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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Die Magie von Dessous

 

Das Sexleben zwischen Margot und mir war etwas eingeschlafen. Immer wieder suchte ich nach einer Möglichkeit, sie dazu zu bewegen erotische Sachen anzuziehen, mich zu erregen und uns letztendlich beide in Stimmung zu bringen. Aber alle meine Bemühungen in diese Richtung liefen ins Leere. Ich war kurz davor, meinem Frust Luft zu verschaffen, als sich doch noch etwas änderte.

Wir kamen eines Abends etwas angeheitert von einer Party bei Freunden nach Hause. Als die Haustür ins Schloss fiel, ergriff ich die Initiative und nahm Margot in die Arme. Fest presste ich meinen aufgewühlten Körper gegen ihren - und sie erwiderte mein Verlangen. Ihre Lippen suchte meine und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich von mir löste, war sie es, die die Regie übernahm: "ich gehe jetzt nach oben und ziehe mir was erotisches an und du machst die Flasche Champagner auf, die wir noch im Kühlschrank haben" - und verschwand noch oben. Die Vorfreude und Erregung ließ mich erschauern. Mit leicht zitternden Fingern (wie jetzt beim schreiben) öffnete ich den eiskalten Champagner, schenkte zwei Gläser ein und brachte alles auf einem Tablett ins Wohnzimmer. Ich verdunkelte das Licht und konnte gerade eben noch eine CD auflegen, da hörte ich Margot schon die Treppe herunter kommen. Erwartungsvoll erregt, setzte ich mich aufs Sofa mit Blick zur Tür. Und Margot trat ins Wohnzimmer.

Was ein Anblick! Sie trug ihre geilsten, schwarzen High-Heels und dazu einen roten langen Rock. Ursprünglich hatte der hinten nur einen kurzen Schlitz; den hatte sie jedoch weit hinauf bis an die Oberschenkel verlängert, damit sie den Rock nicht gleich wieder ausziehen musste, sondern ich auf und unter dem Rock mit und an ihr spielen konnte.

Langsam kam Margot auf mich zu. Oben trug sie eine offene Bluse, die locker über ihren Rock hing. Unter der geöffneten Bluse hatte sie ein dünnes, leicht durchsichtiges Top an. Unter dem Ansatz der Brüste hatte das Hemdchen einen quer verlaufenden Gummizug, der ihre Brüste optisch nach vorne schob und erotisch zur Geltung brachte. Ich war mir sicher, dass sie die dazu passenden französischen Höschen trug, die im Schritt so herrlich weit sind, dass ich von allen Seiten Einblick und Zugriff hatte.

Margot blieb vor mir stehen. Ich stand auf und griff nach den Champagnergläsern. Meine Erregung war schon so groß, dass meine Finger zitterten, als ich ihr Glas vom Tisch nahm. "Schön", hauchte sie, als sie sah, wie ich nur mit Mühe ihr das Glas reichen konnte, ohne von dem edlen Tropfen etwas zu verschütten. "Erst angucken", fügte sie hinzu. Wir schauten uns tief in die Augen. "Du hast so schöne Augen", sagte sie. Dann stießen wir vorsichtig an, nahmen einen Schluck und stellten die Gläser auf den Tisch zurück.

Im Hintergrund lief langsame romantische Musik. Ich nahm Margot in den Arm und begann langsam mit ihr zu tanzen. Eng schmiegte sie sich an mich an und blickte mir erneut in die Augen. Unsere Lippen suchten und fanden sich - und wir versanken in einem tiefen, erotischen Kuss. Fest pressten wir unsere Körper aneinander. Margot schien zu spüren, dass mein Schwanz bereits mächtig angeschwollen war, denn sie presste ihren Schamhügel noch fester an mich - und ich erwiderte den Druck. Und auch ihre Brüste spürte ich an meiner Brust. Immer wieder küssten wir uns - und unsere Erregung stieg ins Unermessliche.

Meine Hände wanderten zu ihrem Po hinab. Fest griff ich ihre Pobacken und zog sie an mich heran. Wir schienen zu einer Einheit zu verschmelzen. Margot schaute mich mit glasigen Augen an, wand sich aus meiner Umklammerung heraus, drehte sich um und lehnte sich mit ihrem Rücken bei mir an. Sie wendete ihren Kopf zu mir und öffnete verlangend ihre Lippen - die ich mit einem weiteren Kuss verschloss. Meine Hände zogen ihre Bluse auseinander und ergriffen zärtlich ihre Brüste. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Brüste durch das dünne Top zu spüren. Langsam begann ich ihre Brüste zu massieren. Margot entspannte sich und lehnte sich selig bei mir an, während wir uns weiter intensiv küssten.

Ich spürte durch den dünnen Stoff, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Mit einer Hand griff ich nun unter ihr Top und umfasste ihren weichen, warmen Busen. Sie begann zu zittern. Mein mächtig geschwollener Penis presste sich durch meine Hose gegen ihren Po. Ihre Hände, mit denen sie meine Arme festgehalten hatte, lösten sich und versuchten hinter ihren Rücken zu wandern. Sofort ließ ich den Druck gegen ihren Po nach - und schon spürte ich ihre Hände auf meiner Hose, direkt auf meinem Penis. Und nun begann sie den Druck mit ihren Händen zu erhöhen. "Warte, ich ziehe meine Hose aus", hauchte ich ihr ins Ohr. Als ich mich meiner Hose entledigt hatte, lehnte Margot sich wieder bei mir an und ich spürte ihre Hände auf meinen Boxershorts, durch den sie jetzt mit festem Griff meinen Penis massierte - und ich widmete mich wieder ihren Brüsten.

Als ich mit meinen Händen wieder unter ihr Top glitt, stöhnte sie: "schön", wendete ihren Kopf wieder zu mir nach hinten, küsste mich - gleichzeitig griff sie mit ihren Händen in meinen Boxershorts. Fest umfasste sie mein steifes Glied und glitt mit den Händen daran rauf und runter. Es war ein herrliches Gefühl, wie sie dabei die Vorhaut vor und zurück zog. Die Bewegungen ihrer Hände wurden heftiger und unkontrollierter.

Ich trat einen kleinen zur Seite. Mit der linken Hand verwöhnte ich weiter ihren Busen, die rechte glitt zu ihrem Po. Mit fester Hand massierte ich ihren Po durch ihren Rock und ergriff ihre Pobacke. Ein Zucken ging durch ihren Körper, wobei sie leicht lustvoll stöhnte. Ihre Hände umklammerten meinen Penis wie ein Schraubstock. Lange würden wir das nicht mehr aushalten können.

Jetzt glitt meine rechte Hand durch den Schlitz unter ihren Rock. Margot spreizte leicht die Beine. An meinen Fingern spürte ich den Seidenstoff ihrer französischen Höschen durch die ich ihren Po weiter massierte. Die französischen Höschen war so weit geschnitten, dass meine Finger problemlos in sie hineingleiten konnten - und ich spürte ihre feuchten Schamlippen. Margot ging vor Erregung leicht in die Knie. Mit den Fingerspitzen öffnete ich zärtlich ihre Schamlippen und spürte sogleich ihren feuchten, heißen Eingang. Vorsichtig drang ich in sie ein. "Das halte ich nicht mehr aus", stöhnte sie. "Dann lass uns nach oben gehen", antwortete ich. Unsere Körper lösten sich von einander. Noch einmal küssten wir uns leidenschaftlich; dann gingen wir - Händchen haltend - die Treppe hinauf ins Schlafzimmer.

Dort angekommen sah Margot mich mit glasigem Blick erwartungsvoll an. Zärtlich zog ich ihr die Bluse aus. Unaufgefordert drehte Margot sich um - und langsam zog ich den Reißverschluss des Rocks auf, bis der Rock an ihr herunter auf den Boden glitt. Graziös stieg sie aus dem Rock heraus und drehte sich zu mir um. Jetzt stand sie vor mir, nur noch mit dem Hemdchen, den französischen Höschen und den schwarzen High-Heels bekleidet.

Genüsslich begann Margot, mein Hemd aufzuknöpfen und dann auszuziehen. Jetzt hatte ich nur noch meine Boxershorts an. Margot ging rückwärts zum Bett, zog mich mit und setzte sich auf die Bettkante. Mit einem schelmischen Blick schaute sie zu mir nach oben, um sich dann meinen Boxershorts zu widmen. Sie knöpfte den kleinen Schlitz auf und zog vorsichtig meinen steifen Schwanz dadurch heraus. Noch einmal schaute sie kurz zu mir herauf; dann begann sie zärtlich mein bestes Stück zu streicheln, bis sie sich nur noch der Eichel annahm und dabei die Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Margot beugte sich leicht zu meiner Eichel vor - wobei ich einen herrlich Blick auf ihre Brüste hatte - und küsste zärtlich meine Eichelspitze. Ein Liebesfaden spannte sich zwischen meiner Penisspitze und ihrem Lippen. Genussvoll leckte sie ihn ab. Dann begann sie mit der Zunge langsam meine Eichel zu umkreisen, die von ihrem Speichel glänzte, bis sie ihre Lippen vollends über die Eichel stülpte. Ihr heißer Mund und Atem verwöhnte mich in einer lange nicht dagewesenen Intensität, während ihre Finger zärtlich mit meinen Hoden spielten. Ich schloss die Augen, stöhnte und genoss nur noch. "Du machst das wunderbar", hörte ich mich sagen.

Langsam spürte ich, wie der Saft in mir aufstieg. "Hör auf, hör auf, sonst kann ich es nicht mehr halten", forderte ich sie auf. Aber das schien genau der falsche Hinweis gewesen zu sein, denn jetzt leckte und lutschte sie noch intensiver - bis ich explodierte: zuckend und stöhnend spürte ich, wie ich mich entlud, während ihre Lippen weiter fest an meinem Penis saugten.

Als ich wieder zu mir gekommen war und nach unten schaute, blickte ich in zwei strahlende, zufriedene Augen. An Margots Mundwinkeln lief mein Sperma herunter. Ich zog Margot von der Bettkante hoch, nahm sie in die Arme und küsste sie - und schmeckte dabei mein eigenes, warmes, leicht salziges Sperma. Dann führte ich Margot rückwärts wieder zum Bett, bis sie sich darauf setzte. Sie rutschte bis zur Mitte des Bettes und legte sich vollends auf den Rücken.

Nun gehörte sie mir. Ich spreizte ihre Beine, wobei sich die Absätze ihrer High-Heels ins Bettlaken bohrten. Langsam beugte ich mich zu ihren französischen Höschen herunter. Zärtlich strich ich darüber und spürte durch den dünnen Stoff ihren festen Venushügel. Ich bedeckte das Höschen mit Küssen. Dann begann ich mit meinem Nasenrücken den Steg des Höschens gegen ihre Schamlippen zu drücken. Tief sog ich den herrlichen Duft ihres Liebessaftes ein. "Du riechst so wunderbar und verführerisch", stöhnte ich. Dann begann ich den Steg des französischen Höschens mit der Zunge zu streicheln. Ihr Höschen war im Schritt so weit, dass meine Zunge gelegentlich auch ihre Schamlippen streifte. Ich zog den Steg mit der Hand leicht zur Seite - da lagen ihre Schamlippen vor mir leicht geöffnet. Sie glänzten - von ihrem Liebessaft überzogen - und gewährten mir Einblick in ihre Liebeshöhle, die rot glühte. Zärtlich öffnete ich mit der Zunge ihre Schamlippen weiter und glitt mit der Zungenspitze in sie hinein. Margot bäumte sich leicht auf und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Ihr Atem ging schwerer. Ich begann mein Zungenspiel zu intensivieren, während ich mit meinen Händen ihre Brüste verwöhnte. Ich spürte, wie die Brustwarzen hart geworden waren. Vorsichtig strich ich mit den Handflächen über die Brustwarzen. Margots Atem wurde schneller. Meine Zunge umspielte abwechselnd Ihre Klitoris, ihre Schamlippen und drang dann immer wieder in ihren Lustkanal ein. Margots Körper begann sich leicht zu versteifen, um dann ganz weich und warm zu werden - bis sie mit spitzen Schreien sich zuckend entlud. Ihr ganzer Körper zitterte und vibrierte, bis sie erschöpft verstummte.

"Oh, mein Gott, war das schön", stöhnte sie, als sie sich wieder gefangen hatte. Ich kroch auf dem Bett hoch und legte mich neben ihre rechte Seite. Mit glücklichen Augen strahlte Margot mich an - und wieder versanken wir in einem tiefen, zarten Kuss.

Ich legte mich auf meine linke Seite, Margot zugewandt und winkelte mein linkes Bein an. Mein Knie versuchte ich unter ihren Po zu schieben. Sie hob ihr Becken leicht an und ich schob meinen Oberschenkel unter ihren Po, so dass ihr Becken jetzt auf meinem Oberschenkel lag. Ein geiles Bild, wie Margot so da lag: leicht gespreizte Schenkel, die Absätze der High-Heels im Bettlaken und ihr Becken und ihre Schamlippen reckten sich nach oben. Mit der linken Hand ergriff ich Margots Hände, führte sie über ihren Kopf und halte sie dort fest. "Jetzt bist du mir ausgeliefert, du kleine Devote", hauchte ich ihr ins Ohr. Mit glasigem Blick schaute sie mich an und ließ mich gewähren. Während ich ihren Blick fixierte, wanderte meine rechte Hand über ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Zärtlich massierte ich ihn durch ihren seidenen Slip. "Jetzt spreiz die Schenkel", forderte ich sie auf und drückte dabei mit meiner Hand ihre Schenkel weit aus einander. Es war ein unendlich erotischer, geiler Anblick, wie sie sich präsentierte. "Ich werde dich jetzt ganz zärtlich und intensiv streicheln", hauchte ich und glitt mit meiner Hand unter den Steg ihres französischen Höschens. Warm, weich und unendlich feucht waren ihre Schamlippen. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen und strich mit kreisenden Bewegungen über ihre Klitoris und die Öffnung ihres Lustkanals, was Margot mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich erhöhte den Druck meines Streichelns und glitt dabei immer mal wieder mit den Fingerkuppen in sie hinein. Margot wollte mich wieder küssen. "Nein, jetzt nicht", entgegnete ich. "Ich will, dass du mich anguckst, wenn ich dich so streichele". Mit glasigen Augen schaute sie mich an. Ihr Gesichtsausdruck wurde erregter. Ihr Gesicht begann rot zu glühen. Ich ließ ihre Hände los und schob mit der linken Hand ihr Hemdchen von den Brüsten und küsste ihre Brustwarzen, um sie dann sogleich mit der flachen Hand zu streicheln. Sofort stellten sie sich hart auf. Margot schaute mich mit leicht verzerrtem Blick an und ergriff voller Erregung mein halb erschlafftes Glied. Sofort bäumte sich mein Penis wieder auf und sie begann kraftvoll die Vorhaut über meine Eichel vor und zurück zu schieben. Wenn sie die Vorhaut runter gezogen hatte, verharrte sie kurz, um dann mit einem Ruck die Vorhaut noch ein wenig weiter herunter zu ziehen. Ein Gefühl von Schmerz gepaart mit Lust durchzuckte mich und entlockte mir ein Stöhnen. Davon angestachelt, erhöhte Margot die Intensität, mit der sie mein steifes Glied massierte und malträtierte. Sie schaute mich auch nicht mehr an, sondern starrte nur noch gebannt auf ihre Hand, die meinen Penis so herrlich bearbeitete. "Das ist schön. Mach weiter so - und noch ein bisschen fester", stöhnte ich, während ich meine Finger immer wieder in ihren schleimigen Lustkanal bohrte. Margot begann zu zittern und ich spürte, wie sie immer feuchter wurde. Ihr Liebessaft lief über meine Finger, meine Hand und über ihren Schritt. Es war eine wahnsinnig geile Situation.

"Ich kann bald nicht mehr", stöhnte ich. "Ich will dich jetzt". Ich zog meinen Oberschenkel unter ihrem Po hervor und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, ergriff ein dickes Kissen und schob es ihr unter den Po. Mit weit gespreizten Schenkeln und angehobenem Becken präsentierte sie mir ihre geöffneten, glänzenden Schamlippen und ihren schleimigen Lustkanal. Ich beugte mich zu ihr herab, zog den Steg ihres französischen Höschens vollends zu Seite und küsste ihre glühenden geöffneten Schamlippen. Mit glasigen Augen schaute Margot mich an. Mein harter Liebesspeer stand waagerecht aus dem Schlitz meines Boxershorts heraus. Vom Nachtisch nahm ich ein kurzes Seil, gab es Margot und forderte sie auf, meinen Schwanz damit stramm abzubinden. Es erregt sie nämlich ganz besonders, wenn mein Liebesspeer hart abgebunden ist und die Adern unter der dünnen Penishaut hervortreten. Mit ganzer Kraft machte Margot einen festen Knoten - und mein Schwanz bäumte sich förmlich auf und wurde noch dicker und praller. Liebevoll und mit glänzenden Augen strich Margot über meinen dicken Liebesspeer und hauchte: "Schön". "Schau zu, wie ich den Dicken jetzt langsam in dich hinein schiebe", brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Ich ergriff meinen Kolben an der Schwanzwurzel und näherte mich Margots rot glänzendem, offen stehenden Lustkanal. Als die Eichelspitze in die Öffnung eingedrungen war, hielt ich inne. Margot hielt den Atem an und schaute mir mit bohrendem Blick in die Augen. "Das sieht so schön aus und fühlt sich so wunderbar an", hauchte ich. "Und das ist auch so wunderschön", antwortete sie. Als meine Eichel vollends eingedrungen war, hielt ich erneut inne, zog sie kurz heraus, um sie danach gleich wieder in den Lustkanal hinein zu schieben. Margot zitterte vor Erregung. "Ich will mich die ganz, ganz weit öffnen", hauchte sie und spreizte die Beine noch weiter. Mit zitternden Fingern ergriff sie ihre Schamlippen und zog sie weit aus einander. Ihr Lustkanal öffnete sich noch weiter. Dann war es um mich geschehen: ich schob mein Becken vor und mein Lustspeer glitt tief in Margots Lustkanal hinein. Ich beugte mich vor und küsste sie intensiv. Margot krallte sich mit ihren Händen in meinen Oberarmen fest, während ich mit kreisenden, hebenden und senkenden Bewegungen meines Beckens die Wärme und Feuchte ihres Liebeskanals genoss. Immer fester wurden meine Stöße. Margot versuchte gleichzeitig, mir ihr Becken entgegen zu pressen. Wir begannen zu stöhnen, unsere Körper schwitzten und es breitete sich ein erotischer Duft von Sperma, Schweiß und Margots Liebessaft aus, was uns noch zusätzlich anturnte.

"Ich will noch nicht, ich will noch nicht kommen", stöhnte ich und hielt abrupt inne. Ich ergriff Margot an den Schultern und drehte meinen Körper über die Seite auf den Rücken. Margot zog ich dabei mit, bis sie - ohne dass mein Schwanz aus ihr heraus glitt - rittlings auf mir saß. Mit glasigem Blick schaute sie von oben auf mich herab. Langsam begann sie mich zu reiten. Ihre kreisenden, hebenden und senkenden Bewegungen wurden immer intensiver. Jetzt kam meine Geheimwaffe: Margot liebte es nämlich, wenn ich kurz vor ihrem Höhepunkt ihre Brüste frei legte und mit den Handflächen ihre harten Brustwarzen massierte - und das tat ich jetzt. Ihr Gesicht begann zu glühen, ihr Atem wurde schneller und sie stieß immer wieder kleine Lustschreie aus. Sie war kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Mit beiden Händen zog ich ihre französischen Höschen herunter, bis ihr Po völlig frei gelegt war. Ich zog sie zu mir herab, begann ihre Pobacken zu massieren, langsam auseinander zu ziehen und dann auch ihren Damm und die Rosette ihres Schokoladenkanals zu massieren. Das gab ihr den letzten Kick. "Stell Dir vor, jetzt würde noch ein weiterer Schwanz in dich eindringen. Ich öffne dich für ihn", hauchte ich ihr ins Ohr, während ich ihre Pobacken weit auseinander zog. Dann explodierte Margot. Geschüttelt von Krämpfen, zuckend, zitternd entlud sie sich mit kurzen, spitzen Schreien. Ich konnte mich nicht mehr halten. Stöhnend pumpte ich mein Sperma in sie hinein und Margot sank über mir zusammen.

 

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