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Ich war noch recht jung und mit meiner damaligen Freundin Rosi
zum ersten Mal am Gardasee. Rosi war davor schon zweimal mit
ihrer besten Freundin Sarah in Peschiera bei einer Familie zu
Gast, die mit Karins Eltern befreundet war. Meine Freundin hat
mir so vorgeschwärmt von der Landschaft, den Leuten und dem
Wetter, dass für mich, der bis dahin noch nie in Italien gewesen
war, klar wurde: Wir fahren an den Gardasee.
Von ihren Eltern die Erlaubnis zu bekommen, war ganz schön
schwierig, aber irgendwann haben sie zugestimmt. Rosi sah aus
wie ein sehr junges Mädchen, war etwa 1,65 groß und wog um die
50 kg. Sie hatte eine tolle Figur mit wunderbaren Brüsten, eine
schlanke, dennoch schon frauliche Gestalt und ein wunderschönes
Gesicht, das von schulterlangen, brünetten Locken umrahmt war.
Ihr herzförmiger Mund war meistens ganz dezent, aber dennoch
viel versprechend, in einem leichten rosa geschminkt. Noch heute
sehe ich sie vor mir, wie sie in einem hellblauen, weiß
gemusterten Minikleid auf einem Poller am Hafen saß und mir mit
ihren haselnussbraunen Augen das Paradies auf Erden,
beziehungsweise auf der Luftmatratze in unserem winzigen 2-Mann
Zelt versprach.
Natürlich war ich vorher schon mit einigen anderen Mädels im
Bett gewesen, aber Erfahrung hatte ich nicht viel. Ich war
wahnsinnig verliebt und wollte den ganzen Tag nur mit Rosi ins
Bett. Ihr war das gelegentlich zu viel, aber ich war damals
ständig geil und konnte auch mehrfach hintereinander abspritzen.
Die Tage verbrachten wir meistens am Strand in einer kleinen
Bucht beim Campingplatz Butterfly in Peschiera. Da hier auch
eine Werft für Sportboote ihre Liftanlage hatte, ankerten vor
uns im Wasser immer eine ganze eine ganze Menge Segel- und
Motorboote. Die Bucht war lediglich etwa 100 Meter breit, aber
nur hier gab es auf einen Kilometer Länge die einzige
Bademöglichkeit mit Sandstrand.
Natürlich war dadurch schon ab dem frühen morgen jeder
Quadratmeter mit Badetüchern, Spielzeug, Luftmatratzen, und was
man noch so alles am Strand braucht, bedeckt. Ab dem Tag, als
plötzlich ganz unerwartet Rosis Freundin Sarah auftauchte,
verbrachten die beiden die meiste Zeit miteinander.
Sarah übernachtete bei den Freunden ihrer Eltern und bot sogar
Rosi an, dort mit ihr zu wohnen. Irgendwie fühlte ich mich
ausgegrenzt, denn die Mädchen wollten dauernd irgendetwas
miteinander unternehmen, was mich nicht interessierte. So
planten sie, jeden Tag mit dem Bus einen anderen Markt in einem
der Dörfer zu besuchen. Natürlich war ich sauer, aber Rosi nahm
dies nicht ernst und meinte, am Strand gäbe es für mich jede
Menge hübsche Mädels zu beobachten. Was blieb mir anderes übrig,
als mich schmollend auf mein Laken zu legen.
Als ich so meine Gedanken schweifen ließ, blieb mein Blick an
einer vielleicht 35 - 40 jährigen sehr gut aussehenden Frau
hängen, die bis zu den Knien im Wasser stand und versuchte, die
Seilschlinge zu lösen, mit der ein Gummiboot an einer
schwimmenden Boje vertäut war.
Die Frau hatte pechschwarze Haare, die sie zu einem Knoten im
Nacken hochgesteckt hatte. Sie trug einen glänzend roten Bikini,
der eine tolle Figur perfekt betonte. Bei ihren Versuchen mit
der Leine bückte sie sich einige male so, dass mir der Anblick
ihres prachtvollen weiblichen Arsches und ihrer großen, jetzt
nach unten hängenden Brüste den Schwanz anschwellen ließ.
Nachdem ich sie einige Minuten bei ihren vergeblichen Versuchen
beobachtet hatte, ging ich die paar Meter zu ihr ins Wasser und
bot meine Hilfe an. Als ehemaligem Pfadfinder fiel es mir
leicht, mit einigen nicht vergessenen Handgriffen den Knoten,
und somit das Problem zu lösen.
Sie hat sich sehr gefreut und fragte mich, ob ich Lust hätte,
ein Stück weit mit ihr auf den See hinaus zu rudern. So ganz
geheuer war mir das zwar nicht, denn ich war eigentlich ziemlich
schüchtern, aber dennoch habe ich zum Glück sofort zugestimmt.
Das Boot war vielleicht drei Meter lang und hatte ringsherum
einen Wulst von etwa 50cm Durchmesser. Auf den Seiten waren zwei
Ruder angebracht, die ich als Kavalier natürlich sofort ergriff.
Als ich losruderte, stellte sich meine Bootspartnerin als Maria
vor und hat mir nach meinem anfänglichen Siezen sofort das "Du"
angeboten.
Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle einmal selbst
beschreiben. Ich war 1,70 groß und trug, wie damals üblich,
meine braunen Haare schulterlang. Ich war mit 60 Kilo ziemlich
schlank und wirkte mit meinem glatt rasierten Gesicht und den
blauen Augen ein wenig mädchenhaft.
Während ich hinausruderte erzählte sie mir, dass sie verheiratet
sei, sich ihr Mann jedoch von morgens bis abends an der
Hafenmole in Peschiera die Zeit mit seinem Hobby Angeln
vertreibe. Nachdem sie zwei langweilige Tage neben ihm verbracht
hatte, schickte sie ihn am dritten Tag alleine zum Angeln, um
selbst den Tag am Strand zu genießen.
Wir saßen uns mit leicht überkreuzten Beinen gegenüber, mehr
Platz war eigentlich nicht. Während wir uns so unterhielten und
ich ihr ebenfalls mein Leid bezüglich meiner Freundin klagte,
bemerkte ich, dass sie ihr rechtes Bein ganz langsam ausstreckte
und dabei mit ihren Fußnägeln erst an meinem Knie, und dann wie
unabsichtlich an meinem Oberschenkel entlang strich.
Ihre Nägel hatte sie sorgfältig lackiert. Der Nagellack hatte
die gleiche rote Farbe wie ihr Bikini. Schon vorher wusste ich
nicht, wo ich noch hinschauen sollte. Zwischen ihren jetzt
angewinkelten Beinen hatte ich den Abdruck ihrer Pussy direkt
vor mir. Ihr Bikinihöschen saß wegen der Sitzhaltung ganz stramm
und ließ rechts und links am Beinansatz und am oberen Bund
einige vorwitzige schwarze Haare erkennen.
Das Boot war vorher nicht ganz trocken gewesen, so dass sich an
der tiefsten Stelle, nämlich da, wo unsere Hintern den
Bodenwulst eindrückten, sich das Wasser sammelte. Viel war es
nicht, aber es genügte, um bei Maria die untere Hälfte der
Bikinihose dunkel zu färben.
Für mich sah es aus, als hätte sie in das Höschen gepinkelt. Da
war es um mich geschehen. Mir wurde heiß und kalt, denn eine der
wildesten Fantasien, die ich hatte, war einer Frau dabei
zuzusehen, wie sie sich durch ihren Slip pinkelt. Der Bikini war
glatt wie Nylon und war nicht so klein wie ein String, sondern
bedeckte den Hintern zur Hälfte,.
Dadurch war die Fotze herrlich modelliert, aber doch komplett
bedeckt. Da auch ein Zwickel zu sehen war, glaube ich, dass
Maria damals keinen Bikini, sondern eine schöne Garnitur
Unterwäsche trug. Die Beule in meiner Badehose wurde größer und
größer, zumal Maria mittlerweile mit ihrem Fuß an ihrem Ziel
angekommen war, und begann, mir mit ihren Zehen den Schwanz und
die Eier zu massieren.
Plötzlich richtete sie sich halb auf und kniete sich hin. Dann
löste sie den Knoten in ihrem Haar und beugte sich nach vorne.
Ich spürte, wie ihre Hände den Bund meiner Badehose ganz langsam
vom Körper wegzogen, um meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu
befreien.
Gesehen habe ich nichts, denn ihr Haar fiel wie ein Kranz über
meine Oberschenkel und über meinen Bauch. Plötzlich wurde meinem
Schwanz etwas Warmes übergestülpt. Es war das geilste Gefühl,
das ich jemals im Leben gehabt hatte. Ich sah auf ihren
Hinterkopf, der völlig unbeweglich blieb, dennoch wurde mein
Schwanz herrlich massiert. Es dauerte nur ein paar Augenblicke
und mir schoss die Sahne aus der pulsierenden Eichel.
Es waren bestimmt an die zehn Schübe und mir zog es die Lenden
zusammen, als würde ich einen Stromschlag bekommen. Bis zu
diesem Zeitpunkt hatte noch niemals zuvor jemand meinen Schwanz
geblasen, aber geträumt habe ich natürlich oft davon. Ich habe
mir immer ausgemalt, wie es ist, wenn man seinen Schwanz im Mund
einer Frau verschwinden sieht. Jetzt konnte ich überhaupt nichts
sehen, nicht einmal die Bewegung des Kopfes, aber das war noch
viel geiler, denn ich wusste nicht, was sie wirklich mit mir
angestellt hat.
Nach ein oder zwei Minuten wurde mein Schwanz wieder freigegeben
und Maria richtete sich auf. Sie kam dabei mit ihrem Gesicht
ganz nahe zu mir und begann mich zu küssen. Sie schob mir ihre
Zunge in den Mund, dabei konnte ich mein eigenes Sperma
schmecken. Dies hat mich wieder so aufgegeilt, dass ich meine
rechte Hand nach unten bewegte, um an ihre Muschi zu kommen.
Als sie merkte, dass ich die Hand total verdrehen musste und sie
dennoch nicht richtig anfassen konnte, deutete sie mit einer
Bewegung des Kopfes an, ich solle mich auf den Rücken legen. Das
Boot war lang genug, dass ich mich komplett ausstrecken konnte.
Auch rechts und links war genug Platz, dass Maria sich umdrehen
konnte, um sich dann in 69er Stellung über mich zu beugen.
Wieder konnte ich nichts sehen, nur spüren, wie sich ihr warmer
Mund erneut über meinen Schwanz stülpte. Der Zwickel ihres Slips
war nur ein paar Zentimeter über meinem Gesicht, und ich begann
wieder, an der Stelle über den Stoff zu streicheln, hinter der
Ihre Muschi verborgen war.
Ich brachte meine Nase ganz nah heran und roch den schönsten
Duft der Welt. Nun zog ich das Höschen seitlich weg, um das
erste Mal in meinem Leben in eine richtige Frauenfotze zu
blicken.
Bisher konnte ich nur einige Mädchenpussies sehen mit ihren
kurzen Schlitzchen und noch flaumigen Härchen. Was ich nun
erblickte, war das Paradies für mich. Wulstige Schamlippen, rot
glänzend und durchblutet, darum ein Kranz von gekräuselten
schwarzen Haaren, die jedoch direkt um die äußeren Schamlippen
ausrasiert waren.
Dass Tollste aber war ein Kitzler, der bestimmt drei Zentimeter
herausstand und aussah wie ein kleiner Schwanz. Als ich den in
den Mund nahm, um daran zu saugen, begann Maria, laut zu
stöhnen. Ich weiß nicht, ob wir weit weg waren von anderen
Booten, oder ob jemand sie hören konnte. In diesem Moment war
mir dies alles egal, denn nun begann Maria regelrecht zu heulen,
dabei bewegte sie ihren Arsch immer schneller vor und zurück.
Als aus ihrer Fotze plötzlich eine Menge Saft heraus- und mir
über das Gesicht und in den Mund lief, und es sie immer
schneller schüttelte, wusste ich, dass Maria einen herrlichen
Orgasmus hatte. In diesem Moment musste ich wieder abspritzen.
Ihr Mund blieb fest wie ein Ring um meinen Schwanz verschlossen,
dadurch ging von meinem Sperma nichts verloren und Maria
schluckte alles. Danach waren wir beide erst einmal k.o. und
lagen einige Minuten regungslos im Boot, bis wir uns hinsetzten
und uns ansahen.
Seit dem Zeitpunkt, als Maria begonnen hatte, mit ihrem Fuß
meine Eier zu massieren, hatten wir kein einziges Wort
gesprochen. Nun sprudelte es aus uns beiden heraus. Maria war es
peinlich, als erfahrene Frau von 39 Jahren mich jungen Kerl so
zu verführen. Ich dagegen war in diesem Moment total stolz, dass
eine Frau, die meine Mutter hätte sein können, mit mir so
wunderbaren Sex hatte.
Auch an den nächsten Tagen verbrachten Maria und ich jeweils
einige Stunden im Boot, immer so weit draußen, dass uns ohne
Fernglas niemand hätte beobachten können. Maria und ich wurden
innerhalb weniger Tage so vertraut, als wären wir schon
jahrelang zusammen. Sie erzählte mir, dass sie in Münster wohne
und als Krankenschwester in einem großen Klinikum beschäftigt
sei. Mit ihrem Mann konnte sie über ihre Bedürfnisse nicht
reden, der war die meiste Zeit unterwegs und so verklemmt, dass
bei ihnen zu Hause außer 08/15 Sex nichts ging. In ihrer
mittlerweile 16-jährigen Ehe, so erzählte sie mir, war sie nie
fremdgegangen, bis sie vor fünf Jahren bei einer Weihnachtsfeier
einen Kollegen ihres Mannes kennen lernte, mit dem sie ein
Verhältnis begann.
Robert war einige Jahre älter als sie. Er war Disponent in der
Spedition, für die ihr Mann als Subunternehmer mit eigenem
Lastzug europaweit Touren fuhr. Robert teilte die Dienstpläne
und Routen der Fahrer ein, so dass er direkten Einfluss darauf
nehmen konnte, wann Maria alleine zu Hause war.
Leider hat Robert seine Arbeit so gut erledigt, dass er zwei
Jahre später in die Berliner Zentrale der Firma versetzt wurde.
Bei dem unverheirateten Mann lernte Maria, perfekt einen Schwanz
zu blasen und mit Wonne den Samen zu schlucken.
Damals sollte ich meine ersten Erfahrungen mit Pinkelspielen
bekommen. Maria wollte alles wissen über mich und ich glaube, es
hat sie besonders erregt, dass ich als junger Bursche auf sie,
eine immerhin gut 20 Jahre ältere Frau, abfuhr. Ich habe ihr
erzählt von meinen Pinkelfantasien und sie sagte mir, dass sie
davon auch schon geträumt habe.
Natürlich blieben wir nicht nur im Boot, sondern schwammen auch
immer wieder eine Runde. Wir hielten uns außen an der Leine
fest, die um den Wulst lief, und küssten uns. Da meinte Maria,
dass sie pinkeln müsse. Als ich sagte, lass es doch laufen, nahm
sie meine Hand und legte sie auf den Stoff ihrer Bikinihose
direkt über der Fotze. Dann fing sie an, zu pissen.
Es war nicht viel, was raus kam, aber es lief herrlich warm
zwischen die Finger meiner linken Hand. Es machte mich
wahnsinnig geil und ich bekam unter Wasser einen Ständer. Hätte
ich mich nicht mit der rechten Hand an der Leine festhalten
müssen, dann hätte ich den Schwanz gerieben und sofort ins
Wasser gespritzt. Maria bemerkte meine Lage und sagte "warte mal
einen Moment".
Sie zog sich hoch, bis sie mit dem Bauch auf dem Wulst lag, den
Kopf im Boot und den Arsch außen direkt vor meinen Augen. Sie
spreizte die Beine, und begann zu pressen. Da sah ich, wie es
aus dem Zwickel sprudelte, erst ganz wenig, dann wurde der
Strahl stärker. Ich konnte in diesem Moment nicht anders, als
mein Gesicht direkt auf ihre Pussy zu pressen.
Ich streckte meine Zunge in den herausquellenden Strahl und
schmeckte zum ersten Mal im Leben Urin. Es war warm und köstlich
salzig, da musste ich sogar ein wenig schlucken. Da ich mich mit
der rechten Hand nicht festhalten musste, führte ich diese nach
unten an meinen Schwanz. Die Eichel ragte über den Bund meiner
Badehose hinaus, so dass ich diesen nur ein wenig nach unten
ziehen musste. Zwei, drei Wichsbewegungen genügten, und ich
spritzte mächtig ins Wasser. Schade dachte ich, dass Maria davon
nichts hat. Die sagte zu mir, dass es für sie ebenfalls
wunderbar gewesen sei, mein Gesicht, meinen Mund, meine Zunge
durch die Hose hindurch auf der Fotze zu spüren, während sie
pisste.
Von da an war klar, was wir an den kommenden Tagen alles
ausprobieren würden. Wir nahmen immer eine Flasche Wasser und
zwei Flaschen Vino Frizzante mit, wenn wir mit dem Boot
hinausfuhren. Der Frizzante musste möglichst kalt getrunken
werden, dann war er wirklich köstlich.
Wenn wir also mit dem Boot unsere Position einige hundert Meter
vom Ufer entfernt erreicht hatten, machten wir uns sofort über
den noch immer eiskalten Frizzante her. Das hatte zwei Wirkungen
zur Folge. Zum einen waren wir leicht angesäuselt, was unsere
letzten Hemmungen abbaute. Zum anderen hatten wir beide sehr
schnell einen großen Druck auf der Blase, was für die kommenden
Spiele nur gut sein konnte.
Natürlich haben wir dazwischen auch herrlich gefickt, aber
wichtiger war, dass ich neben den geilen Pinkelspielen zum
ersten Mal im Leben meinen Schwanz in den Hintern einer Frau
stecken durfte. Mit ihren Arschmuskeln hat Maria meinen Schwanz
massiert, bis mein Sperma ganz tief in ihren Darm gespritzt ist.
Dann hat sie sich mit dem Oberkörper über den Gummiwulst gelegt.
Den Slip hatte sie sowieso nicht mehr an. Sie spreizte die Beine
und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. Nach einiger Zeit
konnte ich sehen, wie mein Sperma langsam aus dem Loch
herauslief. Etwas, das ich seit damals besonders liebe.
Ich hätte ewig so weitermachen können, aber nach einigen Tagen
tauchte Maria eines Morgens plötzlich nicht mehr auf. Auch das
Boot war weg. Ich kann mir nur denken, dass ihr Mann etwas
herausbekommen, und den Urlaub überstürzt abgebrochen hat. Ich
war total traurig, aber glücklicherweise ist zu diesem Zeitpunkt
Sarah wieder abgereist, so dass Rosi wieder für mich da war.
Erstaunlicherweise hat meine Freundin überhaupt nichts von
meiner Affäre bemerkt.
Als wir wieder zu Hause waren, hat sie sich allerdings
gewundert, was ich im Bett alles mit ihr anstellen wollte. Die
meisten Dinge waren bei ihr jedoch tabu. In kurzer Zeit habe ich
bei Maria mehr über Sex gelernt, als mit jeder anderen Frau im
Leben. Es hat auch niemals mehr so viel Spaß gemacht, wie mit
ihr. Sie war so unkompliziert und natürlich. Obwohl ich ihr Sohn
hätte sein können, war sie mir die beste Geliebte.
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