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Schon am Flughafen war sie mir zum ersten mal aufgefallen. Sie
war der Typ Frau, nach der sich jeder Mann reflexartig umdrehte.
Sie strahlte diese besondere Erotik aus, die Männer wie mich
dazu bringen konnte, bei der geringsten Aussicht, bei ihr zu
landen, ihr komplettes bisheriges Leben aufzugeben nur um eine
Nacht mit ihr zu verbringen. Als ich sah, dass sie auch noch das
gleiche Flugziel hatte wie wir, war ich gleichermaßen erfreut
wie auch beunruhigt. Wie lange würde es dauern bis meine
Freundin Dora merkte, dass ich die Augen nicht von der Frau
lassen konnte...
Es kam, wie es kommen musste, im Flugzeug saß sie nur wenige
Reihen vor uns und allein der Gedanke, ich könnte den Augenblick
verpassen, wenn sie zwischendurch mal aufstehen würde, ließ mir
keine Ruhe. Sie stieg dann am Flughafen von Palma auch noch in
den gleichen Bus wie wir und nach 5 Stationen waren nur noch wir
drei im Bus und damit war klar, dass wir uns auch noch dasselbe
Hotel teilten. Beim Aussteigen warf sie mir ein unverbindliches
Lächeln zu, aber das reichte schon um mich völlig verrückt zu
machen. Dora war so sehr mit ihrer schlechten Laune beschäftigt,
dass ihr bisher nichts aufgefallen war. Wie sollte ich das nur
durchstehen, 14 Tage mit dieser Traumfrau vor Augen und der
schlecht gelaunten Dora an der Backe.
Unser Strand war wunderbar, eine langgezogene Bucht im Osten von
Mallorca eingerahmt von einer Steilküste mit großen, hellen
Felsen. Dazu das glasklare, grünblaue Wasser, das um diese
Jahreszeit angenehm warm war. Genau die richtige Umgebung um in
Ruhe auszuspannen. An unserem ersten richtigen Urlaubstag
suchten wir uns ein schönes Plätzchen im Schatten und
entspannten schon eine Stunde auf unseren Liegen, als ich sie
zum ersten mal am Strand sah. Ich konnte nur hoffen, dass Dora
meine Stielaugen nicht sofort auffielen aber ich konnte einfach
nicht wegsehen. Sie lief in einem leichten Sommerkleidchen wie
eine Elfe durch den Sand und suchte sich eine Liege zwei Reihen
vor uns aus. Als sie das Kleid ablegte, bestätigte sich, was ich
schon geahnt hatte: Die Traumfrau hatte eine Traumfigur, sie war
mittelgroß, eher zierlich aber mit deutlich ausgeprägten
Rundungen und einer schmalen Taille. Und vor allem war ihr
großer Busen nicht zu übersehen. Die runden Hügel ragten
seitlich deutlich sichtbar über den Rand des Bikinis hinaus.
Auch als sie auf der Liege lag, ragten ihre Rundungen empor. Ich
konnte mich den ganzen Tag auf nichts anderes mehr konzentrieren
als diese fantastische Frau. Immer wieder wanderte mein Blick
verborgen hinter der Sonnenbrille über den Rand meines Buches
hinaus zu ihr hinüber.
Beim Abendessen hielt ich am Buffet schon gezielt nach ihr
Ausschau. Sie kam schließlich eine halbe Stunde nach uns und ich
ging auf direkten Weg nochmal ans Buffet obwohl ich schon satt
war. Ich wollte ihr unbedingt über den Weg laufen. Sie trug ein
weißes hauchdünnes Kleid, das wie Seide über ihren Körper floss
und ihre Rundungen betonte. Mein Plan klappte, mit meinem
strahlendsten Lächeln ging ich ihr entgegen und für einen kurzen
Moment trafen sich unsere Blicke. Sie sah wirklich fantastisch
aus, mit ihren dunklen halblangen Haaren und den strahlend
blauen Augen. Ich glaubte auch ein kleines Lächeln in ihrem
Gesicht gesehen zu haben, war mir aber nicht sicher.
Am nächsten Tag am Strand war ich mir dann sicher, denn im
Vorbeigehen lächelte sie mir kurz zu und legte sich dann in die
Reihe direkt vor uns. Nicht dass mir das nicht gefallen hätte,
aber nun hatte ich wirklich bedenken, dass Dora etwas auffallen
würde. Immer wenn die schöne Nachbarin sich auf den Bauch legte
öffnete sie ihr Oberteil so dass ihr Rücken nahtlos gebräunt
werden konnte. Einmal spritzten ihr ein paar Kinder
versehentlich etwas Wasser auf den Rücken und sie schreckte
reflexartig hoch. Der kurze Blick auf ihren Busen war mir
natürlich nicht entgangen, da ich sie ja ohnehin die meiste Zeit
beobachtete. Allerdings war auch ihr mein Blick nicht entgangen
und nachdem sie zunächst etwas erbost den Kindern hinterher sah,
kam ein neckisches Grinsen über ihre Lippen, als sie bemerkte,
dass ich sie beobachtet hatte.
An diesem Abend ging ich mit Dora absichtlich etwas später zum
Essen und schaffte es tatsächlich, direkt hinter ihr am Buffet
zu stehen. Ich trat extra nah an sie heran und es war aufregend,
ihre Nähe zu fühlen. Auch sie schien etwas zu spüren, denn
plötzlich blickte sie mich über ihre Schulter mit ihren
wunderschönen Augen an. Sie schenkte mir ein kurzes "Hallo", das
ich gerne erwiderte. Gleichzeitig blickte sie umher, ob Dora in
der Nähe war. War sie aber nicht.
Wieder am Strand wartete ich am nächsten Tag schon sehnsüchtig
auf die fremde Schönheit. Wie erwartet kam sie und belegte den
Platz direkt vor uns. Wieder verbrachte ich Stunden damit, ihren
schönen Körper zu betrachten und Dora musste sich schon langsam
fragen, warum ich mit meinem Buch überhaupt nicht vorankam. Als
sie sich im Wasser erfrischt hatte kam sie zurück und der weiße
Bikini, den sie heute trug, war nun leicht durchsichtig
geworden. Ich konnte ihre hübschen Brustwarzen deutlich
erkennen, aber auch den schmalen dunklen Strich ihrer
Schamhaare. Sie hatte meine Blicke längst bemerkt und schien es
nun zu geniessen, sich vor mir zu präsentieren. Bevor sie sich
wieder hinlegte, öffnete Sie ihr Oberteil und legte es ab. Ich
musste mir eine lautstarkes "Wow" verkneifen, so perfekt sahen
ihre Brüste aus. Beinahe ein wenig zu perfekt. Ich wollte
natürlich wissen, ob sie echt waren und so beschloss ich, mir
das genauer anzusehen. Ich sprang kurz ins Wasser und als ich
wieder herauskam ging ich direkt an ihr vorbei. Keine Narbe zu
sehen, und dennoch standen ihr Hügel auch im Liegen weit hervor.
Ich musste die Beine etwas spreizen um sie von meiner Liege aus
besser zu sehen. Als sie sich dann umdrehte blickte sie genau in
meine Richtung und ich vermied, sie zu direkt anzusehen. Ich
konnte hinter der Sonnenbrille auch nicht richtig erkennen, ob
ihre Augen geöffnet oder geschlossen waren. Dann wurde mir klar,
was da lief. Sie revanchierte sich und sah mir aus kaum zwei
Metern Entfernung direkt zwischen meine gespreizten Beine. Durch
meine nasse Surfer-Short zeichnete sich mein Gemächt deutlich
ab, ich öffnete die Beine noch etwas mehr und gönnte ihr den
Blick.
Am darauffolgenden Abend drehte sie den Spieß um und stellte
sich am Buffet direkt hinter mich. Nun blickte ich mich selbst
nach Dora um, die am Salatbuffet beschäftigt war und drehte mich
dann zu ihr. "Hallo" sagte ich unverbindlich und sie entgegnete
mir eine kurzes "Hi" kombiniert mit einen süßen Blick und ich
wäre fast rot geworden. "Deine Freundin?" fragte sich mich mit
einer Kopfbewegung zu Dora hin. "Mhm" antwortete ich offenbar
wenig begeistert. "Läuft wohl nicht so gut?" forschte sie nach.
"Naja" erwiderte ich kurz. Dann grinste sie über das ganze
Gesicht, "ich bin Tanja." "Bene" antwortete ich und streckte ihr
die Hand hin.
Am nächsten Tag fühlte sich Dora nicht wohl und wollte lieber am
Pool bleiben. Da ich wusste, wer mich am Strand erwartete,
bestand ich darauf, allein zum Meer zu gehen. Wie erwartet lag
dort auch schon Tanja. Als sie sah, dass ich alleine kam,
begrüßte sie mich mit einem freundlichen "Hi Bene, heute ganz
alleine?". "Nicht so richtig" gab ich zurück und sie zuckte mit
den Schultern, als wollte sie sagen "da kann man nichts machen".
Heute hatte sie sich andersrum platziert, mit den Füßen zu mir
und bot mir dadurch eine besondere Show. Ich konnte gar nicht
anders, als ihr ständig zwischen die Beine zu schauen. Da ich
nicht befürchten musste von Dora erwischt zu werden, beobachtete
Tanja heute ganz unverfroren. Sie lag da, in ihrem Nichts von
Bikini-Slip, der ihre runden Pobacken betonte und war
mittlerweile gleichmäßig gebräunt. Irgendwann kam sie wieder vom
Baden zurück, zog wieder ihr Oberteil aus und legte sich auf dem
Rücken. Sie tat so als würde sie nicht bemerken, dass ich sie
jede Sekunde beobachtete. Durch den nassen Slip zeichneten sich
die Formen ihrer Scham ab und ich konnte mich gar nicht
sattsehen daran. Aber es kam noch besser. Sie streckte ein Bein
gerade aus und winkelte das andere an und legte es seitlich ab,
wodurch sie mir den Blick zwischen Ihre gespreizten Beine
freigab. Und was ich dann sah, verschlug mir fast die Sprache.
Ihr Bikini-Höschen, war verrutscht und ich konnte ihre rasierte
Schamlippe sowie den Eingang zu ihrer Lusthöhle in aller Ruhe
betrachten. Ich dachte zuerst noch, das wäre Absicht, aber ihre
halbe Muschi war nun für jedermann sichtbar. Eine ganze Weile
blieb sie so liegen und ich genoss den Anblick. Dann legte sie
auch noch ihre Hand zwischen ihre Beine und fingerte ein wenig
an ihrem Slip herum. Als sie bemerkte, dass er verrutscht war
rückte sie ihn sofort hektisch zurecht und blickte zu mir auf.
Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt.
Am Abend verzichtete Dora auf das Essen und ich traf Tanja
wieder am Buffet. Sie schaute mich fast ängstlich an und
flüsterte mir zu "heute am Strand, da..." ich unterbrach sie und
legte ihr vorsichtig den Finger auf den Mund und zwinkerte ihr
zu. Sie lächelte etwas verlegen. Trotz der Gelegenheit blieben
wir brav an getrennten Tischen sitzen.
Dora ging es schlecht. Am nächsten Morgen wollte sie lieber im
Zimmer bleiben, bestand aber darauf, dass ich zum Strand ging.
Wenn sie gewusst hätte... Zuerst lief alles wie jeden Tag. Ich
lag am Stand und wartete auf Tanja. Sie kam dann auch und fragte
nach Dora. Ich erzählte ihr davon und sie tat so, als bedaure
sie die Dora. Dann funkelten ihr Augen mich an und sie sagte,
sie wolle heute zu einer kleinen Bucht, und fragte, ob ich nicht
Lust hätte mitzukommen. Ich zögerte kurz, sie sah mich mit einem
bettelnden Blick an und ich konnte gar nicht anders als
zuzustimmen. Ich nahm ein Handtuch mit und machte mich gemeinsam
mit Tanja auf den Weg. Wir liefen in Richtung Norden am Strand
entlang und kamen nach einer ganzen Weile am Ende unseres
Strandes an eine steile Felswand. Tanja ging ein paar Meter ins
Meer und lief im knietiefen Wasser einfach um die Wand herum.
Ich folgte ihr, und sah dahinter eine weitere Bucht. Aber das
schien noch nicht unser Ziel zu sein. Am Ende der Bucht ragte
wieder eine Felswand empor und es sah nicht so aus, als könnte
man darum herumlaufen. Tanja lief geradewegs auf die Wand zu und
verschwand dann in einen Felstunnel, der halb unter Wasser
stand. Ich folgte ihr und nach wenigen Metern kamen wir auf der
anderen Seite wieder heraus.
Die kleine Bucht auf der anderen Seite war traumhaft, umringt
von hohen Felsen, kleine Felsen lagen davor im Sand und nur eine
Hand voll Spaziergänger tummelten sich dort. "Komm" sagte sie,
nahm meine Hand und führt mich zu einer ruhigen Ecke direkt bei
den kleineren Felsen. Wir breiteten unsere Handtücher aus und
machten es uns bequem. Es war schön, endlich direkt bei ihr zu
liegen. Wir unterhielten uns über unser Liebesleben und ich
musste gestehen, dass bei mir in letzter Zeit nicht viel
gelaufen war und ich ziemlich ausgehungert war. Sie erzählte mir
dann dass es ihr ähnlich ginge, was ich mir kaum vorstellen
konnte. Sie erklärte mir, dass die ekeligsten Typen es mit
billiger Anmache versuchten, während die Jungs, die ihr
gefielen, sich nicht an sie ran trauten. Nach etwa einer Stunde
setzte sich Tanja auf und legte ihr Oberteil ab. Ich schaute
mich um und konnte feststellen, dass wir nun ganz alleine waren.
Tanja bestätigte, was ich vermutete: "Für die nächsten drei bis
vier Stunden sind wir hier alleine". Auf mein fragendes Gesicht
erklärte sie mir das die steigende Flut den Tunnel verschloss
und so lange keiner mehr rein oder raus kann, bis das Wasser
wieder sinkt. Ich fühlte mich irgendwie eingesperrt, allerdings
mit der angenehmsten Gesellschaft, die man sich vorstellen kann.
Tanja nahm ihr Sonnenöl und rieb sich damit ein. Ich wollte mich
nicht mehr verstecken und schaute ihr ganz genüsslich und
offensichtlich dabei zu. Sie sah es und grinste mich an. Als sie
anfing ihre Brüste einzuölen verschwand ihr Grinsen und wich
einem erotischen Gesichtsausdruck. Offenbar genoss sie selbst
die kleine Streicheleinheit. Eingeölt sah ihr Busen noch geiler
aus. Dann legte sie sich auf den Bauch und fragte "Ölst Du mir
den Rücken ein". Darum ließ ich mich nicht lange bitten und
kniete mich neben sie. Ich ließ etwas Öl auf ihren Rücken
tropfen und fing an es zu verteilen und einzumassieren. Sie
fühlte sich wunderbar an und ich genoss die Berührung ebenso wie
sie. Sie gab ein wohliges Murmeln von sich, während ich sie
zärtlich und so erotisch, wie ich konnte mit meinen glitschigen
Händen massierte. Sie hatte die Arme nach oben unter ihrem Kopf
verschränkt. Ihr Busen wurde seitlich etwas herausgedrückt und
ich berührte ab und zu scheinbar zufällig den Anfang der
Rundungen aber es schien, sie hatte nichts dagegen. Dann
spritzte ich etwas Öl auf ihre Beine und verteilte es dort.
Zuerst auf den Waden, dann auf der Rück- und Aussenseite der
Oberschenkel. Ich wusste nicht so recht ob ich es wagen sollte,
aber ich tat es einfach: Beginnend bei den Knien glitten meine
Hände an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang bis zum
Ansatz ihrer Pobacken. Fast unhörbar leise stöhnte sie.
Dann ging alles blitzschnell. Sie griff mit beiden Händen nach
den Schleifchen, die ihr Bikinihöschen zusammenhielten und
öffnete sie. Dann zog sie den letzten Rest Stoff weg und
entblösste ihren geilen Hintern direkt vor meinen Augen.
Unwillkürlich rührte sich etwas in meiner Badeshort. "Du bist
aber ganz schön offenherzig" sagte ich überrascht. "Hier ist
doch niemand" entgegnete sie. "Ich bin hier" sagte ich und sie
antwortete sofort "Ja, aber wir kennen uns doch und schließlich
will ich überall braun werden". Mir fiel nichts mehr ein und ich
starrte einfach nur auf ihren perfekten Arsch, da legte sie noch
einen drauf: "und Du musst dafür sorgen, dass ich mir nichts
verbrenne!" Ich wusste natürlich was sie damit meinte und ließ
mich nicht lange bitten. Ich spritzte etwas Öl auf ihren
Allerwertesten und verrieb es mit meinen Händen. Dabei knetete
ich zärtlich ihre Arschbacken. Sie gab wieder dieses wohlige
Geräusch von sich und törnte mich damit noch mehr an. Ich wurde
immer forscher spritzte nochmal etwas Öl direkt auf ihr Pofalte.
Das Öl versickerte schnell und suchte sich seinen Weg an die
tiefste Stelle. Ich folgte dem Öl mit meinen Fingern und
befürchtete schon, Sie würde mich gleich ohrfeigen. Stattdessen
öffnete sie leicht ihre Schenkel. Nun gab es für mich kein
Halten mehr. Meine Finger glitten tiefer und tiefer - über ihren
Anus hinweg bis zu ihrer Spalte, wo sich das Öl gesammelt hatte.
Sie stöhnte laut auf, als ich ihre feuchten Schamlippen
berührte. Mehrmals rieb ich zwischen ihren Pobacken auf und ab,
streichelte mit öligen Fingern ihren Anus und berührte
vorsichtig ihre Scham.
Ich war trotz allem sehr zurückhaltend, hatte Angst, dieses
wunderschöne Erlebnis durch eine falsche Bewegung zu zerstören.
Aber meine Befürchtungen waren nicht berechtigt. Offenbar wollte
sie selbst nicht mehr warten, drehte sich auf den Rücken und zog
mich zu sich heran. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von
ihrem entfernt und wir sahen uns tief in die Augen. Meine Hand
wanderte wie von selbst zu ihrer Brust und streichelte sanft
über ihre erigierte Brustwarze. In diesem Moment küsste sie
mich. Und sie küsste so leidenschaftlich, dass allein dieser
Kuss das Risiko, erwischt zu werden Wert gewesen war. Ich küsste
ihren Hals, sie schloss die Augen, dann ihr Dekolte und ihre
Brüste. Danach hatte ich mich schon seit Tagen gesehnt und sie
wohl auch. Ich umspielte mit meiner Zunge ihre Brustwarzen und
knabberte vorsichtig daran. Meine Hand war bereits zwischen
ihren Schenkel, die sie nun bereitwillig öffnete. Zart strich
ich mit meiner Hand über die wenigen Härchen auf ihrem
Venushügel um dann mit meinem Finger zwischen ihre Schamlippen
zu gleiten. Wieder stöhnte sie auf und öffnete ihre Beine noch
etwas weiter. Ich fühlte ihren Kitzler und rieb vorsichtig
daran, was ihr gut zu gefallen schien. "Steck ihn mir rein!"
hörte ich sie sagen. Mit meiner Fingerspitze drang ich in sie
ein und nun entwich ihr schon ein kleiner Schrei. Ich schob den
Finger ganz rein und gleich danach noch einen zweiten. Sie
stöhnte wieder laut und ich fing an, sie mit meinen Fingern zu
ficken während ich genüsslich an ihren Brüsten saugte und
lutschte. Sie streckte Arme und Beine weit von sich und ließ
mich einfach machen. Meine zweite Hand knetete nun ihren Busen
und meine Finger fickten Ihre mittlerweile klatschnasse Muschi
immer heftiger. Bei jedem Stoß berührte ich mit meiner Hand ihre
Lustknospe. "Ja, jaa, jaaa" schrie sie und bäumte sich auf.
Während sie ihren Orgasmus herausschrie glitten meine Finger
weiter in ihre Höhle und wieder heraus. Ich wollte, dass sie
jede Sekunde ihrer Gefühle auskosten konnte. So sehr hatte ich
mir gewünscht, es dieser wundervollen Frau zu besorgen und nun
war es tatsächlich geschehen. Sie zog mich wieder zu sich heran,
und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich zugleich.
Wir küssten uns lange und genossen unsere Nähe. Dann löste sich
Tanja etwas von mir uns blickte mich spitzbübisch frech an. "So
so," begann Sie leise, "Du bist schon lange nicht mehr zum Zug
gekommen...", "...dann wollen wir Dir mal Entspannung
verschaffen!" Kaum hatte sie das ausgesprochen drängte sie mich
auf den Rücken - und ich ließ mir das gerne gefallen. Sie setzte
sich rittlings auf meine Oberschenkel, schnappte sich das
Sonnenöl und schüttete reichlich davon auf meine Brust.
Instinktiv musste ich ihre tollen Brüste bewundern aber als ich
sie anfassen wollte, drückte sie meine Arme nach oben. Mit
beiden Händen verrieb sie das Öl auf meiner Brust und massierte
mich dabei sehr erotisch. In meiner Hose wuchs eine beachtliche
Latte heran. Als Tanja meinen Bauch einölte fuhr sie mit ihren
Händen gelegentlich unter meinen Hosenbund und wagte sich dabei
jedes Mal etwas weiter vor. Dann plötzlich packte sie meine Hose
und zog sie mir schnell herunter. Dann drückte sie meine
Schenkel auseinander und setzte sich kniend zwischen meine
gespreizten Beine. Da war er wieder, der freche Blick, diesmal
auf meine besten Teile, die nun direkt vor ihr lagen bzw.
standen.
"Du sollst Dir ja auch keinen Sonnenbrand holen" sagte Sie und
ließ langsam Öl auf meinen Schaft und meine Hoden laufen. Sie
stellte die Flasche beiseite und fing an, das Öl mit beiden
Händen auf meinem Schwanz zu verteilen, der durch ihre zärtliche
Berührung sofort noch größer und fester wurde. Ich spürte, wie
sie mit einer Hand meine Eier einölte und mit der anderen an
meinem Schaft auf und ab rieb. Als sie merkte, dass er nun
knallhart war umfasste sie ihn mit ihrer zierlichen Hand und
erstaunlich festen Griff an der Wurzel und fing an, ihn zu
wichsen. Ihre Hand glitt durch das Öl problemlos auf und ab und
bald beschleunigte sie ihre auf und ab-Bewegungen. Wenn sie so
weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern und ich würde
kommen. Ich wollte gerade andeuten, dass sie etwas langsamer
machen sollte, da fiel sie mir schon ins Wort: "Ich muss das
ganze Öl verteilen und wie schnell ich das mache ist meine
Sache". Sie grinste dabei lüstern und legte auch ihre zweite
Hand um meinen Schwanz. Mit beiden Händen wichste sie nun meinen
Schwanz mit heftigen und schellen Bewegungen. Ich stöhnte laut
auf weil ich schon fast so weit war. Sie rieb immer wilder an
meiner glitschigen Stange, behielt mich aber genau im Auge. Als
sie sah, dass ich soweit war, hörte sie plötzlich mit dem
Wichsen auf und hielt meinen Schwanz nur noch fest. Ich war so
angespannt und so nahe am Höhepunkt, dass ich jedem Moment damit
rechnete, eine Fontäne heißen Saftes aus meiner Schwanzspitze
schießen zu sehen. "Na na na, wer wird denn da schon kommen"
spottete sie, sah mich geheimnisvoll an, als hätte sie etwas
vor. Dann senkte sie ihren Kopf und stülpte ihr Lippen über
meine Eichel. Sie warf mir einen letzten Blick zu und drückte
ihren Kopf in meinen Schoß, wobei mein gesamter Schwanz in ihrem
Mund verschwand. Bei diesem Anblick und Gefühl konnte ich mich
nicht mehr zurückhalten und ließ mich einfach gehen. Am ganzen
Körper zuckend spritzte ich eine riesige Ladung angestauten
Spermas in ihren Mund. Er fühlte sich so warm und feucht an. Ich
spürte, wie sie saugte und schluckte und mein Abspritzen schien
gar kein Ende mehr nehmen zu wollen. Ich lag völlig entspannt da
und sah wie Tanja sich wieder aufrichtete. Mein Sperma lief ihr
aus dem Mundwinkel über das wunderschöne Gesicht. Sie grinste
mich zufrieden an - ich musste mindestens genauso zufrieden
grinsen. Dann stand sie auf und lief ins Meer, das durch die
steigende Flut fast schon unser Handtuch erreicht hatte.
Ich genoss noch meine abklingenden Lustgefühle und sprang dann
auch ins Wasser. Tanja tauchte direkt vor mir auf und sah aus
wie eine Nixe. Das Wasser lief über ihr glatten Haare herunter,
dann über ihre Schultern und Brüste, die über das hüfthohe
Wasser herausragten. Ihre Nippel standen im kalten Nasse ab und
sie hatte eine leichte Gänsehaut. Gerne nahm ich sie in die Arme
und wir genossen unsere Nähe. Nach ein paar Minuten wurde es ihr
zu kalt und sie lief wieder zum Strand. Ich blickte ihr
hinterher, bewunderte ihren perfekten Körper und kam mir vor wie
Adam mit Eva im Paradies. Als ich auch wieder an Land wollte,
musste ich feststellen, dass der Strand durch die Flut beinahe
komplett überschwemmt war. Tanja rettete unsere Handtücher
gerade noch auf einen runden, glatten Felsbrocken, der wohl bis
zur Hälfte im Sand steckte. Der Brocken war ziemlich groß uns
sie musste sich darüber beugen um die Sachen oben abzulegen.
Der Anblick ihres nackten, nach vorne gebeugten Hinterns machte
mich sofort wieder scharf. Ich trat hinter sie und legte meine
Hände sanft auf ihre Hüften. Tanja drehte sich um und legte ihre
Arme auf meine Schultern. Ich konnte nicht anders, als sie
sofort zu küssen. Ich wollte ganz sanft sein aber sie presste
ihre Lippen fest auf meine, drängte mir ihrer Zunge zwischen
meine Lippen. Sie küsste mich so wild und leidenschaftlich, dass
ich schon wieder einen Ständer bekam. Sie legte sich etwas
zurück und lag nun mit dem Rücken auf dem rundlichen Felsen,
während sie mit beiden Beinen noch auf dem Boden stand. Meine
Küsse wanderten über ihren Hals an ihrem immer noch nassen
Körper abwärts. Ich knetete ihre vollen Titten und saugte wie
ein Wilder an ihren Nippeln. Laut stöhnend forderte sie noch
mehr und ich wollte ihr auch mehr geben. Ich ließ meine Zunge
über ihren Bauch abwärts gleiten bis zu dem kleinen Haarsteifen.
Mittlerweile kniete ich vor ihr auf dem Boden und hatte ihr
Lustdreieck direkt vor dem Gesicht. Ich griff ihr nur leicht
zwischen die Knie und sie öffnete sofort und weit ihre Beine
wobei sie mit dem Rücken weit zurück auf der flachen Oberseite
des Felsens lag. Einen Moment wartete ich ab, dann berührte ich
mit meiner Zungenspitze die Lustknospe zwischen ihren Schenkeln
und sie gab einen spitzen Laut von sich. "Leck meine Muschi!"
forderte sie. Langsam leckte ich ihre Spalte, kam aber in dieser
Stellung nicht so gut ran, wie ich eigentlich wollte. Ich griff
mit beiden Händen zwischen ihren Beinen hindurch an ihre
Pobacken und zog sie zu mir heran. Tanja war mir gerne
behilflich und streckte mir ihr Becken entgegen, während sie mit
weit gespreizten Beinen an dem Felsen lehnte. Nun konnte ich
jeden Winkel ihrer Scheide erreichen und ablecken, an ihren
Schamlippen saugen und an ihrem Kitzler herumspielen. Ich genoss
es so sehr, diese Traumfrau zu verwöhnen, dass ich auch selber
immer geiler wurde. Als ich mit meiner Zunge tief in ihre Höhle
eingedrungen war, zog sie sich plötzlich etwas zurück und
forderte "Fick mich endlich!".
Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Ich deutete ihr
an, sich wieder umzudrehen und sie grinste mich nur kurz an,
dann drehte sie sich um, stützte sich mit den Händen auf dem
Felsen ab, machte die Beine breit und streckte mir ihren geilen
Arsch entgegen. Ich trat ganz nah an sie heran, führte meinen
Schwanz zu ihrer Lustgrotte und rieb mit meiner Eichel zwischen
ihren mittlerweile nassen Lippen. "Fick mich, Du Sau!" rief sie
laut und ich drückte die Spitze meines harten Prügels nur etwas
in den Eingang ihrer Fickhöhle. "Ja, jetzt!" schrie sie und ich
stieß heftig zu. Ihr lauter kurzer Schrei weckte das Tier in mir
und begann, sie von hinten zu ficken. Erst mit langsamen aber
heftigen Stößen, dann immer schneller. Wie eine Wahnsinniger
rammte ich ihr immer wieder meine Latte in ihr Fickloch. Jeden
Stoß belohnte sie mit einem kurzen Stöhnlaut. Ich knetete ihre
Titten und hielt mich gleichzeitig daran fest, während ich sie
immer wilder rammelte.
Sie war fast schon so weit, als ich ihn unerwartet herauszog.
Sie schaute mich vorwurfsvoll über die Schulter an und ich sagte
bestimmend "Dreh dich um!" Sie tat es ohne zu zögern und wartete
schon wieder mit gespreizten Beinen auf mich. ich trat jetzt von
vorne an sie heran und griff ihr wieder zwischen den Beinen
durch. Diesmal hob ich ihre Beine an, so dass ihre Knie nun über
meine Ellenbogen lagen. In dieser Haltung streckte sie mir mit
weit gespreizten Beinen Ihre nassglänzende Muschi entgegen.
"Fick meine Fotze!" rief sie und ich gehorchte nur zu gerne. Wie
ein Besessener rammte ihr meinen Pfahl in sie und war nun nicht
mehr zu halten. Ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz
bei jedem Stoß während sie mich immer weiter anfeuerte "Ja, Du
geile Sau, fick meine kleine Fotze!", "Machs mir!". Ihre Sprüche
heizten mich dermaßen an, dass ich jeder Beherrschung verlor.
Ich schrie sie an "Ja, Du geile Schlampe, ich fick Dir deine
Möse durch!" während ich sie wie ein Presslufthammer
bearbeitete. Dann brachte sie nur noch "Ja, ja, ja" heraus und
wurde immer lauter. "Jetzt besorg ich's Dir!" Noch einmal
steigerte ich die Intensität meiner Stöße und wenig später hörte
ich sie schreien "Jaaaa, ich koommee!". Ihr ganzer Körper
erbebte unter ihrem Orgasmus, Ihre Scheide zog sich
augenblicklich zusammen und schien sich wie ein Schraubstock um
meinen Schwanz zu klammern. Die zusätzliche Reibung brachte auch
mich soweit, mich meiner Lust hinzugeben. Nach einigen weiteren
Stößen in ihrem engen Kanal der Lust spürte ich, wie sich meine
ganze Lust zwischen meinen Beinen sammelte und als heisser,
klebriger Saft in mehreren Fontäne in ihre Möse spritzte. Mit
jedem Stoß kam noch ein weiterer Schwall dazu. Der Saft suchte
sich mittlerweile den Weg aus ihre Fotze und lief zwischen ihren
Beinen herunter. Ich sank auf ihr zusammen und so lag nun halb
auf ihr. Wir genossen noch eine Weile, uns gegenseitig zwischen
den Beinen zu spüren und küssten uns lange und zärtlich.
Es dauerte noch drei wunderbar romantische Stunden, bis der
Rückweg durch den Tunnel wieder passierbar war. Kurz vor dem
Hotel trennten wir uns wieder. Tanja verabschiedete sich mit
einem zarten Kuss auf meine Wange und hauchte mir dabei ein
kleines "Danke" ins Ohr. Auf dem Weg ins Hotelzimmer überlegte
ich mir schon eine Ausrede, weshalb ich mich den ganzen Tag
nicht hatte blicken lassen obwohl Dora krank war. Doch soweit
kam es gar nicht. Dora war so sehr mit sich selbst beschäftigt,
dass sie gar nicht nachfragte. Sie daß da mit einem gepackten
Koffer, schaute mich müde und traurig an und erklärte mir, dass
sie lieber zurückfliegen wollte, weil es ihr so schlecht ging.
Ich bot natürlich sofort an, mitzukommen, aber sie wollte
unbedingt, dass ich bleibe und meinen restlichen Urlaub genieße.
Wir diskutierten noch eine Weile, ich gab aber schließlich nach
und das nicht ganz ohne Hintergedanken. Ich begleitete Sie zum
Flughafen und verabschiedete mich. "Einen schönen Urlaub noch"
wünschte sie mir zum Abschied.
Und ich war mir sicher, dass er nun noch schöner werden würde...
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