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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Verführt von älterem Mann

 

Endlich Urlaub, nur noch relaxen und die Seele baumeln lassen. Meine Tante hatte ein Arrangement gebucht und mich mitgenommen. Da sie die meiste Zeit im Hotelzimmer verbrachte, hatte ich viel Zeit das Hotel und die Umgebung zu entdecken. Es gab einen ein Tennisplatz, ein Golfplatz, ein Pool und auch ein Strand am Meer, der mir aber nicht so gefiel. Also landete ich auf einer Liege am Pool um mich etwas zu bräunen zu schwimmen und dann auch etwas zu trinken an der Poolbar. Während ich an der überfüllten Bar stand fühlte ich eine Berührung an meinem Hintern, wer das wohl war ...?

Als ich ausgetrunken hatte, berührte er oder sie mich noch einmal. Das ließ ich mir nicht bieten und schwamm an den Rand, etwas abseits und noch dazu schwer einsehbar. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme, und ließ mich Sternförmig im Pool treiben, als man mich wieder am Hintern berührte. Doch ich versuchte es zu ignorieren, das heizte ihn oder sie noch mehr an. Langsam fuhr er mir über die Badehose, immer wieder fuhr er von oben nach unten mit seinem Finger. Jetzt, konnte ich es nicht mehr ignorieren, denn ich spürte eine deutliche Erregung in mir aufsteigen.

Jetzt drückte der Mensch neben mir meinen Körper nach unten und zog meine Badehose einfach weg. Etwas erschüttert blickte ich nun auf, sah dem Mann neben mir genau an und er lächelte, während sich meine Wangen feuerrot färbten.

"Es gefällt dir?" "War das eine Frage? Aber ja..." keuchte ich leicht, während er weiterhin mit dem Finger an meiner Muschi hin und her schrubbte, immer schneller. Daraufhin legte ich meinen Kopf wieder zwischen meine Arme, damit es nicht so auffiel, was hier im Gange war. Kurz darauf spürte ich schon einen rauen, großen Finger in mir, ich biss mir auf die Lippen.

"Oh, eine Jungfrau." Ich konnte nur nicken, er machte weiter und ich schaffte es nur noch zu stöhnen. Also ließ er seinen Finger langsam in mich gleiten, es war der kleine, das war kein Problem, sodass er dann den Zeigefinger nahm und langsam in mir rumspielte. Viel hatte ich schon von dem Thema gehört und jetzt wollte ich eindeutig einen Schwanz.

Er setzte sich auf den Rand des Beckens, es war niemand hier zu sehen, also dirigierte er meine Hand zu seinen Schwanz, darin hatte ich schon Erfahrung also fing ich an ihn zu wichsen, langsam und bedächtig. Bevor ich seinen Schwanz mit den Lippen umfing und mit der Zunge daran rumspielte.

Er ließ sich wieder ins Wasser sinken und zog mich zu sich, küsste mich sanft und dann immer heftiger. "Ich will dich lecken!" sagte er und hievte mich an den Beckenrand, die Beine ließ ich im Wasser baumeln, ganz unauffällig und er begann mich zu lecken. Erst küsste er meine äußeren Schamlippen, arbeitete sich zu den inneren vor und auf der Klitoris blieben seine Lippen liegen, spielend umkreiste er mit seiner Zunge die kleine Knospe und sog sie immer wieder in seinen Mund ein, knabberte daran und steckte einen Finger in mein hungriges Loch. Intensiver wurde das Lecken und Rutschen des Fingers, bis mich eine Welle eines nie gekannten Orgasmus überrauschte. Ich biss auf meine Finger um nicht zu schreien und so plumpste ich einfach ins Wasser, ohne den ganzen Orgasmus ausgelebt zu haben.

Tiefe Atemzüge, dann zog er mich auf seinen schon entblößten Schoß und drückte mich leicht auf seinen steifen, sehr großen Schwanz. "Nicht..." hauchte ich schwach, aber da war es schon geschehen, es füllte mich ganz aus und ich musste einfach aufstöhnen. So stark hatte sich da unten noch nie etwas angefühlt. "Tiefer... Bitte..." flehte ich nun und bewegte mein Becken, diese Geilheit war schon recht unnormal, aber nicht zu beschreiben. So hielt er mich an meinen Schultern fest und drückte mich auf seinen Schwanz und dies immer wieder und immer fester, nicht mehr lange und der vorhin vermisste Orgasmus würde über mich wallen. Doch so einfach machte er es mir nicht, er drückte mich nun gegen den Beckenrand und vögelte mich richtig durch, meine Hände krallten sich ebenfalls an den Beckenrand und mein Mund war unter Wasser, dort konnte ich schreien, so viel ich wollte. Er lächelte mich an und fickte im immer unterschiedlichen Tempo, ständig, kurz bevor ich kommen konnte, wechselte er das Tempo, sodass ich einfach nicht mehr konnte. "Bitte, lass mich kommen, bitte..." flehte ich nach gefühlten drei Stunden später. Also behielt er das Tempo bei, jedoch wurde es nun immer fester und bei jedem Stoß konnte ich den Höhepunkt nicht mehr abwarten, immer fester und tiefer kam es nun mit seinem Hammer und auch ich spürte langsam wie er zu zucken begann. Doch bevor er noch kommen konnte, kam ich, ich spürte die Kontraktionen um seinen Schwanz, immer stärker und mit einem lauten Schrei war mein Orgasmus fast vorbei, doch er konnte nicht abebben, denn er machte einfach weiter und nach kurzer Zeit spürte ich nun auch den heißen Freudensaft des Mannes in mir und sein Zucken, ehe mein Höhepunkt tatsächlich abebbte. Erschöpft sank ich noch tiefer ins Wasser, mit dem Kopf, ich fühlte noch immer den Druck in mir und irgendwie war ich endlich zufrieden und ausgefüllt.

Er zog sich zurück und blickte mich an. Dann flüsterte er mir seine Zimmernummer ins Ohr, wenn ich Lust auf mehr hätte, könnte ich heute Abend ab 20 Uhr vorbeikommen. Dann war er verschwunden und ich tauchte ab, ich konnte mein Glück nicht mehr fassen und motiviert schwamm ich noch ein paar Runden und legte mich dann auf meine Liege.

Vielleicht gehe ich heute Abend ja noch einmal zu ihm...

20 Uhr, in meinem Magen kribbelte es und meiner Tante sagte ich, ich würde noch mit einer Urlaubsbekanntschaft die Umgebung unsicher machen, das gefiel ihr scheinbar, also ließ sie mich gehen und meinte noch, dass sie wahrscheinlich zur Strandbar runtergehen würde.

Ich nickte nur, wünschte ihr viel Spaß und war verschwunden, diese Zimmernummer, wo die wohl war? Ich lief das ganze Gelände ab, hätte aber nicht gedacht, das dieses Zimmer eigentlich genau das Gegenüberliegende von unserem Zimmer war, es war zwar das Nebengebäude aber der Stock und die Position war so ziemlich die gleiche.

Sollte ich nun klopfen oder lieber nicht, mein Hirn sagte nein aber mein Unterbauch sagte: Ja, ja...! Und mein Magen? Der überschlug sich gerade. Doch ehe ich die Hand zum Klopfen hob, ging die Tür auf, vor mir stand dieser Mann, völlig nackt! Ich hatte zwar auch nur ein luftiges Sommerkleidchen an, ohne Unterwäsche, aber ich spürte schon allein bei seinem Anblick die Erregung wieder nach oben schießen und schon schien ich auch noch aus zu laufen.

Er blickte mich an und packte dann mein Handgelenk um mich nach drinnen zu ziehen, sanft war er dabei nicht. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er mir mein Kleid über den Kopf gezogen und mich aufs Bett geworfen. Mit einem belustigten Lächeln blickte er auf mich herab.

"Ganz schön heiß und gewagt, hier ohne Unterwäsche auf zu tauchen.", er nahm meine Handgelenke, eines nach dem anderen und kettete mich an dem Bett fest, ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hing ich schon an den Pfosten fest. Daraufhin drückte er mir die Beine auseinander und tauchte ab. "Wow, schon wieder geil?! Du läufst ja aus wie ein lecker Wasserhahn." Unfähig zu sprechen nickte ich nur und blickte ihn mit großen Augen an. Als ich plötzlich seine Zunge über meine äußeren, rasierten Schamlippen wandern spürte stöhnte ich auf, ich wollte mehr und reckte mich so gut es ging ihm entgegen, aber er ließ es langsam angehen. Langsam glitten seine Finger über meine Haut, zwickten in meine Brüste, die Nippel kamen zum Vorschein und wurden augenblicklich steinhart, dann fuhr er meine Oberschenkel auf und ab, ich könnte gerade wahnsinnig werden, die Geilheit tat schon fast weh.

Endlich leckte er mit seiner Zunge über meine Knospe, spielte damit rum, knabberte und sog sie ein, tief und fest, ich stöhnte und spürte einen leichten Ansturm auf das Lustepizentrum. Sein Finger kam dazu und fast schon wäre ich auf der Welle des Höhepunktes mit geritten, hätte nicht jemand an der Tür geklopft. Wer das wohl sein mag? Neugierig wanderte mein Blick zur Tür, ein weiterer Mann kam herein und noch eine Frau, die jedoch wesentlich älter scheint als alle hier im Raum.

"Das ist sie also?", kam es von der Frau, die ich auf Mitte 50, vielleicht etwas älter schätzen würde. "Jap.", der Mann, der mich schon so weit hatte, den ich nun verzweifelt anstarrte, stand nur da. Verdammt, konnte mir nicht jemand helfen und mir aus meiner geilen Not helfen? "Dann wollen wir einmal", sagte nun der Zweite im Bunde.

Ich dachte nicht, dass ich noch größere Augen bekommen könnte, der andere Herr kniete sich vor meine Spalte und strich andächtig von oben nach unten mit dem Finger durch, er leckte ihn ab, dann kam sein Finger wieder und drang langsam, fast zärtlich in mich ein. Ich stieß ein leises Stöhnen aus und sein Finger glitt langsam hinaus und wieder hinein. Nein, es war nicht nur einer, es waren zwei. Aber es machte mir nichts aus, ich konnte nur stöhnen und den anderen Beiden zusehen wie sie sich gegenseitig auszogen und sie ihm daraufhin einen blies.

Der Bart des Mannes zwischen meinen Beinen näherte sich meiner Dose, er zog seine Finger zurück und leckte mich, erst die inneren Schamlippen, die er genüsslich einsog und zurück schnalzen ließ, ein Saugen an meinem Kitzler, dass ich schon fast am durchdrehen war und dann drei Finger und eine Zunge, Großer Gott, bald würde ich kommen, ich spürte es, wie er mich mit seinen gekonnten Zungenschlägen und Fingerbewegungen in mir, immer weiter nach oben brachte, doch er hörte auf, bevor ich kommen konnte, was war mit den verdammten Männern los? Warum wollten sie mir nicht das höchste Glücksgefühl bescheren, warum hielten sie immer wieder an, den Tränen nahe, flehte ich um Erlösung.

Aber sie kam nicht, denn jetzt nahm mich die Frau unter die Lupe, ihre Lustspalte bewegte sich über meiner Nase, während sie weiter unten an meiner rumfummelte. Irgendwie neugierig geworden, hob ich den Kopf an und leckte mit meiner Zungenspitze über ihre Perle. Ich konnte gerade noch den Kopf wieder aufs Kissen legen, bevor ich von ihren Oberschenkeln, die kurzzeitig stark zusammen zuckten, erdrückt wurde. Überrascht sah sie mich an, gab aber dann bereitwillig wieder ihre Muschi frei. Ich roch den starken Duft und er überwältigte mich, und meine Zunge erkundete jedes Eck, bis zu einer kleinen runden Öffnung, in die ich nun mit meiner Zunge eintauche, anfangs nur leicht und dann immer tiefer, die Frau jauchz und die beiden Männer stehen herum und wichsen sich einen.

Mir ist das alles zu wenig, ich will einen Schwanz haben, sofort und auf der Stelle. So als könnten die Männchen das hören, beugte sich auch schon einer über mich und steckte seinen großen in meinen Mund, voller Freude sog ich daran und die andere Dame spielte währenddessen mit seinen Eiern. Der Typ von heute Vormittag spreizte meine Beine noch weiter und zog mich ein Stück nach unten, ein sachter Schmerz durchzuckte meine Handgelenke, aber es machte mich noch viel geiler, sodass ich seinen Hammer gern und willig in Empfang nahm, er füllte mich so wunderbar aus und schon nach wenigen Stößen keuchte ich in das Mikrophon des anderen Mannes und der deutete mit einer Handbewegung irgendetwas, zog seinen Pimmel aus meinen Mund und wanderte nach unten.

Oh mein Gott, der war aber erst groß. Der erste Stoß war erleichternd und füllend zugleich, jetzt wartete er wieder ab. Neben uns fickten die anderen beiden und man konnte zusehen wie tief sein Schwanz in sie hinein fuhr und sie bei jedem Stoß zuckte und schrie. Aber meine Sorge war nun die Verrenkung die der andere Kerl mit mir vollführte, er legte meine Beine auf seine Schultern und stieß immer wieder zu, keuchend lag ich da, bei jedem Stoß den leichten, süßen Schmerz spürend und die Geilheit, die nun auf dem Höhepunkt stand, sodass ich gar nicht kommen konnte, würde er nicht anfangen schneller zu ficken.

"Bitte", bettelte ich nun, "bitte, fick mich schneller und fester, ich... bitte!" Überrascht, tat er wie befohlen und jeder Stoß war eine Welle, die sich zu einem riesigen Tsunami aufbauen würde, ich spürte es und stöhnte, es wurde immer schneller und heißer, er hielt mein Gesicht fest und dann schrie ich, so laut ich konnte, alles in mir vibrierte und die Kontraktionen meines Inneren blieben nicht unbemerkt, denn der feine Herr kam noch, bevor er seinen Schwanz aus mir herausholen konnte.

Tief befriedigt sank mein Kopf in das Kissen zurück, auch die anderen Beiden, waren in der Zwischenzeit fertig geworden. Doch es sollte nicht enden, denn schon stand ein erneuter Partnertausch auf dem Plan. Oder, nein, es war kein Tausch, ich wurde jedenfalls von meinen Fesseln befreit und seitlich auf dem Bett drapiert, mir gegenüber lag die Dame, ihre Muschi an meine Lippen gepresst, natürlich sauge ich daran, aus Solidarität, denn sie tut es ja auch bei mir.

Der Typ von heute legte sich hinter mich und führte langsam seinen Schwanz in meine Muschi, ich konnte sehen, wie das der andere auch bei ihr tat, dann vögelten wir zu viert im selben Tackt drauf los. Das Lecken und die Streicheleinheiten die wir Frauen unter uns verteilten, brachten uns auf ungekannte Höhen, der Schwanz in mir pulsiert und ich kreise mit meinen Becken, damit jeder Stoß einzigartiger wird, ein zweiter Orgasmus rollt sich langsam auf, der Schwanz fühlt sich so gut, so hart und doch so füllend in mir an, am liebsten würde ich ihn nie wieder hinaus lassen und dann noch das Lecken an meinen Schamlippen und dem Kitzler, der siebte Himmel wartet!

In dem Moment als mein Orgasmus kommt, höre ich auf zu atmen, der Augenblick soll nie vorbei gehen, das innere Pulsieren, wird von einem äußeren Druck begleitet, es breitet sich diese warme, kribbelige Gefühl überall aus und ich denke nur, würde ich jetzt nicht schon liegen, dann würde ich umfallen und Ohnmächtig werden, keuchend liege ich da, scheinbar waren wir zwei Freuen zeitversetzt aber fast zur selben Zeit gekommen. Nun standen die Männer vor uns und ich registrierte, dass mich die Dame hochzog und mit offenem Mund da saß, also tat ich es ihr gleich, das würde die beste Nachspeise meines Lebens werden.

Gesagt getan, die Männer wichsten und spritzten uns über und über mit ihren geilen Lustsäften voll, ihr Gesicht und ihr Busen war bedeckt von weißen Flecken, bei mir scheinbar auch, denn sie leckte meine Wange ab und ich ihre Titten, man waren die groß. Fast wären die Männer wieder geil geworden, aber ohne uns groß weiter zu beachten gingen sie nach draußen eine rauchen.

Also besorgten wir es uns beide noch einmal richtig mit den Fingern und der Zunge, leckten alle Lustsäfte weg und stachelten uns gegenseitig an, schneller zu sein und noch einen dritten Orgasmus zu haben, doch nach wenigen Minuten, stellte ich enttäuscht fest, das dieser nicht ansatzweise an die vorhergehenden heran reichte. Wir küssten uns kurz und schon zog ich mir mein Sommerkleid wieder an.

Ob ich wieder kommen wollte, fragte sie mich, ich zuckte mit den Schultern, sah auf den Balkon und der Typ kam herein. "Wenn du willst, morgen wieder ab 20 Uhr"... Will ich das? Ich blicke ihn an, nehme seine angefangene Zigarette und gehe, die Gedanken noch immer nicht möglich zu ordnen, ging ich eine Runde durch das Gelände, vielleicht hätte ich nach vorn schauen sollen, denn ich platschte direkt in unseren Pool, wenigstens sah ich nun nicht mehr frisch gefickt aus sondern klitsch nass und meine Tante würde nichts merken, wenn ich im Zimmer ankommen würde. Ob ich das morgen noch einmal versuchen werde? Mal sehen...

 

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