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Wir saßen in der Küche, haben etwas gegessen und unseren Kaffee
getrunken. Nachdem wir mit essen fertig waren, nahm ich eine
meiner Pfeifen und habe diese liebevoll gestopft.
Der angenehme Duft meines Tabaks hing im Raum. Es war still und
ich hörte den Regen, der immer noch nicht aufgehört hatte. Es
war keine unangenehme Stille. Jeder von uns beiden hing seinen
Gedanken nach.
Ich durchbrach die Stille und fragte Biggi, ob sie mit mir einen
Schnaps trinkt. Sie sagte, eigentlich stehe ich nicht auf so
harte Sachen, aber wenn ich dieses Wetter sehen, dann kann es
wohl nicht schaden.
Ich stand auf und holte zwei Gläser und schenkte Biggi einen
halben von meinem Marillenschnaps ein.
Ich sagte, auf dich, deine geilen Geschichten und das wir
rechtzeitig mit der Arbeit, vor diesem Sauwetter fertig geworden
sind.
Sie nahm einen kleinen Schluck in ihren Mund und lies ihn dort
einen Augenblick. Sie ließ ihn ihre Kehle hinuntergleiten.
Biggi sah mich an und sagte, dass ist doch kein Schnaps. So
dickflüssig wie der ist und der brennt überhaupt nicht.
Doch sagte ich, aber ein ganz besonderer. Ich freute mich, dass
er Biggi schmeckte. Diese Lady hatte Geschmack.
Was mir die ganze Zeit schon unter den Nägeln brannte, ob sich
Biggi dort am Baggersee, vor den beiden ganz nackt ausgezogen
hat. Ich fragte sie neugierig danach.
Sie schüttelte den Kopf. Petra und Uli haben mich zwar versucht
mit Engelszungen dazu zu überreden, aber ich hab mich damals
einfach nicht dazu überwinden können. Heute hätten sie leichtes
Spiel. Sie lächelte mich an.
Biggi sagte: jetzt geht es mir wieder besser. Wenn du möchtest,
dann erzähl ich dir wie es weiter ging.
Na klar, antwortete ich. Ich bin schon ganz gespannt, was du
noch so heißes erlebt hast. Komm wir gehen wieder ins
Schlafzimmer, da ist es bequemer und wärmer.
Biggi nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.
Das Bett war noch von unseren erhitzten Körpern warm und ich
drehte Biggi so, dass sie mit dem Rücken zu mir lag. Sie rückte
mir etwas entgegen, bis sie meinen noch schlaffen Penis an ihrem
knackigen Hintern spüren konnte. Meine Hände legte ich auf das
T-Shirt an ihre Brüste.
Biggi sagte: Ja ,so ist es schön.
Sie begann zu erzählen.
Kurze Zeit nach dem Baggersee Erlebnis, haben Petra und Uli
geheiratet. Meine Eltern waren Trauzeugen. Beim Standesamt
konnte ich leider nicht dabei sein. Aber bei der kirchlichen
Hochzeit. Die war erst einige Wochen später, da es terminlich
nicht gepasst hat.
Petra bat mich ihr bei ihrem Hochzeitskleid zu helfen. Sie hatte
eines gekauft, es müssten aber noch ein paar Kleinigkeiten
geändert werden.
Ich war begeistert. So konnte ich die Braut als erste in ihrem
Kleid sehen.
Wir haben einen Termin vereinbart und Petra öffnete die Tür
schon in ihrem Hochzeitskleid.
Sie zog mich schnell in die Wohnung und sagte, komm rein, so
brauchen mich ja nicht gleich alle zu sehen.
Ich folgte ihr und bewunderte dieses herrliche Kleid. Wir gingen
ins Wohnzimmer und sie führte mir nun das Kleid vor. Eine
Augenweide.
Ich ging zu Petra, gab ihr einen Kuss und sagte zu ihr: Du
siehst einfach traumhaft schön aus.
Petra fragte: Gefällt es dir? Und wie, antwortete ich.
Ein paar Dinge müssen noch geändert werden, sagte Petra. Ich sah
mir das Kleid genauer an und griff an ihre Brüste und sagte;
genau hier.
Ja, sagte Petra, da habe ich leider etwas zu wenig mitbekommen.
Ich sagte zu Petra, mach dir nichts draus, Uli liebt deine
Titten so wie sie sind und ich auch, fügte ich hinzu. Sie
lächelte mich dankbar an.
Ich sah mir das ganze nochmals ganz genau an und sagte: so
kannst du wirklich nicht zu deiner Hochzeit gehen, sonst machst
du noch alle Männer verrückt. Sie blickte mich erstaunt an.
Ich sagte, beug dich mal etwas nach vorne. Petra gehorchte. Ich
blickte ihr in den Ausschnitt und da lagen ihre Titten frei vor
mir. Ich konnte den winzigen BH sehen, der ihre Brüste etwas
nach oben drückte, so dass sie etwas größer erschienen.
Ein ganz dünner, durchsichtiger Stoff umhüllte ihren Busen, der
oben mit feinen Spitzen eingefasst war. Ich konnte den Warzenhof
und ihre Nippel durch den durchsichtigen Stoff sehen. Der BH
endete direkt über ihren Brustwarzen, so dass der ganze obere
Bereich ihrer Möpse nackt war.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und lies meine Hände in den
Ausschnitt gleiten und streichelte die geilen Titten. Ich
spürte, dass Petra darauf reagierte und sich ihre Brustwarzen
versteiften.
Ich sagte zu Petra: du willst doch nicht deine reifen Äpfelchen
so der Männerwelt darbieten. Sie grinste mich spitzbübisch an
und antwortete, warum nicht, ich hab doch nichts zu verbergen.
Aber jetzt mal im ernst, so kann ich natürlich nicht gehen, denn
sonst laufen die Männer ja mit einem Dauerständer auf meiner
Hochzeitsfeier herum.
Ich zog meine Hände aus ihrem Ausschnitt und rückte das Oberteil
so zurecht, wie es aussehen sollte. Petra sagte, ja super.
Petra fragte mich, ob ich mal das Brautkleid anprobieren möchte.
Ich bekam leuchtende Augen. Hatte sie geahnt, dass ich mir das
immer mal gewünscht habe?
Darf ich wirklich, fragte ich? . Biggi du bist meine beste
Freundin, na klar darfst du, sagte Petra.
Ich umarmte sie und Petra zog mich ins Schlafzimmer.
Hilf mir mal beim ausziehen, sagte Petra. Ich öffnete ihren
Reisverschluss und zog ihr Kleid herunter.
Petra schlüpfte aus dem Kleid und stand nun nur noch in ihrer
Unterwäsche vor mir.
Ihren geilen BH hatte ich ja schon gesehen und gefühlt. Aber was
jetzt noch zum Vorschein kam, war Verführung pur. So etwas
heißes hatte ich noch nie gesehen oder selbst getragen.
Petra trug ein paar weise Stümpfe, die mit Strapsen gehalten
wurden. Einen Strapsgürtel und einen Mini weißen String, der
ihren Po so richtig zur Geltung brachte.
Ich sagte zu Petra: du siehst so sexy aus, Darf ich dich mal
berühren?
Komm her meine Kleine, sagte Petra. Nimm mich in den Arm. Ich
umarmte Petra und gab ihr einen heißen Zungenkuss.
Meine Hände fuhren die seidenbestrumpften Beine nach oben. Ich
fühlte die Strapse an denen die Strümpfe befestigt waren und den
Strapsgürtel.
Meine Hände legten sich auf die beiden nackten Arschbacken von
Petra und zogen sie zärtlich auseinander. Eine Hand glitt in
ihre Furche, die andere streichelte ihren Bauch und streifte
ihren kurzen, durchsichtigen String.
Meine Finger glitten tiefer und dann spürte ich nackte Haut und
Feuchtigkeit. Das konnte doch nicht sein, meine Finger hatten
doch bisher Petras String berührt.
Diese heiße Schlampe hatte doch tatsächlich einen Slip an, der
an ihrem Schritt offen war. Ich konnte ihre Schamlippen spüren
und steckte einen Finger in ihr nasses Loch. Petra stöhnte auf.
Ich fickte sie mit meinem Finger und fragte Petra: Du willst
doch nicht tatsächlich diese heiße Teile unter deinem
Hochzeitkleid anziehen?
Petra antwortete: Natürlich, ich fühl mich so richtig als Frau
darin. Außerdem will ich für Uli bereit sein und ich weis ja
nicht, was er noch für weitere Überraschungen für mich hat.
Ich sah sie fragend an.
Biggi, ich glaube es ist eine weitere Lektion für dich dran.
Petra legte sich mit ihrer heißen Unterwäsche aufs Bett und
sagte zu mir: Komm zu mir ins Bett, zieh aber vorher dein
T-Shirt und deine Jeans aus.
Ich zog mich aus und ging nur noch mit BH und Slip bekleidet zu
Petra. Sie sah mich an und ich wusste, dass ich den restlichen
Teil auch noch ablegen sollte. Ich zog mir meinen Slip runter
und öffnete meinen BH.
Petra nahm meine Hand und zog mich zu sich aufs Bett. Komm her
meine Süße, heute werde ich dir beibringen wie man sich von
einem Fremden scharfmachen läst und diesen aufgeilt.
Aber zuerst möchte ich, dass du mich ein wenig geil machst, dann
kann ich besser erzählen.
Ich gab Petra einen zärtlichen Kuss. Sie öffnete ihren Mund und
meine Zunge glitt hinein. Meine Hände streichelten über diesen
heißen Spitzen BH und ich registrierte, wie sich ihre Nippel
aufrichteten.
Ich öffnete den Verschluss und legte ihre Titten frei. Ich liebe
diese geilen zarten Äpfelchen. Ich nahm sie in die Hand und
begann sie zärtlich und dann wieder kräftig zu massieren.
Eine leises stöhnen kam aus Petras Mund. Petra blieb auch nicht
untätig und ließ ihre Finger durch meine geile Muschi gleiten.
Sie sagte: Meine heiße Jungfrau, du wirst jeden Tag schöner und
dein Körper reagiert immer besser. Sie zupfte an meinen
Brustwarzen, die bereits steif waren.
Einen Finger hatte ich durch ihr offenes Höschen in ihr nasses
Loch gesteckt und fickte sie.
Petra begann zu erzählen: Es war beim Standesamt, du konntest ja
leider nicht dabei sein. Unsere Standesamtliche Hochzeit ist
etwas anders abgelaufen als normal.
Ich sah sie neugierig an.
Haben deine Eltern dir erzählt, was ich an hatte? Fragte Petra.
Ja, sagte ich. Einen kurzen schwarzen Rock, einen weiße Bluse
und einen Blazer drüber.
Stimmt, sagte Petra. Was sie aber nicht sahen und wussten, dass
Uli mich gebeten hatte, unter der weißen Bluse keinen BH zu
tragen und keinen Slip unter dem kurzen Rock anzuziehen.
Ich kann dir sagen, dass war ein geiles Gefühl. Diesen feinen
Stoff der Bluse auf meinem nackten Busen zu spüren. Da die Bluse
transparent war, konnte man beim rechten Lichteinfall meinen
gesamten Busen und meine Nippel erkennen. Deshalb musste ich
auch den Blazer anlassen.
Noch schärfer war, unten ohne zu gehen. Ich musste höllisch
aufpassen, wie ich mich bewegt habe, denn sonst wäre mein
kleines nacktes Geheimnis zu sehen gewesen.
So gingen wir ins Standesamt. Als der Standesbeamte auf uns zu
ging, dachte ich, den würde ich auch nicht von der Bettkante
stoßen. Er war Mitte 40 und hatte ein paar graue Strähnen im
Schwarzen Haar und wunderschöne große blaue Augen.
Er begrüßte uns, gab Uli kurz die Hand und dann mir. Ich wollte
sie schon wieder zurückziehen, aber er lies es nicht zu. Er
hielt meine Hand fest, sah mir tief in die Augen und lächelte
mich an. Sein Daumen fuhr zärtlich an meiner Hand entlang.
Ich fühlte mich, als ob ich in diesen großen blauen Augen
versinken würde. Ich konnte den Blick nicht von ihm abwenden.
Dann führte er mich und Uli in die erste Reihe und wir nahmen
Platz. Die anderen saßen alle hinter uns.
Wir setzten uns und mein Rock glitt meine Oberschenkel hinauf,
so dass die Oberschenkel bis über die hälfte nackt waren. Meine
Beine hielt ich schön geschlossen.
Er begann mit der Ansprache und sah mich immer wieder mit diesem
unwiderstehlichen Blick und einem lächeln an, dass ich
regelrecht dahinschmolz.
Dieser Kerl schaffte es tatsächlich mich mit seiner
verführerischen Stimme, mit seinen Blicken und seinem Lächeln
scharf zu machen. Er sprach von Gemeinsamkeiten, von Freude und
Leid, von Zärtlichkeit und Liebe, von Sex und Kindern.
Mir wurde heiß, meine Brustwarzen hart und drückten durch meine
dünne Bluse. Ich spürte wie meine Muschi nass wurde und ich
begann unruhig auf meinem Stuhl hin und her zu rutschen.
Er schien meine Erregung zu spüren, denn er starrte auf meine
nackten Oberschenkel und versuchte unter meinen Rock zu sehen.
Da ich jedoch meine Schenkel geschlossen hatte, hatte er keine
Chance einen tieferen Blick zu erhaschen.
Ich war zwischenzeitlich so geil, dass ich mir dachte, was du
kannst, dass kann ich auch. Ich werde deinen Schwanz schon zum
stehen bringen.
Ich öffnete meinen Blazer, die weiße Bluse kam zum Vorschein.
Die harten Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff.
Ich konnte mir vorstellen, was dieser Kerl jetzt zu sehen bekam.
Der Lichteinfall stimmte, er musste jetzt meine nackten Brüste
mit den harten Brustwarzen durch den dünnen Blusenstoff sehen
können.
Ich war gespannt wie er reagieren würde.
Die Reaktion kam prompt. Er riss seine großen Augen noch weiter
auf und starrte meine Titten an, als ob er nicht glauben konnte,
was er zu sehen bekam.
Ein kleiner Ruck ging durch seinen Körper und dann sah ich, was
ich erhofft hatte, sein Schwanz bekann sich zu regen und drückte
gegen seine Anzugshose.
Er zog mich mit seinen Blicken förmlich aus und immer wenn er
beim Reden eine Pause machte, leckte er sich mit der Zunge über
die Lippen.
Ich ging auf das Spiel ein und leckte auch verführerisch mit
meiner Zunge über meine Lippen. Immer wieder ließ ich meine
Zunge durch meine Lippen gleiten und vollführte geile
Fickbewegungen.
Er zwinkerte mir zu.
Uli bemerkte, was sich zwischen dem Standesbeamten und mir
abspielte. Er sah mich an und lächelte. Dann sah er den
Standesbeamten an, lächelte und nickte ihm zu.
Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und schob meinen Rock
ganz nach oben. Meine Schenkel waren noch geschlossen, aber ich
wusste, dass Uli wollte, dass ich meine Schenkel öffne und
diesem geilen Kerl meine Nacktschnecke zeige.
Uli schaute den Standesbeamten an und dieser nickte ihm zu.
Uli spreizte meine Schenkel und nun hatte dieser Lustmolch
freien Blick auf meine nasse Möse. Dies war Uli jedoch noch
nicht genug. Er zog meine Schamlippen auseinander, dass mein
nasses geiles Loch offen da lag. Dann stieß er seinen
Mittelfinger in meine Fotze und fickte mich.
Ich sah, wie sich die Hose von unserem Standesbeamten weiter
ausbeulte und musste grinsen. Ich wusste doch, dass ich dich
geil machen kann.
Dem Standesbeamten stand der Schweiß auf seiner Stirn und er
musste sich mit einem Taschentuch abtrocknen.
Als er mit seine Ansprache zu ende war, kam er auf uns zu und
gratulierte uns. Grinste uns an und sagte: ihr beiden seid ja
ein ganz heißes Paar.
Zu Uli sagte er, darf ich deiner heißen Frau einen Kuss geben?
Uli antwortete, na klar, tu dir keinen Zwang an. Gesehen hast du
ja schon einiges von ihr.
Ich dachte, er drückt mir jetzt eine Kuss auf die Wange. Aber
weit gefehlt. Dieser geile Kerl traute sich echt was.
Er küsste mich auf den Mund und ließ seine Zunge wie eine
Schlange durch die Lippen in meinen Mund gleiten. Man konnte der
Küssen. Ich erwiderte seinen Kuss. Seine rechte Hand knetet
meine Titten und zwirbelten meine harten Nippel.
Die linke Hand streifte vorne meinen Rock und ich spürte wie er
ihn etwas nach oben schob. Seine Hand glitt jetzt zwischen meine
Beine und er stieß mit seinem Mittelfinger in mein nasses Loch.
Der Daumen kam auf meinem Kitzler zum liegen.
Dieser Griff war so gekonnt ausgeführt, dass er ihn bestimmt
nicht zum ersten Mal angewandt hat.
Sein Finger fickte mich wie eine Nähmaschine. Unser
Standesbeamte führte nun das fort, was Uli vor einigen Minuten
beendet hatte. Dieses ganze Vorspiel hatte mich so geil gemacht,
dass ich spürte, wie sich meine Geilheit langsam steigerte und
ich unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegenging.
Meine Pussi zog sich zusammen und ich begann den Finger zu
melken. Dieser geile Fingerficker spürte, dass ich kurz vor dem
Höhepunkt war und drückte nun seinen Daumen auf meinen Kitzler.
Kurz bevor ich Sternlein sah, dachte ich noch, diese geile Sau
bringt dich doch tatsächlich mitten im Standesamt zum Orgasmus.
Uli sah was mit mir passierte und legte seinen Arm um mich, um
uns vor den Blicken der Gäste zu schützen. Die dachten, dass der
Standesbeamte noch ein paar persönliche Worte an uns richten
würde.
Das ganze geschah innerhalb weniger Augenblicke.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, zog dieser heiße
Standesbeamte seine Finger aus meiner nassen Pussi. Sie waren
überzogen von meinem Liebesnektar.
Er lächelte mich an und leckte genüsslich meinen Mösensaft von
seinen Fingern. Dein Saft schmeckt köstlich, sagte er. Er grinst
mich an, gib es zu, dass ganze hat dir Spaß gemacht.
Ich sagte, ja, ich war geil ohne ende und das was du gerade
gebracht hast, war das i-Tüpfelchen.
Er nahm meine Hand und führte sie an seine Anzugshose. Sie, was
du angerichtet hast.
Ich spürte einen nassen Fleck auf der Hose. Jetzt musste ich
grinsen. Ich sah ihn an und sagte: du hast wohl auch deinen Spaß
gehabt, dass ganze ist ja nicht ganz spurlos an dir
vorbeigegangen.
Er erwiderte: nein, du hast mich so scharf gemacht, da konnte
ich mich nicht zurückhalten. Ich knetete durch die Hose seinen
Schwanz, der sich schon wieder aufrichtete.
Ich fragte ihn noch, machst du das mit jeder Braut, die du
traust?
Nein, antwortete er, aber die Show die ihr abgezogen habt war
einfach nur geil.
Aber jetzt muss ich mich verabschieden, ich werde versuchen noch
etwas Schadensbegrenzung zu tun.
Er verabschiedete sich von uns und drückte mir noch eine
Visitenkarten in die Hand und sagte, wenn ihr mal Bock auf einen
flotten Dreier habt, dann denkt an mich.
Dann verließ er fluchtartig den Raum.
Ich schloss meinen Blazer und wir drehten uns nun zu unseren
Gästen um, damit diese uns gratulieren konnten.
Deine Mutter war die erste, die mir gratulierte. Sie sagte: Der
Standesbeamte war richtig stark. Er hat eine Rede geschwungen,
die hat mich richtig angemacht. Da würde man am liebsten
nochmals heiraten.
Sie sah mir ins Gesicht und sagte, na an dir sind seine Worte
auch nicht spurlos vorübergegangen. Du bist ja noch richtig
erhitzt. Ich konnte nur nicken.
Als wir die ganzen Gratulationen überstanden hatten, sind wir zu
unserem Lieblings Italiener gefahren, bei dem wir unser
Standesamt Essen bestellt hatten.
Carlos und seine Frau Charlotta begrüßten uns mit einem Glas
Sekt. Da wir Stammgäste bei ihnen sind, haben sie es sich nicht
nehmen lassen, das Hochzeitsessen persönlich zusammen zustellen.
Uli und ich wussten nicht, was auf uns zu kam. Aber wir hatten
keine Probleme damit, da wir wussten, dass die Küche
ausgezeichnet ist.
Während des essen hat mir Uli immer wieder den nackten
Oberschenkel gestreichelt und ist mir unter den Rock an meine
Nacktschnecke gegangen. Ich wurde richtig fickerig und legte
meine Hand auf seinen Schwanz. Dieser war auch schon bereit.
Ich flüsterte Uli zu, ich brauch unbedingt deinen Hammer in
meiner Dose. Er antwortete: darauf warte ich schon lange. Lass
uns nach dem Hauptmenue auf die Damentoilette verschwinden.
Uli stand auf und ich folgte ihm kurze Zeit später.
Ich prüfte, ob die Toilette frei war und zog Uli in eine Kabine.
Wir umklammerten uns wie ertrinkende und Uli gab mir eine heiße
Mund zu Mund Beatmung.
Uli fragte mich, hast du schon mal in der Toilette gebumst?
Nein, sagte ich. Dann wird dies heute unserer Premiere.
Uli sagte, schade dass ich meine Digi-Cam nicht beim Standesamt
dabei hatte. Das was du da abgezogen hast, dass war mega scharf.
Ich bin noch so geil, ich muss jetzt mein Torpedo in deiner
heißen Möse versenken.
Bevor du mich fickst, möchte ich deinen Schwanz schmecken, sagte
ich. Ich zog seinen Reisverschluss auf und nahm seinen steifen
Hammer und begann ihn zu lecken. Ich blies Uli einen, dass er
fast in meiner Mundhöhle kam.
Ich drückte kurz aber fest an seiner Schwanzwurzel und ließ ihn
aus meinem Mund.
So mein geiler Stecher, jetzt bin ich bereit. Fick mich.
Uli drehte mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand.
Dann drückte er meinen Oberkörper nach unten . Ich konnte mich
auf der Klobrille abstützen, dass ich einen guten Halt hatte.
Mein Rock wurde nach oben geschoben und Uli setzte seinen
Schwanz an meine nasse Pussi. Er stieß zu und sein Hammer
flutschte in meine geölte Fotze.
Er fickte mich mit kurzen harten Stößen. Zusätzlich wurde mein
Kitzler von seinen Fingern bearbeitet. Ich war so aufgegeilt,
dass ich spürte, dass dieser Fick nicht lange dauern würde.
Mein Orgasmus kündigte sich bereits an. Uli schien dies auch zu
spüren.
Er fickte mich immer härter und sagte dann: du geile Schlampe,
jetzt werde ich dich dafür bestrafen, dass du fremde Männer
aufgeilst und dich dann noch von ihnen befummeln und fingern
lässt.
Ich spürte einen Druck an meiner Rosette. Uli wird doch nicht.
Ich konnte nicht mehr zuende denken, da durchzuckte mich schon
der Schmerz.
Uli hatte mit einem Finger meinen Schließmuskel durchstoßen und
steckte nun in meinem Darm.
War dass ein geiles Gefühl. Von unten fickte er mich in meine
Fotze und von oben nahm er mich mit seinem Finger anal.
Wie ein Rausch kam der Orgasmus über mich, ich war kurz wie
weggetreten. Meine Möse füllte sich mit meinem abgespritzten
Säften.
Uli pumpte noch drei vier mal in mich hinein und dann kam er
auch in meiner überquellenden Muschi.
Als Uli seinen Schwanz aus meiner Möse zog, floss eine Mischung
aus Mösensaft und Sperma an meinen Schenkel herunter.
Ich drehte mich zu Uli und küsste ihn zärtlich. Ich liebe dich
mein geiler Stecher, sagte ich zu ihm. Ich dich auch, antwortete
er, dafür das du so eine heiße, geile Maus bist.
Petra küsste mich und wir rieben uns gegenseitig die Brüste und
unsere Muschis.
Verstehst du jetzt, warum ich für Uli bereit sein will? Ich
nickte.
Ich sagte, deine Standesamtliche Hochzeit war ja ganz schön
heiß. Das Uli dich auf der Toilette gevögelt hat, dass nehme ich
dir ja ab, aber das mit dem Standesbeamten nicht. Das hast du
bestimmt erfunden, um mich scharf zu machen.
Du glaubst mir nicht? Fragte Petra. Kein Wort, antwortete ich.
Gut, dann werde ich es dir beweisen. Petra öffnete die Schublade
ihres Schlafzimmerschränkchens. Entnahm eine Karte und reichte
mir diese.
Ich las laut vor. Geiler Standesbeamter steht für sexuelle
Dienste zur Verfügung.
Ich konnte es nicht fassen. Das war echt eine Visitenkarte und
darauf war sogar ein kleines Bild von dem Kerl abgebildet. Nackt
und seinen Ständer in der Hand.
Petra grinste mich an und sagte: Jedes Wort ist war. Genau so
ist es passiert. Glaubst du mir jetzt? Ich konnte nur nicken.
Du wirst doch diesen Kerl nicht anrufen oder mailen.
Petra sagte, wer weis.
Ich sagte zu Petra: wenn ich jemals heiraten sollte, dann möchte
ich, dass mich dieser geiler Standesbeamte traut. Deine
Geschichte hat mich so scharf gemacht, dass möchte ich auch
erleben.
Meine Hände befanden sich mittlerweile unter dem T-Shirt von
Biggi und knetet ihre geilen Möpse. Meine Zunge leckte ihr Ohr
und ich flüstere ihr zu: Ich werde jetzt meinen dicken Schwanz
in deine heiße Muschi schieben.
Biggi drehte ihren Kopf zu mir und sagte: Ja, füll meine Möse
aus. Sie griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und führte ihn
selbst an ihr heißes Loch.
Ganz langsam, sagte sie. Ich will spüren wie du meine enge Fotze
dehnst. Ich fühlte, wie sich die Muschiwände wie ein Handschuh
um meinen Schwanz legten. Als meine Einer an ihren Po stießen,
sagte sie bleib so und beweg dich nicht.
Ich bin so geil, ich werde jetzt deinen Schwanz mit meinen
Muskeln melken. Ein unglaubliches Spiel begann. Ich spürte, wie
sie meinen Schwanz molk. Ich Muskeln begannen an meiner Nille
und die Bewegung ging an meinem ganzen Schaft entlang, wie eine
Wellenbewegung. Diese junge Frau war einzigartig.
Biggi molk mich mit ihren Muskeln und sagte: Klaus, an diesem
Nachmittag, musste ich sozusagen als Strafe, dass ich Petra
nicht geglaubt habe, Petra mit einem Dildo besorgen. Das war so
geil, dass kann ich gar nicht richtig in Worte fassen.
Versuch es, sagte ich.
Ich gab Petra die Visitenkarte zurück und sie sagte zu mir, da
du mir nicht geglaubt hast, wirst du mich jetzt so richtig mit
einem Dildo durchfickten.
Sie griff in die Schublade und brachte einen Gummischwanz zum
Vorschein. So ein Riesen Teil hatte noch nie gesehen. Es sah aus
wie ein richtiger Penis. Mit Nille und Adern nachgebildet. Aber
die Größe hat mich erschreckt.
Ich sagte zu Petra, dieses Teil bekomm ich nie in deine enge
Möse.
Petra grinste mich an und sagte, du weist noch nicht, was so
alles in eine Muschi reinpasst.
Petra küsste mich und fuhr mit ihrer Hand durch meine nasse
Furche.
Mein kleines geiles Luder du bist ja richtig nass zwischen
deinen Beinen.
Ich sagte, dass ist ja auch kein Wunder, bei dem was du mit mir
machst.
Petra küsste mich und sagte, ich liebe es, wenn du dich so
richtig fallen lässt und deiner Lust freien Lauf läst.
Weist du, viele Frauen können das nicht, sie sind zu angespannt
oder verklemmt.
So mein heißer Feger, jetzt wirst du mich verwöhnen und diesen
geilen Schwanz in mein enges Loch stoßen.
Sie stellte den Vibrator ab und gab mir den Gummischwanz. Er war
von meinen heißen Säften ganz nass.
Petra legte sich auf den Rücken uns spreizte Ihre Beine soweit
es ging. Ich liebe diesen Anblick. Ihre Spalte lag offen vor mir
und Petra zog mit Ihren Fingern die Schamlippen auseinander,
dass ich ihr dunkles Fickloch vor mir sehen konnte.
Ich nahm den Penis und drückte vorsichtig diese riesige Eichel
an ihr Loch. Petra sagte, schieb in mir langsam rein, meine
Muschi muss erst langsam daran gewöhnen.
Ich schob dieses Monsterteil ein Stück in ihre Möse. Ich sah wie
sich das Loch dehnte und dachte, ich würde sie zerreisen.
Petra sagte, ja du machst das gut. Schieb ein Stück weiter. Auf
Petras Gesicht und ihrem Körper begannen sich Schweißtropfen zu
bilden.
Ich machte immer wieder eine Pause, dass Petra sich an dieses
Monsterteil gewöhnen konnte. Dann ging es nicht mehr weiter. Ich
hatte ihre Möse voll ausgefüllt.
Petra stöhnte und sagte, fick mich jetzt ganz langsam. Ich ließ
den Schwanz langsam hin und her gleiten. Ich merkte, wie er
immer leichter zu bewegen war.
Jetzt ließ ich ihn bis zur Nille rausgleiten und trieb in wieder
in das nasse Fotzenloch.
Petra wurde immer wilder und dann sagte sie, hör einen Moment
auf. Ich möchte dass du noch etwas für mich tust. Sie griff
wieder in die Schublade und brachte einen weiteren Dildo zum
Vorschein.
Dieser war relativ dünn und glatt.
Ich fragte Petra, was willst du denn mit dem.
Sie sagte: Kleines ich habe dir doch erzählt, dass viele Männer
drauf stehen ihren Schwanz in das Schokodöschen einer Frau zu
stecken.
Ich nickte. Petra fuhr fort. Ich bin so eine Frau, die es liebt,
in den Arsch gefickt zu werden. Ich möchte, dass du mir diesen
Dildo in meinen Arsch schiebst.
Ich schüttelte den Kopf. Du willst doch nicht wirklich, dass ich
dir dieses Teil in deinen Po stecke. Doch, antwortete Petra, und
irgendwann, wirst du an den rechten Mann geraten, der dir deinen
Arsch entjungfert und du wirst merken, wie schön das sein kann.
Sie drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren Po
entgegen. Mit ihren Händen spreizte sie ihren Backen
auseinander, dass ich diese schöne Rosette vor mir sehen konnte.
Sie sagte, leck mir mein Arschloch. Ich sagte zu Petra: Das kann
ich einfach nicht.
Petra sagte, du brauchst dich nicht zu genieren oder zu ekeln,
da ist nichts schlimmes dabei. Es wird dir gefallen.
Ich wusste nicht recht was ich machen sollte und beugte mich zu
ihrem Arsch und ließ meine Zunge vorsichtig über diese
wunderschöne Rosette gleiten.
Diese strahlenförmig angeordnete Runzeln fühlten sich gut an.
Ich leckte kreisförmig und meine Zunge bewegte sich in ihren
Krater. Ich machte sie steif und drückte leicht gegen ihren
Eingang. Ihr Muskel gab immer leicht nach, wenn ich dagegen
drückte.
Petra hatte recht, ich fand gefallen an dem lecken und an dem
herben Duft und Geschmack auf meiner Zunge.
Petra stöhnte und sagte, du machst das klasse. Ich spüre, wie
geschmeidig meine Rosette wird.
Nimm jetzt mit deinem Finger von meinem Mösenschleim und reib es
in meine Rosette. Normalerweise nimmt am Gleitcreme oder
Vaseline, aber das ist mir ausgegangen. Du darfst auch gerne
etwas Spucke in meinen Krater geben. Hab keine scheu.
Ich tat wie mir geheißen und sah die Pfütze, die sich in ihrem
Krater bildete.
Biggi, weite jetzt mit deinem Zeigefinger meinen Schließmuskel,
damit schon etwas Flüssigkeit eindringen kann.
Ich drückte meinen Zeigefinger gegen den Schließmuskel und
spürte den Widerstand, den er mir entgegenbrachte. Er wollte den
Eindringling abwehren. Ich stieß mit Gewalt hinein und mein
Zeigefinger durchbrach den engen Eingang und steckte nun ein
kleines Stück in Petras Arsch.
Man war das eng. Der Arschmuskel schloss sich um meinen Finger
und quetsche mich richtig.
Petra sagte, schieb deinen Finger noch ein wenig rein, dann wird
auch mein Widerstand nachlassen und ich wird mich an die Dehnung
gewöhnen. Ich schob meinen Finger bis zum Anschlag rein und
Petra hatte recht.
Nun entspannte sich der Muskel und ich wurde nicht mehr als
Eindringling empfunden.
Nimm jetzt den Dildo und mach in richtig nass. Leck ihn und
schieb in durch deine nasse Schamlippen. Bist du soweit, fragte
Petra.
Ich antwortete, ja.
Dann nimm jetzt deinen Finger heraus und schieb den Dildo rein.
Warte nicht zu lange, sonst schließt sich mein Muskel wieder.
Ich zog meinen Finger heraus und starrte auf dieses offene Loch,
es schloss sich nicht. Ich nahm den Dildo und führte ihn in
Petras enges Arschloch ein. Dieser war um einiges dicker als
mein Finger.
Ich musste ordentlich drücken, dass ich ihn rein bekam.
Petra sagte, stoß in mir schnell hinein, ich hab nicht genug
Flüssigkeit in meinem Darm und ich möchte den Schmerz nur einmal
erleben.
Ich stieß zu und Petra brüllte, tiefer. Als der Dildo über der
Mitte in ihrem Arsch steckte, sagte Petra; halt, genug.
Ich liebe dieses Gefühl der Ausgefülltheit. So meine heiße
Arschfickerin, schalte jetzt die Dildos ein. Ich möchte, nur
durch die Vibration kommen.
Ich tat wie geheißen und legte mich zu Petra, küsste sie und
knetete ihre Brüste.
Ich spürte, wie Petras Körper vibrierte. Der Schweiß rann an
ihrem geilen Körper herunter und sie begann immer heftiger zu
keuchen.
Der Orgasmus begann sich in ihrem Körper aufzubauen.
Petra sagte, weist du was mir zu meinem Glück noch fehlt. Einen
dritten Schwanz, der mich in den Mund fickt.
Ich sagte, du bist ja unersättlich. Ja, antwortete sie, manchmal
will ich als Dreilochstute genommen werden.
Ich sagte neidisch, mir würde erst mal ein Schwanz reichen, der
mich so richtig durchfickt.
Sie sah mich zärtlich an und sagte, bald wirst du dieses alles
selbst erleben.
Der Orgasmus raste wie ein Unwetter über Petra.
Dann lag sie still da. Sie sagte, stell die Vibros ab. Ich halte
das nicht mehr aus.
Es sah einfach nur geil aus, wie die beiden Dildos in ihren
Öffnungen steckten.
Biggi sagte zu mir, Klaus bitte, fick mich jetzt mit deinem
Schwanz, ich komme gleich.
Ich drehte Biggi auf den Rücken und ließ meinen harten Lümmel in
ihrer nassen Grotte hin und her gleiten. Meine Hände griffen
ihre geilen Möse und zwirbelten die harten Nippel.
Ja so ist es gut, sagte Biggi. Ich stieß schneller, da es mir
auch gleich kommen wird. Ich spritze mit einem Urschrei meinen
ganzen aufgestauten Saft in ihre Möse.
Klaus, stoß noch zweimal zu, dann bin ich auch soweit.
Ich stieß nicht nur zweimal zu und sie brach in ihrem Höhepunkt
unter mir zusammen.
Ich ließ Biggi etwas zur Ruhe kommen und küsste sie zärtlich.
Ich fragte sie, geht es dir gut meine süße? Sie antwortete: ja,
so gut wie lange nicht mehr. Klaus, ich könnte mich an dich und
deine Behandlung gewöhnen.
Ich sagte: Biggi, du bist eine wunderbare Frau, ich steh dir
jederzeit zur Verfügung.
Biggi kuschelte ihren Körper an mich und ich genoss diese
Berührung.
Nach einiger Zeit, sagte ich, trinkst du einen Sekt mit mir?
Gerne, antwortete Biggi. Ich hab einen ganz trockenen Mund vom
erzählen.
Ich stand auf und besorgte Sektgläser und Sekt. Wir saßen im
Bett und tranken Sekt. Wir genossen beide diesen Augenblick.
Nach einiger Zeit des Schweigens unterbrach ich die Stille und
sagte zu Biggi: Du, diese Petra ist ja ein ganz heißer Käfer,
der würde ich auch mal ihr Arschloch versilbern.
Biggi kuschelte ihren Körper an mich und ich genoss diese
Berührung.
Nach einiger Zeit, sagte ich, trinkst du einen Sekt mit mir?
Gerne, antwortete Biggi. Ich hab einen ganz trockenen Mund vom
erzählen.
Ich stand auf und besorgte Sektgläser und Sekt. Wir saßen im
Bett und tranken Sekt. Wir genossen beide diesen Augenblick.
Nach einiger Zeit des Schweigens unterbrach ich die Stille und
sagte zu Biggi: Du, diese Petra ist ja ein ganz heißer Käfer,
der würde ich auch mal ihr Arschloch versilbern.
Biggi sah mich an, grinste und fragte. Du stehst wohl auf Anal?
Ich sagte, so ab und zu schon.
Wenn du willst, dann bring ich euch mal zusammen. Petra hat
sicherlich nichts dagegen von so einem heißen Stecher wie dir
bedient zu werden. Ich sagte: Geil mach das.
Nachdem wir das zweite Glas Sekt geleert haben, fragte mich
Biggi ob ich wieder fit bin. Ich küsste sie und sagte, für dich
immer. Und wenn du meinen kleinen Freund ein wenig Starthilfe
gibst, dann ist er bald wieder einsatzbereit für dich.
Biggi grinste mich an und sagte: so habe ich das nicht gemeint.
Ich würde dir gerne meine Geschichte weiter erzählen, aber keine
Angst, du darfst später nochmals bei mir einlochen. Na dann leg
mal los, sagte ich.
Kurze Zeit nach der Hochzeit waren die beiden mal wieder bei uns
zu besuch. Petra erzählte uns freudestrahlend, dass sie
schwanger ist.
Wir konnten es fast nicht glauben. Ja erzählte sie. Uli und ich
wünschen uns Kinder und so hab ich gleich nach der Hochzeit die
Pille weg gelassen. Das es natürlich sofort einschlägt, damit
haben wir natürlich nicht gerechnet. Aber wir freuen uns sehr.
Wir haben die Schwangerschaft miterlebt , mitgenossen und
mitgefiebert.
Sie bekamen einen kleinen Sam.
Ich war richtig vernarrt in dieses winzige Baby. Ich verwöhnte
Sam und er fühlte sich bei mir wohl.
So kam es, dass die beiden mich fragten, ob ich nicht mal ab und
zu bei ihnen Babysitten würde, damit sie wieder zusammen auf die
Piste gehen können.
Da meine Mom nichts dagegen hatte sagte ich gerne zu.
Da die beiden dann meistens ziemlich spät nach hause kamen,
durfte ich bei ihnen im Gästezimmer übernachten.
Ich hatte immer das Baby-Phone eingesteckt und zusätzlich ließ
ich die Zimmertür offen, damit ich hören konnte, wenn Sam
schrie.
Beim 2 mal Babysitten wurde ich durch ein Geräusch wach. Ich
lauschte, aber durchs Baby-Phone wurde nichts übertragen. Hatte
ich mich getäuscht?
Nein, da war dieses Geräusch wieder. Ich stand auf und ging zur
Zimmertür von Sam. Da war kein laut zu hören.
Was war das? Es war ein bekanntes Geräusch, aber ich konnte es
nicht zuordnen. Da kam dieses unterdrückte Stöhnen wieder, es
kam direkt aus Petras und Ulis Schlafzimmer. Jetzt wusste ich
was es war. Es war das geile Stöhnen von Petra, wenn sie erregt
ist. Die beiden waren am poppen.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die beiden schon da sind.
Diese Tür und das Schlüsselloch zogen mich magisch an. Ich
wusste, dass man nicht durch fremde Schlüssellöcher schaut, aber
ich war jetzt neugierig und spannte durch das Schlüsselloch, wie
ab und zu bei meinen Eltern.
Die beiden hatten das Licht angelassen und so konnte ich direkt
auf das Bett sehen. Petra und Uli umarmten und küssten sich.
Beide waren nackt.
Ich bewunderte Petra geilen Körper und dachte, die
Schwangerschaft hat ihrer Figur überhaupt nicht geschadet.
Als ob Uli meine Gedanken lesen konnte, sagte er: Petra, ich
liebe dich, weist du, dass du durch die Schwangerschaft noch
schöner geworden bist?
Ja ich bin so froh und auch ein wenig stolz, dass ich durch die
Schwangerschaft nicht auseinander gegangen bin wie eine
Dampfnudel.
Ich möchte doch für dich attraktiv sein.
Uli knetete Petras Brüste und zog an ihren Nippel. Milch
spritzte aus den Drüsen. Petra kicherte, hör auf ich bin doch
keine Kuh.
Uli grinste und sagte: nein, dass bist du nicht, aber du hast
geile Euter durch die Schwangerschaft bekommen.
Er nahm eine Brustwarze in den Mund und begann daran zu saugen.
Mmmmhhhh schmeckt das lecker.
Petra stöhnte, aaaaaaahhhhhhhh ist das geil, aber hör trotzdem
auf, sonst muss Sam noch wegen dir hungern. Uli hörte sofort auf
zu saugen und sagte, nein, das will ich nicht. Unser kleiner
soll ja groß und stark werden.
Schlürf mir meine Auster aus, dass ist mein Nektar für dich. Uli
nahm die 69 Stellung ein und senkte seinen Kopf zwischen die
weit gespreizten Schenkel von Petra. Er begann genüsslich die
nasse Spalte zu lecken. Dann zog er die Schamlippen weit
auseinander und ließ seine Zunge in das Fickloch von Petra
geleiten.
Petra leckte über die Eichel von Uli und wichste seinen Schaft.
Die beiden stöhnten im Gleichklang.
Dieses Spiel der beiden hatte mich scharf gemacht. Ich hob mein
Nachthemd an und meine Hand glitt in mein schon nasses Höschen,
an meine gierige nasse Schnecke. Ich begann meine Finger zu
bewegen.
Petra sagte zu Uli: Weist du, es ist ein geiles Gefühl, wenn ich
Sam zum trinken anlege und er an meinen Brustwarzen gierig
saugt. Er schmatzt dabei genüsslich und meine heiße Muschi wird
dabei immer ganz nass. Es macht mich unheimlich geil.
Uli sagte grinsend, ja der kleine ist schon ganz der Vater und
früh übt sich......
Uli du machst mich so geil, nimm deinen Fickbolzen und nagel
mich. Ich brauch das so sehr.
Er stand auf, drückte die langen Beine von Petra weit
auseinander und nach hinten. Seine steife Latte stand vor dem
geöffneten heißen Mösenloch bereit.
Uli ließ seinen Schwanz in die Grotte von Petra hineingleiten.
Er stöhnte auf. Man ist das geil, du bist so eng, fast wie eine
jungfräuliche Möse und das nach der Geburt. Wie machst du das
nur?.
Petra sagte, dass ist ein spezielles Training. Aber jetzt fick
mich endlich sonst werde ich noch verrückt.
Du kleine gierige Schlampe, du kannst es wohl nicht erwarten,
dass ich dir wieder einen Braten in deine Röhre schieße.
Ich werde dich jetzt nageln, dass deine Muschi qualmt und du
mich darum anflehen wirst, dass ich meinen Saft zum löschen in
deine Fotze schieße.
Uli hämmerte nun seinen Schwanz wie ein Berseker in Petras
Pussi.
Das sah so geil aus. Petra mit weit gespreizten Schenkel, Uli
dazwischen und fickte sie ordentlich durch. Ich konnte immer
wieder seinen Schwanz sehen, wenn er ihn bis zur Eichel aus dem
heißen Loch zurücknahm.
Was mir jetzt zum ersten Mal so richtig zu bewusstsein kam, dass
Uli einen geilen Knackarsch hatte, der sich zusammen zog, wenn
er die Muskeln anspannte.
Oh, wie ich Petra beneidete. Am liebsten hätte ich die Tür
aufgestoßen und mich von Uli so durchziehen lassen. Meine Finger
wetzten immer schneller meine Pussi, Ich würde nicht mehr lange
brauchen bis es mir kommt.
Petra schrie, Ulllliiiiiiiiii, jetzt, miiiir koooooommts. Bitte
schieß nicht in meine Möse, ich will deinen geilen Saft auf
meinem Körper spüren.
Uli zog seinen Pimmel aus Petras Dose und sagte, dass kannst du
haben. Ich gebe dir eine Gesichts und Körperbesamung. Er wichste
seinen Schwanz noch ein paar mal und schoss dann seinen ersten
Strahl direkt in Petras Gesicht.
Er stöhnte auf und die weiteren Ladungen wurden auf Petras
Titten und ihrem Bauch platziert.
Das war nun zuviel für mich, ich drückte auf meinen Kitzler und
ein heißer Stoß ging durch meinen Unterleib. Ich presste meine
Lippen zusammen, damit ich nicht laut aufschrie.
Ich sah noch, wie Petra sich mit dem Finger eine Ladung Samen
vom Gesicht nahm und diesen genüsslich ableckte. Sie sagte, Uli
dein Sperma schmeckt köstlich.
Uli streichelte zärtlich ihr Gesicht und rieb sein Sperma in
ihre Haut. Seine Hände glitten zu Petra Möpsen und zu ihrem
Bauch und auch dort verteilte er überall seinen Lustsaft, bis
ihr Body glänzte.
Ich ging zurück in mein Bett und träumte davon, dass Uli dies
alles mit mir anstellen würde.
Die Babysitter Zeit, war eine geile und Lehrreiche Zeit. Ich
sehnt mich regelrecht danach, dass Petra und Uli wieder
anfragten, ob ich zum Babysitten kommen kann und hoffte darauf,
dass ich die beiden wieder beim poppen erwische und heimlich
zusehen kann.
An einem Freitag war es wieder so weit. Die beiden wollten in
die Disco gehen. Ich nahm mir ein Buch mit um etwas zu lesen.
Als ich keine Lust mehr hatte, zappte ich noch ein wenig durch
das Fernsehprogramm. An diesem Abend kam aber nur Müll oder
Wiederholungen.
Ich war müde und beschloss ins Bett zu gehen. Die beiden würden
heute bestimmt nicht so bald kommen.
Ich wachte auf, da ich dringend auf die Toilette musste. Ich sah
auf die Uhr. 02.45.
Ich ging kurz Wasser ablassen und schaute noch zu Sam rein. Der
schlief wie ein Engelchen. Ich löschte das Licht und wollte
gerade wieder ins Bett gehen, als ich hörte, wie die Tür
aufgeschlossen wird und dann ging im Wohnzimmer das Licht an.
Ich drückte mich an die Wand, so dass man mich von unten nicht
sehen konnte. Das Haus von Uli und Petra war ähnlich aufgebaut
wie unseres.
Die Schlafräume waren oben und hatte eine Galerie, von der man
ins Wohnzimmer sehen konnte.
Petra und Uli betraten das Wohnzimmer.
Uli gab Petra einen langen Zungenkuss. Das war ein richtig
geiler Abend, sagte er. Ja, antwortete Petra. Es macht doch
immer wieder Spaß in die Disco zu gehen und zu testen, ob man
mit den jungen Küken noch mithalten kann.
Ja sagte Uli, es ist schon was besonderes, wenn man sich nicht
als Paar zu erkennen gibt.
Ich spitzte die Ohren. Das gibt's doch nicht. Die zwei sind
zusammen in die Disco, haben aber jeder getrennt das Spiel
gespielt," was geht heute."
Uli sagte, so wie ich dich kenne, hast du genossen, wie dich die
geilen jungen Böcke angemacht haben. Na klar, sagte Petra. Da
waren ja auch ein paar ganz schnuckelige dabei, die hätte ich
nicht von der Bettkante gestoßen.
So wie Petra heute Abend aus sah, konnte ich mir gut vorstellen,
dass sie sich vor Jungs nicht retten konnte.
Schwarze Stiefelettos, einen kurzen schwarzen Rock und
Nylonstrümpfe mit einer schwarzen Naht auf der Rückseite. Eine
weise durchsichtige Bluse, durch die man ihre roten Brustwarzen
sehen konnte, da sie keine BH an hatte.
Aber du bist sicherlich auch nicht zu kurz gekommen. Nein, sagte
Uli, aber am geilsten war die kleine Brünette. Die mit dem
kurzen schwarzen Ledermini und dem Netz-Shirt. Man war die
scharf. Ihre nackten Titten und die geilen Brustwarzen, die sich
durch das Netz drückten.
So ein Teil kannst du dir auch mal zulegen, sagte Uli. Wenn dich
das anmacht, dann schau ich gerne ob ich so etwas bekomme,
antwortete Petra.
Petra sagte, die Brünette hat dich ja auch den ganzen Abend
angehimmelt. Erzähl schon was du mit ihr gemacht hast.
Uli sagte: tanzen konnte die wie eine Göttin. Ihre Titten und
der geile Arsch haben es mir angetan. Diese heiße Luder hat
immer wieder den Körperkontakt zu mir gesucht und bei den
langsamen Schmusesongs sind wir dann richtig auf Hautfühlung
gegangen.
Die hat mir ihren Unterleib an den Schritt gepresst, dass ich
dachte jetzt verreist es dann meine Hose.
Bei dem letzten Schmusesong bin ich dann aufs ganze gegangen.
Ich hab die kleine geküsst, dass sie nicht mehr wusste, ob sie
Männlein oder Weiblein ist. Meine rechte Hand ist unter das
Netz-Shirt und hat ihre nackten Titten geknetet und die Nippel
gezwirbelt. Meine linke hab ich unter ihrem Rock platziert.
Diese heiße Schnecke hatte wie vermutet nichts drunter an. Diese
Arschbacken waren köstlich und mit Zeige- und Mittelfinger habe
ich ihre nasse Möse gevögelt. Ich hab sie mitten auf der
Tanzfläche kommen lassen. Das war nur geil.
Dieses heiße Luder wollte mich gar nicht gehen lassen und
wollte, dass ich noch mit zu ihr nach Hause gehe. Es war gar
nicht so leicht sie abzuschütteln.
Petra sagte: Tu doch nicht so, die geile Tussi hättest du doch
ganz gerne gevögelt. Uli grinste und antwortete: Was soll ich
leugnen, natürlich hätte ich die kleine gerne durchgezogen, du
kennst mich ja.
Erzähl jetzt aber wie es bei dir war, sagte Uli.
Ich hatte mehrere Verehrer die um mich gebuhlt haben. Mein
Favorit war der kleine dunkelhaarige mit der dunklen Hose. Der
wurde auch bei jedem Tanz immer mutiger.
Beim ersten Tanz hatte er noch artig seine Hände auf meinem
Rücken. Beim zweiten, lagen seine Hände schon auf meinem Rock
und kneteten meinen Arsch.
Da er keinen Widerstand fühlte, küsste er mich und sagte ich
wäre heute die heißeste Braut hier. Er konnte wirklich gut
küssen. Seine Hände fuhren unter meinen Rock und er fühlte meine
nackten Pobacken.
Er sagte: du bist ja blank unter deinem Rock. Ich antwortete, du
musst weiter suchen. Eine Hand glitt in meine Pospalte und er
spürte meinen String. Er sagte, du geiles Luder, du weist genau
wie du uns Jungs scharf machen kannst.
Beim dritten Tanz hat er zwei Knöpfe meiner Bluse geöffnet und
ist mit seinen Händen an meine Titten gegangen. Uli du weist ja
wie empfindlich ich an meinen Nippel bin. Der Kerl hat es echt
verstanden mich scharf zu machen.
Beim vierten Tanz ist er dann richtig ran gegangen.
Er hat seine Hände auf meinen Po unter meinem Rock gelegt und
meine Backen gespreizt. Der Kuss den er abgeliefert hat, war
unbeschreiblich. Mit seinen Händen presste er mich an sich.
Er sagte: du bist ja blank unter deinem Rock. Ich antwortete, du
musst weiter suchen. Eine Hand glitt in meine Pospalte und er
spürte meinen String. Er sagte, du geiles Luder, du weist genau
wie du uns Jungs scharf machen kannst.
Beim dritten Tanz hat er zwei Knöpfe meiner Bluse geöffnet und
ist mit seinen Händen an meine Titten gegangen. Uli du weist ja
wie empfindlich ich an meinen Nippel bin. Der Kerl hat es echt
verstanden mich scharf zu machen.
Beim vierten Tanz ist er dann richtig ran gegangen.
Er hat seine Hände auf meinen Po unter meinem Rock gelegt und
meine Backen gespreizt. Der Kuss den er abgeliefert hat, war
unbeschreiblich. Mit seinen Händen presste er mich an sich.
Er sagte: du bist ja blank unter deinem Rock. Ich antwortete, du
musst weiter suchen. Eine Hand glitt in meine Pospalte und er
spürte meinen String. Er sagte, du geiles Luder, du weist genau
wie du uns Jungs scharf machen kannst.
Beim dritten Tanz hat er zwei Knöpfe meiner Bluse geöffnet und
ist mit seinen Händen an meine Titten gegangen. Uli du weist ja
wie empfindlich ich an meinen Nippel bin. Der Kerl hat es echt
verstanden mich scharf zu machen.
Beim vierten Tanz ist er dann richtig ran gegangen.
Er hat seine Hände auf meinen Po unter meinem Rock gelegt und
meine Backen gespreizt. Der Kuss den er abgeliefert hat, war
unbeschreiblich. Mit seinen Händen presste er mich an sich.
Spürst du meine Latte?, fragte er mich. Ich nickte. Du geiles
Luder machst mich so scharf, dass ich es schier nicht mehr
aushalte. Ich werde dir jetzt meinen Finger in deine Dose
stecken und dich durchficken bis du kommst. Und dann gehst du
mit mir raus auf den Parkplatz und wirst mir einen blasen und
ich werde dich vögeln, bis du die Engel singen hörst.
Ich sah ihn an und sagte: den ersten Teil kannst gerne
durchziehen, für den zweiten Teil bist du leider ein paar Jahre
zu spät dran.
Er sah mich mit großen Augen an.
Ich bin heute hier um mir Appetit zu holen, mich scharf zu
machen, mich aufzugeilen und du machst das echt super. Aber
durchziehen, lass ich mich zu hause von meinem Mann.
Der Typ sah mich an und registrierte, dass ich das ernst meinte.
Er nickte und sagte, O.K. Aber ich werde dich jetzt so fertig
machen, dass du deinen Mann heute nicht mehr brauchst.
Ich grinste ihn an und sagte: na dann mal los, streng dich an,
ich kann einiges vertragen.
Eine Hand glitt in meine Arschrille und fuhr nach unten an meine
feuchte Dose. Er schob meinen String zur Seite und seine geilen
Finger streichelten meinen nackten Schamhügel und erkundete
meine Schamlippen.
Er sagte: du bist kahl geschoren? Ich nickte. Der Typ, der mich
hier befingerte, ich wusste nicht mal seinen Namen, sagte; ich
liebe Nacktschnecken. Am liebsten, würde ich jetzt meine Zunge
durch deine kahle Muschi lecken.
Das kann ich mir gut vorstellen, sagte ich. Da dies nicht
möglich ist, fick endlich meinen nasse Möse.
Er lies mich noch zappeln und teilte meine Schamlippen. Immer
wieder drückte er auf meinen Kitzler. Meine Lustsäfte schossen
in meine geile Pussi.
Ich sagte zu ihm, wenn du so weiter machst, dann komme ich, ohne
dass du in meinem heißen Loch warst.
Er stieß einen Finger in mein nasses Loch und sagte, da ist noch
Platz für mehr. Eine zweiter und ein dritter Finger folgten.
Ein stöhnen kam über meine Lippen. Gefällt dir das, macht dich
das geil, fragte er. Ja sagte ich, dehne meine Fotze, fick mich
richtig durch.
Dieser junge Kerl hatte es echt drauf, er pfählte mich mit
seinen Fingern und ich spürte wie sich langsam der Orgasmus bei
mir aufbaute.
Ich sagte, fick mich noch ein wenig, dann komm ich.
Er sagte, warte, ich habe noch eine Überraschung für dich. Er
schob meinen Ritzenputzer zur Seite und legte seinen Daumen auf
meine Rosette. Er drückte leicht dagegen.
Ich stöhnte leise auf und sagte, woher weist du, dass ich auf
anal stehe. Er grinste mich nur an.
Er verschloss meinen Mund mit einem heißen Kuss und steckte mir
seinen Daumen bis zum Ballen in mein Arschloch.
Ist das geil, sagte ich. Ja stopf mir meine beiden Löcher, fick
mich mit deinen Zauberfingern.
Er sagte, du geile Schlampe, dich mach ich jetzt fertig, bis du
darum bettelst, dass ich dich mit meinem Schwanz ficke.
Du geiler Arsch und Mösenficker, das machst du sehr gut, dafür
hast du eine Belohnung verdient.
Ich ging dem geilen Kerl an die Hose und zog seinen
Reisverschluss herunter. Sein Schwanz sprang mir schon entgegen,
da er keinen Slip an hatte.
Ich nahm ihn in die Hand und begann in zu wichsen.
Er stöhnte auf und sagte, ja hol dir meinen Saft aus meinen
Eiern.
Dieser Schmusetanz war wahnsinnig geil. Der Kerl fickte mich mit
seinen Fingern und ich bearbeitete seinen Schwanz immer
schneller mit meiner Hand.
Ich keuchte dem Typ auf die Lippen, mir kommts. Er stöhnte auf
und antwortete mir auch gleich und dann schossen mehrere
Spermafontänen aus seinem Schwanz.
Petra sagte zu Uli und weist du was das geilste daran war,
dieses Treiben ist von einem jungen Pärchen beobachtet worden.
Sie sind schon die ganze Zeit immer um uns herum getanzt und
haben uns beobachtet. Als wir in die etwas dunklere, ruhigere
Ecke getanzt sind, sind sich uns gefolgt.
Als die kleine Blondine mitbekommen hat, dass ich dem Typ seinen
Schwanz herausgeholt und gewichst habe, sind sie ganz dicht zu
uns hergekommen.
Sie sah mir in die Augen, lächelte und öffnete ebenfalls die
Hose von ihrem Tänzer. Wir wichsten sozusagen synchron die
Schwänze unserer Tänzer.
Uli sagte zu Petra: das der Typ dich unter deinem Rock mit
seinen Fingern gefickt hat, das glaub ich dir, aber dass du auf
der Tanzfläche seinen Schwanz gewichst hast, dass nehme ich dir
nicht ab.
Du glaubst mir nicht, sagte Petra. Dann schau dir mal meinen
Rock etwas genauer an.
Uli sah auf den Rock. Er war von oben bis unten mit
Spermaflecken voll.
Man muss der Typ einen Druck drauf gehabt haben.
Uli umarmte Petra und gab ihr einen minutenlangen Zungenkuss.
Dann sagte er: meine kleine gierige Schlampe, du hast dem Typ ja
ganz schön eingeheizt und fertig gemacht. Petra nickte.
Ich liebe dich mein Schatz, du machst mich so geil. Ich werde
jetzt dein saftiges Fötzchen ficken, sagte Uli.
Petra antwortete, darauf warte ich schon den ganzen Abend. Ich
möchte deinen Harten in meiner Muschi spüren. Fick mich.
Uli begann die Bluse aufzuknöpfen und die wunderschönen Titten
von Petra kamen zum Vorschein.
Petra nahm Uli an der Hand und sagte, lass uns ins Schlafzimmer
gehen und einen Matratzentest durchführen.
Ich wollte mich schon von meinem Beobachtungsposten
zurückziehen, als Uli sagte, nein, ich fick dich hier und jetzt
durch.
Petra sagte, nicht so laut, sonst wachen noch unsere zwei
hübschen oben auf.
Uli redetet nun leiser und ich verstand leider nicht mehr alles
was gesprochen wurde.
Er sagte etwa: ..lange ...du noch warten, Kleine doch
überfällig. Petra antwortete: nächste Mal Kleine dran.
Ich verstand den Zusammenhang nicht, sah aber wie Uli die Bluse
ganz auszog und Petra nun mit nacktem Oberkörper dastand.
Petra wollte sich den Rock ausziehen, aber Uli sagte, lass ihn
an, dass sieht mit dem fremden Sperma drauf richtig verrucht
aus.
Das macht dich wohl scharf, dass mich ein Fremder vollgespritzt
hat, sagte Petra. Uli sagte ja, aber du weist, ja, dass es für
mich noch geiler gewesen wäre, wenn ich eurem Spiel zugesehen
hätte.
Petra küsste Uli und sagte, mein Schatz, nächstes mal darfst du
wieder live dabei sein. Sie öffnete die Hose von Uli und zog
diese aus. Uli zog den Rest aus.
Die beiden hatten wohl vergessen, dass sie leise sein wollten,
denn sie redeten wieder normal, so dass ich alles verstehen
konnte.
Petra nahm Ulis halbsteifen Schwanz in die Hand und begann an
seinem Stamm auf und ab zu gleiten. Sie zog die Vorhaut zurück
und seine violette Eichel kam zum Vorschein.
Petra nahm ihre Zunge und leckte den Freudentropfen von Ulis
Eichel. Es war wunderschön mit anzusehen, wie sich sein Schwanz
aufrichtete und größer wurde.
Uli sagte, ja, leck mir meinen Schwengel hart und dann werde ich
dich ficken.
Ich genoss diesen Anblick, den beiden zuzusehen, wie liebevoll
sie sich aufgeilen. Wie schön muss es doch sein, so mit einem
festen Partner umzugehen. So vertraut zu sein und sich doch so
Freiheiten zu gönnen.
Ich sehnte mich nach Zärtlichkeit und begann meine Titten unter
meinem Nachthemd zu liebkosen. Meine Brustwarzen richteten sich
unter meinen Fingern auf.
Petra blies Uli nun die Schalmei und nahm seinen Schaft bis zum
Anschlag in ihrem Mund auf.
Uli begann zu stöhnen und sagte, jetzt ist genug geblasen, jetzt
zieh ich dich ordentlich durch.
Lege dich mit dem Rücken auf den Esszimmertisch, sagte Uli.
Petra gehorchte und Uli spreizte ihre Beine. Er zog den
spermaverschmierten Rock nach oben und ihre feuchtglänzende
Nacktschnecke wurde freigelegt.
Ich konnte meine Augen nicht von Petra abwenden. Sie war
Verführung pur. Diese geilen nackten Äpfelchen mit ihren harten
Nippeln, die wie Stiele hervorstachen. Der hochgeschlagene kurze
schwarze Rock, der ihren Bauch verbarg und diese halterlosen
Nylons, die von dem Mösensaft bereits ganz nass waren, der aus
der geilen Auster von Petra floss und ihre Schenkel herunter
rann.
Ich schob eine Hand in meinen nassen Baumwollslip und begann
meine Schamlippen zärtlich zu verwöhnen. Dabei sah ich zu, wie
Uli sich an den Nylons bis zu der offenen Spalte von Petra
leckte.
Uli zog die Möse von Petra auseinander und schlürfte den
fließenden Saft auf. Petra begann zu stöhnen und Uli sagte, ich
liebe deinen Liebesnektar, darin könnte ich baden.
Petra sagte: hör jetzt auf, ich kann nicht mehr, ich hatte
bereits mein Vorspiel in der Disco, jetzt bin ich nur noch geil
und will von dir gefickt werden.
Zeig mir, dass ich recht hatte auf dich zu warten. Zeig was in
dir ist mein geiler Stecher. Oder hatte der Typ recht, als er
sagte, ich mach dich so fertig, dass du deinen Mann nicht mehr
brauchst.
Dein Fötzchen sehnt sich wohl nach einem harten Schwanz, sagte
Uli. Ja, antwortete Petra. Schieb mir endlich deinen Riemen
rein.
Du geile Stute, dir wird ich zeigen wer der Hengst im Hause ist,
sagte Uli und nahm seinen harten Schwanz und stieß ihn in die
nasse Muschi von Petra.
Bis zu mir oben hörte ich das Schmatzen, wenn Uli seinen Prügel
in die Möse von Petra stieß.
Uli sagte, mein kleines, nasses Ferkel, dein Fötzchen steht ja
unter Hochwasser. Die Schmierung ist perfekt. Während Uli Petra
fickte, kneteten seine Hände Petras Titten und zwickten in die
geilen abstehenden Nippel.
Petra stöhnte, keuchte und sagte: ich hatte rechte, dass ich auf
dich gewartet habe. Du bist der beste Hengst, da können die
jungen Spritzer nicht mithalten. Du treibst mich in den
Wahnsinn.
Uli sagte, dreh dich um, ich will dich von hinten Ficken. Petra
stieg vom Tisch und beugte sich mit dem Oberkörper über den
Tisch. Uli schob wieder den Roch nach obern und sagte, meine
läufige Hündin, jetzt nehme ich dich von hinten im Doggy-Style.
Er bestieg sie von hinten und seine Eier klatschten an ihren
Arsch, während der sie vögelte.
Ich sah, wie Uli seinen Daumen in den Mund nahm und in mit
seiner Spucke nass machte.
Er nahm seinen Daumen, setzte ihn an Petras Rosette und stieß
ihn hinein. Petra stöhnte auf. Während er dies machte, sagte er:
.Du hattest heute schon einmal Besuch in deinem
Lieferanteneingang. Petra antwortete: Ja, du weist wie sehr ich
dies liebe und du hast mich schon lange nicht mehr dort
beglückt.
Uli sagte, ja das stimmt, und deshalb werde ich dich gleich in
deinen engen, heißen Arsch ficken. Oh ja, sagte Petra, Besuche
mich zum Abschluss und Höhepunkt des Abends in meinem
Mokkastübchen.
Uli zog den Daumen aus der Rosette und seinen Schwanz aus Petras
Möse und ging schnell zu dem Wohnzimmerschrank, der im Rücken
von Petra stand. Er öffnete eine Schublade und nahm eine kleine
Tube und einen Dildo heraus.
Petra konnte davon nicht sehen.
Er öffnete die Tube und drückte eine glitschige durchsichtige
Masse heraus und rieb sich damit seinen Schwanz und die Rosette
von Petra ein.
Petra keuchte und stöhnte. Sie sagte, Uli gib Gas. Ich kann mich
nicht mehr lange zurückhalten.
Uli setzte seine dicke Nille an die Rosette von Petra und
drückte dagegen. Ich sah, wie sie nachgab und wieder
zuschnappte. Petra stöhnte auf und sagte: los du geile Sau, reiß
mir die Rosette auf, dehne mein Arschloch, schiebe mir deinen
Docht in meinen engen dunklen Kanal.
Uli gehorchte und durchbrach mit seiner Eichel den
Schließmuskel.
Sein Eichel verschwand in dem dunklen Loch und Uli verweilte
einen Augenblick um Petra Gelegenheit zu geben, sich an seinen
Schwanz zu gewöhnen.
Petra sagte, schiebe ihn ganz rein. Uli versenkte seinen Pimmel
bis zur hälfte und machte dann wieder eine Pause. Dann versenkte
er seinen Hammer im Po von Petra.
Er begann sich langsam zu bewegen und fickte Petra im
Hinterstübchen. Petra schien dies zu genießen, denn ihr Atem
wurde immer heftiger.
Uli trieb seine Latte immer schneller in den Arsch von Petra und
seine Hand lag an ihrem Kitzler und rieb diesen.
Dann nahm er den Dildo und schob diesen ohne Vorankündigung in
die nasse Möse von Petra.
Sie schrie auf und sagte: du geile Sau, ich liebe dich, wie
lange haben wir schon keinen Doppeldecker mehr gemacht. Mach
mich fix und fertig. Fick mich abwechselnd in den Arsch und in
meine nasse Fotze.
Uli pumpte in beide Löcher und nach einigen Augenblicken keuchte
er, ich kann nicht mehr. Petra sagte: Mein geiler Fickhengst,
spritz mir deinen Saft in mein Arschloch.
Ich sah, wie sich's Uli Pobacken zusammen zogen und er seinen
Saft in Petras Hinterstübchen spritzte.
Er zog seinen Schaft aus dem Po von Petra und als sie kam, und
die Orgasmuswellen sie überrollten, spritzte sie bei jedem
zusammenziehen ihrer Muskeln, eine Ladung Sperma aus ihrem
Hintern.
Klaus, sagte Biggi, du kannst dir vielleicht ein wenig
vorstellen, wie geil und lehrreich für mich diese
Babysitterabende waren.
Ich nahm Biggi zärtlich in den Arm und küsste sie. Ich sagte:
dass kann ich mir gut vorstellen und du bist dabei zu einer
richtigen Spannerin geworden. Sie grinste mich an und sagte,
dass stimmt und ich habe jeden Augenblick genossen.
Ihre Hand legte sich zärtlich um meinen Schwanz und begann in
langsam zu wichsen. Ihre Zunge glitt über meine Eichel und
leckte meinen Sehnsuchtstropfen auf.
Sie sprach zu meinem Schwanz und sagte: mein Kleiner, ich weis,
ich verlange heute eine menge von dir, aber ich weis ich kann
mich auf dich verlassen. Bald hast du es geschafft und dann
darfst du meine Muschi so richtig durchficken.
Aber überanstreng dich nicht, ich habe heute noch eine besondere
Aufgabe für dich.
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