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Er war wie die Figur aus einem postmodernen Roman. Zumindest
verfügte er über eine Fähigkeit, die ihn vor allen anderen
Menschen auszeichnete: Er konnte den Mösengeruch von Frauen auf
Entfernung riechen, durch die Kleidung durch, meterweit. Es hat
ihm nicht immer nur Freunde gemacht, dieses Talent. Doch je
älter er wurde, desto besser lernte er seine besondere
Empfänglichkeit für den "Duft der Frauen" zu nutzen. Er merkte
sofort, wenn eine es brauchte, er schlich ihr nach und gab ihr,
was sie brauchte. Er hatte schon so manche heisse Möse auf diese
Weise in Extase geschleckt. So ging er auch an diesem
Frühlingsmorgen durch den nahegelegenen Park auf der Suche nach
einem neuen "Opfer", als ihm dieses junge zauberhafte Wesen
direkt vor die Nase lief. Er hatte sie schon vom weiten
gerochen, wie ein Raubtier seine Beute riecht. Sie hatte langes
rotes Haar, dass zu einem Zopf gebunden war und das noch lange
vor ihm hin leuchtete, als sie schon längst an ihm vorbeigejoggt
war. Er stampfte hinterher, nicht allzu schnell, in der
Gewissheit, dass sie ihm nicht entkommen würde. Das sollte sie
auch nicht. Sie stand an einer Bank und streckte sich. Ihr Haar
glänzte im Licht der hinter den Bäumen aufblitzenden Sonne und
auch ihre Haut schimmerte darin. Sie roch verführerisch nach
Mandelholz und Zimt. Er musste schlucken. Sie bemerkte ihn erst
als er nur noch wenige Schritte von ihr entfernt stand. Er
lächelte sie an. Sie lächelte zurück und strich sich mit einer
charmanten Bewegung eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie dürfte
keine 25 Jahre alt gewesen sein, war groß vom Wuchs und sehr
schlank. Unter ihrem Trikot zeichneten sich allerdings
stattliche Brüste ab. Er musterte sie flüchtig von oben bis
unten, dann begann er den ersten Angriff: "Heiss, nicht wahr?".
Sie setzte ihre Stretch-Übungen fort und entgegnete, ohne sich
nach ihm umzudrehen: "Mmmmmh." Er liess seinen Blick über ihre
langen Beinen schweifen, die, wie es sich für die Haut einer
Prinzessin gehörte, weiss waren wie Schnee. "Du hast lange
keinen Mann gehabt", setzte er nach: "Sport ist nur eine
Ersatzhandlung." Jetzt drehte sie sich um. In ihrem Blick
Entsetzen aber auch Neugierde, blickte sie ihn offenen Mundes
an. An ihrem Blick konnte er erkennen, dass der Treffer saß.
"Was fällt Ihnen...", begann sie: "Was fällt dir denn ein!" Er
lächelte überlegen, setzte sich auf die Bank, gegen die sie
ausgestreckt eins ihrer Beine stemmte und zündete sich eine
Zigarette an: "Was du brauchst, ist ein Fick!" - versetzte er
ihr den Todesstoß. Die Spannung wich aus ihren Gliedern, sie
zögerte und setzte sich dann tatsächlich neben ihm hin:
"Woher...?" - aber sie beendete nicht. "Magst Du?" - er bot ihr
eine Zigarette an. Sie nickte. Man merkte ihr die Verblüfung und
auch ihre Nervosität an, als sie die ersten Züge nahm. "Ich
biete Dir eine Nummer an, die Du zeitlebens nicht vergessen
wirst", sagte er schließlich und blickte ihr tief in die Augen.
Sie guckte sich um: "Hier?", fragte sie. Er nickte. Sie schien
zu überlegen. Es galt jetzt nachzusetzten: "Ich leck´ dir deine
Pussy, dass du glaubst, du seist im Himmel." Er streckte seine
lange Zunge heraus und gab Schmatzlaute von sich. Sie fing an zu
kichern. "Komm, zieh die Hose aus!", sagte er im befehlenden
Ton. "Aber...", sie blickte sich erneut um. "Keine Angst, es
kommt schon niemand." Er wusste, er würde jeden Eindringling auf
mehrere hundert Meter riechen. Dann half er ihr aus der Hose.
Sie hatte eine hübsche teilrasierte Muschi über der ein schöner
Haarkranz von der Farbe ihres Haupthaars feuerrot glühte. "Ich
bin verschwitzt", erklärte sie verlegen. "Das macht überhaupt
nichts." Dieser süsse Gerucht nach frischem Schweiss machte ihn
noch wilder. Er kniete sich vor sie hin, packte eines ihrer
Beine auf seine Schulter und begann mit gekonnten Zungenschlägen
ihre nun nach Mandelholz und Nelken duftende Möse zu bearbeiten.
Bald begann ihm ihr Saft aufs Gesicht zu tropfen und sie packte
ihn stöhnend mit beiden Händen am Kopf. Dabei hatte er bisher
nicht einmal ihre äusseren Schamlippen berührt, sondern
lediglich ihren Venushügel und die Schenkel liebkost. Jetzt erst
beschloss er in sie hineinzutauchen, blickte aber vorher zu ihr
hoch, um von ihr noch einen letzten bittenden Gesichtsaudruck zu
erhaschen. ´Gib´s mir bitte´, schien dieser zu sagen: ´Leck
meine feuchte Grotte bis ich komme!" Er tat, wie ihm geheissen.
Mit zwei Fingern einer Hand spreizte er ihre Schamlippen und
begann mit dem dritten ihren Kitzler zu massieren. Mit der Zunge
fuhr er ihre Möse auf beiden Seiten auf und ab, stellte
kurzzeitig die Fingermassage ein um mit der Zungenspitze die
Klitoris zu reizen. Wie ein Stromschlag ging es dann durch ihren
Körper - das spürte er an ihrem Zucken und der Tatsache, dass
sie dabei seine Haare mit beiden Händen umfassend diese
auszureissen drohte. Er leckte die immer feuchter werdende
Muschi einige Minuten als ihm die Position langsam unbequem zu
werden begann. Behutsam begann er sein Opfer in eine andere
Stellung zu bugsieren. Sie verstand, setzte sich auf die Kante
der Bank und spreizte die Beide weit auseinander. Der Anblick
war herrlich und jetzt bildete er sich das nicht nur ein, als er
sie sagen hörte: "Bitte, mach´ weiter! Leck mich bitte!" Mit
beiden Händen presste er ihre Beine noch weiter auseinander und
setzte sein Werk fort. Sie wand und räckelte sich unter seinen
Zungenschlägen, drückte ihn an sich und zerrte ihn an den
Haaren, zerkratzte ihm Arme und den Rücken, bäumte sich zu ihm
hoch und liess sich wieder fallen, stemmte ihm ihre Muschi
entgegen und winselte, bettelte, schrie. Ihre Extase, ihr
"kleiner Tod", wie die Franzosen sagen, nahm kein Ende. Immer
noch bearbetete er ihre süsse Fotze mit den Fingern, der Hand
und der Zunge. Endlich, nach unzähligen extatischen Zuckungen
und Anfällen presste sie ein letztes Mal ihr Becken gegen seinen
Mund und schrie sich sie Seele aus dem Leib (so dass, falls es
in dem Park zuvor irgendwelche Tiere gegeben hat, diese
sicherlich das Weite gesucht haben). Dann wich erneut die
Anspannung aus ihrem Körper. Mit letzter Kraft umarmte sie mit
beiden Händen ihren Kopf und zog ihn an sich heran. Er roch den
Duft von Ahornblättern und Tulpen und wäre am liebsten in dieser
Position auf ewig verharrt. Sie aber schien noch mehr mit ihm
vorzuhaben, denn sie schob ihn nach einiger Zeit sachte von
sich, drückte mit einer Hand sein Kinn nach oben, so dass er ihr
direkt in die Augen sehen konnte, streichelte mit der anderen
seine Wange und schenkte ihm ein vielsagendes Lächeln. Er stand
auf, sie rutschte von der Bank auf ihre Knie und begann den
Kampf mit seiner Hose. Er half ihr dabei, knüpfte die lästigen
Knöpfe der Jeans auf, sie hatte in der Zwischenzeit den Gürtel
gelockert und schob seine Hose nach unten. Sein harter Schwanz
sprang ihr entgegen und hat sie beinahe am Auge getroffen. Sie
kicherte wieder. Dann aber schaute sie ihn mit einer ernsten
Miene an und sagte, während unter ihren sanften Handbewegung die
geschwollene Eichel zum Vorschein kam: "Ein Prachtstück!". Dann
leckte sie mit einigen gekonnten Zungenschlägen den Rest
derselben frei. Mit den Fingern der einen Hand massierte sie
seine Eier, die der andren bohrte sie in seinen nackten Hintern.
Er streichelte ihr mit seiner Hand über die Wangen und die
Lippen. Dann, als sie diese vollends über seine Schwanz schob,
packte er ihren Kopf und zog ihn ganz fest zu sich heran.
Beinahe musste sie würgen. Er merkte das und liess von nun an
ganz allein sie machen. Sie machte es wirklich gut. Ihre
Zungenspitze umkreiste seine Eichel so geschickt, dass er schon
nach einigen Sekunden glaubte sofort abspritzen zu müssen. Sie
hatte aber seine Lust unter Kontrolle, nahm genau im richtigen
Augenblick seinen Schwanz heraus und leckte mit grosser
Leidenschaft seine Eier, wobei sie hingebungsvoll mit ihren
grossen dunklen Augen zu ihm hochblickte. Er dankte es ihr, in
dem er ihr mehrfach mit dem Schwanz gegen die Wangen, die Lippen
und die von ihr ausgestreckte Zunge schlug. DAnn musste sie ihn
bitten, weitermachen zu dürfen: "Lass mich ihn bitte
weiterblasen!", sagte sie und man sah ihr an, dass sie es auch
wirklich vom Herzen wünschte. Er liess sie gewähren. Und dann,
als er wieder kurz davor war, nahm er, bevor es ihm kam, den
Schwanz aus ihrem Mund raus und sagte: "Bück dich!" Sie
gehorchte, stellte ein Bein auf die Bank, drehte sich um und
sagte mit einer flehentlichen Stimme: "Bitte fick mich! Fick
mich hart!". Er tat ihr den Gefallen, spreizte ihre Arschbacken
auseinander, leckte seine Hand (was völlig überflüssig war, wie
er feststellen sollte) und befeuchtete damit ihre Möse. Sie
atmete auf und als er endlich in sie hineinstiess, konnte sie
einen ersten Lustschrei nicht unterdrücken. Es sollten noch
etliche weitere folgen. Er fickte sie im Stakkato eine gute
halbe Stunde lang bis er merkte, dass es ihm nun entgültig
kommen würde. Kurz bevor es soweit war, zog er seinen Schwanz
aus ihrer Möse und spritzte ihr den Saft in mehreren Schüben
über den Rücken, den ihm entgegengestreckten Arsch, ihre
halbgeöffnete Möse, ihre Beinde. Dann drehte sie sich um und
schleckte ihn sauber. Bedankte sich danach artig und zog sich
an. Sie sagte kein Wort als sie sich schliesslich wieder
angezogen gegenüberstanden. Nur auf seine Frage, ob sie öfter
zum Joggen in den Park komme, lächelte sie schelmisch und
verwegen, drehte sich auf der Ferse um, und lief davon.
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