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Er war schon ein begabter Künstler, Bildhauer, Maler, Gestalter
von großen Wandgemälden usw. Ich lernte ihn auf einer Fete
kennen, wir wurden uns vorgestellt. Irgendwie passte sie Chemie,
irgendwie waren wir uns seelenverwandt. Dabei bin ich lediglich
Kunstliebhaber, Kunstgenießer, weiß Gott aber kein Künstler.
Trotzdem oder gerade deswegen verstanden wir uns super.
Genießer, das war vielleicht der Schlüssel zu unseren Seelen,
denn wir genossen wirklich auf dieser Fete alles, was es zum
Genießen gab. Da war eine wunderbare belgische Wildpastete, ein
herrlicher französischer Rose, ein großartiges Büffet. Auch die
Musik war uns sehr angenehm, vielfältig, zu Teil sogar life, die
Jungs spielten einen Jazz, zuweilen auch einen Blues, der ins
Blut und ins Gemüt ging.
Dusi hatte seinen Malerkittel natürlich nicht an, aber sein
Outfit war seinem Beruf angepasst, lange wilde Haare, Vollbart,
Pfeife, Schlabberlook. Mein Outfit war fast langweilig dagegen.
Meine damalige Freundin konnte mit Dusi überhaupt nichts
anfangen, aber Dusi's Muse gefiel mir ausgesprochen gut. Sie war
aus Südfrankreich, lebte in der Camargue, konnte wilde Pferde
reiten, sogar zureiten, war auch sonst ein wilder Vogel, der
sich nicht zähmen ließ. Mutzi, meine Freundin zog schon sehr
früh ab, wurde von einem älteren Pärchen mit nach Hause
gebracht, obwohl ich das Wohnmobil dabei hatte. Ich aber wollte
diese Fete so richtig genießen und tat es auch.
Michelle hatte irgendwie auch mich ins Herz geschlossen und wir
flirteten ungeniert, wenn auch recht harmlos. Immer wieder kam
Dusi mit Wein, mit Sekt, mit Likör oder weiß der Teufel mit was
noch, ich trank sehr vorsichtig, aber Freund Dusi ließ es so
richtig krachen. Der Gastgeber, ein gemeinsamer Freund von uns,
war sehr erbaut ob der beginnenden Freundschaft zwischen Dusi
und mir, er fand es großartig und rückte in seiner Begeisterung
einen sehr alten französischen Rotwein vom Chateauneuf du Pape
heraus. Ein Tropfen, der locker so um die 100 Eu'chen kostet
hätte, aber Phil hatte da preiswertere Quellen.
Irgendwann fand Dusi seine Grenze bzw. war über diese hinweg und
verabschiedete sich englisch, also ohne ein Wort des Abschiedes
ging er weg. Er hatte wohl seine Michelle total vergessen, diese
reagierte auch nicht gerade begeistert. Doch schon bald war ich
ihr Trost, ihr Halt, denn sie kannte kaum Leute auf der Fete.
Mein kleines Wohnmobil stand draußen vor der Türe und irgendwann
war auch mir nach Schlaf. Ich erbat mir noch eine große Flasche
Sprudel, dann wollte ich auch in die Heia, aber Michelle war
nicht einverstanden. "Dü müsst bleiben, dü bist meine letzte
Offnung!" Okay, ich blieb also noch etwas, aber dann eröffnete
mir Michelle, sie könnte doch auch gut im Wohnwagen bei mir
pennen.
Durch eine Seitentüre des umschlossenen Hofe verschwanden wir,
fast unauffällig und waren Minuten später im Wohnwagen. Nun ja,
so eine Französin hat schon ihren besonderen Reiz, besonders
dann, wenn sie etwas angeschickert ist. Frei und ohne Probleme
zog sie sich aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war nicht so
betrunken, um nicht sofort alle körperlichen und geistigen
Erregungen zu bemerken. Sie lachte sich fast weg, als sie meine
Beule in der Hose bemerkte. "Komm, dü braucht keine Angst zü
aben, isch will es sehrrr. Komm, dü bist sowieso ein Mann, ein
rischtig Mann zü mir, wie sagt auf deutsch, mein Engst."
Sie sah schon allerliebst aus, so völlig ohne, wenn auch etwas
die Erotik zu kurz kam. Ihre festen Brüste standen auch noch im
Liegen, ihre rosa Nippel waren steif, die Warzenhöfe waren
leicht mit Gänsehaut versehen. Ihr schmales Gesicht, umrahmt von
blonden Haaren, ihre blauen Augen im Kontrast zum roten
Schmollmund, ihr flacher Bauch, ihr süáer Nabel, ihre doch
fraulichen Hüften, ihr geheimnisvolle Dreieck, sie hatte es
schön in Form geschnitten, ich ergötzte mich wirklich an ihr,
fast perfekt, ja letztendlich ihr langen Beine, sie gefiel mir
sehr.
"Komm endlisch, mir ist kalt...". Ich ließ nur eine Lampe an,
machte Musik an und zog mich aus, dann legte ich mich zu ihr und
zog die Decke über uns. Ihr war wirklich kalt, ich spürte ihre
kühle Haut, als sie sich sofort eng an mich schmiegte. "Dü müsst
Gümmi, Saver Sex, dü verrstehst!". Ja, ich hatte verstanden und
griff auf der Ablage über ihr und zog ein Päckchen Kondome
hervor. Ich tütete also meinen Ballermann ein und wir konnten
unser Spielchen fortsetzen. Wie Teenager spielten wir,
streichelten uns, küssten uns überall hin. Als ich ihre duftende
Muschi küsste, sagte sie das erste Mal "Oh, mon Dieu!". Ihr
angenehm fraulicher Duft stieg mir in die Nase, geilte mich noch
mehr an. Michelle genoss meine Zunge, schob zuweilen ihr Becken
schon heftig und leicht unkontrolliert nach vorne, wand sich und
drücke meinen Kopf nieder, wenn ich aufhören wollte.
Sie hatte so schön fleischige und zarte Lippchen, ihr Kitzler
war jetzt größer als eine Erbse und sie zitterte jedes mal, wenn
ich ihn mit der Zunge reizte. Immer erregter wurde sie, stöhnte
fremde Worte, streichelte meinen Kopf, wühlte in meinen Haaren.
Ihre Muschi schwamm schon im eigenen Saft, so sehr hatte ich sie
verwöhnt. Langsam schob ich mich nach oben, küsste ihren
niedlichen Nabel, ihre steilen Titten, verwöhnte ihre Nippel und
schon wieder stöhnte sie. Als ich meine pochende Schwanzspitze
ihr an die Lippchen setzte, wurde sie weich und bereit, sie
rekelte sich und spreizte ihre Beine weit auseinander. Wir
fanden uns wirklich wie im Traum, als sei ich diese Türe schon
1000 mal durchschritten. Warm, fast heiß umfing mich Michele,
der Reiz auf meinen Schwanz war enorm. Augenblicklich fingen wir
an zu ficken. Sie war nicht wild, sie war einfach hingebungsvoll
und sehr sehr lieb. Schade, dass ich nicht richtig verstand, was
sie mir da alles auf französisch ins Ohr stöhnte. Kaum merklich
hatten wir unseren Rhythmus gesteigert, sie war gut, hatte
interessante Bewegungen drauf und wir gingen auch total auf uns
ein. Immer wieder ihr gestöhntes "Oh, mon Dieu" oder "Mon
Amour!". Ich merkte deutlich, wie sich meine Lust in der Spitze
konzentrierte und meine Eichel noch etwas anschwoll. Vielleicht
durch den Alkohol, auf jeden Fall war es ein langer und
genussvoller Fick, doch jetzt gab Michelle Gas und die letzten
zwanzig oder dreißig Stöße waren kraftvoll und letztendlich auch
entspannend. Sie kam hoch mit ihrem runden Po und ich verstand
jetzt gar kein Wort mehr, sie stöhnte es mir zwar immer noch in
die Ohren, aber es war auch egal, ich spürte, wie es sich bei
mir löste, wie ich fast Sterne vor den Augen hatte und gewaltig
gekommen bin. Sie hatte sich fest an mich geklammert, krallte
sich aber nicht ein mit ihren doch recht langen Fingernägeln.
Dann lagen wir sehr lange still und hörten nur unseren Atem und
unsere Herzen schlagen. Sie fing wieder an, mich zart zu
streicheln und ich merkte, wie mein Schwanz sich wieder erholte,
wobei ich sagen muss, so ganz klein war er nie geworden,
vielleicht auch deshalb, weil ihre enge Muschi ständig an ihm
knetete. Wir schafften noch eine schöne Nummer, sie kam lange
vor mir, doch als ich endlich wieder soweit war, kam es ihr auch
noch mal. "Dü bist errlisch, mon Amour. Je t'aime!".
Bei zärtlicher Musik sind wir dann eingeschlafen. Irgendwann in
der Nacht stand ich auf, suche das verlorene Kondom im Bett,
ging ins Minibad und wuchs etwas meine Männlichkeit, dann zog
ich meine Shorts wieder an und legte mich vorsichtig zu ihr. Sie
schlief wie ein Kind, hatte das Kopfkissen umklammert und ihr
süßes Köpfchen hinein geknuddelt. Ich ließ sie ruhig schlafen,
war selber auch bald wieder eingeduselt. Gegen Morgen stand ich
vorsichtig wieder auf, machte so geräuschlos wie möglich die
Kaffeetafel fertig, es gab zwar keine frischen Brötchen, aber
Toast, Marmelade, etwas Wurst, etwas Honig, und natürlich
Kaffee. Sie wurde wach, wohl weil die Kaffeemaschine gegen Ende
etwas laut geröchelt hatte. Nackt, wie sie war, hüpfte sie aus
dem Bett und fiel mir um den Hals. Ich reichte ihr meinen
Morgenmantel, eine Art Seiden-Kimono und sie zog es sich an. Wir
frühstückten ausgiebig und gemütlich. Immer wieder streichelte
sie mich, küsste mich und ganz klar, ich wurde wieder scharf auf
sie. Ich rollte mir ein Kondom über und sie zog den Kimono aus,
beugte sich über den Tisch und streckte mir ihr Fötzchen
einladend entgegen. Nicht das gemütlichste, aber eine heiße
Fickerei begann, sie genoss es, die Kiste von hinten vernagelt
zu bekommen. Es war mehr ein Quickie, aber wir beide kamen recht
genussvoll, ein schöner Anfang für einen guten Tag.
Nachdem wir uns angezogen und meinen Wohnwagen etwas auf
Vordermann gebracht hatten, fuhren wir zu Dusi, wo sie ja
wohnte. Sie klingelte, Dusi öffnete die Türe, war total
verkatert. Im Hintergrund hüpfte ein nacktes Mädchen und suchte
verzweifelt ihre Klamotten. "Dü Schüft, dü ast misch betrogen
mit diese Schampe, dü Schüft!". Michelle machte oder spielte
eine Szene, fing dann aber an zu lachen, zeigte auf mich und
Dusi verstand. Die beiden küssten sich, sogar sehr, aber
Michelle meckerte, dass er nicht gut schmecke.
Das Mädchen kam näher und ich erkannte eine von der Party, na
ja, so ist wohl jeder zu seinem Recht gekommen. "Bleibst du hier
oder fährt du mit mir, ich bringe dich nach Hause, wenn du es
willst?", fragte ich Helga, und Dusi sah mich irritiert an.
Helga aber war froh, so ungeschoren davon zu kommen und wir
verabschiedeten uns. Unterwegs zu Helga wollte sie mir wohl ihre
Dankbarkeit zeigen und fing an, meine Hose zu öffnen. Klar, der
Petermann war schon wieder voll im Saft und Helga beugte sich
runter und blies mir einen, ein tolles Gefühl, so mit 100 Sachen
auf der Landstraße und dann einen wilden Mund am besten Stück.
Blasen konnte das süße Luder, mir ging schön was ab, Helga war
nicht zimperlich und schluckte brav. Dann verpackte sie alles
ordentlich und meinte: "Besser dir einen geblasen als von der
Französin geschlagen!" Recht hatte sie, obwohl Michelle
vielleicht sogar einem Dreier zugestimmt hätte. Aber alles
musste Helga ja nicht wissen. Mit einem kleinen Klaps auf ihren
schönen Po entließ ich sie nach Hause, sie winkte noch dankbar
zurück.
Michelle war noch oft mit mir zusammen, Dusi nahm es nicht so
genau, er hatte immer was, mal ein Model, mal eine Künstlerin,
mal einfach eine Zufallsbekanntschaft. Die Einzigste, der es gar
nicht passte, war meine damalige Freundin, es ging dann auch
bald mit uns zu Ende. Die konnte eben keinen Spaß verstehen.
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