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Es war an einem Sonntag, ich saß gerade vor dem Fernseher und
zog mir Hattrick im DSF rein. Julia, meine Freundin mit der ich
schon fast ein Jahr zusammenlebte, hantierte in der Küche und
bereitete das Mittagessen vor.
Es lief gerade eine Werbung und ich dachte über Julia und mich
nach:
Waren wir beide eigentlich immer noch so verliebt wie in unserer
Anfangszeit. Verdammt warum sind wir auch so früh zusammen
gezogen?
"Felix rief Julia aus der Küche, "ich wollte Dir nur sagen, dass
meine Kur genehmigt worden ist."
"Ist ja super", antwortete ich, "und wann fährst Du?"
"Schon am kommenden Freitag."
"Und warum hast Du mir das gestern nicht schon gesagt?" fragte
ich ein wenig eingeschnappt.
"Gestern warst Du doch im Stadion und nachdem die gegen
Bielefeld nur 0:0 gespielt hatten, warst Du doch gar nicht mehr
ansprechbar!"
Recht hatte sie, denn nach dem Spiel gingen die Jungs und ich
noch einige Bierchen trinken.
"Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll ich denn allein hier
zurechtkommen?" fragte ich ein wenig beleidigt.
"Ich habe schon mit Mutti gesprochen, die wird Dich die 4 Wochen
beköstigen, ist Dir doch recht? Oder nicht?"
Oh Gott, wenn ich an Hanna denke. Bei Julias Mutter, bekam ich
sofort ein Kribbeln in der Leistengegend, denn ich habe immer
noch nicht den Tag ihres letzten Geburtstages vergessen.
Hanna und ich tanzten einen langsamen Tango, beide hatten wir
schon was getrunken und ich merkte, wie sich ihr Schoß immer
mehr an meinen schon steif gewordenen Penis zwängte und das
schelmische Lächeln in ihren Augen... und mit der sollte ich 4
Wochen unter einem Dach leben? Der Gedanke ließ mich nicht mehr
los, ich war aufgewühlt.
"Julia, weißt Du wie alt Deine Mutter ist?"
"Blödmann welchen Geburtstag meiner Mutter haben wir das letzte
Jahr gefeiert."
"Ach ja der 50. war das."
Ja? Sie ist gerade 50 geworden und sieht noch verdammt gut aus,
und im Übrigen, wo soll sie denn schlafen?
"Glaubst Du ich schlafe 4 Wochen auf der Couch?"
"Sie schläft in meinem Bett, basta, und Deine perversen Gedanken
gehen mir langsam auf den Geist, denn das was Du abends im Bett
von mir verlangst, sind Perversitäten die Deiner schmutzigen
Fantasie entspringen, in dieser Hinsicht bist Du glaub ich,
nicht normal!"
'Na ja, wenn Du meinst", so dachte ich und verfolgte lustlos die
Diskussion im Fernsehen, denn ab jetzt musste ständig an Hanna
denken.
Der Freitag kam, ich brachte Julia zum Zug und verabschiedete
mich mit den Worten: "Vergiss mich nicht und bleib mir treu!"
"Aber Felix, Du kennst mich doch, ich liebe Dich doch und andere
Männer interessieren mich nicht."
Ich machte mich auf dem Weg nach Hause und dachte nur: 'Ob sie
schon da ist?' Nein, sie war noch nicht da und ich versuchte mir
etwas Essbares zu kochen. Ich machte mir also eine Dose auf,
wollte die gerade warm machen, da klingelte es an der Haustür,
ich ging öffnen und Hanna stand vor mir.
Mein Gott, wie die mit ihren 50 Jahren noch aussah, lange
schwarze Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, Beine
so lang, dass sie bis zur Erde reichten und eine Figur... Rubens
hätte sie sofort gemalt.
"Also, da bin ich, " meinte sie lächelnd, "willst Du mich nicht
reinlassen?"
"Ja, ja, natürlich, komm rein", stotterte ich. Verdammt was war
mit mir los?
Da wir Sommer hatten trug Hanna nur ein schickes
Sommerkleidchen, das aber ihre üppige Figur nicht verbergen
konnte. Sie ging in die Küche, sah was ich da machen wollte und
meinte:
"Das schütten wir mal ganz schnell weg, ich koche Dir was
Vernünftiges, denn dafür bin ich doch gekommen, oder?" fragte
sie und streifte mich dabei mit einem Blick, den ich noch nicht
deuten konnte.
Der Tag verlief normal, wir guckten ein wenig Fernsehen und
immer hatte ich das Gefühl, dass Hanna mich heimlich taxierte.
Gegen Abend sagte ich dann zu ihr:
"Ich gehe ins Bett und lese noch ein wenig, gute Nacht und
schlaf schön"!
Ich war gerade mal 10 Minuten im Bett, als ich hörte, dass Hanna
hochkam. Sie stand vor der Schlafzimmertür und sagte zu mir:
"Felix, mach bitte das Licht aus, ja?"
"Warum denn das?" wollte ich wissen.
"Weil ich immer nackt schlafe und es sich nicht schickt, wenn Du
mich so siehst."
Mit zitternden Händen löschte ich die Lampe und ich merkte, wie
mein Schwanz sich in meiner dünnen Hose regte. Hanna kam herein
und legte sich in Julias Bett.
Wir unterhielten uns nicht, denn ich merkte, dass Hanna müde war
und auch schon bald eingeschlafen war. Das merkte ich an den
gleichmäßigen Atemzügen. Ich konnte nicht schlafen, denn wenn
ich daran dachte, dass dieses Vollblutweib nackt neben mir
lag...
Mein Penis war knochenhart, ich verschaffte ihm etwas Luft und
zog mir die Hose herunter, gleichzeitig umfasste ich ihn mit
beiden Händen und versuchte ihn leicht zu massieren. Plötzlich
drehte sich Hanna um und kehrte mir den Rücken zu, dabei hatte
sich die Bettdecke etwas verschoben und ich konnte ihren nackten
Hintern sehen.
Mein Gott, was für ein Arsch, am liebsten hätte ich sie
vergewaltigt. Langsam nahm ich eine Hand und streichelte
vorsichtig über diesen Hintern, mit dem Finger fuhr ich ihr
zwischen die Pobacken, mit der anderen Hand musste ich meinen
Schwanz halten und gleichzeitig massierte ich ihn. Ich hatte nur
einen Gedanken: 'Hoffentlich wird sie nicht wach, oder merkt
was.'
Dann, endlich kam bei mir der Abgang, der Samen schoss aus
meinem Schwanz und ich bemühte mich, dass er nicht das Bettlaken
versaute, denn das würde Hanna ja am Morgen sehen.
Endlich schlief auch ich ein.
Als ich am Morgen herunterkam, hatte Hanna schon den
Frühstückstisch gedeckt, ich setzte mich dazu und wollte einen
Blick in die Zeitung werfen, als Hanna plötzlich fragte:
"Felix, hast Du Dir gestern Abend im Bett einen runtergeholt?
Nun sag schon, hast Du Dir einen gewichst?"
Mir fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand, im Nu schoss mir das
ganze Blut in den Kopf.
"Wie, äähhm, kommst Du denn darauf?" stotterte ich.
"Na, weil ich wach war und alles mitbekommen habe, auch wie Du
meinen Po gestreichelt hast."
Das war es also, dieses verdammte Biest hat nur so getan, als ob
sie schlief.
"Julia ist doch erst einen Tag weg und schon bist Du geil wie
ein Stier, befriedigt Julia Dich denn nicht, oder woran liegt
es?"
"Vielleicht an Dir", sagte ich überstürzt.
"Denn es ist schon schwer für einen jungen gesunden Mann, mit
einer Frau zusammen im Bett zu liegen, von der Du weißt, dass
sie einen wunderbaren Körper hat und Du kannst nicht zu ihr. So,
jetzt weißt Du, warum ich mir einen runtergeholt habe!"
Hanna sagte nichts dazu und verschwand im Badezimmer, bald
darauf hörte ich das Rauschen der Dusche.
Wieder schwoll mein Schwanz an, wenn ich daran dachte, wie es
jetzt unter der Dusche aussieht, ich beneidete die Seife, den
Waschlappen und das Shampoo, denn alle diese Dinge kamen in
Kontakt mit diesem wunderbaren Körper, nur ich, ich saß hier
herum und geilte mich an meiner eigenen Fantasie auf. So ein
Scheiß aber auch.
"Felix" klang es aus dem Bad, "kannst Du mir mal den Rücken
waschen?"
'So', dachte ich, 'jetzt oder nie, die will das doch auch', also
ging ich ins Bad und sah sie nackt unter der Dusche stehen,
leider mit dem Rücken zu mir. Ich betrachtete ihre Schenkel und
vor allem ihren prallen Hintern, ich sah und staunte, bis mich
Hanna wieder in die Wirklichkeit zurückholte,
"Also was ist, wäschst Du mir nun den Rücken, oder nicht?"
" Ääh aber, aber sicher, mach ich doch gern", stotterte ich und
ging zu ihr.
Sie gab mir den eingeseiften Waschlappen und ich begann
vorsichtig ihr den Rücken einzuseifen. Mann war das ein Gefühl,
mein Schwanz kam gar nicht mehr dazu sich zu erholen, denn ich
hatte schon wieder eine mächtige Latte, die sich unter der
dünnen Schlafanzughose deutlich hervorhob. Plötzlich streckte
sie die Hand nach hinten und berührte dabei, wie zufällig,
meinen Steifen,
"Oh, schon wieder geil? Hast Du noch keine nackte Frau von
hinten gesehen?" Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen
ihre Pobacken.
"Auch hier musst Du mich einseifen, oder soll ich das allein
machen?"
Ich fuhr ihr also mit dem Waschlappen zwischen ihre Pobacken und
hörte gar nicht mehr auf dort zu reiben, ich versuchte mit dem
Waschlappen nach vorn zu ihrer Muschi zu gelangen, aber da sagte
sie schon:
"Danke, aber den Rest schaff ich allein." Damit war ich
entlassen.
Ich ging in die Küche und wollte mir schon wieder einen wichsen,
aber da kam auch schon Hanna:
"Felix, Felix.... was ist bloß mit Dir los, bist ja schon wieder
geil, wenn ich jetzt nicht gekommen wäre, hättest Du es Dir mal
wieder selbst gemacht, oder? Machst Du das auch wenn Julia
daheim ist?"
"Ja", gab ich kleinlaut zu, "denn Julia lässt mich in der Woche
nur zweimal ran und das ist zuwenig. Ich möchte auch mal, dass
sie mein Glied in den Mund nimmt, aber sie macht es nicht, weil
sie meint, das wäre abnormal, auch würde ich gern mal ihre
Muschi mit meiner Zunge bearbeiten, aber auch das gestattet sie
mir nicht."
"Dann bist Du ja verdammt arm dran, ich werd mal mit Julia
darüber reden." Sie streifte dabei ihren Morgenmantel ab und
stand völlig nackt vor mir.
"Na, dann komm mal mit auf die Couch."
Ich konnte noch nicht, denn ich war hingerissen von ihren
schweren Brüsten, die nun bei jedem Schritt wippten. Als ich
dann einen Blick auf ihren Schoß warf, sah ich einen dichten,
buschigen und schwarzen Busch, der so dicht war, dass ich von
ihrer Scheide nichts sah. Ich ging ihr nach und setzte mich zu
ihr. Ich war nervös bis unter die Haarspitzen.
"Nun beruhige Dich doch mal, sei doch nicht so nervös, Du kannst
mich anfassen wenn du magst."
Und das tat ich dann auch. Ich griff nach ihren Brüsten und nahm
sie in die Hände. Ich drückte sie und merkte wie fest die noch
waren, die Brustwarzen richteten sich auf und daran merkte ich,
dass auch sie ein wenig erregt war, aber das war ja auch kein
Wunder.
Mit einer Hand zog sie mir die leichte Hose aus und die andere
Hand umfasste dabei meinen Hodensack, sie drückte ein wenig, so
dass ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Sie
merkte es und ließ davon ab, dafür nahm sie nun meinen Schwanz
in die Hand und sagte:
"Mein Gott, Du hast aber auch einen Harten und dick
angeschwollen ist der ja auch."
Ich ließ nun eine meiner Hände wandern und zwar wollte ich in
diesem Busch wühlen, die andere Hand musste ich auf ihrer Brust
lassen, denn ich wollte den Augenblick, da ich beides in meinen
Händen hatte, nämlich Brust und Schamhaar, nicht missen.
Ich dachte nur noch, wenn die nicht bald meinen Schwanz
loslässt, spritze ich ihr alles in die Hand. Als wenn sie meine
Gedanken erraten hätte, ließ sie ihn augenblicklich los.
Nun ließ sie sich nach hinten fallen und spreizte dabei ihre
Schenkel, jetzt endlich sah ich ihre Schamlippen, die zwischen
den Haaren sichtbar wurden, auch den Kitzler dazwischen bemerkte
ich und stellte fest, dass der schon sehr steif war, also macht
es auch ihr Spaß und sie opferte sich nicht nur für mich, weil
sie Mitleid mit mir hat. Ich legte mich auf sie, sie nahm meinen
Schwanz und führte ihn ganz sacht in ihre Scheide. Ich presste
ihn tiefer hinein und ein unterdrücktes Stöhnen aus Hannas Mund
zeigte mir, dass sie es auch genoss.
Nun wollte ich loslegen, ich schob ihn rein und raus, immer
schneller, so wie ich es bei Julia machte, aber Hanna stöhnte
nur und sagte:
"Langsam, Felix, langsam, Du bist doch kein Kaninchen und wir
haben doch alle Zeit der Welt."
Also versuchte ich etwas langsamer zu stoßen. Plötzlich merkte
ich, dass es mir in Kürze kommen würde, aber auch Hanna bemerkte
das sofort, eine Drehung ihres Körpers und mein Schwanz rutschte
aus der Scheide.
"Was machst Du? Was soll das? Ich war fast fertig!"
"Eben, aber wir wollen doch beide was davon haben, nicht wahr?"
Sie nahm eine Hand und rückte meinen Schwanz über der Wurzel
regelrecht ab. Ich wollte spritzen, aber es ging nicht, weil
Hanna mir alles abklemmte.
"So, nun darfst Du mit Deiner Zunge zu mir kommen, " hauchte
sie, ließ aber meinen Steifen dabei nicht los.
Ich drehte mich um und versank schon bald mit dem ganzen Gesicht
in ihren Haarbusch. Mit der Zunge bohrte ich mich in ihre
Scheide und als ich den Kitzler spürte, nahm ich ihn zwischen
meine Zähne und biss leicht darauf. Ein Stöhnen von ihr war die
Reaktion. Nun ließ ich meine Zunge um den Kitzler kreisen.
Wunderbar, wenn Hanna nicht meinen Schwanz gehalten hätte, ich
hätte schon wieder gespritzt.
Plötzlich merkte ich, wie alles nass in meinem Mund wurde, auch
meine Zunge wurde feucht von ihrem Erguss.
Sie stöhnte nur und nahm meinen Kopf aus ihrem Schoß. Die Hand,
die meinen Schwanz hielt, näherte sich nun ihrem Mund. Und mit
einem Mal war er in ihrem Mund verschwunden. Welch ein Gefühl.
Aber das war noch nicht alles, denn nun spürte ich ihre Zunge
wie sie meine Eichel bearbeitete. Ich konnte nur stöhnen und
umfasste ihre Brüste, das war zuviel, denn so aufgegeilt wie ich
war, spritzte ich Hanna den ganzen Samen in den Mund.
Ich hörte gar nicht auf. Immer wieder zuckte und spuckte mein
Schwanz ihr den Samen in den Mund. Endlich blieben wir beide
erschöpft liegen.
Nach einer Weile sagte ich: "So schön war es noch nie, so was
habe ich noch nie erlebt. Danke!"
"Warte erst mal ab, 4 Wochen sind lang." sagte sie und freute
sich schon auf ein nächstes Mal.
Wir gingen beide ins Bad, um uns zu säubern. Danach legten wir
uns wieder auf die Couch. Ich streichelte immer wieder ihren
Busch und versuchte mit den Fingern in sie einzudringen. Aber da
sagte sie:
"Weißt Du, so recht hast Du mich doch noch gar nicht gefickt,
denn ich habe ihn Dir doch vorher raus gezogen, willst Du es
denn jetzt, wo Du etwas ruhiger geworden bist, versuchen?"
Und ob ich wollte, ich spreizte ihr die Schenkel auseinander und
sie führte wieder mein Glied in die Scheide. Nun fickte ich sie
richtig.
Mein Schwanz war schon wieder mächtig, aber ich merkte, dass ich
ruhig so weitermachen konnte, denn spritzen würde er dieses Mal
nicht so schnell.
Hanna zog ihn einmal wieder kurz heraus und fuhr mit ihm über
ihren Kitzler. Dann rieb sie ihn vorn an ihren Schamlippen und
endlich schob sie ihn wieder in die heiße Spalte. Wir bumsten
noch so einige Minuten, dann kam es uns beiden und wir sanken
erschöpft zurück.
"Hanna, das war wunderbar", konnte ich nur sagen.
Darauf sie: "War? Wir sind doch noch nicht fertig, lass uns noch
einige Minuten ausruhen, dann zeig ich Dir noch was." Ich
wartete also voller Ungeduld auf das, was Hanna wohl meinte.
Nach einigen Minuten ging sie zum Schrank und kam mit einem
kleinen Fläschchen wieder. "Was ist denn da drin?" wollte ich
wissen.
"Wart es ab und zeig mir mal Deinen Schwanz, ob der schon wieder
aktiv werden kann!"
Der konnte. Hanna öffnete das Fläschchen und goss sich etwas
davon in die Hand. Danach fing sie an meinen Schwanz einzureiben
und ich stellte fest, dass es sich um Öl handelte. Dann fuhr sie
sich mit der öligen Hand durch den After und steckte sogar einen
Finger rein, damit drinnen auch alles geschmeidig wurde. Ich
ahnte schon was kommen könnte, konnte es aber nicht glauben.
Hanna kniete sich nun vor mir hin und zeigte mir dabei ihren
prächtigen Hintern, am liebsten hätte ich sofort rein gebissen,
so geil war ich wieder geworden.
Diese Massage von ihr war nicht schlecht. Nun griff sie mit
einer Hand nach meinem Penis und versuchte ihn ganz vorsichtig
in ihren After zu stecken. Ganz sachte rieb sie hin und her und
kam somit immer etwas tiefer. Dann nahm sie ihre Hand weg, denn
mein Schwanz braucht nun keine Hilfe mehr.
"Mach es bitte ganz sacht und langsam, dann haben wir beide was
davon, und stoße nicht so kräftig zu, denn das ist keine
Muschi."
Ich schob ihn nun Zentimeter für Zentimeter in ihr enges Loch
und merkte, wie mein Schwanz eingeklemmt wurde. Es war ein
sagenhaftes Gefühl. Als ich dann ganz drin war, versuchte ich
ihn hin und her zu bewegen, aber es ging nur mühsam, aber Hanna
half mir, indem sie die Muskeln ihres Afters zusammenpresste und
wieder losließ.
Auf diese Weise gelang es ihr mich zum Höhepunkt zu bringen.
"Mir kommt es jeden Moooooment", stöhnte ich.
" Jaaaaa spritz es mir einfach.... rein."
Das machte ich denn auch und ich merkte, dass Hanna das auch
sehr gefiel. Als ich dann den etwas schlappen Schwanz wieder
herauszog und Hanna sich wieder umdrehte, sah ich, dass ihre
Oberschenkel nass waren. 'Also hatte auch sie einen Orgasmus
gehabt', dachte ich nur.
Wir gingen dann gemeinsam unter die Dusche und zogen uns wieder
an. Ich saß schon wieder auf der Couch und wollte gerade etwas
fernsehen, als Hanna hereinkam.
Wow, was hatte die denn an, ein viel zu enges T-Shirt, ohne
einen BH darunter und eine Leggins, die viel zu eng war, denn
die spannte sich über ihren Hintern und den Schenkeln. Als sie
auf mich zukam, sah ich etwas, das mich schon wieder aufgeilte.
Die Leggins war so eng, dass man die Schamlippen sehen konnte,
oder sie hatte sich in ihre Muschi eingeklemmt.
"Hör mal Hanna, das kannst Du nicht machen, dann lauf lieber
nackt herum aber das halte ich ja nicht aus, weißt Du dass sich
Deine Schamlippen unter der Leggins abzeichnen?"
"Natürlich, mich stört es nicht und nun rutsch mal, denn ich
möchte mich ein wenig bei Dir einkuscheln."
"Zieh aber wenigstens dieses blöde T-Shirt aus."
Sie zog es sich über den Kopf und die prallen Brüste streckten
sich mir entgegen. Ich legte den Arm um sie und nahm eine
Brustwarze zwischen zwei Finger und rieb daran, es war
wunderschön. Mit einem Male merkte ich, dass sie steif und hart
wurde, da aber sagte Hanna schon:
"Nun hör aber auf, denn sonst bin ich gleich wieder ganz feucht
zwischen den Beinen."
"Sag mal", so fragte ich, "wie kommt es, dass Deine Brüste immer
noch so fest und hart sind?"
"Ich dusche jeden Morgen kalt und massiere sie danach."
"Hm, massieren, das kann ich auch."
"Das glaub ich Dir sogar, aber wenn Du lieb und nett bist, dann
vielleicht später. Sag mal, ich hab da mal 'ne Frage, warst Du
eigentlich schon mal in einem Puff? Mal ganz ehrlich?"
"Hm, um ehrlich zu sein....ja, aber ich möchte nicht darüber
sprechen."
"Erzähl, ich möchte mal gern wissen wie es da zugeht."
"Also gut: Es war ein Erlebnis das man schnell wieder vergessen
sollte. Du kommst in den Kontakthof, suchst Dir eine nette, wie
Du glaubst, aus und gehst mit ihr aufs Zimmer. Kaum hast Du die
Türe hinter Dir zugemacht, sagt die schon: 'Na zieh Dich schon
aus, oder willst Du hier Wurzeln schlagen.'
Also, du willst dich also ausziehen, wirst aber von ihr
unterbrochen mit den Worten: 'Nicht ganz, es reicht wenn Du die
Hose runterlässt.' So, inzwischen hat sie die Brüste freigelegt
und hat sich auch das Höschen ausgezogen.
Jetzt musst Du erst mal bezahlen. Sie fragt Dich: 'Willst Du
nicht noch 50 Euro drauflegen, dann mach ich es Dir noch
schöner.' 'Nein' sagst du, denn 50 Euro sind doch wohl genug.
In dieser Atmosphäre bekommst du keinen hoch, sie nimmt ihn in
die Hand, fummelt ein wenig, du hast inzwischen einen
halbsteifen und sie zieht Dir den Gummi über. Danach legt sie
sich auf den Diwan, zieht die Beine an und spreizt sie. Dann
kommt sofort die Aufforderung: 'Nun mach schon, ich hab
Weihnachten noch was vor.' Du legst dich auf sie, dabei nimmt
sie deinen Halbsteifen und versucht ihn rein zuschieben, nach
einiger Mühe klappt das sogar.
Dann fängst du an zu stoßen, willst dabei mit einer Hand ihre
Brust betasten, da keift sie: 'Nein, mein Freund, das kostet
extra was.' Also bumst du weiter, inzwischen ist der Schwanz
sogar steif geworden und bittest sie: 'Kannst du nicht deine
Beine um mich legen?' Sie: 'Ich bin doch keine Artistin, also
mach schon.'
Endlich kommt bei dir der Erguss, du willst noch einwenig auf
ihr bleiben aber sie rollt sich schon zur Seite und du musst dir
die letzten Tropfen selbst mit Hand rausquetschen. Sie nimmt dir
den Gummi ab, zieht sich an und du sagst nur noch 'Tschüß!' So
das war es.
"Und war das interessant für dich?
"Eigentlich nicht.""
"Ach du meine Güte, jetzt sehe ich ja erst, dass Du unter den
Armen auch so behaart bist, da bekommt man ja den Eindruck Du
hättest drei Muschis!"
"Kleiner Scherzkeks."
"Was ich Dich noch fragen wollte: Warum hast Du zwischen den
Schenkeln so einen starken Haarwuchs, ich meine, manche mögen
das nicht, aber ich stehe darauf."
"Ja, also, ich habe mich früher da unten viel rasiert und
dadurch wächst das alles natürlich viel schneller und
intensiver, zufrieden?"
"Ja, und wie war das damals so ohne Haare?"
"Anfangs sehr schön, aber wenn sie dann nachwuchsen, juckte es
doch ziemlich stark und die ersten Stoppeln waren sehr hart und
heute ist doch alles schön weich und dicht, gelle?"
"Darf ich Dir mal mit einer Schere ein wenig den Haarwuchs
stutzen?"
"Vielleicht später, aber nicht alles, aber wie gesagt, das
kannst Du später mal machen, natürlich nur, wenn es Dir Spaß
macht."
"Ich habe da noch eine Frage: Hast Du Dich schon einmal selbst
befriedigt?"
"Und wenn?"
"Würdest Du, mir zuliebe es mir mal zeigen, wie Du das so
machst?"
"Bist Du verrückt? Aber warum eigentlich nicht, bin gerade in
der richtigen Stimmung, Du darfst aber nur zusehen und mich
nicht berühren, ansonsten hör ich sofort auf."
"Okay."
"Dann zieh mir die Leggins aus!"
Die war ja so was von eng, aber ich schaffte das in knapp einer
Minute, da lag sie wieder nackt vor mir. Ich setzte mich
genüsslich hin und sah ihr zu. Sie schloss die Augen, spreizte
die Beine, ich konnte nun wieder die herrlichen Schamlippen und
den Kitzler betrachten und mein Schwanz stand schon wieder und
wollte unbedingt da rein.
Sie machte nun zwei Finger nass und rieb mit diesen am Kitzler.
Mit der anderen Hand versuchte sie die Schamlippen zu öffnen,
was ihr auch gelang, dann schob sie sich drei Finger in die
Spalte und fing an, diese hin und her zu bewegen. Die beiden
Finger aber spielten weiter mit dem Kitzler, und ich konnte
sehen, wie dieser allmählich anschwoll. Ich warf kurz einen
Blick auf ihre Brustwarzen und stellte fest, dass diese nun auch
schon hart und fest geworden sind. Die Finger in ihrer Scheide
wurden immer schneller. Plötzlich, ein Aufbäumen, ein Lustschrei
und sie hatte sich selbst zum Orgasmus gebracht. Sie blieb noch
eine Weile liegen und sagte keinen Ton.
Ich war noch ganz berauscht, von dem was ich gesehen hatte,
merkte auch gar nicht, dass ich dabei war mir auch einen
abzuwichsen. Sie sah das natürlich und lächelte verständnisvoll!
Ich dachte nur: 'Das war der erste Tag mit Hanna und das alles
sollte ich nun 4 Wochen haben?'
Mit gemischten Gefühlen und einem schlechten Gewissen dachte ich
an Julia!
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