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Ich bin Peter 19 Jahre alt und seit einem halben Jahr mal wieder
solo. Meine letzte Freundin hatte einen Studienplatz im Ausland
bekommen und deshalb unsere Beziehung beendet.
Ich wohne in einer anderen Stadt als meine Eltern, weil ich zu
Hause keine Lehrstelle bekam. Eine Freundin meiner Mutter wohnte
in derselben Stadt und bot mir an, bei ihr zur Untermiete zu
wohnen.
Die Freundin meiner Mutter heißt Karin, ist 36 Jahre alt und
geschieden. Da sie schon viele Jahre mit meiner Mutter
befreundet war, kennt sie mich von klein auf. Ich habe sie aber
nie mit Tante oder so anreden dürfen, sonder immer mit ihrem
Vornamen. "Alles andere macht mich so alt", sagte sie, wenn ich
von meinen Eltern aus Tante sagen sollte. Sie sieht absolut gut
aus und wirkt jünger, als sie ist. Es ist schon einige Male
passiert, dass man sie für meine neue Freundin gehalten hat,
wenn wir mal zusammen unterwegs waren.
Mein Sexualleben beschränkt sich zurzeit, in Ermangelung einer
Freundin, auf Handarbeit, was natürlich nicht gerade die
Erfüllung ist.
Bei Karin war ich mir nicht so sicher wie es so läuft. Sie ist
zwar schon öfters über Nacht weggeblieben, angeblich ne gut
Freundin, aber im letzten viertel Jahr war sie eigentlich abends
immer zu Hause.
Irgendwann in letzter Zeit fing es bei mir an, dass ich Karin
mit anderen Augen betrachtete. Ich versuchte sie in Unterwäsche
oder vielleicht mal nackt zu sehen. Es gelang mir so gut wie
nie. Ich suchte mir ihre gebrauchte sexy Unterwäsche und roch
daran, wenn ich im Bad am wichsen war.
Ich versuchte im Bad durchs Schlüsselloch etwas zu spannen, wenn
sie Duschen wollte, aber der Winkel war verkehrt und somit
konnte ich gar nichts sehen.
Die einzige Möglichkeit war im Schlafzimmer. Aber da war der
Blickwinkel auch nicht gut. Ich konnte nur etwas sehen, wenn sie
im Zimmer hin und her lief. Ein paar mal habe ich sie in
Unterwäsche für einen sehr kurzen Moment beobachten können. Mehr
aber nicht.
Heute war Samstagabend und Karin wollte noch weg gehen. Dafür
wollte sie sich umziehen. Also nutzte ich die Gelegenheit und
schielte wieder durchs Schlüsselloch, in der Hoffnung ein wenig
mehr von ihr zu sehen. Irgendwie bekam ich überhaupt nichts
zusehen. Ich wusste nicht, dass sie sich ihre Sachen schon
vorher zurechtgelegt hatte und somit nicht mehr durchs Zimmer
laufen musste.
Nun nahm das Verhängnis seinen Lauf. Plötzlich ging die Tür auf
und Karin stand fertig angezogen, mit einem kurzen schwarzen
Rock, schwarzen Strümpfen (oder Strumpfhose) und einer
Kostümjacke unter der sie, wie es aussah, keine Bluse trug, vor
mir. Sie sah mich in gebückter Haltung vor der Tür stehen. Die
Situation war absolut eindeutig und eine Ausrede völlig
überflüssig.
Ich kam schnell hoch und sah wie sich ihr Gesicht vor Wut
verzog. "Was sollte das denn werden? Bist du nicht ganz dicht?"
schimpfte sie mich laut aus.
"Da sitzt der Kerl vor meiner Tür und spannt durchs
Schlüsselloch. Ich könnte dir links und rechts ein paar
scheuern, auch wenn du eigentlich zu alt dafür bist", ging ihre
Predigt weiter.
Ich konnte nur vor ihr stehen und irgendwelchen Blödsinn wie
"Entschuldigung" und "tut mir Leid" stammeln. Mir war die
Situation ausgesprochen peinlich und ich wäre am liebsten in den
Erdboden versunken.
"Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?" fragte sie und
geriet dabei immer mehr in Rage. "Ich glaube wir beide müssen
jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden und das wird
bestimmt nicht positiv für dich sein."
Sie packte mich wütend am Hosengürtel und zog mich ganz ins
Schlafzimmer. Ich dachte sie würde doch noch jeden Moment
zuschlagen.
"Du kommst jetzt her und setzt dich hin. Das Spannen werde ich
dir jetzt ein für allemal austreiben", sagte sie und zog mich
weiter am Hosengürtel ziehend bis zu ihrem Bett.
Dort blieb sie stehen und gab mir wütend einen harten Stoß gegen
die Brust, so dass ich aufs Bett fiel.
Da lag ich nun mit meinem angenähten Hals und harte der Dinge,
die noch kommen würden. Gutes war es bestimmt nicht. "Bitte,
bitte Karin, entschuldige, dass ich so etwas gemacht habe. Ich
weis ja selber nicht so recht warum. Es tut mir ehrlich Leid.
Ich werde dir versprechen, dass so etwas nie wieder vorkommt",
versucht ich sie von 180 wieder runter zu bekommen.
"Man oh man, Junge, wie soll ich dir nur wieder vertrauen
können. Ich könnte platzen vor Wut", machte sie mich weiter
nieder.
Ich konnte sie ja verstehen. Im Nachherein gesehen war's ja auch
ne Scheißidee von mir.
Ich wollte hochkommen und mich hinsetzen. Als sie dieses
bemerkte, kniete sie sich aufs Bett und drückte mich, immer noch
mit Wut im Bauch, wieder mit ganzer Kraft herunter und schlug
mit der Faust auf meine Brust. "Du bleibst jetzt da liegen, bis
ich fertig mit dir bin, junger Mann. Du wirst dir erst einmal
ein paar Sachen anhören müssen", schimpfte sie weiter, wurde
aber etwas leiser dabei.
"Verdammt noch mal, warum nur? Was bringt es dir, wenn du da
durch schaust. Sehen kannst du doch eh nichts. Du hast mein
Vertrauen ganz schön kaputt gemacht. Schnüffelst du etwa auch
heimlich in meinen Sachen herum?" fragte sie weiter.
"Nein Karin, dass habe ich noch nie getan. Das ist nun wirklich
tabu. Das schwöre ich dir", versuchte ich irgendwie die Wogen zu
glätten.
"Warum spannst du denn? Hast du es so nötig?" fragte sie weiter.
" Na jaaa....", versuchte ich verlegen mich zu rechtfertigen,
"das liegt daran, dass du so unheimlich toll aussiehst. Ich habe
deine schöne Unterwäsche auf der Wäscheleine bewundert und
wollte eigentlich gerne mal sehen, wie das aussieht, wenn du sie
anhast."
"Na klasse. Da versucht der Bengel seinen Mist, den er gebaut
hat, mit einem Kompliment zu rechtfertigen. Das ist schon
dreist", sagte sie, wurde dabei aber zusehends ruhiger.
"Ehrlich, Karin. Sieh doch mal in den Spiegel. Du bist ne
absolut tolle Frau. Wenn ich nicht bei dir gewohnt hätte, würde
ich dich sogar auf der Strasse anbaggern", versuchte ich sie
weiter gut zu stimmen.
"Nun ist aber gut. Übertreib man nicht", sagte sie etwas
verlegen und ich merkte wie ihre Wut langsam verrauchte. Sie
strich mir sogar zärtlich durchs Haar und sah mich dabei leicht
lächelnd an.
"Ne, wirklich. Wenn ich es sage, dann ist es auch so. Merkst du
denn nicht, wenn dir die Männer hinterher schauen? Und es sind
nicht nur ältere dabei", sagte ich.
"Ich weis nicht so recht. Ist es denn so interessant für dich,
mich in Unterwäsche zu sehen, dass du dich so einer Gefahr, von
mir erwischt zu werden, aussetzt? Du hast doch schon andere
Mädels sogar nackt gesehen", bohrte sie weiter.
"Das ist was anderes. Du wirkst so erotisch und ich wollte es
einfach nur wissen, wie du so aussiehst. Ich kann es dir nicht
anders erklären", versuchte ich mein tun zu rechtfertigen.
Karin setzte sich aufrecht hin und war total in Gedanken
versunken. Keiner sagte ein Wort. Wie gedankenlos und
unbeabsichtigt, legte sie eine Hand auf mein Bein und strich
leicht über die Hose. Als wenn sie bei ihren Überlegungen zu
einem Ergebnis gekommen wäre, zog sie mich mit einemmal hoch und
fragte: "Wie würdest du denn reagieren, wenn ich nun sagen
würde, ich will jetzt deinen nackten Oberkörper sehen. Oder lass
mal sehen, wie dein Slip dir steht. Ich glaube, du würdest auch
komisch aus der Wäsche gucken. Junge, Junge. Eigentlich müsste
ich noch verdammt böse mit dir sein. Was mach ich denn jetzt mit
dir. Muss ich jetzt alle Schlüssellöcher verhängen? Oder fändest
du es gut, wenn ich spanne, wenn du mal wieder am wichsen bist?"
Päng! Das hatte gesessen. Von der Seite aus hatte ich die Sache
noch nie betrachtet.
Als sieh merkte, dass mich die letzte Frage getroffen hat, zog
sie mich am Kragen hoch und nahm mich in den Arm und sagte:
"Siehst du. Jetzt hast du es verstanden, was ich meine. Ich
glaube wir sollten uns wieder vertragen. Ich nehme an, es war
wirklich nur eine Dummheit von dir." "Gerne Karin. Es tut mir
auch ganz ehrlich Leid und ich verspreche dir, dass es nie
wieder vorkommt", sagte ich aufrichtig und froh, so gut dabei
weggekommen zu sein.
"Du hättest mich ja mal fragen können. Wer weis, was für eine
Antwort du bekommen hättest", sagte sie und zog mich zu sich ran
und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich kann doch schlecht zu dir kommen und sagen, Hallo Karin,
ich finde dich scharf und will mal sehen, wie du in Unterwäsche
aussiehst", gab ich, jetzt wieder mutiger, zur Antwort.
"Na ja, hört sich wirklich ein bisschen komisch an", lachte sie,
"aber warum nicht. Versuchen wir es doch mal einfach anders
herum.
"Lieber Peter, ich würde gerne mal deinen Muskulösen Body sehen.
Ziehst du mal dein Hemd aus?" fragte sie. Ich wusste nicht, ob
sie es nun ernst meinte, oder mich veräppeln wollte und fragte
deshalb: "Jetzt verarscht du mich aber? Oder?"
"Sehe ich so aus, als wenn ich dich verarschen wollte? Ich
glaube nicht. Es ist mein voller Ernst", bestätigte sie ihren
Vorschlag.
Ehe ich mich aber versah, saß sie auf meinem Schoß und fragte:
"Was ist nun? Ja oder nein?"
"Selbstverständlich ja gerne", ging ich auf das Spiel ein, ohne
zu wissen, worauf sie hinaus wollte. "Dann man zu. Weg mit dem
Hemd", sagte sie und begann mir das Hemd aufzuknöpfen.
Ich konnte nur noch staunen und schneller als ich im Moment
denken konnte, war das Hemd offen. Mir wurde ganz anders zumute
und mein Schwanz wuchs langsam immer stärker an. Ich hoffte,
dass sie es nicht bemerken würde, weil sie fast darauf saß.
Verzweifelt versuchte ich das Wachstum zu unterdrücken. Es blieb
aber beim Versuch. Die Situation war total unwirklich, erregte
mich aber trotzdem.
Ich hatte den Eindruck, Karin wollte mir eine Lektion erteilen,
die mich ein für allemal vom Spannen abhalten würde. Zärtlich
streichelte sie über meine Brust und sagte in Gedanken
versunken: "Du hast wirklich einen schönen Oberkörper. Kein
Gramm Fett zuviel."
Dann kam sie hoch und setzte sich neben mir aufs Bett. Gott sei
dank, dachte ich, sonst hätte sie womöglich noch meinen Ständer
an ihrem Körper gespürt.
"So, spielen wir weiter. Gleiches Recht für beide. Nun bist du
dran deine Frage zu stellen", sagte sie. Ich schaute sie
irritiert an, stellte dann aber so wie sie es wollte, eine
Frage: "Liebste Karin, würdest du mir bitte zeigen, wie du ohne
Jacke, nur mit BH aussiehst?"
"Na also, geht doch", sagte sie und machte ihre Kostümjacke auf.
"Wer höflich fragt, bekommt eine höfliche Antwort. Und nun
darfst du auch meinen BH sehen." Wie gebannt starrte ich auf
ihren BH, der ihre Brust kaum verdeckte.
"Oder soll ich die Jacke lieber wieder zu machen?" fragte sie
und sah dabei demonstrativ auf meinen Schritt, wo sich die Beule
in der Hose nicht mehr verbergen ließ.
"Nein, nein," sagte ich schnell, " ich würde schon gerne noch
ein wenig schauen. Du hast so wunderschöne Brüste."
"Aber gerne darfst du noch ein wenig schauen, wenn du möchtest",
sagte sie und redete gleich belehrend weiter. "Merkst du jetzt,
dass du viel weiter kommst, wenn du ehrlich fragst und ein nein
riskierst, als wenn du dich hinstellst und spionierst und dann
gar nichts siehst."
"Würdest du sie denn auch gerne mal anfassen?" fragte sie
weiter. Nun konnte ich vor staunen nichts mehr sagen. Ich konnte
nur noch stumm nicken. Ich traute mich aber nicht da hin
zufassen.
"Keine Hemmungen. Lang zu", forderte sie mich wieder auf, das zu
tun was ich mir schon lange erträumt hatte. Zur Bestätigung,
dass sie es ernst meinte, nahm sie meine Hand und legte sie sich
auf ihre Brust. Ich war hin und weg. Es fühlte sich aufregend
an. Wider streichelte sie mir über die Brust und sagte: " Du
darfst ruhig etwas fester zupacken und mich da streicheln. Die
beißen nicht."
Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge, begann ich ihre Brust zu
liebkosen. "Hmm, das machst du gut", sagte sie und zog ihre
Jacke ganz aus.
Schnell half ich ihr dabei. "So jetzt siehst du schon mal, wie
ich im BH aussehe. Gefällt es dir wenigstens?" fragte sie.
Wieder nickte ich und sagte: "Absolut spitze. Noch schöner als
ich mir vorgestellt habe", antwortete ich. "Dann lass mich nicht
warten und liebkose meine Brust ein wenig", machte sie weiter
mit dem Spiel. Sofort begann ich wieder ihre Brust zu massieren.
Sie fing an, leise zu stöhnen und genoss es sichtlich. Mit ihrer
Hand die sie auf meiner legte, zeigte sie mir, dass ich
kräftiger drücken sollte.
Ich fing an ihre Brüste regelrecht zu kneten. Ich merkte, dass
sie langsam aber sicher erregt wurde. Ich fragte mich, wo das
hinführen sollte. Würde sie etwa noch weitergehen oder würde sie
gleich wieder zu sich kommen und es abrupt beenden. Im Moment
sah es noch nicht danach aus.
Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, und zog mich zu
sich runter. Ich spielte immer noch an ihrer Brust, als sie mir
einen Kuss gab. Nicht so einen, wie bei einer Begrüßung, sondern
einen ganz heißen und innigen Zungenkuss, wie Mann und Frau.
Mein Schwanz fühlte sich an, wie eingesperrt, so eng wurde es in
meiner Hose. Ich war tierisch geil. Trotzdem riss ich mich
zusammen und machte nur das, was sie mir sagte und somit zuließ,
auch wenn es mir schwer fiel.
Wir knutschten eine ganze Weile herum und mir wurde angst und
bange, das ich mich in meiner Hose entladen könnte. Kurz davor
war ich schon.
Dann hörte sie auf, mich zu küssen und kam schnell hoch. Das
war's, dachte ich. Nun kommt sie wieder zu sich. Aber meine
Befürchtungen zerstreuten sich sogleich bei ihrer Frage.
"Stehst du eigentlich nur auf sexy Wäsche, oder magst du auch
nacktes Fleisch?" "Am Anfang schon auf Wäsche, aber wenn man
weiter fortgeschritten ist, dann lieber nackt", sagte ich, was
mir so gefällt.
"Na gut. Ein bisschen sind wir ja wohl schon fortgeschritten.
Dann kannst du mir den BH ja abnehmen und hast ein wenig nacktes
Fleisch", antwortete sie und zeigte mir auffordernd ihren
Rücken.
Aufgeregt nestelte ich am Verschluss rum und versuchte den BH
auf zu machen. Mit der Bemerkung, "Das müssen wir aber noch
üben, damit du es das nächste mal besser kannst", half sie mir
den Verschluss zu öffnen und begann zu lachen.
Nun war das verflixte Ding offen und ich nahm ihr das Stückchen
Stoff ab. Jetzt konnte ich ihre Brust völlig entblößt bewundern.
Hart und erregt standen ihre Brustwarzen ab.
Jetzt wollte ich ihr zeigen, dass ich begriffen habe und fragte:
"Liebe Karin, du hast tolle Brüste. Darf ich mal an den
Brustwarzen spielen?"
Nun musste Karin herzlich lachen und sagte: " Der Junge hat
seine Lektion gelernt. Da es für folgsame Schüler immer eine
Belohnung gibt, darfst du mir jetzt die Brustwarzen streicheln."
Nun hielt mich nichts mehr. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände
und knetete sie leicht durch. Dabei beschäftigte ich mich immer
abwechselnd mit einer ihrer Brustwarzen.
Ganz entspannt legte sie sich mit ihrem Rücken an meine Brust
und genoss mit geschlossenen Augen meine Behandlung und sagte
mit leiser Stimme: "Das machst du ganz toll. Du bist unheimlich
zärtlich dabei. So darfst du gerne weitermachen."
Jetzt streichelte ich sie am ganzen Oberkörper. Von der Schulter
über die Brust zum Bauch und wieder zurück. Dabei schnurrte sie
wie eine Katze.
Es machte mir richtig Spaß die Frau zu verwöhnen und zu spüren,
wie sie immer heißer wurde. Bei mir wurde es mit der Erregung
auch immer schlimmer. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Freund
herausgeholt und abgespritzt. Mir war aber klar, dass sich Karin
ausgenutzt fühlen würde und ich dann alles kaputt gemacht hätte.
Also versuchte ich an alles Mögliche zu denken, eben nur nicht
an meinen Unterleib, was mir natürlich sehr schwer fiel.
Nun erhob sich Karin und sagte: "Das war sehr schön, aber ich
glaube ich sollte jetzt aufhören." Dabei sah sie mich
verschmitzt und fragend an.
Meinte sie das wirklich, oder wollte sie getreu nach dem Motto,
was ich ja schließlich lernen sollte, dass ich sie weiter fragen
würde. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und bettelte:
"Liebst Karin. Ich würde liebend gerne noch deinen Slip sehen
und auch wie du an den verdeckten Teilen in deinen halterlosen
Strümpfen aussiehst."
Nu fing sie an rumzualbern und sagte, nicht ohne mir einen Knuff
in die Seite zu geben und mich zu kitzeln: "Alles klar. Du hast
die Lehre abgeschlossen und die Prüfung bestanden. Da kann ich
ja nun wirklich nicht mehr nein sagen." Sie drehte sich zu mir
hin und gab meinen Wunsch nach und meinte: "Jetzt darfst du
meinen Rock hochheben und dir meine gesamte Wäsche ansehen.
Mit meiner Hand fuhr ich über ihr mit Nylon bestrumpftes Bein
zum Rock und schob ihn immer höher. Man, sah diese Frau heiß
aus, mit ihren Strümpfen und dem schwarzen Slip.
"Magst du gerne die Beine anfassen, wenn die Nylons noch an
sind, oder ist es dir lieber ohne?" wollte sie nun wissen.
"Also, ich finde es mit Nylons viel erotischer und
geheimnisvoller. Fast schon ein wenig verrucht. Es fühlt sich so
geil an, wenn man drüber streicht", gab ich ein wenig von meiner
Neigung bekannt.
"Dann streichle bitte meine Beine. Ich mag nämlich auch das
Gefühl, wenn die Beine damit bedeckt sind", gab sie nun leise
zu.
Ich strich mit beiden Händen über ihre Beine und hörte immer am
oberen Strumpfende auf und bewegte mich wieder abwärts.
Dabei konnte ich ihren wunderbaren Slip bewundern, der zu meinem
Bedauern aber noch ihre ganze Spalte verdeckte. Es lugte kein
Haar an der Seite heraus und ich rätselte nun, ob sie rasiert
war oder nicht.
Nun zog sie ihr Bein an und legte mir das Knie auf den Bauch.
Jetzt hatte ich einen noch besseren Einblick. Es war aufregend,
das sie mir nur langsam und Schritt für Schritt ein wenig mehr
zeigte.
Noch nie hatte ich so ein gefühlvolles und erotisches Spiel
erlebt. Ich nahm jede Bewegung und jede Berührung viel
intensiver in mich auf. Normalerweise wäre schon alles vorbei
gewesen und ich schon lange gekommen. Hier hatte man aber das
Gefühl es könnte noch Stunden so weiter gehen.
Während ich immer noch die schönen Beine behandelte, wurde ich
an meinem Oberkörper gestreichelt. Ihre Hand fuhr von meiner
Schulter über die Brust, wo sie etwas verweilte, bis hin zu
meinem Gürtel. Hier war Schluss und die Hand beschritt den
umgekehrten Weg. Ich machte es ihr nach und lies meine Hand über
ihr Stückchen nacktes Bein in Richtung Muschi wandern und hörte
Zentimeter vorm Slip wieder auf.
Da ich ihr genau dort hin sah, bemerkte ich, dass der Slip schon
richtig nass war. Ein Zeichen, dass nicht nur ich bis zum
Platzen erregt war, sondern Karin ebenso.
Sie erhob sich etwas und kniete sich hin. Dann beugte sie sich
zu mir herunter und begann mich wieder zu küssen. Unser
Zungenspiel wurde immer wilder und gieriger.
Dann hörte sie auf und kam wieder höher. Sie sah mit einem
starren Blick auf meinen Hosenstall, und sagte. "Wenn du nichts
dagegen hast, möchte ich jetzt auch mehr von dir sehen und
fühlen." Mein Einverständnis setzte sie einfach voraus und
begann mir die Hose aufzuköpfen. Als sie offen war, zerrte sie
die Hose samt Schlüpfer einfach herunter und zog sie mir aus.
Erfreut, endlich aus seinem Gefängnis befreit zu werden, sprang
ihr mein Lümmel freudig entgegen. "Meine Güte, was für ein
prachtvoller Schwanz", rief sie erfreut aus, als sie ihn sah und
streichelte sanft meinen Bauch.
Sie drückte meine Beine auseinander, hockte sich dazwischen und
nahm meinen Freund in die Hand. "Nun zeige ich dir, was du
versäumt hättest, wenn du nur spannen würdest", sagte sie und
begann mich ganz leicht zu wichsen.
Ich hörte die Englein singen. Diese Frau wusste ganz genau, wie
sie einen Mann um den Verstand bringen konnte.
"Na wie ist es? Gefällt es deinem geilen Schwanz, wenn er
gewichst wird?" fragte sie richtig ordinär. Noch nie hatte ich
solche Worte auch nur ansatzweise von ihr gehört. Mir gefiel es
aber unheimlich gut, dass sie sich so ausdrückte. Zeigte es mir
doch, dass sie genauso spitz war wie ich.
"Man oh man Karin, es gefällt mir sogar sehr gut, was du machst.
Ich glaube aber es ist besser wenn du aufhörst", stöhnte ich.
"Warum? Gefällt es dir nicht?" fragte sie.
"Nein, nein", rief ich schnell. "Es ist nur ......", druckste
ich stöhnend herum.
"Aha, es ist nur weil dein Lümmel erkältet ist und gleich Husten
bekommt. Und du hast Angst, dass ich dann enttäuscht sein werde.
Da brauchst du aber keine Angst vor zu haben. Ich weis, dass ich
dich bis zum letzten gereizt habe und es wäre verwunderlich,
wenn es jetzt nicht bei dir soweit wäre. Ich bin doch nicht von
gestern", zerstreute sie meine Ängste.
Während sie redete fuhr sie immer wieder mit der Hand über meine
Eichel. Dann beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz einfach
in den Mund. "Oh man, ist das geil", entfuhr es mir, völlig
überrascht. Nun gab es kein halten mehr für Karin und sie begann
meinen Schwanz wie verrückt zu blasen.
Es war völlig klar, dass das bei meinem Grad der Erregung,
zuviel für mich war.
"Bitte hör sofort auf. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Lass
mir einen Moment Pause", rief ich, in der Hoffnung meinen Abgang
etwas herauszögern zu können. Ich hatte auch keine Ahnung, wie
Karin reagieren würde, wenn ihr die ganze Sahne in den Mund oder
ins Gesicht spritzen würde. Sie ließ sich aber nicht beirren,
sondern saugte noch stärker. Tief ließ sie mich in ihren Schlund
einfahren. Es war mir unbegreiflich, wie sie das machte. Nun
fing sie auch noch an mich hart zu wichsen und meine Eier leicht
zu drücken.
Das hielt ich nun doch nicht mehr aus. Ich rief noch zur
Warnung: "Ich kooommeeee." Und dann schoss mir die Sahne nur so
hinaus. Anstatt nun ihren Kopf zu Seite zu nehmen, was ich
erwartet hatte, saugte sie nur noch stärker, so das ich ihr
alles in den Mund spritzte.
Immer wieder zuckte ich zusammen und schoss laut stöhnend einen
Strahl nach den anderen ab. Sie schluckt jeden herunter, ohne
dass auch nur ein Tropfen aus ihrem Mund lief.
Als ich fertig war leckte sie immer weiter, als wenn nichts
gewesen wäre und säuberte meinen Schwanz von allen Spermaresten.
Bei der Behandlung wurde mein Schwanz noch nicht einmal im
Ansatz kleiner, sondern behielt unverändert seine Größe. So
etwas hatte ich noch nie erlebt. Bis heute ist er sonst immer
zusammen gefallen und ich brauchte eine Weile um mich zu
erholen. Dank Karin war es nun anders. Sie leckte noch einmal
über die Eichel und erhob sich dann.
"So. Ich glaube der kann immer noch. Nun können wir in Ruhe
weitermachen, ohne dass dein Druck zu groß ist und wir haben
beide somit mehr davon. Sonst wärest du völlig unkontrolliert
gekommen und ich hätte nichts von deiner Sahne gehabt. Ich
schlucke nämlich für mein Leben gern Sperma und blase Schwänze.
Das geilt mich tierisch auf", sagte Karin und legte sich mit
gespreizten Beinen auf den Rücken.
"Jetzt bist du dran. Ich lass mich überraschen, was dir so
einfällt", erklärte sie mir nun, was sie von mir erwartete.
Sofort begann ich wieder ihre Beine aufwärts zu streicheln und
hielt dieses mal nicht am Slip an, sonder zeichnete mit den
Fingern den Abdruck ihrer Spalte nach. Mein Finger wurde ganz
nass, obwohl immer noch der Stoff dazwischen war. Da Karin mich
von meinem großen Druck befreit hatte, konnte ich mich jetzt
ganz auf sie konzentrieren.
Ich war zwar immer noch geil wie nie, brauchte aber nichts mehr
zu überstürzen. Das hat sie natürlich gewusst und mich deshalb
so schnell zum Abschuss kommen lassen.
Immer wieder strich ich, wie eine Katze um den heißen Brei, um
ihr Lustzentrum herum, um dann wieder kurz durch die Spalte zu
fahren und ihren Kitzler zu massieren.
Sie wühlte hin und her und stöhnte in einem fort. Immer wenn ich
ihren Kitzler traf, kam sie mit ihrem Hintern hoch und drückte
sich gegen meine Hand. "Oh ja, das machst du toll. Du machst
mich ganz heiß", hörte ich sie leise sagen.
Sie sah unheimlich geil aus, wie sie so mit geschlossenen Augen
und noch halb bekleidet dalag. Ich konnte mich nicht satt sehen
an diesem Bild. Nun wurde mein Druck auf der Spalte stärker und
sie bockte sich förmlich meiner Hand entgegen.
Sie schien nicht mehr auf dieser Welt zu sein, sondern weit weg
im Reich der Lust. Sie wand sich unter meinen Händen hin und her
und man sah dass ihr Körper nach Erfüllung schrie.
Nun ließ ich meine Hand unter den Slip fahren und berührte sie
ohne den Stoff dazwischen. Wie ich schon vermutete, war sie
komplett rasiert. Ich streichelte unter ihrem Slip die ganze
Spalte und genoss den direkten Kontakt, ohne störende Haare.
Es war das erste Mal, dass ich so was fühlen durfte, da meine
bisherigen Freundinnen, (leider nur zwei, wo ich soweit ran kam)
einen dichten Haarbusch trugen.
Es war für mich wunderschön, erleben zu dürfen, wie Karin sich
durch meine Behandlung, der Lust völlig hingab.
Ihre Hand tastete zu meinem Schwanz vor und strich darüber. Die
Berührung war leicht wie ein Hauch, hatte aber eine größere
Wirkung, als wenn sie ihn brutal gewichst hätte.
Ich trieb dieses Spiel eine ganze Weile und strich mit einer
Hand über ihren ganzen Körper, ohne dabei mit der anderen
aufzuhören ihre Muschi zu liebkosen.
Für einen Moment war sie wieder bei mir und stöhnte: "Du machst
mich wahnsinnig. Ich halte das nicht mehr aus. Nun zieh mir doch
endlich den Slip aus. Ich brauche jetzt mehr."
Auf diesen Augenblick hatte ich schon gewartet. Was ich mir
schon länger erhofft hatte, trat nun ein. Ich durfte Karin nackt
sehen, ohne es heimlich zu machen. Ich begann genussvoll ganz
langsam den Slip herunterzuziehen.
Diesen Augenblick des Entblätterns wollte ich so lange
auskosten, wie es ging. Dann half sie mir, in dem sie ihren
Hintern anhob. Nun lag sie entblößt vor mir und spreizte wie
selbstverständlich ihre Beine ganz weit auseinander.
Völlig weggetreten ließ ich diesen schönen Anblick auf mich
wirken. Noch nie zuvor hatte ich so was Schönes und Erregendes
gesehen. Sie war total nass und der geschwollene Kitzler lugte
vorwitzig aus der Spalte heraus.
Nun sah mich Karin liebevoll lächelnd an und sagte: " Ich störe
dich ja ungern in deinen Betrachtungen, aber es wäre schön, wenn
du mit irgendwas weitermachen würdest. Egal was. Aber mach
endlich!"
Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie drauf gelegt und meinen
Schwanz in sie rein gestoßen. Aber ich hatte Bedenken, dass sie
noch nicht so weit war und es hinterher bereuen würden.
Ich konnte ja nicht wissen wie weit sie sich gehen ließ. Deshalb
streichelte ich wieder ihre kahle Muschi. Nun begann Karin sich
wieder in Extasse zu winden.
Da sie mein Glied in den Mund genommen hatte, dachte ich, sie
könnte wohl nichts dagegen haben, wenn ich sie auch lecken
würde.
Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge durch den Spalt und nahm
ihren Saft in mich auf. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und
war überrascht, dass mir der Pflaumensaft so gut schmeckte. Da
keine Abwehrreaktion kam, sondern nur ein lustvoller Stöhnlaut,
wurde ich mutiger und begann sie völlig auszuschlecken. Ich
steckte sogar die Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit
leicht, um im nächsten Moment wieder ihre Kitzler zu bearbeiten.
"Uhhh, mhh, jaaa, ist das schön. Mach ordentlich weiter", hörte
ich sie sagen, während sie mir ihren Unterleib entgegen drückte.
Ich fuhr mit der Zunge bis zu ihrem Hintereingang und umkreiste
diesen auch. Da presste sie sich so fest an mich, dass sogar
meine Nase in ihrem Loch verschwand.
Nun nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte mich
förmlich an ihm fest. Immer wieder leckte und saugte ich
abwechselnd. Karin geriet immer mehr in Extasse und begann sich
selber an den Brüsten zu bearbeiten.
Als wenn man ein Schleusentor geöffnet hätte, lief der
Liebessaft aus ihr heraus. Ich schleckte und saugte wie ein
wilder, um alles in mich aufzunehmen und nichts vorbei laufen zu
lassen.
Ihr Unterleib begann immer mehr zu zucken. Weit konnte sie von
einem Orgasmus nicht mehr entfernt sein.
Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Atem abgehackter und als ich
kurz aufhörte um Luft zu holen, rief sie: " Nicht aufhören. Mach
weiter. Fick mich mit der Zunge. Reiß mir meinen Kitzler mit
deinen Lippen raus. Leck mir meine Fotze trocken."
Man oh man, musste die Frau erregt sein. Sie benutzte immer mehr
Kraftausdrücke. Ich hätte nie gedacht, dass sie jemals so was
sagen würde.
Ich leckte jetzt wie wild, ohne Rücksicht auf Verluste. Als ich
dann noch einen Finger in ihr heißes Loch schob und sie damit
hart fickte, war es um sie geschehen. Das Gesicht verzerrte sich
und ihre Hand drückte verkrampft auf ihren Unterbauch.
Dann begann sie, sich unkontrolliert hin und her zu winden, und
laut zu schreien: " Ich kommeeee, aaahhhhhh." Dabei presste sie
mit ihren Händen meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, dass ich
fast keine Luft mehr bekam.
Eine Welle nach der anderen durchschüttelte ihren Körper und
bescherte ihr einen durchgehenden Megaorgasmus. Sie hatte die
Kontrolle über sich verloren und war nur noch ein Bündel Lust.
Ich hörte nicht auf, sie zu lecken, sondern wurde nur sanfter
und ließ meinen Finger in ihrem Loch ruhen, als ich merkte, wie
der Orgasmus bei ihr langsam abklang.
Nun begann ich sie sanft über ihren ganzen Körper zu streicheln
und ließ auch nicht ihre Brüste aus, wobei ich ihren Brustwarzen
einer besonderen Behandlung angedeihen ließ. Vorsichtig ließ ich
meine Finger wieder durch ihre Spalte wandern, um dann sofort
wieder nur ihre Brüste zu behandeln.
Ihr Atem, der sich gerade wieder ein wenig erholt hatte, begann
wieder unruhiger und flacher zu werden. Es machte mir
unheimlichen Spaß sie so zärtlich zu verwöhnen, weil ich
bemerkte, dass sie wieder in eine Wolke der Lust dahin schwebte.
Eigenartiger Weise fiel es mir leicht, mich hinten anzustellen
und mich nur noch um die Gefühle von Karin zu kümmern. Es war
mir unbegreiflich, dass sie nach so einem gewaltigen Orgasmus
mein Spiel weiter genießen konnte. Ich sah wie ihre Spalte wie
eine Blume wieder aufblühte und zog ihre Schamlippen weit
auseinander, um alles genau sehen zu können. Ich konnte nicht
widerstehen und ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen.
Plötzlich bemerkte ich einen leichten Schmerz an meinem
Schultern. Sie hielt sich dort verkrampft fest und krallte mir
ihre Fingernägel in das Fleisch. Es war aber mehr ein süßer
Schmerz und den nahm ich für den geilen Anblick, den sie mir bot
gerne in kauf. Ihr Griff wurde fester und mit ihren Beinen
presste sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest auf ihr
Geschlecht.
Dann kam sie, für mich völlig unerwartet innerhalb weniger
Minuten, wieder mit einem kurzen Schrei, zum zweiten Mal. Nicht
so stark wie beim ersten Orgasmus, aber immerhin noch mit hoher
Intensität, wie ich am zucken ihres Körpers bemerken konnte.
Jetzt ließ ich ihre Muschi in ruhe und streichelte nur noch ganz
leicht über ihre Beine und den Bauch.
Es dauerte zwei, drei Minuten, bis Karin wieder auf Erden
weilte. Mit einem liebevollen Lächeln sah sie mich an und strich
zärtlich über meine Haare.
Sie sah richtig glücklich und entspannt aus. Es war eine
absolute Stille zwischen uns und keiner mochte von sich aus, den
Einklang unserer Gefühle unterbrechen.
Wir sahen uns nur tief in die Augen und konnten gegenseitig
unser Glück herauslesen.
Als sie so dalag, bewunderte und verehrte ich sie noch mehr, als
ich es vorher sowieso schon getan hatte. In ihrer reizvollen
Nacktheit, mit den paar Fetzen Stoff, die sie noch an hatte, war
sie die schönste Frau die man sich vorstellen konnte.
Liebte ich sie eigentlich schon immer irgendwie, so merkte ich
jetzt, dass ich immer mehr begann, sie als Frau zu sehen, zu
lieben und zu begehren.
Sie war nun auch die erste, die die Stille unterbrach und
liebevoll sagte: "Danke Peter. 1000 Dank. Du hast mir die
schönsten Gefühle beschert. Noch nie hat es ein Mann geschafft,
mich so schnell hintereinander zu solchen gewaltigen Höhepunkten
zu treiben." Ich war stolz wie Oskar, so ein Kompliment aus dem
Munde einer erfahrenen Frau zu hören und antwortete: "Das war
gar nicht schwer, so geil wie du abgegangen bist. Es war
wunderschön, so etwas mit dir erleben zu dürfen."
"Trotzdem. Immerhin hast du dich zurückgehalten und dich nur auf
mich konzentriert. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Mann
seine eigenen Gefühle so weit in den Hintergrund drängt und nur
an die Befriedigung der Frau denkt", lobte sie mich weiter und
streichelte ganz selbstvergessen meinen immer noch Knüppelharten
und ebenfalls auf Erlösung hoffenden Freudenstab.
"Das ist doch eigentlich ganz einfach", behauptete ich. "Wenn
man die Frau heiß und innig liebt, dann ist sie einem wichtiger
als alles andere. Ich habe ja auch etwas davon gehabt. Was
meinst du denn, wie schön es war, dich dabei zu beobachten wie
du in eine andere Welt herüber schwebtest."
"Ich weis nicht, wie du es geschafft hast, dass ich alles um
mich rum vergessen habe. Ich trieb auf einer Welle der Lust. Du
hast auf mir gespielt, wie auf einem Instrument, dem du ein
Liebeslied entlockst", versuchte sie mir ihre Gefühle zu
erklären.
"Ich glaube, nun habe ich Zeit genug gehabt, mich zu erholen.
Jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. Immerhin habe
ich dich total vernachlässigt und nur an mich gedacht", sagte
sie und begann mir die Brust zu streicheln.
"Aber Karin, dass musst du nicht, wenn du nicht mehr kannst. Ich
kann auch warten oder sogar verzichten", sagte ich und überlegte
insgeheim, wie ich mir am besten selber einen runter holen
könnte.
"Das glaube ich dir sogar. Aber ich bin noch keine alte Frau und
einen jungen Spund wie dich vernasch ich, auch nach so einem
Abenteuer, noch allemal", sagte sie laut lachend.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht und
zärtlich, wobei sie sagte: "Ich bin immer noch erstaunt, wie
groß und schön er ist. Ich glaube an den Freudenstab könnte ich
mich für immer gewöhnen."
Dieser Spruch ging mir runter wie Öl. Sollte das vielleicht
heißen, dass es noch an anderen Tagen eine Fortsetzung unseres
Spieles geben sollte? Auf soviel Glück wagte ich nicht zu hoffen
und gab mich ganz dem Reiz hin, den Karin durch ihre Hand bei
mir auslöste.
Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt und sie bis
zum umfallen gevögelt, aber ich hatte den Eindruck, das sie
trotz allem zu diesen letzten Schritt noch nicht bereit war.
Irgendwie konnte ich das auch verstehen. Immerhin ist es ja nun
wirklich nicht alltäglich, wenn der Sohn der besten Freundin
einen bumst und dass bei der Frau da eine gewisse Hemmschwelle
existiert, dürfte wohl verständlich sein. Ich war aber zufrieden
mit dem was ich hatte und jetzt bekam.
"Jetzt machst du erst einmal nichts bei mir und lässt dich von
mir Verwöhnen", sagte sie und begann, wieder meinen Schwanz zu
blasen.
Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Zunge
meine Eichel berührte und mit ihrem Spiel begann. Ihre Haare
kitzelten an meinem Bauch und erhöhten die erotische Wirkung um
ein vielfaches.
Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und wanderte langsam den
Schaft herunter, bis sie meine Eier zufassen bekam und sie in
ihren Mund verschwinden ließ.
Jetzt war es an mir, auf Wolke 7 zu verschwinden. Sie
verschaffte mir Gefühle, von denen ich noch nicht einmal wusste,
dass es sie gibt.
Ich schloss die Augen und genoss den Tanz ihrer Zunge. Dann ließ
sie meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und öffnete mit der
Zunge zärtlich den Eichelschlitz.
Es sah total heiß aus, wie sie so vor mir kniete und bei jeder
Kopfbewegung ihre Brüste hin und her schwangen. So langsam fing
es bei mir an zu kochen, und ich merkte, wie langsam der Dampf
entweichen wollte. Da Karin eine erfahrene Frau war, merkte sie
am zucken meines Schwanzes, wie es um mich stand. Sie saugte
mein Teil noch einmal kräftig ein und ließ dann von mir ab.
"Komm hilf mal", sagte sie und zog ihren Rock, den sie ja immer
noch anhatte, hoch und versuchte ihn sich abzustreifen. Sie zog
ihn sich über den Kopf und kniete dann mit weit gespreizten
Beinen vor mir.
"Die Strümpfe behalte aber bitte an", bat ich sie. "Das sieht so
geil aus."
Eigentlich brauchte diese Frau einen Waffenschein, so scharf wie
sie jetzt aussieht, dachte ich, als ich sie so sitzen sah. Ich
konnte mich nicht satt sehen, so schön wie sie war. Sie hatte
eine erotische Ausstrahlung, die mich fast um den Verstand
brachte.
Ich konnte nicht widerstehen und steckte einen Finger in ihr
Loch. Geil stöhnte sie auf und nahm meinen Schwanz wieder in die
Hand.
Ich fickte sie mit dem Finger und nuckelte an ihren Brüsten wie
ein Baby.
"Oh Gott, Peter. Du bringst mich ja schon wieder voll auf
touren", rief sie lachend und stand mit einemmal auf.
Sie kniete sich hin und streckte mir ihren Hintern entgegen.
Etwas verunsichert, weil ich nicht sicher war, ob sie es
wirklich wollte, was ich dachte, nahm ich wieder meine Finger
und steckte ihn rein.
"Nun ist aber genug mit dem Finger", sagte sie und ich zog ihn
schnell wieder heraus. Noch immer lag sie da mit hoch
gestrecktem Hintern.
Sie wollte doch nicht etwa, dass ich sie-------? Nein- gab ich
mir selbst die Antwort. Unmöglich. Sie will was anderes. Aber
was?
"Verdammt noch mal. Wie lange willst du mich denn schmoren
lassen", rief sie gespielt ärgerlich. "Nun mach schon. Muss ich
denn noch deutlicher werden? - - - Jetzt steck endlich deinen
Schwanz in meine Fotze und fick mich so doll wie du kannst",
rief sie und nun war es für mich unmissverständlich, was von mir
erwartet wurde.
Unglaublich aber wahr. Am Ziel meiner schönsten Träume. Ich
durfte endlich Karin vögeln.
Nun war es um mich geschehen. Tief hämmerte ich ihr meinen
Schwanz in ihr weit offen stehendes Loch, was ihr einen kleinen
Schrei vor Überraschung entlockte.
Als er komplett in ihr verschwunden war, blieb ich einen
Augenblick vollkommen regungslos und genoss dieses völlig neue
Gefühl. Es war ja schließlich nicht irgendeine Frau.
Karin erging es ebenso. Auch sie verhielt sich einen Moment
ruhig. Einen Penny für ihre Gedanken, dachte ich noch und dann
wackelte sie mit ihrem Hintern. Nun hielt mich nichts mehr.
Langsam begann ich sie zu stoßen.
Sie begann, wieder lauter werdend, zu stöhnen und kam mir bei
jedem Stoß entgegen.
Ich war so wild, und das Loch so gut geschmiert, dass ich sogar
wieder raus rutschte. Ich ließ mich aber nicht beirren und
schickte meinen Schwanz schnell wieder in seine dunkle Höhle.
Ich stieß immer heftiger zu und konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Tief spritzte ich meinen Samen in ihren Schoß.
Immer wieder entlud ich mich in ihr.
"Oh nein. Bitte noch nicht", rief Karin als sie merkte, dass es
mir kam. Aber es war zu spät. Als ich alles in ihr rein gepumpt
hatte, drehte sie den Kopf zu mir und sagte: "Schade, davon
hätte ich noch gerne ein wenig länger gehabt. Aber ich kann es
verstehen, so überreizt wie du gewesen sein musst."
Ich ließ mich aber nicht beirren und trieb immer noch meinen
Schwanz rein und raus. So geil wie ich drauf war und so heiß,
wie die Situation nun mal war, wurde mein Schwanz kaum kleiner.
Ich hatte einen Dauerständer. Ich hätte nie gedacht, dass es so
was gibt und schon gar nicht, dass es ausgerechnet mir passieren
würde.
Jetzt bemerkte auch Karin, wie es um mich stand und sagte
freudig überrascht: "Das glaube ich einfach nicht. Da pumpt mich
der Kerl bis zum überlaufen voll und sein Schwanz wird noch
nicht mal im Geringsten kleiner. Im Gegenteil. Ich habe das
Gefühl, der ist noch gewachsen." "Das muss an dir liegen. Die
bist besser als jede Packung Viagra", sagte ich.
"Na dann mal los. Leg dich hin. Jetzt will ich auf dir reiten.
Ich will ihn so tief spüren, wie es geht", wies sie mich an. Ich
legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie
schon über mir und verleibte sich wieder meinen Freudenspender
ein. Langsam ließ sie sich nieder, bis er vollkommen in ihr
verschwunden war.
Jetzt begann ein teuflischer Ritt. Immer wieder kam sie hoch und
ließ sich mit voller Wucht fallen. Ich wurde wie ein störrischer
Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so
aufeinander.
Diese Frau wurde mir langsam unheimlich. Wie konnte es bloß
sein, dass dieser geile Feger so lange alleine war. Wer nur
einmal solche Frau hatte, würde sie doch nie im Leben wieder
loslassen.
Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den
Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren
Muttermund stieß.
Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten.
"Oh ja. Geil. Drück meine Titten. Walke sie durch bis die Milch
zur Sahne wird", rief sie.
Das tat ich doch gerne. Ich würde aus der Sahne auch noch Butter
machen, wenn sie es so wollte. Wir vergaßen alles um uns herum.
Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide. Wir
existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide
bestanden nur noch aus Lust und Geilheit. Nun bat ich sie,
einmal abzusteigen und sich auf den Rücken zu legen.
Sie kam hoch und sah mich fragend an. "Ich möchte dich gerne mal
von vorne bumsen, denn kann ich dir in die Augen dabei sehen",
wenn ich dich stoße. "Aber gerne. Leg los" sagte sie und legte
sich bereitwillig auf den Rücken.
Ich wollte sie noch ein wenig hinhalten, um unser beider
Vergnügen noch zu verlängern. Ich begann wieder ihre reife
Pflaume zu lecken und kostete von ihrem Saft, der mit meinem
Samen vermischt war. Gierig leckte ich den Schleim auf und biss
mit meinen Lippen noch einmal ganz zart und vorsichtig in den
Kitzler. Laut schrie sie auf und ich dachte schon, dass ich zu
wild war und es ihr wehgetan hätte. Doch sie rief gleich darauf:
"Mach es noch mal. Das war schön." Gerne kam ich dem nach. Ich
leckte noch einmal überall rum und biss wieder, für sie völlig
unvermutet, leicht und zärtlich zu. Wieder quiekte sie kurz auf.
Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine, die weit gespreizt
waren und begann mit meinem Schwanz ihre Spalte entlang zu
fahren.
Sie drückte sich mir entgegen und versuchte meinen Prügel mit
ihrer Muschi zu fangen. Nun wollte ich sie nicht mehr länger
quälen und fuhr genüsslich ein. Sie hatte ihre Augen geschlossen
und es war toll, ihre Gesichtsmimik zu beobachten. Ich konnte
alles in ihrem Gesicht lesen.
Ich bewegte mich noch immer sehr langsam in sie und genoss
dieses Spiel des Herauszögerns.
Dann war der Moment erreicht, wo sie sich nicht mehr hinhalten
lassen wollte. Ich merkte, jetzt will sie alles. Ich machte
trotzdem langsam weiter. Ich wollte, dass sie wieder vollkommen
aus sich heraus kam und ihre Forderungen herausschrie.
Sie ließ mich nicht lange warten und rief alles um sich rum
vergessend: "Mach endlich. Fick mich richtig durch. Meine Fotze
will mehr."
Nun war sie soweit. Ich vögelte sie mit einer Härte durch, wie
ich es noch nie im Leben getan hatte. Immer wieder stieß ich zu,
um mich dann etwas zurückzuziehen, aber nur um genauso hart
wieder zuzustoßen.
Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sah dabei aber noch
schöner aus wie sonst. Ich hoffte, dass sie bald kommt, denn bei
diesem Tempo konnte ich auch nicht mehr lange durchhalten. Ich
wollte dass sie zuerst kommt.
Mit einemmal gingen die Pferde mit ihr durch. Sie begann wie
verrückt ihren Kitzler zu reiben und schrie mich förmlich an:
"Los du geiler Fotzenlecker. Ist das etwa alles? Fick mich
endlich härter. Ich will deinen Schwanz so hart spüren, dass er
mir an der Kehle wieder raus kommt. Fick meine Fotze bis sie
wund ist."
Das war der totale Wahnsinn. Sie ging ab wie eine Rakete und
rieb ihren Kitzler, dass ich Angst hatte sie würde sich dabei
verletzen. Ihr Gesicht war schweißnass und ihr Atem ging nur
noch stoßweise.
Unaufhörlich trieb sie sich mit meiner Hilfe dem Ende entgegen
und befahl mir: "Los, bearbeite meine Titten. Fick meine Fotze
aber ja weiter dabei."
Ich vollbrachte ein wahres Kunststück. Ich fickte sie wie
besessen und knetete ihre Brustwarzen mit einer Hand durch. Mit
der anderen Hand griff ich ihr an den Hintern und bewegte meinen
Finger zu ihrem Hintereingang. Ihr Po war völlig mit unserem
Schleim eingeschmiert und als ich vorsichtig versuchte meinen
Finger einzuführen gab ihr Loch sofort nach. Ich zog ihn wieder
zurück und rammte ihn dann mit einem Ruck voll in den Arsch und
begann sofort, sie da mit dem Finger zu ficken. Das war nun
wirklich zuviel für Karin. Sie krallte sich an meinen Hintern
fest und dann bebte ihr ganzer Körper und begann krampfartig zu
zucken. Immer wieder schrie sie laut auf.
Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze regelrecht gemolken und nun
war bei mir alles vorbei. Ich musste auch schreien, um mir bei
dem Orgasmus, den ich bekam, Luft zu verschaffen. Wieder pumpte
ich ihr meinen ganzen Saft in den Schoß.
Dann vielen wir beide zusammen, als wenn man bei einem Reifen
die Luft heraus lässt.
Ich viel nach vorne auf sie und blieb liegen wo ich gerade war.
Noch steckte mein Schwanz in ihr drin, aber ich merke, wie er
sich nun zu einem Häufchen Elend entwickelte.
Ich rollte mich runter, und legte mich auf den Rücken. Dann zog
ich Karin zu mir rüber in den Arm und begann sie ganz leicht und
sachte zu Küssen, ohne sie sonst irgendwie anzufassen.
Karin war auch völlig fertig, erwiderte aber meine Küsse und
knabberte meine Zunge zärtlich an. Wir sagten einige Zeit kein
Wort. Wir wollten uns nur spüren. Einige Minuten später zog ich
sie ganz fest an mich und sagte, indem ich ihr tief in die Augen
sah: "Liebste Karin. Das war das schönste was ich je Erleben
durfte. Ich liebe dich über alles und gebe dich niemals wieder
her."
"Danke Peter. Ich liebe dich genauso doll. Noch nie hat ein Mann
mich je zu solchen Hochgenüssen gebracht. Ich bin jetzt dreimal
innerhalb so kurzer Zeit gekommen. Das gab es bei mir noch nie.
Du bist der beste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann.
Ich bin für die Männerwelt verdorben, weil ich jeden mit dir
vergleichen würde", sagte sie und küsste mich wieder lange und
anhaltend.
Wir beide waren total fertig und schliefen langsam ein. Ich
wurde mal kurz wach und da lag ich mit Karin im Arm und hatte
ihre Brust in der Hand. Also doch nicht geträumt. Selig schlief
ich weiter.
Irgendwann morgens wachte ich auf, weil sich neben mir etwas
bewegte. Es war Karin, die langsam wach wurde. Wir lagen beide
auf der Seite. Ich lag hinter ihr und hatte mich ganz dicht an
sie ran gekuschelt.
Meine Morgenlatte drückte fest gegen ihren Po. Karin drehte sich
leicht um und gab mir einen Kuss und fragte: "Na mein junger
Liebhaber, gut geschlafen?" "Wie soll man schon schlafen, mit so
einer schönen Frau im Arm. Selbstverständlich so gut wie noch
nie", gab ich ihr zur Antwort und küsste sie ebenfalls. Dann
griff sie nach hinten und hatte meinen Schwanz in der Hand und
sagte spaßig: "Was haben wir denn da? Ah, jetzt weis ich
wenigstens, was die ganze Zeit gedrückt hat."
Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand nochmals an und ich merkte, wie
mein Blut anfing stark zu pulsieren. "Man ist der schon wieder
groß. Du kriegst wohl nie genug!" sagte sie, ließ ihn aber auch
nicht los. Ich konnte nicht widerstehen und rieb leicht ihren
Kitzler. Es war alles immer noch nass. Oder schon wieder? Ich
konnte es nicht sagen. Sie nahm mein Ding und fuhr damit durch
ihre Muschi.
"Das glaube ich doch wohl nicht. Der Kerl will schon wieder. Na
dann mal los. Schieb ihn rein", forderte Karin mich auf. Schnell
tat ich ihr den Gefallen und begann sie von hinten zu vögeln.
Sofort arbeitete sie wieder mit und drückte mir ihren Hintern,
bei jedem Stoß entgegen. Sie wollte den Takt mitbestimmen.
Wieder war nur unser keuchen und stöhnen zu hören.
Diese Frau war wie ein heißer Rennwagen. Von 0 auf 100 in
...Sek. Der absolute Hammer.
Ich vögelte sie wild und hart. Kein Vorspiel, kein Warmlaufen.
Einfach nur ficken. Ich merkte aber, dass sie es jetzt in diesem
Moment genauso haben wollte.
Gott sei dank war ich durch unser Spiel am gestrigen Abend recht
standfest und konnte sie dadurch jetzt hemmungslos bumsen. Sie
wurde immer geiler und ihre Aussprache begann wieder etwas
Kraftvoller zu werden.
"Aahh, jaa, oohhh. Fick mich gnadenlos durch. Mach nichts
anderes. Fick mich nur in meine Fotze. Gib mir deinen Schwanz.
Spieß meine Fotze auf." Als folgsamer Junge, tat ich ihr gerne
den gefallen. ;-)
Ich rammelte sie wie ein Karnickel. Das war nur noch
Hemmungsloser Sex. Nichts Romantisches mehr. Die Sucht nach
Befriedigung stand im Vordergrund.
Wir waren beide dicht vor unserem Höhepunkt. So wollten wir es
auch. Es war nur die Frage, wer bei diesem harten Ritt als
erster kapitulierte. Dann schien es bei Karin soweit zu sein.
Ihr Gesicht verzerrte sich, ihr stöhnen wurde lauter und sie
fing wieder an ordinäre Worte auszustoßen:
"Aahh, fick mich. Meine Fotze will gefickt werden."
Wenn sie so weitermachte, würde ich am Ende noch das Rennen
gewinnen, obwohl ich ihr gerne den Vortritt überlassen hätte.
Ich musste aber feststellen, dass ich sie beim vögeln doch noch
nicht genug kannte. Ich muss noch viel lernen, wenn ich genau
merken will, wann es soweit ist.
Sie kam nämlich mit einem Urschrei und bockte sich regelrecht
auf meinen Schwanz auf. Ihr Gesicht spiegelte die ganze Lust
wieder, die sie empfand.
Das war das Signal für mich. Mit aller macht begann ich, mich in
ihr zu entladen.
Als ich mich, nachdem bei uns der Orgasmus abgeklungen war, aus
ihrer Muschi entzog, quoll mein ganzer Saft heraus.
Fürst erste war ich völlig geschafft und Karin schien es genau
so zu ergehen.
Sie sah mich lächelnd an und sagte: "Ja, ja. Ein Quicki am
Morgen enthebt einem aller Sorgen."
Ich musste lachen und fragte: "Wieso hattest du so früh am
Morgen schon Sorgen?" "Nicht direkt", sagte sie und kuschelte
sich in meinem Arm ein. "Aber ich war, als ich wach wurde, schon
am überlegen, wie es mit uns weitergehen soll. Immerhin ist es
ja nicht ganz die Norm, was wir hier treiben. Schließlich gibt
es zwischen uns ja einen erheblichen Altersunterschied. Auch
wenn wir es für ein paar Stunden vergessen haben."
"Welcher Altersunterschied. Die paar Jahre. Wie oft sieht man
Paare unterschiedliche Alters", sagte ich schnell, mit der
großen Hoffnung, dass sie zustimmen und es nicht abrupt hiermit
enden würde.
"Das hört sich jetzt noch einfach an. Aber junger Mann und
ältere Frau ist nun mal nicht die Normalität. Der Gedanke, dich
als jungen Liebhaber zu haben, gefällt mir. Erst recht, nachdem
du mir gezeigt hast, wie toll einfühlsam und liebevoll du sein
kannst. Ich habe noch nie so eine schöne Nacht verbracht und an
diese Art von Wachwerden könnte ich mich ebenfalls gewöhnen.
Können wir aber wirklich so weitermachen? Was ist wenn du ein
junges Mädchen kennen lernst, was du dann liebst. Bin ich dann
abgeschrieben? Vielleicht bin ich dann zu alt, mir was anderes
zu suchen. Denk auch mal darüber nach", teilte sie mir ihre
Bedenken und Sorgen mit.
"Ich glaube die Sorgen kann ich dir nehmen." " Als erstes liebe
ich dich über alles und wie ich seit gestern Abend weiß, als die
Frau fürs Leben. Ich dachte ich liebe dich, weil ich dich schon
so lange kenne und du immer für mich und meine Sorgen da warst.
Aber gestern Abend ist mir klar geworden, dass es irgendwann mal
umgeschlagen ist und ich dich eigentlich als Frau liebe und
begehre." " Als zweites, steh ich schon immer auf etwas reifere
Frauen. Ich konnte noch nie mit den unerfahrenen und
oberflächlichen Hühnern richtig was anfangen. Deshalb haben
meine Beziehungen ja auch nie lange gehalten." "Als drittes, ist
es mir egal, was andere Leute sagen oder denken. So doll fällt
es ja auch nicht auf, so jung wie du aussiehst", versuchte ich
ihre Sorgen zu zerstreuen und hoffte, dass es mir gelang.
"Wenn du es so siehst, können wir es ja mal miteinander
versuchen. Sollte dir aber mal eine andere über den Weg laufen,
will ich es als erste wissen. Ich hasse Untreue und noch
schlimmer ist es, hintergangen zu werden. Ich bin damit
einverstanden, wenn du mir versprichst immer absolut ehrlich zu
sein und mich nie zu belügen. Das wäre das schlimmste, was du
mir antun könntest", gab Karin nach und stellte damit
gleichzeitig ihre Bedingungen.
"Das ist doch wohl selbstverständlich. Ich würde es genau so
hassen, betrogen zu werden. Du brauchst aber keine Angst haben.
Ich habe meine Traumfrau gefunden und werde sie nie mehr
hergeben", sagte ich und küsste sie vor lauter Glück.
"Da ist aber noch eines", sagte sie, nachdem ich sie wieder frei
gegeben hatte: "Die Hosen in diesem Hause habe ich an, auch wenn
ich Rock oder gar nichts anhabe. Ist das klar?"
"Selbstverständlich. Obwohl ich könnte mir vorstellen, wenn du
einen Rock anhast, dass du dann die Hose da drunter auslässt,
wenn wir unterwegs sind. Dann habe ich wenigstens ab und zu mal
das Gefühl die Hose anzuhaben", sagte ich und lachte.
"Wo soll das denn noch hinführen, wenn du immer nur den einen
Gedanken hast. Ich weis nicht ob ich alte Frau das aushalten
kann", lachte Karin ebenso und begann mich abzukitzeln.
Wir tobten durchs Bett und gebärdeten uns wie kleine Kinder. Als
es wieder begann in Richtung Sex zu gehen, unterbrach Karin uns
und sagte: "Ich glaube wir sollten hier aufhören und uns das für
etwas später aufsparen. Ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee,
und Frühstück könnte ich auch gebrauchen."
Sie zog mich hoch und schleppte mich an der Hand ziehend aus dem
Schlafzimmer. So nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche.
Ganz nackt?? - Nicht so wirklich. Karin hatte immer noch ihre
aufregenden Strümpfe an und sah damit wie eine Sexbombe aus. Uns
ausgelassen unterhaltend, frühstückten wir. Danach wurde
Körperpflege befohlen. Wir quetschten uns zu zweit in die viel
zu kleine Dusche und landeten ohne uns abzutrocknen wieder im
Bett und fickten noch einmal, als wenn wir am verhungern wären.
So richtig kamen wir diesen Sonntag nicht mehr aus dem Bett. Wir
gingen nachmittags zwar ein Stück spazieren und abends lud ich
sie zum Essen ein, aber dann landeten wir wieder im Bett. Dann
war der Sonntag zu ende und wir beide mussten am Montag wieder
zur Arbeit. Wir liefen den ganzen Tag wie Falschgeld auf der
Arbeit rum, so kaputt waren wir. Nach diesem stürmischen
Wochenende begann es sich langsam zu normalisieren. Wir bumsten
zwar nach wie vor so oft wie wir konnten und ließen uns auch
immer neue Spielarten der Liebe einfallen. Aber wir konnten auch
beide nackt und eingekuschelt im Bett liegen und uns nur leicht
streicheln, bis wir einschliefen.
Nach zwei Monaten hatte ich meine Lehre beendet und meine
Prüfung bestanden. Ich wurde von meinem Chef fest eingestellt
und behielt somit meine Arbeit in dieser Stadt.
Karin und ich feierten die Prüfung in einem Lokal, bei einem
guten Essen mit einem Schluck Wein. Anschließend feierten wir im
Bett weiter.
Wieder mal war es eine heiße Nacht.
Irgendwann beichteten wir alles meinen Eltern und sagten ihnen,
dass wir heiraten wollten. Sie erklärten uns beide für völlig
verrückt. Nach einiger Zeit aber gewöhnten sie sich daran, als
sie merkten, dass wir uns wirklich lieben und es nicht
irgendeine Verrücktheit wäre, wie sie anfangs dachten. Wir sind
mittlerweile 5 Jahre verheiratet und lieben uns beide nach wie
vor ganz doll und treiben es noch genauso wie am Anfang
miteinander. Unser Sexleben halten wir jung und frisch, weil wir
über alles reden und jeder seine Gedanken ausspricht. Wir
probieren viel aus und bereichern damit unseren Sex, oder
verwerfen es wieder, weil es doch nichts ist. Auf jedenfall sind
wir offen für alles und erhalten damit unsere Liebe.
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