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Donnerstagmorgen, noch drei Tage bis zum Beginn ihres Urlaubes.
Michelle beginnt die Koffer zu packen. Sie werden den Urlaub mit
den Brückners zusammen verbringen. Ihr Mann Maximilian und Simon
Brückner sind Sportskollegen und seit langem befreundet. Beide
Familien kennen sich schon seit Jahren. Ein gemeinsamer Urlaub
ist aber zum Ersten Mal geplant. In diesem Jahr befürchtet sie,
wird es einen langweiligen Urlaub für sie persönlich werden. Ihr
Mann und die zwei Mädels Mara und Pauline wollen unbedingt zum
Strand. Michelle ist überstimmt worden. Auch Marlene, die Frau
Simons mit der sich Michelle sehr gut versteht, möchte diesen
Urlaub am Meer verbringen. Nur Jonas, der 18 jährige Sohn der
Brückners hatte ihre Idee, in die Berge zu gehen halbherzig
unterstützt. Halbherzig deshalb, weil er bis zuletzt nicht
sicher war auch mitzukommen. Eigentlich wollte er mit seiner
Freundin Carolin seinen Urlaub verbringen. Das wiederum erlaubte
deren Familie nicht. Um mit seinen Freunden in den Urlaub zu
gehen fehlte ihm schließlich das Geld. Erst im nächsten Jahr
würde er finanziell dazu in der Lage sein. Also blieb ihm
eigentlich nichts anderes übrig, als mitzugehen. Michelle hat im
Grunde nichts gegen Urlaub an der See. Ihr ist aber schon klar,
dass ihr Mann und Simon jede freie Minute des Urlaubs nutzen
werden, ihren vielfältigen Hobbys nachzugehen. Also wird sie
selbst fast die ganze Zeit am Strand verbringen. Auf Dauer
bestimmt todlangweilig denkt sie. Michelle schaut im Vorbeigehen
in den Spiegel. Sie ist mit ihrem Aussehen eigentlich sehr
zufrieden. Trotz ihrer 37 Jahre hat sie noch immer eine
jugendliche, stattliche Figur. Die Geburt ihrer zwei Töchter
haben ihr nicht geschadet. Im Gegenteil, ihre Brüste sind noch
voller geworden und auch geblieben. Sie ist vielleicht runder um
die Hüften geworden. Aber das ist eher von Vorteil für ihre
Figur. Sie ist sich bewusst, dass sie hervorragend für ihr Alter
ausschaut. Lustlos schließt sie die Koffer und tritt auf den
Balkon hinaus. "Hi, Michelle, wie geht's dir" fragt eine Stimme
von der Strasse. Es ist Jonas, der mit dem Mountain Bike an
ihrem Haus vorbei fährt. "Hallo Jonas, gut. Danke. Gruß zuhause"
ruft sie ihm lachend hinterher, bevor er schon wieder weg ist.
Dieser Junge hat anscheinend immer gute Laune, denkt sie. Das
ist direkt ansteckend. Alle Sorgen scheinen durch seinen Anblick
vergessen zu sein. Er wird wohl der Einzige Lichtblick während
des Urlaubs sein. Obwohl sie in seiner Nähe in letzter Zeit ein
komisches Gefühl im Magen hat, freut sie sich insgeheim,
speziell mit ihm mehr Zeit zu verbringen. Du spinnst ja,
schimpft sie mit sich selbst. Benimmst dich wie ein verliebter
Teenager. Ihr sind die heimlichen Blicke, die Jonas ihrer Figur
und speziell ihren Brüsten widmet, natürlich nicht entgangen.
Allerdings kann sie sich kaum vorstellen, was er mit ihr wohl
anfangen wolle. Sie ist mehr als doppelt so alt als er.
Trotzdem, sie ist eine Frau und genießt die Aufmerksamkeit, die
ihr von ihrem Mann in letzter Zeit nicht mehr in dem Umfang den
sie sich wünschen würde, zuteil wird. Sie seufzt: anscheinend
hat Maximilian das Interesse an ihr verloren. Ein Sexleben
existiert praktisch nicht mehr. Immer öfter fühlt sie sich
vernachlässigt. Ihre Töchter sind inzwischen 14 und 12 Jahre alt
und gehen fast schon eigene Wege. Sie wird in ihrer Eigenschaft
als Mutter nicht mehr wie zuvor benötigt. Vielleicht ist es an
der Zeit mir wieder eine Arbeit zu suchen, denkt sie. Nun ja,
nach dem Urlaub sehen wir weiter.
Die drei Tage vergehen wie im Flug mit Packen und wieder
auspacken oder umpacken. Hier und da ist was vergessen worden
und muss noch schnell besorgt werden. Usw....usw..... Am Abend
vor dem Abflug treffen sich alle im Hause der Brückners um
letzte organisatorische Fragen zu klären. Alle sind guter
Stimmung. Michelles Skepsis schwindet. Nun ist sie sich sicher,
dass auch sie den Urlaub genießen wird. Es geht locker zu, da
schon immer alle per DU miteinander sind. Die Brückners sind
beide 5 bzw.7 Jahre älter als Michelle und Maximilian. Trotzdem
werden sie auch von den Jüngsten Mara und Pauline geduzt und
akzeptieren das selbstverständlich. Da es an diesem Abend warm
ist, sitzen alle draußen und genießen den Sommer. Es ist immer
noch ziemlich schwül und drückend. Die Luft ist geladen und ein
reinigendes Gewitter wäre jetzt ideal. Michelle bemerkt, dass
Jonas sie immer wieder heimlich beobachtet. Eigentlich, denkt
sie sich, guckt er mir ziemlich unverschämt auf die Titten. Ihre
Bluse klebt bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit an ihrem
Körper wie eine zweite Haut und ihre Nippel drücken sich durch
das dünne Material ihres BH. Sie sind zumindest deutlich zu
erahnen. Endlich fängt es an zu regnen und gemeinsam bringen sie
die Gartenutensilien in die Garage. Es ist inzwischen spät, das
Treffen zu Ende und die Mädchen möchten auch nach Hause. Also
trennt man sich bis zum nächsten Morgen und Michelle, Maximilian
und ihre Töchter gehen nach Hause. Am nächsten Morgen läuft
alles ohne Probleme. Der Flug ist ebenfalls nicht besonders
aufregend. Vor Ort wartet der Shuttle-Bus zum Hotel bereits. Die
kurze Fahrt führt teilweise direkt am Meer entlang. Michelle
erinnert sich an ihren ersten Besuch hier vor mehr als 15 Jahren
kurz nach ihrer Hochzeit mit Maximilian. Sie seufzt; damals
waren sie frisch verliebt und Maximilian hatte nur Augen für
sie. Nicht viel hat sich anscheinend seitdem hier geändert,
außer dass noch mehr Hotels den Strand verunstalten. Ihr Hotel
ist wunderschön gelegen, mit einem riesigen Pool und
Privatstrand nur für Gäste. Sie beziehen ihre Zimmer mit Blick
zum Pool und Meer. Man verabredet sich für später an der Pool
Bar und will erst mal die Koffer auspacken. Der erste Tag endet
harmonisch mit einem gemeinsamen Spaziergang nach dem Abendessen
durch die kleine Stadt hinunter zum Hafen. Auch die beiden
nächsten Tage verbringt die Gruppe praktisch gemeinsam am
Strand. Michelle ist zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des
Urlaubs. Gleichzeitig ist ihr klar, dass das nicht so bleiben
wird. Morgen schon wollen Maximilian und Simon gemeinsam einen
Surfkurs belegen. Natürlich haben die beide auch die Damen
aufgefordert mitzumachen, aber Marlene sowie Michelle haben
beide dankend abgelehnt. Am nächsten Morgen am Strand gehen
Pauline und Mara sofort ins Wasser, während Michelle ihr
Handtuch ausbreitet um sich zu sonnen. Marlene ist überhaupt
nicht zum Strand mitgekommen, weil sie Magenkrämpfe hat. Just in
dem Moment als Simon und Maximilian sich verabschieden, fällt
ihr ein, dass sie noch nicht ihren Rücken eingecremt hat. "Komm
schon, das dauert doch nur 3 Minuten" fordert sie Maximilian
auf. "Darauf musst du heute allerdings verzichten" antwortet ihr
Mann. "Wir müssen los. Der Trainer wartet bereits". Und schon
sind sie weg. Ihre Töchter sind natürlich auch nicht auffindbar.
Jonas liegt anscheinend unbeteiligt auf seinem Handtuch in der
Nähe und liest in seinem Buch. Er sieht gelangweilt aus. Was
soll's, frage ich ihn eben; denkt sich Michelle. "Jonas würdest
du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne
liegen und muss meine Haut schützen." Jonas schaut sie an, als
könne er nicht glauben worum sie ihn bittet. "Ok, gib her" sagt
er dann und nimmt ihr die Sonnencreme aus der Hand. Sie öffnet
ihr Bikini Oberteil um ihm die Arbeit zu erleichtern, bleibt
aber natürlich auf dem Bauch liegen. Er kann ihre Brüste nur
ansatzweise von der Seite sehen. Michelle hatte ihr Unterteil am
Hintern ein wenig nach unten gezogen um auch dort eingecremt zu
werden. Zögerlich beginnt er ihre Schultern und den oberen
Rücken einzucremen. Er lässt seine Hand bis kurz oberhalb ihres
Po kreisen und kehrt zu den Schultern zurück. "Du kannst ruhig
fester reiben. Ich bin nicht zerbrechlich," ermuntert Michelle
den jungen Mann. Nun fühlt sie seine Hände an der Oberseite
ihrer Pobacken und wird doch etwas nervös. Was tue ich hier?
fragt sie sich selbst. Seine Hand gleitet ziemlich frech bis in
ihr Höschen und somit weit tiefer als beabsichtigt. Er presst
mit seiner Hand ihre Pobacken. "Hör auf. Das geht zu weit"
fordert sie ihn nun auf. "Hier kann uns ja jeder zuschauen".
Im selben Moment als sie diese Worte spricht, bereut sie diese
sofort. Sie hätte ihm klarmachen müssen, dass er seine Grenzen
weit überschritten hat. Michelle zieht ihr Höschen wieder ganz
nach oben und schließt ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den
Rücken, blickt ihn an und dankt ihm: "Danke Jonas, auf dich kann
man sich eben verlassen. War nett von dir, mir den Rücken
einzucremen." "Die Vorderseite wäre mir lieber gewes."...er
unterbricht sich als ihm bewusst wird was er gerade sagen
wollte. Sie wird trotz ihres Alters und trotz ihrer Erfahrung
rot wie ein Teenager. "Jonas, hör auf. Sprich nicht so. Ich bin
mehr als doppelt so alt wie du. Ich könnte deine Mutter sein.
Ist dir das klar?" Wieder wird ihr bewusst nicht unbedingt die
richtigen Worte gewählt zu haben als er antwortet: "Ich bin ein
junger Mann und wäre tot wenn ich beim Anblick deines Körpers
nicht reagieren würde. Du hast so eine geile Figur. Wahnsinnige
Brüste und einen tollen Arsch." Wieder errötet sie bis in die
Haarwurzeln. Sie spürte wie erregend dieses Kompliment für sie
ist. Da ist dieser junge Mann, offenbar total in sie verschossen
und spricht mit ihr wie mit einer gleichaltrigen. Er macht ihr
Komplimente wegen ihrer Figur. Das hatte sie schon lange nicht
mehr erlebt. Trotzdem ist sie sich ihrer Gefühle nicht sicher.
"Nun mach mal halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht."
Sie versucht die Situation zu retten. "Außerdem" ergänzt sie
"hast du doch eine nette Freundin und machst bestimmt deine
Erfahrungen mit Ihr." "Ja.., ja.. Carolin, sie ist so nett, die
lässt mich nicht mal..." er unterbricht sich schon wieder. "Ist
ja auch egal". Eine peinliche Pause entsteht. "Ich geh
schwimmen" sagt er kurz darauf, steht auf und geht zum Strand.
Erleichtert sieht sie ihm nach. Sie hatte schon befürchtet er
würde die Konversation fortsetzen wollen. Trotzdem war es
ungemein erregend, solche Dinge über ihre Figur aus dem Munde
eines jungen attraktiven Mannes zu hören. Sie spürte ein
leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Verdammt, denkt sie,
ich werde feucht. Das gibt es doch nicht. Der Bengel hat mich
heiß gemacht. Werde ich mich wohl auch abkühlen müssen. Sie geht
zu den Duschen und lässt den kalten Strahl lange über ihren
Körper laufen. Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere
Zwischenfälle am Strand. Jonas tobt mit Mara und Pauline am
Strand herum und sie liegt faul in der Sonne. Am Abend gehen
beide Familien zusammen essen. Alles ist eigentlich harmonisch
bis Simon und Maximilian ihren Frauen bekannt geben, dass sie
beide für den kommenden Tag einen Trip mit einem Hochseefischer
geplant und gebucht hätten. Sie würden früh schon aufbrechen und
wahrscheinlich erst mit der Dämmerung zurückkommen. Marlene ist
das eigentlich ziemlich egal, hat sie doch immer noch Probleme
mit ihrem Magen. Sie will nicht an den Strand und schlägt
Michelle, Pauline und Mara vor, gemeinsam in der nächsten
größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind
sofort begeistert und stimmen zu. Michelle ist von ihrem Mann
enttäuscht und macht ihrer Enttäuschung Luft: "ich dachte wir
würden gemeinsamen Urlaub machen. Nun seid ihr fast jeden Tag
alleine unterwegs und lasst uns hier zurück. Das ist nicht meine
Vorstellung von einem Urlaub." "Ach, komm schon Michelle, du
weißt doch dass ich nicht den ganzen Tag untätig am Strand
liegen möchte. Darüber haben wir doch vorher schon gesprochen.
Du liegst gerne in der Sonne und wir sind eben gerne aktiv und
unterwegs" beruhigt sie Maximilian. "Ist schon gut, dann bleibe
ich lieber am Strand. Ich will nicht bei der Hitze in der Stadt
herum laufen" antwortet Michelle. Am nächsten Morgen sind die
beiden Männer schon früh zum Frühstücken gegangen. Als der Rest
ihrer Familien im Frühstücksraum erscheint, sind sie gerade
dabei, zu ihrem Trip aufzubrechen. Michelle verabschiedet sich
ziemlich frostig von Maximilian. Zusammen mit Marlene, Jonas und
den Mädchen lässt sie sich mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00
Uhr brechen Marlene und die Mädchen auf, um in die Stadt zu
gehen. Michelle begibt sich lustlos zum Strand. Jonas, der sich
ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet hat, liegt
schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie
legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie
darauf ihn zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich
selbst ein. Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen
obwohl sie sich redlich bemüht. Jonas schaut ihr eine Weile zu,
dann sagt er zu ihr: "Komm, gib her" und streckt die Hand nach
der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er sie schließlich beruhigt:
"Ich benehme mich auch." Lachend gibt sie ihm die Creme: "ok...
dann mach mal." Sie legt sich auf den Bauch während er ihren
Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er hält
sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren.
Sie seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jonas scheint
nicht besonders viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird
immer unruhiger. Auch Michelle langweilt sich. Das ist sonst
nicht ihre Art. Normalerweise kann sie stundenlang in der Sonne
liegen und die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut
genießen. Nicht so heute. Etwas bringt sie aus der Ruhe.
Undefinierbar, was es ist. "Wir sollten uns vielleicht einen
anderen Platz suchen" schlägt sie schließlich vor. "Wenn wir ein
Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang fahren."
Nach langem Zögern erwiderte Jonas: "wir könnten mit der Vespa
fahren." Das hatte Michelle total vergessen. Jonas hatte sich
vom ersten Tage an eine Vespa gemietet. "Ok... dann lass uns
gehen" schlägt Michelle vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen
und packen ihre Sachen in seinen Rucksack. Zehn Minuten später
schon sind sie unterwegs. Es geht Richtung Süden. Immer entlang
der Küste. Michelle sitzt auf dem Sozius der Vespa und hält sich
an Jonas fest. Sie umfasst seine Taille und genießt den
Fahrtwind in ihren Haaren. Durch sein dünnes T-Shirt hindurch
vermeint sie seine Bauchmuskeln zu spüren. Sie trägt den
Rucksack auf dem Rücken. Langsam kommt die Erinnerung an die
Beschaffenheit der Gegend zurück. Unvermittelt weiß sie wieder
wohin sie fahren müssen. Sie dirigiert Jonas und plötzlich ruft
sie ihm zu: "da vorne musst du links fahren. Ja, da zwischen den
Büschen hindurch." Der schmale, kaum zu erkennende Weg endet
unmittelbar an einem einsamen Strand. Weit und breit ist keine
Menschenseele zu sehen. Sie legen ihre Handtücher aus und lassen
sich darauf nieder. "Komm wir gehen ins Wasser und schwimmen
eine Runde" fordert Michelle nach einer Weile Jonas auf. Das tun
sie auch. Wie kleine Kinder genießen sie das Herumplanschen im
seichten warmen Wasser des Mittelmeeres. Sie bespritzen sich
gegenseitig mit Wasser. Jonas taucht spielerisch zwischen ihren
Beinen hindurch. Diese an sich harmlose Berührung versetzt ihr
Schauer. Ihre Nippel werden steinhart und drücken sich von innen
gegen den Stoff des Bikini Oberteiles. Sie befürchtet, dass dies
ihm auffallen könnte und geht zurück zu den Handtüchern im
warmen Sand. Mit dem Bauch nach unten legt sie sich darauf. Nach
wenigen Minuten kommt auch Jonas aus dem Wasser und legt sich
auf sein Handtuch. Schweigend liegen sie nebeneinander und
genießen die Sonne. Nach einer kurzen Weile beginnt die Sonne
auf ihrer Haut zu schmerzen. Michelle greift nach der
Sonnencreme und beginnt schweigend Jonas Rücken einzucremen.
Nachdem sie fertig ist, überlässt sie die Creme Jonas. Der
beginnt nun seinerseits ihren Rücken einzucremen. Jetzt ist er
derjenige, der ihr Oberteil öffnet und auch ihr Unterteil ein
wenig über ihren Hintern nach unten zieht. Ihren halbherzigen
Protest ignoriert er total. Seine Hände reiben die Creme
kraftvoll und zugleich zärtlich auf ihre heiße Haut. Michelle
ist sich bewusst, wie gefährlich diese Situation ist, dennoch
lässt sie ihn gewähren als er erneut mit der Hand in ihr Bikini
Unterteil fährt und zärtlich beginnt ihre Pobacken zu massieren.
Zu intensiv spürt sie seine Berührung. Wie gut das tut! Es
verlangt sie nach mehr, viel mehr. Sie stöhnt vernehmlich auf,
als seine Finger ihren Hintern erforschen. Er lässt seine Finger
durch die Spalte zwischen den Hinterbacken gleiten. Immer näher
kommt er dabei ihrer schon nassen Scham. Für sie gibt es nun
kein Zurück mehr. Langsam dreht sie sich auf den Rücken, hält
aber nach wie vor ihren offenen Bikini Oberteil vor ihren
Brüsten. Jonas streckt die Hand danach aus und ohne zu zögern
gibt sie es ihm in die Hand. Sie, eine 37 jährige Mutter von
zwei halbwüchsigen Töchtern gibt dem 18 jährigen Sohn ihrer
Bekannten ihr Bikini Oberteil. Er schnappt nach Luft als er die
vollen Brüste Michelles zum Ersten Mal in ihrer ganzen Pracht
sieht. Große dunkle Vorhöfe und die unwahrscheinlich schönen
Nippel verschlagen ihm fast den Atem. Ihre gebräunte Haut steht
zu einem krassen Gegensatz zu der hellen fast weißen Haut die
bisher vom Oberteil verdeckt war. "Whooo, die sind ja super"
flüstert Jonas fast andächtig und berührt fast scheu einen der
Nippel mit den Fingern. Er beginnt mit ihren Brüsten zu spielen.
Zärtlich umkreisen seine Finger ihre Nippel, die dank dieser
Berührungen hart werden und Michelle erschauern lassen. Er
nähert sich ihnen mit dem Mund und im nächsten Moment
umschließen seine Lippen ihre rechte Brustwarze und saugen an
ihr. Michelle vermeint zu zerfliesen. Wann hatte ihr Mann
zuletzt sie so behandelt? Aber das hier ist nicht ihr Mann. Ihr
wird bewusst, dass sie bereit ist mit diesem Jungen alle Tabus
zu brechen. Sie schaut ihn an. Jetzt da er vor ihr steht kann
sie an der riesigen Beule seiner Badeshorts erkennen, dass er
sehr erregt ist. Neugierig nun auf seine Männlichkeit greift sie
mit beiden Händen seitlich an den oberen Rand seiner Shorts und
zieht sie nach unten. Sein praller Schwanz springt ihr fast ins
Gesicht während sie ihm die Shorts bis zu den Knöchel
runterzieht und er aus ihnen heraussteigt. Michelle holt tief
Luft; das ist kein Junge mehr der da nackt vor ihr steht, das
ist definitiv ein Mann. Ein solcher Schwanz direkt vor ihrem
Gesicht; welche Frau könnte da wiederstehen. Sie greift
vorsichtig nach seinen Hoden und krault ihn dort ein wenig,
während ihre andere Hand seinen Schaft hält und langsam mit
seiner Vorhaut spielt. Fasziniert beobachtet sie, wie jedes Mal
beim Zurückziehen der Vorhaut sich die kleine Öffnung seiner
Eichel weit öffnet und dann beim Zurückschieben wieder schließt.
Tröpfchen der Vorfreude sind inzwischen aus der Öffnung
ausgetreten und rinnen an seiner Eichel herab. In den
Anfangsjahren, mit denen sie mit Maximilian zusammen war, hatten
sie sich auch ab und zu mit dem Mund verwöhnt. Aber das war
lange her. Sie kann sich nicht erinnern wann sie dieses Gefühl
mit ihrem Mann zusammen das letzte Mal erlebt hat. Sie kann sich
aber sehr gut erinnern, das Gefühl des Verwöhnt Werdens genossen
zu haben. Nun blickt sie direkt in das "triefende Auge" eines
beachtlichen Schwanzes. Sie fährt mit der Zunge leicht über
seine Eichel und schmeckt den süßlichen Sekret der dort
herabrinnt. Jonas zittert bei dieser unheimlich intimen
Berührung. Sie blickt ihn an und sieht seinen erwartungsvollen
Blick. Mit der Hand an seinen Hoden zieht sie ihn spielerisch
näher zu sich heran. Sie öffnet leicht ihre Lippen und stößt
sich praktisch selbst seinen Schwanz dazwischen. Dann umfasst
sie Jonas mit beiden Händen, greift nach seinem Hintern und
zieht ihn an seinen Pobacken näher an sich heran. Ihre Lippen
öffnen sich weiter und umschließen dann den gesamten Schaft in
voller Dicke. Nur etwa ein Drittel der gesamten Länge befindet
sich nun in ihrem Mund und es gibt noch jede Menge zum
Nachschieben. Und genau damit fängt sie jetzt an. Tiefer und
tiefer schiebt sie sich seinen Schwanz in den Mund bis sie seine
Hoden an ihrem Kinn spürt. Langsam zieht sie sich wieder zurück
um dann erneut seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund
aufzunehmen. Mit der Zunge umspielt sie seine tief in ihrem Mund
befindliche Eichel. Auch ihre Zähne kommen, wenn auch äußert
vorsichtig, zum Einsatz. Zärtlich beisst sie seinen Schwanz und
lässt ihn aufstöhnen. Kein Mann könnte dieser Behandlung lange
wiederstehen. Michelle weiß, dass Jonas kurz vor dem Erguss sein
muss. Er windet sich unter ihrer "Mund zu Schwanz Beatmung".
Sein Stöhnen wird lauter und schließlich stöhnt er fast
unhörbar: "Wenn du nicht sofort aufhörst komme ich in dich." Sie
lässt noch schneller ihre Zunge um seinen Schaft kreisen. Ohne
Unterbrechung wichst sie ihn mit ihrer Zunge und den Lippen. Nun
gibt es für ihn kein Halten mehr. Laut stöhnend entlädt er sich
in ihrem Mund. Schwall um Schwall seines warmen Samens spritzt
tief in ihren Schlund. Michelle saugt die süßlich schmeckende
Flüssigkeit wie eine Ertrinkende in sich. Diesen Geschmack hatte
sie lange nicht mehr gekostet und außerdem genießt sie es,
diesen jungen Mann zappeln zu sehen. Da sie keine Anstalten
macht aufzuhören an seinem Schwanz zu nuckeln, hält er ihren
Kopf zwischen seinen Händen fest. "Bitte, gib mir eine Pause"
verlangt er immer noch in ihrem Mund abspritzend von ihr. Sie
beide sinken auf ihre Handtücher. "Hoffentlich ist er jetzt
nicht wie Maximilian und schläft ein. Ich würde ganz gerne auch
was von der Sache haben" denkt Michelle und spielt verstohlen
durch das Bikinihöschen hindurch mit ihrer nassen Pussy. "So
feucht war ich noch nie während eines Vorspiels und auch noch
nie so geil", kommt es ihr in den Sinn, als sie seinen immer
noch recht ansehnlichen Schwanz wieder mit der Hand ergreift.
"Nein" sagt Jonas entschieden und entzieht sich ihr, "jetzt bin
ich dran; oder bzw. du." Er hilft ihr beim Aufstehen und schaut
ihr tief in die Augen. "Du wirst dich ab jetzt nicht mehr gegen
irgendetwas wehren. Ich tue mit dir Alles was ich will...und als
Erstes will ich dich." Michelle erschrickt bei diesen für sie
ungewohnten Worten. Sie ist eine gestandene emanzipierte Frau
und tut für Gewöhnlich was sie will. Doch gleichzeitig erregt
sie die Vorstellung, sich dem jungen Mann ohne Vorbehalt
hinzugeben. Sie nickt, um ihm ihre Zustimmung zu signalisieren.
Jonas schaut die vor ihm stehende Frau lange schweigend an,
beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr: "ich werde dich lange
und hart ficken." Sie nickt ihm zu. "Ich werde dich von vorne
und von hinten ficken." Wiederum nickt sie. "Du wirst dich vor
mich knien und ich werde dich doggy style ficken." Sie nickt.
"Dann wirst du dich auf mich setzen und mich ficken." Nicken. "
Und... ich werde dich schließlich in deinen Arsch ficken und
dann darin abspritzen." Sie schluckt und dann endlich nickt sie
zögerlich. "Wir werden uns in allen vorstellbaren Positionen
hier an Strand lieben. Ich verspreche dir, du wirst es nicht
bereuen. Solltest du zwischendurch nicht weitermachen wollen,
lass es mich wissen. Dann werde ich sofort aufhören." sagt Jonas
nun fast liebevoll zu ihr. Michelle weiß nicht wie sie reagieren
soll. Sie ist heiß wie eine läufige Katze. Sie will ihn
unbedingt. Jetzt. Hier. Sofort. Trotzdem hat sie Bedenken die
Kontrolle zu verlieren. Aber die Geilheit siegt. Wieder nickt
sie heftig mit dem Kopf. Jonas greift ihr Höschen und zieht es
ihr von den Hüften. Ihre teilweise rasierte Scham kommt zum
Vorschein. "Dreh dich um" befiehlt er ihr mit rauher Stimme.
Michelle will zuerst protestieren, besinnt sich aber dann auf
ihr Versprechen, dass sie ihm durch ihr Nicken zuvor gegeben
hat. Langsam und aufreizend dreht sie sich um ihre eigene Achse.
Bewundernd nickt Jonas und verlangt von ihr sich auf den Rücken
zu legen. Sie tut was er von ihr will. Jonas kniet sich seitlich
von ihr auf das Handtuch und beginnt mit dem Mund ihre Schenkel
zu erforschen. Mit einer Hand umfasst er ihre linke Brust.
Zumindest versucht er die gesamte Pracht zu umfassen. Dafür aber
ist seine Hand zu klein. Mit Daumen und Zeigefinger beginnt er
den Nippel zu zwirbeln und zwischendurch massiert er immer
wieder ihre Brust. Michelle beginnt leise zu stöhnen. Was er
tut, ist fast schon schmerzhaft. Aber sie genießt es
unwahrscheinlich und möchte auf keinen Fall, dass er aufhört.
Sie will endlich genommen werden wie er es ihr versprochen
hatte. Michelle erschrickt vor sich selbst. Vor ihren Gedanken.
Ähnliches hatte sie noch nie zuvor erlebt. Sie zittert in
freudiger Erwartung endlich seinen Schwanz in ihrer Pussy zu
spüren. Sie überlässt sich total einem 18 jährigen
Nachbarsjungen. Es gab mal eine Zeit da dachte sie darüber nach,
ihn zu verführen. Nun hat er die Initiative übernommen. Und wie.
Das erschrickt sie und erregt sie zugleich. Jonas sagt zu ihr:
"Nun mach schon". "Was?.. tut mir leid. Was sagtest du?" "Du
sollst deine Beine spreizen. Und zwar weit" wiederholt Jonas
seine Forderung. Sie spreizt ihre Beine wie nie zuvor. "Mein
Gott" denkt sie. "Ich liege hier vor diesem Jungen mit offenen
Beinen. Es gibt in dieser Position nichts mehr zu verbergen. Das
ist das Intimste was eine Frau tun kann. Und es macht mir Nichts
aus. Im Gegenteil, es macht mich noch mehr an." Sie spürt seinen
Atem zwischen ihren Schenkel. Seine Zunge sucht ihre Schamlippen
und streicht an ihnen vorsichtig von oben nach unten und wieder
zurück. Er legt sich jetzt zwischen ihre Beine. Sie hat seinen
Kopf zwischen den offenen Schenkeln. Um sich für ihn noch weiter
zu öffnen, zieht sie ihre Beine an. Er fährt mit der Zunge kurz
über die offenen Schamlippen. Sie erschaudert erneut. Langsam
aber stetig beginnt er ihre Pussy mit seiner Zunge zu
erforschen. Immer wieder lässt er seine Zunge schnell und tief
in ihre nasse Pussy tauchen um dann wieder an den Schamlippen
entlang nach oben zu ihrem Kitzler zu gelangen. Diesen umkreist
er, um mit den Zähnen sehr vorsichtig an ihm zu knappern. Damit
verschafft er ihr unbeschreibliche Gefühle. Sie meint zu
explodieren. Jonas schien zu ahnen, dass eine Fortsetzung seiner
Behandlung sie kommen lassen würde. Zwischen ihren Beinen nach
oben rutschend gleitet seine Zunge über ihren Körper. Er
verweilt kurz um ihren Nabel zu verwöhnen, während er mit seinen
Händen an ihren Brüsten spielt. Er rutscht noch ein wenig weiter
nach oben. Da ihre Beine nach wie vor weit offen sind, gleitet
sein Schwanz ohne fremde Hilfe in ihre Pussy. Michelle erwartet
nun, dass er sofort zustoßen und sein Bestes Stück komplett in
ihr versenken würde. Stattdessen fängt Jonas an, ihre Pussy
virtuos zu behandeln. Er zieht seinen Schwanz zurück, lässt den
Schwengel an ihrem Kitzler anstoßen und beginnt erneut in sie
einzudringen. Jedes Mal wenn er etwa zur Hälfte in ihr ist,
zieht er sich vorsichtig zurück. Michelle meint verrückt vor
Geilheit zu werden. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas
erlebt. Schon wieder wechselt er sein Tempo. Hart drückt er ihr
nun seinen enormen Schwanz in voller Länge in ihre Pussy. Gleich
darauf zieht er sich zurück um kurz darauf erneut tief in ihr zu
stecken. Sie vermeint die Adern an seinem Schwanz zu spüren. Nun
fickt er sie wild und tief. Sein Schwanz verschwindet voll in
ihr. Sie beginnt nach Luft zu schnappen. Sein Tempo verschärfend
beginnt er ihr Ohrläppchen zärtlich zu beißen. Er schiebt ihr
seine Zunge ins Ohr. Nach wenigen Minuten fleht Michelle ihn an:
"Mein Gott, ist das geil. Mach es mir weiter so. Ich werde
kommen." "Das wirst du nicht. Nicht jetzt schon. Hast du
vergessen was ich dir vorhin sagte: lange und hart will ich dich
ficken." antwortet Jonas. Er zieht seinen Steifen aus ihr
vollständig heraus, spielt immer noch mit einer Hand an Ihrer
Brust und sagt dann: "Nun dreh dich herum. Ich will dich von
hinten." Michelle beeilt sich ihm zu gehorchen um so schnell wie
möglich wieder in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Sie
streckt ihm ihr Hinterteil entgegen und zieht sich selbst mit
beiden Händen ihre Arschbacken auseinander um ihm den Zugang zu
ihrer Muschi zu erleichtern. Erwartungsvoll kniet sie vor ihm,
ihre Mösensäfte rinnen an ihren Beininnenseiten herunter. Er
aber dringt nicht in sie ein. "Beuge dich nach vorne. Streck
deinen Hintern mehr in die Höhe." Wie ein Dirigent bringt er sie
in die rechte Position. Er beginnt ihre Pussy von hinten zu
lecken. Immer wieder fährt seine Zunge durch ihre Spalte. Mit
der Nase taucht er fast in ihr Poloch ein. Er lässt schließlich
seine Zunge von ihrer Scham bis zu ihrem Poloch gleiten und
wieder zurück zu ihrer Pussy. Dann richtet er sich ohne ein Wort
auf, positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und mit einem
enormen Stoß schiebt er seinen Schwengel in sie hinein. Sein
Schwanz wird in voller Länge von ihrer Pussy aufgenommen. Mit
beiden Händen an ihrer Hüfte sich abstützend taucht er immer
wieder in sie ein. Fast stehend fickt er sie von hinten. Von
oben nach unten. Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre
Klitoris und geilen sie zusätzlich auf. Nach einiger Zeit zieht
er erneut seinen Schwanz aus ihrer Muschi, legt sich neben sie
auf sein Handtuch und bedeutet ihr, sich auf seinen hoch
aufgerichteten Schwanz zu setzen. Mit dem Gesicht ihm zugewandt,
lässt sich Michelle auf die Spitze seines Schwanzes nieder. Sie
spürt wie der Schwanz in ihre Pussy eintaucht und lässt sich auf
ihn fallen. Jonas fasst ihre Pobacken mit beiden Händen und
unterstützt ihre Auf und Ab Bewegungen. Er hebt sie hoch bis nur
noch die Eichel in ihr ist und lässt sie nicht nur fallen, nein
er stülpt sie förmlich über seinen Schwanz. Ihre Brüste springen
vor seinen Augen hoch und nieder. Um mit den Lippen ihre Nippel
erreichen zu können beugt er sich etwas vor. Der Druck auf ihre
Klitoris verstärkt sich ernorm. "Du fickst nicht meine Muschi,
du fickst meine Klitoris", stöhnt Michelle zwischen zwei Stößen.
Jonas öffnet seine Beine und drückt mit beiden Händen an ihren
Brüsten ihren Oberkörper jetzt sanft nach hinten bis ihr Kopf
und Rücken auf dem Boden ruhen. Die ganze Zeit über bleibt er in
ihr. Er legt sich ihre beiden Beine über die Schultern und
richtet seinen Oberkörper auf. Sitzend dringt er tief in ihre
Pussy. Jeder Stoß von ihm quittiert Michelle ihrerseits mit
einem Gegenstoß. Sie fühlt ihn jetzt so intensiv wie sie noch
nie zuvor einen Schwanz fühlte. Ihrer beiden Bewegungen werden
immer schneller und härter. Michelle fühlt tief in ihrem
Inneren, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaut. Die Muskeln
in ihrer Pussy ziehen sich in immer schneller werdenden
Abständen zusammen und sie weiß, dass sie unaufhaltsam kommen
wird. Michelle fleht ihn an: "Ohh... jaaa... Jonas, bitte lass
uns eine Pause machen; ich kann mich nicht mehr zurückhalten.
Ohh...Ohh...Oder noch besser, lass mich bitte in dieser Position
kommen." Jonas zieht langsam seinen Schwanz aus ihr heraus,
spielt damit an ihrem Kitzler herum und stößt unerbittlich seine
gesamte Länge wiederum in sie. Dieser abrupte Wechsel lässt sie
erzittern und sie kommt. Mehrmals! In immer schnelleren Schüben
überkommt sie ein Orgasmus nach dem Anderen. Am ganzen Körper
zitternd liegt sie da. Jonas gibt ihr eine Pause, bleibt aber
die Ganze Zeit über in ihr. Ganz langsam bewegt er sich in ihr,
um sie für die nächste Runde vorzubereiten. Nach wenigen Minuten
werden seine Bewegungen wieder schneller und Michelle ist
entspannt und spürt ihr Verlangen erneut in sich anwachsen. "Das
ist doch nicht möglich", denkt sie sich. "Nach diesen Orgasmen
immer noch mehr zu wollen. Ich sollte mich schämen." In
Wirklichkeit hat sie sich noch nie besser gefühlt. Sie schämt
sich natürlich nicht, eine solche Befriedigung erleben zu
dürfen. Solche Orgasmen hat sie nie zuvor erlebt. "Und, verdammt
noch mal, ich will noch mehr" sagt sie sich selbst und beginnt
wieder, sich im Rhythmus zu bewegen. Ihre Beine immer noch auf
seinen Schultern ruhend, ist ihre Pussy weit geöffnet und Jonas
pumpt seinen Schwanz immer tiefer in sie. Ihre Mösensäfte
beginnen an ihren Beinen herab zu rinnen und auch in die Spalte
ihres Hintern einzudringen. Nach einiger Zeit zieht Jonas seinen
Schwanz aus ihrer Pussy. Er setzt ihn an ihrem Poloch an und
dank ihrer reichlich fließenden Säfte kann er mühelos ein wenig
in sie eindringen. Michelle überkommt Panik. Nie zuvor hat ein
Schwanz sie in ihren Arsch gefickt. Sie hat Angst und fleht ihn
an, vorsichtig zu sein. Mit den Fingern einer Hand, benetzt
durch ihre Mösensäfte, öffnet er ihren Hintereingang. Seinen
Schwanz drückt er wieder und wieder vorsichtig in die Rosette.
Dann hält er sie an den Hüften und schiebt ihn unaufhörlich
tiefer und tiefer in ihren Arsch. Ihr lauter Aufschrei lässt ihn
anhalten. "Tue ich dir weh?" kommt seine bange Frage: "soll ich
aufhören?" "Nein, auf keinen Fall. Das ist geil. Mach weiter,"
schreit ihn Michelle fast an. Nun ist er ganz in ihr und bewegt
sich immer schneller. Sie hat ein Gefühl, als ob eine heiße
Stange in ihren Arsch geschoben würde. Wieder und wieder rammt
er seinen Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch. Michelle fängt
an diesen Arschfick zu genießen. Die anfänglichen etwas
schmerzhaften Bewegungen weichen einem wohltuenden durchaus
befriedigenden Gefühl. Sie genießt das Gefühl, ihren Arsch
geweitet und immer tiefer und härter in ihn gefickt zu werden.
Sie möchte, dass er noch härter zustößt. Das wohltuende Gefühl
breitet sich von ihrem Arsch über ihren gesamten Unterleib aus.
Nach einer Weile stoppt er wiederum. Sie ist fast schon
enttäuscht und befürchtet er könne aufhören. "Dreh dich jetzt
um. Ich werde dich jetzt von hinten in den Arsch ficken. Aber
nur wenn du das willst." "Du weist, dass ich will" keucht
Michelle. Sie geht vor ihm auf die Knie und streckt ihm ihren
Arsch entgegen. "Sag es" fordert Jonas sie auf. Er setzt seinen
Schwanz an ihr Poloch an, dringt aber nur etwa 2 cm. in sie ein.
Michelle, die seine volle Länge erwartet hatte, drückt ihm ihren
Arsch entgegen. Jonas dringt nicht in sie. "Sag es" fordert er
sie erneut auf. "Komm mach schon, steck ihn mir rein." "Nein,
ich will dass du sagst was du willst." Michelle fühlt sich
erniedrigt, aber die Gier siegt. Sie will seinen Schwanz in
ihrem Arsch. Nie hätte sie es für möglich gehalten, einmal um
einen Arschfick zu betteln. Aber sie hätte auch nie geglaubt was
für ein Gefühl sein Schwanz in ihrem Arsch verursachte. Sie will
und sie braucht ihn. "Ich will, dass du mich in den Arsch
fickst." Sie wird knallrot: "Ach Scheiße, fick mich. Fick mich
mit deinem Schwanz in den Arsch. Fick mich hart und tief." "Na
wenn das so ist..." antwortet Jonas und beginnt in ihren Arsch
einzudringen. Unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz immer
tiefer in ihren Arsch. Er gibt ihr die gesamte Länge, bis seine
Hoden an ihrer Pussy anstoßen. Jonas zieht sich wieder zurück
bis er aus ihr herausgleitet. Dann startet er das Spiel von
vorne. Bei jedem Stoß der nun in schneller Folge seinen Schwanz
komplett in ihrem Arsch verschwinden lässt erfolgt ein
klatschendes Geräusch seines Hodens an ihrer Pussy. Michelle
genießt es wie sein Schwanz in ihrem Arsch ein und ausfährt. Sie
steigert das Tempo und kommt ihm mit jedem Stoß entgegen. In
ihrem Arsch fühlt sie wie Jonas Schwanz immer schneller und
wilder in sie hineinstößt. Sie vermutet, dass auch er
unmittelbar vorm Abspritzen ist. Nun beginnt er zusätzlich auch
noch ihre Klitoris mit den Fingern zu bearbeiten. Seine Finger
in ihrer Muschi und seinen Schwanz sie in den Arsch fickend, das
ist einfach zu viel. "Uhh...ich komme schon wieder. Jonas ...
ich kann nicht mehr... Ich komme." schreit Michelle laut.
"Komm..." stöhnt auch Jonas. "Komm schon...ich bin auch soweit."
Michelle spürt wie sein Schwanz seinen heißen Samen in ihren
Arsch verströmt. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus lässt Michelle
erzittern. Sie lässt sich langsam auf den Boden sinken. Jonas
Schwanz steckt noch immer zuckend in ihr und er bleibt völlig
fertig auf ihr liegen. Noch eine ganze Weile bleiben sie
erschöpft aber befriedigt wie nie in enger Umarmung liegen.
Danach gehen sie wie frisch Verliebte Hand in Hand schwimmen.
"Der beste Fick den ich je hatte", sagt Michelle später
verschämt zu Jonas. "Tut mir leid, Michelle. Ich hoffe du lachst
mich jetzt nicht aus. Ich kann nicht vergleichen. Das war mein
erstes Mal." Michelle glaubt sich verhört zu haben: "das ist
nicht dein Ernst, oder? Du fickst mir die Seele aus dem Leib und
erzählst mir dann, dies war dein erstes Mal. Mein Gott, Jonas,
du musst ein Naturtalent sein." "Mir hat es gefallen, und ich
bin dir dankbar dass du mein Erstes Mal warst", lacht Jonas. "Du
brauchst dir um mich keine Gedanken machen" fährt er fort: "mir
ist klar, dass das nur SEX war. Ich werde dir nicht hinterher
steigen und auf eine Wiederholung drängen. Du bist verheiratet,
hast eine Familie und viel zu verlieren, nicht wahr?" "Ja",
meint Michelle nach einer Weile. " Zu verlieren hätte ich schon
Einiges. Und in Einem gebe dir recht: Es war SEX. Und was für
einer. Und mit der Wiederholung werden wir sehen ob und wann
sich vielleicht doch noch mal was ergibt. Ich für meinen Teil
hätte nichts dagegen. Lassen wir uns überraschen." Den Rest des
Tages verbringen sie faul in der Sonne. Am Abend fahren sie mit
der Vespa zurück zum Hotel wo sie noch vor den anderen
eintreffen. Die Mädchen zeigen Michelle stolz was sie in der
Stadt erstanden haben. Marlene scheint sich auch besser zu
fühlen. Sie klagt nicht mehr über ihre Magenkrämpfe. Begeistert
von der Fahrt mit dem Hochseefischer schwärmen Maximilian und
Simon vom Verlauf ihres Tages. "Und was habt ihr den ganzen Tag
getrieben?" fragt unschuldig die 12 jährige Mara. Jonas und
Michelle sehen sich an und Jonas antwortet eher gelangweilt:
"wir waren den ganzen Tag an Strand." Michelle lächelt und nickt
zustimmend. "Ja, das stimmt."
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