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Ich saß zu Hause und war am überlegen, was ich mit dem heutigen
Tag so anstellen sollte. Mein Urlaub neigte sich so langsam dem
Ende entgegen, denn ich hatte von den drei Wochen schon zwei
rum. 10 Tage habe ich in Spanien verbracht. Eigentlich wollte
ich den Urlaub mit meinem Freund verbringen, hatte aber vier
Wochen vor Urlaubsbeginn mit ihm Schluss gemacht. Unsere
Vorstellungen von einem gemeinsamen Leben gingen einfach zu weit
auseinander.
Er hatte sich im Laufe der Zeit zu einem absoluten Langweiler
entwickelt. Von der Arbeit nach Hause kommen, Fernseher an, aufs
Essen warten und schon mal die erste Flasche Bier vernichten.
Dabei dann stöhnen, wie anstrengend der Tag war. Das mein Tag
vielleicht genauso anstrengend war.... , wen interessiert das.
Wenn's am Wochenende kein Sport gab oder kein Besuch seiner
Freunde kam, dann ging es auch mal früher ins Bett und es kam
zum Sex.
Essen oder Tanzen gehen, oder stundenlang im Bett kuscheln, war
zwar am Anfang unserer Beziehung noch voll in, aber das war
schon lange her. Er erfüllte eben die kompletten Klischees, von
denen man immer beim Arzt in den Zeitschriften lesen kann.
Ich habe alles Mögliche versucht, dem ganzen eine Wende zu
geben, aber der Erfolg wollte sich nicht so richtig einstellen.
Also habe ich mich wieder in die lange Schlange der Singles
eingereiht. Spanien habe ich mit meiner Freundin genossen, die
den freien Platz übernommen hat. So hatte ich wenigstens
finanziell keinen Verlust.
Irgendwie hatte ich so den Gedanken, meinem Sexualleben in
Spanien wieder neue Aspekte zu geben, aber das was da lief, war
nun doch nicht meine Welt. Billige Anmache war noch das
harmloseste. Wenn man als weiblicher Single herumläuft, habe ich
das Gefühl auf meiner Stirn steht: Mach mich an. Irgendwie hätte
ich aber gerne mal wieder was Wärmendes fürs Bett. Nicht
unbedingt was festes, aber einen Mann für einen schönen Tag wäre
mir jetzt schon ganz recht. Immer nur der Plastiklümmel kann auf
Dauer auch frustrierend sein.
Da es noch früher Nachmittag war, machte ich mich ein wenig
zurecht und ging ins nahe Shoppingcenter. Hier konnte ich
stundenlang bummeln und bei einer Tasse Kaffee die Leute
beobachten. Es kam auch manchmal vor, dass ich von Typen
angesprochen wurde. Vielleicht würde sich ja mal daraus
irgendwas entwickeln. Ich wollte es mir zwar nicht so direkt
eingestehen, dass ich eigentlich darauf hoffte, denn meine
Gefühle würde man bei einem Vergleich mit der Tierwelt, als
läufige Hündin bezeichnen. Meine ersten zwei Frusteinkäufe (ein
Paar Schuhe und einen Jeansrock, den ich gleich anbehielt) hatte
ich getätigt und suchte nun ein kleines Café. Als ich die
Rolltreppe hinauf fuhr, bemerkte ich zwei Typen einige Stufen
unter mir, die mir schon vorher im Schuhgeschäft aufgefallen
waren.
Kommt eben nicht oft vor, dass zwei Männer ganz interessiert bei
Damenschuhen schauen und somit sieht Frau doch etwas genauer
hin. Nun sah ich sie auf der Rolltreppe wieder. Sie waren
anscheinend beide etwas jünger als ich, sahen aber gut aus und
hatten ein gepflegtes äußeres. Ich hatte das Café erreicht und
bestellte mir einen Cappuccino, nachdem ich noch einen freien
Tisch ergattert hatte.
Unauffällig sah ich mich nach den beiden um und oh Wunder,
entdeckte sie diskutierend direkt am Eingang gegenüber. Nun
wollte ich es wissen. Unauffällig auffällig, sah ich zu ihnen
rüber und rückte ein wenig mein Haar zurecht und zupfte an
meiner Strickjacke herum. Ich hatte den Eindruck, sie machten
unter sich aus, wer mich denn nun anbaggern dürfte.
Das Ergebnis konnte ich leider nicht erahnen, aber sie gingen
beide auf meinen Tisch zu. Dann kam auch schon die
obligatorische Frage: "Entschuldigung. Sind die zwei Plätze noch
frei?" Da ich neugierig war, wie die beiden mich anbaggern
würden, bejahte ich und lud sie ein, sich zu setzen.
Sie bestellten sich ebenfalls jeder einen Cappuccino und
versuchten mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich ließ mich
darauf ein und wir unterhielten uns über das alltägliche
Weltgeschehen. Dann versuchte der erste, persönlicher zu werden.
"Übrigens, ich heiße Dieter und mein Freund neben mir ist der
Kai", stellte er sich vor. "Hallo, ich bin die Moni", antwortete
ich und ging auf das Spiel der beiden ein. Im Stillen fragte ich
mich, wer hier nun wen anbaggert. Die beiden mich, oder ich die
beiden.
Für mich war es fast beschlossene Sache. Ich wollte mich
aufreißen lassen. Und zwar nicht von einem von ihnen, sondern
von beiden. Ich hatte noch nie etwas mit zwei Männern
gleichzeitig, aber der Gedanke es mal zu versuchen kam mir im
laufe des Gesprächs und ließ mich nicht mehr los. Nur allzu
leicht, wollte ich es ihnen nicht machen und ließ sie ein wenig
zappeln. Wir bestellten uns nochmals was zu trinken und die
Beiden sahen immer ungenierter auf meine Beine und meinen Rock,
den ich unauffällig etwas höher hab rutschen lassen.
Dann fasste Dieter sich ein Herz und fragte: "Hättest du Lust
noch etwas gemeinsam mit uns zu unternehmen? Zum Beispiel Kino
oder so was?" Nun war es also soweit. Ich wollte das ganze
abkürzen und den Spieß einmal herumdrehen und stellte deshalb
anstelle eine Antwort zu geben, die obligatorische dumme
Anmacher-Gegenfrage: "Ins Kino können wir später gerne gehen,
aber wollen wir vorher erst zu mir oder zu einem von euch?"
Peng!! Die dummen Gesichter von den beiden waren absolut
fotogen. Die hätte ich gerne der Nachwelt erhalten.
"Habe ich das jetzt richtig verstanden?" fragte Dieter. "Willst
du wirklich mit uns beiden in deine Wohnung?" "Wenn wir nicht zu
dir können, meinetwegen dann eben zu mir. Es sei denn ihr wollt
doch auf was anderes hinaus", gab ich den beiden Auskunft, sich
nicht verhört zu haben.
Nun waren sie nicht mehr zu bremsen. Schnell bezahlte Kai unsere
Getränke (auch meine) und wir gingen los. Sie nahmen mich in die
Mitte und wir gingen so zu mir nach Hause.
Ich musste mich über mein Verhalten selber wundern. In Spanien
spielte ich das Mädchen - rühr mich nicht an - und hier ließ ich
mich gleich von zwei Typen abschleppen. Was soll's. Ich wollte
es jetzt und der Gedanke, es mit zwei Männern zu treiben, ließ
meinen Schlüpfer nass werden. Als wir bei mir ankamen, bat ich
sie in meine Wohnung herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer,
nachdem sie ihre Jacken abgelegt hatten. Ich holte uns etwas zu
trinken und stellte es auf den Tisch. Die beiden waren völlig
verunsichert und wussten nicht so recht, wie sie es nun anfangen
sollten. Typisch Mann. Mit den Gedanken schnell bei der Sache,
wenn Frau aber das Ruder in die Hand nimmt, total verunsichert.
Also ergriff ich die Initiative und bückte mich und gab Kai
einen Kuss. Dabei ließ ich meinen Rock so hoch rutschen, dass
Dieter einen Blick auf den Slip werfen konnte.
Nun standen beide auf und nahmen mich in den Arm. Ich küsste
Dieter und dann wieder Kai abwechselnd. Wir spielten mit unseren
Zungen und die Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ich ließ
meine Hand unter das Shirt von Kai wandern und strich über
seinen Rücken.
Dieter wurde langsam mutiger und griff mir an die Brust und
begann sie leicht zu streicheln. Noch wagten sie es nicht, mir
unter meine Klamotten zu fassen. Ein Blick auf ihre Hosen zeigte
mir, dass beide langsam Platzprobleme bekamen. Als ich Kai ganz
dicht an mich heran zog und ihn ordentlich züngelte, begann er
mir langsam hinten den Rock hoch zu schieben und fasste mir
vorsichtig an den Po. Dieter beobachtete es und versuchte sich
an meiner Vorderseite. Leicht ließ er seine Hand von meinem
Bauch zu meinem Schritt wandern, um dann wieder etwas höher zu
gehen. Er öffnete meine Jacke und beschäftigte sich wieder mit
meiner Brust. Dabei zog er langsam mein Shirt hoch.
Kai hob vorne meinen Rock hoch und legte meinen fast
durchsichtigen Slip frei. Das Teil war mittlerweile so nass
geworden dass ich damit hätte feudeln können. Forschend ließ er
seine Finger über meine Spalte bis zum Kitzler wandern und
knubbelte ihn ganz zart. Es war wie elektrisierend. Ich spürte,
wie vier Hände leicht tastend meinen Körper erforschten. Mein
Shirt wurde so hoch geschoben, dass meine Brüste nur noch vom BH
bedeckt freilagen.
Wie von einem Magnet angezogen, begannen beide, sich mit meinen
Bällen zu beschäftigen. Die Jungen waren kein bisschen grob zu
mir, sondern in allem was sie bis jetzt taten, sehr zärtlich,
sogar eher zurückhaltend.
Ich wollte wissen, wie's um die beiden Stand und griff ihnen in
den Schritt. Bei beiden konnte ich großes und festes fühlen, was
durch meinen Berührungen anfing leicht zu zucken. Mit einem
gekonnten Griff befreite Kai meine Brüste aus ihrem Halter und
Dieter begann mit dem Finger meine Muschi zu erforschen.
Als Kai nun noch meine Brustwarzen ableckte, war es um mich
geschehen. Ich begann zu stöhnen und wand mich hin und her.
Keiner hatte bis jetzt ein Wort gesprochen. Nur unser Atmen und
leises Stöhnen war zu hören.
Es war ein supergeiles Gefühl, überall die Hände zu spüren. Ich
war erregt wie schon lange nicht mehr. Die beiden ließen sich
richtig Zeit und beschäftigten sich zärtlich erobernd mit meinen
erogenen Zonen. Meine Brustwarzen wurden vor Erregung ganz hart,
als ich immer wieder von einem der beiden dort geleckt wurde.
Nun wollte ich aber auch etwas Nacktes zum Spielen in den Händen
fühlen. Ich begann Kai die Hose aufzuknöpfen und griff in seinem
Slip. Das Selbe machte ich auch bei Dieter. Es war schon ein
tolles Gefühl, zwei Schwänze in den Händen zu halten. Das schien
das Signal für beide zu sein. Sie zogen mir den Rock und die
Strickjacke ganz aus und drückten mich auf den Sessel, so dass
ich dort halbwegs zum liegen kam.
Dieter zog seine Hose herunter und ein großer Prachtschwanz
sprang mir entgegen.
Kai zog meinen Slip zur Seite und nachdem er mein Heiligtum
ausgiebig betrachtet hatte, begann er erst mit dem Finger dort
zu spielen, um dann mit der Zunge weiterzumachen.
Dieter stand neben mir und hielt mir sein Glied auffordernd
entgegen. Ich begann das Prachtstück zu wichsen und leckte mit
der Zunge über seine Eichel. Ein tiefes stöhnen sagte mir, dass
es ihm gefiel.
Langsam war es um mich geschehen. Ich merkte, wie sich bei mir
ein Orgasmus anbahnte. Immer fordernder drückte ich meinen
Unterleib der Zunge, die meinen Kitzler bearbeitete, entgegen.
Kai steckte nun auch noch einen Finger in mein nur all zu
bereites Loch und begann mich damit zu ficken, während Dieter an
meinen Brüsten zugange war.
Das war dann doch zu viel für mich. Die Anspannung und
Enthaltsamkeit der letzten Zeit entluden sich jetzt in einem
starken Orgasmus. Immer wieder durchzogen Wellen der Erfüllung
meinen Körper, bis ich mich langsam entspannte und dabei das
ganze Gesicht von Kai mit meinem Schleim verschmierte.
Erstaunt sagte Dieter unter stöhnen, weil ich immer noch an
seinem Schwanz rumnuckelte: "Man hattest du es nötig, so schnell
wie du gekommen bist." "Ist doch kein Wunder, so wie ihr beide
mich behandelt habt", lobte ich sie.
Nun wollte ich den beiden aber auch zu ihrem Recht verhelfen.
Ich bat Kai ebenfalls zu mir hochzukommen und begann, nachdem
Kai seine Hose heruntergezogen hatte, mit Hingabe beide Schwänze
zu blasen.
Die beiden Glieder waren fast gleich groß und dick. Immer
abwechselnd blies ich einen, während ich den anderen am wichsen
war.
Ich wollte sie zum abspritzen bringen, hoffte aber gleichzeitig,
dass sie danach standfest genug für eine große Runde mit mir
wären.
Zuerst war es bei Dieter so weit. Als ich merkte, dass es ihm
kommen würde ließ ich mir sein Glied tief in den Rachen stoßen.
Ich versuchte förmlich ihm seine Sahne herauszusaugen. Die ließ
dann auch nicht lange auf sich warten. An seinen Zuckungen
merkte ich, dass er soweit war.
Er wollte mich noch warnen und rief: "Ich koommmee!" Dabei
wollte er sich mir entziehen, was ich aber nicht zuließ, und
hielt seine Eichel fest mit meinen Mund umschlossen. Dann bekam
ich was ich wollte. Tief spritzte er mir seinen Samen in den
Hals. Beinahe hätte ich mich verschluckt, soviel und so stark
kam es aus ihm heraus. Ich genoss es, den ganzen Saft zu
schlucken und dabei das pulsieren seines Gliedes im Mund zu
spüren. Es gibt nichts schöneres, als die Erregung des Mannes so
intensiv und nah zu spüren. Als nichts mehr kam, leckte und
wichste ich sein Teil immer noch weiter, damit es nicht ganz in
sich zusammenfiel. Als ich mir nun Kai seinen Schwanz in meinen
völlig verschmierten und vollgesamten Mund schob, wichste ich
Dieter trotzdem weiter. Ob es nun an meiner Behandlung lag, oder
an den Anblick, den ich nun bot als ich seinen Freund am blasen
war, weis ich nicht, aber der Schwanz von Dieter begann sich
wieder zur vollen Größe zu entfalten. Nun konnte ich mich mehr
auf Kai konzentrieren und gab ihm mit dem Mund das wieder, was
er mir vorher mit seiner Zunge gutes getan hatte.
Auch hier merkte ich am zucken seines Gliedes, das es bei ihm
soweit war. Ohne mich vorzuwarnen und nur mit einem gurgelnden
Stöhnen begleitet, schoss er mir seine Sahne genau wie vorher
sein Freund, in meinen Rachen. Es war herrlich schön, innerhalb
von Minuten zweimal den Mund so voll zu bekommen. Ich schluckte
alles herunter und ließ nichts von dem kostbaren Nass umkommen.
Zu meiner Überraschung, wurde der Freudenspender von Kai um
nichts kleiner. Er behielt nach wie vor seine Größe bei.
Im Gegensatz zu manch anderen Frauen liebe ich es, einen Schwanz
im Mund zu spüren und den Samen zu schmecken. Es geht eben
nichts über einen echten warmen Schwanz. Dieses Gefühl war mit
keinem Gummilümmel zu übertreffen, obwohl der auch gewisse
Vorteile hatte (z.B. allzeit bereit, kein Meckern, stellt keine
Ansprüche und wenn man ihn nicht mehr braucht, kann man ihn ohne
dass er protestiert in einer Schublade verschwinden lassen).
Aber leider, oder aus Sicht der Männer wohl eher - Gott sei dank
-, sind die echten aus Fleisch und Blut nicht vollständig zu
ersetzen und als Frau sehnt man sich nun mal da nach.
Wir hatten die ganze Zeit praktisch kein Wort geredet, sondern
uns nur der Lust hingegeben. Nun sah mich Kai erwartungsvoll an
und fragte schüchtern: "War's das jetzt oder dürfen wir auf ein
wenig mehr hoffen?"
Ich war erstaunt, über die Zurückhaltung der beiden. Ich hätte
eher erwartet, dass sie einfach über mich herfallen würden. Hier
war es aber anders. Sie nahmen Rücksicht auf mich und
überstürzten nichts.
Irgendwie hatte ich unverschämtes Glück, gleich beim ersten Mal,
wo ich den Versuch machte mir einen Typ für einen Quicky
aufzureißen, gleich an solch seltenen Exemplaren zu geraten. Und
das auch noch im Doppelpack.
Das musste doch belohnt werden und ich sagte zu den beiden:
"Wenn ihr wollt und eure großen Freunde noch können, würde ich
gerne noch mehr von euch bekommen." Dabei nahm ich wieder beide
Schwänze in die Hand und spielte an ihnen herum.
Wir entledigten uns nun noch von dem Rest unserer Klamotten und
ich hockte mich auf den Sessel und streckte auffordernd meinen
Hintern in die Luft.
Sofort begann Dieter mir meine Muschi auszuschlecken, die bereit
für weitere Schandtaten war. So langsam wollte ich aber was
Festes in mir spüren. Ich brauchte jetzt einen Schwanz, der mein
heißes Loch ausfüllte. Auffordernd sah ich beide an und sagte:
"Wer von euch möchte nun zu erst? Ich brauche jetzt einen, der
sich von meiner hungrigen Muschi fressen lässt."
Kai sah Dieter etwas verlegen an und sagte: "Mach du zu erst.
Ich will erst einmal zusehen. Du weist schon warum." Sollte Kai
etwa...., ich glaubte es nicht und fragte ihn direkt heraus:
"Hast du noch nie..? Bist du noch Jungmann?"
Nun wurde er auch noch rot wie eine Tomate und konnte nur
verschämt nicken.
Ich konnte mein Glück nicht fassen. Noch nie war ich die erste.
"Du brauchst nicht rot zu werden. Irgendwann ist immer das erste
Mal, ich freue mich aber, wenn ich die erste bei dir sein darf.
Sie dir nur genau an wie Dieter es macht und dann darfst du es
genauso versuchen, wenn du möchtest", versuchte ich ihm seine
Scham zu nehmen und tat so, als wenn es alltäglich wäre.
Dieter ließ sich nun nicht mehr halten. Er stellte sich hinter
mich, fuhr mit dem Finger noch einmal wie prüfend durch meine
Spalte und ehe ich mich versah rammte er seinen Schwanz bis zum
Anschlag in mein aufnahmebereites Loch. "Wau, was für ein
starkes Stück", entfuhr es mir. Dieter ließ mir etwas Zeit, mich
an seinen großen Pint zu gewöhnen und begann dann sich langsam
zu bewegen.
Endlich! Lange genug hatte ich das vermisst. Es ist nun mal das
schönste Gefühl der Welt, von einem Mann genommen zu werden.
Schnell schnappte ich mir den Schwanz von Kai, der aufgeregt
zusah und begann wieder an ihm zu lecken und zu saugen.
Das war für mich ein absolut neues Gefühl, gleichzeitig einen in
der Muschi und einen im Mund zu haben.
Dieter wurde immer schneller und begann mich regelrecht
durchzurammeln. Ich hoffte, dass er bei dem Tempo noch
ordentlich durchhalten konnte und genoss es, langsam aber sicher
in den Himmel geschossen zu werden.
Ich merkte, dass sich bei mir langsam wieder ein Orgasmus
anbahnte, als Dieter plötzlich kam. Mit einem Aufschrei entlud
er sich in mir und ich spürte, wie sein Samen tief in mich
hereinspritzte. Damit hatte ich nun doch nicht gerechnet, dass
es so schnell zum zweiten Mal bei ihm ging. Als er fertig war,
entzog er sich mir. Enttäuscht und verwundert sah ich auf, als
er sagte: "Los Kai! Jetzt bist du dran. Mach sie fertig. Ich
glaube Moni braucht nicht mehr lange."
Meine Muschi war am auslaufen und mein Hintern mittlerweile
total mit meinem Saft und den Samen von Dieter verschmiert.
Kai stellte sich sofort in Position und versuchte seinen Schwanz
in meiner Pflaume zu versenken. Vor Aufregung verfehlte er den
richtigen Eingang und stieß immer an die Hintertür.
Ich nahm sein Glied in die Hand und brachte ihn auf den
richtigen weg. Nur all zu willig ließ ich mich von den
ungestümen Kai vögeln. Es war schon ein erregendes Gefühl, zu
wissen, dass ich die erste war, die diesen Prachtschwanz in sich
spüren durfte.
Zu meiner Freude hatte Kai eine größere Ausdauer als sein Freund
und er vögelte mich, nachdem er seinen Rhythmus gefunden hatte,
ordentlich durch.
Mit einem Finger spielte er mir am Kitzler, während Dieter an
meiner Brust saugte. Ich trieb wieder auf den höchsten Wellen
der Lust und kam meiner Erfüllung immer näher.
Als Kai anfing mich noch härter zu stoßen, war es soweit. Mein
ganzer Körper begann zu beben und ein wohliger Schauer nach dem
anderen lief mir den Rücken herunter.
Ich konnte nicht mehr anders und musste mir mit einem lauten
Schrei Luft verschaffen, als ich meinen Orgasmus bekam. Meine
Muschi zog sich bei jeder Welle, die mich durchschüttelte,
zusammen und melkte den Schwanz. Das war zuviel für Kai und er
kam so heftig, dass ich ihn an meinem Muttermund spürte.
Er spritze soviel in mich rein, dass ich gar nicht alles in mir
aufnehmen konnte und die ganze Sahne an seinem Schwanz vorbei
nach draußen drängte.
Er bewegte sich noch ein wenig in mir hin und her und ich
merkte, wie sein Glied langsam an Größe verlor. Mit einer
kleinen Bewegung meines Unterleibes entließ ich ihn aus meiner
Muschi und setze mich geschafft und nach Luft schnappend
bequemer hin.
Mit einem irgendwie liebevollen Blick sah mich Kai an, nahm mich
in den Arm und gab mir einen langen und intensiven Kuss. Dann
löste er sich von mir und sagte: "Danke Moni, es war wunderschön
für mich." "Gerne doch", sagte ich. "Du hast es genauso toll und
schön gemacht. Hättest du nichts gesagt, wäre es mir nicht
aufgefallen, dass es bei dir das erste Mal war."
Jetzt brauchte ich dringend was zu trinken. Als ich aufstand um
uns was zu holen, sah ich, dass sich da wo ich saß, ein großer
nasser Fleck gebildet hatte. Mir lief jetzt wo ich stand, die
ganze Soße an den Beinen lang, was mich aber eigenartiger weise
nicht störte, sondern sogar erregte.
Ich holte aus dem Kühlschrank drei Flaschen Bier, die wir fast
in einem Zug leer tranken.
Ich setzte mich wieder hin und ließ mich von den beiden in die
Mitte nehmen. Ihre Schwänze standen auf halbmast und ich hatte
ebenso für den Moment das Gefühl, völlig fertig und zu nichts
mehr fähig zu sein.
Tja ..., für den Moment. Bis Kai anfing mich ganz sanft am Bauch
zu streicheln und seine Hände langsam in Richtung meiner Brust
wandern ließ.
Da ich es geschehen ließ, fing Dieter ebenfalls an seine Hände
auf Wanderschaft zu bringen. Er begann meine Beine zart zu
streicheln und hörte dicht vor meine Muschel, die weit offen
stand, auf und wanderte wieder abwärts.
Meine Güte, war das ein schönes Gefühl. Ich lag völlig entspannt
da und ließ mich von vier Händen gleichzeitig streicheln. Sie
verstanden es, wieder sämtliche Lebensgeister in mir zu wecken.
So schön und zärtlich hat noch nie jemand versucht, mich auf
touren zu bringen.
Mir war, als wären die Hände überall gleichzeitig. Ich schnurrte
wohlig wie eine Katze und gab mich ganz diesem neuen Gefühl hin.
Ich konnte nicht anders und nahm je einen Schwanz in meine Hände
und begann sie leicht zu wichsen. Eben noch ein schlaffes
Anhängsel, blühten sie nun unter meinen Händen wieder auf.
Abwechselnd leckte ich beiden Schwänzen über die Eichel und
konnte meinen eigenen Saft schmecken, der ihnen noch anhaftete.
Es war schön anzusehen, wie sie wieder ihre ursprüngliche Größe
erreichten.
Wir genossen alle drei eine ganze Weile, dieses zärtliche und
erotische Spiel. Da wir ja unsere Erfüllung schon gefunden
hatten, konnten wir uns in Ruhe und ohne Eile, auf dieses zarte
Spiel konzentrieren.
Nun bewegte sich Kai nach unten begann meine Muschel
auszulecken. Nicht so fordern und hart wie am Anfang, sondern
ganz leicht und zart. Ich zog meine Beine an und öffnete mich
ihm völlig. Dieter machte dasselbe an meinen Brüsten. Er leckte
leicht über meine jetzt empfindlichen Brustwarzen. Er wusste
ganz genau, was er machen musste, um mir schöne Gefühle zu
bereiten.
Eben noch war die Zunge von Kai an meinem Kitzler und im
nächsten Augenblick umkreiste sie meinen Hintereingang, um dann
in meinem Loch zu verschwinden.
Ich wurde immer geiler und schwebte wieder am Gipfel der Lust.
Kai spielte während er an meinem Kitzler zu saugen begann, mit
dem Finger an meiner Hinterpforte und versuchte Einlass zu
bekommen.
Er schmierte sie ordentlich mit meinen Saft ein, um es
geschmeidiger zu machen. Noch nie hatte ich es zugelassen, dass
jemand dort eindrang. Weder mit dem Finger noch mit was anderem.
Durch das zärtliche Spiel der beiden, bekam ich nun aber Lust es
auszuprobieren und ließ ihn machen. Wenn es weh tat oder
unangenehm war, konnte ich ja immer noch unterbrechen. Ich war
gespannt auf das unbekannte und versuchte mich zu entspannen und
meinen Schließmuskel zu öffnen.
Erst verschwand die Fingerkuppe in mir und dann ging es nicht
weiter. Kai versenkte den Finger in meiner Muschi, schmierte ihn
noch einmal ordentlich ein und probierte es dann wieder. Nun
ging es leichter und als ich mich noch mehr entspannte, versank
der ganze Finger in mir. Ich ließ dieses neue Gefühl auf mich
einwirken. Ich war völlig erstaunt, wie ein Mann, bei dem es das
erste Mal richtig mit einer Frau war, soviel Einfühlungsvermögen
besaß und so vorsichtig und zärtlich sein konnte. Oder
vielleicht war es gerade deshalb. Langsam begann er mich mit dem
Finger zu ficken. Es war schöner als ich je gedacht hätte und
als er es schaffte einen zweiten Finger mit hineinzustecken,
begann ich wohlig zu stöhnen. Es begann mir so gut zu gefallen,
dass in mir der Gedanke reifte, es später auch mal mit einem
Schwanz zu probieren. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, wie
so ein Riesending da rein passen sollte, aber dasselbe hatte ich
früher vor meiner Entjungferung auch gedacht.
Ich wollte jetzt wieder was in mir drinnen haben. Als wenn Kai
meine Gedanken gelesen hätte, steckte er mir seinen Schwanz in
meine erwartungsvoll geöffnete Muschi und begann mich zu vögeln.
Ich wichste Dieter seinen Schwanz und blies ihn mit totaler
Hingabe, so dass er ununterbrochen stöhnte, während mich Kai
immer härter vögelte.
Ich wollte den Schwanz von Kai tiefer in mir spüren und
wechselte die Position. Ich deutete ihm an, sich hinzusetzten
und setzte mich sogleich auf sein Glied, um es mir bis zum
Anschlag einzuverleiben.
Dabei lutschte ich wieder genussvoll am Schwanz von Dieter.
Immer stärker und ungestümer wurde mein ritt, so dass Kai aus
versehen aus mir rausrutschte. Beim Versuch wieder einzulochen,
klopfte er an meine Hintertür und versuchte dort rein zu kommen,
bemerkte aber seinen Irrtum und stieß ein paar Zentimeter höher
wieder zu.
Vor lauter Geilheit lief ich förmlich aus und war überall nass
und gut geschmiert. Irgendwie war ich neugierig wie es sich
anfühlen würde, in den Arsch gefickt zu werden. Durch das gute
Gefühl mit dem Finger bestärkt, wollte ich es jetzt wissen.
Ich entließ wie zufällig Kai wieder aus meiner Spalte und
merkte, wie er vor lauter Aufregung wieder tiefer anstieß.
Diesmal bewegte ich mich aber so, dass er hinten einlochen
konnte.
Zuerst war es etwas schwierig, aber ich half ihm in dem ich mich
total entspannte und mit meiner Hand nachhalf. Dann war es
soweit. Die anale Entjungferung. Tief rammte er mir seinen Stab
in den Arsch, was mich zu einem wahnsinnigen Lustgefühl trieb.
Nie hätte ich gedacht, dass es sich so schön anfühlen würde.
Immer wilder ritt ich auf Kai und vergaß dabei völlig Dieter
weiter zu verwöhnen.
Zu neu war das Gefühl und ich wollte es ungestört auskosten.
Dabei spielte ich an meinem Kitzler und schob mir probehalber
zwei Finger in mein Loch.
Als Dieter das sah wurde er auch immer geiler und stieß mir
seinen Schwanz wieder in den Mund.
Alle drei Löcher gestopft, dachte ich so bei mir und genoss
dieses Spiel mit allen Poren meines Leibes. Noch nie war ich auf
so einem Gipfel der Lust.
Nun wollte ich beide Schwänze in mir haben. Ich drehte mich um
und setzte mich wieder auf Kai und schob mir seinen Stab in mein
richtiges Loch. Auffordernd streckte ich meinen Hintern in die
Luft und forderte Dieter ungeduldig auf: " Nun steck mir deinen
Schwanz endlich in den Arsch. Ich will von euch beide
aufgespießt werden."
Ehe ich mich versah kam Dieter der Aufforderung nach und rammte
mir seinen Schwanz unsanft in den Arsch.
Dann hatte ich mich aber schnell darauf eingestellt und die
beiden fingen an mich gleichzeitig zu vögeln. Erst noch ein
wenig unbeholfen, aber nachdem sie ihren Rhythmus gefunden
hatten immer heftiger und tiefer.
Es war wunderschön und ich fragte mich, warum ich es nicht schon
viel früher ausprobiert habe.
Die beiden bearbeiteten mich so kräftig, dass ich mich nicht
mehr zurückhalten konnte.
Mein Orgasmus kam mit einer nie gekannten stärke und ich schrie
meine Lust heraus.
Ich merkte, dass sie beide auch soweit waren, wollte aber nicht,
dass sie in mir kommen. Sie sollten mir beide ins Gesicht
spritzen und ich wollte zum Abschluss noch mal ihre Sahne
schmecken und aufschlürfen.
Schnell entzog ich mich ihnen und merkte, dass sie mich
enttäuscht ansahen.
Nun nahm ich beide Schwänze in die Hand und begann abwechselnd
beide in den Mund zu nehmen.
Kai war der erste, bei dem es soweit war. Mit voller Hingabe
saugte ich so heftig, dass es ihm kam. Tief spritzte er mir
seinen Samen in den Rachen. Immer wieder schoss es aus ihm
heraus, dass es mir überall hinlief.
Ich versuchte jeden Tropfen zu schlucken, was mir bei der Menge
aber nicht gelang.
Meine Brüste und mein Gesicht waren total mit Sperma eingesaut.
Befriedigt zog sich Kai zurück und ich widmete meine
Aufmerksamkeit Dieter. Ich brauchte nicht mehr viel tun und er
spritzte mich genauso voll wie sein Freund.
Mir lief die ganze Soße übers Gesicht. Ich fühlte mich sauwohl
und restlos befriedigt.
Noch einmal begann ich die beiden Schwänze sauber zu lutschen,
um auch den letzten Rest des geilen Saftes zu bekommen.
Nachdem beide immer kleiner wurden ließ ich von ihnen ab und gab
mich meiner inneren Befriedigung hin.
"Danke Jungs, das war das geilste, was ich bisher erlebt habe.
Hätte nie gedacht, dass es zu dritt so schön sein kann", gab ich
meiner Zufriedenheit Ausdruck.
" Na ja, ich glaube wir haben zu danken. Wir waren beide schon
am knobeln, wer wohl der glückliche sein wird, haben aber nie
damit gerechnet, dass wir beiden eingeladen werden", sagte Kai
und sah mich dabei eigenartig an.
Dieter sah auf die Uhr und erschrak: " Scheiße ich muss gleich
zur Arbeit. Die Zeit ist so schnell gelaufen und ich habe total
vergessen, dass ich Spätdienst habe."
Er sah auf Kai und fragte: " Fährst du mich schnell, dann
schaffe ich es noch pünktlich?"
Seufzend sagte Kai: " Wenn es sein muss und Karin nicht denkt,
wir würden flüchten, dann werde ich mich opfern."
"Ne, macht man. Arbeit ist wichtig", sagte ich und sah zu wie
sich beide anzogen.
Schnell verabschiedeten sich beide und brachen auf. Kai drehte
an der Haustür noch mal um und gab mir einen Kuss und fragte: "
Darf ich mich mal wieder melden?"
Ich nickte nur und schob ihn hinaus.
Nackt wie ich war lief ich durch die Wohnung und ließ mir erst
einmal Badewasser einlaufen.
Ich legte mich in die Wanne und dachte über das gewesene nach.
Ich kam zu dem Schluss nichts zu bereuen und bemerkte, dass mir
Kai ausnahmslos gut gefallen hat. Er war ein Typ, mit dem ich
gerne etwas Längerfristiges anfangen könnte.
Aber war das noch möglich, nachdem mich auch sein Freund
gevögelt hat?
Wie würde so eine Beziehung laufen? Als ich so meinen Gedanken
nachhing, wurde das Wasser immer kälter und ich entschloss mich,
aus der Wanne zu steigen.
Ich hatte mich gerade abgetrocknet, da klingelte es. Gehe ich
ran, oder tue ich so als wenn ich nicht da wäre. Ich war aber
neugierig, wer mich da stört und ging an die Gegensprechanlage
und fragte nach, wer da wäre.
Es war Kai und er fragte: " Hallo Karin, darf ich noch mal rauf
kommen, oder störe ich?"
Überrascht, aber erfreut betätigte ich den Summer und ließ ihn
ins Haus. Schnell warf ich mir ein Handtuch über und verknotete
es vor meinen Brüsten.
Dann öffnete ich die Wohnungstür und ließ ihn herein.
Etwas verlegen stand er im Flur und sah mich an. Ich nahm ihn
bei der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer und fragte: " Hast du
was vergessen, oder was treibt dich so schnell wieder zu mir
zurück?"
"Nein", druckste er herum, "ich wollte dich einfach nur wieder
sehen und mich für den schnellen Abgang, den wir gemacht haben
entschuldigen, aber Dieter musste wirklich zur Arbeit."
" Ist dass der einzige Grund, oder ist da noch was anderes?"
versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken.
"Na ja... Es klingt vielleicht etwas blöde, aber ich glaube ich
habe mich etwas in dich verliebt und wollte wissen, ob es nur
bei dem einen mal heute bleibt, oder ob ich dich öfters mal
besuchen darf?" gab Kai verlegen zu.
"Wenn ich ehrlich bin, gefällst du mir auch gut und ich könnte
mir vorstellen mit dir zu gehen. Aber meinst du, dass es
funktioniert, nachdem du mich mit deinem Freund zusammen
vernascht hast und ich auch noch ein wenig älter bin als du?"
gab ich ihm zu bedenken.
"Das ist es ja gerade, was mich zu dir hinzieht. Ich mag es wenn
eine Frau älter ist als ich und deine sexuelle Offenheit gefällt
mir", sagte er.
"Ich bin aber keine Frau die sich ständig von mehreren vögeln
lässt. Um ehrlich zu sein war es heute das erste Mal", gab ich
zu.
"Das meine ich auch nicht. Aber wer so was einfach zu lässt und
ausprobiert, der ist für vieles andere auch offen und genießt
das Leben. So ein Mädchen suche ich schon lange und habe es in
dir nun gefunden und möchte es nicht wieder so einfach
aufgeben", gab Kai mir sein Innerstes preis.
Ich sah ihn lange an und gab ihn einen langen und innigen Kuss.
Dass dabei mein Handtuch verrutschte und ich wieder nackt vor
ihm saß, störte mich dabei überhaupt nicht.
Ehe wir uns versahen landeten wir in meinem Bett, was wesentlich
bequemer war als der Sessel und gaben uns völlig hin. Diesmal
ließen wir uns aber wesentlich mehr Zeit und erforschten unsere
Körper von neuem.
Wir sind noch heute zusammen und denken sogar an Heirat.
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