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Es war ein nasser Herbsttag. Ich hatte eine Woche Urlaub und
wollte mir mal wieder etwas gönnen. Also rief ich einen Freund
an und wir beschlossen in eine große Therme zu fahren, denn nur
dort konnte man relaxen und gleichzeitig auf den Wasserrutschen
seinen Adrenalin-Pegel in die Höhe bringen. Dafür, dass Montag
war und keine Ferien, waren erstaunlich viele Menschen in dem
Bad. Wir zogen uns um und sondierten die Lage. Viele ältere
Leute nutzen den günstigeren Montag, um ihre müden Knochen im
warmen Thermalwasser zu baden. Unser erster Weg führte uns zur
größten Innen-Rutschen-Anlage Deutschlands. Hier gibt es für
alle etwas. Und hier waren auch deutlich mehr jüngere Leute
unterwegs. Ich stellte mich an den Rutschen-Auslauf und
beobachtete erst einmal das lustige Treiben. Da waren auch
einige recht attraktive Bikini-Mädchen bzw. junge Frauen mit
knapper Badebekleidung. Ich wollte gerade Richtung Treppenturm
gehen, als mich eine Wasserfontäne voll erwischte und aus den
Fluten das lachende Gesicht einer dunkelhäutigen, jungen Frau
auftauchte. Sie lachte laut auf, als sie mein verdattertes und
triefendes Gesicht sah. Dann stand sie aus dem Wasser auf und
jetzt blieb mir erst recht die Luft weg. Zu diesem Gesicht
gehörte ein Körper, der fast nicht zu beschreiben war.
Da stand sie nun vor mir, das heißt, sie drängte sich an mir
vorbei. Sie ist etwa 165 cm groß und üppig in ihren Maßen. So
stelle ich mir ein Modell vor, mit echten, drallen Rundungen,
einem gigantischen Busen, schulterlangen, dunkelbraunen Haaren
und alles verpackt in einem etwas zu knappem Bikini, nicht wie
diese Kleiderbügel in der Modebranche. Vor allem das Oberteil
hatte Mühe, die mächtigen Bälle im Zaum zu halten. Ich war
fasziniert und sprachlos, und so stand ich da in meiner immer
enger werdenden Badehose. Mein Schwanz hatte sofort auf die
Signale der Augen reagiert und stand nun, soweit das der Stoff
zuließ. Sie hatte das auch bemerkt und im Vorbeigehen hauchte
sie mir ein "Danke" zu. Dann verschwand sie in der Menge der
Leute, die den Turm hinauf stiegen, um eine weitere wilde
Wasserfahrt zu erleben. Ich schluckte etwas und dann schnappte
ich mir einen Reifen, der auch half, meine Erregung etwas zu
verdecken, das Wasser und der Ritt durch die Rinne würden ihn
schon wieder schrumpfen lassen. Auf meinem Weg zur obersten
Plattform suchte ich alle Warteschlangen nach der drallen,
dunklen Schönheit ab, doch ich konnte sie nicht finden - Schade.
Ich hatte schnell meine Lieblingsröhren auserkoren und das
Adrenalin in meinem Körper pushte mich immer wieder den Turm
hinauf und ließ mich die Rinnen hinabstürzen. Inzwischen hatte
sich auch mein Bekannter in den Thermalbereich verabschiedet und
ich wollte noch schnell die High-Speed-Rutsche, lang , schnell
und voller Überraschungen, ein letztes Mal hinunter. Ich war
überrascht, dass niemand hier auf den Start wartete, denn ich
konnte sofort in die Röhre springen. Eine wilde Fahrt durch die
Röhre folgt und schon nach weniger als 25 Sekunden empfing mich
das Auffangbecken, die Wasserwelle hatte mich um die eigene
Achse gewirbelt und ich tauchte mit dem Gesicht zur Röhre aus
dem Wasser. Ich hatte gerade Luft geholt, als ein erneuter
Wasser- schwall mein Gesicht nach hinten warf, ich den Halt
verlor und rücklings zu Boden ging. Dann klatschte ein Körper
gegen mich und dunkle Haut war über mir. Noch bevor ich wusste,
was gerade passiert war, pressten sich zwei große Fleischberge
in mein Gesicht. ich steckte mit meiner Nase zwischen zwei
kaffeebraunen Brüsten, die offensichtlich nicht mit Stoff
bedeckt waren. Das unbekannte Wesen stemmte sich nach oben,
prustete das Wasser aus ihrem Gesicht und als ich aus dem Wasser
kam, sah ich über mir, das lächelnde Gesicht der jungen Frau,
die ich den ganzen Nachmittag gesucht hatte. Sie streckte mir
ihre Hand entgegen, um mir aus dem Wasser zu helfen, da fiel
mein Blick auf ihre unverhüllten Brüste. Groß, rund und
dunkelbraun mit fast schwarzen Brustwarzen, der Warzenhof war
hellbraun und wie ein großer runder Teller. Sofort regte sich
wieder mein Schwanz in der Badehose.
Ich stand ihr nun gegenüber, da bemerkte sie erst das fehlen
ihres Oberteils, mit einem kurzen Aufschrei lies sie sich ins
Wasser zurück- gleiten und bedeckte ihre Brüste mit ihren
Händen. Suchend blickte sie sich um, das Bikini-Oberteil war
nicht zu finden. Sie sah mich hilfesuchend an, "Warte hier, ich
bring dir was", sagte ich," Übrigens ich heiße Jens!" Ich stieg
aus dem Becken, meine Hose spannte immer noch etwas, was ihr
nicht entging und ich sah auch das Lächeln über ihre Lippen
huschen, als sie ihren Blick kurz auf meiner Körpermitte
verharren lies. Ich ging zu den Liegen, hatte ich doch dort mein
Badetuch abgelegt. Ich schnappte es mir und ging zum
Auffangbecken zurück, stieg hinein und hielt das Tuch als
Sichtschutz knapp über dem Wasser. "Danke, ich bin die Luana",
sie erhob sich aus dem Wasser und wieder bot sich mir der
faszinierende Blick auf ihre Brüste, das Wasser perlte über die
dunkle Haut, ihre großen Nippel standen fest und steif nach
vorne und selbst als sie sich das Handtuch umgewickelt hatte,
konnte man deutlich die Knöpfe sehen, die sich in das Frottee
bohrten. "Komm mit, dann kannst du dein Handtuch gleich wieder
bekommen, mein Retter", sie nahm mich bei der Hand und zog mich
Richtung Umkleidekabinen hinter sich her. Sie öffnete ihren
Spint und kramte aus ihrer Sporttasche einen anderen Bikini,
neonfarben grün und orange, der ziemlich sicher noch weniger
Stoff hatte als der aktuelle. Luana verschand in einer Kabine
und kurz darauf erschien sie wieder, mein Handtuch immer noch
umwickelt auf der Bildfläche. "Hast du Lust, nochmal mit mir zu
rutschen? Ich würde gerne mal im Doppelsitzer die Wildwasserbahn
runter rauschen", ihr leicht französischer Akzent und die dunkle
Stimme ließen meinen Körper beben. Ohne eine Antwort abzuwarten
nahm sie mich wieder an der Hand und zog mich weiter. Auf dem
Weg zum Aufstiegsturm warf sie mein Handtuch auf einen freien
Stuhl und wieder stockte mir der Atem.
Wie ich bereits vermutet hatte, dieser Bikini bedeckte nur das
allernötigste, die grell-farbigen Stoffdreiecke wurden mit einer
schwarzen Kordel in Form gehalten, wobei man beim Höschen auf
das hintere Dreieck verzichtet hatte und die Kordel in der Ritze
zwischen ihren drallen Backen verschwand. Bei jedem Schritt
wiegte sich ihr Hintern im Takt und ihre Bälle hüpften
gefährlich in den grünen und orangenen Stoffdreiecken, die
gerade mal die obere Hälfte ihrer gewaltigen Brüste bedeckten.
Mein Schwanz war voll mit Blut und spannte bedenklich in der
Badehose. Wie hypnotisiert stieg ich hinter ihr den Turm hinauf.
Luana hatte sich bereits einen Doppelsitzring genommen und wir
setzten uns hinein, ich hinten und Luana direkt vor mir und dann
ging es abwärts. Die Röhre empfing uns mit hellem Licht und
spährischer Musik, wieder waren wir allein auf der Bahn. Luana
hielt sich an meinen Beinen fest die rechts und links von ihrem
Körper lagen. Sie hatte sich zurückgelegt und lag direkt auf
meinem Brustkorb. Ich hatte nur Augen für ihre wunderbaren
Titten, die heftig hin und her gewirbelt wurden, dann kam ein
kleiner Absatz in der Rinne, wir wurden kurz angehoben und eine
Wasserfontäne traf uns direkt von vorne. Die Wucht des Wassers
schob ihr Bikini-Oberteil nach oben, dass es nur noch durch den
Hals gehalten wurde und wieder lagen ihre Möpse frei. Das musste
ein Traum sein, denn wir hatten noch einigen Weg zurückzulegen.
Ich genoss jede Sekunde dieser Fahrt und hatte nur Augen für
diese herrlich dicken Dinger, die vor mir frech von Wasser
umspült tanzten.
Als wir das Ende der Röhre erreicht hatten, sprang Luana schnell
vom Ring und zupfte sich ihr Oberteil zurecht, sie grinste mich
dabei an, hatte sie es doch bemerkt und absichtlich erst jetzt
gerichtet. "Das ist wohl nicht das Richtige für mich, komm wir
gehen in den Canyon", strahlte sie mich an und zog mich schon
mit sich. Der Canyon ist eine Familienrutsche, die ich bisher
nicht versucht hatte, da sie etwas langweilig schien. In der Tat
war sie eher gemütlich, doch in der Mitte bot sie eine
Überraschung, ein Ruhebecken, das von außen nicht einsehbar ist
mit Rundbank und Sprudeldüsen zum relaxen. Luana hatte mich da
hinein gezogen und wir alberten ausgelassen herum. Sie erzählte
mir, dass sie eine deutsche Mutter und einen kenianischen Vater
hatte, den sie nie kennengelernt hatte. Sie wohnte in München
und studierte dort Kunstgeschichte. Sie war jetzt fast fertig
mit dem Studium und hatte hier kaum Anschluss gefunden, ihre
offene Art und das Exotische Aussehen hatte die meisten
abgeschreckt. Sie war sehr offen in ihrer Art und rückte dabei
immer näher an mich heran. Ganz unverblümt fragte sie mich.
"Bist du in festen Händen"? Ich antwortete stockend: "Äh, nein -
noch nicht!" Luana lächelte verschmitzt: "Was heißt noch nicht!?
Machst du dir Hoffnungen?" "Die Hoffnung stirbt zu letzt, auch
heute", ich hatte wieder etwas Fassung zurückerobert und strich
ihr das Haar aus dem Gesicht. "Gefalle ich dir", wollte Luana
wissen, "ich habe deine Blicke schon gespürt und es hat mir gut
getan, auch deine Reaktion, schon bei unserer ersten Begegnung
heute Mittag. Das `Danke` war ehrlich gemeint. Stehst du auf
große Möpse, ich stehe auf große Pimmel." Sie hatte dabei den
Knoten hinter ihrem Nacken gelöst und das Bikini-Oberteil
rutschte mit dem nächsten Atemzug von ihren Brüsten. Sie
präsentierte mir ihre Melonen, groß und prall. Dann nahm sie
meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihn direkt ins Tal
der Lustberge.
Luana schwang sich auf meinen Schoß, meinen prallen Ständer
drückte sie nach unten, die Stange zwischen ihren Arschbacken
drückte ihre Rundungen auseinander. Ich war im Traum. Da saß
eine exotische Frau auf meinem Schwanz, mein Gesicht zwischen
ihren drallen, nackten Brüsten und sie kreiste auffordernd mit
dem Becken. Ich arbeitete mich aus dem Tal heraus und erklomm
mit meinen Lippen ihren rechten Lustgipfel, ihr Nippel reckte
sich mir entgegen. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihn, fuhr die
Ränder ihres Warzenhofes nach und noch bevor ich mich festsaugen
konnte, schrie sie: "So ein Mist, mein Bikini-Oberteil ist mir
entwischt. Kannst du es mir bitte holen. Ich warte hier solange
auf dich." Ganz Kavalier alter Schule sprang ich in die Rinne
und folgte dem abtrünnigen Stoffteil. Erst im Auffangbecken fand
ich es wieder, am Abflussgitter des Beckens. Ich nahm es auf und
machte mich auf den Weg zum Turm, da passte mich mein Bekannter,
den ich total vergessen hatte ab. Er wetterte wie ein Rohrspatz,
er hätte über eine Stunde gewartet, und nun hätte er mich dann
doch gesucht und gefunden. Er will jetzt nach Hause. Ich
erklärte ihm, dass ich noch bleiben will und dann mit der S-Bahn
zurückfahren würde, er solle nicht auf mich warten. Alles
weitere wollte ich ihm später mal erzählen. Er zog etwas
angesäuert ab und ich war wieder auf dem Weg nach oben. Luana
würde schon warten. Ich schwang mich in den Canyon und kam
schnell an der Ruhebucht an. Luana wartete schon lächelnd. Stolz
präsentierte ich ihr meine Beute, sie nahm sie und legte sie an
den oberen Rand des Beckens und dort lag schon ein weiteres
Stück Stoff, ihr Bikini-Höschen. Das Luder hatte sich ausgezogen
und war nun nackt hier im Wasser.
Sie kam auf mich zu und drückte mir ihre prächtigen Früchte
gegen meine Brust und ehe ich mich versah hatten ihre Lippen
meinen Mund verschlossen und ihre Zunge stieß schnell nach
vorne. Während sie mich küsste wanderten ihre Hände über meinen
Po, sie kniff mich ins Fleisch, dann zog sie langsam meine
Badehose herunter. Der Bund meiner Hose blieb am aufrecht
stehenden Lustkolben hängen, doch Luana wusste sich auch hier zu
helfen, sie griff in den Bund und schob ihn über den harten
Schaft und schon konnte sie den Stoff bis in die Kniekehlen
schieben. Als sie mit der Hand wieder nach oben fuhr streifte
sie wie zufällig den harten Pint, ein wohliger Schauer
durchzuckte meinen Körper. Ich verstand dies als Aufforderung,
doch auch aktiver zu werden und vergrub meine Hände in ihren
wohlgeformten Po-Backen. Diese großen Äpfel waren fest und
durchtrainiert und der Graben der sie teilte lud zu einer
Erkundungstour ein. Luana rieb sich an meinem Pint, sie zog mich
von der Mitte an den Rand, wo die umlaufende Bank war. Sie
drückte mich gegen die Bank, ich kippte leicht zurück und dann
schwang sie ihre Beine um meine Hüften. Sie saß auf meinem
Ständer, die Eichel teilte ihre Backen, doch jetzt verschloss
keine Kordel den Weg. Sie legte ihre Beine hinter mir auf der
Bank ab, ich hielt sie fest um die Hüften, dann fiel ihr
Oberkörper leicht zurück und mein Schwanz glitt zwischen ihre
Schamlippen. Mein Gott, ich steckte in ihr, in dieser wahnsinnig
scharfen Exotin mit den gigantischen Titten, die nun wie zwei
dunkelbraune Inseln aus dem Wasser ragten. Ich zog sie zu mir
heran, denn die Strömung im Becken drohte uns zu trennen. Mit
einem Ruck an ihren Beinen trieb ich meinen Pint tief in ihre
rosa Muschi, erst jetzt sah ich, dass Luana fast vollständig
rasiert war. Sie umklammerte meine Hüften mit ihren Beinen und
genoss es sichtlich meinen dicken Kolben in sich zu spüren.
Gerade als wir das Tempo erhöhen wollten drang aus dem
Lautsprecher über uns eine erregte Stimme: "Wir bitte alle
Badegäste, unsittliche Aktivitäten zu Unterlassen, Danke!"
Verschreckt sahen wir uns um, ließen voneinander ab und als wir
uns wieder mit dem wenigen Stoff bedeckten, sahen wir die
Kamera. Sie mussten uns die ganze Zeit zugesehen haben. Wir
lachten und sprangen in die Röhre, den hier konnten wir nicht
bleiben.
Wir waren heiß und die letzte Fahrt durch den Canyon konnte uns
nur etwas abkühlen. Händchenhaltend liefen wir zu den Grotten im
Thermalbereich, vielleicht konnten wir hier ungestörter sein.
Leider waren alle Grotten belegt, vor allem Rentner und die
wollten wir nun wirklich nicht als Zuseher. Wir sammelten unsere
Sachen zusammen und trafen uns im Duschbereich wieder. Eine
Familienduschkabine kam uns hier gerade recht und schnell
verschwanden wir in dieser. Das angenehme daran war, dass die
Türe abschließbar war und keiner überraschend in der Türe stehen
konnte. Luana verschloss die Türe hinter uns und stellte sich
direkt unter die Dusche. Ich blieb in einiger Entfernung stehen
und beobachtete sie, wollte diesen herrlichen Anblick genießen.
Das stand sie nun, räkelte sich im Strahl des warmen Wassers,
strich mit ihren Händen über ihre samtige, braune Haut, warf
ihre Haare zurück in den Wasserstrahl, das Wasser lief über
ihren Körper hinab. Dann öffnete sie den Knoten ihres Oberteils
im Rücken und entledigte sich dessen. Ihre wunderbaren Brüste,
groß, rund und dunkelbraun glitzerten im Wasserstrahl der
Dusche. Luana drehte sich um, sie schob ihre Hände zwischen Haut
und Kordel und mit einer wiegenden Bewegung streifte sie sich
das Höschen ab. Da stand sie nun in voller Pracht und mein
Schwanz stand ebenfalls in seiner vollen Pracht. Ich ging
langsam auf sie zu, ohne dabei meine Augen von diesem Körper
abzuwenden. Luana hatte damit begonnen ihren Körper mit einem
duftenden Dusch-Öl einzureiben, ihre Haut glänzte dadurch noch
stärker. Ganz nah trat ich an sie heran, dann fing ich an etwas
Dusch-Öl auf ihrem Rücken zu verteilen, mit sanft massierenden
Bewegungen rieb ich sie ein. Dann umfing ich sie unter den Armen
und half ihr das Öl am Bauch zu verteilen, Luana schob meine
Hände nach oben. Ich sollte ihre Melonen verwöhnen und das tat
ich gerne.
Doch nicht nur ihre Melonen, auch ihre Pflaume wollte ich
erkunden, also ließ ich meine Hand langsam nach unten wandern,
über den Bauchnabel hinweg direkt auf ihren Venushügel, dort
verharrte ich einen Moment, wollte ich doch ihre Reaktion darauf
sehen. Sie streckte, wie eine Aufforderung gleich ihr Becken
etwas nach vorne und meine Hand legte sich über ihren
unbehaarten Spalt. Ich spürte ihre pulsierenden Schamlippen in
meiner Handfläche, rieb diese leicht auf und ab. Luana begann
schwer zu atmen. ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem
Atemzug und meine linke Hand, die immer noch ihre Brust
verwöhnte machte jede Bewegung mit. Luana hatte sich mit beiden
Armen an der Wand abgestützt und kam mir in jeder Bewegung
entgegen, sie drückte ihr Becken gegen meine Hand und ich begann
damit ihre Schamlippen sanft zu stimulieren, ich spürte wie sie
immer fester wurden, mit dem Zeigefinger teilte ich die Wulste
erforschte den Eingang ihrer Lustgrotte und stieß auf die
Knospe, die wie ein kleiner Ball im Raum stand. Vorsichtig
umkreiste ich ihn, spielte damit und Luana stöhnte nun heftiger.
Sie nahm eine Hand von der Wand und griff hinter sich, direkt in
meine Badehose. Mit geschickten Fingern zog sie den Stoff über
Po und den harten Schwengel. Mit sicherem Griff umklammerte sie
meinen Schwanz und fing an diesen im Takt unserer Leidenschaft
zu wichsen. Mit festem, aber zärtlichem Griff massierte sie
meinen Schwengel und ich versank im Rausch der Lust. Luana
drehte sich plötzlich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu
nehmen, ging in die Knie und küsste meine violette Eichel. Ich
lehnte mich rücklings gegen die Fliesen, das Wasser rann mir
über den Körper und Luana stülpte ihre vollen Lippen über meinen
Pint. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zungenspitze da kleine Loch
suchte und fand. Ihre Zähne krallten sich vorsichtig in die
Rille zwischen Eichel und Schaft. Mit einer Hand kraulte sie
meine Eier, spielte mit ihnen im Sack, während die Finger der
anderen Hand sanft den dicken Schlauch umklammert hielten. Luana
saugte sich an meinem Lustkolben fest, biss immer wieder sanft
zu und drückte die Leitung mit ihren Fingern ab, gerade
rechtzeitig, wenn mein Unterleib wieder heftig zuckte. Ich stand
einfach im Strahl der Dusche und ließ mir von meiner exotischen
Raubkatze einen blasen - herrlich!
Luana blies wie der Teufel, mir wurde schwarz vor Augen und ehe
ich mich zurückhalten konnte entlud sich meine Lust in einer
Ladung heißen Sperma, der sie aber nicht unvorbereitet traf. Sie
hatte sich zuvor, etwas entfernt und die Ladung traf sie nun
voll auf ihre Titten, sie lenkte den Strahl wohin sie es wollte,
es folgten noch drei weitere, wenn auch abebbende Schüsse aus
meiner Lanze, denn Luana wichste immer weiter. Ich war etwas
enttäuscht, denn normalerweise verabschiedete sich mein Penis in
eine Ruhepause, wenn er erst mal abgespritzt hatte, doch Luana
schaffte es, dass er seine Spannung hielt. Es brannte in meinen
Lenden, ich wollte noch mehr Sperma loswerden, doch ich war
leer. Luana säuberte mit flinker Hand meine Eichel von den
Spermaresten, dann zog sie mich zu Boden. Ich lag auf dem Boden
der Dusche und Luana stellt sich breitbeinig direkt über meinen
Kopf. Es bot sich mir ein fantastischer Anblick und bald darauf
auch ein erotischer Einblick. Luana streichelte sich selbst ihre
Muschi, mit beiden Händen massierte sie sich an den
Innenschenkeln. Fuhr sich mit dem Finger in den Spalt und zog
dann ihre feucht glänzenden Lippen auseinander. Das Fleisch
glänzte rosa und ich konnte die Falten ihrer inneren Schamlippen
erkennen und den Eingang ihrer Vagina. Luana rieb sich den
Kitzler und wiegte sich dabei schwer atmend über mir. Mein
Schwanz pochte und ich musste einfach an ihm herumspielen, sonst
wäre ich wahnsinnig geworden. Ich konnte sehen, wie sie immer
feuchter wurde und eine milchige Flüssigkeit über ihre Finger
rann, dann fiel der erste Tropfen direkt auf meine Stirn und der
zweite traf meine Oberlippe. Es schmeckte salzig und doch
herrlich, ein Veilchenduft erfüllte den Raum. Luana war nun kurz
davor zu explodieren, sie hatte einen Finger tief in ihrer
Muschi und stöhnte laut. Ein Zucken schüttelte ihren Körper und
mit einem leisen Aufschrei konnte ich ihren ersten Orgasmus
miterleben.
Ich wollte mehr, deshalb zog ich mich an ihren Beinen nach oben,
mein Gesicht kam direkt vor ihre Muschi und ich drückte meine
Lippen gierig auf ihre Scham. Ich leckte ihr den Saft aus jeder
Ritze, meine Zunge konnte nicht genug bekommen von diesem
Nektar. Luana drückte mich wieder nach unten und dann setzte sie
sich auf meinen Bauch, ihre riesigen Möpse direkt vor meiner
Nase. Ich konnte sehen, wie mein Sperma langsam an ihrer Haut
trocken wurde und eine Kruste bildete. Sie rutschte nach hinten
bis mein Schwanz genau in ihrer Po-Ritze lag. Sie rieb sich
meinen Pint in ihrer Po-Ritze, hob dann sanft ihr Becken und
kreiste mit ihrer Grotte über meiner Eichel, langsam glitt das
Köpfchen in die dunkle, heiße Höhle. Mit einem Ruck ließ sich
Luana auf mich fallen, mein Schwengel versank in den Untiefen
ihres Leibes. Hitze und Feuchtigkeit umfing den pulsierenden
Schaft. Luana presste ihren Körper fest auf meinen, sie wollte
die dicke Gurke tief in sich spüren. Es wurde ein wilder Ritt,
Luana liebte es den Takt und das Tempo vorzugeben, sie kreiste
ihr Becken, presste ihren Arsch auf mein Becken und dirigierte
meinen Schwanz in sich, wie sie es wollte. Ich genoss diesen
Ritt in vollen Zügen, hatte ich doch in dieser Stellung die
optimale Sicht und Möglichkeit mich ihrer wahnsinnigen Titten zu
widmen. Ich packte mit beiden Händen kräftig zu, ließ ihre
Nippel durch meine Finger tanzen und knetete das sündige
Fleisch. Luana reagierte äußerst positiv auf meine Massage, denn
ihr Ritt wurde immer wilder, sie hob und senkte ihr Becken, rieb
sich meinen Schwanz in ihrer Muschi, bis sie es nicht mehr
zurückhalten konnte, sie biss sich auf die Lippen um nicht zu
schreien, dann spürte ich ihre Kontraktionen, die meinen
Schwengel melkten. Sie holte den letzten Tropfen aus mir heraus
und in einem gewaltigen gemeinsamen Orgasmus erreichten wir den
Gipfel unserer Lust. Luana sank in sich zusammen, wir küssten
uns leidenschaftlich. "Kann ich davon künftig mehr haben",
fragte sie mich lächelnd und völlig atemlos. "Aber gerne meine
exotische, erotische Raubkatze", war meine ehrliche Antwort.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten duschten wir uns, zogen uns
an und verließen die Therme gemeinsam. Den restlichen Urlaub
verbrachte ich vorwiegend mit Luana im Bett.
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