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Eine junge Frau, Laura, zog in eine andere Stadt und dort in ein
etwas älteres Haus. Dort wohnte sie nicht allein, es gab noch
eine älteres Ehepaar, beide schon weit über 70. Das Haus war
noch weit älter, gut 400 Jahre. Sie hatte eine schöne kleine
Wohnung, drei Zimmer, Küche Bad. Alles zusammen rund 90
Quadratmeter. Die Wohnung war frisch renoviert und auch
modernisiert worden. Es war hell, schön kuschlig warm und sie
fühlte sich sofort wohl. Trotz der Modernisierung gab es etwas
das nicht auf dem Müll gelandet war, ein altes Porträt, es
zeigte einen etwa 30 jährigen Mann, in roter Samtjacke,
schwarzen Haaren, einen Schnäuzer dessen Enden kunstvoll
aufgerollt waren. Er hatte ebenmäßige Züge und wirkte sehr
freundlich, seine Augen lachten aus dem Bild. Laut Mietvertrag
musste es in der Wohnung bleiben, dafür war die Miete mit rund
200 Euro (warm) sehr günstig. Das es noch einen Grund gab, warum
sie so wenig bezahlen musste, erfuhr Laura nach zwei Wochen. Sie
arbeitete in einem Restaurant als Bedienung und verstand sich
gut mit den anderen, einem Koch, dem Chef, einem Ober und zwei
weiteren Kellnerinnen. Es war kein teures Lokal, aber auch nicht
das was man sich jeden Tag leisten konnte. Nach den Zwei Wochen
im neuen Job wurde sie langsam gesprächiger und geselliger mit
den anderen, besonders Sophia hatte es ihr angetan. Das Mädchen,
es war wirklich noch ein Mädchen obwohl schon 22 Jahre. Sophia
war sehr schlank, hatte ein kindliches Gesicht mit großen Augen.
Sie maß 162 cm, wog 44kg, hatte kurzes, blondes Haar. Wenn man
sie sah erwachte der natürliche 'Beschützerinstinkt'. Sie wirkte
so grazil und zerbrechlich, aber doch konnte sie den ganzen
Abend über schwere Tabletts tragen und war viel stärker als es
den Anschein hatte. Laura selbst war 21 Jahre, 175cm groß, wog
60 kg, hatte mittellanges, braunes Haar, braune Augen und auch
gebräunte Haut. Sie war feminin und zeigte das auch gern, ihre
Brüste (Cup C) versteckte sie nicht und trug ihre
Arbeitskleidung gerne so das ein Knopf mehr auf war als bei den
anderen. Diese Kleidung bestand aus weißer Bluse, flachen
Schuhen, schwarzer Strumpfhose, schwarzem Rock, weißer Schürze
und einer hellblauen Haube. (bei den Mann eine Hose statt Rock
und Hemd statt Bluse) Es war also nach den besagten zwei Wochen,
die beiden Freundinnen saßen im Hinterzimmer 'ihres' Lokals und
tranken noch etwas, ehe beide nach hause gehen wollten. "Du
wohnst also wirklich in dem alten Haus an der Parkallee?" sah
Sophia, ihre Kollegin groß an. "Ja, warum? Was ist damit? Unser
Chef hat schon so komisch gegrinst als ich ihm meine Adresse
gab. "Weißt du es nicht?" "Nein, was soll ich wissen?" "In dem
Haus spukt es," flüsterte die Blondine und hielt sich die Hand
vor dem Mund, als ob sie etwas gesagt hätte das verboten ist.
"Bitte?" "Ja, es heißt das dort immer wieder ein Geist
auftaucht, von einem dem das Haus mal gehört hat, vor 2 oder 3
Hundert Jahren. Er hieß Rudolf von Ostheim. War sehr stattlich,
hatte schwarze Haare, Schnäuzer und er war adelig. Man sagt er
wäre mit dem damaligen König verwandt gewesen. Jedes Jahr im
Dezember kommt er und besucht sein altes Haus, bleibt eine Weile
und dann verschwindet er wieder. Sehen tut man ihn nicht, aber
hören, er stöhnt, wehklagt und so weiter. Ab und zu soll er auch
durch das Haus gehen. Wenn Leute da wohnen, dann sucht er sie
auf, wirft Sachen um, und ständig tropft der Wasserhahn,
"berichtete Sophia. "Habe ich noch nichts von bemerkt, zum ist
doch alles frisch renoviert!" "Ja. Hat man dir das nicht gesagt
bevor du eingezogen bist?" "Nein. Ich glaube eh nicht an den
Quatsch!" "Du wirst es noch erleben! Es sind schon einige
schreiend aus dem Haus gerannt und kamen nie wieder, nicht mal
um ihre Sachen abzuholen." "Hast du das Gespenst mal gesehen?"
"Nein, nur davon gehört." "Und was ist mit den Leuten die unten
wohnen?" "Die reden nicht drüber, sie wohnen einfach da.
Wahrscheinlich hören sie ihn nicht mal Sie sind eben alt!" "Das
ist doch alles nur ein Schauermärchen," winkte Laura ab. "Nein,
ehrlich nicht!" "Ich habe noch nichts gemerkt!" "Warte nur mal
ab, morgen ist der 1. Dezember da wirst du es schon merken! Und
sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!" "Nein, aber es wird
nichts passieren!" beharrte die junge, brünette Frau. Wenig
später trennten sich die beiden und gingen nach Hause. Es war
halb 12 abends als Laura ihre Wohnung betrat. Sie machte Licht,
zog ihre Schuhe und Sachen aus, lief in ihrer weißen Unterwäsche
durch die Wohnung. Sehen konnte sie keiner, denn es gab kein
direktes Nachbarhaus. Im Bad machte sich Laura fertig für die
Nacht, zog sich ganz aus, das Nachthemd an und putzte sich die
Zähne. Sie wollte gerade das Bad verlassen, stand schon in der
Tür und machte das Licht aus, als der Wasserhahn anfing zu
tropfen. Also machte sie noch mal Licht, drehte den Hahn fest zu
und verließ das Bad. Im Bett las sie noch etwas, da hörte sie
wieder das Tropfen im Bad. Sie sah nach und es war der Hahn an
der Badewanne. Auch diesen drehte sie fest zu. Es war nun schon
halb eins und sie wollte schlafen. Doch als sie wieder im Bett
lag tropfte es erneut. Ärgerlich stand sie auf, jetzt war es in
der Dusche. Diesen und auch alle andere Hähne drehte die junge
Frau fest zu, es hörte auf und es war Ruhe. Doch kaum im Bett
und das Licht aus war es wieder da, lauter als vorher. Zudem
schien jemand in der oberen Wohnung umher zu gehen, doch das war
eigentlich nicht möglich, die Wohnung stand leer. Es gab auch
keine Klingel oder einen Briefkasten dafür. Im Bad tropften alle
drei Wasserhähne. "Was soll das?" fragte sie halblaut. Dann fiel
ihr die Geschichte ein die Sophia ihr am Abend erzählt hatte.
"Wenn sie das bitte lassen könnten Herr von Ostheim," murmelte
sie, "das wäre sehr nett. Ich würde gerne schlafen. Sie möchten
doch nicht das eine junge, hübsche junge Frau um ihre
wohlverdiente Nachtruhe gebracht wird oder? Danke, das wäre sehr
lieb und gute Nacht!" Von da an war tatsächlich Ruhe und Laura
konnte endlich schlafen. "Und?" wollte Sophia am nächsten Tag
wissen, als sich die beiden bei der Arbeit trafen. "Was soll
sein? Ich habe ohne Störung geschlafen." "Echt? Hat kein
Wasserhahn getropft? Waren da keine Geräusche?" "Doch, aber nur
kurz, ich drehte die Hähne zu und dann war es vorbei?" "Das war
alles?" war die Blondine leicht enttäuscht. "Ja, was soll denn
noch gewesen sein?" "Na hast du nichts gehört oder gesehen?
Waren noch alle Sachen da wo sie am Abend waren?" "Ja, es war
noch alles an seinem Platz," band sich Laura ihre Schürze um und
ging nach vorne, um Bestellungen aufzunehmen. Der ganze Tag
verlief normal und nichts außergewöhnliches passierte. Als Laura
um 22 Uhr wieder Zuhause war, sah sie sich um, doch alles war so
wie immer. Sie zog sich aus und nahm ein entspannendes Bad.
Anschließend wickelte sie sich in ihren Bademantel und setzte
sich vor den Fernseher. Die Zeit verging und es wurde
Mitternacht. Schlag 12 tropften die Wasserhähne und die junge
Frau drehte sie zu. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer und zog
sich ihr Nachthemd an. Kaum umgezogen tropfte es wieder. Erneut
drehte sie die Hähne zu. Dann geschah es, eine milchige Gestalt
erschien und Laura wurde ganz blass, fast wie der Geist der auf
sie zu schwebte. "WARUM HABT IHR MIR DAS ANGETAN?" rief der
Geist, "WARUM? WAS HABE ICH GETAN?" Eigentlich war Laura nicht
ängstlich, aber nun bekam sie doch Angst. Geradewegs kam die
Erscheinung auf die erstarrte junge Frau zu, blieb vor ihr in
der Luft stehen, sah sie an. "WARUM?" rief der Geist. "Ich weiß
nicht," stammelte Laura und hatte weit aufgerissene Augen, die
Furcht hatte sich tief in ihr Gesicht gegraben. "Wer bist du?"
beruhigte sich die Stimme des Gespenstes. "Laura." "Ein schöner
Name. Was tust du hier?" "Wohnen!" "IN MEINEM HAUS?" wurde er
zornig. "Ihrem? Wer .. wer .. sind .. sie?" "Rudolf von Ostheim!
Eigentümer dieses Hauses!" "Sie .. sie .. sind doch .. tot,"
hauchte sie da letzte Wort ehrfürchtig. "Ja, ich wurde
ermordet!" "Er .. ermord .. ermordet? Von .. von wem?" "Wenn ich
das wüsste!" wurde er zornig." "Wie?" "Ich wurde ertränkt. Ich
wollte gerade ein Bad nehmen und .. lassen wir das, was machst
du also in meinem Haus? Süß bist du ja, aber es ist noch immer
mein Haus!" "Können Tote denn etwas besitzen?" fragte Laura
völlig verwirrt. "Die wenigsten lebenden tun es! Also Laura,"
sprach er ihren Namen ganz vornehm und mit viel Gefühl, "was
machst du hier?" "Wohnen! Zur Miete." "Hast du denn keine Angst
vor mir?" "D...doch." "Und warum läufst du nicht weg?" "Ich kann
nicht, ich habe zu viel Angst." Er lächelte. "Vor mir brauchst
du keine Angst haben, das müssen nur die, die mir das," er
deutete auf seinen halbdurchsichtigen Körper, "angetan haben."
Er lächelte, strich ihr mit seiner Hand andeutungsweise über den
Kopf. Erschrocken und ängstlich zuckte die junge Frau zurück.
"Du bist hübsch! Sehr hübsch." "Da .. danke." "Bitte. Wollen wir
nicht woanders hingehen? Hier erinnert mich alles an meine Tod."
Sie nickte und die beiden begaben sich ins Wohnzimmer. Dort nahm
sich Laura erst mal etwas zu trinken und langsam bekam ihr
Gesicht wieder Farbe. "Hmm, du bist wunderschön Laura! Ich mag
dich! Zu meinen Lebzeiten hätte ich dich sicher zur Frau nehmen
wollen." "Ihr wart auch recht ansehnlich," fühlte sich die Frau
geschmeichelt und genötigt das Kompliment zu erwidern. "Danke.
Ich denke ich war schon eine gute Partie," strich er seinen Bart
entlang. "Ja," nickte sie. Er lächelte. Noch eine Weile
unterhielten sie sich, dabei machte er ihr immer wieder
Komplimente. Mitten im Gespräch schlief die Kellnerin ein. Als
sie am nächsten Morgen aufwachte lag sie in ihrem Bett, war sich
aber sicher nicht selbst hinein gestiegen zu sein.
Wahrscheinlich war sie in der Nacht aufgewacht und hatte sich im
Halbschlaf hingelegt. Müde stand sie auf, duschte und machte
sich fertig für die Arbeit. "Und? War letzte Nacht was?" fragte
Sophia aufgeregt. "Nein, alles ganz normal," zuckte Laura mit
den Schultern, wohl wissend das dem nicht so war, aber sie
wollte auch nicht sagen was passiert war. Man würde sie für
verrückt erklären und wegsperren. "Das ist merkwürdig,
normalerweise kommt er immer um die Zeit." "Vielleicht hat er ja
seine Ruhe gefunden!" "Nein, man sagt das er die erst findet,
wenn er seine Mörder gefunden hat. Also ich hätte schon
ziemliche Angst da so allein zu wohnen!" schüttelte sich die
Blondine. "Nein, warum, es ist alles OK." "Bin gespannt ob er
sich noch zeigt." Gleichgültig zuckte Laura wieder mit den
Schultern und ging an ihre Arbeit. Wieder in ihrer Wohnung war
sie schon etwas nervös, ob der Geist wieder auftauchen würde? Ob
er wieder mit den Wasserhähnen spielen würde? Und das tat er, um
Mitternacht fing es an zu tropfen. Kaum das sie die Hähne
geschlossen hatte tauchte Rudolf von Ostheim auf. "Mein süßes
Kind, du bist wirklich zauberhaft, eine echte Schönheit. Neben
dir ist die Sonne nur blasses Licht!" lobte er ihr Äußeres in
den höchsten Tönen. "Danke," wurde sie rot, "das hat mir noch
keiner Gesagt!" "Dann waren sie mit Blindheit geschlagen! So ein
wundervolles Geschöpf wie du, dein Körper ist anbetungswürdig!"
Sie errötete nur noch mehr, sah verlegen zu Boden. "Ach Laura,
du Traumfrau unter den Traumfrauen! Warum trafen wir uns nicht
zu meinen Lebzeiten, ich hätte dir den Himmel zu Füßen gelegt."
Ungläubig sah Laura auf. "Ja, du bist wunderschön!" Ihre Augen
füllten sich mit Wasser und sie empfand tiefe Zuneigung für den
Mann, sie wünschte sich das er nicht nur ein Geist war, sondern
real. "Wie gerne würde ich dich küssen, dir zeigen wie schön die
Liebe zwischen Mann und Frau sein kann, dir zeigen wie viel Lust
eine Frau empfinden kann!" "Ja," war die Brünette, allein schon
bei dem Gedanken mal so richtig verwöhnt zu werden, sehr erregt
und wünschte sich nur noch mehr das er real war sie berühren und
verwöhnen konnte. Bis jetzt hatte sie nur Enttäuschungen mit
Männern erlebt. Nun gut, die waren nicht so erfahren wie Rudolf,
aber doch hatte sie sich mehr versprochen, wurde aber stets aufs
Neue enttäuscht. In ihren Gedanken stellte sie sich vor, wie sie
liebkost wurde, wie ihr Körper dies genoss und sie lächelte
glücklich. Andeutungsweise strich er ihr über den Kopf, lächelte
sie an, "wir sehen uns mein Engel!" und er entschwand. Die Uhr
schlug eins und traurig heulte sich Laura in den Schlaf. Zwei
Wochen ging es jeden Abend so, dass sich Laura und Rudolf
unterhielten, er ihr unentwegt Komplimente machte und ihr
erklärte was er mit ihr machen würde. Jedes mal wurde sie feucht
und musste ihre Beine zusammenpressen um sich nicht selbst zu
streicheln. Erst als der Geist verschwand gab sie sich der Lust
hin und schlief mit einem leichten Lächeln ein. Es war der 16.
Dezember, um 22 Uhr war Laura zu Hause, duschte, machte sich
etwas zurecht und setzte sich in ihrem Nachthemd vor den
Fernseher. Plötzlich wachte sie auf, trug ein Kleid aus dem 18.
Jahrhundert, sie stand auf einer Wiese, weit und breit niemand
zu sehen. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und es war
angenehm warm. Sie war Barfuß, fühlte die Grashalme und wanderte
umher. Ein kleiner Bach teilte die Wiese und sie hielt einen Fuß
hinein, es war kalt und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken.
Rasch zog sie ihn zurück. "Hallo Laura!" sagte eine bekannte
Stimme. "Rudolf!" drehte sie sich um und sah ihn vor sich, er
war kein Geist, er war real, trug einen der Zeit entsprechenden
Anzug. "Wo sind wir?" "Auf meinem Landgut, es ist das Jahr
1786." "Das muss ein Traum sein!" "Wenn es dir die Sache
leichter macht wird es einer sein," streckte er ihr die Hand hin
und sie nahm sie. Spürte seine Wärme. Es war real, kein Geist,
kein Traum, oder doch? Es war ihr egal. Sie gingen eine Weile
und kam an ein Gut, dort herrschte einige Hektik, doch als die
beiden auftauchten verbeugten sich alle, grüßten und lächelten.
Ohne Worte zu verlieren führte Rudolf seinen Gast in seine
Gemächer und in sein Schlafzimmer. Es war prunkvoll
ausgestattet, mit Goldbrokat an den Wänden, ein dunkelrotes
Samt-Sofa, passende Sessel, ein Tisch mit Marmorplatte, ein
riesiges Himmelbett, in dem mindestens vier Menschen
nebeneinander liegen konnten ohne sich zu berühren. Vom
Baldachin hingen an den Pfosten rote Bommeln, in der gleichen
Farbe war das Tuch über dem Bett. Am Fußende gab es einen großen
Spiegel und durch die hohen Fenster fiel das Licht in den Raum,
es war Nachmittag und die Sonne schien aufs Bett. "Gefällt es
dir?" erkundigte sich Rudolf. "Ja," keuchte Laura nervös, "das
ist wunderschön!" "Schön das es dir gefällt," stand er dicht
hinter ihr, küsste ihren Hals, ganz zärtlich. Sie kichert, "das
kitzelt!" "Gefällt es dir denn nicht?" "Doch." "Dann mache ich
weiter," berührte er wieder ihren Hals mit seinen Lippen und sie
seufzte auf, ihre Knie zitterten. Noch während er sie küsste
öffnete er die Verschnürung auf ihrem Rücken. Das Kleid glitt zu
Boden und er führte sie zum Bett. Etwas verwundert stellte sie
fest das sie nackt war, sie trug kein Unterkleid, keinen
Reifrock, nichts, nicht mal ein Höschen. "Leg dich hin mein
Engel!" küsste er sie auf den Mund und sie nickte nur, setzte
sich aufs Bett, zog die Decke beiseite und er zog sich aus, dann
gesellte er sich zu ihr. Laura lag auf dem Rücken, die linke
Hand über dem Kopf, das linke Bein aufgestellt. Sie sah ihn an,
sein Geschlecht war nicht sehr groß, kleiner als die ihrer
bisherigen Liebhaber. "Oh meine Süße! Du bist so wunderschön,
ich bin trunken von deiner Schönheit. Du Göttin! Ich bin dir
verfallen! Ich will dein sein!" "Und ich die deine!" war die
junge Frau mehr als verzückt über die lieblichen Worte. Zärtlich
küsste er sie und nur zu gerne ließ sich küssen. Mit
geschlossenen Augen genoss sie es. Nach dem Mund küsste er ihre
Schläfen, die Nase, Wangen, Augen und das Kinn. Mit viel Gefühl
und Hingabe bezeugte er das er seine Worte nun in die Tat
umsetzten wollte. Bisher hatte Laura nur mit Worten vernommen
was er gerne mit ihr tun würde, doch nun war die Zeit gekommen
das sie es zu spüren bekam. Seine rechte Hand glitt über ihre
Haut ohne sie jedoch berühren, nur über die Härchen spürte sie
wo sich seine Hand befand, als er sie dann richtig streichelte
erschrak sie fast, doch es war nur eine kurze Sekunde, dann
spürte sie wie zärtlich er ihre weiche Haut liebkoste. Seine
Hände waren geschmeidig, offenbar hatte er in seinem Leben nie
viel gearbeitet. Liebevoll streichelte er ihr Gesicht, nahm sich
Zeit dafür, dann den Hals, ihre Schultern, die Arme, der Bauch,
Beine, bis hinab zu ihren Füßen. Für jeden Finger, jeden Zeh
nahm er sich Zeit. Wie lange es dauerte wusste Laura nicht, es
kam ihr vor als ob es Tage wären. Ihr beiden empfindlichsten
Bereiche, Brust und Schoß, ließ er aus. Und trotzdem war sie
sehr erregt, ihr Geschlecht stand in Flammen, sie brannte darauf
das er endlich ihren Schoß 'untersuchte', ebenso verwöhnte wie
den Rest. Doch tat Rudolf ihr den Gefallen nicht. Im Gegenteil,
er fing nun an die Stellen mit dem Mund zu küssen, Zentimeter
für Zentimeter, Pore für Pore, bedeckte er ihr größtes Organ mit
zärtlichen Küssen. Sie stöhnte, wand sich und ihr innerstes
schien zu verbrennen, wie in einem Hochofen, so heiß fühlte sich
ihr Schoß an. Die Tropfen die ihren Schlitz verließen waren
nicht in der Lange das Feuer zu löschen, im Gegenteil sie
schienen dem Brennen nur Nahrung zu geben. Ihr Verlangen ihn zu
spüren wuchs und wuchs. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut. Die
Sonne brach sich in den Tröpfchen und sie glänzte wie golden.
Noch immer küsste er ihre Haut, bei den Füßen angekommen
nuckelte er leicht an ihren Zehen, sie stöhnte auf, bog den
Rücken durch und glaubte kommen zu müssen, doch es geschah
nichts, nur dieses unsäglich heiße Feuer in ihren Lenden war da.
Mit einem Lächeln legte er sich zu ihr, küsste ihren Mund. "Hat
es dir gefallen?" fragte Rudolf leise. Langsam öffneten sich
ihre Lider, "gefallen? Ich bin hin und weg, ich verzehre mich
nach dir! Nimm mich! Liebe mich! Ich will dich spüren, tief in
mir!" bettelte Laura. "Nein, so weit sind wir noch nicht das war
erst der Anfang." Anfang? Was sollte denn noch alles kommen?
Fragte sich die junge Frau aufgeregt. Was würde er noch mit ihr
anstellen? "Schließ deine Augen, genieße es und vertraue mir!"
forderte Rudolf mit sanfter Stimme. "Ja," tat Laura wie ihr
geheißen. Zärtlich küsste er ihren Mund, die Nase, Kinn, Hals,
Schultern, ihre Achseln. "Dreh dich um mein Engel!" "Ja mein
Prinz!" Nun lag sie auf dem Bauch, er streichelte ihren Rücken,
den Po, die Beine, anschließend deckte er diese Körperteile mit
Küssen ein, leckte über ihre Pospalte, ohne jedoch einzudringen.
Inbrünstig stöhnte sie auf. Ihr Schoß war nun richtig nass. Sie
lief aus, das spürte sie, das Bett unter ihr war feucht und es
breitete sich aus. "Leg dich wieder auf den Rücken," bat er und
sie kam dem gerne nach. In der Hoffnung das er sie nun endlich
beglücken wollte, doch er drehte sich um, langte neben das Bett
und holte eine Feder hervor. Damit strich er über ihre
schweißnasse Haut. Sie stöhnte und die Liebkosungen sorgten
dafür das ihre Scheide nur noch mehr Flüssigkeit produzierte und
ausschied. Immer wieder wand sie sich, stöhnte auf und als er
mit der Feder ihre ultraharten und empfindlichen Knospen
berührte schrie sie auf, es hallte in dem Raum wieder und sie
glaubte das gleich ein Diener ins Zimmer gestürmt kommen würde.
Doch nichts tat sich. Die Feder glitt hinüber zur anderen
Brustwarze und wieder schrie sie lustvoll auf. In ihrem Schoß
fühlte es sich an als ob ein stetiger Strom aus ihr laufen
würde. Zärtlich strich die Feder über ihren Mund; sie schüttelte
sich, es kitzelte und das Gefühl war über die Maßen intensiv. Es
fuhr ihr in sämtliche Glieder. "Ich denke so langsam bist du
soweit das ich dich noch etwas näher an den Punkt bringe das wir
uns lieben können." "Langsam?" wiederholte sie ungläubig. Ihr
Verlangen war jetzt schon so groß das sie eigentlich über ihn
herfallen wollte. Sie wollte nur noch seinen Schwanz in sich
haben, spüren wie er sich mit ihr vereint und ihr das gibt
wonach sie sich schon seit so lange Zeit sehnte. Er lächelte
nur, küsste sie und tat dies dann auch an ihre rechten Brust.
Kaum das seine Lippen ihren Nippel berührten ereilte sie ein
Orgasmus, heftiger als sie es bisher erlebt hatte. Wenn es bist
jetzt ein Lagerfeuer war, so war dies nun ein Hochhausbrand!
Stöhnend genoss sie die leichte Erlösung. Zärtlich saugte er an
ihrer Warze, massierte den Busen und seine Zunge umspielte die
Knospe, sie stöhnte nur noch und hechelte nach Luft. Immer
wieder sog er die Warze in den Mund, nuckelte daran, biss leicht
hinein und benetzte sie mit seinem Speichel. So verwöhnte er
auch ihre zweite Brust und sie kam erneut, nur kurz, aber doch
spürbar. Es breitete sich aus, über den Bauch, in die Brust, sie
spürte den Geschmack ihres Orgasmus im Mund. Nach dem Lagerfeuer
und dem Hochhausbrand stand nun ein Stadtviertel in Flammen. Sie
spürte wie sich ihr Ejakulat einen Weg aus ihrem Inneren bahnte
und mit einigem Druck aus ihr schoss. Mit einem lauten Stöhnen
untermalte sie den Höhepunkt. Sie dachte nicht das es noch
intensiver werden könnte. Leicht zog er sie zur Seite, so das
ihr Gesäß auf der Bettkante ruhte. Ein Bein legte sich Rudolf
über die Schulter, das andere stand auf dem Boden. Seine
Aufmerksamkeit gehörte nun ihrem Geschlecht. Es war rasiert, war
pitschnass und roch nach Moschus, Sandelholz und einem Hauch von
Meersalz. Sein Mund leckte den Schleim weg, was sie natürlich
nur noch mehr ausschütten ließ. Mit einem Finger im Mund
versuchte sie das Schreien zu unterbinden. Immer wieder fuhr er
mit der Zunge über ihre Spalte, dann teilte er diese mit den
Fingern, tauchte seine Zunge dazwischen und ein weiterer
Orgasmus überfiel den Körper der Frau. Nun brannte die ganze
Stadt. Was sie verwunderte war das sie nicht spürte wie es aus
ihr rauslief, doch meinte sie das nichts mehr da sei was
auslaufen konnte. Schließlich sickerte schon seit Stunden etwas
aus ihrer Scheide. Dann der heftige Ausbruch eben, es konnte
nichts mehr da sein. Es schüttelte sie und ihr Kopf ging hin und
her wie ein Scheibenwischer im schnellsten Gang. Seine Zunge
fand ihren Kitzler, leckte darüber und erneut schrie Laura vor
Lust, ein hoher Ton, der durch Mark und Bein ging. Unbeirrt
setzte Rudolf sein Werk fort. Mit dem Mund saugte er ihre Klit
ein, nuckelte wie zuvor an ihren Brüsten. Eine Kaskade an
Orgasmen schüttelte die junge Frau. Noch während er ihren
weiblichen Penis mit dem Mund verwöhnte, drang er mit einem
Finger in ihre unglaublich nasse Höhle ein. Ohne Widerstand
schob er ihn bis zum Anschlag in ihr Geschlecht. Auch ein
zweiter und dritter Finger fanden Platz und ihr Schleim sorgte
dafür das sie leicht hin und her gleiten konnten. So stimuliert
brannte inzwischen in ganzer Kontinent. Laura war inzwischen
nicht mehr sicher das sie das überleben würde. Ständig wurden
neue Grenzen an Intensität überschritten. Ihr Körper war schon
ausgelaugt, sie fühlte kaum noch ihre Füße und Hände. Es kam ihr
vor als ob sie, immer wieder, für Sekunden das Bewusstsein
verlor. "Ich denke nun hast du den Grad an Erregung erreicht das
wir uns vereinen können!" sagte Rudolf, richtete sich auf,
kniete sich hin und brachte ihr Geschlecht in die richtige
Position. Dann setzte er seine Eichel an, drang mit ihr und nur
mir ihr ein. Rieb sich in ihr. Laut stöhnend spürte sie ihn
endlich in sich. Das Feuer breitete sich nun über weitere
Kontinente aus. Noch immer war nur seine Eichel in ihrem
Jadedöschen. "Bitte tiefer!" flehte sie. "Tiefer, fick mich,
fick mich doch endlich!" rief sie, krallte die Finger ins Laken,
stöhnte und ihre Augen zuckten wild hin und her. "Geduld mein
Engel!" sagte der Mann und verließ ihre Höhle wieder. Entsetzt
sah sie ihn, was sollte das? Sie wollte ihn haben! Wollte das er
ihr das letzte bisschen Leben aus dem Leib vögelte, doch er zog
sich zurück? War er denn komplett verrückt? Wusste er nicht wie
es in ihr aussah, wie sehr sie sich nach seinem Schwert
verzehrte? Er lächelte, zog sie hoch und küsste ihren Mund,
"knie dich hin mein Schatz! Aufs Bett, den Po zu mir." Rasch und
sehr willig folgte sie seiner Anweisung. "Braves Kind,"
tätschelte er ihren Po, streichelte die Backen und strich mit
der Eichel über ihre Pofalte, drängte seinen Stab längs
dazwischen, das es ihr am Anus leicht schmerzte. Doch es war ein
schöner Schmerz. Lustvoll stöhnte sie auf. "So ist gut," lobt
er. Dann setzte er seine Eichel vor ihre Möse, drang ein paar
Millimeter ein, hielt ihre Hüften fest und mit einem festen Stoß
schob er ihr seine Lanze in den Leib. Unbändige Lust erfüllte
die junge Frau, schreiend kam es ihr, sie spürte wie sich ihre
Vagina füllte, mit ihrem Orgasmus. Sie glaubte platzen zu
müssen. Doch es geschah nicht. Er steckte in ihr, rührte sich
nicht weiter. Aber sie spürte seinen Puls, der durch seinen
Schwanz auf sie übertragen wurde. Ganz langsam zog er sich
zurück, wieder kam es ihr und der Druck in ihrem Inneren wuchs.
Sie hatte Angst seinen Penis aus ihrer Scheide zu spülen,
spannte die Scheidenmuskeln an, wollte ihn in sich halten. Zum
ersten Mal stöhnte auch er auf. Trotz ihrer Anstrengungen konnte
er sein Glied in ihr reiben, es war alles so glitschig. Es
schmatzte bei jeder Bewegung und jede Bewegung löste einen neuen
(kleineren oder größeren) Orgasmus bei ihr aus. Nicht so sehr
intensiv, aber im ganzen Körper spürbar. Ihr Becken machte seine
Bewegungen mit, passte sich ihm an, doch immer wenn sie seinen
Rhythmus hatte wechselte er ihn; ab und zu hielt er auch inne,
so das sie sich an ihm reiben konnte. Nicht mehr nur die
Kontinente brannte, nicht mehr allein die Erde, nein, das ganze
Sonnensystem wurde von ihren Flammen verzehrt. "Beug dich vor,
nur den Kopf auf die Matratze!" sagte er leise, das sie es bei
ihren Schreien kaum hörte. Doch tat sie es. Dann rammelte er sie
wie wild, fickte sie als ob es kein Morgen geben würde.
Schreiend schüttelte es sie nun richtig durch, ihre Brüste
wippten nur so, ihre Schreie klangen als ob sie auf einer
Rüttelplatte sitzen würde, wechselten ständig die Tonlage und
Lautstärke. Dann war endlich der Punkt erreicht an dem das
Universum explodierte, sie spürte wie sich sein Orgasmus
anbahnte und es kam ihr. Obwohl er noch in ihr war spritze ihr
Saft nur so aus der Möse, es spritze überall hin. Seinen Bauch,
Beine, Gesicht, sogar der Baldachin bekam einen Teil ab. Vom
Boden und Bett gar nicht zu reden. Als der Druck weg war fühlte
sich Laura wesentlich entspannter und nun kam auch er, sie
spürte das Sperma, wie es in sie spritzte, stoßweise, immer
wieder ein Schwall, es verteilte sich in ihr und sie entspannte
sich noch mehr. So sehr das ihr geschundener Körper einschlief.
Sie bekam nicht mehr mit als er ihre Pforte verließ, wie sie
zugedeckt wurde. NICHTS MEHR! Sie schlief und war mehr als
glücklich, was ein sehr breites Grinsen zeigte. Als Laura wieder
wach wurde war sie in ihrer Wohnung. Was war passiert? War es
nur ein Traum? Sie betastete ihre Muschi, es brannte leicht,
aber das war nichts im Vergleich zu dem was sie vorher gefühlt
hatte. Ihr Bett war trocken, nur ein kleiner feuchter Punkt im
Laken. Was war hier los? Sie wusste es nicht und weinte. Sollte
das wirklich alles nur ein Traum gewesen sein. Aber doch spürte
sie die Mattheit in ihrem Körper, jede Faser schien Muskelkater
zu haben. Jede Bewegung schmerzte. Aber auch das war nicht so
schlimm wie das was sie erlebt hatte oder glaubte erlebt zu
haben. Sie wusste es nicht. War das wirklich alles nur
Einbildung? Müde schleppte sie sich ins Bad, wusch sich und sah
sich im Spiegel an; Ringe unter den Augen als ob sie tagelang
nicht geschlafen hätte. Es kam ihr vor als ob sie abgenommen
hätte, mindestens 3 bis 4 Kilo. Ihre Rippen waren deutlich zu
sehen. Auch der Bauch war etwas flacher. Was war hier passiert?
Wie lange hatte sie geschlafen? Hatte sie geschlafen oder alles
doch erlebt? Nackt wie sie war ging sie in die Küche, machte
sich einen großen Topf voll mit Spaghetti und einen weiteren mit
Bolognese. Gierig schlang sie alles hinunter und fühlte sich
dann zwar als ob sie gleich platzen müsste, aber auch besser. Es
kehrten einige Kräfte zurück. Sie warf einen Blick aus dem
Fenster, es hatte geschneit, die Landschaft in ein weißes Tuch
gehüllt. Es war schön, es gab keine Zeichen von Spuren, alles
war unberührt. Wie konnte das sein? In einer Stadt mit über
50.000 Einwohnern! Verwirrt zog sie sich was an. Da sie nicht
wusste welcher Tag war machte sie den Fernseher an, einen
Nachrichtenkanal und erschrak. Kreidebleich saß sie da,
zitterte, das konnte nicht sein, das war unmöglich! Das durfte
nicht sein. Es war heilig Abend! Volle 8 Tage später als sie
nach Hause gekommen war! Sollte sie so lange geschlafen haben?
Was war nur passiert? Verwirrt nahm sie ihr Telefon und rief
Sophia an. "Mensch Laura! Wo steckst du denn? Es suchen dich
alle! Seit einer Woche! Wo warst du denn?" bestürmte die
Freundin sie mit Fragen. "Kommst du bitte her?" "Bin gleich da!"
Zwanzig Minuten später saß Sophia bei ihrer Freundin auf dem
Sofa. "Was ist passiert? Wo warst du so lange? Ich war zweimal
in deiner Wohnung! Aber du warst nicht da! Niemand hat dich
gesehen!" berichtete die Blondine. "Ich weiß es nicht! Ich weiß
nur das ich am 16. herkam, einschlief und heute Morgen wach
wurde." "Und mehr nicht?" Unsicher ob sie alles erzählen sollte
sah Laura ihre Kollegin an. "Doch," fasste sie sich ein Herz und
berichtete von den Erlebnissen mit Rudolf von Ostheim.
Erschrocken, ungläubig, verblüfft, überrascht, ängstlich
lauschte Sophia und verlor immer mehr von ihrer Farbe. Am Ende
sah sie fast aus wie ein Gespenst. Obwohl sie eigentlich recht
dunkle Haut hatte. "War das alles nur ein Traum? Was ist in den
8 Tagen mit mir passiert?" war Laura selbst nicht sicher was sie
von all dem halten sollte. "Ich weiß es nicht, ich weiß nur das
du keinen Tag länger in dieser Wohnung bleibst! Du kommst mit zu
mir! Wir packen ein paar Sachen und dann wirst du dich erholen!"
"Aber .. " "Kein Aber Laura! Du kommst mit! Oder willst du
Gefahr laufen ganz aus dieser Welt zu verschwinden?" "Ähm, nein,
aber .. " "KEIN ABER!" sagte Sophia in schneidendem Ton, "du
kommst mit! Los lass uns gleich packen! Morgen holen wir den
Rest!" Da die Freundin schon aufgesprungen und in ihr
Schlafzimmer gegangen war, fügte sich Laura und folgte der
Freundin und half ihr.
Im Herbst des folgenden Jahres gebar Laura einen kräftigen
kleinen Jungen mit schwarzen Haaren. Keiner wusste wie sie
schwanger geworden war, sie sagte es auch keinem. Nur Sophia
ahnte woher das Kind war. Somit war auch klar das es mehr als
nur ein Traum war was die junge Frau erlebt hatte. Der Junge sah
immer mehr aus wie sein Vater und so kamen auch Gerüchte auf das
er ein Nachfahre von Rudolf von Ostheim war. Das der aber selbst
der Vater des Jungen war wussten nur Laura, ihr Sohn Rudolf und
Sophia.
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