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Es war wohl ein Traum, als ich eine Mail von ihr fand in dem
stand: ich erwarte dich! Sonst nichts. Ich hatte die Absenderin
des Mails in einer Freundesrunde kennen gelernt. Wir kamen ins
Gespräch und stellten bald fest, dass wir beide keine Kinder von
Traurigkeit sind. Ein freundschaftliches Küsschen zum Abschied,
mehr gab es damals nicht.
Jedenfalls fuhr ich voll gespannter Neugier zu der angegebenen
Adresse. Die Haustür stand offen und ich ging die Stiege nach
oben. Eine offene Tür erwartete mich. Ich trat ein und fand
einen ansprechend eingerichteten Vorraum mit einer weiteren
halbgeöffneten Tür. Dahinter befand sich ein nur schwach
beleuchteter Schlafraum mit einem großen französischem Bett, in
dem die Absenderin des Mails lag. Sie war bis zum Hals
zugedeckt, deutete mir jedoch mit einer Hand, neben ihr im
warmen Bett Platz zu nehmen. Dieser Aufforderung konnte und
wollte ich nicht widerstehen und schnell schlüpfte ich aus Hemd,
Hose und Socken. Nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet
schlüpfte ich unter die kuschelige Decke. Lustvolle Arme
umschlossen mich und ein heißer Körper schmiegte sich an meinen.
Sinnliche Lippen fanden zueinander und unsere Zungen tanzten
einen wilden Tanz. Ihre Brüste, die von einem Hauch von
Nachtgewand noch bedeckt waren, waren von zwei stark
hervortretenden Knospen geziert die nach meinen Händen und nach
meinen Lippen riefen. Sie mussten nicht lange warten, denn meine
Hände und meine Lippen mussten diesen Ruf der harten Knospen
folgen. Zärtlich befreite ich meine Schöne von dem Gebilde aus
Seide. das unsere Körper noch trennte. Meine Lippen saugten an
den Brüsten und meine Zähne knabberten zart an den harten
Knospen. Auch die Hände blieben nicht untätig. Sie streichelten
diese zarten Brüste und griffen immer wieder mit festem Griff
nach den prallen Knospen. Ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, wie
sehr sie es genoss, hart und doch gleichzeitig auch zart
verwöhnt zu werden. Ihr Körper presste sich an den meinen und
auch ihre Hände begannen einen suchenden Weg über meinen Körper.
Begleitet von lustvollen Küssen wanderten meine Hände weiter
über ihren sehnsuchtsgeladenen Körper. Immer wieder greife ich
mit festen Griffen ihre Haut um dann sofort wieder zart über den
Rücken zu streichen. Es ist schön zu spüren wie sie es immer
mehr genießt von mir zärtlich und gleichzeitig immer wieder hart
verwöhnt zu werden. Wie von selbst habe ich plötzlich den Gürtel
meiner Hose in der Hand und beginne ihren erregten Körper mit
zarten Berührungen des Leders weiter zu verwöhnen. Besonders
lustvoll empfindet sie es, wenn der Rand des Gürtels über ihre
harten Knospen streicht. Sie versucht zwar, ihre Erregung zu
verbergen aber es ist unübersehbar, wie die Lust in ihrem Körper
steigt und steigt. Das Spiel mit dem Gürtel scheint sie zu
genießen, denn auch ihre Hände wandern immer fordernder über
meinen Körper und streifen immer öfter über meinen schon steif
werdenden Penis. Nun wandern meine Hände wieder weiter über
ihren Körper und haben ihre Pobacken erreicht. Sie fassen das
weiche Fleisch fest und drücken es. Meine Finger streicheln
zärtlich durch die sich zeigende Furche. Sie scheint es zu
genießen, dieses Spiel zwischen hartem Kneten der Hände und
zartem Streicheln der Finger. Ihre Haut rötet sich und ihr Atem
wird heftiger. Ab und zu kommt ein lustvolles Stöhnen von ihren
Lippen und ihre Hände spielen mit meinem Schwanz und mit meinen
Eiern. Fordernde Küsse drängen mich, meine Hände weiter auf die
lustvolle Reise über ihren Körper zu schicken. Ein letzter Klaps
auf den bereits etwas geröteten Hindern, dann gleiten meine
Finger zärtlich streichelnd bis zu ihrer Rosette. Hier tanzen
sie einen Tango der Lust, ohne tiefer in sie einzudringen.
Weiter gleiten sie über den sensiblen Bereich zwischen ihrer
Rosette und ihrer sicherlich schon sehr feuchten Muschi. Ein
erregtes Stöhnen ist die Antwort auf die lustvolle Reise meiner
Hände. Plötzlich richtet sie sich auf und fordert mich auf, mich
auf den Rücken zu legen. Sich hockt sich über mein Gesicht und
senkt ihr Becken nach unten weil sie meine Zunge an und in ihrer
heißen Muschi spüren will. Gerne komme ich den Wunsch, sie zu
lecken, nach. Meine Zunge zieht weite Kreise über ihre schon
sehr gut durchbluteten Schamlippen und gleiten zwischen durch
immer wieder tief in ihre heiße Fotze. Ihr heftiges Atmen zeigt
mir, ein erster Orgasmus bahnt sich an. Meine Zunge sucht und
findet ihren Kitzler der heiß und frech hervorgekommen ist. Mein
Finger spielt an ihrer Rosette und senkt sich, mit
Mösenfeuchtigkeit versehen ganz leicht und zart in sie. Mit
kurzen Bewegungen beginne ich ihre Rosette zu ficken....... es
ist soweit ein rhythmisches Zucken ihres geilen Löchleins
verrät, was in ihr vorgeht.
Ihr lustvolles Stöhnen erstickt sie dadurch, dass sie sich
plötzlich nach vorne beugt und meinen Schwanz tief in ihren
heißen Mund nimmt. Immer geht noch ein leichtes Zucken durch
ihren Körper. Gleichzeitig nimmt sie meinen Schwanz immer tiefer
in ihren Mund. Ihre Zunge spielt mit meiner Eichel und mit der
Öffnung an ihrer Spitze. Gleichzeitig spielt eine Hand ganz zart
mit meinen Eiern - es ist ein geiles Gefühl, das in mir
hochsteigt. Aber auch ich bin nicht untätig, meine Zunge
schlürft den Saft ihrer Erregung mit Genuss aus ihrer heißen
Möse und gleichzeitig hat auch ein zweiter Finger den Weg in
ihren heißen Hintereingang gefunden. Immer wieder drängt sie
ihre saftige Muschi meiner Zunge entgegen und schiebt sich dabei
gleichzeitig die beiden Finger tiefer in sich rein. Ihre Zunge
leckt nun zärtlich an meinen Schaft und gibt mir damit die
Möglichkeit den Druck in meinen Eiern etwas abzubauen. Sie macht
es einfach wunderbar, wie sie langsam wieder meinen Schwanz in
ihren heißen Mund aufnimmt und ihn immer tiefer gleiten lässt.
Plötzlich erhöht sie das Tempo ihrer oralen Fickbewegungen und
gleichzeitig beginnt auch ihr Hintern sich wieder rhythmisch
zusammen zu ziehen - ein weiterer Orgasmus lässt sie genussvoll
Aufstöhnen und gleichzeitig meinen Schwanz kunstvoll blasen. Nun
sinkt sie, mit meinem Schwanz in ihren Mund mit ihrem Körper auf
mich nieder und lässt die letzten Wellen ihrer Erregung durch
ihren aufgewühlten Körper gleiten.
Wir werden beide langsam etwas ruhiger und entspannter. Mit
leiser Stimme sagt sie: " Jetzt möchte ich dich in mir spüren".
Mit diesen Worten legte sie mich auf den Rücken und setzte sich
auf meine Oberschenkel. Mein Schwanz stand hart und aufrecht vor
ihrer heißen Muschi. Ihre rechte Hand spielte zart mit meinem
steifen Schwanz. Dann hob sie ihren Oberkörper und strich sich
meinen harten Penis genussvoll und mit leichtem Stöhnen über
ihre feuchten Schamlippen. Ihre Nippel standen hart von ihren
Brüsten weg, sie riefen direkt nach meinen Händen, die auch
sofort zugriffen und sie fest in den Griff nahmen. Sie spielte
während dessen weiter dieses erotische Spiel mit meinem Schwanz
und ihrer feuchten Möse. Endlich senkte sie ihren Körper langsam
nach unten und steckte sich damit mit einem zufriedenen Seufzen
meinen Schwanz ganz langsam in ihre heiße, feuchte Grotte. Welch
herrliches Gefühl als sich ihre Muschi immer mehr um mein
steifes, hartes Glied schloss. Langsam begann sie sich zu
bewegen, vor und zurück, vor und zurück. Ihr Kitzler glitt über
meine Haare, ihre Muschi floss und er genoss, genoss die Wärme,
die Nässe, ihr lustvolles Stöhnen, das mit ihren Bewegungen
verbunden war und den erregten Glanz, der in ihren Augen
spiegelte. Nun lehnte sie ihren Oberkörper zurück und schob ihr
Becken mit raschen Bewegungen vor und zurück. Gleichzeitig griff
sie mit einer Hand nach meinen Eiern und massierte sie zärtlich.
Ihr Atem wurde immer heftiger und sinnliche Röte färbte ihren
Körper. Meine Hände griffen nach ihren Haaren und zogen so ihren
bebenden Körper noch fester auf meinen, immer noch härter
werdenden Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam sie so zu einem
Orgasmus, der sie wimmern und zittern ließ, bis die Wellen der
Lust, die ihren Körper überrollten, langsam wieder flacher und
flacher wurden. Nun schmiegte sie sich ganz fest an mich. Meine
Hände hielten sie fest und streichelten gleichzeitig zärtlich
ihren Rücken. Mein steifes Glied steckte noch in ihrer heißen
Möse die immer wieder leise zuckte und badete in ihrer Nässe der
Lust. Leicht erschöpft, aber befriedigt lag sie nun in meinen
Armen. Meine Hände streichelten ihren Rücken, sie presste ihre
Brüste fest an meinen Körper. Angenehme Gefühle durchfluteten
uns beide. Wir genossen einige Minuten diese Sturmflut der
Gefühle die nun hinter uns lag. Dann fragte ich sie, ob ich wir
unsere Stellung wechseln sollten. Sie sagte, ja bitte nimm mich
einmal von hinten. Sie legte sich auf den Bauch und hob ihren
Hintern in die Höhe. Ich kniete zwischen ihre Beine und schob
nun meinen Schwanz von hinten in ihre vor Feuchtigkeit triefende
Möse. Ein geiles Stöhnen von ihr begleitete mein Eindringen.
Langsam begann ich sie so von hinten zu vögeln. Um tiefer in sie
eindringen zu können, legte ich meine Hände fest um ihre Hüften
und zog so ihr Becken mit ihrem heißen Arsch ganz fest auf
meinen Schwanz. Da der Gürtel immer noch neben uns lag, nahm ich
ihn zur Hand und schlug einige Male nicht zu fest auf ihre
Arschbacken und ihren Rücken. Ein erregtes Stöhnen war die
Antwort auf meine Behandlung. Ich zog daher den Gürtel noch
einige Male über die Rückseite ihres Körpers und ließ dann die
Spitze des Gürtels von hinten auf ihre harten Brustwarzen
treffen. Sie genoss es sehr, bat mich aber es nicht zu fest zu
tun. Selbstverständlich folgte ich ihrer Bitte, denn ihr
Vertrauen in alle meine Handlungen war mir wichtig. Während
dieser Behandlung blieb mein Schwanz nicht untätig, sondern
glitt immer wieder raus aus ihrer geilen Muschi und auch immer
wieder rein. Unsere Lust stieg fast ins unermessliche als ich
sie nun mit harten Stößen meines Schwanzes verwöhnte. Wieder
begann ihre Muschi zu zucken und ihr Atem wurde wieder laut.
Worte der Lust fielen mit jedem Stoß von ihren Lippen, die
meinen Schwanz zuvor so toll verwöhnt hatten.
Bei dieser heißen Rammelei entging mir nicht, dass auch ihre
Rosette mit ihrer Muschi um die Wette zuckte. Ich speichelte
meinen Finger ein und begann die Rosette mit kreisförmigen
Bewegungen zu verwöhnen. Ihr heißes Löchlein rief fast danach
einen Finger eingeführt zu bekommen. Ich ließ mich auch nicht
lange bitten, sondern versenkte ihn ganz tief in ihren nicht
weniger heißen Darm. Der Muskel am Eingang ließ sich leicht
überwinden und so fickte ich ihre beiden Löcher gleichzeitig.
Ein irres Gefühl stieg in mir hoch und auch ihre Lust stieg
immer weiter. Ihre Haut rötete sich immer mehr, ihr Atem wurde
immer heftiger und die Laute der Lust aus ihrem Mund waren nicht
zu überhören. Ein letztes lautes Keuchen, dann sank sie unter
mir zusammen. Ihre, von der empfundenen Lust gerötete Haut
glänzte vom Schweiß. Bitte lass mich etwas zur ruhe kommen sagte
sie mit zärtlicher Stimme. Dann möchte ich dich ganz tief in der
hinteren Pforte spüren. Da mein Schwanz noch immer fest und
steif steht, bin ich gerne bereit ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Sie hob ihren Kopf und blickte mich an und meinte: " Zuvor
möchte ich noch deine Zunge an meiner Muschi spüren. Bitte leck
mich zart und ausdauernd. Dabei legte sie sich wieder auf den
Rücken, streckte ihre Beine weit auseinander und hielt mir ihre
nasse Möse entgegen. Der Anblick der geöffneten Muschi mit den
feuchten Spuren ihrer Lust versehen war einfach wunderbar. Meine
Zunge begann zart über ihre gut durchbluteten Schamlippen zu
streichen. Ihr Stöhnen zeigte mir, wie sehr sie es genoss, immer
wieder auch oral verwöhnt zu werden. Ihre Hände spielten mit
ihren harten Brustwarzen und ihr Körper drängte sich meiner
Zunge entgegen, die nur zu gerne den Nektar ihrer Lust aufnahm.
Immer mehr Lustsaft wurde von meiner gierigen Zunge aufgenommen.
Jetzt suchte meine Zungenspitze die Spitze ihres Lustknopfes der
steil hervorstand. Ein Zittern ging durch ihren Körper als der
zärtliche Tanz meiner Zunge rund um ihren Kitzler begann. Immer
stärker drängte ihr Körper gegen meine Zunge, immer erregter
wurde das Spiel ihrer Hände. Dann ergriff sie meinen Kopf mit
beiden Händen und drückte ihn fest gegen ihren feuchten, heißen
Schoß. Ihr ganzer Körper zuckte nun auf das heftigste und
Schreie der Lust erfüllten den Raum, der auch vom Duft unserer
Vereinigung, vom Geruch nach Schweiß und Lust durchzogen war.
Ihre Möse schüttete erneut einen Schwall von Lustsaft aus, den
ich gierig in mich aufsaugte. Sie sank zurück und meinte, leg
dich nun neben mich, ich will dich jetzt auf meine Art spüren.
Zunächst lag sie einige Minuten still in meinem Arm aber dann
beugte Sie sich über meinen Schoß und nahm mein Glied zärtlich
in ihren heißen Mund auf. Ein von erregtem Stöhnen begleitetes
Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge brachte ihm bald seine alte
Festigkeit zurück. Dann, zu meiner Überraschung und meiner
Freude legte sie sich mit ihrem Rücken auf meinen Bauch. Ihre
Beine stellte sie weit geöffnet neben meinen Körper. Damit war
sie für alles offen. Ich konnte es kaum mehr erwarten wieder in
ihre heiße Möse zu gleiten, aber sie wollte offenbar etwas
anderes. Sie setzte die Spitze meines Schwanzes zuerst an ihre
tropfende Möse und feuchtete sie mit ihrer warmen Nässe gut an.
Dann führte sie meinen steifen Schwanz zu ihrer Rosette, die
durch unser vorhergegangenes Fingerspiel bereits vorbereitet
war. Sanft erhöhte sie den Druck und half so meiner steifen
Latte, den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden.
Langsam ließ sie meinen steifen Schwanz immer tiefer in ihren
heißen Hintereingang gleiten. Ihr Kopf lag dabei neben meinem,
ihre Schultern ruhten auf meiner Brust und ihre kleinen festen
Brüste, gekrönt von den steifen Spitzen riefen direkt nach
meinen Händen. Ich nahm ihre Nippel in beide Hände und begann
ein Spiel, dass geprägt wahr von hartem Zugriff und gleich
darauf zärtlichem Streicheln. Dieses Wechselspiel meiner Hände
führte dazu, dass sie, begleitet von kleinen wohligen Seufzern
ihren Hintern hob und senkte und damit in meinem Schwanz eine
kleine Revolution auslöste. Ihre Enge, ihre Wärme und die
Zartheit ihrer Bewegungen, die dabei tief in ihr Innerstes
führte, brachten meine Eier zum Kochen und ließen die Säfte der
Lust hochsteigen. Auch ihre Hände waren nicht untätig geblieben.
Ihre linke Hand begleiteten meine Hände beim Spiel mit ihren
Brüsten. Ihre rechte Hand spielte mit ihrer heißen Möse ein
zärtliches Spiel, wobei sie immer wieder zwei Finger tief in
ihre Spalte einführte um gleich danach wieder ihren Kitzler, der
keck zwischen den prallgefüllten Schamlippen hervor guckte,
zwischen ihren Fingerspitzen zu reiben. Immer tiefer nahm sie
dabei meine harte Latte in sich auf. Auch ich konnte mich nicht
mehr zurückhalten. Mit harten Stößen drang ich in ihren
Hintereingang ein und fühlte bei jedem Stoss, wie meine Eier an
ihren kleinen, festen, süßen Arsch stießen. Heißes Stöhnen von
uns beiden erfüllte den Raum. Schneller und schneller bewegte
sie sich auf meinem Körper. Plötzlich spannte sie sich mit einem
schrillen Schrei und ihr glühendes Loch begann sich rhythmisch
zusammen zu ziehen. Mit einem leisen Wimmern sank sie kurz
darauf entspannt auf meinen Körper zurück. Lange lag sie so da,
während meine steife Latte noch immer in ihr steckte. Stumm
genossen wir beide dieses schöne Gefühl des gemeinsamen
Erlebens, frei von Alltagssorgen und Zwängen.
Langsam kehrten ihre Lebensgeister wieder zurück. Sie atmete
wieder ruhiger und schmiegte ihren Körper fest an mich. Leise
sagte sie:" Das war jetzt wunderschön, ich glaube, ich möchte
diese Empfindungen, die du mir gibst immer wieder erleben, wann
immer auch es dazu kommt." Langsam drehte sie dabei ihren Körper
von mir runter und sah mir ins Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln
lag auf ihren Lippen, die sich den meinen nähernden. Sie küsste
mich zärtlich und streichelte mein Gesicht. Mein Schwanz stand
noch immer keck in die Höhe und zuckte immer wieder vor
Verlangen. Sie senkte ihren Blick nach unten und sah die
zuckende Rute. Der Ärmste ist noch immer nicht zum Spritzen
gekommen. Auch meine Muschi ist der Meinung, der sollte nochmals
zu mir kommen. Also geh bitte rasch ins Bad und mach unseren
Liebling wieder sauber. Ich erhob mich und begab mich ins Bad um
meine harte Latte von den Spuren unserer analen Lust zu
reinigen. er war zwar rasch gewaschen, aber durch das Wasser
verlor er doch etwas an Härte. Ich befürchtete schon, dass es
vorbei sei. Ich ging also wieder Richtung Schlafzimmer. Als ich
die Türe öffnete bot sich mir ein Bild, das mein Blut sofort
wieder in die richtige Richtung lenkte
Sie lag am Rücken und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre linke
Hand drückte mit liebevollen Bewegungen ihre hart empor stehende
Warze ihrer rechten Brust. Ihre rechte Hand lag auf ihrer Möse
welche sie mit ruhigen Bewegungen streichelte. Immer wieder
versenkte sie dabei zwei Finger ihrer Hand ganz tief in ihrer,
vor Feuchtigkeit glänzenden Spalte der Lust. Ihre Augen, die zu
mir blickten glänzten vor Erregung, ihre Lippen waren halb
geöffnet und ihre Brüste hoben und senkten sich im raschen
Wechsel. Gebannt blieb ich stehen, um das Bild, das sich mir
bot, ganz bewusst in mich auf zu nehmen. So wollte ich sie schon
immer einmal sehen, seitdem ich sie kennen gelernt hatte. Nie
hätte ich geglaubt, diesen Augenblick jemals erleben zu dürfen.
Aber nun, da er zur Realität geworden ist, begann sich mein
frisch gewaschener Schwanz sofort wieder zu regen. Ich ging zum
Bett und kniete mich neben ihren Kopf hin, den sie
erwartungsvoll zu mir her gedreht hatte. Auch ihre Lippen
glänzten feucht. Langsam schob ich meinen steif werdenden Freund
zwischen ihre leicht geöffneten Lippen, die ihn sofort fest
umschlossen. Meine Hände nahmen ihren Kopf und bestimmten damit
den Rhythmus ihrer Bewegungen. Es war erregend zu sehen, wie
mein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand, um gleich darauf
in seiner ganzen Länge wieder zum Vorschein zu kommen. Voller
Lust ergriff ich ihre kurzen Haare und um sie fest zu halten und
daran sanft aber bestimmt zu ziehen. Ein geiles Röcheln von ihr
war die Reaktion auf den leichten Schmerz den ihr meine Hände
zufügten. Ich lockerte kurz meinen Griff in ihr Haar, griff dann
aber sofort wieder fest zu. Immer schneller stieß ich ihr meinen
Schwanz in den willig geöffneten Mund. Die Haut ihres Körpers
rötete sich wieder und die immer schneller werdenden Bewegungen
ihrer rechten Hand verrieten einen neuen, sich nähernden
Orgasmus. Ihre linke Hand zog ihre Brustwarze immer wieder in
die Länge. Ihre Nasenspitze versank in meiner Schambehaarung, so
tief hatte sie meinen Schwanz in ihren heißen Mund aufgenommen.
Meine Linke hielt weiterhin ihre Haare und damit ihren Kopf
fest. Die Finger meiner rechten Hand glitten über ihren Körper
zu ihrer heißen Spalte um dort einiges ihrer geilen Nässe
aufzunehmen und diese rund um ihre Rosette zu verteilen. Als
zwei meiner Finger vorsichtig in ihr zweites Loch der Lust
eindrangen, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Schrei
ergab sie sich ihren Orgasmus, ihr Körper begann krampfartig zu
zucken und lautes, lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum. Mein
Schwanz, der beim Aufschrei aus ihren Mund geglitten war, stand
feucht und aufrecht vor ihr. Nur langsam beruhigte sich ihr
Körper wieder. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm
um ihr das beschützende Gefühl zu geben, dass sie in diesem
Moment der völligen Hingabe so dringend brauchte. Genussvoll
kuschelte sie sich in meinen Arm, ihre hübschen festen Brüste
drückte sie in meine Seite und zufrieden seufzend schloss sie
ihre Augen.
Nach einer kurzen Zeit der Stille ging ihre Hand, langsam über
meinen Körper gleitend, zu meinem Schwanz, der ob dem gerade
Erlebten bzw. Gesehenen noch immer gerade in die Höhe stand.
Glaubst du, möchte er noch einmal meine heiße Muschi verwöhnen,
raunte sie in mein Ohr. Lächelnd meinte ich, er hat ganz
bestimmt nichts dagegen, wenn er nochmals in deine wunderbare
Spalte gleiten darf. Außerdem freut er sich schon darauf, wenn
du ihn zum Abschluss noch in den Mund nimmst und vollkommen leer
saugst. Mit diesen Worten legte ich mich auf sie. Ich hielt sie
umschlungen und spürte den Druck ihrer harten Brustspitzen an
meinem Körper. Mein steifer Schwanz war zwischen unseren heißen
Körpern eingeklemmt. Mit leichten Bewegungen meines Beckens rieb
er über ihre hübsch rasierte Scham. Lang hielt ich es jedoch
nicht aus, mein Verlangen, die feuchte Fummel zu spüren war
einfach zu groß. Ich richtete meinen Oberkörper auf und nahm
ihre Beine um sie mir auf die Schulter zu legen. Mein steifes
Glied rieb ich am Eingang zu ihrer heißen Grotte und fuhr immer
wieder über ihren Kitzler, der frech aus seiner Hautspalte
hervor schaute. Bitte tu mir nicht weh, flehte sie, wobei sie
gleichzeitig ihr Becken meinem Schwanz entgegen drängte. Nein,
nein, ich gebe Acht auf dich, beruhigte ich sie. Langsam ließ
ich nun meine heiße Eichel in ihren feuchten Kanal der Lust
gleiten. Gleich darauf zog ich sie wieder zurück, um ihre
Schamlippen auf meiner Eichel zu spüren. Ich wiederholte dieses
Spiel immer wieder, es war so, als würde mir ihre Muschi einen
blasen. Sie reagierte mit erregtem Seufzen und Stöhnen.
Gleichzeitig versuchte sie durch das Heben ihres Beckens meinen
Schwanz tiefer in sich aufzunehmen. Bitte, bitte fick mich nun
endlich rief sie voller Lust. Nimm meine Muschi, fick sie fest
nimm sie, es gehört alles dir. Kraftvoll stieß ich nun mein
steifes Rohr in ihre heiße Möse. Ihre Haut war stark gerötet,
ihr Atem flog. Gierig hob sie ihr Becken meinen Stößen entgegen,
sie verspürte keine Angst mehr, nur noch Lust, wie sie es noch
nie in ihrem Leben verspürt bzw. zugelassen hat. Getragen von
einer Wolke des Vertrauens genoss sie ihre Lust, genoss sie es,
eine Frau zu sein.
Auch in mir stieg ein Gefühl der Lust hoch, wie man es nur
selten verspürt. Mein Verlangen, der Lust des Spritzens
nachzugeben, wurde immer größer. Immer schneller stieß mein
Schwanz in ihre, von ihren Säften überschwemmte, Möse. Der Druck
in meinen Eiern stieg immer mehr, es gelang mir jedoch mich noch
zu beherrschen. Vorsichtig nahm ich das Tempo unserer
Fickbewegungen etwas zurück. Dann zog ich meinen steifen Riemen
aus ihrer zuckenden Fummel heraus und strich mit steifer Rute
über ihren Kitzler. Ein wildes Knurren tief aus ihrer Kehle war
die Antwort auf mein Vorgehen. Hart drängte sie ihren Kitzler
gegen meinen steifen Schwanz um den Druck uns damit ihren Genuss
noch zu erhöhen. Ich beugte mich nach vorne und begann an den
Spitzen ihrer Brüste fest zu saugen. Als auch noch zwischendurch
ihre harten Warzen zart mit der Zunge streichelte und sie hin
und wieder mit zarten Bissen verwöhnte, schüttelte eine neue
Woge der Lust ihren Körper. Als sie wieder etwas zur Ruhe
gelangte nahm ich ihre Beine von meinen Schultern und legte mich
wieder auf sie drauf. Ihre Hand ging zu meiner steifen Rute und
führte sie wieder in ihre triefende Spalte. Ich spürte die
harten Spitzen ihrer zarten Brüste auf meiner Haut und begann
sie wieder langsam und genussvoll zu vögeln. Schmatzend glitt
mein harter Schwanz in ihrer Möse, die sich zuckend um ihn
schmiegte, aus und ein. Ich spürte, wie es in meinen Eiern
wieder zu kochen begann. Mit langen Bewegungen erhöhte ich
dieses lustvolle Gefühl in meinem Körper. Auch meine Partnerin
schien zu spüren, dass mein Schwanz bald spritzen würde. Sie
rollte plötzlich unter mir weg, drehte mich auf den Rücken und
nahm meinen Harten tief in ihren Mund auf. Mit raschen
Bewegungen ihres Kopfes brachte sie meinem Schwanz jene
Befriedigung, nach der er sich sehnte. Mit den ersten Spritzern
tief in ihren Mund kam auch sie nochmals zu einem mit lautem
Stöhnen verbundenen Orgasmus. Zärtlich saugte sie auch die
letzten Tropfen aus mir heraus. Mit einem wohligen Seufzer
kuschelte sie sich an mich und schloss ihre Augen.
Hier lag ich nun, entspannt, mit einer kuscheligen Frau im Arm
und fragte mich, ob ich diesen Traum wohl öfters erleben werde.
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