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Ich hatte meine Laune längst dem strahlend schönen Wetter
angepasst, immerhin waren es nur noch vierzehn Tage bis zu
meinem wohlverdienten Jahresurlaub. Und da ich heuer nach
einigen Jahren endlich mal wieder in die Ferne schweifen wollte,
um meinem liebsten Hobby, dem Tauchen, zu frönen, wurde
natürlich auch die entsprechende Tauchtauglichkeitsuntersuchung
fällig.
Als ich um kurz vor 08.00 Uhr zum mit meiner Hausärztin
vereinbarten Termin aufbrechen wollte, stand ich schon unter der
Haustür, als das Telefon klingelte.
'Rangehen oder ignoriere?', dachte ich mir und entschied mich -
zum Glück, wie ich gleich feststellen sollte - für Alternative
Eins.
Es war eine Arzthelferin meiner Hausärztin, sie teilte mir mit,
dass mein Termin wegen Erkrankung von Frau Dr. Grabert nicht
eingehalten werden könne - eine derart umfangreiche Untersuchung
wie die Feststellung der Tauchtauglichkeit wäre jedoch in den
nächsten drei Wochen nicht möglich.
'Na prächtig, und was bitteschön mache ich jetzt?', dachte ich
mir, schließlich ging mein Flugzeug nach Rangiroa schon in zwei
Wochen, und auch diese Woche hatten wir heute schon Freitag.
"So lange Frau Dr. Grabert erkrankt ist, übernimmt Frau Dr.
Seebacher die Vertretung. Vielleicht können Sie bei ihr
schneller einen Termin bekommen, sie ist ebenfalls
Sportmedizinerin und auch für die Taucheruntersuchung
entsprechend ausgestattet", schlug mir die Arzthelferin vor.
Ich ließ mir die Nummer geben, bedankte mich für den Anruf und
probierte es gleich bei der Praxis von dieser Frau Dr.
Seebacher. Das Glück stand mir zur Seite, ich könne schon heute
um 12.00 Uhr vorbeikommen.
Also setzte ich mich um halb zwölf in meinen Wagen und fuhr zu
der Adresse, die mir von der Arzthelferin am Telefon genannt
worden war. Als ich dort ankam, überfiel mich erneut ein ungutes
Gefühl, da sämtliche Patientenparkplätze vor der Praxis frei
waren - man hatte doch wohl nicht schon Feierabend gemacht und
mich vergessen?
Auch der Aufforderung "Bitte eintreten ohne zu läuten" konnte
ich nicht nachkommen, die Praxistür war bereits abgeschlossen.
Also klingelte ich, ich vernahm Schritte hinter der Tür, dann
drehte sich ein Schlüssel im Schloss, und eine weißgekleidete
Arzthelferin streckte ihren Kopf durch den Türspalt.
"Entschuldigen Sie bitte, aber die Sprechstunde endet um 12.00
Uhr." "Aber ich habe heute Vormittag angerufen und einen Termin
für um zwölf vereinbart. Mein Name ist Ludwig Hartmann."
"Zur Taucheruntersuchung?" "Ja, genau!" "Das ist natürlich etwas
anderes, bitte kommen Sie doch rein!" Ich folgte ihr, sie bat
mich noch kurz ins Wartezimmer, doch kaum hatte ich Platz
genommen, wurde ich auch schon aufgerufen und in eines der
Sprechzimmer geführt, wo ich auf einem der beiden vor dem
Schreibtisch stehenden Stühle Platz nahm.
"Frau Dr. Seebacher kommt gleich, einen Augenblick noch bitte",
wurde ich vertröstet und war auch schon wieder allein.
Kurze Zeit später hörte ich Schritte auf dem mit Parkett
ausgelegten Praxisflur, und dann glaubte ich, meinen Ohren nicht
trauen zu dürfen.
Frau Dr. Seebacher unterhielt sich noch mit einem Patienten,
aber diese Stimme hätte ich unter Tausenden erkannt, obwohl ich
sie schon seit zwanzig Jahren nicht mehr gehört hatte. Das
war....nein, das konnte nicht sein, das war schlichtweg
unmöglich, doch innerhalb der nächsten zehn Sekunden erhielt ich
die Bestätigung, als die Ärztin mit wehendem Visitenmantel ins
Sprechzimmer kam, um sogleich wie vom Donner berührt auf der
Stelle zu verharren.
"Dios mio, das kann nicht sein.....", flüsterte sie, die dunklen
Augen der Halbmexikanerin bekamen einen überraschten und
gleichzeitig ungläubigen Glanz.
Auch mich hielt nichts mehr auf meinem Stuhl, längst war ich
aufgesprungen, wir liefen aufeinander zu und lagen uns im
nächsten Augenblick in den Armen.
Wahrhaftig, vor mir stand meine ehemalige Klassenkameradin
Dolores, damals hieß sie noch Cuellar, die ich seit dem Abitur
nicht mehr gesehen hatte!
Neun Jahre hatten wir im Gymnasium zusammen die Schulbank
gedrückt, die ganze Zeit über vergötterte ich sie, doch sie
spielte mit mir wie die Katze mit der Maus - mal sah es so aus,
als würden wir am nächsten Tag endlich das von mir heiß ersehnte
Liebespaar, dann ließ sie mich wieder auf die fieseste Art und
Weise abblitzen und machte mich gezielt eifersüchtig, indem sie
sich mit anderen abgab.
Eine Tatsache, für die ich sie mal liebte und dann wieder in die
tiefste Hölle verfluchte! "Was führt dich zu mir?", wollte sie
wissen, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten. "Die
Taucheruntersuchung - meine angestammte Hausärztin ist krank,
die Arzthelferin hat mich an dich verwiesen!" "Silvia?", fragte
sie und fügte schnell noch "ich meine natürlich Dr. Grabert"
hinzu. "Genau."
"Warte, ich schicke nur noch schnell meine Mädels nach Hause,
zieh dich schon mal aus, ich komme gleich!"
Dolores verließ das Sprechzimmer, wünschte ihren "Mädels", wie
sie ihre drei Arzthelferinnen stets liebevoll bezeichnete, noch
ein schönes Wochenende und schloss hinter ihnen ab.
"Ich muss doch damals wirklich ausgesprochen dämlich und
bescheuert gewesen sein", meinte sie, nachdem sie wieder
zurückgekehrt war und mich nur in Unterhosen vorfand, "dass ich
einen so hübschen Mann damals habe gehen lassen."
Ich verfluchte die Tatsache, dass ich in einsamen Nächten noch
immer an Dolores dachte, entsprechend war die Reaktion in meiner
Unterhose, die ich noch als letztes Kleidungsstück am Körper
trug.
Als Ärztin war sie aber sicherlich daran gewöhnt, dass der eine
oder andere Patient eine Erektion bekam, wenn er sich vor ihr
ausziehen muss, dachte ich, schließlich war Dolores Seebacher
nicht gerade hässlich. Dolores nahm meinen Zustand
stillschweigend zur Kenntnis und ging zu meiner grössten
Erleichterung nicht näher darauf ein.
"Hoffentlich bekomme ich bei deiner Wiedersehensfreude einen
vernünftigen EKG- und Blutdruckwert", meinte sie lachend. "Kann
gut sein, dass bei mir alles Achterbahn fährt", gab ich ebenso
lachend zurück und fügte für mich im Stillen 'besonders ein ganz
bestimmtes Teil' hinzu.
Dolores brauchte für den ganzen Untersuchungsmarathon
erwartungsgemäß etwa anderthalb Stunden, dann hatte ich alles
hinter mir - es gab keinerlei medizinische Bedenken in
tauchspezifischer Hinsicht, ich konnte mich also ungetrübt auf
meinen Urlaub freuen.
"Warte bitte noch einen Augenblick mit dem Anziehen, Ludwig -
eine Untersuchung habe ich noch durchzuführen!" "Ja?"
Dolores lächelte mich an wie eine Wölfin, und dann kam das,
womit ich insgeheim schon gerechnet hatte. "Zieh bitte den Slip
aus!"
Trotzdem war ich geschockt und wurde rot wie eine Tomate, all
die sündigen Gedanken an Dolores, die ich in einsamen Nächten
noch immer hegte, kamen mit Lichtgeschwindigkeit ans Tageslicht
und wirkten sich entsprechend auf den Zustand in meiner
Unterhose aus.
"Nun mach schon, brauchst dich doch vor mir nicht zu schämen",
sagte sie beschwichtigend, während sie sich auf einen Rollhocker
setzte.
Ich atmete noch einmal tief durch, dann entledigte ich mich des
letzten noch an meinem Körper verbliebenen Kleidungsstückes.
"Hey, du bist sogar rasiert, sieht man bei Männern ja wirklich
selten! Zieh bitte deine Vorhaut zurück - gut, jetzt heb dein
Glied bitte noch, prima, nimm es abwechselnd zur Seite, danke!"
Wie gebannt blickte Dolores auf meine steil aufragende
Männlichkeit, ich konnte die Gedanken förmlich sehen, die ihr
durch den Kopf gehen mochten!
"Jetzt will ich die Hoden sehen - heb deinen Penis bitte wieder
hoch, die Vorhaut bleibt zurück! Gut, leg die Hoden auf die
Fläche deiner Hand, jetzt umfasse sie bitte stramm mit Daumen
und Zeigefinger, und jetzt zeigst du sie mir einzeln, okay! Komm
bitte etwas näher!"
Zögernd ging ich auf sie zu, bis ich direkt vor ihr stand.
"Nicht erschrecken, das macht Silvia....ich meine natürlich Dr.
Grabert, bestimmt auch mit dir, oder?", erkundigte sie sich, als
sie mir die Hoden abtastete und meine Erektion sich natürlich
noch verstärkte. "Nur keine Angst", flüsterte Dolores, als sie
mit Daumen und Zeigefinger den Gliedschaft tastend nach oben
ging.
"Dann wollen wir mal sehen, wie beweglich deine Vorhaut wirklich
ist", sagte sie, schaute mir eiskalt ins Gesicht und begann
damit, meine Eichel einige Male rhythmisch freizulegen und
wieder zu bedecken.
"Wann hattest du denn deine letzte Ejakulation?", wollte sie
wissen - auch meine Urologin fragte mich dies stets, weil sie es
angeblich zur Beurteilung meiner Hoden benötigte.
"Vor einer Woche." Dolores lächelte sie mich verschmitzt an.
"Da sollte man was dagegen unternehmen....außerdem wäre das für
mich eine ausgezeichnete Gelegenheit, mich für das, was ich dir
angetan habe, zu entschuldigen."
Noch bevor ich zu einer Gegenreaktion fähig gewesen wäre, hatte
sich Dolores eine Strähne ihres rabenschwarzen Haares hinter ihr
rechtes Ohr gestrichen, die Vorhaut von meinem Glied
zurückgeschoben und ihre Zunge auf meiner durch den
Sehnsuchtssaft längst glitschig gewordenen Eichel tanzen lassen.
"Dolores, was....?"
"Stell keine Fragen, du hast dir das schon lange verdient -
genieß es einfach, es tut mir nachträglich noch leid, dir
gegenüber immer so zickig gewesen zu sein", schnitt sie mir
sanft das Wort ab, dann versank mein Glied in der behaglichen
Wärme ihres feuchten Frauenmundes. Während sie an mir lutschte
und saugte, massierte sie mir einfühlsam die Hoden und
katapultierte mich so in den siebten Himmel der absoluten Lust.
Vor zwanzig Jahren hatte ich davon geträumt, jetzt wurde dieser
selbst in meinen kühnsten Träumen nicht mehr für möglich
gehaltene Traum Wirklichkeit.
Heiß und kalt lief es mir den Rücken hinunter, Dolores entließ
mich aus ihrem Mund, ihre Zunge glitt an meinem Schwanz entlang
nach unten, wobei sie auf dem Schaft feuchte Spuren hinterließ.
Endlich hatte Dolores meine Hoden erreicht, nacheinander nahm
sie sie in ihren Mund und lutschte sie gekonnt, ehe ihre Zunge
wieder nach oben glitt und men Penis wieder in ihren Mund
eintauchte.
Mein Verlangen, mit Dolores endlich schlafen zu können,
steigerte sich zu einem kaum noch beherrschbaren Orkan der
Leidenschaft, doch ich war einfach zu erregt, um ihr mein
Bedürfnis mitteilen zu können.
Währenddessen forcierte sie das Tempo und wichste mir den
Schwanz, wobei sie in ihrer saugenden Tätigkeit innehielt.
"Dolores, mir kommt's gleich!", stieß ich hervor, woraufhin sie
meine Lenden umfasste und ihre Ferrari-rot lackierten
Fingernägel in mein Fleisch grub.
Mit eindeutigen Handbewegungen forderte sie mich auf, sie in den
Mund zu ficken. Ich umfasste mit der rechten Hand ihren
Hinterkopf, damit ihr mein Glied nicht im entscheidenden Moment
aus dem Mund rutschen würde und der Zauber der Leidenschaft
unwiederbringlich zerstört wäre - was Dolores wollte, war mir
längst klar!
Die atemberaubend attraktive Halbmexikanerin wollte das Finale -
und sie wollte es jetzt! Ich legte den Kopf in den Nacken,
schloss die Augen und konzentrierte mich nur darauf, wie es
langsam in mir hochstieg. Alles um mich herum versank, der
Vulkan der Lust in meinem Innern stand unmittelbar vor der
gewaltigsten Eruption seiner Geschichte.
Gleich war es so weit....ich schnappte nach Luft wie ein Karpfen
auf dem Trockenen...jetzt!
Ein Urschrei, geboren aus den tiefsten Schluchten und Abgründen
menschlicher Ekstase entrang sich meiner Kehle, gleichzeitig
spürte ich, wie die heißen Wellen der Lust aus meinem Körper
peitschten und sich in den saugenden Mund meiner einstigen
Klassenkameradin ergossen. Als die Quelle der Lust versiegt war,
blickte mich die vor mir sitzende Ärztin mit von meinem
Liebeshonig glänzenden Lippen an.
"Dolores, du bist echt wahnsinnig...Mensch, wenn das rauskommt,
bist du deine Konzession los!" "Was soll denn rauskommen?",
fragte sie keck, "Meine Mädels sind nicht mehr da, ich bin an
die ärztliche Schweigepflicht gebunden, und ich kann mir
durchaus vorstellen, dass du bestimmt auch deine Klappe hältst."
Glücklich lächelte ich meine einstige Herzdame an, dann stand
sie auf und tupfte sich die Lippen mit einem Papiertuch ab,
während ich in meine Kleider stieg.
"Was hältst du davon, wenn wir unser unverhofftes Wiedersehen
mit einem gemeinsamen Essen feiern?", schlug sie mir vor.
"Ja, gern! Wann?"
"Wann fliegst du?"
"Morgen in vierzehn Tagen!"
"Warte mal...", überlegte Dolores, "dieses Wochenende bin ich
auf einem Ärztekongress, sagen wir kommenden Samstag?"
"Gern, ich freu mich!"
Sie nahm eine Visitenkarte, drehte sie um und notierte eine
Telefonnummer auf der Rückseite, dann reichte sie sie mir. "Das
ist meine Privatnummer, unter der Praxisnummer erreichst du mich
nur während der Sprechstunden, sonst ist der AB dran", erklärte
sie mir.
Dann begleitete sie mich noch zur Tür. "Ich mache dir deine
Unterlagen bis nächsten Samstag fertig - reicht dir das?"
"Natürlich, und...."
"Schschsch... sag nichts, das war schon okay", unterbrach sie
mich, dann verschloss sie mir den Mund mit einem glühenden
Abschiedskuss, der in mir mögliche Gedanken auf mehr am nächsten
Samstag reifen ließ. Hoffentlich sollte ich Recht behalten.
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Unverhofft kommt oft - wer kennt es nicht, dieses alte, aber
dafür stets aktuelle Sprichwort? Hatte Dr. Dolores Seebacher am
gestrigen Freitag per Zufall ihren Klassenkameraden Ludwig, der
sie zu Schulzeiten geradezu vergötterte nach zwanzig Jahren
wieder getroffen, so erlebte sie jetzt die nächste Überraschung.
"Na, wenn das nicht unsere ehemalige Miss K13, Senorita Dolores
Cuellar ist", sagte plötzlich eine Männerstimme hinter der
Halbmexikanerin, nachdem Dolores soeben den Seminarraum verließ
und zum nun folgenden Dinner das Hotelrestaurant aufsuchen
wollte.
Dolores drehte sich um und glaubte ihren Augen nicht trauen zu
können - das konnte nicht sein, so etwas passierte höchstens in
einem Film oder einem Liebesroman. Jetzt hatte sie am gestrigen
Freitag ihren Klassenkameraden Ludwig Hartmann nach zwanzig
Jahren als Patienten in ihrer Praxis wieder getroffen, so
schaute sie jetzt in die strahlenden Gesichter von Jennifer und
Peter Adler, nur dass Jennifer damals noch Lechner hieß.
Die beiden waren die einzigen aus der alten Klasse, die schon zu
Schulzeiten miteinander gegangen waren und einander später auch
geheiratet hatten, das hatte Dolores so nebenbei mitbekommen -
dass die beiden allerdings ebenfalls Ärzte geworden sind wie
sie, war Dolores nicht bekannt.
"Was haltet ihr beiden davon, wenn wir uns anstatt mit den
anderen um die Häuser zu ziehen oder in die Hotelbar zu setzen
auf unsere Suite begeben und das unverhoffte Wiedersehen mit
einer guten Flasche Champagner begießen?", schlug Peter den
beiden Frauen vor.
Jennifer und Dolores waren einverstanden. Gemeinsam verließen
sie nach dem Dinner das Restaurant und begaben sich zum Lift,
der sie nach oben brachte, die Suite von Jennifer und Peter lag
nur zwei Türen von Dolores' Zimmer entfernt.
Dolores entschuldigte sich, um sich kurz frisch zu machen, zehn
Minuten später verließ sie bereits wieder ihr Zimmer und wäre
fast noch mit dem Zimmerservice zusammengestoßen, der gerade aus
der Suite ihrer beiden Klassenkameraden kam.
"Hallo, komm rein!", sagte Jennifer einladend und bot ihrer
Schulkameradin gleich einen Platz an, während Peter bereits den
Champagner entkorkte und allen dreien einschenkte. Nur wenige
Augenblicke später klangen die Gläser.
Es gab genügend zu erzählen, Dolores berichtete von ihrer
gescheiterten Ehe mit einem millionenschweren Edelsteinhändler,
der sich als notorischer Fremdgeher entpuppte, als einzig
logische Konsequenz hatte sie ihn nach vier Jahren Ehe in die
Wüste geschickt und sich mit ihm im gegenseitigen Einvernehmen
auf eine sehr gute Abfindung geeinigt, die es eigentlich unnötig
machte, dass sie noch arbeiten musste.
"Und warum bleibst du dann nicht einfach zu Hause und genießt
das Leben?", fragte Peter etwas verwundert.
Dolores hob abwehrend die Hände. "Dios mio, nur das nicht!
Erstens hab' ich wie wir alle drei genügend an Herzblut in das
Studium investiert, und zweitens kannte ich von diesen
geistlosen aber gesellschaftlich unheimlich wichtigen,
todlangweiligen Millionärspartys (Zitat eines ehemaligen
amerikanischen Verteidigungsministers, Anm. des Autors) mehr als
genug von dieser übersättigten, verwöhnten
Shopping-Prinzessinnen. Sonnen sich nur im Erfolg ihrer Männer
und Väter, haben selbst noch keinen Strich gearbeitet, dafür
aber umso höhere materielle Ansprüche. Ich habe nicht die
geringste Lust so zu werden wie die, dann lieber den
Medizinerstress!"
"Wenn man von dieser Seite sieht, hast du allerdings recht",
pflichtete Peter seiner ehemaligen Klassenkameradin bei.
"Du lieber Gott, jetzt ist es schon gleich Mitternacht", sagte
Dolores erschrocken, als sie zufällig auf die Uhr schaute, "ich
glaube, ich gehe jetzt besser!"
"Aber warum denn jetzt schon? Bleib doch noch, wir haben uns so
lange nicht gesehen, und wer weiß, wann wir uns das nächste Mal
treffen", bettelte Jennifer, während ihr Mann aufstand und
ungefragt damit anfing, Dolores die Schultern zu massieren.
"Ist dir eigentlich schon aufgefallen, wie bezaubernd unsere
einstige Miss K13 aussieht, Peter?" "Ja, bezaubernd wie eh und
je", pflichtete Peter seiner Frau bei, die sich inzwischen erhob
und aus dem Nachttisch ihrer Bettseite einen schwarzen
Seidenschal holte, den sie ihrem Mann reichte.
"Hey, was soll denn das werden?", fragte Dolores verwundert, als
ihr Peter auf einmal die Augen verband. "Was hältst du davon,
wenn wir unserem Wiedersehen eine ganz besondere Note geben
würden, Dolores?", flüsterte Jennifer.
Sie kniete sich vor ihre Schulkameradin hin, umfasste Dolores'
rechte Fessel mit hohl übereinandergelegten Händen und
streichelte das erlesen bestrumpfte Bein hinauf bis zum Knie und
wieder hinunter, während Peter bereits die obersten Blusenknöpfe
seiner ehemaligen Schulkameradin öffnete, um seine Hand in ihr
Dekolletee rutschen lassen zu können.
"Lass dich einfach fallen, Dolores, stell keine Fragen und
versuch einfach, es zu genießen", hauchte die vor ihr kniende
Jennifer, die inzwischen auch das andere Bein ihrer Freundin bis
zum Knie "bearbeitet" hatte und jetzt zunehmend
draufgängerischer wurde.
In Verbindung mit Jennifers Händen rutschte jetzt der Rock der
Halbmexikanerin immer weiter nach oben, legte die auf ihren
Oberschenkeln peinlich genau ausgerichteten Spitzenabschlüsse
ihrer halterlosen Strümpfe frei und förderte schließlich auch
Dolores' schwarzen Slip zutage.
"Jenny, Peter...was mach ihr denn mit mir, ihr seid ja
wahnsinnig...", stammelte Dolores, die gleichzeitig auch von
einer ungeheuren Erregung erfasst wurde, weil Peter ihr die
Bluse mittlerweile soweit geöffnet und den Stoff beiseite
geschoben hatte, dass er ihre nur noch von einem dünnen
schwarzen Seiden-BH bedeckten Brüste von hinten umfassen und
kneten konnte, überdeutlich spürte er die harten Nippel, die
sich gegen das duftige Dessous drückten und sich unübersehbar
abzeichneten.
"Du brauchst nur die Binde abzunehmen, und alles ist vorbei",
machte Jennifer ihre Klassenkameradin darauf aufmerksam, dass
sie in keiner Weise zu etwas gezwungen werden sollte, das sie
eventuell nicht mochte.
"Ja, Dolores, nimm die Augenbinde ab und alles ist vorbei",
pflichtete jetzt auch Peter seiner Frau bei.
"Nein, macht bitte weiter, ich tu alles, was ihr wollt", hauchte
Dolores, die natürlich nicht sehen konnte, wie sich Peter und
Jennifer wissend anlächelten - es war weiß Gott nicht die erste
Frau, die sie auf diese Art und Weise verführten, schließlich
mochte das Ärzteehepaar heiße Sexspiele zu dritt genauso gern
wie die Leidenschaft in trauter Zweisamkeit.
Nach ausgiebigem Streicheln ihrer schwarzbestrumpften Beine -
Jennifer sah mit dem Kennerblick einer Frau sofort, dass es sich
bei den Stay-Ups ihrer Freundin um sündhaft teure Strümpfe
handelte, deshalb gab sie sich auch die allergrösste Mühe, sie
nicht zu beschädigen oder gar zu zerreißen - zog sie Dolores auf
die Füße, damit Peter ihr die Bluse ganz ausziehen konnte.
Mit einem sanften Ruck holte er das Kleidungsstück aus dem
Rockbund, Jennifer öffnete langsam die Manschetten an den
Handgelenken, dann streiften sie Dolores die Bluse in
Gemeinschaftsarbeit ab, Peter warf sie geschickt über die Lehne
des Stuhles, auf dem er gesessen hatte.
"Was ist denn Peter, warum hörst du auf? Ich finde, wir sollten
unsere Schnecke hier so weit es geht ausziehen und sie erst dan
ins Bett führen!"
"Hast Recht wie immer, Jenny", pflichtete Peter seiner Frau bei
und hakte den Verschluss von Dolores' BH auf, ehe er die jetzt
nackte Weiblichkeit seiner Medizinerkollegin umfasste und wieder
knetend massierte. "O Gott, ich zerfließe gleich....was stellt
ihr nur mit mir an?", hauchte Dolores, die ihren Kopf längst
gegen Peters Brust gelegt hatte und sich voll auf die knetenden,
tastenden und suchenden Finger des hinter ihr stehenden Mannes
konzentrierte.
"Wird dir nicht auch schon heiß, Jenny, oder warum bist du noch
komplett angezogen?", fragte Peter seine Frau verwundert.
"Hast eigentlich recht", gab sie zurück und entledigte sich
ihrer Bluse und ihres Rocks. Waren die Dessous von Dolores in
sündig verführerischem Schwarz, so trug Jennifer eine nicht
minder sinnlich anzusehende champagnerfarbene BH/ Slip
Kombination sowie gleichfarbige, ebenfalls halterlose Strümpfe,
die ihre Beine zu einem ebenso atemberaubenden Anblick machten
wie die von Dolores.
"Küss mich, Dolores", forderte Jennifer, ihre Freundin und
Kollegin kam dem Wunsch augenblicklich nach. Während sich die
Zungen der beiden Frauen in einem glühenden Spiel verloren,
griff Jennifer Dolores um die Taille, ließ ihre Hände nach
hinten rutschen und öffnete ihr den Rock.
Das nun haltlos gewordene Kleidungsstück rutschte an Dolores'
langen Beinen hinab und fiel glockenartig um ihre Füße, Jennifer
hob die Beine der Halbmexikanerin nacheinander an, um den Rock
wegziehen zu können, ehe sie ihn zu der Bluse auf dem Stuhl
warf.
Wieder kniete sie sich vor Dolores hin und streichelte ihr die
Beine, während sich Peter nach wie vor ihren Brüsten widmete.
Und dann ging Jennifer aufs Ganze, mit einem Ruck zog sie
Dolores den schwarzen Tanga nach unten.
"Hey, unser Schnuckelchen ist ja vollständig rasiert, Peter!",
rief sie verwundert aus, dann zog sie Dolores die Schamlippen
auseinander.
"Schrei ruhig, wenn dir danach ist, Engelchen", meinte Jennifer,
dann begann sie Dolores zu lecken.
"O mein Gott, ihr seid ja verrückt!", stöhnte Dolores auf, als
sie Jennys Zunge in sich spürte, gleichzeitig wurde sie von
einer gewaltigen Woge der Lust überschwemmt.
Einmal erkundete Jennifer ihre Schamlippen, dann arbeitete sie
sich zu ihrer Liebesperle vor, ehe ihre Zunge wieder tief in
Dolores' Schoß eintauchte.
Dolores hielt die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter,
während Peter die Halbmexikanerin losließ und sich jetzt endlich
auch seiner inzwischen mächtig störenden Kleidung entledigte.
"Geh auf die Knie, Schatz!", wies Jennifer Dolores an und war
ihrer blind gemachten Freundin behilflich, diese Position
einzunehmen.
Kaum hatte Dolores den Boden erreicht, winkte Jennifer ihren
Mann zu sich. "Los, ich will, dass sie deinen Schwanz hart
leckt!", verlangte Jenny.
Peter stellte sich direkt vor Dolores und richtete ihr den Kopf
aus, fasziniert beobachtete Jennifer, wie die Zunge der von
ihnen zu Schulzeiten gerne als "Miss K13" bezeichneten
Klassenkameradin über Peters vom Sehnsuchtssaft längst glitschig
gewordene Eichel tanzte, ehe sein Glied komplett im Mund von
Dolores versank.
Schließlich ließen sie Dolores aufstehen und führten sie zum
Doppelbett, während Jennifer ihrer Freundin ins Bett half,
dimmte Peter das Licht herunter und schaffte so ein betont
sinnliches Ambiente.
Jennifer holte indessen zwei gebrauchte schwarze Nylonstrümpfe
aus ihrem Nachttisch und fesselte Dolores die Handgelenke
geschickt an das messingfarbene Gitterkopfteil des Doppelbettes.
Dann schnallte sie sich einen Dildo um, wartete, bis Peters
Glied wieder tief im Mund von Dolores versunken war, ehe sie
ihre Freundin nahm wie ein Mann.
"Dolores hat mir vorhin erzählt, dass sie gestern den Hartmann
Ludwig getroffen und sich endgültig in ihn verliebt hat, Peter",
sagte Jennifer auf einmal, ohne in ihrer Tätigkeit innezuhalten.
"Dann können wir ja von Glück reden, dass dieser Kongress jetzt
stattfindet, bevor die beiden offiziell ein Paar sind, sonst
müssten wir jetzt auf das hier verzichten! Ich glaube nämlich
kaum, dass Ludwig eine derartige Klassefrau mit jemandem teilen
und sich eventuell auf Partnertausch-Spielchen einlassen wird."
Es gehörte sowohl zu Jennifers als auch zu Peters eisernen
Prinzipien, einem anderen nicht die Partnerin auszuspannen - es
sei denn, die beiden waren auf Partnertausch ähnlich oder
genauso heiß wie sie selbst.
"Bläst sie eigentlich besser als ich?", fragte Jennifer
unvermittelt. "Jetzt ist erst mal Dolores dran, aber danach bist
du fällig, Jenny! Dann kann ich dir sagen, wer von euch beiden
mir den Schwanz besser gelutscht hat, aber ich glaube, ihr seid
beide gleich gut."
Jennifer zog sich aus Dolores zurück, mit dem sicheren Instinkt
einer Frau fühlte sie, dass die Halbmexikanerin einen Orgasmus
brauchte. Sanft drückte sie ihr die Schenkel auseinander und
leckte sie, bis sich Dolores ihre Lust aus dem Leib schrie.
"Herrlich, wie ihr mich verführt!", rief sie im Rausch der Lust
und warf den Kopf hin und her. "Sag ja nicht, dass wir dich
verführt haben, Dolores - wenn wir aufhören sollen, dann sag's
!" "Dios mio, nur das nicht! Peter, nimm mich endlich, ich
brauch jetzt 'nen echten Schwanz", flehte Dolores ihren
einstigen Klassenkameraden an.
"Den kannst du haben, Schnuckelchen", erklärte sich Peter nur
allzu gern bereit, er wechselte die Stellung mit seiner Frau und
drang auch sogleich in Dolores ein.
"Du wolltest Dolores doch schon immer mal vögeln, oder?",
erkundigte sich Jennifer, schon zu Schulzeiten hatte sie die
Blicke ihres Freundes gesehen, mit denen er die Halbmexikanerin
regelmäßig geradezu auszog.
"Das kannst du aber laut sagen!" "Dann zeig mir, was du kannst -
los, fick sie, bis es ihr schwarz vor den Augen wird!", feuerte
sie ihren Mann an, während sie sich jetzt von Dolores den Dildo
lutschen und blasen ließ.
Dolores stöhnte immer lauter auf, bis sie Jennifers Dildo
geschickt aus dem Mund gleiten ließ, um sich den zweiten
Orgasmus aus ihrem wie unter Stromstößen zuckenden Körper
schreien zu können.
Endlich löste Jennifer die Fesseln ihrer Freundin. "Knie dich
aufs Bett, Dolores - und von dir will ich sehen, wie du sie in
den Arsch fickst, Peter!"
"Nichts lieber als das", freute sich ihr Mann, sanft führte
Jennifer ihren Dildo wieder in Dolores' Mund ein.
"Ja, blas ihn mir, braves Mädchen!"
Jennifer und Peter genossen dieses Spiel, schließlich nahm Peter
Dolores noch einmal kräftig von hinten, dann wechselte das
Ehepaar erneut die Positionen, jetzt drückte Jennifer ihrer
Freundin den Dildo in den Po.
"O Gott, ihr seid jetzt wohl endgültig übergeschnappt, was?",
entfuhr es Dolores, die sich in einem scheinbar nie endenden
Rausch der Lust befand.
"Du wirst Peter jetzt den Schwanz lutschen, bis er dir alles in
den Mund spritzt, hast du verstanden, Dolores?"
"Si", bejahte die Halbmexikanerin in ihrer spanischen
Muttersprache, schon schob ihr Peter seinen Schwanz in den Mund.
"Dann zeig uns mal, was du kannst, Dolores!", verlangte Peter.
Nach einem kurzen analen Intermezzo schob Jennifer ihren
Kunstschwanz Dolores von hinten in die Liebesgrotte und erhöhte
das Tempo.
"O Gott, Jenny, die Kleine ist ja schärfer als die heißeste
Chilischote", stöhnte Peter, als Dolores das Finale einläutete
und ihm der Gipfel der Lust immer höher stieg, "gib Gas, Jenny!
Je härter du sie stößt, desto besser bläst sie...ich...o
Gott...aaaaaah!"
Peter hielt Dolores den Hinterkopf fest und drückte ihn ans ich,
während Dolores mit atemberaubender Geschwindigkeit saugte und
schluckte, um das sich in ihren Mund ergießende Sperma
bewältigen zu können.
Als Peters Lustquelle versiegte, angelte sich Dolores geschickt
den letzten Tropfen, dann ließ sie sich vollkommen ausgepumpt
aufs Bett fallen und von ihren Freunden mit einem unendlich
zärtlichen Nachspiel verwöhnen.
"Jetzt will ich mal von euch beiden was sehen, wofür seid ihr
sonst miteinander verheiratet", forderte Dolores keck, während
sich Jennifer bereits sichtliche Mühe gab, den Schwanz ihres
Mannes mit der feuchtwarmen Samtheit ihres Mundes wieder
aufzurichten.
Interessiert beobachtete Dolores, wie sich ihre beiden Freunde
ausgiebig liebten, nach einer knappen Stunde war es bei Peter
noch einmal so weit, auch bei seiner Frau ergoss er sich in
deren gierigen Mund, gebot ihr allerdings, den Liebeshonig nicht
zu schlucken.
"Kniet euch voneinander gegenüber hin und küsst euch, ich will
sehen, wie ihr euch meinen Liebesnektar teilt!"
Dolores und Jennifer kamen seinem Wunsch gerne nach, bald
glänzten die Lippen der Frauen von den Spuren der Lust ihres
gemeinsamen Partners.
"Also ihr beide seid wirklich verrückt, so etwas hab' ich noch
nie erlebt", sagte Dolores, und wenn sie ehrlich gegenüber sich
selbst war, fühlte sie sich unheimlich erleichtert, sich noch
einmal so richtig ausgetobt zu haben, denn ab jetzt wollte sie
nur noch ihrem Ludwig gehören...
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