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Madeleine wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Schüchtern
lächelnd hielt sie den Kopf gesenkt, um die Röte ihrer Wangen
vor dem Mann zu verbergen, der ihr am Cafétisch gegenüber saß
und sie neugierig musterte.
Er könnte leicht dein Vater sein, ermahnte sie sich in Gedanken
und spürte seinen Blick auf ihrem Busen, der sich in ihren
nervösen Atemzügen hob und senkte. Sie trug eine eng anliegende,
cremefarbene Satinbluse und darunter einen weißen BH, der ihre
recht vollen Brüste anhob und wie feste Äpfel in Form brachte,
über die sich der glänzende Stoff der Bluse spannte. Dazu trug
sie einen dunkelblauen, ebenfalls eng geschnittenen Rock,
knielang und hinten leicht geschlitzt. Madeleine hob den Kopf
und sah Hans, so hatte er sich vorgestellt, leicht schräg von
unten an. Ein attraktiver Mann um die Sechzig, das dunkle Haar
durchzogen von schillerndem Silbergrau, der ihr soeben eröffnet
hatte, wie reizend sie sei.
"Danke", sagte Madeleine und errötete abermals, "Danke für das
Kompliment."
"Ich sage nur, wie es ist", stellte der Mann mit unbeschreiblich
warmer und tiefer Stimme fest. Die Kellnerin trat an den Tisch
und nahm die Bestellung auf. Madeleine hatte bereits eine große
Schale Milchkaffee vor sich stehen. Sie hatte erst wenig
getrunken, als Hans sich zu ihr setzte, ganz ohne zu fragen und
ihr gestand, er hätte sie bereits einige Zeit beobachtet und
sich gewundert, wie eine solch reizende junge Dame hier ganz
alleine im Café sitzen könne. Er bestellte sich einen doppelten
Espresso und sah der Bedienung einen Moment hinterher, als sie
mit wippendem Becken verschwand.
"Entschuldigung", sagte er, wieder zu Madeleine gewandt, "Ein
dummer Reflex."
Sie lachte. Wie ehrlich er ist, dachte sie.
"Dabei mag ich lieber die Schlanken", fuhr er unverblümt fort
und musterte sie abermals, "So wie Sie....", er sah sie fragend
an und wartete wohl auf ihren Namen. Madeleine stellte sich vor.
"Oh...", entfuhr es ihm, "Welch schöner und wohlklingender
Name...Madeleine...", ließ er es auf der Zunge zergehen.
"Danke", sagte sie abermals und ärgerte sich, dass ihr
offensichtlich nichts Besseres einfiel, was sie hätte antworten
können.
"Sie müssen wissen, ich bin Fotograph, Madeleine...und von daher
habe ich immer ein offenes Auge für solche
Ausnahmeerscheinungen, wie Sie es sind..."
Madeleine kicherte nervös und verkniff sich ein weiteres
"Danke". Stattdessen senkte sie wieder schüchtern die Augen.
"Es ist selten, eine solch schöne junge Dame zu finden",
erläuterte er ihr, "Mit solch schönen, ausgeprägten
Gesichtszügen...", er musterte sie konzentriert. "Wie alt sind
Sie, Madeleine, wenn ich dies fragen darf?"
Madeleine kicherte abermals und murmelte "Achtzehn..."
Hans lachte: "Tatsächlich? Das hätte ich auch getippt...". Er
beugte sich vor und berührte kurz Madeleines Kinn mit den
Fingerkuppen. "Sie sollten als Model arbeiten, Madeleine. Hat
Ihnen das schon mal jemand vorgeschlagen?"
Sie schüttelte den Kopf und musste ebenfalls lachen.
"Was machen Sie hier?", fragte Hans neugierig und Madeleine
teilte ihm mit, dass sie gerade auf dem Weg zu einem
Vorstellungsgespräch für eine Ausbildungsstelle als
Versicherungskauffrau wäre. "Ach was!!!", rief der Mann in
gespielter Empörung, "Versicherungskauffrau!!!" Er schüttelte
heftig den Kopf. "Machen Sie doch nicht so was, Madeleine! Dazu
sind Sie viel zu attraktiv!"
"Nun, irgendwas muss ich doch machen", sagte Madeleine, bereits
ein wenig mutiger geworden.
"Es gibt vieles, was man machen kann", Hans beugte sich ein
wenig um den Tisch herum und warf einen ungenierten Blick auf
ihre Beine. "Das sage ich nicht nur als professioneller
Fotograph, sondern auch als Mann."
"Sagen Sie...", Madeleine sah dem Fremden in die grauen Augen,
"Flirten Sie etwa mit mir?"
Er lachte. "Nun, ich denke schon."
Lange sahen sie sich in die Augen, bis Madeleine seinem Blick
auswich.
"Sie haben einen Freund?", fragte Hans.
Madeleine nickte.
"Ein glücklicher Mensch. Und der lässt es zu, dass Sie
Versicherungskauffrau werden?"
Madeleine musste wieder kichern. Das war ein mächtig komischer
Kauz, mit dem sie hier zusammen saß. "Nun, mein Freund ist bei
einer Bank".
Beide mussten lachen.
"Es ist schön hier mit Ihnen", stellte Hans fest, "Ich meine,
ich kenne viele Models, aber meistens sind die doch etwas
eindimensional", er lächelte, "Um nicht zu sagen dumm."
"Danke", sagte Madeleine, diesmal ohne sich darüber zu ärgern.
Eine Weile schwiegen sie
"Sagen Sie, Madeleine...", durchbrach Hans die Stille, bevor sie
quälend wurde, "Wurden Sie schon einmal professionell
fotografiert?"
Madeleine sah ihn überrascht an. "Nein, bis jetzt noch nicht.
Wieso?"
"Nur so...es wundert mich eben."
Madeleine genoss in gewisser Weise sein Buhlen und strich sich
eine Strähne ihres langen braunen Haars aus der Stirn.
"Es ist ein einträglicheres Geschäft, als Versicherungen
verkaufen."
"Ist es das?"
"Oh ja...aber natürlich. Ich zahle für ein Probeshooting in der
Regel um die einhundertfünfzig Euro. Später wird es dann
natürlich mehr. Ich weiß ja nicht, was Sie für das
Vorstellungsgespräch bekommen."
Madeleine lachte: "Nichts natürlich..."
"Nun, natürlich ist das eben nicht", sagte Hans, "Ein
Probeshooting ist nichts anderes, als ein
Vorstellungsgespräch...und da gibt es eben Geld."
Madeleine sah ihn nachdenklich an.
"Wollen Sie immer noch Versicherungskauffrau werden?", fragte
Hans und lächelte.
"Natürlich", sagte Madeleine und strich sich wieder durch ihr
Haar.
"Schade", Hans schien es wirklich zu bedauern, "Ich hätte Sie zu
gerne fotografiert."
"Jetzt?", fragte Madeleine.
"Aber natürlich...Ich muss in zwei Stunden zurück nach Köln und
es ist mir schier unvorstellbar, ohne Fotos von Ihnen
abzufahren. Aber gut...."
Madeleine dachte einen Moment nach. Es gefiel ihr zu gut, so
begehrenswert auf den Mann zu wirken und er schien es ernst zu
meinen. Vielleicht war dies ihre Chance, aus der Langeweile, die
sich für ihr weiteres Leben abzuzeichnen schien, auszubrechen.
"Ich könnte es ja ausfallen lassen", stieß sie in einer
plötzlichen Gemütsbewegung hervor, als müsste sie sich
überwinden.
"Was ausfallen lassen?", fragte Hans.
"Na, das Vorstellungsgespräch...", sie lachte, "Davon reden wir
doch die ganze Zeit..."
Hans sah sie verdutzt an. "Madeleine, Madeleine, Sie überraschen
mich wirklich. Sie sind nicht nur schön und intelligent, sondern
auch entschlussfreudig..."
Wieder mussten beide lachen.
"Leider habe ich ja hier kein Studio. Das ist ja in Köln."
"Ach so...dann wird es nicht gehen?", fragte Madeleine
enttäuscht.
"Oh doch, natürlich...ich habe noch mein Hotelzimmer...das ist
auch recht...nun...stimmungsvoll", Hans lächelte breit, "Darf
ich?", er winkte der Kellnerin und zog seine Brieftasche aus dem
Inneren seines Jacketts.
Madeleine spürte ein nervöses Grimmen im Magen, als sie mit dem
Fremden das Café verließ. War ihre Entscheidung klug gewesen?
Sie fühlte sich unwohl und gleichermaßen seltsam erregt bei dem
Gedanken, etwas vollkommen Neues auszuprobieren. Sie gingen
einige Straßen weiter und kamen an ein kleines, eher
heruntergekommenes Hotel. Eine jener Absteigen, wie ihr schien,
in denen der Portier keine Fragen stellte. Aus Erzählungen
wusste sie, dass nur einige Straßen weiter das Rotlichtviertel
begann. Hans führte sie in die dritte Etage, dort einen langen
engen Flur entlang, mit tiefrotem Teppich ausgelegt und schloss
die Tür des Zimmers 37 auf.
"Bitte, nur hinein in die gute Stube", lachte Hans, "Ich sagte
doch, es ist stimmungsvoll".
Mit einer Berührung in ihren Rücken schob er Madeleine in das
kleine Hotelzimmer. Am einen Ende des Raumes stand ein breites,
flaches Doppelbett, auf der anderen Seite ein Sessel mit
dunkelbraunem Cordbezug, davor ein flacher ovaler Tisch.
"Bitte setz dich doch, Madeleine", sagte Hans und deutete auf
den Sessel. Seine Stimme schien ein wenig zu zittern, "Ich
hoffe, es stört dich nicht, wenn ich dich duze...Das ist so
üblich zwischen Künstler und Modell."
Madeleine lachte etwas unsicher und setzte sich auf den Sessel,
der selbst unter ihrem leichten Gewicht ächzend nachgab und sie
weich umfing. Hans setzte sich ihre gegenüber auf die Kante des
Bettes und kramte in einer Lederaktentasche, zog eine kleine
silberne Digitalkamera hervor. Er bemerkte Madeleines
enttäuschten Blick und sagte entschuldigend: "Die nehme ich
immer für die Probeaufnahmen...ganz gute Qualität...schließlich
kommt es uns doch nicht auf die Größe an...!"
Madeleine lachte und entspannte sich ein wenig. Er hatte einen
tollen Humor, wie sie fand.
Hans nahm die Kamera hoch und machte einige Fotos von ihr.
Madeleine schlug die Beine übereinander und stützte das Kinn
elegant auf die Hand.
"Okay, Okay", sagte Hans und stand auf, "Ganz wundervoll..."
Nachdenklich sah er sich im Raum um, ging dann zum Fenster und
zog die schweren Vorhänge zu. "Das Licht ist einfach zu stark",
erklärte er ihr und knipste eine der Nachttischlampen an. Wieder
sah er sich um und murmelte: "Besser!"
"Steh doch bitte einmal auf", sagte er.
Madeleine stand auf und drehte sich ein wenig seitlich, legte
eine Hand in die Hüfte und ließ die andere schlaff hängen, sah
über ihre schlanke Schulter hinweg in die Linse.
"Wunderbar", stieß Hans zwischen konzentriert zusammengepressten
Lippen hervor, "Ganz wunderbar...Jetzt dreh dich bitte mit dem
Rücken zu mir...beug dich ein wenig
vor...und....ja...wundervoll...perfekt! Leg die Hände auf die
Sessellehne...sehr schön...Du machst das perfekt..."
Madeleine spürte, wie sich der Stoff ihres Rockes über ihren
Hintern spannte den sie dem Künstler entgegenreckte. Ein wenig
seltsam fand sie diese Pose schon. Hans schien ihre Irritation
zu spüren.
"Das sind jetzt erstmal Probeaufnahmen...", sagte er, "Da machen
wir mal eine ganze Breite von Sachen...damit was in die Mappe
kommt..."
"In die Mappe?"
"Das sagt man so bei uns...", sagte er schnell, "Das ist nur, um
zu schauen, ob Du schön mehrdimensional bist...ob Du dich für
die Breite des Geschäfts...thematisch...ob Du dich da
eignest...viele Modelle sind da zu verschlossen...und wenn sich
das am Anfang schon zeigt, dann wird es eh nichts..."
Madeleine nickte. Verschlossen wollte sie nicht sein und
eindimensional schon gar nicht.
"Lass uns doch mal schauen...", fuhr Hans fort, "...ob Du...zieh
doch mal bitte die Bluse aus..."
Madeleine sah in verdutzt an. "Was?"
"Na die Bluse...ich mein, wenn Du mal Bademoden machst oder
Unterwäsche...kannst Du ja nun schlecht über deine Bluse ziehen
den Bikini...", er lachte.
"Eigentlich...", sagte Madeleine.
"Du musst ja nicht", erwiderte Hans ihren unausgesprochenen
Einwand, "Aber natürlich wollen wir das schon professionell
angehen. Sonst können wir es auch ganz lassen." Er machte
Anstalten, die Kamera wieder einzupacken.
"Okay, okay", sagte Madeleine und lachte, "Was ist schon dabei."
Langsam öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und ließ den leichten
Stoff von ihren Schultern gleiten. Hans sah ihr zu und
befummelte mit nervösen Fingern die Kamera. "Toll", sagte er,
"Einfach sagenhaft...und den Rock bitte..."
"Ich...", Madeleine stand unschlüssig vor ihm, ein kalter
Luftzug glitt über die nackte Haut ihres Oberkörpers, ihre
schönen Brüste waren nur noch durch den BH bedeckt.
"Was?", fragte Hans mit plötzlich etwas gereizter Stimme, "Wenn
ich mit den Fotos bei der Agentur ankomme und denen sage, aber
den Rock behält sie immer an...naja...was meinst Du, sagen die
mir dann?"
"Wahrscheinlich wird das dann nichts...", stellte Madeleine
fest. Langsam öffnete sie den seitlichen Reißverschluss ihres
Rockes und ließ ihn über die Beine abwärts gleiten. Sie trug
einen weißen Stringtanga, passend zu ihrem BH und schwarze,
halterlose Strümpfe, die sie extra für solche Anlässe, wie das
Bewerbungsgespräch gekauft hatte. Es war einfach bequemer, wenn
sie einmal aufs Klo musste.
"Außerdem hast Du doch nun wirklich nichts zu verbergen...",
lächelte Hans und seine Stimme klang so anerkennend, dass
Madeleine sich wieder ein wenig beruhigte. Sie drehte sich und
Hans fotografierte mehrere Serien. Nach einer Zeit musste er die
Speicherkarte wechseln und Madeleine ließ sich erschöpft wieder
in den Sessel fallen.
"Müde?", fragte Hans.
"Durstig", sagte Madeleine, "Heiß hier drinnen."
"Sag doch was, Schatz", sagte Hans und lächelte. Madeleine
musste lachen. Dann ging er zu der kleinen Hausbar und entnahm
ihr zwei kleine Flaschen Sekt.
Sie stießen an. Madeleine hatte an dem Morgen noch nicht viel
essen können und spürte eine angenehme, berauschende Wärme, als
der Sekt durch ihr ohnehin erhitztes Blut kribbelte. Sie trank
ihre Flasche und noch den Rest von Hans, der sich nur einen
Schluck eingeschenkt hatte.
"Besser, Madeleine?", fragte er.
"Viel besser...", Madeleine kicherte ausgelassen, "Hast Du noch
mehr?"
"Oh...", rief Hans erfreut aus, "Kein Problem". Er entnahm der
Minibar noch eine weitere Flasche und schenkte ihr nach.
"Auf den Schock", sagte Madeleine und trank ein weiteres Glas.
"Schock?", fragte Hans, "Dass Du hier in Wäsche stehst?"
Madeleine lachte. "Nein...nein...das nicht...nur die Sache mit
dem Bewerbungsgespräch..."
Hans sah sie liebevoll an. "Mach dir bitte keine Sorgen...ich
wette, das mit den Fotos wird gut werden und bald hast Du einen
festen Vertrag..."
"Meinst Du wirklich?"
Hans hatte sich vor sie gekniet und legte eine Hand auf ihren
nackten Schenkel kurz über der Kante des Strumpfes. "Wenn wir
das hier richtig und professionell machen, dann bin ich mir ganz
sicher...nur musst Du es dann auch richtig und professionell mit
machen...und mir vertrauen....das vorhin...", er schwieg.
Madeleine senkte den Kopf. Ihr war ein wenig schwindelig. "Ja",
sagte sie leise, "Da habe ich wohl etwas herumgezickt... das war
wohl eher nicht professionell..."
"Eben", sagte Hans in einem väterlichen Tonfall, "Das wäre so,
als würdest Du einem eine Versicherung verkaufen und der müsste
nichts dafür zahlen..."
Sie lachten.
"...Du musst eben auch etwas leisten...ganz ohne geht es
nicht..."
Madeleine nickte. Mit schweren Lidern sah sie Hans an.
"Wollen wir wieder?", Hans hatte sich erhoben und stand direkt
vor Madeleine. Komischerweise schien es ihr, als würde sich
seine Hose im Schritt ausbeulen.
"Ja", sagte sie und nickte viel zu heftig.
"Dann möchte ich dich jetzt bitten, auch BH und Slip
auszuziehen", sagte Hans und setzte sich wieder auf die
Bettkante. "Denn natürlich", setzte er hinzu, da er abermals ihr
kurzes Zögern erkannte, "Denn natürlich müssen wir auch wissen,
was da unter den Kleidern ist...deine Figur....deine
Problembereiche...wobei ich mir ganz ganz sicher bin, dass Du
ohnehin keine hast."
Madeleine wusste, dass sie jetzt unter normalen Umständen tief
errötet wäre. Jedoch verliehen ihr der Sekt und die klaren
Ansagen von Hans die notwendige Kraft. Beinahe genüsslich
öffnete sie ihren BH und entblößte ihre schönen festen Brüste.
Ihre rosigen Knospen standen spitz und hart von ihrem schlanken
Leib ab. Dann zog sie den Tanga aus und eröffnete Hans ihre
glatt rasierte Pforte. Mit einem leisen, jedoch hörbaren
Keuchen, betrachtete Hans die schöne junge Frau. Ihn wunderte
jedes Mal wieder die grenzenlose Naivität, mit der die jungen
Dinger auf seine Masche hereinfielen. Ein Fotoapparat, etwas
Sekt für fünfzehn Euro die Flasche und die Sehnsucht nach Ruhm
und Geld, mehr brauchte es nicht. Er ging einen Schritt auf
Madeleine zu und legte seine Hand auf ihre Brust. "Wundervoll",
bekundete er fachkundig und presste das feste Fleisch sanft mit
den Fingern. Ungewollt stöhnte Madeleine kurz auf, als seine
Fingerkuppen sacht ihren Nippel umstrichen, der sich noch
stärker versteifte. Dieselbe Behandlung wandte er auf der
anderen Seite an und auch hier wurde sein Bemühen durch das
leise Stöhnen Madeleines unterstützt.
"Du hast sehr schöne Brustwarzen", sagte Hans, "Sie stehen gut,
wenn man sie...", er kniff sanft in das weiche Fleisch ihrer
Knospen. Madeleine stöhnte lustvoll auf. "So soll es sein",
sagte er und trat wieder einen Schritt zurück, "Komm...dreh dich
etwas....ja...gut....schau jetzt über die Schulter zu
mir....wundervoll...so schöne Lippen....und
schmollen....ja....schau ganz tief in die Kamera....flirte mit
ihr....gut....gut....perfekt....Du bist
perfekt...ja....ja....ich sehe, dass Du das weißt. Liebling..."
Madeleine fand allmählich Gefallen an dem Ganzen und verrenkte
sich nach Kräften. Anstatt sich zu zieren, fragte sie Hans, ob
es so recht sei, ob sie es gut mache und wurde von ihm in den
höchsten Tönen gelobt und bestärkt, nur so weiterzumachen.
"Wir bringen dich ganz groß raus...solche Mädchen braucht die
Branche", keuchte er, "Komm, setz dich auf den
Sessel....nein...nicht so...hock dich drauf...mit dem Rücken zu
mir...ja, komm...lass alles von dir abfallen....zeig mir deinen
Hintern....streck ihn schön in die Kamera...jetzt schau dir über
die Schulter...nein...anders herum....ja....gut....gut....zeig
mir alles...."
Madeleine warf den Kopf in den Nacken, dass ihr das schöne
braune Haar nur so flog. Ihr war schwindelig. Die Hitze und der
Sekt machten ihr zu schaffen. Erschöpft ließ sie sich in den
Sessel fallen, rollte sich fast zusammen wie ein Kätzchen. Hans
war zu ihr getreten, in der Hand noch einen Sekt. Gierig trank
die junge Frau ihn direkt aus der Flasche. Der Fotograph setzte
sich auf die Lehne des Sessels und legte Madeleine eine Hand auf
die Hüfte, die in sanfter Linie aus dem Sessel hervorwuchs und
sich weich und weiß gegen das Braun des Bezugsstoffs
abzeichnete. Er streichelte ihre weiche Haut, fuhr mit seiner
Hand über das Rund ihres schönen Hinterns. Madeleine legte
erschöpft ihre Hand auf den Arm des Mannes. "Nein...", stöhnte
sie leise, "Nicht..."
"Nein? Nicht?", fragte Hans und lächelte, "Du bist mir eine,
Madeleine...immer muss ich mit dir diskutieren..."
Madeleine lachte und kicherte. Sie streckte sich aus dem Sessel,
umfasste den Nacken des Mannes und zog ihn zu sich herab. Hans
stieß seine Zunge zwischen die weichen Lippen der jungen Frau
und sie entgegnete seinen Kuss mit der ihren. Kurz schlugen ihre
Zähne aneinander. Madeleine gab sich hin und genoss es, als Hans
seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Bereitwillig
öffnete sie die Schenkel und spürte seine Finger, die ihre
Schamlippen teilten und in ihre feuchte Höhle geschickt
eindrangen.
"Bin ich ein gutes Model?", fragte sie keuchend und küsste ihn
fester.
"Oh ja...", stöhnte Hans in ihren Mund, "Du bist ein
Topmodel..."
Madeleine lachte und drehte sich halb auf den Rücken. Hans glitt
mit seinen Lippen an ihrem Hals herab und saugte gierig ihre
rosige Knospe ein. Ein spitzer kurzer Schrei entrang sich ihrer
rauen Kehle, als er ihr sanft und doch fest in die Brustwarze
biss, während seine Finger schneller ihre Möse bearbeiteten. Mit
kurzen schnellen Bewegungen der Fingerkuppen massierte er ihr
den empfindsamen Kitzler, der sich neugierig zwischen ihren
Schamlippen hervorreckte. Madeleine stöhnte laut und hemmungslos
und presste mit beiden Händen Hans Mund fester auf ihre Brüste.
In wilden verzweifelten Zuckungen kam es ihr...ein ungeahnt
intensiver Orgasmus, bestärkt durch die aufgeheizte erotische
Stimmung der vergangenen Stunde, durchzog ihren schlanken Leib,
der sich dem Mann entgegen hob, sich nach seinen Berührungen
sehnte.
Breitbeinig lag Madeleine auf dem Sessel. Schwer hoben sich ihre
schönen Brüste in ihrem erschöpften Atem. Sie hielt die Augen
geschlossen und lächelte verzückt. Eine feuchte Spur lag auf
ihren Schamlippen, die sich wie obszöne Blütenblätter aufwarfen.
Hans hatte ihr eine weitere Flasche gereicht, an der sie
sehnsüchtig sog. Er saß auf dem Bett und betrachtete die junge
Frau. Er war so unaussprechlich geil und in seiner Hose pochte
ER und bettelte um Befreiung und Einlass. Ja, beruhigte er
seinen Schwanz, einen Moment noch, denn gleich dürfen wir SIE
vögeln.
Madeleine hob den Kopf und blickte den Mann an. Sie lächelte.
"Komm, zieh dich aus...", sagte sie, "...jetzt Du...".
Langsam erhob sie sich und machte die zwei Schritte ans Bett,
während Hans sich Hemd und Hose abstreifte. Langsam ließ sie
sich mit den Knien auf die Bettkante nieder, er lag nackt vor
ihr und sein Schwanz ragte steif und prall senkrecht in die
Höhe.
"Du musst mir aber schon sagen, was ich jetzt machen soll...",
sagte sie mit unschuldiger Miene und musste kichern. Aus dem
Kichern wurde ein nervöser Schluckauf. "Hicks!", machte
Madeleine und lachte, "Hicks!".
Hans beugte sich etwas hoch, stützte sich auf den linken
Ellbogen und griff mit der Rechten sanft in Madeleines Nacken.
"Ich kann es dir zeigen...", sagte er, "Es ist ganz einfach."
Mit diesen Worten führte er ihren Kopf und ihre Lippen nah an
seinen pochenden Schwanz. Madeleine öffnete den Mund. "Hicks!",
sie kicherte und ließ ihre Zunge geschickt auf der glatten
Eichel tanzen. Hans stöhnte laut auf, als sich ihre Lippen
endlich auf seinen Riemen senkten und ihn eng umschlungen.
"Hmpf!", hickste Madeleine, als Hans in rhythmischen Bewegungen
begann, seinen Specht in ihrem Mündchen zu bewegen. Ihren Kopf
lenkte er nun mit beiden Händen und sein Stoßen wurde begleitet
von ihrem erstickten Schluckauf. "Hmpf!" "Jaaa....guut!" "Hmpf!"
Mühsam befreite er sich aus ihrem Mund. Nein, so einfach sollte
die kleine Katze ihm nun doch nicht davonkommen, dachte Hans und
warf Madeleine kraftvoll auf die ächzende Matratze. "Hicks!",
kicherte sie lebhaft, während Hans sie auf den Bauch rollte und
sich über ihren schlanken Körper schob. Sie spürte im Nebel, wie
sein steinharter Schwanz sich von hinten zwischen ihre Schenkel
schob und spreizte die Beine, um ihn einzulassen. Kraftvoll
drang die Eichel in ihre Möse, schob sich tiefer und tiefer in
sie. Madeleine hob das Becken leicht an und presste mit lautem
Stöhnen ihr Gesicht in ein Kissen, als Hans sich fest und tief
in sie rammte. "Hicks... ahhhh...". Keuchend rackerte er sich
auf ihr ab, umfasste ihren schlanken Leib und knetete ihre
Brüste, während er seinen Pimmel tiefer und tiefer in sie
drängte.
"Du willst, dass ich dich ficke?", keuchte Hans und biss
Madeleine kraftvoll und sanft in den Nacken.
"Ohjaaa Hicks...jaaa", grunzte sie
"Uiii... du bist ja eng...!".... keuchte er und spürte, wie sie
ihn fest umschlossen hielt.
Madeleine röhrte mit rauer Stimme brünstig auf:
"uuaaahhh.....uuhhh....!", während Hans mehrfach mit der flachen
Hand fest auf ihr knackiges Hinterteil schlug.
Solche Töne hätte Hans ihr nicht zugetraut. Ihr Schluckauf
schien vergessen. Er hatte ihn ihr ausgetrieben. Fester und
fester rammte er sie gierig in die Matratze. Stöhnend und
keuchend warf Madeleine sich hin und her.
Kommt das kleine Luder etwa schon wieder? dachte er und glitt
mit der rechten Hand von ihren Brüsten über den Bauch bis unter
ihre kochende Spalte. Eine nasse Sumpflandschaft, ein
Feuchtgebiet, dachte er und unterdrückte ein Lachen. An den
Fingerkuppen spürte er seinen Schaft und an seinem Handrücken
konnte er durch ihren Venushügel sein rackerndes und ackerndes
Gerät in ihrem Unterleib erahnen. Inzwischen lag sie beinahe
besinnungslos unter ihm, stöhnend, keuchend, hemmungslos geil.
Er zog ihren Unterleib höher. Schlaff und wehrlos hing sie
schwer an seinen Händen, mit denen er ihre schlanke Taille
hielt, während er sie fickte. Schmatzend drang das Geräusch
seiner unnachgiebigen Stöße durch den Raum, durchkreuzt nur von
seinem Keuchen und ihrem lauter werdenden Stöhnen mit dem sich
ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Sie bäumte sich auf, krümmte
den Rücken, bog ihn durch, um IHN tiefer in sich zu spüren,
drängte ihren Hintern fest an Hans Becken und kam in lauten
brünstigen, spitzen Schreien zum Höhepunkt.
Hans spürte, dass es ihm bald kommen würde. Schwer ließ er sich
wieder auf Madeleine fallen, drehte mühevoll ihren Oberkörper,
so dass ihr Gesicht ihm halb zugewandt war, obgleich er nach wie
vor auf ihrem unsagbar knackigen Hintern herumarbeitete. Wieder
begann er sie zu küssen und bohrte seinen Schwanz tiefer in sie.
Tatsächlich gab sie ihm ihre Zunge. Ganz so weg schien sie doch
noch nicht zu sein. Ein hemmungslos feuchter Kuss. Als ihre
Münder sich wieder voneinander trennten, zog es lange
Speichelfäden. Mit der Hand knetete er ihre Brust, zwirbelte
ihre empfindlichen Knospen, kniff sie fest, was abermals eine
Regung in Madeleines schlaffen Körper brachte. Mit einem letzten
Aufbäumen kam es ihm und er spürte, wie sich sein Sperma in
Wellen in ihre Fotze ergoss.
Erschlagen wälzte der alte Mann sich von seinem Model. Madeleine
grunzte kurz auf. Sie schien zu schlafen. Hans drehte sie mühsam
auf den Rücken, was sie mit einem protestierenden Stöhnen über
sich ergehen ließ. Andächtig lag er neben der Schönen und
streichelte ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre Scham,
aus der satt sein Samen hervorquoll.
Nachdem er sich angezogen hatte, stand er noch einen Moment
nachdenklich am Bett. Madeleine öffnete müde die Augen und sah
ihn an.
"Du gehst?", fragte sie mit lallender Stimme.
"Ich muss...", er lächelte.
Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel, ertaste seinen Samen.
Sie lächelte. "Oh...WOW...!"
"Meldest Du dich wegen der Fotos?", fragte sie, "Ich...meine
Handynummer...soll ich sie dir geben?"
"Ja", sagte Hans, "Ja...das wäre gut."
Müde nannte Madeleine ihre Nummer. Hans schrieb sie sich auf.
"Gut", sagte er und begann umständlich in der Tasche zu wühlen,
"Hier..." er legte einen Hundert-Euro-Schein auf ihren Bauch.
Sie nahm ihn und sah ihn sich an.
"Ach du Scheiße...", lachte sie kraftlos.
Hans verließ pfeifend das kleine Hotel, sein Blick galt der
Sonne, die hoch am blauen Himmel stand. Verdammt guter Job,
dachte er, man kommt viel rum. Lernt Leute kennen. Verdammt
guter Job: Versicherungsvertreter.
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