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Es war ein Morgen wie er ihn am wenigsten mochte. Dunkle
Regenwolken hingen über der Stadt und sein alter Fiat war wieder
mal nicht angesprungen. So stand er nun in der Linie 56, die ihn
in die Stadt bringen sollte. Der Bus war bis auf den letzten
Platz besetzt. Ihn wunderte es, dass heute so viele Leute den
Bus nahmen. Es musste wohl am den dunklen Wolken liegen, die
kaum ein paar Lichtstrahlen in den Bus ließen.
Mit ihm war eine Frau eingestiegen, die ihm wegen ihrer Kleidung
aufgefallen war. Sie trug einen dunklen Mantel, der bestimmt
nicht billig gewesen war und passende hochhackige Schuhe.
Insgesamt machte sie mehr den Eindruck einer erfolgreichen
Geschäftsfrau, die morgens von ihrem Chauffeur abgeholt wurde,
als jemand der den Bus brauchte.
Sie hatte sich in seiner Nähe an ein Fenster gestellt und er
konnte einen angenehmen Duft erkennen, der in der Luft lag. Er
ließ seinen Blick über sie wandern. Ihre linke Hand war nach
oben ausgestreckt und hielt eine der vielen Halteschlaufen. Ihr
Mantel war geöffnet und er konnte sehen, dass er recht mit
seinem Gefühl gehabt hatte. Genauso, dachte er für sich, stelle
ich mir eine Geschäftsfrau vor. Sie trug einen Rock und darüber
eine passende Jacke. Eine helle Bluse und dunkle Strümpfe in
dunklen Schuhen rundeten das Bild ab und obwohl sie so
geschäftsmäßig aussah, ging von ihr ein Reiz aus, den er sich
nicht erklären konnte.
Sein Blick wanderte langsam von den Schuhen wieder nach oben und
es gefiel ihm was er sah. Der Rocksaum endete kurz über den
Knien. Ihre Beine waren lang und soweit er es sehen konnte
wohlgeformt. Bei jeder Bewegung des Busses gab der Mantel den
Blick auf einen gut proportionierten Po frei, der in dem
enganliegenden Rock wunderbar zur Geltung kam. Die Jacke war mit
einem Knopf verschlossen. Sein Blick wanderte weiter über die
Jacke, verweilte dabei nur kurz auf den Brüsten, die etwas von
der Jacke verdeckt wurden. Weiter ging sein Blick über den Hals
bis hinauf auf ihr Gesicht. Mit seinen Augen folgte er der Linie
ihrer Lippen, der Wangen und endete bei ihren Augen. Während er
ihre blaugrünen Augen musterte, drehte sie ihren Kopf plötzlich
in seine Richtung und ihre Blicke kreuzten sich. Für einen
kurzen Moment schauten sie sich tief in die Augen und ein
Kribbeln durchlief seinen Körper. Vom Nacken beginnend über den
Rücken, durch den Bauch bis in seine Lendenregion, wo er sein
Blut pochen fühlen konnte.
Er wandte seinen Blick von ihr ab und sah aus dem Fenster. Im
Wiederschein der Scheiben sah er wie sie ihn jetzt musterte und
eine Gänsehaut überkam ihn. Er sah, wie ihre Hand unter ihrem
Mantel verschwand und sie sich wieder ein wenig von ihm
abdrehte. Verstohlen beobachtete er sie weiter im Spiegelbild,
bis er seinen Kopf wieder in ihre Richtung wendete. Sein Blick
fiel auf ihre Jacke und er bemerkte, dass sie den Knopf geöffnet
haben musste. Es sah auf eine weiße Bluse, die jetzt die Umrisse
einer festen Brust erahnen ließ. Sie sieht wunderschön aus,
dachte er für sich und sein Blick lag träumend auf ihrem
Ausschnitt, wo die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen waren. Hin
und wieder konnte er einen Blick auf den spitzenbesetzten Rand
ihres BHs schweifen lassen und er ließ seine Gedanken weiter in
seine Traumwelt abwandern.
Plötzlich bemerkte er, wie sie ihn ansah und schnell wandte er
seinen Kopf zur Seite. Ein paar Leute rückten im Bus weiter vor
und er verlor den Blick auf sie im Spiegelbild. Kurz danach
musste er aussteigen und er verließ den Bus. Beim Wegfahren des
Busses bemerkte er noch wie sie ihm nachsah.
Den ganzen Vormittag über waren seine Gedanken bei der fremden
Frau im Bus und es erregte ihn, wenn er an ihren Anblick dachte.
So verging die Zeit bis zur Mittagspause wie im Fluge und er
ging gedankenverloren zu dem kleinen Bistro, wo er zur
Mittagszeit oft einen Espresso und ein Baguette zu sich nahm. Er
öffnete die Glastür und begrüßte einige der Anwesenden. Es waren
jedes Mal die gleichen Gesichter, die er erblickte, doch heute
nahm er sie nicht wirklich wahr. Seine Gedanken waren wieder bei
der fremden Frau. Ob sie jetzt auch Pause machte oder in einem
Meeting saß? Er nahm Platz und war in Gedanken, bis der Kellner
vor ihm stand. Er bestellte sich etwas, griff zur Zeitung und
las ein wenig darin, um sich die Zeit bis seine Bestellung kam
zu vertreiben.
Als er kurz von der Zeitung aufsah, fiel sein Blick auf den
Tisch gegenüber und er hätte fast die Espressotasse fallen
gelassen, die er gerade in seiner Hand hielt. Sie saß dort und
lächelte ihn an. Er konnte es nicht verstehen, wo sie auf einmal
hergekommen war, musste sie doch an ihm vorbei gegangen sein um
an den Tisch zu gelangen. Warum war sie hier? Hatte sie ihn
gesucht oder war es ein Zufall? Unbeholfen lächelte er zurück.
So sehr hatte ihr plötzliches Erscheinen ihn verwirrt.
Doch ihr Blick blieb auf ihn geheftet und er fragte sich, ob es
ihr im Bus wohl auch so ergangen war wie ihm, als sich ihre
Blicke zu ersten Mal trafen. Sie sah immer noch wunderbar aus,
ein wenig müde vielleicht und doch knisternd bis in die
Fußspitzen. Sie hatte den Mantel neben sich liegen und ihre
Jacke war geöffnet. Sie saß im direkt gegenüber. Ihre Blicke
kreuzten sich und wieder durchströmte ein prickelndes Feuer
seinen Körper. Tausende von Schmetterlingen flatterten wild in
seinem Bauch und er fühlte wie die Wärme sein Gesicht
durchfloss. Ihr schien es ähnlich zu ergehen. Denn sie lächelte
ihn an und schob mit der Hand ihre Jacke ein wenig zu Seite, so
dass er seinen Blick über ihre Brüste wandern lassen konnte. Er
spürte wie das Blut in seine tieferen Regionen strömte und die
wachsende Erregung seine Hose enger werden ließ.
Er bemerkte, wie sein Gesicht begann zu glühen, doch er konnte
nichts dagegen tun. Es schien ihr Spaß zu machen ihn so zu
provozieren. Erneut ließ er seinen Blick in ihre Richtung
wandern und er bemerkte, wie sie ihre Hände auf ihre Knie legte
und dabei die Beine leicht öffnete. Sie gab den Blick unter
ihren Rock frei, doch noch verbarg ein Schatten tiefere
Einblicke. Nur die Enden der dunklen, spitzenbesetzten Strümpfe
konnte er erahnen. Als sie mit ihren Händen den Rock langsam
nach oben schob, lichteten sich die Schatten und er konnte ihren
weißen, ebenfalls mit Spitze besetzten Slip erkennen, der nun
unter ihrem Rock sichtbar wurde. Dieser Anblick lies seine
Erregung weiter zunehmen und die Beule in seiner Hose ließ diese
fast platzen. Während er darüber nachdachte, wie schön es wäre
jetzt mit ihr alleine zu sein, fiel ihm ein, dass sie ihn
genauso sehen konnte wie er sie. Ob sie seine Beule schon
bemerkt hatte? Zu übersehen war es bestimmt kaum.
Sie sah ihm in die Augen als wollte sie seine Gedanken lesen.
Lange blieb ihr Blicke auf ihn gerichtet und er konnte sich
nicht von ihr wenden. Heiß durchströmte es seinen ganzen Körper
und er sah, dass ihre Knospen steil aufgerichtet waren. Ihre
Blicke wurden tiefer und tiefer und das Funkeln in ihren Augen
wurde zu einem intensiven Leuchten. Plötzlich stand sie auf und
ging an ihm vorbei in Richtung der Waschräume. Es sah ihr
hinterher, bewunderte ihren schlanken Po, dessen Bewegungen in
magisch anzogen. Als sie die Türe zu den Waschräumen erreichte,
forderte sie ihn mit einer kurzen Kopfbewegung auf ihr zu
folgen.
Wie im Traum erhob es sich von seinem Platz und versuchte dabei
seine Erregung so gut wie möglich zu verbergen. Er ging zur
Türe, öffnete sie und betrat den dahinter liegenden Flur. Sie
stand in der Türe zu den Damentoiletten, hatte die eine Hand an
der Türe und die andere Hand an ihrer Bluse. Als sie ihn sah,
öffnete sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse und gab den Blick
auf ihren BH frei. Seine Erregung wuchs und er ging auf sie zu.
Als er bei ihr war legte sie ihre Hände um seinen Nacken und zog
ihn zu sich heran und eng umschlungen betraten sie den
Waschraum. Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, der ihm
alle Sinne raubte. Ihr Duft und ihre Lippen sorgten dafür, dass
seine Knie weich wurden. Er lies seine Hände über ihren Körper
wandern und legte sie auf ihren Po. Es war ein prickelndes
Gefühl sie so zu spüren. Seine Erregung war riesengroß und er
wollte mehr. In diesem Moment zogen ihre Hände seinen Kopf
herunter bis seine Lippen den Ansatz ihrer Brüste berührten. Er
öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge über Ihre Haut
streichen. Er wanderte an den Spitzen des BH entlang und fühlte
ihre Erregung. Er sah wie sich ihre Knospen aufrichteten und als
kleine Erhebungen unter dem Stoff des BH sichtbar wurden. Mit
seinen Lippen strich er darüber und umspielte die Knospen mit
seiner Zunge. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte
leise auf. Ihre Hände hielten seinen Kopf fest und dirigierten
ihn von der einen Seite zur anderen. Er löste die Hände von
ihrem Po und wanderte mit ihnen unter die Jacke, zog die Bluse
aus dem Rock und lies seine Hände über ihre Haut streichen. Sie
fühlte sich wunderbar an. Seine Hände wanderten nach oben, bis
er den BH Verschluss öffnen konnte. Sofort schoben seine Lippen
das Stück Stoff zur Seite und endlich konnte er ihre Knospen mit
den Lippen umschließen. Ein leiser Schrei entfuhr ihrem Mund,
als sie seine Lippen und seine Zunge an ihren Knospen spürte. Er
legte seine Hände auf ihre Brüste und begann sie liebevoll zu
massieren. Ihr Körper bebte und ihre Hände pressten seine Lippen
auf ihre Brüste. Mit jeder Sekunde seiner Berührungen wuchs
seine Erregung und auch ihr Verlangen stieg weiter und weiter.
Nach ein paar endlos dauernden Minuten voller knisternder Lust
zog sie seinen Kopf nach oben, gab ihm einen intensiven Kuss und
schob ihn dann von sich. Sie ging ein paar Schritte zurück.
Dabei schob sie ihren Rock langsam in die Höhe und gab den Blick
auf ihren Slip frei, der eine feuchte Stelle zeigte. Sie
erreichte die Wand und ließ sich dagegen fallen, schob ihren
Rock noch weiter hoch und sah im fordernd in die Augen. Langsam
näherte er sich ihr. Dann ging er vor ihr in die Knie. Seine
Lippen berührten ihren Slip und er konnte ihren Duft aufnehmen.
Er schloss die Augen und spürte die Hitze, die sie verströmte
und spürte das leise Zittern, dass von ihrem Körper Besitz
genommen hatte. Er bedeckte die Innenseiten ihrer Schenkel mit
Küssen während seine Hände über ihren Po streichelten und ihn
zärtlich massierten. Ihre Hände fuhren langsam durch sein Haar
und sie streckte sich ihm fordernd entgegen.
Als er langsam ihren Slip herunterzog, ging ein heftiges Zittern
durch ihren ganzen Körper. Sein Mund ruhte jetzt auf ihrem
Venushügel und er ließ seine Zunge wandern. Sie öffnete ein
wenig ihre Beine um der Zunge einen freien Zugang zu gewähren.
Er spielte und leckte an ihren Lippen, schmeckte ihre
Feuchtigkeit und sog ihren Duft tief in sich hinein. Als er
ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm um an ihm zu saugen,
stöhnte sie laut auf und flüsterte "Bitte, ich will dich jetzt
in mir spüren." Darauf hatte er gehofft. Mit einem letzten Kuss
verabschiedete er sich von ihren Lippen und stieg aus der Hocke
auf. Während er seine Hose öffnete, gab er ihr einen
verlangenden Kuss. Endlich war sein Schwanz von allen
Hindernissen befreit und pochend stand sein bestes Stück vor
ihr.
Sie sah ihm in die Augen, zog ihn zu sich heran und legte ein
Bein um seine Hüften. Mit der rechten Hand zog sie sich an
seinem Nacken etwas nach oben, mit der linken umfasste sie
seinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Spalte. Er spürte wie ihre
Lippen seine Eichel umspielten und wie die Hitze ihn langsam
umschloss. Dann schob sie langsam ihr Becken tiefer. Mit einem
Funkeln in ihren Augen ließ sie seinen Schwanz ganz tief in ihre
Grotte eintauchen.
Er spürte ihre Wärme und wie sich ihre Grotte fest um sein
bestes Stück legte. Er begann sein Rohr in ihr auf und ab zu
bewegen und hörte sie leise stöhnen. Seine Hände massierten ihre
Brüste und die Finger spielten mit ihren Knospen. Es war
wunderbar zu spüren, wie schnell sie sich seinen Bewegungen
angepasst hatte und wie sie ihm eine immer intensivere Lust
schenkte. Längst hatte er alles um sich herum vergessen. Mal
schnell mal langsam bewegten sie sich und er erkundete jede
Stelle in ihr. Langsam stieg seine Lust ins Unbeschreibliche und
sein Stoßen wurde heftiger. Auch ihr Stöhnen wurde lauter und
ihre Bewegungen immer exzessiver. In dem Moment, wo er ihr alles
geben wollte, bemerkte er wie sie ihre Zähne in seiner Schulter
vergraben hatte, um nicht laut aufzuschreien. Als er den Schmerz
spürte explodierte er in ihr mit einem leisen Aufschrei. Mit
einigen kräftigen Stößen ergoss sich sein Saft in ihrer Grotte
während sie förmlich alles aus ihm herauspresste. Es war ein
gigantisches Gefühl.
Nach einigen Minuten ließ die Anspannung nach und sie öffnete
ihre Augen. Sie lächelte ihn an und sagte mit einem Blick auf
seine Schulter leise "Entschuldige". Dann ließ sie ihn aus sich
herausrutschen, nahm ihren Slip und verschwand in einer der
Toiletten. Etwas verwirrt blieb er zurück. Als er sich im
Spiegel sah wurde ihm wieder bewusst wo er sich gerade befand.
Hastig zog er sich seine Hosen an und verlies die
Damentoiletten. Er wusch sich noch eben die Hände und erfrischte
sein Gesicht, bevor er sich wieder ins Lokal begab. Als er sich
an seinen Tisch setzte, stand sein Essen schon da, aber er war
nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Noch immer
konnte er nicht begreifen, was gerade mit ihm passiert war.
Kurze Zeit später kam sie zurück an ihren Tisch. Auch sie hatte
sich frisch gemacht, aber sie sah aus als wären die vergangenen
Minuten nie passiert. Mit einem Lächeln um ihren Mund ging sie
zu ihrem Tisch. Sie sah ihn nicht einmal an, was ihn noch mehr
verwirrte. Als sie stumm ihren Mantel und ihre Tasche nahm
konnte er seine Enttäuschung kaum verbergen. Hatte sie nur ein
Spiel mit ihm gespielt? Als sie sich umdrehte kreuzten sich ihre
Blicke. Doch er konnte kein Anzeichen in ihrem Gesicht erkennen,
dass das alles gerade passiert war. Auch er konnte es immer noch
nicht begreifen. Sie ging an seinem Tisch vorbeiging und ließ
ihre Finger über seine Handrücken streichen, Dabei legte sie
einen Zettel in seine Hände. "Ruf mich an... wenn du möchtest"
konnte er auf dem Zettel lesen, daneben stand Telefonnummer.
Dann war sie verschwunden.
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