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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Die erotische Schülerin

 

Eines Tages erhielt ich einen Anruf von einem Mann, der für seine aus der Ukraine stammenden Frau ein paar Deutschstunden bei mir buchen wollte. Wir wurden uns rasch einig, und schon wenige Tage darauf kam Irina zum ersten Mal zu mir.

Als ich ihr die Wohnungstüre öffnete fühlte ich einen kleinen Anflug von Enttäuschung, hatte ich mir doch in meinen erotischen Fantasien eine richtig geile Stute ausgemalen, der ich es wieder mal so richtig besorgen könnte. Vor mir stand jedoch eine unscheinbare kleine Frau von circa 35 Jahren, der ich auf den ersten Blick hin nichts Erregendes abgewinnen konnte. Wie sehr ich mich darin täuschte, sollte ich bald erfahren.

Ich bat sie ins Wohnzimmer, wir nahmen am Couchtisch Platz, Irina auf der Couch und ich auf einem Sessel im rechten Winkel zu ihr, und ich begann nun herauszufinden, worin ihr Defizit bezüglich der deutschen Sprache bestand. Sie sprach recht gut, hatte aber in der Grammatik die üblichen Schwierigkeiten, die man bei allen findet, welche Deutsch als Fremdsprache lernen. Diese Schwierigkeiten aufzuarbeiten würde also meine Aufgabe sein.

Die Stunde verlief ohne nennenswerte Ereignisse, jedoch machte Irina immer wieder witzige Bemerkungen, sodass meine Sympathie ihr gegenüber wuchs. Bei der Verabschiedung an der Wohnungstüre war meine Überraschung allerdings keine kleine, als Irina mir einen kurzen sanften Kuss auf meine Lippen drückte und anschließend blitzschnell davonsauste. "Hm, vielleicht ist das in ihrer Heimat so üblich", dachte ich erklärend bei mir, konnte mich aber damit nicht wirklich zufrieden geben.

Als Irina eine Woche später wieder zu mir kam, hatte ich den Kuss schon vergessen, bemerkte jedoch, dass meine neue Schülerin diesmal einen enganliegenden schwarzen Rock trug, der nicht ganz bis zu den Knien reichte und einen sehr knackigen Hintern erkennen ließ. Der Unterricht verlief zunächst gleich wie beim ersten Mal, nur dass Irina nach etwa einer halben Stunde plötzlich sagte: "Zeig mir deinen Schwanz". Ich fiel aus allen Wolken. Erstens hatten wir uns bis dahin noch nicht geduzt, und zweitens grinste sie mich dabei so schelmisch an, dass ich nicht wusste wie ich reagieren sollte. Aber diese Sorge nahm sie mir rasch ab, indem sie näher an mich heranrückte, mit sanften Bewegungen über meinen Schoß streichelte und schließlich den Reißverschluß meiner Hose öffnete. Immer noch verduzt zog ich meine Hose und meinen Slip ganz hinunter zum Boden. Irina küsste mich, und zwar diesmal sehr innig, betrachtete eine kurze Weile mein schon leicht erigiertes Glied, rief recht erfreut etwas in ihrer Muttersprache, nahm darauf meinen Schwanz in ihre kleine zarte Hand und begann ihn zu wichsen. Gefühlvoll schob sie meine Vorhaut auf und ab, küsste mich zwischendurch immer wieder, wies aber jede Andeutung meinerseits, die Initiative zu übernehmen, sofort zurück. Offensichtlich wollte sie mir einfach nur einen runterholen. Ich ließ sie gewähren. Mein Schwanz war unter ihren Zärtlichkeiten inzwischen hart geworden, und Irina verstärkte den Druck ihrer Hand etwas und erhöhte den Rhythmus der Auf- und Abbewegungen. Ich warf meinen Kopf zurück, schloß meine Augen und ergab mich dem Gefühl der Geilheit. Irina hatte ein perfektes Gespür für den richtigen Druck am Schwanz und die richtige Wichsgeschwindigkeit, sodass es nicht lange dauerte, bis mein heißer Saft aus meiner prallen Eichel über ihre zarte Hand floß.

"Wo ist das Bad?" fragte Irina fast unbeteiligt. Ich wies ihr den Weg und sie ging sich das Sperma von der Hand waschen. Ich tat es ihr nach, und anschließend nahmen wir den Unterricht wieder auf, als sei überhaupt nichts vorgefallen. Auch als die Stunde vorüber war machte Irina keinerlei Anstalten irgendwelche Zärtlichkeiten auszutauschen - nur das "du" behielten wir bei.

Den ersten Kuss mochte ich vielleicht vergessen haben, aber wie sie mit ihrer Hand mir gefühlvoll einen gewichst hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die folgenden Tage über onanierte ich häufig und malte mir in meinen geilen Illusionen aus, was meine Schülerin wohl als nächstes mit mir vorhatte.

Irina überbot meine Illusionen sogar. Als ich ihr beim nächsten Mal die Wohnungstür öffnete überraschte sie mich nicht nur damit, dass sie sich sehr gekonnt und vorteilhaft geschminkt hatte und dazu auch wieder ihren engen Rock trug, sondern auch damit, dass sie, nachdem ich die Türe zugemacht hatte, vor mir auf die Knie ging, meine Hose mit eiligen Fingern öffnete, Hose und Slip hinunterzog, und ganz überhastet meinen Schwanz in den Mund nahm, so, als hätte sie schon ewig darauf gewartet wieder einen Penis zwischen ihren Lippen zu spüren. Mit einem erlösten "Mmmmmmmmmmm" schloß Irina die Augen und verwöhnte meinen schnell steifer werdenden Schwanz mit Mund und Händen. Sogar die Fingernägel hatte sie sich diesmal lackiert, im zum Lippenstift passenden roten Farbton. Die roten Lippen saugten an meiner Eichel, an meinem Schaft spielten die roten Fingernägel. Irina genoss das Blasen meines Schwanzes sichtlich, sie ließ ihn immer wieder tief in den Mund gleiten, um ihn gleich darauf rhythmisch und hingebungsvoll mit ihren Lippen zu ficken. Sie lutschte den Schwanz genauso kunstfertig wie sie ihn gewichst hatte, und bevor ich noch meine Überraschung überwunden hatte, presste ich Irinas Kopf ganz eng an meinen Schoß, sodass mein Schwanz tief in ihren Mund eindrang und spritze ihr mit einem orgastischen Aufschrei meinen heißen Saft in die Kehle. Irina trank als wäre es Ambrosia. Sie schluckte alles und knetete anschließend den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz heraus. Sie leckte meine Eichel sauber, verpackte meinen Schwanz wieder und ging - was mich nun schon gar nicht mehr verwunderte - zur Tagesordnung über als hätten wir uns gerade zwanglos über das Wetter unterhalten.

Wiederum erfolgte während der ganzen Unterrichtsstunde keine Andeutung über das, was gerade vorgefallen war. Doch es gelang Irina an diesem Tag, mich nochmal zu überraschen. Als ich sie nämlich am Ende unserer Stunde zur Tür geleitete um sie zu verabschieden, kniete sie sich, ehe ich die Tür öffnen konnte, abermals vor mir hin und wiederholte das Schwanzspiel - diesmal, so schien es mir, noch lüsterner und hingebungsvoller als beim ersten Mal. Sie lutschte an meinem Prügel als wäre das Ende der Welt nahe - und ich hatte mich inzwischen so an ihre Art gewöhnt, dass ich mich über nichts mehr wunderte, sondern mich der Situation ganz überließ. Es dauerte somit nicht allzu lange bis ich mich zum zweiten Male innerhalb einer Stunde in ihren Mund ergoß, es war ein herrlicher Orgasmus, und ich spritze ihr meine ganze Geilheit und Wollust in den Rachen. Mit geschlossenen Augen trank Irina meinen Saft, und es hatte den Anschein, als würde eine Abhängige ihre Sucht befriedigen.

Kurz darauf war sie ohne ein einziges Wort verschwunden. Die kommenden Tage verbrachte ich in fast fiebriger Erwartung auf unsere nächste Begegnung. Was würde diese geile Frau mir als nächstes erlauben? Würde ich endlich ihre Fotze kennenlernen dürfen? Ich durfte.

Auch beim nächsten Treffen hatte Irina ihr Outfit um ein erotisches Detail bereichert. Sie trug nun, nebst all den Aufreizungen vom vorigen Mal, auch wunderschöne Pumps mit hohen, spitzen Absätzen, welche ihre Beine und ihren strammen Hintern noch besser zur Geltung brachten. Sie huschte an mir vorbei ins Wohnzimmer, nahm wie gewohnt auf der Couch Platz und kramte, während ich mich ebenfalls auf meinem Sessel niederließ, die Unterlagen aus ihrer Tasche hervor. Schon begannen sich Gefühle der Enttäuschung in mir auszubreiten, wurden jedoch abrupt annulliert: Nachdem Irina die Unterlagen auf den Tisch gelegt hatte, hob sie ihr Becken leicht von der Couch, zog ihren Rock ganz hoch und setzte sich wieder hin, nahm ihre Beine in die Hände und spreizte sie in der Luft weit auseinander. Kein Höschen, aber eine wunderschöne Fut. Mir stockte der Atem. Mit leicht gesenktem Kopf blickte Irina mich lüstern, fast schon ekstatisch an und hauchte in einwandfreiem Deutsch: "Leck meine Muschi".

Das war ein Befehl, dem ich mich noch nie widersetzt hatte. Folgsam ging ich zwischen ihren weit geöffneten Beinen auf die Knie und weidete meine Augen an diesem perfekten Sinnbild der Wollust. Meine Finger gleiteten sanft über Irinas nackte Beine und labten sich an der Weichheit ihrer Haut. Mein Kopf näherte sich wie magnetisch angezogen immer mehr dem Zentrum von Irinas Geilheit und meine Nase konnte bereits den betörenden Duft der Fotze wahrnehmen, der immer intensiver wurde, je näher ich kam. Schließlich begann ich mit meiner Zunge zaghaft an Irinas Schamlippen entlang zu lecken. Noch befürchtete ich, sie würde mich vielleicht zurückweisen, doch da ich keine Geste des Widerstands bemerkte, leckte ich die mir dargebotene, inzwischen schon feucht gewordene Fotze mit steigender Leidenschaft. Ich hatte meine Hände auf Irinas Schenkel plaziert und drang nun mit meiner Zunge tief in ihre Fotze ein. Irina hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und ließ sich den Zungenfick sichtlich gefallen. Sehnsucht, Leidenschaft und Exstase packten mich alle auf einmal, und ich leckte und fickte diese nasse Fut in blinder Raserei. Ich gehörte nur noch Irinas Fotze, leckte ihren Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit meinen Fingern. Ich befand mich in einer solch lüsternen Trance, dass ich gar nicht richtig wahrnahm, wie Irina einen überwältigenden, bebenden, eruptiven Orgasmus hatte.

Ich hätte für mein Leben gerne weitergeleckt, aber meine ukrainische Schülerin gewährte es mir nicht. "Wir müssen den Unterricht leider abbrechen," meinte sie nüchtern, packte ihre Unterlagen zurück in die Tasche, stand auf und streifte sich ihren Rock zurecht, während ich mit dem wundervollen Geschmack ihrer Fotze auf meinen Lippen verblüfft vor ihr auf dem Boden kniete. "Für immer", fügte sie zu meinem grenzenlosen Erstaunen noch hinzu. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, flüsterte mir ein fast zärtliches "Danke" ins Ohr und verschwand aus meinem Wohnzimmer, meiner Wohnung und meinem Leben.

 

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