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Meine Frau und ich machten Ferien in den Alpen und unternahmen
zahlreiche Wanderungen. An einem dieser Tagen waren wir mit der
Seilbahn auf einen Gipfel gefahren und wollten nach einer kurzen
Rast den Rückweg in Angriff nehmen. Das Wetter hatte sich in der
Zwischenzeit verschlechtert und es sah nach Regen aus. Deshalb
entschloss sich meine Frau, wieder mit der Bahn hinunter ins Tal
zu fahren, während ich entschied, den Abstieg zu Fuß trotz
eventuellem Unwetter zu wagen.
Also eilte ich los. Auf dem schmalen Weg traf ich nur wenige
Leute an. Nach etwa der halben Strecke sah ich ein, dass ich
mich verschätzt hatte. Der Himmel war mit tiefschwarzen Wolken
bedeckt, gleich würde es unangenehm werden. Ich hatte keine
Jacke, keinen Regenschutz, nichts. Zum Glück entdeckte ich nach
der nächsten Kurve einen Heuschober, dessen Türe schief in den
Angeln hing.
Zu meiner Überraschung hielt mir eine blonde Frau mittleren
Alters die Türe auf, als ich eiligen Schrittes diesem
Unterschlupf entgegen strebte. Wie sie in gebrochenem Deutsch
erklärte, kam sie aus Schweden. Wir setzten uns auf zwei
gepressten Heuballen und führten eine etwas mühsame
Unterhaltung. Während draußen der Regen prasselte, schwärmte sie
von den hiesigen Bergen und den freundlichen Leuten.
Plötzlich hörten wir eilige Schritte auf die Hütte zukommen.
Gleich darauf stürzte ein junges Paar durch die Türe. Ich
schätzte die beiden klatschnassen Neuankömmlinge auf etwas über
zwanzig. Schwer atmend begrüßten sie uns und setzten sich
ebenfalls. Die junge Frau schimpfte mit ihrem Freund, weil er
sie trotz schlechten Wetteraussichten zu dieser Wanderung
überredet hätte.
Doch die Unterhaltung wurde bald einmal einsilbiger. Ich
erkannte, wie sich das nasse Paar vor Kälte schlotternd
aneinander schmiegte. Dann schien sich die frierende Frau ein
Herz gefasst zu haben.- Sie fragte, ob wir etwas dagegen hätten,
wenn sie ihre nassen Kleider ausziehen würde.
Zumindest ich, mit meinen über fünfzig Jahren, hatte natürlich
keinerlei Einwände. Also zog sie sich das tropfende T-Shirt über
den Kopf und schlüpfte aus ihrer Jeans. Lediglich in BH und
durch die Nässe halb transparentem Baumwollslip gekleidet, stand
sie nun da und machte sich über die Kleidung ihres Freundes her.
Sie setzten sich wieder hin, rückten eng zusammen und wärmten
sich gegenseitig.
Offenbar reichte ihr das nicht, denn sie setzte sich ihrem
Freund auf die Knie und lehnte sich gegen seine Brust. Leise
tuschelten sie miteinander, küssten sich und ließen ihre Hände
über ihre Körper wandern.
Verstohlen blickte ich zu der Schwedin hinüber. Mit leuchtenden
Augen in ihrem lächelnden Gesicht beobachtete auch sie das junge
Glück.
Ein erschrockenes Stöhnen ließ meinen Blick wieder zu unserem
Liebespaar wechseln. Die Frau schüttelte sich wie im Fieberwahn,
weil ihr Freund mit seinen Fingern aufreizend über ihren Rücken
krabbelte. Daraufhin drehte sie sich um, setzte sich in seinen
Schoss und presste ihren kalten Rücken gegen seine Brust. Da sie
dabei ihre gespreizten Beine neben den seinen herunterbaumeln
ließ, gewährte sie uns unbewusst freie Sicht in ihren Schoss.
Deutlich zeichneten sich unter ihrem dünnen Höschen ihre
fleischigen Schamlippen ab.
Während sie mit ihren Händen nun seine Schenkel massierte, ließ
er seine über ihren Oberkörper gleiten. Erst verstohlen, dann
immer offener glitt er über ihren BH und liebkoste ihre Brüste.
Lächelnd, mit geschlossenen Augen genoss sie seine zarten
Berührungen. Sanft wand sie sich in seinen Armen, reizte ihn mit
kaum erkennbaren Kreisbewegungen ihres Beckens.
Bald genügten ihm ihre Brüste nicht mehr, seine Hände wanderten
nach unten, über ihren Bauch, ihre Hüfte, später weiter zu ihren
Beinen. Dann auf der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, über
ihr Höschen. Doch das ging ihr offenbar zu weit, denn sie erhob
sich von seinem Schoss.
Erschrocken, jedoch zu spät bedeckte daraufhin der junge Mann
seinen Schwanz, der sich hoch aufgerichtet unter dem Saum seiner
knappen Pants ins Freie gedrängt hatte.
Hastig drehte sich die Frau um und setzte sich wieder auf seine
Knie, diesmal ihm zugewandt. Leider konnten wir nun nur noch
erahnen, was ihre Hände miteinander trieben. Die rhythmischen
Bewegungen ihrer Schulter ließ jedoch kaum einen Zweifel daran
aufkommen, womit sie sich gerade beschäftigte.
Nach wenigen Sekunden umfasste der Mann ihren Hintern und zog
sie ganz zu sich heran. Er hob sie etwas hoch und schob ihr
Höschen zur Seite. Ganz kurz war sein Schwanz zu sehen, wie er
in sie glitt, als sie sich leise stöhnend auf ihm niederließ.
Fasziniert beobachtete ich das schamlose Treiben dieser offenbar
unsterblich Verliebten. In meiner Hose war es spürbar eng
geworden. Ein Blick zur Seite bewies, wie auch die zweite Frau
von dieser Live-Show mitgerissen wurde. Mit offenem Mund
verfolgte sie das Schauspiel. Mit einer Hand knetete sie ihre
Brust, mit der anderen strich sie über ihren Oberschenkel. Als
sie meinen Blick bemerkt hatte, fühlte sie sich nicht etwa
ertappt, im Gegenteil, sie lächelte mich mit blitzenden Augen
an, ließ kurz ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und presste
die Hand zwischen ihre Beine.
Überraschend erhob sie sich und deutete auf die Türe. Ich
erkannte, was sie meinte, der Regen hatte aufgehört und die
Sonne blinzelte bereits wieder zwischen den Wolken hindurch.
Also stand ich ebenfalls auf, zusammen traten wir ins Freie und
überließen unser Liebespaar ihrem trauten Glück.
Gemeinsam machten wir uns wieder auf den Weg. Ein eigenartiges
Gefühl hatte sich meiner bemächtigt. Wiederholt blickte ich in
ihr Gesicht und erahnte einen begehrenden Ausdruck in ihren
Augen. Auf dem nicht gerade schmalen Weg rückte sie mir
zeitweise derart auf die Pelle, dass wir uns wie unabsichtlich
berührten. Einmal streifte sie sogar versehentlich über meine
Hose und hatte dabei sicherlich meinen Lümmel gespürt, der sich
nach unserem Erlebnis noch nicht beruhigt hatte.
Als unser Weg an einem weiteren Hüttchen vorbei führte, ergriff
sie spontan meine Hand und zog mich mit. Leider war diese Türe
verschlossen, doch auf der Hinterseite wurde sie fündig. Sie zog
mich zwischen zwei Stapel Brennholz. Leider war alles
klatschnass, was wollte sie denn hier?
Bevor ich mich versah, hatte sie bereits einen Arm um mich
geschlungen und mich leise stöhnend an sich gerissen. Ihre
andere Hand fühlte ich in meinem Schoss, wie sie nach meiner
Männlichkeit tastete. Wie selbstverständlich öffnete sie danach
meine Hose und griff mir ungeniert in die Vollen. Sie löste sich
von mir und befreite mein bestes Stück aus meiner Unterhose.
Total überrumpelt überließ ich mich ihrer Hand, registrierte
ihren gierigen Blick, während sie meinen Kleinen mit geschickten
Fingern zu voller Größe wichste. Mit der anderen Hand nestelte
sie an ihrer eigenen Hose und schob diese samt ihrem Schlüpfer
zu ihren Knien hinunter.
Fasziniert betrachtete ich den strohblonden Wildwuchs zwischen
ihren Beinen, welcher ihr Geschlecht überwucherte. Sie ließ mir
jedoch keine Zeit, sie zu betrachten, sie ebenfalls zu
liebkosen. Sofort trat sie wieder an mich heran und pinselte mit
meiner Spitze über ihre deutlich nassen Schamlippen.
Sie schien sich überhaupt nicht um meine Gefühle zu kümmern, sie
machte alles alleine. Sie benutzte meinen Schwengel wie einen
Dildo, machte es sich damit selber. Deutlich spürte ich, wie
sich ihre Erregung steigerte, wie sie zu keuchen und zu zittern
begann. Ich empfand ein eigenartiges Gefühl dabei, so etwas
hatte ich wirklich noch nie erlebt.
Mein Schwanz begann zu pulsieren, machte sich für seinen großen
Auftritt bereit. Offenbar spürte das auch meine Partnerin, denn
sie löste sich von mir, drehte sich um und bückte sich tief über
den Holzstapel.
Endlich konnte ich einen Blick auf ihre nassen, angeschwollenen
Schamlippen erhaschen. Ich griff nach ihrem Hintern, wollte über
ihre Haut streicheln, ihre Hitze spüren, von ihrem Nektar
naschen. Sie jedoch wollte nur eines, wollte mich in sich haben.
Sie packte meine Hand und zog mich zu sich heran. Zwischen ihren
Beinen hindurch griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn zu
ihrer Grotte.
Nun ließ ich alle Zärtlichkeiten fallen, sie wollte es ja so.
Sie quiekte wie ein Schlachtschwein, als ich meinen Hammer
brutal in ihre Fotze rammte. Sie stöhnte und wimmerte lauthals,
während ich sie gnadenlos nagelte. Ich genoss meine Rache, jetzt
benutzte ich sie für meine Lust, nicht mehr sie mich.
Anscheinend tat ich damit genau das Richtige, denn sie drängte
sich mit aller Kraft meinen harten Stößen entgegen. Ihr Wimmern
steigerte sich zu kurzen Schreien, während ich meine flache Hand
kräftig gegen ihre Arschbacken klatschen ließ.
Plötzlich kam es ihr mit aller Macht, sie heulte los wie ein
Wolf, wie eine Sirene. Ich spürte, wie ich den Zuckungen in
ihrem Inneren nicht mehr widerstehen konnte und ließ auch meiner
Lust freien Lauf. In kräftigen Schüben schoss ich ihr meine
Sahne in den Leib.
Nach einigen Sekunden schob sie mich weg, noch immer nach Atem
ringend kauerte sie sich breitbeinig hin. Zuerst dachte ich, sie
würde vor meinen Augen pinkeln, doch dann erkannte ich, dass es
mein Saft war, den sie mit geschicktem Muskelspiel aus sich
herauspresste. Mit einem Büschel nassem Gras reinigte sie ihren
verschleimten Schoss und zog sich ungerührt ihre Hose wieder
hoch.
Nachdem auch ich mich gesäubert und meine Kleidung geordnet
hatte, traten wir aus unserem Versteck hervor. Der Schreck fuhr
mir durch alle Glieder, als ich unser junges Paar auf dem Weg
erblickte. Sie winkten uns lachend zu und eilten davon. Wie
lange hatten sie uns wohl schon belauscht?
Einige hundert Meter weiter, an einer Verzweigung trennten sich
leider unsere Wege. Unser Abschied bestand lediglich aus einem
scheuen Lächeln und einer kurzen Umarmung.
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