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Kurz vor dem Feierabend rief der Chef noch mal uns 3 operativen
Mitarbeiter in sein Büro.
Etwas überrascht waren wir schon, als er uns eröffnete, dass wir
ab der nächsten Woche den Stand der Auftragsbearbeitungen im
gesamten europäischen Raum persönlich zu kontrollieren hätten.
Es war klar, dass wir damit ständig unterwegs sein würden. Doch
weil damit auch eine erhebliche Gehaltserhöhung verbunden war,
hatten wir keine Einwände. Und mal mehr raus zu kommen - wer
wünschte sich das nicht.
Als die ersten Einsatzorte festgelegt wurden, war ich zunächst
etwas enttäuscht. Meine beiden Kollegen wurden nach Finnland
bzw. Belgien beordert, ich kriegte nur Wuppertal ab.
Am folgenden Montag fuhr ich also mit dem Dienstwagen dorthin.
Ein Quartier hatte die Auftragsfirma bereits gebucht und im
voraus bezahlt, darum brauchte ich mich also nicht zu kümmern.
Nachdem ich erste Kontakte auf der Baustelle geknüpft und mich
bei der Bauleitung vor Ort vorgestellt, und mir einen Überblick
über den Stand der Arbeiten verschafft hatte, fuhr ich abends in
mein Quartier, ein kleine Pension am Stadtrand.
Die nette Wirtin begrüßte mich so herzlich, als wäre ich dort
jahrelanger Stammgast, und zeigte mir mein Zimmer. Es war
geräumig und hatte ein sehr breites Doppelbett. Fernseher und
Telefon, sogar Internetanschluss - alles vorhanden.
Die Pension hatte auch einen Aufenthaltsraum mit 10 Plätzen, in
denen das Frühstück eingenommen wird.
Nachdem die Wirtin mir alles gezeigt hatte, lud sie mich zu
einem Plauderstündchen in ihre kleine Wohnung ein. Ich sagte zu,
denn nichts wäre schlimmer, als ein langweiliger Abend allein im
Hotel- oder Pensionszimmer. Nochmal losgehen wollte ich nicht,
denn es regnete in Strömen.
Es wurde ein nettes, anregendes Gespräch bei gutem Wein, und wir
waren uns offensichtlich sympathisch. Sie war eine stramme
Mittvierzigerin, mit ganz schön Holz vor der Hütte und einem
knackigen Hintern. Bis Mitternacht saßen wir zusammen und es
baute sich schon eine gewisse erotische Spannung auf.
Die nächsten Tage hatte ich ein strammes Arbeitspensum und kam
immer erst relativ spät in die Pension zurück. Möglichst leise
suchte ich mein Zimmer auf, um die anderen Gäste und Barbara,
die Wirtin nicht zu stören.
Am vierten, dem vorerst letzten Abend, erwartete sie mich jedoch
bereits an der Treppe. Als ich überrascht etwas sagen wollte,
legte sie den Finger an den Mund und bedeutete mir, still zu
sein. Sie zog mich in ihre Wohnung. Im Zimmer war bereits der
Tisch gedeckt für zwei Personen, Kerzen brannten. Sie hatte
allerlei appetitliche Sachen aufgetischt und auch wieder den
guten Rotwein. Als ich sie fragte, was denn der Anlass für diese
"Feier" sei, sagte sie mir, dass sie ihren Geburtstag nicht ganz
allein feiern wollte.
Etwas verlegen gratulierte ich ihr, leider hätte ich ja davon
nichts gewusst, sonst... Nein, nein, meinte sie, ist schon gut
so.
Wir stießen auf ihr neues Lebensjahr an. 46 wäre sie jetzt,
verriet sie mir. Also, das sähe man ihr aber nicht an, meinte
ich und wollte bei ihr punkten. Sie sah ja auch gut aus und
heute war etwas anders an ihr, sie war irgendwie sehr sexy.
Nun, Sie haben mich doch noch gar nicht richtig gesehen, sagte
sie mit einer schelmischen Bewegung des Kopfes.
Jetzt bemerkte ich, wie sie langsam ihre Bluse ein ziemliches
Stück öffnete. Ihre großen Brüste waren zu sehen. Mit einem
verführerischen Lächeln setzte sie sich direkt auf meine
Sessellehne und knöpfte die Bluse ganz auf und bedeutete mir,
sie auszuziehen. Dann beugte sie sich zu mir herunter und ihre
großen Brüste, die in einem dunkelroten BH nur wenig verborgen
waren, streichelten direkt mein Gesicht.
Zunächst war ich etwas verdutzt, aber ein so schönes Angebot
wollte ich nun auch nicht ausschlagen. Also griff ich beherzt zu
und befreite sie erst einmal ganz von ihrem BH. Sie ließ sich
mit einem zustimmenden Seufzer auf meinen Schoß rutschen und
spürte natürlich sofort, dass ich schon einen gehörigen Ständer
bekommen hatte. Mit ihrem breiten Hintern rührte sie jetzt immer
darauf herum, so dass er wuchs und wuchs.
Inzwischen hatte ich Mut gefasst und meine Hände streichelten
nicht nur ihre herrlichen Brüste, sondern auch ihre Schenkel,
und schoben ihren ohnehin kurzen Rock immer höher.
Als ich oben ankam machte Barbara plötzlich mit einem lauten
Stöhnen ihre Beine breit und meine Hand flutschte jetzt ohne
Hindernisse durch ihre feuchte Spalte, denn sie trug gar keinen
Slip.
Wir begannen uns zu küssen. Sie saugte sich dermaßen an mir
fest, dass es mich schon schmerzte. Dabei schob sie mir ihre
Zunge tief in den Mund und rührte darin herum, so dass ich zu
keiner Gegenwehr fähig war, kaum noch Luft bekam, so hatte sie
von mir Besitz ergriffen.
Mit unglaublicher Geschmeidigkeit wand sie sich auf einmal von
meinem Schoß, ließ sich vor mir auf die Knie sinken und öffnete
meine Hose.
Als mein praller Ständer herausschoss stülpte sie sofort mit
lautem gierigen Grunzen ihre vollen Lippen über meine Eichel und
nahm ihn ganz in den Mund. Ihr Kopf hob und senkte sich mit
solcher Geschwindigkeit, dass ich mich nicht mehr lange
beherrschen konnte und der Orgasmus schnell kam und nicht mehr
aufzuhalten war. Ich konnte und wollte nicht verhindern, dass
mein ganzer Saft in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles
herunter und saugte mich bis zum letzten Tropfen aus.
Sie war noch immer so geil und wollte sich gleich im Sessel auf
mich stürzen. Ich zog sie jedoch wieder hoch und streifte ihr
erst mal den Rock ab. Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir.
Und ich muss zugeben, eine üppige, jedoch sehr beeindruckende
Erscheinung. Schnell entledigte auch ich mich meiner Kleidung
und stand ihr nun ebenso nackt gegenüber.
Ihr Atem ging schwer und stoßweise. Sie zog mich an sich heran
und krallte ihre Fingernägel in meine Arschbacken, dass es
richtig weh tat. Ich fasste ihre linke Brust und biss sie. Statt
einem Schmerzensschrei entrang sich ein wohliges Grunzen ihrer
Kehle. Nun machte ich es mit der rechten Brust genauso. Dazu
kniff ich sie mit einer Hand in den Hintern und die andere
klatschte sehr kräftig darauf herum. Das musste ihr doch wehtun,
dachte ich und erwartete, dass sie mich abwehrt.
"Ja, ja, mach so weiter!" schrie sie aber, und ich merkte, die
gewaltige Geilheit dieser Frau war nicht leicht zu stillen.
Bewusst schob ich sie zu der Klapp-Couch, auf der sie anfangs
gesessen hatte, klappte sie mit einer Handbewegung um und warf
sie rücklings darauf. Jetzt konnte sie kaum an sich halten. Mit
ihren Händen massierte sie selbst ihre große nasse Grotte, auf
und ab bewegte sich ihr Becken, immer schneller und ich
erwartete jeden Augenblick, dass sie zum Orgasmus kam. Mit
lautem Schreien gab sie sich ihrer Lust hin, ihr ganzer Körper
wand sich und zuckte. Den Kopf warf sie von einer Seite zur
anderen.
Wie durch einen Schleier sah sie mich an, streckte ihre rechte
Hand nach meinem inzwischen wieder aufgerichteten Schwanz aus
und keuchte "fick mich doch, los, fick mich endlich! Ich will
dich in mir haben! Nimm mich wie du willst, ich bin so geil, ich
halte es nicht mehr aus. Siehst du denn nicht, dass ich das
jetzt brauche? Los, nun fick mich endlich!"
Dabei zog sie so stark an meinem Schwanz, dass ich auf sie fiel
und meinen Schwanz mit einem Ruck in ihr Loch stieß, was sie mit
einem lustvollen Aufschrei begrüßte. Mit immer schnelleren und
heftigeren Bewegungen fickte ich sie, wobei sie jeden Stoß mit
lautem Stöhnen, Grunzen, ja, Röcheln begleitete. Ihre Hüften und
ihr ganzer Unterleib bebten und schoben sich mir entgegen, es
war unbeschreiblich!
Wieder kam sie, und ihr gesamter Körper wand sich unter
konvulsivischen Zuckungen. Dabei hatte ich auch wieder einen
gewaltigen Orgasmus und während ich mich in sie ergoss, biss ich
in ihre Brust, was sie mit einem noch lauteren "JAAAA" Schrei
quittierte.
Ich brauchte nun erst mal eine Pause und langte nach dem
Rotweinglas, das noch halbvoll auf dem Tisch stand, doch sie
ließ keine Pause zu und wollte, dass ich sie noch mal zum
Höhepunkt bringe, sie sei immer noch geil und unersättlich.
Dabei nahm sie meinen Kopf in beide Hände und zog ihn zu ihrer
Spalte. "Komm schon, leck mich," stöhnte sie und schob mir schon
wieder mit weit gespreizten Beinen ihr Becken entgegen, und ihre
große Fotze lag offen wie ein Tor vor mir. Die Schamlippen waren
geschwollen und ihr Kitzler ragte ein ganzes Stück hervor. Noch
nie hatte ich so eine große Grotte gesehen. Ich muss gestehen,
sie war wunderschön! Ich begann sie zu lecken und wieder fing
sie mit diesen Grunzlauten an, ihre Lustgefühle heraus zu
schreien. Mittlerweile steckte ich erst einen, dann zwei, dann
beinahe die ganze Hand in ihr groß und größer werdendes Loch und
leckte dabei ihren Kitzler. Plötzlich wurde sie ganz ruhig und
ich dachte schon, dass ich etwas falsch machte. Doch dann brach
ein so mächtiger Schrei aus ihr heraus, dass ich richtig
erschrak. Da aber wieder ihr gesamter Körper erbebte, wusste
ich, dass es sich erneut um einen dieser gewaltigen Orgasmen
handelte, zu denen diese Frau fähig war.
Danach wurde sie ruhiger. Ich strich ihr noch eine Weile über
die Brüste und küsste sie lange und intensiv, jedoch ohne dass
es sie wieder so stark zu erregen schien. Mein Schwanz
allerdings wuchs wieder etwas und sie merkte den Druck an ihrem
Körper. Sie fasste nach ihm und schob, plötzlich ganz zahm
geworden, meine Vorhaut langsam hin und zurück, was natürlich
nicht ohne Folgen blieb.
Jetzt aber nahm ich das Heft des Handelns in die Hand und drehte
sie kurzerhand um, in Bauchlage. Sie verstand auch sofort, was
ich vorhatte und kniete sich hin. Ihr schöner großer Hintern und
ihre wunderbare Möse glänzten mich förmlich an.
Ich schob jetzt meinen Schwanz erneut in ihre Grotte und fickte
sie von hinten. Dabei zog ich meinen Schwanz einige Male ganz
aus ihrem Loch heraus, um ihn dann mit hörbarem Schmatz erneut
hinein zu stoßen. Jetzt wurde auch Barbara wieder aktiver und
mit nur ein paar Bewegungen ihres Beckens schaffte sie es, mich
sofort zum Höhepunkt zu bringen und auch selbst nochmals zu
kommen.
Danach lagen wir nun wirklich ermattet Körper an Körper auf der
Couch. Als sie nach einer halben Stunde eingeschlafen war,
löschte ich die Kerzen, zog mir die Hose an und verließ sie,
denn ich musste früh um 6 Uhr aufstehen.
In meinem Zimmer angekommen, duschte ich noch kurz, warf mich
dann völlig erschöpft auf das Bett und fiel in einen tiefen,
traumlosen Schlaf. Am Morgen verließ ich bereits vor 6 Uhr die
Pension und fuhr nach Berlin zurück.
Ich sah sie nie wieder.
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