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"Ich kann dich doch zu nichts zwingen" sagte Herr Krawuttke mild
lächelnd "Im Endeffekt bist Du alleine für dich und dein
weiteres Fortkommen verantwortlich, Anna". Sein Blick glitt
andächtig über den schlanken, ja beinahe zierlichen Körper der
neunzehnjährigen Schülerin. Sie saß vor ihm in der Bank und
hatte den Kopf gesenkt. Eine Strähne ihres hellblonden Haars
fiel ihr in die Stirn. Sie trug rechts und links Zöpfe mit
albernen Schmetterlingsspangen, der Scheitel straff in der Mitte
des wohlgeformten Kopfes. Beinahe demütig dachte er erregt und
sein Blick blieb an den sehr kleinen Brüsten haften, die sich
spitz und fest durch den dünnen Stoff des Tops abzeichneten.
Dass dieses kleine Luder niemals einen BH anzieht, dachte
Krawuttke. Soeben hatte er den Schülern die Mathematikklausur
zurückgegeben. Es war soweit ganz gut gelaufen. Die üblichen
Idioten hatten ihre schlechten Arbeiten erhalten. Anna war zwar
kein Idiot, wie Krawuttke fand, und doch schrammte sie immer
dicht an der Grenze des für ihn Erträglichen. "Aber ich verstehe
es einfach nicht" sagte Anna leise und hob ein wenig den Kopf
"Diese ganzen Zahlen und die Buchstaben erst...ich kapier das
nicht". Krawuttke lächelte sanft, als sie ihn aus ihren großen
rehbraunen Augen anblickte. Funkelte da nicht sogar eine kleine
Träne? "Was ist denn mit Nachhilfe?" fragte er. "Hab ich doch
schon" Anna zuckte resignierend mit den schmalen feinen
Schultern. Ihr Blick vertiefte sich in seine Augen. Plötzlich
stand sie auf und ging mit schnellen Schritten zur Tafel. Die
dünnen, nadelspitzen Absätze ihrer Sandalettopumps klackerten
auf dem Linoleum des Klassenzimmers. Sie trug einen Faltenrock,
der ihr knapp die Hälfte der Oberschenkel bedeckte. Mit der
schmalen Hand fuhr sie vor der Tafelanschrift herum "Das hier
mit dem f...und hier das a mal das b....das Quadrat....und warum
jetzt hier hoch Drei?" Sie blickte ihn erschöpft an. Ihre Hände
strichen nervös den Rock glatt. Sie stand ungern an der Tafel.
Sie spürte den Blick ihres Lehrers auf sich ruhen. Nein, denn er
ruhte nicht. Sehnsüchtig und fast automatisch streifte er ihren
Körper auf und ab, wie ein Raubtier suchte er nach Befriedigung
durch ihren Anblick.
Anna machte ein paar unentschlossene Schritte nach vorne.
Krawuttke saß halb auf einem der vorderen Tische. Er stand nur
noch zwei Jahre vor seiner Pensionierung. Er hatte schon viele
Schüler kommen und gehen sehen. Sie glichen sich alle irgendwie
und waren doch einzigartig dabei. Krawuttke liebte seinen Beruf.
Er spürte unangenehmerweise, wie sich sein Schwanz in der Hose
versteift hatte. Während Anna vor der Tafel hantiert hatte, war
sie so in Bewegung geraten, dass ihr Rock zum Fliegen kam und
mehr von ihren schlanken Schenkeln preisgegeben hatte, als gut
war. Krawuttke spürte, dass er dieses junge Ding begehrte. Reine
Geilheit, dachte er, unangenehm berührt. Auch Anna hatte
bemerkt, dass sich in Krawuttkes Hose etwas getan hatte. Sie war
sicherlich im Mathematischen mehr als ungeschickt, hatte jedoch
einen wachen Blick und genügend Erfahrung, dass ihr nicht
entging, wie sehr dieser Lehrer an ihr hing. Das war sicherlich
der falsche Ausdruck, denn vermutlich wollte er sie bloß ficken
oder ähnliches, dachte sie und lächelte. Provokativ setzte sie
sich auf das Pult, sogar auf das Klassenbuch. Sie spürte den
kühlen Einband an ihren Schenkeln. "Ich bin ein sehr dummes
Ding" sagte sie mit trauriger, leiser Stimme und senkte wieder
den Kopf, als müsste sie weinen. "Das bist du sicher nicht"
sagte Krawuttke und sah, dass ihre Schultern ein wenig zuckten
und bebten. Weinte sie? Fragte er sich und war ratlos. Er stand
auf und übersah dabei, dass sich sein Schwanz in seiner ganzen
Härte gewaltig durch die dunkelblaue Stoffhose drückte. Mannhaft
und gentlemanlike ging er zu Anna und legte ihr eine Hand auf
die Schulter. Erregt spürte er ihre warme Haut und den feinen
Spaghettiträger des Tops. "Ich besteh das Abi so nie" sagte Anna
mit fast lautloser Stimme "und ich wollte doch Medizin
studieren". "Das wirst du" sagte Krawuttke hilflos. Sie blickte
ihn lächelnd an. "Ja?" fragte sie mit glänzenden Augen. Sie
drehte sich ein wenig mehr zu ihm und ihr Knie berührte wie
zufällig seinen steinharten Penis. Krawuttke zuckte zusammen,
doch Anna hatte schon sanft seine Hand von ihrer Schulter
genommen und sie auf ihre kleine Brust geleitet. Sehr hart
spürte er ihre feste Knospe unter seinen Fingern. "Vorsicht"
hauchte Anna "Ich bin da sehr empfindlich". "Das geht nicht"
sagte der Lehrer und wollte seine Hand wegziehen, doch Anna
hielt sie mit ungeahnter Kraft. Oder war er so schwach? "Das
geht schon" sagte die junge Frau mit leiser Stimme "Mir würde es
sogar sehr gefallen. Ich habe eine Schwäche für reife Lehrer.
Und - wer weiß, vielleicht gefällt es ihnen sogar auch, Herr
Krawuttke. Ich mache nicht alles so schlecht, wie Mathe".
Krawuttke sah Anna an, sein Gesicht zeigte rote Flecken, während
sie nun ihr Knie fester gegen seinen Schwanz presste und ihn
langsam zu massieren begann. "Nein" keuchte er und legte doch
seine andere Hand auf Annas zarten Schenkel. Sie stöhnte leise,
als sich seine Finger unter ihr Röckchen schoben. "Ich bin schon
einmal sitzengeblieben" sagte sie leise und begann seinen Hals
zu küssen "Das langt". Ihre Zungenspitze glitt hinter sein Ohr,
sie flüsterte "Vielleicht bin ich ja so gut, dass ich vor der
nächsten Klausur die Lösungen in der Post habe". Ihre Stimme war
mit einem Male rau und extrem sexy.
Krawuttke presste zart Annas Brustwarze zwischen Daumen und
Zeigefinger. Sie stöhnte heftig auf. Seine andere Hand hatte er
unter ihren festen Hintern geschoben. Ihre Lippen bearbeiteten
seinen Hals, sein Ohrläppchen, seinen Mund. Ihre Zunge war so
schrecklich fest und gut. "Du durchtriebenes Luder" keuchte
Krawuttke und seine Hand legte, das hauchzarte To hochschiebend,
Annas kleine feste Brüste frei. Die rosigen Nippel auf der
weißen Haut. Krawuttke nahm wie durch einen Nebel wahr, dass
dort viele kleine niedliche Leberflecken waren. Klarer sah er
seine alte faltige Hand auf diesem jungen Körper. Er erschrak
ein wenig über sich selbst, doch siegte bald die Geilheit und
die Lust auf dieses Ding gewann die Oberhand über seine
Vernunft. "Ja, das bin ich" lechzte ihm die blonde Schöne
derweil lüstern in sein Ohr "was wollen Sie dagegen tun, Herr
Lehrer?". Mit geschickten Fingern öffnete sie ihm die Hose und
befreite seine pochende, purpurfarbene Lanze, umgriff den festen
Muskel und spürte seinen Puls stark und hart in ihrer Hand. Anna
war überrascht. Dieser stolze Schwanz war bedeutend größer, als
das, was sie von Marc - ihrem Freund - gewohnt war. Fasziniert
wog sie den Apparat in ihrer Hand. Irgendwie schaffte sie es,
vom Tisch zu gleiten und bald neckten ihre weichen Lippen die
zarte Haut der dicken Eichel. Krawuttke hielt sich verzweifelt
am Tisch fest, während er von oben auf Annas exakten Scheitel
blickte. Mein Gott, dachte er, als sie schmatzend seinen halben
Schwanz in ihrem Schlund verschwinden ließ. Vorsichtig legte er
eine Hand auf ihren Kopf und begann sie sanft zu steuern, ihr
das Tempo vorzugeben. Zu meiner Zeit, dachte er, wäre das ein
Scheidungsgrund für jedes emanzipierte weibliche Wesen gewesen.
Anna schien es nicht zu stören. Schmatzend und stöhnend
verleibte sie sich seine Latte ein, während sie den Kopf in
seinem Tempo vor- und zurückschob. Krawuttke nutzte die ziemlich
einmalige Gelegenheit und griff beherzt an Annas niedliche
Zöpfchen. Ganz wie in einem schlechten Herrenwitz oder
Pornofilmchen mittlerer Qualität, hielt er nun ihren Kopf an den
Zöpfen, als führe er Fahrrad. Anna drehte den Kopf ein wenig und
sah lachend zu ihm herauf. Ihr Lachen wirkte jedoch obszön
verzerrt, da sie nach wie vor den Prachtschwanz Krawuttkes im
Rachen hielt.
Anna musste kurz würgen, als sie den Pimmel zu tief aufgenommen
hatte. Auch sie wusste natürlich genau, dass ihre Mutter das nur
sehr widerständig, ihre Großmutter so was niemals getrieben
hätte. Sie spürte, wie der Lehrer ihre Zöpfe hielt, sie
dominieren wollte und wusste, dass diese Position vollkommen
entwürdigend aussah. Für Außenstehende, dachte sie und begann
heftiger und schneller zu lutschen. Speichel lief ihr aus dem
Mund über das Kinn. Das Ziel heiligt die Mittel, dachte sie
innerlich lächelnd. Mit einem Male ließ sie ihn aus. Sie hatte
gespürt, wie ein leises Zucken durch die gebogene Rute gegangen
war. Mühsam kämpfte sie sich wieder hoch auf den Tisch und das
Klassenbuch. Dort zerrte sie ihr Röckchen über die Hüften hoch
und umschlang Krawuttke mit ihren schlanken Beinen. Der war wie
von Sinnen und drängte sich an sie. Anna lenkte seinen Schwanz
an ihrem Slip vorbei in ihre feuchte und stark kochende Möse.
Sie spürte, wie die schöne dicke Eichel mühelos ihre Schamlippen
auseinanderdrängte und in sie fuhr. Der Rest der langen Rute
folgte. Von oben presste Anna mit den Fingern ihren Kitzler
gegen den Widerstand, den Eindringling in ihrem Unterleib. Tief
in sich spürte sie die dumpfen heftigen Stöße, als er vollkommen
enthemmt über sie herfiel. Sie sah sein keuchendes, grunzendes
Gesicht über sich und umfing seinen Nacken mit ihren schlanken
Händen. Mit obszönen Worten, halb gehaucht, halb gesprochen,
trieb sie ihn an, es ihr fester, ihr tiefer, ihr derber zu
besorgen.
Krawuttke hatte seine Hände auf ihren kleinen Brüsten, die, wenn
sie so auf dem Rücken lag, fast nicht existent waren. Seine
Finger spielten mit ihren Nippeln und entlockten ihren zarten
roten Lippen ein lautes Keuchen und Stöhnen. Fester rammte er
seinen Schwanz in die enge Muschi. Sein Blick hing sehnend an
ihrem Mund, mit dem sie lautlos Sätze formte in ihrem Keuchen
und Stöhnen. "FICK MICH!!!" sah er sie hauchen "FESTER!!! LOS
NIMM MICH FESTER!!! TIEFER!!! ICH KANN ES VERTRAGEN!!!" Das Pult
schob sich unter seinen Stößen durch den Klassenraum. Das
unangenehme Quietschen der Holzbeine vermischte sich mit dem
Stöhnen der Fickenden. Anna rieb sich jetzt wieder schneller den
Kitzler. Hatte beide Hände zwischen ihren Beinen. Mit der
anderen Hand hatte sie Krawuttkes Hoden gepackt und massierte
sie gekonnt. Keuchend kam sie zum Orgasmus. Begeisterung. So
lange wurde sie von Marc eindeutig nie gefickt. Im Gegenteil, er
kam in den meisten Fällen ziemlich zügig. Sie spürte in den
Fingern, dass Krawuttkes Hoden sich zusammenzogen. Seine Stöße
wurden noch heftiger. Mit einer heftigen Bewegung zog er sich
plötzlich aus ihr. Was war, dachte er panisch, wenn sie nicht
verhütet? Krawuttke löste sich bebend aus ihrer Möse. Mit
gekrümmtem Rücken hielt er sich an den Seiten des Pultes fest.
Sein Schwanz ragte zuckend über Annas Bauch in die Luft. Der
Lehrer grunzte laut und heftig, als der Samen aus seiner Eichel
schoss. Er stieß besinnungslos den glänzenden Schwanz in die
Luft und verteilte sein Sperma in großen Schüben auf dem Körper
der Schülerin. Auf ihrem Bauch, ihren Brüsten sammelte sich die
weiße geleeartige Flüssigkeit. Ebenfalls erschrocken hatte sie
den Kopf gehoben, als Krawuttke aus ihr ging und Samen hatte
auch ihr süßes Gesicht benetzt. An ihrer Wange, Nase, am Mund
hingen zähe Spermatropfen. Lachend ließ Anna den Kopf wieder auf
das Pult sinken "Krawuttke, Sie olles Ferkel" lachte sie mit
hellglucksender Mädchenstimme. Ihre Hand tastete vorsichtig in
den Sperma-See, der sich in ihrem Nabel gebildet hatte.
Genüsslich und albern verschmierte sie seine Sahne auf ihrer
Haut. Der Lehrer stand immer noch gebeugt über ihr. Mit großen
erschrockenen Augen blickte er auf das Mädchen auf dem Tisch
unter ihm, sah, wie ihre Zunge einen Streifzug um ihre zarten
Lippen unternahm, um die Spermatropfen aufzunehmen "Krawuttchen,
Krawuttchen" sagte sie und schüttelte lachend den Kopf hin und
her "Sie haben mich ja ganz voll gesaut, Herr Lehrer".
Erschöpft saß der alte Lehrer in seinem Stuhl. Immer noch
erschrocken über sich selbst und sein dummes Verhalten. Anna
richtete ihre Kleidung. Er sah ihr dabei zu und spürte schon
wieder ein aufsteigendes Gefühl der Lust. Nein! Dachte er. Das
ging doch nicht. Anna sah ihn ernst an, dann musste sie
plötzlich grinsen. Sie kam langsam auf ihn zu und setzte sich
breitbeinig auf seinen Schoß "Nun machen Sie sich mal keine
Gedanken" flüsterte sie leise "Ich bräuchte dann eben nur
rechtzeitig die Lösungen für die nächste Klausur". Er nickte
erschlagen. Ihre Fingerspitze strich zärtlich über seine Lippen
"Es hat Ihnen doch gefallen?" Krawuttke nickte. "Mir auch" sagte
Anna und ihre Hände fuhren zärtich zwischen ihrem und Krawuttkes
Körper hinab auf seinen Schritt. Er spürte, wie sich sein
Schwanz unter ihren sachkundigen Fingern wieder aufrichtete.
"Nein" flüsterte er bittend. "Doch" hauchte sie ihm mit zarten
Lippen auf den Mund. Streichelnd richtete sie ihn in der
geschlossenen Hose wieder auf. "Heute Nachmittag ist noch
Konferenz" habe ich gehört, sagte sie beiläufig und massierte
ihn mit geschickten Bewegungen "Deswegen haben Sie doch die gute
Hose an oder?" Krawuttke nickte stöhnend "Ich halte einen
Vortrag". "Ich mag ihre schicke dunkelblaue Hose" atmete Anna
ihm ins Ohr und ihre streichelnden Bewegungen wurden schneller.
Stimulierend biss sie in sein Ohrläppchen "Da müssen Sie nur mit
Flecken immer ein bisschen aufpassen" hauchte sie unendlich
zart. Noch ehe Krawuttke sich der Tragweite dieser Aussage und
der tiefen Wahrheit, die in ihr steckte, bewusst wurde, spürte
Anna, wie sich unter ihren Fingern warme Feuchtigkeit in der
Hose Krawuttkes ausbreitete. Mit festen Handgriffen sorgte sie
für eine angemessene Verbreitung des zweiten, intensiven
Orgasmus Krawuttkes. Krawuttke stöhnte befriedigt und gequält
auf.
"Denken Sie an die Lösungen?" Anna sagte es mehr, als dass sie
es fragte und verschwand trällernd wie ein übermütiger Vogel
durch die Tür. Krawuttke sah ihr nach und dann auf den
gewaltigen Fleck in seiner Hose.
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