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Er beobachtete sie, wie sie sich den Pulli abstreifte und ihre
Hose auszog. Sie trug einen weißen BH mit Spitzen und einen
passenden Slip. Er bewunderte jede ihrer Kurven. Sie war so
wunderschön. Sie lächelte ihn an. Er stand auf, ging zu ihr hin,
legte seine Hand auf ihren Po und gab ihr einen Kuss. Sie
erwiderte den Kuss, löste sich aber und sagte: "Ich muss mich
fertig machen, sonst kommen wir noch zu spät." Sie ging ins Bad.
Er setzte sich auf das Bett und ließ seine Gedanken schweifen.
Vor drei Monaten hatte der neue Chef angefangen. Er war als
harter Hund bekannt. Er erinnerte sich noch genau an die erste
Begegnung. Er musste ihm in einer Stunde seine Zahlen und
Strategie für die nächsten Jahre vorstellen. Der Neue stellte
drei knallharte Fragen, die ihn ordentlich ins Wanken brachten.
Nach einer Stunde war er entlassen. Er hatte versucht, an den
Gesichtszügen eine Reaktion zu erkennen, aber sein Chef hatte
ein perfektes Pokerface. Ohne Kommentar oder Feedback verließ er
das Büro. Er wusste, dass er die schwächsten Zahlen aller
Vertriebsregionen hatte, aber es lief halt im Augenblick nicht
so gut. Auch das Wachstum für die nächsten Jahre lag unter dem
der anderen drei. Er wusste auch, dass es im Vertrieb
Rationalisierungsmöglichkeiten gab und dass es mit Sicherheit
nicht bei der heutigen Struktur bleiben würde. Er musste jetzt
langsam punkten. Heute hatte er wieder eine Gelegenheit. Es war
Herbstball. Seit Jahren richtete die Firma Anfang Oktober einen
Herbstball aus. Alle Mitarbeiter waren mit Begleitung
eingeladen. Und er wusste, dass er hier punkten konnte. Seine
Frau ist äußerst attraktiv und er zeigt sich gerne mit ihr. Auch
wenn sie ihm meistens die Show stielt. Er würde ihr das nie
sagen, aber natürlich hoffte er, dass ihre Anwesenheit heute
Abend irgendwie positiv für ihn ausfallen würde. Nun war es aber
auch für ihn Zeit, sich fertig zu machen.
Cornelia Prinzing stand vor dem Spiegel im Bad und föhnte ihre
kastanienbraunen, langen Haare. Ihr Blick wanderte über ihren
Körper. Sie war sehr zufrieden. Sie war mittlerweile schon 38
Jahre alt und dafür in absoluter Topform. Seit sie wieder ihrem
Job nachging, hatte sie sehr auf ihre Figur geachtet. Auch ihrem
Mann Marc war das nicht entgangen. Das war auch schon wieder
fast zwei Jahre her, dass Dennis in die Schule gekommen ist. Sie
war Lehrerin an der städtischen Gesamtschule. Sie wusste, dass
ihr Mann gerade eine schwere Zeit hatte. Der neue Chef und die
Ungewissheit schlugen sich auf seine sonst so positive Stimmung.
Aber heute Abend wollten sie mal wieder richtig schön feiern,
mit allem, was dazu gehört, schönes Essen, Tanzen und
interessante Gespräche. Sie wollte ihn in dieser Zeit
unterstützen. Natürlich hätte sie es ihm nie gesagt, aber sie
wollte alles in die Waagschale werfen. Ihre Haare hatte sie
hochgesteckt. Nur eine Haarsträhne hing über ihre rechte Schläfe
herunter. Sie legte den Fön beiseite und griff ihre
Schminksachen. Sie legte nur wenig Make Up auf, zum Glück
benötigte sie nicht viel. Sie schminkte ihre Lippen in gedeckten
Erdtönen. Nackt trat sie aus dem Bad und stand vor dem Schrank.
Sie öffnete die Schublade und zog einen braunen Seidentanga
hervor. Sie stieg hinein und streifte ihn über ihre langen
Beine. Das seidige Gefühl auf ihrer Haut ließ sie erschauern.
Sie strich sich über den Po und ihren Venushügel. Sie fühlte die
kurz rasierten Haare auf ihrem Schamhügel. Als sie ihre
Schamlippen berührte, zuckte sie heftig zusammen. Sie war eine
sehr sinnliche Frau, die ein ausgiebiges Vorspiel liebte. Marc
war ihr manchmal etwas zu stürmisch. Sie lächelte und dachte,
besser etwas stürmisch als gar nicht mehr scharf. Sie schüttelte
die Gedanken ab und widmete sich wieder ihrer Garderobe. Sie
öffnete eine weitere Schublade und holte ein Paar hautfarbene,
seidig glänzender Strümpfe heraus. Diese trug sie besonders
gerne, da sie ihren Beinen einen sonnengebräunten Teint
verliehen. Sie setzte sich auf den Stuhl und stülpte erste den
einen, dann den anderen Strumpf über ihre Füße. Sie zog beide
hoch und richtete den verstärkten Rand an ihren Oberschenkeln.
Dieses Paar hatte einen sehr breiten Spitzenrand und bekleidete
fast das gesamte Bein. Als nächstes schob sie eine Schranktür
auf und nahm das seidige Kleid heraus. Sie stieg hinein und zog
es hoch. Sie ordnete die Schnüre, die es im Rücken
zusammenhielten, richtete ihre Brüste und den Ausschnitt. Das
Kleid war lang. Es reichte bis zu ihren Knöcheln. Es war eine
Mischung aus bronze und hellbraun. Es schimmerte seiden und
wirkte sehr edel. Es war figurbetont geschnitten und hatte einen
langen Schlitz, der weite Teile ihres rechten Beines freilegte.
Somit war die Bewegungsfreiheit beim Tanzen gewahrt. Zuletzt
griff sie ihre braunen Pumps und stieg hinein. Beim Hinausgehen
griff sie eine passende, kleine Handtasche. Marc wartete bereits
im Wohnzimmer auf sie. Als sie die Treppen herunterkam, pfiff
er: "Wow, Connie, Du siehst einfach umwerfend aus." Sie stellte
sich in den Eingang und drehte sich um die eigene Achse.
"Danke." Sie lächelte. Gemeinsam gingen sie zur Tür. Er half ihr
in den Mantel, ehe er sich seinen über den Smoking zog. Sie
gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren los. Die Fahrt dauerte
eine knappe halbe Stunde. Immer wieder blickten sie sich
verliebt an. Sie waren sehr froh, dass Dennis bei Freunden
übernachten konnte. Somit war keiner gezwungen frühzeitig nach
Hause zu müssen. Sie hatten sich vorgenommen, diesen freien
Abend wirklich zu genießen.
Um Viertel nach Sieben kamen sie an. Wie jedes Jahr fand der
Ball im Kongress Zentrum statt. Es war zwar nicht der passendste
Ort, aber er war sehr zweckmäßig. Am Eingang wurden sie mit zwei
Gläsern Sekt begrüßt. Die Mäntel wurden ihnen abgenommen. Sie
wurden zu ihren Sitzplätzen geführt. Sie saßen am Tisch mit den
anderen Vertriebsleitern. Marc blickte sich sogleich nach Herrn
Marquart, dem neuen Chef um, sah ihn aber nicht. Da alle schon
miteinander bekannt waren, ging man gleich in ein lockeres
Gespräch über. Die Frauen beklagten sich über die häufige
Reisetätigkeit, während die Männer ein erstes Bier tranken. Marc
Prinzing erhob sich und begrüßte ein paar seiner Mitarbeiter,
die zwei Tische weiter saßen. Diejenigen, die mit Partnern da
waren, stellten sie ihm vor. Noch immer keine Spur vom Chef,
dachte er. Dann wurden alle aufgefordert, Platz zu nehmen. Dann
trat der Neue ans Mikrofon und begrüßte alle Anwesenden,
besonders die Partner. Er stellte sich kurz vor und ging dann
traditionell auf das Ergebnis der letzten Quartale ein. Connie
wendete sich ihrem Mann zu: "Ich weiß gar nicht, was Du hast,
der wirkt doch sehr nett." Er ignorierte ihren Kommentar. Zum
Abschluss seiner kurzen Rede würdigte und ehrte er die
langgedienten Mitarbeiter. Gleich drei wurden diesmal geehrt und
bekamen ein kleines Geschenk und einen Scheck. Zumindest hatte
er mit dieser Tradition nicht gebrochen, ging es Marc durch den
Kopf. Anschließend wünschte er allen einen wunderschönen Abend
und läutete das Essen ein. Alle am Tisch der Prinzing waren
etwas überrascht, als sich der Chef an den Tisch der
Versandkollegen setzte. Sofort sagte einer der anderen
Vertriebsleiter: "Na, das musste er wohl machen. Will wohl auf
besonders offenen Chef machen." Das wurde von Gelächter und
einigen zynischen Kommentaren begleitet.
Nach dem üppigen Essen waren alle froh, sich ein wenig die Beine
vertreten zu können und man traf sich an der Bar auf einen
Digestif. "Na, meine Herren, ich hoffe doch, Sie lassen die
Arbeit für heute Abend ruhen?" "Guten Abend, Herr Marquart." Der
Chef trat zu seinen Vertriebsleitern und unterhielt sich kurz
mit ihnen. Dann ging er weiter und unterhielt sich mit der
nächsten Gruppe. Schließlich drang er zu der Gruppe vor, die er
schon vom Rednerpult gesehen hatte. Drei sehr hübsche Frauen
standen an der Bar. "Guten Abend, meine Damen. Ich darf mich
Ihnen kurz vorstellen. Ich bin Gunnar Marquart." Connie stand
ihm am nächsten und ergriff sofort die Initiative: "Hallo, ich
bin Cornelia Prinzing, die Frau von Marc. Freut mich sehr, Sie
kennenzulernen." Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen
Handkuss auf den Handrücken: "Die Freude ist ganz auf meiner
Seite." Er versank schier in ihren dunklen Augen. Er hatte schon
ein Foto von ihr auf dem Schreibtisch seines Vertriebsleiters
gesehen, aber in Natura sah diese Frau einfach hinreißend aus.
Auch die anderen beiden stellten sich vor und es stellte sich
heraus, dass sie ebenfalls mit zwei seiner Vertriebsleiter
verheiratet bzw. liiert waren. Nur schweren Herzens wandte er
sich einer anderen Gruppe zu, aber er war sich sicher, im Laufe
des Abends wieder mit den Damen ins Gespräch zu kommen. Immer
mal wieder blickte er zu der Damengruppe rüber. Einmal schauten
sich Frau Prinzing und er direkt in die Augen und sie erwiderte
sein Lächeln. Es raubte ihm beinahe den Atem. Er konnte sich gar
nicht richtig auf das Gespräch konzentrieren, das er gerade mit
dem Leiter der Finanzabteilung und dessen Frau führte.
Eine halbe Stunde später wurde die Tanzfläche eröffnet und
beinahe alle strömten los. Connie genoss es, mit ihrem Mann zu
tanzen, auch wenn der eigentlich lieber an der Theke geblieben
wäre. Nach sechs Liedern war erst einmal Pause und alle zogen
sich auf ihre Plätze zurück. Einer der Mitarbeiter von Marc kam
an den Tisch und fragte, ob er ihn nicht an die Bar zu den
anderen Kollegen begleiten wolle. "Ja, geh nur. Ich muss mich
noch etwas ausruhen", sagte Connie. Sie beobachtete ihn, wie er
mit seinen Mitarbeitern eine intensive Unterhaltung begann. "Ist
hier noch frei?" Connie blickte hoch und war über die große
Statur von Gunnar Marquart überrascht. "Natürlich, bitte nehmen
Sie Platz." Sie hatte erstmals die Gelegenheit, ihn etwas
genauer zu betrachten. Er war sehr groß, sie schätzte mindestens
1,90. Er hatte blondes, dichtes Haar und der Smoking stand ihm
hervorragend. Er wirkte gut trainiert. Ganz anders, als man sich
einen Mann in seiner Position vorstellte. Sie schätzte ihn auf
das gleiche Alter wie ihren Mann, also 42. "Wäre es vermessen,
wenn ich Ihnen sage, dass Sie wunderschön sind, Frau Prinzing?"
Connie errötete leicht. "Oh, nein, ganz im Gegenteil. Vielen
Dank. Das Kompliment kann ich gerne zurückgeben." "Wirklich? Das
ist ungewöhnlich zu hören." Sie lächelten sich an und Connie
strich sich die Strähne aus dem Gesicht. Er bemerkte ihre
Unsicherheit und genoss diesen Augenblick. Er war es gewohnt,
dass Menschen eingeschüchtert auf ihn reagierten und das war
auch teil seiner Strategie. Er war immer der Unnahbare, dem
niemand in die Karten schauen konnte. Sein Leben war auf seine
Karriere ausgerichtet und bisher genau so verlaufen, wie er es
immer geplant hatte. Er fing eine rege Unterhaltung mit Cornelia
Prinzing an. Er zeigte sich von seiner besten Seite. Er war ihr
nicht unsympathisch, im Gegenteil, sie konnte die Haltung ihres
Mannes immer weniger verstehen und fragte sich, ob es nicht nur
Neid war, das ihn antrieb. Er schien sehr an ihr und dem, was
sie so machte interessiert. Sie erzählte von ihrer Tätigkeit als
Lehrerin. "Das finde ich toll. Meine Mutter war auch Lehrerin,
aber als sich meine Eltern entschlossen, nach Deutschland zu
gehen, gab sie ihren Beruf auf. Sie hat zwar hier von Zeit zu
Zeit mal Sprachkurse gegeben, aber Schwedisch ist keine Sprache,
die man mal eben an der VHS lernt." "Sie stammen aus Schweden?"
"Ja, aber ich kenne es nur aus Erzählungen und den zahlreichen
Urlauben. Ich bin in Würzburg geboren und habe in Heidelberg
studiert, ehe mich meine ersten Anstellungen durch ganz Europa
geführt haben. Zuletzt war ich in Wien beschäftigt." "Oh! Das
ist eine so schöne Stadt und die haben Sie wegen dem hier
verlassen?" "Nun ja, ich wollte schon immer mal eine so große
Unternehmung führen und so ein Angebot kommt nicht alle Tage."
Er lächelte sie an. Sie hatten das Drumherum vollkommen
verdrängt. Mittlerweile spielte die Band wieder. "Frau Prinzing,
hätten Sie Lust, mit mir zu tanzen?" "Sehr gerne." Er ergriff
ihre Hand und führte sie auf die Tanzfläche.
Jetzt erst erblickte Marc seine Frau. Sie tanzte mit seinem
Chef. Seine Kollegen machten sofort einen Spruch, aber er
lächelte nur verschmitzt. Seine Pläne schienen aufzugehen.
Connie genoss das Tanzen mit Gunnar. Er war ein verdammt guter
Tänzer. Und sie ließ sich hervorragend führen. Er hatte seine
Hand in ihre gelegt, während die andere auf ihrem Rücken ruhte.
Als er sie dorthin legte, zuckte sie kurz zusammen, was ihm
nicht entgangen war. Sie tanzten ausgelassen miteinander und sie
ließ sich von ihm über das Parkett wirbeln. Für beide kam die
Pause viel zu früh. Connie entschuldigte sich und suchte die
Toilette auf. Hui, dachte sie, das ist ja ein richtig Wilder.
Sie war noch immer etwas ausser Atem, als sie das Klo betrat.
Zunächst überprüfte sie ihr Make Up, dann betrat sie eine der
Kabinen. Als sie ihr Höschen berührte, fühlte sie die Hitze und
die Feuchtigkeit. Sie wusste, dass das nicht nur vom Tanzen kam.
Sie fand Herrn Marquart sehr männlich und genoss es, in seinen
Armen zu liegen und sich von ihm führen zu lassen. Er strahlte
so eine enorme Männlichkeit und Macht aus. Irgendwie machte sie
das total an. Als sie zurückkehrte, schaute sie sich nach ihm
um. Er unterhielt sich mit drei Männern an der Bar. Ihre Blicke
trafen sich und sie lächelte. Er lächelte zurück und wusste,
dass er bald am Ziel war. So fing es immer an, dachte er.
Auf der Fahrt nach Hause, glühte sie noch immer. Sie hatte jede
Gelegenheit genutzt, mit dem Chef ihres Mannes zu tanzen. "Und,
Schatz, hast Du den Abend genossen?" "Ja, klar und ich wette,
Dir hat es auch gefallen, dass Du so wenig mit mir tanzen
musstest?" Sie lächelte ihren Mann an. "Na, hör mal, Du hast ja
nur mit Herrn Marquart getanzt. Da wollte ich nicht stören." Und
er beugte sich rüber und küsste sie auf die Wange. Als sie zu
Hause ankamen, war es bereits halb Vier. Marc war müde, doch
Connie wollte noch lange nicht schlafen. Als Marc das
Schlafzimmer betrat, lag sie nackt im Bett und streichelte
zärtlich ihre festen Brüste. "Marc, komm her, ich bin noch ganz
rollig. Du hast mich den ganzen Abend ignoriert, jetzt kannst Du
es gut machen." Er legte sich zu ihr und küsste sie innig auf
den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander. Als er ihren Hals
küsste, stöhnte sie auf. Sie war so heiß, sie wollte sogar auf
das Vorspiel verzichten. Sie schob seine Hose herunter und
ergriff seinen halbsteifen Schwanz. "Komm, mein Schatz. Ich will
Dich jetzt." Sie drehte ihn auf den Rücken, kniete sich hin und
küsste seine Eichel. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund
und sog heftig daran. "Hey, Schatz, was ist denn los?" Sie
entließ ihn aus ihrem Mund und blickte nach oben. "Gefällt es
Dir nicht?" "Und wie. Ich wundere mich nur über Dein Tempo."
"Ich weiß auch nicht, aber immer, wenn ich Dich in diesem
Smoking sehe, werde ich ganz geil." Sie wusste, dass es nicht
nur ihr Mann war, sondern vielmehr das Tanzen mit seinem Chef,
das sie so scharf gemacht hatte. Bei dem ein oder anderen
engeren Tanz, hatte sie seine Freude deutlich zu spüren
bekommen. Sie wusste nicht, ob es aus Versehen oder Absicht war,
dass sie zusammenstießen und sie seinen Schwanz an ihrem Bauch
spürte. Ihr war es egal, sie suchte diesen Kontakt auch. Es
hatte sie schier verrückt gemacht, wie die große Hand über ihren
Rücken gewandert ist. Wie gerne hätte sie sie an ihrem Hintern
gespürt. Als sie vorhin ihr Höschen auszog, konnte man den
dunklen Fleck sehr deutlich sehen. Jetzt nahm sie den Penis
ihres Mannes wieder in den Mund und blies ihn solange bis er
senkrecht stand. Dann küsste sie seinen Oberkörper, umspielte
seine Nippel, und küsste ihn auf den Mund, während sie sich auf
seinen Schwanz setzte. Sie stöhnte laut auf, als er in sie
eindrang. Schon nach wenigen Minuten spürte sie einen heftigen
Orgasmus. Völlig zügellos bewegte sie sich auf ihm. Immer wieder
bot sie ihm ihre prallen Brüste dar und er sog willig daran. Das
brachte das Fass zum Überlaufen. Sie schrie ihren Orgasmus
heraus. Marc war von der Geilheit seiner Frau total überrascht.
So etwas hatte er schon seit Jahren nicht mehr erlebt. Aber ihm
sollte es egal sein. Es kam selten genug vor, dass Connie vor
ihm kam und er wollte jede Sekunde auskosten. Leider war er auch
nur ein Mann und die heftigen Kontraktionen der Scheide seiner
Frau brachten ihn viel zu schnell zum Höhepunkt und er entleerte
sich in ihr. Connie lag nach diesem heftigen Ritt schwer atmend
auf seinem Brustkorb. Langsam spürte er, wie sein Schwanz
schrumpfte und aus ihrer Muschi rutschte. Er küsste ihre Stirn
und sie rollte sich langsam von ihm runter. Die beiden küssten
sich leidenschaftlich und schliefen dann eng aneinander
gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachte Marc zuerst auf. Er
blickte zur Seite und sah seine noch immer nackte Frau friedlich
neben sich schlafen. Er stützte sich auf seinen Arm und
beobachtete ihre regelmäßige Atmung. Sie drehte ihm ihren Rücken
zu. Er schlug die Decke zurück und stand vorsichtig auf. Connie
ließ sich nicht stören. Es war bereits halb zehn. Um zwölf
wollten sie Dennis abholen. Er schlich ins Bad, zog sich Jeans
und Pulli über und fuhr schnell zum Bäcker.
Gerade als er das Frühstück zubereitete, kam seine Frau in die
Küche. "Guten Morgen, Prinzessin." "Guten Morgen, mein Prinz."
Sie küssten sich. Connie trug nur ihren seidigen Morgenmantel.
Sie schmiegte sich eng an ihn und streichelte seine Brust. Sie
zog ihn zum Küchenstuhl und drückte ihn darauf. "Hey, hey! Sag
mal, was ist denn los?" "Dennis ist noch nicht da und das müssen
wir doch ausnutzen." Mit diesen Worten öffnete sie seine Jeans
und zog sie runter. Dann stellte sie sich vor ihn und ließ ihren
Mantel lasziv über die Schultern nach unten rutschen. Sie war
noch immer völlig nackt. Sie ging zu ihm, nahm seinen Schwanz
und rieb ihn, bis er aufrecht stand. Dann stellte sie sich links
und rechts des Stuhls hin und setzte sich auf seinen Schoß.
Seine Eichel drang ohne Probleme in ihre Muschi ein. "Oh!"
stöhnte sie auf und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie schlang
ihre Arme um ihn und zog sich hoch. Sie ritt ihn, nicht so wild
wie letzte Nacht, aber dennoch spürte er ihre Geilheit. Er legte
seine Hand auf ihren Po und unterstützte ihre Bewegungen.
"Connie, ich liebe Dich." "Oh, Baby, besorg's mir." Und Marc
nahm sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Sie küssten sich und
ließen sich auf das Sofa fallen. Sein Schwanz blieb in ihrer
Muschi und er bumste sie nun auf dem Sofa. Seine Bewegungen
blieben ruhig und kontrolliert, Connie schlang die Beine um
ihren Ehegatten und er stieß seinen Pin in ihr gieriges
Löchlein. "Oh, Marc, es ist so schön. Ich komme." Connie fing an
zu zittern und laut zu stöhnen. Ihr Gesicht verkrampfte und sie
kam. Nicht so heftig, wie in der vergangenen Nacht, aber doch
fühlte sie sich danach völlig befriedigt. Auch Marc kam nach
wenigen Stößen und deponierte eine weitere Ladung im Kanal
seiner Frau. Anschließend küssten sie sich. Connie löste sich
und ging ins Bad. Marc zog sich wieder an und bereitete das
Frühstück vor. Den Rest des Wochenendes verbrachten sie mit
ihrem Sohn.
Montag gingen sie wieder arbeiten. Connie in die Schule und Marc
in die Firma. Es war gegen zehn Uhr, als Marc in sein Büro kam
und überrascht feststellte, dass Herr Marquart hinter seinem
Schreibtisch stand. "Hallo, Herr Prinzing. Ich benötige noch
Ihre Kundenaufstellung mit Hochrechnung für dieses und Planung
für das nächste Jahr." "Kein Problem. Am Mittwochabend haben Sie
es vorliegen." "Ach, da wäre noch etwas. Ich habe da eine
Einladung zu einem Kongress erhalten. Ich kann leider nicht
teilnehmen und ich wollte Sie bitten, dahin zu fahren." "Ok,
wann?" "Das ist leider schon diese Woche. Am Donnerstag und am
Freitag. Ich hoffe, dass macht Ihnen nichts aus?" "Äh, nein, das
sollte gehen." "Danke." Er ging. Marc ging um den Schreibtisch
und war etwas verstört. Was sollte diese plötzliche Anfrage
bedeuten? Er setzte sich vor den Computer und schaute auf den
Bildschirm. Vor ihm war der Kalender dieser Woche. Er überflog
ihn kurz, um zu prüfen, ob es irgendwelche terminlichen
Schwierigkeiten gab. Ausser einem gemeinsamen Mittagessen mit
seiner Fau am Mittwoch, war nichts eingetragen.
Am Abend erzählte er Connie von der seltsamen Begegnung am
Vormittag. "Mensch, Marc, Du siehst echt Gespenster. Nun sieh
das doch mal als Chance und Vertrauensbeweis, als immer nur
negativ. Du wirst jetzt schön auf den Kongress fahren und Deinen
Chef vertreten." "Wenn Du meinst." Entgegnete er zögerlich. Er
blieb dabei, ihm war irgendetwas suspekt.
Am Mittwochmorgen klingelte sein Telefon: "Prinzing." "Hallo
Herr Prinzing, hier ist Susanne Sperling. Herr Marquart möchte
Sie gerne sprechen. Können Sie bitte gleich rüber kommen?" "Ja,
bin in zwei Minuten da. Worum geht es?" "Keine Ahnung. Tschüss."
Sie legte auf. Wieder beschlich ihn das ungute Gefühl.
Zwei Minuten später stand er im Büro des schwedischen Chefs.
"Herr Prinzing, haben Sie mir nicht die Umsatzprognose für heute
versprochen?" "Ja, heute Abend bekommen Sie sie." "Das ist zu
spät. Ich benötige sie schon nach dem Mittag. Ich habe um drei
ein Treffen mit dem Finanz- und Rechnungswesen. Bitte beeilen
Sie sich." "Ich habe aber einen wichtigen Termin." "So, dann
sagen Sie ihn halt ab." "Das ist ungünstig. Ich bin mit meiner
Frau zum Mittag verabredet und ich weiß nicht, ob ich sie vorher
noch erreiche." "Das tut mir leid, aber das Geschäft geht leider
vor." Marc trottete davon. Zurück im Büro, griff er zum Telefon
und wählte die Nummer seiner Frau. Wenn sie im Unterricht ist,
hat sie ihr Handy immer aus. Er sprach ihr eine Nachricht auf
die Mobilbox: "Schatz, es tut mit leid, ich muss unser
Mittagessen absagen. Unser Chef will unbedingt noch eine
Auswertung von mir bis Mittag haben. Melde Dich bitte." Gegen 11
Uhr rief sie zurück. "Hallo, Marc. Ich komme gerade aus der
Schule und habe Deine Nachricht gehört. Das ist blöd. Na gut,
macht nichts, dann holen wir es eben nach." "Ich weiß, aber ich
kann nichts dafür." "Schon gut. Ich hab Dich lieb. Bis heute
Abend." "Ich Dich auch." Sie legten auf.
Nur ein paar Minuten später klingelte das Telefon bei den
Prinzings. "Cornelia Prinzing." "Hallo, Frau Prinzing. Hier
spricht Gunnar Marquart. Ich habe ein furchtbar schlechtes
Gewissen. Ich habe Ihren Mann um eine Auswertung gebeten und er
hat mir gesagt, dass er mit Ihnen zum Essen verabredet sei und
das jetzt absagen müsse." "Das geht schon in Ordnung, Herr
Marquart. Aber nett, dass Sie anrufen." "Ich würde das ganz
gerne wieder gut machen und sie anstelle Ihres Mannes heute
Mittag einladen. Haben Sie Lust?" "Ich weiß nicht. Aber
eigentlich schon. Ich habe schließlich nichts anderes vor."
"Sehr schön, dann schlage ich vor, wir treffen uns um 12 Uhr im
Bistro Central. Wissen Sie wo das ist?" "Ja, kenne ich. Danke
und bis gleich dann." Er legte auf und grinste. Alles lief nach
Plan. Er hatte den Termin von Marc Prinzing und seiner Frau
gesehen und da kam ihm die Idee, ihn so mit Arbeit zu
überhäufen, dass er den Termin nicht wahrnehmen konnte. Und als
guter Chef sprang er natürlich gerne ein. Er hatte sich auch
schon erkundigt und festgestellt, dass Donnerstags im Jazzclub
immer Live-Musik gespielt wird und man hervorragend tanzen kann.
Also schickte er Herrn Prinzing kurzerhand weg und wollte seine
Frau dorthin einladen. Bisher ging alles auf.
Connie Prinzing legte auf und wusste nicht so richtig, was sie
davon halten sollte. Es war schon etwas komisch. Aber
andererseits auch sehr nett von Herrn Marquart. Sie griff zum
Hörer und wollte Marc anrufen, um ihm von der Einladung zu
erzählen. Doch dann erinnerte sie sich an Marcs Vorbehalte
gegenüber seinem neuen Chef und entschied sich, es ihm besser
nicht zu sagen. Nachher versteht er noch alles falsch und
reagiert wütend. Sie blickte zur Uhr. Wollte sie pünktlich sein,
so blieb ihr noch ungefähr eine Viertelstunde, um sich fertig zu
machen. Sie ging ins Schlafzimmer und streifte sich ihre Jeans
ab. Sie stand vor dem Spiegel und schaute an sich runter. Sie
trug eine helle Bluse und einen rosa Pulli, der lässig um die
Schultern geschlungen war. Sie hatte ein weißes Höschen an und
weiße, halterlose Strümpfe. Sie ging zum Schrank und suchte
etwas Passendes. Ihr Blick fiel auf den weißen Faltenrock mit
den hellblauen Streifen. Sie nahm ihn und zog ihn an. Sie
betrachtete sich erneut, ging ins Bad und frischte ihr Make Up
auf. Dann zog sie ihre weißen Pumps an und verließ das Haus.
Es war Fünf nach Zwölf, als sie das Bistro betrat. Sie blieb in
der Tür stehen und blickte sich um. In der Ecke erspähte sie die
große Statur von Gunnar Marquart. Sie ging auf ihn zu. Er erhob
sich, als er sie kommen sah. Wow, dachte er. Die sieht ja
rattenscharf aus mit ihrem kurzen Rock. Und dieser unschuldige
Blick, dabei konnte er sich gut vorstellen, was für eine Granate
sie wohl im Bett sein musste. Er hatte vor, es bald
herauszufinden. Sein Blick schweifte über ihren Körper und blieb
zunächst an den zwei geöffneten Knöpfen ihrer Bluse hängen. Sie
hatte schöne Brüste, genau die richtige Größe für eine Frau
ihrer Statur. Er blickte tiefer und beobachtete, wie der kurze
Rock bei jedem Schritt nach oben schwang. Er stellte sich vor,
wie es wohl unter ihrem Rock aussehen würde. Letztlich
bewunderte er ihre tollen Beine. Schon beim Ball konnte er sich
an ihnen nicht satt sehen. Immer, wenn das Bein durch den
Schlitz blitzte, zuckte auch sein Schwanz. Und den spürte er
auch jetzt schon wieder. Sie stand nun vor ihm. "Hallo, Frau
Prinzing. Ich bitte nochmals um Entschuldigung." "Hallo Herr
Marquart. Ist schon gut." "Ich weiß, ich kann es nicht wieder
gut machen, aber ich hoffe doch, es ist wenigstens eine kleine
Entschädigung." "Warten Sie ab, bis Sie die Rechnung sehen",
scherzte Connie. "Frau Prinzing, darf ich Ihnen sagen, dass Sie
heute wieder wunderbar aussehen." "Vielen Dank. Ich muss auch
sagen, der Anzug steht Ihnen ausgezeichnet." "Danke, ein
Kompliment einer so schönen Frau hört man gerne. Bitte nehmen
Sie Platz." Ganz Gentleman rückte er ihr den Stuhl zurecht. Als
sie sich vor ihm setzte, blickte er ihr ungeniert von oben in
den Ausschnitt. Wieder zuckte sein Schwanz, als er ihre
Wölbungen sah. Er sah den weißen BH und die zwei Kugeln, die
perfekt in den Körbchen lagen. Er setzte sich ihr gegenüber. Er
hatte bewusste diesen kleinen, runden Tisch gewählt, da sie sich
so viel näher saßen. Connie hatte ihre Beine überschlagen und
etwas links vom Tisch platziert. Ihr Knie befand sich etwa auf
Höhe der Tischkante. Sie wusste selbst nicht wieso, aber sie
fing an, ganz leicht mit dem rechten Fuß zu wippen. Sie spürte
seine Blicke auf ihrem wippenden Fuß und ihrem Bein. Sie wagte
es nicht, von der Karte hochzublicken. Ihr lief ein Schauer über
den Rücken. Er bemerkte sofort den wippenden Fuß. Er schaute hin
und dann wanderte sein Blick ganz langsam am Bein hinauf,
verweilte kurz am Knie und wanderte dann bis um Rocksaum. Er
wünschte sich, dass ihr Rock noch ein wenig weiter rauf rutschte
und noch mehr ihres bestrumpften Beines Preis gab. Er musste
sich kurz bewegen, um seinem schnell wachsenden Dolch etwas mehr
Freiheit zu gewähren. Aus dem Augenwinkel nahm sie seine
Bewegung wahr. Nachdem sie die Karte studiert und sich für ein
Gericht entschieden hatte, legte sie sie beiseite und blickte
ihn an. Er spürte das und obwohl er schon ein Gericht gewählt
hatte, schaute er weiterhin in die Karte. Das gab Connie die
Gelegenheit, ihn zu studieren. Sie war von seinen männlichen
Gesichtszügen beeindruckt. Die Körperhaltung, die Kleidung, all
das strahlten Macht aus. Sie wusste nicht, warum sie es so sexy
fand. Jetzt legte auch er seine Karte weg und beide schauten
sich an. Keiner sagte ein Wort und sie schauten sich tief in die
Augen. Diese blauen Augen, in denen wahrscheinlich schon so
manche Frau versunken war. Sie konnte seinem Blick nicht länger
widerstehen und musste wegschauen. Innerlich grinste er. Sie
fühlte sich ertappt. "Sagen Sie, Herr Marquart, haben Sie sich
denn schon eingelebt?" fing Connie eine Unterhaltung an. "Es
geht. Ich arbeite viel und bin noch nicht dazu gekommen, mein
Haus einzurichten. Zudem fehlt mir der Sinn für Design. Ich
glaube, ich benötige weiblichen Rat." "Haben Sie den denn
nicht?" "Wie meinen Sie das, Frau Prinzing?" "Na, ich meine,
haben Sie keine Frau an Ihrer Seite, die Sie bei solchen Dingen
berät?" "Nein, leider nicht. Ich war immer so sehr auf meine
Karriere fokussiert, dass das leider vollkommen auf der Strecke
geblieben ist." Connie lächelte etwas verlegen. Sie dachte
daran, dass ein Kerl wie der mit Sicherheit zehn Frauen hätte
haben können. Sie hielt seine Anmerkung für eine maßlose
Untertreibung. Die Kellnerin kam und nahm die Bestellung auf.
Die beiden waren in ihr Gespräch vertieft. Herr Marquart
interessierte sich sehr für das Schulwesen und für den
Stundenplan von Connie. "Sie müssen wissen, ich habe nur eine
halbe Stelle. So kann ich mich nachmittags um unseren Sohn
kümmern." Wieder wippte sie mit ihrem Fuß. Herr Marquart starrte
hin. Jetzt war es Connie, die innerlich grinste. Wie zufällig,
rutschte ihre Hacke aus dem Schuh und er baumelte nur noch an
ihren Zehen. Sie beugte sich runter und zog ihn wieder an. Dann
strich sie kurz über ihren Unterschenkel. Er musste schlucken.
Das Luder, dachte er sich. Sie richtete sich wieder auf. Sah sie
da etwa eine deutliche Ausbeulung in seiner Hose? Die Bedienung
brachte das Essen. Während sie aßen, plauderten Sie über dies
und das. Kurz bevor sie gehen wollten, fragte er sie: "Sagen
Sie, Frau Prinzing, ich würde gern mein schlechtes Gewissen
weiter entlasten. Kennen Sie den Jazz-Club?" "Nein, wieso?" "Nun
ja, donnerstags gibt es dort immer Live-Musik. Da ich Ihnen nun
die Woche kaputt gemacht habe, würde ich Sie gern morgen Abend
dorthin einladen. Ich tanze sehr gerne und da ich weiß, dass Sie
das auch gerne tun, wäre morgen Abend eine Gelegenheit. Bitte
sagen Sie nicht nein." Er schaute sie an. "Ich weiß wirklich
nicht", antwortete sie verlegen. Es war ihr peinlich. "Ich muss
erst schauen, ob ich einen Babysitter finde für Dennis." Himmel,
sie kam sich blöd vor. Sie war eine erwachsene Frau und er hatte
einen wunden Punkt erwischt. Sie sträubte sich, wie ein
Teenager. Was sollte an einem Tanzabend denn schon so
verfänglich sein. Und insgeheim wünschte sie sich einen solchen
Abend. "Warten Sie eine Minute." Sie stand auf und ging vor die
Tür. Sie nahm ihr Handy und kam drei Minuten später wieder
zurück. Sie grinste. "Ok, ich bin dabei. Ich habe einen
Babysitter gefunden. Aber ich hole Sie ab." "Einverstanden.
Warten Sie, ich gebe Ihnen meine Adresse." Er schrieb sie auf
eine Serviette. Sie kannte das Viertel und war beeindruckt. Sie
wusste, dass dort sehr schöne Häuser stehen und dass man einiges
an Kleingeld benötigte, um eines zu kaufen. Zum Abschied
bedankte sich Herr Marquart für die nette Unterhaltung, Connie
sich für die Einladung und sie gaben sich einen flüchtigen Kuss
auf die Wange. Er atmete tief ein und ihr Parfüm hing ihm noch
einige Zeit in der Nase. Auch sein Geruch hatte sich ihr
eingeprägt.
Als sie zu Hause ankam und sich umzog, stellte sie peinlich
fest, dass ihr Höschen wieder einmal total durchnässt war. Sie
schämte sich dafür, tat es aber als kleinen Flirt ab.
Am Abend dann kam Marc total wütend nach Hause. Er fluchte und
schimpfte über seinen Chef. Connie wollte ihm eigentlich vom
Mittagessen und der Einladung zum Tanz erzählen, doch er war so
mies drauf, dass sie es lieber für sich behielt und es ihm
später erzählen wollte. Am nächsten Morgen dann musste Marc sehr
früh los zum Kongress. Er hatte bereits abends alles gepackt und
sich verabschiedet. Der Tag war irgendwie zäh. Connie freute
sich bereits auf den Abend. Sie hatten sich für 19 Uhr
verabredet. Die Fahrtzeit schätzte sie auf etwa 15 Minuten. Um
Viertel vor Sieben schellte sie an der Haustür eines
befreundeten Ehepaares, die einen Sohn im selben Alter hatten.
Gelegentlich passten sie auf Dennis auf oder umgekehrt. Cordula
öffnete. "Hallo, Connie. Hallo, Dennis. Kommt rein." "Sorry,
Cordula, aber ich muss los. Vielen Dank noch mal. Ich hole
Dennis dann später ab. Wie gesagt, es kann spät werden." "Kein
Problem, wir sind wach und er wird dann schon schlafen. Sag mal,
geht man jetzt neuerdings so zum Elternabend?" fragte Cordula
und musterte Connie. "Wieso?" "Na, ich hoffe, Du trägst einen
Rock unter deiner Jacke." Connie lachte, drehte sich um und
winkte zum Abschied. Sie stieg in ihr Auto und blickte kurz an
sich runter. In der Tat, sie sah viel zu heiß aus für einen
Elternabend. Unter ihrer Jacke, die ihr bis zu den Knien
reichte, trug sie ein schlichtes, enges, schwarzes Minikleid. Es
war hochgeschlossen, betonte aber jede Kurve ihres Körpers.
Darunter trug sie einen schwarzen Seiden-BH und einen passenden,
schwarzen Tanga. Ihre Beine waren von schwarzen Strümpfen
überzogen, die sie an einem schwarzen Hüftgürtel befestigt
hatte. Ihr Schuhwerk bestand aus schwarzen, hochhakigen Schuhen,
die mit einem Riemchen und einer kleinen, silbernen Schnalle um
ihre Fussgelenke gebunden waren. Sie sah extrem sexy aus. Ihr
Haar trug sie offen über ihre Schultern.
Um 19.05 Uhr schellte sie an dem großen, hellerleuchteten Haus.
Sie war beeindruckt. Das Licht über ihr ging an und das im Haus
ging aus. Die Tür öffnete sich. Sie blickte hoch in die
eisblauen Augen von Gunnar Marquart. "Hallo, Frau Prinzing.
Schön, dass es geklappt hat. Haben Sie den Weg sofort gefunden?"
"Hallo, Herr Marquart. Ja, danke. Ihre Beschreibung war sehr
präzise." Er trat neben sie und beugte sich zu ihr herunter.
Etwas schüchtern erwiderte sie seinen Kuss auf die Wange. Er
legte seinen Arm um sie und sie gingen zu ihrem Auto. Er stieg
ein und sie ging um das Auto herum. Als sie einstieg, blieb ihm
der Mund offen stehen. Er starrte auf ihre Beine und ausser
einem schwarzen Strumpf sah er lange nichts. Wow, das ist ja der
Wahnsinn. Sie setzte sich. Er blickte auf ihre Beine und
wunderte sich, wie kurz der Rock wohl sei, den sie trug. Die
Jacke war hochgerutscht und er konnte im ausgehenden Licht den
Rand ihrer Strümpfe sehen. Sie drückte sich nochmal im Sitz hoch
und richtete ihre Jacke. Dann fuhren sie los. Auf dem Parkplatz
sagte er: "Warten Sie, ich mache Ihnen auf." Er sprang aus dem
Wagen und lief rum, um die Tür aufzuhalten. Natürlich machte er
das nicht ganz ohne Hintergedanken. Er erhoffte sich einen noch
tieferen Einblick unter den Rock von Frau Prinzing. Sie wusste,
was er wollte und war darauf bedacht, dass er nichts zu sehen
bekam. Mit einiger Mühe und etwas umständlich gelang es ihr.
Etwas enttäuscht legte er wieder seinen Arm um sie und sie
gingen zur Eingangstür. Sie traten ein und hörten sofort die
Musik. Sie suchten sich einen kleinen, runden Tisch in der Ecke.
Als er Connie die Jacke abnahm, blieb ihm zum zweiten Mal der
Mund offen stehen. Sein Blick wanderte über diesen Traumkörper,
der in diesem hautengen Kleidchen steckte. Dafür braucht die
einen Waffenschein, dachte er sofort. Er brachte die Jacken zur
Garderobe. Als er wiederkam, beugte er sich dicht zu ihr und
flüsterte in ihr Ohr: "Frau Prinzing, ich bin Ihnen dankbar,
dass Sie mich heute Abend begleiten. Und ich muss sagen, dass
Ihnen das Kleid perfekt steht." "Danke, Herr Marquart." Sie
betrachtete ihn. Er trug eine Stoffhose und einen engen Rolli.
Mit einem Blitzen in den Augen stellte sie fest, dass er einen
sehr sportlichen Körper hatte. Sie konnte keinen Bauch erkennen.
Sie bestellten zwei Gläser Champagner und stießen auf den Abend
an. Cornelia blieb danach bei Wasser, Gunnar trank Wein. Nachdem
sie sich eine halbe Stunde angeregt unterhalten hatten, gingen
sie auf die spärlich gefüllte Tanzfläche und wiegten sich im
Takt der Musik. Er griff direkt beherzt zu. Das mochte sie. Er
hielt sie richtig fest und führte sie über die Tanzfläche. Seine
Hand ruhte auf dem Verschluss ihres BH und strich ab und zu über
ihren Rücken, was jedes mal einen wohligen Schauer nach sich
zog. Sie bewegte ihre Hüften im Takt der Musik und es blieb
nicht aus, dass sie dabei seinen Körper berührte. Schon nach dem
zweiten Tanz spürte sie die Wirkung ihrer Berührungen. Immer
wieder rieb sie mit ihrem Körper über die anwachsende Beule in
seiner Hose. Er spürte das natürlich auch und wurde ebenfalls
mutiger. Seine Hand wanderte immer öfter in den unteren Bereich
ihres Rückens und schon bald hatte er ihren Strapsgürtel
ertastet. Indem er mehrmals sanft darüber rieb, signalisierte er
ihr, dass er wohl erkannt hatte, was sie unter dem sündigen
Stofffetzen trug. Er zog sie enger an sich und seine enorme
Latte, die gegen ihren Bauch drückte, signalisierte ihr auch,
dass er ihre Wäschewahl durchaus begrüßte. Beim fünften Lied
legte er seine Hand ganz ungeniert auf ihren Po und strich
zärtlich mit der Handfläche darüber. Sie blickte ihm kurz in die
Augen und lehnte dann ihren Kopf an seine Schulter. Seine Hand
ging weiter auf Erkundungstour und schon bald zeichnete er die
Konturen ihres Tangas nach. Und wieder zuckte sein Glied und sie
wusste, dass auch dies seinen Geschmack traf. Zu beider
Leidwesen machte die Band nun eine Pause und sie setzten sich an
den Tisch. Sie wechselten nicht viele Worte, sondern blickten
sich immer wieder tief in die Augen. Mutig legte er seine Hand
auf ihr Knie und ließ seine Finger sanft kreisen. Sie bewegte
ihr Bein und streckte es ihm entgegen. Von ihrer Reaktion
bestätigt, wanderten seine Finger langsam höher auf ihrem
Oberschenkel. Sie rückte nun etwas näher an den Tisch heran und
legte ebenfalls ihre Hand auf sein Bein. Mit der freien Hand
streichelte er ihre Wange und fuhr durch ihr Haar. Langsam hatte
er sich bis zum Rocksaum vorgetastet. Sie hielt den Atem an, als
er vorsichtig einen Finger unter den Saum schob. Dann ertastete
er ihre Strumpfränder. Sie überschlug ihre Beine und stellte sie
nebeneinander. Seine Hand wanderte nun komplett unter ihr Kleid
und sie schloss die Augen, als er mit seinen Fingern die
Vorderseite ihres Höschens berührte. Sie stützte ihr Gesicht in
beide Hände und öffnete ihre Schenkel. Er wusste genau, was sie
wollte und drückte zu. Sie stöhnte auf und blickte sich dann
kurz um. Aber die Geräusche hatten alles geschluckt und sie
konzentrierte sich wieder auf die Finger unter ihrem Kleid. Er
strich immer wieder über ihr Höschen und trieb ein perfides
Spiel mit ihr. Sie sehnte sich nach seiner Hand und sie hätte
sich ihm am liebsten komplett geöffnet.
Die Band fing wieder an zu spielen und riss sie aus ihren
Gedanken. Sie zog sich zurück und er nahm enttäuscht die Hand
weg. "Entschuldigen Sie mich bitte kurz." Sie stand auf, nahm
ihre Handtasche und ging zum Klo. Er blickte ihr nach und
starrte auf ihren knackigen Hintern, der sich verführerisch
unter dem Kleid bewegte. Fünf Minuten später war sie wieder
zurück. "Wollen wir noch eine Runde tanzen?" fragte sie mit
leuchtenden Augen. Er stand auf. Sie blieb stehen und beide
standen sich ganz dicht gegenüber. Ihre Hand griff plötzlich in
seinen Schritt und strich über die Ausbeulung. "Ich bin übrigens
Connie", hauchte sie ihm zu. "Gunnar", erwiderte er verzückt.
Sie ging auf ihre Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf
die Lippen. "Danke." "Wofür?" "Für diesen wunderschönen Abend."
Sie nahm ihn an der Hand und sie gingen auf die Tanzfläche.
Sofort schmiegte sie sich an ihn und stellte engen Körperkontakt
her. Er war nun gar nicht mehr schüchtern und legte seine Hände
ohne zu zögern auf ihren Hintern. Sanft rieb er ihre Pobacken.
Sie drückte immer wieder ihren Bauch gegen seinen Steifen und
rieb sich daran. Er war froh, dass die Band nach sieben Stücken
wieder eine Pause einlegte. Lange hätte er ihre Berührungen
nicht mehr ausgehalten und wäre in seiner Hose gekommen.
"Gunnar, wir sollten jetzt besser gehen. Es ist schon spät und
ich muss meinen Sohn abholen." Enttäuscht blickte er sie an,
nickte aber, ging zur Theke, bezahlte und holte dann die Jacken.
Auf dem Parkplatz öffnete er ihr wieder die Tür. Sie blieb vor
ihm stehen, blickte ihn an und sagte: "Vielen Dank für einen
wunderschönen Abend." Sie hatte eine Träne im Auge. Er beugte
sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Sie küsste ihn zurück.
Als sie seine Zunge an ihren Lippen spürte, wich sie zurück.
"Wir sollten los." Sie stieg ein. Diesmal war es ihr egal, was
er sah. Ihre Jacke rutschte weit hoch und er sah ihre Strümpfe,
die Strapsbändchen und ihren schwarzen Tanga. Sie blickte zu ihm
hoch und grinste: "Komm, jetzt steig ein." Er lächelte zurück
und stieg auf den Beifahrersitz. Sie hatte ihre Jacke wieder
gerichtet. Ohne ein Wort zu sagen fuhren sie zu seinem Haus.
"Da wären wir", sagte Connie zu ihm gewandt. "Komm doch noch auf
einen Kaffee mit rein? Vielleicht kannst Du mich auch ein wenig
bei der Einrichtung beraten." "Ich glaube, das ist keine gute
Idee. Der Abend war wunderschön und ich denke, es ist gut, wenn
es hier endet." "Ich bin auch wirklich brav." Er stieg aus, ging
um das Auto herum, öffnete ihre Tür und zog sie heraus. So
richtig wehrte sie sich nicht. Sie zog den Schlüssel ab und
drückte die Fernbedienung. Er ging voraus und öffnete. Er legte
seine Hand in ihren Rücken und führte sie durch die Tür. Er
schaltete das Licht an und die große Eingangshalle wurde
durchflutet. "Wow", stieß Connie hervor. "Komm, gib mir Deine
Jacke. Was möchtest Du? Kaffee?" "Ja gerne." "Geh doch schon mal
ins Wohnzimmer." Er zeigte auf die große Tür links. Sie ging
hinein und war überwältigt. Ein großer Fernseher hing an der
Wand. Davor eine gemütliche Sitzecke. Im Kamin prasselte ein
Feuer. Sie war neugierig und ging um die Ecke. In der Mitte des
Raumes stand ein großer Esstisch aus Glas. Sie roch den Kaffee.
Sie erschrak etwas, als Gunnar ihr den Kaffee über die Schulter
anreichte. Sie drehte sich um und stand dicht vor ihm. Wieder
blickten sie sich in die Augen. Bevor er zu einem erneuten Kuss
ansetzte, entzog sie sich ihm und ging zurück ins Wohnzimmer.
Sie setzte sich auf die Couch. Er gesellte sich zu ihr. Sie saß
sehr tief und ihr kurzes Kleid rutschte weit an ihren
Oberschenkeln rauf. Sie spürte, wie sich die Strapsbändchen weit
dehnten. Sie hatte ihre Beine geschlossen, lehnte sich aber nun
zurück und überschlug ihre Beine. Sie blickte auf ihr linkes
Bein und stellte mit einem Lächeln fest, dass ihr Strumpfrand
freigelegt war. Aber sie blieb in der Position. Er saß neben ihr
und drehte sich zu ihr. Er nahm ihre Tasse und stellte sie mit
seiner auf den Tisch. Dann legte er seinen Arm um sie und zog
sie zu sich ran. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich.
Der Kuss dauerte eine Ewigkeit und war voller Zärtlichkeit.
Seine rechte Hand legte er auf ihr Bein und strich über den
schwarzen Strumpf bis er den Saum des Kleides erfühlte. Seine
Hand verschwand unter dem Kleid und man konnte sehen, wie er
ihren Po streichelte. Plötzlich zuckte sie zurück und stand auf.
"Ich muss jetzt wirklich gehen." Gunnar griff zur Fernbedienung
und Musik erfüllte den Raum. "Komm, schenk mir noch diesen einen
Tanz." Er stand hinter ihr und streichelte ihre Schultern. Sie
drehte sich um und lehnte sich an ihn. Sie wiegten sich im Takt
der Musik. Gunnar ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Er
strich zärtlich über ihren Rücken, ihren Po und ihre Seiten. Mit
den Fingern berührte er immer wieder ihre Brüste. Ihre Nippel
drückten sich gegen seine Brust. Sein Schwanz drückte mächtig
gegen Connies Bauch. Sie wusste, wenn sie nicht sofort ging,
dann war sie leichte Beute.
Sie bewegten sich immer weiter durch den Raum. Plötzlich stieß
sie mit ihrem Hintern gegen den Esstisch. Er griff unter ihre
Arme und hob sie darauf. Bevor sie reagieren konnte, beugte er
sich vor und küsste sie. Diesmal war es nicht zärtlich sondern
leidenschaftlich. Sie öffnete ihren Mund und empfing seine wild
tanzende Zunge. Ein heftiger Austausch von Körperflüssigkeiten
fand statt. Seine Hand umspielte ihre Brüste und sie stöhnte
auf. Als seine Hände auf ihren Schenkeln lagen, legte sie ihren
Kopf in den Nacken und lehnte sich zurück. Er wanderte langsam
höher. Er schob das Kleid hoch. Über ihre Strumpfränder, über
ihre nackten Oberschenkel und bis zu ihrem feuchten Höschen. Er
griff ohne zu zögern an ihr Höschen und zog es runter. Sie hob
ihr Becken und er konnte es ihr abstreifen. Als er es über ihre
Schuhe gezogen hatte, kniete er sich vor sie und fing an, ihre
Füße zu küssen. Er bedeckte ihr ganzes Bein mit Küssen und als
er oben angekommen war, wanderte er am anderen Bein wieder
runter. Dann blickte er sie mit lüsternen Augen an und legte
seine Hände auf ihre Knie. Langsam übte er Druck aus und ganz
langsam öffnete Connie ihre Schenkel. Er hatte nur noch Augen
für die vor ihm liegende Muschi. "Du bist wunderschön. Ich habe
noch nie eine so schöne Frau gesehen." Sie atmete schwer. Sie
öffnete ihre Beine immer weiter. Er stand jetzt auf und strich
über ihre gespreizten Beine. Langsam wanderte seine Hand höher
und sie schrie auf, als er endlich seine Hand auf ihren
Venushügel legte und sanft drückte. Als seine Finger durch ihre
triefend nasse Spalte glitten, sackte sie zusammen und fiel nach
hinten auf den Tisch. Er öffnete jetzt seine Hose und holte
seinen knüppelharten Schwanz raus. Sie schloss die Augen und
wollte nur noch fühlen. Er hob ihre Beine und legte sie auf
seine Schultern. Dann trat er ganz nah an die Tischkante. Sie
schrie erneut auf, als sie seinen Schwanz an ihrem Po fühlte. Er
lächelte zufrieden, als er ihn in die Hand nahm und seine Eichel
sanft in ihre Spalte drückte. Er wusste, er hatte gesiegt und
wollte es jetzt auskosten. Immer wieder rieb er nur durch ihre
Spalte. Connie schrie jedes mal auf. Er hielt es kaum noch aus.
Dann endlich forderte sie: "Hör auf, mich zu quälen. Bitte
schieb ihn endlich rein!" Er ging noch einen Schritt vor und
seine Eichel bohrte sich durch ihre Schamlippen und wurde von
ihrer Muschi aufgesogen. Connie bäumte sich auf, als sie
Zentimeter um Zentimeter des pulsierenden Fleisches in sich
spürte. Als er in voller Länge in ihr steckte, fiel sie wieder
zurück und stöhnte laut auf: "Oh Gott, das ist so schön. Das
fühlt sich unbeschreiblich an."
Ganz langsam zog Gunnar seinen Steifen wieder aus ihr heraus.
Ihre Schamlippen umklammerten seine Eichel und gaben sie nur
widerwillig frei. Sein Schwanz glänzte feucht. Er rieb ihn über
ihren Venushügel und ihre Intimzone. Sie wurde fast wahnsinnig.
Dann drückte er ihn wieder in ihre Scheide. Connie stand kurz
vor ihrem ersten Orgasmus. Wieder schob er Zentimeter um
Zentimeter in sie. Er spürte ihren herannahenden Höhepunkt. Er
hielt ihre Beine fest und küsste abwechselnd ihre Waden. Gunnar
spürte, wie sich ihre Scheide zuschnürte und anfing, heftig zu
pulsieren. Der Druck auf seinen Schwanz war fast nicht mehr
auszuhalten. Connie lag auf dem Rücken, kniff die Augen
zusammen, bäumte sich auf und presste einen Schrei durch ihre
Lippen. Ihre Beine zuckten wild, als sie immer wieder von einer
Woge höher getragen wurde. Alles um sie herum verschwamm und sie
durchlebte einen Wahnsinnsorgasmus. Gunnar gab ihr die Zeit auch
wenn er jetzt viel lieber weiter gefickt hätte. Erst als Connie
sich wieder etwas erholt hatte und ihre Atmung wieder flacher
ging, bewegte er sich wieder. Zunächst fickte er sie ganz
langsam, aber auch er spürte, wie es in seinen Eiern zu brodeln
begann. Er wurde schneller. Connie stöhnte jetzt wieder sehr
heftig. Gunnar variierte das Tempo. Mal fickte er sie ganz
langsam, dann wieder ein Staccato von kurzen, kräftigen Stößen.
Noch immer hielt er ihre Beine fest und liebkoste ihre Schenkel.
Connie war im siebten Himmel. Die Geilheit hatte komplett Besitz
von ihr ergriffen. Sie näherte sich bereits einem weiteren
Höhepunkt. Dann plötzlich spürte sie, wie Gunnars Penis immer
dicker wurde. Er stieß jetzt schnell und kräftig zu. Auch er
stöhnte heftig. Dann schrie auch er auf und presste seinen
Unterleib eng an ihren. Sie wusste genau, was jetzt kam. Ihm
wurde schwarz vor Augen und all seine Kraft schien sich in
diesem Erguss zu bündeln. Er fasste ihre Beine, drückte sie nach
aussen und spreizte sie weit auseinander. Noch tiefer stieß er
vor und dann ergoss er sich in ihr. Wie heiße Lava schoss es aus
seinen Lenden direkt in den Schoß der Frau seines Mitarbeiters.
Connie fühlte die Flüssigkeit in ihrem Kanal und auch sie kam
erneut. Beide stöhnten heftig. Ganz langsam wurde ihr Blick
wieder klar und ihre Atmung erholte sich. Gunnar sank auf
Connies Körper und küsste sie leidenschaftlich.
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und trat einen Schritt
zurück. Was für ein Anblick, auf seinem gläsernen Esstisch lag
eine wunderschöne Frau. Ihr Kleid war weit über ihren Po
heraufgeschoben, ihre gespreizten, in schwarze Strapse gehüllten
Beine hingen herunter und ihre glattrasierte Muschi klaffte weit
auf und gab den Blick auf sein Sperma frei. Connie erholte sich
langsam von dem Liebesakt und richtete sich auf. Sie lächelte
Gunnar an. Sein Schwanz hing halbschlaff vor seinem Körper.
Seine Hose lag auf seinen Schuhen. Er trat wieder zwischen ihre
gespreizten Beine und strich sanft über ihre Strümpfe. "Das war
wunderschön, Connie. Ich hoffe, wir können.." Weiter kam er
nicht. Connie zog ihn zu sich und küsste ihn. Ihre Hände
erkundeten seinen Oberkörper. Gunnar streifte sich seinen Pulli
über den Kopf. Connie war sprachlos. Er hatte einen makellosen
Körper. Sehr wohl definierte Muskeln. Sie war schon wieder
richtig scharf. Sie drückte ihn kurz weg, stand auf und kniete
sich vor ihn. Sie schaute auf seinen Penis, nahm ihn in die hand
und wichste ihn. Dann küsste sie das Köpfchen. Mit ihrer Zunge
umspielte sie die kleine Öffnung an der Eichel. Dann leckte sie
die komplette Stange ab, ehe sie ihre heißen Lippen über das
Köpfchen stülpte und ihn mit ihrem Mund bearbeitete. "Ja, toll.
Schmeckst Du Deine Pussy?" Sie schmatzte kurz. Sie spürte, wie
er wieder zu neuem Leben erwachte.
Es dauerte noch zwei Minuten bevor ihre orale Stimulation den
gewünschten Erfolg zeigte. Connie erhob sich und küsste Gunnar.
Dann drehte sie sich um, stützte sich auf dem Glastisch ab,
spreizte ihre Beine und drückte ihren Hintern hervor. Er wusste
sofort, was die kleine Maus wollte. Er trat hinter sie und sein
Schwanz berührte ihren Po. Connie stöhnte auf und legte ihren
Kopf in den Nacken. Er ging etwas in die Knie und sein Schwanz
glitt zwischen ihre Schenkel. Sie sehnte sich jetzt nach dieser
Berührung. Hatte sie vor dem ersten Fick noch Zweifel, so wollte
sie es jetzt in vollen Zügen genießen. Sie war ohnehin schon
soweit gegangen, da konnte sie es jetzt auch voll ausleben. Ihr
Trieb übernahm die komplette Steuerung. Sie stellte sich auf die
Zehenspitzen und schob ihren Hintern nach hinten. Sie spürte,
wie Gunnars Schwanz zwischen ihre erregten Schamlippen rutschte.
Sie drängte ihm ihren Hintern entgegen und nahm den Schwanz in
ihre feuchte Höhle auf. Die Gefühle überwältigten sie und sie
stöhnte wild auf. "Oh, Gott ist das geil. Los, schieb ihn mir
richtig tief rein. Ich will jetzt ordentlich gefickt werden."
Sie war von sich selbst überrascht. Normalerweise redete sie nur
wenig beim Sex. Aber bei Gunnar hatte sie das Verlangen,
schmutzige Worte zu benutzen und ihrer Geilheit so Ausdruck zu
verleihen. Der Chef ihres Mannes trieb jetzt seinen Prügel tief
von hinten in die zierliche Frau. Er umfasste ihren Körper und
zog sie dicht an sich. Seine Hände streichelten ihre Brüste. Mit
einer hand strich er ihr Haar zurück und hauchte ihr ins Ohr:
"Das ist der beste Fick meines Lebens. Ich möchte immer wieder
in Deine Grotte eindringen, wenn mir danach ist." Er küsste
ihren Hals. Connie drehte ihren Kopf und ihre Lippen trafen sich
erneut. Die ganze Zeit über fickte er sie mit langsamen Stößen.
Dann drückte er sie langsam nach vorne auf den Tisch. Sie legte
sich komplett auf den Tisch, während er in kurzen, schnellen
Stößen seinen Schwanz in ihr Fötzchen trieb. Sie quiekte
vergnügt. Gunnar griff den Reißverschluss des sexy Kleides und
zog ihn langsam runter. Ihr Rücken wurde entblösst und er sah
den schwarzen BH. Sie richtete sich auf und steifte das Kleid
von ihrem Oberkörper. Gunnar öffnete den BH und er fiel einfach
zu Boden. Dann drückt er sie wieder langsam vor. Connie schrie
auf, als ihre Nippel den Glastisch berührten. Zu gerne hätte sie
das Bild gesehen. Eine verheiratete Frau vornüber gebeugt auf
einem Esstisch mit nacktem Oberkörper und hinter ihr steht der
Chef ihres Mannes und fickt sie nach allen Regeln der Kunst in
ihr nasses Löchlein. Connie hatte Schwierigkeiten, ihre Füße auf
dem Boden zu halten. Zu heftig waren die Stöße aus Gunnars
Lenden. Bei jedem Stoß schob sie ihm ihren Hintern entgegen, was
die Erregung der beiden ins Unermessliche steigerte. "Ich halte
es nicht mehr aus. Jetzt werde ich es Dir so richtig besorgen."
Und Gunnar ließ seinen Worten ein heftiges Staccato von kurzen,
intensiven Stößen folgen. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn
und er rammte seinen Steifen bis zum Anschlag in die gierige
Fotze. Connie schrie laut. Ihr Schreien erstarb, als sie von
einem noch nie dagewesenen Orgasmus überrollt wurde. Sie zuckte.
Ihre Hände klammerten sich an die Tischkanten. Sie quiekte. Aber
das, was es so unbeschreiblich machte, war, dass Gunnar keine
Sekunde aufhörte seinen harten Schwanz in ihre krampfende Möse
zu schieben. Er fickte sie von einer Welle zur nächsten. Sie
konnte es kaum fassen. Sie war schon völlig entkräftet und rang
nach Atem, aber er rammte seinen Speer noch immer in sie. Dann
endlich versteifte auch er sich und pumpte ihr seinen Babysaft
in ihren Unterleib. Das war alles, was ihr noch fehlte, um
endgültig auszurasten.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, ehe beide wieder einigermaßen
bei Atem waren. Connie lag noch immer auf dem Tisch und fühlte,
wie ihr die Liebessäfte an den Beinen herabliefen. Gunnar löste
sich immer noch schwer atmend von ihr und streichelte zärtlich
über ihren Hintern. Connie erholte sich auch so langsam. Sie
stand auf und fragte: "Wo finde ich das Bad?" Er zeigte ihr den
Weg. Es dauerte zehn Minuten, bevor Connie wieder ins Wohnzimmer
kam. "Hast Du mein Höschen gesehen?" fragte sie. Es lag noch im
Esszimmer. Sie ging zum Tisch, nahm es und zog es an. Sie
betrachtete die Schweinerei auf dem Tisch und dem Fussboden. Auf
dem Glastisch sah man feuchte Spuren, ob vom Schweiß oder ihren
Säften, konnte sie nicht sagen. Auf dem Boden erkannte sie
mehrere Flecke. Die waren definitiv von seinem Sperma, das aus
ihrer Muschi geflossen war. Connie war nach diesen heftigen
Orgasmen noch immer etwas wackelig auf den Beinen. Gunnar
bemerkte ihre Unsicherheit. Er ging zu ihr und nahm sie in den
Arm. Zum Abschied gaben sie sich noch einen langen Kuss. Connie
zog ihre Jacke an und verließ das Haus. Im Auto fühlte sie, wie
feucht ihr Höschen war. Sie schaltete die Innenbeleuchtung ein
und stellte etwas erschreckt fest, dass man auf ihren Strümpfen
deutliche Spuren der wilden Bumserei sah. Sie konnte es jetzt
auch nicht mehr ändern. Sie startete den Wagen und fuhr los.
Es war bereits halb Eins, als sie an der Tür ihrer Freunde
schellte. Cordula öffnete. Connie hielt sich bewusst im
Halbdunkel, damit ihre Freundin die Spuren auf ihren Strümpfen
nicht sah. Die Fahrt über hatte sie sich gefragt, ob man das
immer noch in ihrem Körper befindliche Sperma wohl riechen
könne. "Du bist aber spät." "Entschuldige, aber wir haben uns
festgequatscht." "Warte, Peter bringt Dir Dennis ins Auto." Und
schon erschien Peter mit dem schlafenden Dennis im Arm. Connie
öffnete die Tür und Peter legte den Neunjährigen vorsichtig auf
den Rücksitz. "Danke", sagte Connie und winkte den beiden zum
Abschied. Sie winkten zurück.
Drei Minuten später stellte sie den Wagen in ihrer Einfahrt ab.
Dennis murrte etwas, als Connie ihn aus dem Wagen hob. Er
klammerte sich an ihren Hals und schlang seine Beine um ihren
Körper. Sie trug ihn direkt in sein Bett. Sie deckte ihn zu, gab
ihm noch einen Kuss und verließ dann das Zimmer. Sie war völlig
fertig. Sie trottete sofort ins Schlafzimmer, zog ihr Kleid aus,
hängte es in den Schrank und schlich ins Bad. Als sie sich ihrer
Unterwäsche entledigt hatte, betrachtete sie ihren Körper im
großen Spiegel. Sie erschrak, als sie ihre noch immer leicht
geöffneten und roten Schamlippen sah. Sie hatte zwar ein
schlechtes Gewissen, aber sie bereute keine Sekunde. Sie ging
nackt ins Bett. Ihr Schlaf in dieser Nacht war sehr unruhig. Die
Bilder und diese unbeschreiblichen Empfindungen spukten durch
ihren Kopf und brachten sie um einen erholsamen Schlaf. Und sie
war in dieser Nacht nicht die einzige, der es so ging.
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