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Wie erstarrt stand ich vor der Auslage, nicht fähig, meinen
Blick zu lösen. "Neue Kollektion, verführerisch wie nie!" stand
in goldenen Buchstaben darunter.
Es war kurz vor Feierabend und ich schlenderte nach der Arbeit
noch ein wenig durch die Stadt, ich wollte den Kopf frei
bekommen. Doch es gelang mir nicht, immer wieder musste ich an
das Gespräch heute Nachmittag, im Büro meines Chefs denken. Ich
arbeite als Sekretärin in einem kleinen Werbestudio. Die Arbeit
macht mir Spass und die Kollegen sind sehr nett.
Vor Zwei Jahren gab es im meinem Leben einen tiefen Einschnitt.
Nach Jahren des nebeneinander-her-lebens, habe ich mich von
meinem Mann getrennt. Die Liebe und alles was uns
zusammengebracht hast, ist schon seit Jahren nicht mehr existent
gewesen. Als er mir dann gesagt hat, er hat sich in eine andere
Frau verliebt, haben wir gemeinsam ohne Groll gegeneinander
unsere Ehe für gescheitert erklärt.
Seit dieser Zeit lebe ich alleine.
Scheinbar unbewusst habe ich mich in dieser Zeit zu einem
"Mauerblümchen" entwickelt. Ich hatte nie das Bedürfnis, mich
für jemanden herauszuputzen auch gesellschaftliche Kontakte nahm
ich kaum noch wahr. Meine Freundin Gabi hat zwar des Öfteren
gesagt, ich solle mir doch mal was moderneres zum anziehen
kaufen, doch habe ich sie nie wirklich Ernst genommen.
Dann hat mich mein Chef heute Nachmittag in sein Büro gerufen.
"Sandra, ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit, aber....Ich
weiß nicht wie ich es am besten sage? Vorschreiben kann ich es
ihnen ja nicht, doch ihr Äußeres passt einfach nicht zu ihnen.
Sie sehen selber, wir sind ein junges Unternehmen und Ihr
Aussehen ist einfach zu konservativ. Ich weiß ich kann ihnen
nicht vorschreiben, doch lege ich ihnen nahe, sich etwas
moderner zu kleiden. Sie müssen sich doch nicht verstecken, sie
sind eine bezaubernde Frau"
Wir diskutierten noch ein wenig, doch eins war klar, ich musste
etwas an meinem Äußeren ändern, wenn ich weiter in dieser
Position arbeiten wollte.
Und nun stand ich vor diesem Laden in einer kleinen Nebenstraße
"Femme Fatal", noch nie ist er mir aufgefallen, geschweige das
ich je in einem solchen Laden eingekauft habe. Ich kann es mir
nicht erklären, doch irgendetwas hat mich dazu bewogen, den
Laden zu betreten. Ein verführerischer Duft schlägt mir
entgegen, als ich die Tür hinter mir schließe. Alles ist in
einem dezenten Licht eingetaucht, sehr elegant werden so die
Kleidungsstücke präsentiert. Ich gehe weiter in den Laden
hinein, er erstreckt sich tief nach hinten, vorbei an Ständern
mit Blusen, Röcken, Jacken. Ich lasse meine Hand über die Stoffe
gleiten, spüre das Material.
Dann bleibe ich stehen, ich bin fast ganz durch den Laden
gelaufen, in dezentes Licht getaucht, stehe ich vor den Dessous,
strecke meine Hand aus und ohne zu wissen warum, greife ich nach
der Korsage, die ich schon in der Auslage gesehen habe.
"Aus unserer neuen Kollektion, sie haben ein gutes Auge"
Erst jetzt nehme ich die Verkäuferin war, die neben mir steht.
"Entschuldigen Sie bitte, ich habe sie gar nicht bemerkt" Ich
werde leicht rot, als mir bewusst wird, dass ich noch immer die
Korsage in meinen Händen halte. Ich schaue mir die Verkäuferin
genauer an, sie ist etwas kleiner als ich und noch sehr jung,
ich schätze sie sie auf Anfang 30, sie hat lange blonde Haare.
"Sie brauchen sich doch nicht zu entschuldigen, das passiert
öfter. Wie ich sehe, haben sie schon was gefunden?"
"Nein, ich wollte nur mal schauen. Ich kann so was gar nicht
tragen" und legte die Korsage zurück.
Ich wollte schon den Laden verlassen, als mir die Verkäuferin
etwas entgegenstreckt.
"Probieren sie diese doch mal an, das ist ihre Größe"
Sie hielt mir eine schwarze Korsage entgegen, eigentlich wollte
ich ablehnen, doch ihr Lächeln und meine Neugier überzeugten
mich. So nahm ich sie und verschwand in der Umkleide. Schnell
hatte ich meine Jacke, den Pulli und meinen BH ausgezogen. Ich
nahm die Korsage und schaute sie mir an, an der Vorderseite ist
eine versteckte Häkchenleiste, unter dem Brustansatz waren
Stäbchen eingesetzt. Sie war lang und reichte bis auf die Hüfte,
so dass ich auch meine Hose ausziehen musste.
Ich betrachtete mich im Spiegel, der in der Umkleide angebracht
war. "Wow" ging es mir durch den Kopf.
Noch war ich gar nicht wieder klar im Kopf, hörte ich die
Verkäuferin. "Darf ich mal schauen?" Instinktiv zog ich den
Vorhang zur Seite. Ihr prüfender blick wanderte über meinen
Körper, ohne dass ich darüber nachgedacht habe, stand ich fast
nackt vor einer fremden Frau. Doch ich kam auch nicht zum
weiteren denken, schon kam Sie auf mich zu. Sie zupfte hier ein
wenig und zog da.
"Sitzt nicht schlecht, nur ihre Brust wird nicht richtig
gehalten. Warten Sie, ich hole ihnen eine andere."
Sie drehte sich um und holte aus dem Regal etwas anderes und
reichte es mir.
"Probieren sie diese und hier haben sie noch einen passenden
String"
Ich wurde rot, wurde mir doch nun meine Erscheinung bewusst. Ich
nahm die Sachen und verschwand wieder in der Umkleide. Diese
Korsage war sehr viel raffinierter mit Spitzenverzierung am
Dekolletee sowie Strass-Verzierungen. Die Passform war einfach
wunderbar. Schnell tausche ich noch meinen Slip mit dem doch
recht knappen String.
Ohne auf die Verkäuferin zu warten, ziehe ich den Vorhang bei
Seite, doch die Verkäuferin ist nicht da, Als ich mich umschaue
Sehe ich sie am Eingang, auch sie hat gesehen, dass ich fertig
bin und kommt auf mich zu.
"Ich musste nur schnell abschließen, wir haben schon Feierabend,
aber keine Sorge, lassen sie sich ruhig Zeit." Wieder spüre ich
ihren prüfenden Blick. Von allen Seiten betrachtet sie mich, ich
spüre wie sie ihre Hand auf das Material legt um den Sitz zu
prüfen, ich kann die Hitze fühlen, die von ihr ausgeht, als sie
mir über den Rücken streicht.
"Perfekt, sie sehen einfach traumhaft aus." Sie lässt ihre Hand
über meinen Po gleiten.
Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll, es ist mir nicht
unangenehm, viel mehr löst es in mir eine bisher ungekannte
Erregung aus. Ich bekomme eine Gänsehaut.
"Ist ihnen kalt" fragt die Verkäuferin mit einen wie ich meine
verschmitzten Lächeln.
"Nein, eher das Gegenteil" sage ich ohne Nachzudenken.
Wieder konnte ich ihre Hände spüren, wie sie diesmal über meine
Hüften streichelten, dann weiter über meinen Bauch, vor meinem
Bauch umfassten sich ihre Hände und zogen mich an ihren Körper.
Ihren warmen Atem konnte ich in meinem Nacken fühlen, ich legte
meinen Kopf auf die Seite und neigte ihn zurück. Ich spürte ihre
Lippen an meinem Ohrläppchen, sie bedeckte meinen Hals mit
Küssen.
Ihre Hände geleiteten weiter über meinen Körper, immer höher
führte Sie ihr Weg. Die Berührung meiner Brust löste einen
Schauer in mir aus. Ganz sanft glitten ihre Fingerspitzen über
meine Brüste, kreisten um meine Brustwarzen.
Deutlich konnte man meine Erregung sehen, wie Nadeln versuchten
meine Warzen die Korsage zu durchdringen, begleitet von den
ständig kreisenden Bewegungen ihrer Fingerspitzen.
In mir breitetet sich ein kribbeln aus, wie ich es schon seit
einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt habe. Ich legte meine Hände
auf die Ihren und unterstützte ihre Massage meiner Brüste. Immer
fester drückten wir meine Brüste.
Wieder gleiten ihre Hände tiefer, über meinen Bauch, meine
Hüften an meinen Schenkeln entlang bis hin zu meinen Füßen, Sie
hockt hinter mir, ich spüre ihren Atem an meinem Po. Auf der
Innenseite meiner Schenkel gleiten ihre Hände wieder nach oben,
erreichen mein Lustzentrum. Jede Berührung steigert meine
Erregung. Ganz intensiv streichelt sie meine Scham.
Bisher war es alles ganz ruhig, keine von uns beiden gab einen
Laut von sich, doch als ich nun ihre Finger auf meiner Perle
fühlte, musste ich stöhnen, so groß war die Anspannung in mir.
Sie griff sich das Stoffdreieck des String und zog es zusammen,
dass er wie eine Schnur meine Lippen teilte, die von ihren
Fingern liebkost wurden. Das kribbeln in meiner Pussy wurde
immer stärker, ich spürte die Feuchtigkeit, die mir bereits an
meinen Schenkeln hinablief.
Plötzlich ließ sie von mir ab, doch nur um mich zu sich zu
drehen. Ihre Lippen drängten auf die meinen unsere Zungen
berührten sich. Wild miteinander ringend drängte sie mich in die
Umkleide, auf den dort stehenden Hocker. Ihre Hände massierten
wieder meine Büste. Sie spreizte meine Beine, ihr Körper tauchte
vor mir ab, bis ihre Lippen meine Pussy berührten. Erst durch
den String doch sogleich streiften ihn ihre Hände von meinen
Hüften. Sie küsste meine Pussy. Ich fühlte tausende kleine
Stromschläge die meine Scham durchzuckten. Immer intensiver ließ
sie ihre Zunge über meine Lippen gleiten, was sie noch mehr
anschwellen ließen als dies schon der Fall war. Wie eine Knospe
öffnete sich mein Heiligtum, schutzlos der Attacke ihrer Zunge
ausgesetzt.
Ganz bewusst ließ sie ihre Zungenspitze über meine Knospe
gleiten hat sie förmlich mit ihr massiert. Mir wurden die Beine
schwach ich mußte mich abstützen, immer tiefer drang sie mit
ihrer Zunge in meine Pussy ein.
Ich hatte die Augen geschlossen, genoss jede ihrer Berührungen,
drängte dabei mein Becken immer weiter nach vorne um noch
intensiver verwöhnt zu werden. Mein ganzer Körper war bis an
seine Grenze gereizt, eine weitere Berührung meiner Knospe ließ
ihn krampfartig zusammenzucken, wie ein Blitzschlag direkt in
meine Pussy fühlte es sich an und wollte gar nicht mehr
aufhören.
Ich musste mich anstrengen um nicht von dem Hocker zu rutschen.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, bis ich wieder wusste wo
ich war. Die Verkäuferin stand wieder vor mir, ihr Gesicht war
verschmiert von meinem Liebessaft. Nun zog ich sie an mich heran
und küsste sie, meine Hände forschten nun ihren Körper. Schnell
hatte ich die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und strich über ihren
BH und konnte ihre harten Nippel darunter fühlen, sehr stark
massierte ich ihre Brüste, was auch ihr ein Stöhnen entlockte.
Ich öffnete den BH und küsste ihre Brüste, ließ meine Zunge über
ihre Nippel gleiten. Ganz leicht knabberte ich an ihnen und
zwirbelte sie mit den Fingern. Mein Hände glitten immer tiefer
über ihren Po. Sofort war ich unter ihrem Rock, spürte ihre
sanfte Haut. Ich gleite vor ihr hinab, der Rock ist schnell nach
unten gezogen und ich blicke direkt auf ihre Scham. Auch der
String ist schnell aus dem Weg geräumt und ich drücke mein
Gesicht in ihren Schoß.
Der Duft, den Sie verströmt, der Geschmack, den sie mich kosten
lässt treiben meinen Verstand. Ich umfasse ihren Po und drücke
sie fester an mich.
Zusammen sinken wir auf den Boden, wobei ich sie nach hinten auf
den Boden drücke. Ich knie zwischen ihren Beinen, ihre Bluse
rutscht von ihren Brüsten.
Ich beuge mich vor und liebkose ihre Nippel, während ich mit
einer Hand ihre Pussy massiere, ich spüre, wie geschwollen ihre
Lippen sind, wie ihre Knospe hart hervorschaut. Zielgerichtet
lasse ich meine Finger darüber gleiten. Immer weiter öffnet sich
ihre Pussy, so dass ich erst mit einem Finger in sie vordringe,
dann mit Zwei Fingern. Sie Stöhnt und ihr Körper krümmt sich
unter der Behandlung. Ich ziehe mein Finger aus ihrer Pussy und
lecke den Nektar von ihnen.
Nun hocke ich mich über sie, mit meiner Pussy direkt vor ihr
Gesicht. Sofort findet ihre Zunge meine Spalte, mit den Händen
teilt sie meine Lippen, um tiefer in mich vorzudringen. Ich
lasse mein Becken kreisen und dringe meinerseits wieder mit zwei
fingern in ihre Pussy ein. Zusätzlich massiere ich ihre Knospe.
Ihr Stöhnen wird lauter, immer heftiger massiere ich ihre Pussy
bis auch sie sich aufbäumt.
Völlig verschwitzt liegen wir nebeneinander, die Arme umeinander
gelegt uns innig küssend.
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