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Mit jedem Stockwerk, das er in diesem Haus ohne Aufzug erklomm,
meldete sich sein Gewissen stärker. Er musste in die achte
Etage. Auch umkehren war noch eine Option. Erst als er sein Ziel
vor Augen hatte, war auch ihm klar. Seine Entscheidung war schon
lange gefallen. In seinem Kopf dröhnte es. Er drückte den
Klingelknopf und während nach dem Klingelton im Inneren der
Wohnung Schritte näher kamen, pochte sein Herz bis in seinen
Hals.
Die Tür wurde geöffnet. Vor ihm stand eine Frau von Mitte
vierzig. In ihren Schuhen war sie knapp einen Meter und Siebzig.
Selbst gewachsen wohl eher nur einen und Sechzig. Sie trug ein
schwarzes Lederkostüm. Der Rock schimmerte glatt und lief
konisch zu den Knien hin zu, die er gerade noch überdeckte. Der
passende Blazer stand offen. Darunter war eine graue
Seidenbluse.
Sehr elegant sah die Dame aus. Lief sie den ganzen Tag so zu
Hause herum? Gepflegt war sie. Die vollen braunen Haare waren
perfekt toupiert und ihre Lippen und Augen waren dezent aber
bestimmt betont. Ein Blickfang war ihre schwarze Brille, hinter
der ihre Augen noch größer schienen. Die Haut in ihrem Gesicht
war immer noch makellos, Make-Up war völlig überflüssig und
fehlte daher auch komplett. Seine Augen saugten diesen Anblick
auf. Die Dame sah einen Moment ungläubig an.
"Theo! Was für eine Überraschung! Komm rein! Was führt dich denn
her?" Er drückte ihre Hand.
"Hallo, Tante Myrthe. Schön dass du da bist. Mittwoch hab ich
immer ein wenig Zeit zwischen Uni und Sport und da hab ich mir
gedacht, ich schau mal wieder bei dir vorbei."
Sie winkte ihn an sich vorbei in die Wohnung und schloss die
Tür.
"Ja schön, dass du mal an mich denkst, Junge. Nur weiter in die
gute Stube rein. Kann ich dir etwas anbieten? Möchtest du etwas
trinken? Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich doch einen Kuchen
gebacken."
Er fand, sie sah überwältigend aus. Wie sie sich auch elegant
bewegte. Schlank war sie nicht gerade, aber eben wunderbar
weiblich. Ihr Busen saß schön hoch unter ihrer Bluse und ragte
immer noch ordentlich über ihren Bauch. Nein ein richtiger Bauch
war das noch nicht. Ihm gefiel diese kleine weiche gepolsterte
Schicht, in der der Bund ihres Rocks so schön Halt fand.
"Kuchen braucht es gar nicht. Aber ein Getränk gerne, Tante
Myrthe! Was hast du denn?" "Wie wäre es mit einem Kaffee oder
einem Gläschen Prosecco?"
"Dann den Prosecco!"
"Schön!"
Die Gläser standen in einem hohen Vitrinenschrank. Sie musste
sich ordentlich strecken, um an sie ran zu kommen. Dabei hob
sich ihr Blazer und er sah ihren Hintern zum ersten Mal im
ganzen in ihrem Rock sitzen.
"Was für ein prachtvolles Gesäß!", so dachte er bei sich.
"Ich wollte mich eigentlich gerade aufmachen und mit einer guten
Freundin auf ein Getränk zu gehen, aber das nehme ich jetzt eben
mit dir hier, Theo. Ich muss ihr nur noch schnell absagen."
Sie verließ das Wohnzimmer und er hörte sie am Telefon.
"... tut mir Leid Ivette...hab Besuch bekommen....ja, dann
bestimmt ... bis die Tage ... Bussi"
Theo blickte nach draußen. Myrthe hatte eine Wohnung am Eck des
Hauses. Zu einer Seite sah man andere Hochhäuser trist
nebeneinander kleben, aber zu der hier aus dem Wohnzimmer hatte
er freie Sicht auf den Fluss und dahinter nur die Weite der
Felder. Die breite Fensterfront ließ die Herbstsonne
bereitwillig ein um den Raum aufzuwärmen. Er träumte vor sich
hin. Myrthe wollte gar nicht mit einer Freundin ausgehen. Sie
hatte ihn erwartete um mit ihm anzustoßen und ...
'Plopp!', machte es und die Flasche war offen.
"So, Theo, jetzt mal voll die Gläschen."
Myrthe beugte sich vor, um die Gläser auf dem tiefen Tischchen
zu füllen. Dabei rutschte ihr Blazer wieder über den Rock hoch.
Diesmal konnte Theo nicht mehr widerstehen. "Gut siehst du aus,
Tantchen!"
Sie lächelte ihn an.
"Danke, mein Junge. Wenn ich mit Ivette ausgehe, muss ich mich
schon herrichten, weißt du. Die Gute takelt sich immer richtig
auf, da kann ich nicht zurück stehen. Reife Damen und ihre
Eitelkeiten eben. Aber jetzt ist es eben nur für dich."
Ihm kam es vor, als streckte sie beim Füllen des zweiten Glases
nun ihren Hintern noch mehr heraus. Er fasste Mut.
"Dein Lederoutfit ist wirklich ein Genuss, Tante Myrthe. Nicht
nur fürs Auge."
Dabei griff er in eine ihrer wundervoll in engem Leder
eingepackten Backen. Beinahe hätte sie den teuren Prosecco
verschüttet.
"Huch, Theo! Was war denn das? Es freut mich ja, wenn dir das
gefällt, was ich trage. Aber du kannst doch deine Tante nicht so
unzüchtig anfassen. Junge!"
Mit strengem, aber auch belustigtem Blick sah sie ihn an und
reichte ihm sein Glas. Theo versuchte ein schuldbewusstes
Gesicht zu machen.
"Zum Wohl!"
Sie tranken ihm Stehen.
"Setzen wir uns doch auf die Couch, Theo. Ist bequemer."
Als Myrthe sich von ihm wegdrehte und sich bückte um die
Sofakissen zu richten, sah er die nächste Chance gekommen. Auch
er stellte sein Glas ab und diesmal nahm er beide Hände, ließ
sie auf ihren Hintern klatschen, griff hinein und schüttelte ihn
durch.
"Mh, einen richtigen Knackarsch macht der Rock aus deinem
wundervollen Hintern!"
Sie schrie auf.
"Ah! Theo! Jetzt ist aber gut! Du ..."
"Du gefällst mir aber so gut, Tante Myrthe!"
"Trotzdem...", begann sie, aber er fiel ihr wieder ins Wort.
"Alles an dir! Und erst recht in dem Lederdress!"
"Jetzt lass mich doch mal ..."
"Deine Beine, dein Hintern ..."
"Theo!!!"
"Deine Speckröllchen."
"... Meine ... WAS? Ich habe doch keine Speckröllchen! Wo denn
auch?"
Myrthe hob ihre Arme.
"Doch hast du, Tante. Genau hier!"
Theo legte geschwind seine Hände unter ihren Blazer an und über
den Bund des Rocks und drückte seine Finger in ihre weichen
Seiten. Das hatte sie offensichtlich gekitzelt. Sie sprang
beinahe zurück.
"Was ist bloß los mit dir, Theo? Werde doch vernünftig!"
Er ging ihr nach.
"Das bin ich, Tante Myrthe. Jeder vernünftige Mann sieht, was
für eine attraktive Frau du bist und ich bin ein Mann und ich
sage dir, was ich an dir alles toll finde."
In ihrer offensichtlichen Verzweiflung drehte sie sich weg und
hielt sich mit gehobenen Armen die Ohren vor seinen weiteren
Lobpreisungen zu. Theo legte nun seine Hände von hinten an ihre
Hüften und strich mit seiner Nase durch ihr Haar bis zur Hand an
ihrem Ohr. Er flüsterte durch ihre Finger.
"Ich liebe den Duft deiner Haare, die Wärme, die durch deine
Kopfhaut zu mir dringt", er küsste ihre Finger, die sie darauf
hin schnell von ihrem Ohr zog.
"Ich liebe deinen Hals", säuselte er weiter und küsste auch
diesen. Dann brachte er seine Lippen wieder an ihr Ohr. Seine
Hände waren aufwärts gewandert.
"Und ich liebe deinen unwiderstehlich schönen großen Busen,
Tante Myrthe."
Erfreut stellte er fest, dass seine Worte auf Myrthe wirkten.
Sie hatte sich nicht ihm zu entziehen versucht, war nicht wütend
oder aufgebracht herum gesprungen und hätte ihm eine geschmiert.
Nein. Im Gegenteil, sie atmete schwer und er hatte das Gefühl
sie drücke sich nun sanft an ihn und genoss seine Hände an ihren
Brüsten. Vorsichtig drückte und knetete er ihre Kugeln durch
Bluse und Büstenhalter, küsste weiter ihren Hals und hauchte ihr
zu.
"Ich liebe einfach alles an dir, Tante Myrthe. Ich liebe dich!"
Sie drehte sich zu ihm. Ihre Hände zwischen ihnen um ihn auf
Abstand zu halten, doch Theo nahm ihre in seine und küsste sie.
"Nicht Theo! Ich bin deine Tante. Auch wenn eine Frau so etwas
bestimmt gerne hört. Du bist mein Neffe und das geht nicht.
Wirklich, Theo! Lass das bitte."
Er dachte nicht daran. Ihre Empörung war bereits zu einem Flehen
geworden. Er glaubte die Angst in ihrer Stimme zu hören, ihm
selbst nicht mehr widerstehen zu können. Es nicht mehr zu
wollen.
"Aber nein, Tante Myrthe. Sieh doch. Wir sind hier allein.
Anonym im achten Stock von nirgendwo. Kein Mensch weiß, oder
ahnt, was sich hier abspielt. Wer mich gesehen hat, weiß nur,
dass ein Neffe seine Tante besucht. Aber hier drinnen sind nur
wir beide. Ein Mann und eine unglaublich schöne Frau, die es
verdient, geliebt zu werden. Meine Knie sind weich geworden, als
ich dich so in der Tür gesehen habe."
Myrthes einzige Chance, ihre Hände von seinen zu lösen war es
gewesen, sie um seinen Hals zu legen, worauf Theo sie an den
Hüften umarmte.
"Theo, mein lieber Theo! Du bist ein so süßer junger Mann, aber
das darf nicht sein. Such dir eine junge knackige Frau, die zu
dir passt."
Flehentlich streichelte sie ihn, seinen Nacken, sein Haar. Immer
dichter rückten sie zusammen. Ohne Protest von Myrthe rieb er
ihren glatten Lederpopo. Sie sahen sich an.
"Was sollte ich mit so einer, Tante Myrthe? So einem unreifen
harten Früchtchen, wo ich doch hier eine so viel süßere, weiche,
reife Frucht im Arm halten kann!"
Was immer Myrthe antworten wollte, Theo erstickte es in einem
Kuss. Seine Lippen umschlossen die ihren und seine Zunge
forderte Einlass in ihren Mund. Ohnmächtig ließ sie ihn gewähren
und empfing sie mit ihrer, machte dies zu einem gemeinsamen
Kuss.
"Ja, Tante Myrthe, du fühlst dich so gut an. Deine Lippen, deine
Zunge. Welche andere Frau könnte das mit mir machen? Und dein
Kuss verrät, dass du es auch willst."
Er drückte seinen Unterleib an sie, um ihr die Reaktion seines
Körpers auf ihre Reize spüren zu lassen. Als sie seine Beule an
ihrem Bauch spürte, seufzte sie auf.
"Oh mein Gott, Theo! Habe ich dich wirklich schon so hart
gemacht? Ah! Ganz schön schlimm ist das. Da muss ich mich aber
schämen."
Doch diesmal war sie es, die an seinen Lippen zu saugen begann
und seine Männlichkeit zu fühlen suchte.
"Ja, Tante Myrthe! Fühl es! Der ist schon so hart, seit ich das
Haus betreten und an dich gedacht habe."
"Wie? Bist du schon mit dem Vorsatz gekommen, mich zu ... zu..."
"Doch kein Vorsatz, Tante Myrthe! Bei dem Gedanken an deine
Gegenwart bekomme ich schon immer einen steifen Schwanz."
Sie ließ wieder von ihm ab, aber nur, um seine Mitte genauer
betrachten zu können. Sie legte eine Hand in seinen Schritt.
Theo stöhnte auf.
"Junge, Junge, der arme ist ja ganz übel eingesperrt. Ich glaube
ich muss deinen Lümmel aus seinem Gefängnis entlassen, was
meinst du?"
"Unbedingt, Tante Myrthe, mach schnell!"
Sie kniete sich vor ihn und zog seine Hose herunter. Der harte
Schwanz war schon so groß, dass sich Theos Slip abhob. Auch den
hob sie vorsichtig über seine Erektion, so dass sein Dolch
majestätisch vor ihr stand. Theo war stolz, als er ihr Lächeln
beim Betrachten sah.
"Einen schönen Schwanz hast du, mein Junge. Ein Traum für jede
Frau, die ihn spüren darf."
"Nur für dich, Myrthe! Nur für dich ist er so! Nimm ihn endlich!
Bitte!", flehte er sie an.
Behutsam nahm sie sich seiner an, legte ihre Hände um ihn und
rieb ihn sanft.
"Ja mein guter. Was für ein harter Speer du bist."
Sie zog die Haut über die Eichel und wieder zurück. Zähe,
glänzende Feuchte lag bereits auf ihr.
"Du wartest wohl schon lange auf diesen Moment und ich hatte
keine Ahnung davon. So stark stehst du da. Wie du wohl
schmeckst? Bestimmt ganz wunderbar. Gleich werde ich von dir
kosten, mein steifer Lümmel."
"Mach endlich, Tante Myrthe!", stöhnte Theo schon fast.
Da nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre Lippen tasteten sich über
seine pralle Eichel, gefolgt von ihrer festen Zunge, die sein
Häutchen unten wie die Saite einer Harfe spielte, bevor sie die
Rille hinter seinem Eichelkranz ausleckte. Theo drohte vor
Erlösung umzufallen. Sie hielt ihn an Schwanz und Eiern fest und
er fing sich wieder. Überhaupt seine Eier! Sie liebte seine
Hoden. Mit beiden Händen streichelte sie sie nun und blies dabei
seinen Schwanz. Theo fickte in ihren Mund.
"Du machst das so geil, Tante Myrthe. Ein wunderbares Blasmaul
hast du! Uh."
Ein glucksendes Lachen. Mehr war mit seinem Rohr in ihrem Mund
nicht zu hören. Dann nahm sie ihn heraus, bog ihn nach oben auf
seinen Bauch und küsste sich an dem harten Stamm hinunter bis zu
seinen Knödeln.
"Oh, Ja! Leck meine Eier, Tante!"
Das tat sie. Und noch mehr. Sie nuckelte an seinem Säckchen,
dass es sich anfühlte als sauge Myrthe seine Eier aus ihren
Beuteln. Ganz in ihren Mund nahm sie sie und zog an. Theo
glaubte er müsse explodieren. Dann nahm sie wieder ihre Hände zu
Hilfe und setzte ihr Blaskonzert an seiner Flöte fort. Immer
schneller flogen ihre Lippen über seine Stange. Sie schob sie
sich immer wieder in ihr Fickmaul hinein und rieb Theos
empfindliche Haut hinter seinen Hoden. Der kam aus dem Stöhnen
nicht mehr heraus.
"Ah, Tante Myrthe! Wunderbar! Du bläst so geil! Bitte, bitte
mach weiter! Hör nicht auf!"
Breitbeinig stand er auf den Zehenspitzen und genoss ihr Spiel
an Schwanz und Hoden. Er stand unter Strom. Seine Schenkel
begannen vor Spannung zu zittern. Und nicht nur die. Er spürte
das Brodeln in den Lenden und wusste die Erlösung sich nähern.
Gleich würde er seinen Samen in diesen geilen Mund pumpen. Auch
Myrthe spürte das Zucken an seinen Hoden, seinen Schwanz sich
aufblähen und den Abschuss vorbereiten. Sie blickte zu Theo hoch
und wichste weiter seinen Schwanz.
"Komm Theo! Jetzt zeig mir, wie sehr ich dich anmache! Wie sehr
du auf mich stehst! Deine geile Ledertante!"
Immer schneller wichste sie seine harte Prachtstange.
"Spritz mich voll mit deinem Samen. Das willst du doch, oder?
Gib mir deine Creme zu kosten, Theo!"
Sie hielt seine Eier und fast rabiat jagte sie ihre Hand an
seinem Dolch entlang. Wie schnelle Faustschläge traf ihre Hand
dabei seinen Unterleib an der Schwanzwurzel.
"Ja, Theo! Los, komm! Spritz für mich, mein Schatz!"
"Ja, Tante! Ja! Ich komme! Ahhhh!"
Sie fühlte sein Pumpen und drückte zu. Mit offenem Mund
erwartete sie seine Ladung. Dann gab sie seinen Schwanz frei und
der erste Schub landete tief in ihrem Rachen. Mit wohligem
gurgeln schmeckte sie seinen heißen Liebessaft. Da traf sie der
nächste Strahl ins Gesicht. Die Brille schützte eben so ihre
Augen. Entzückt rief auch sie: "Was für ein geiler Saft! Gut so
mein geiler Spritzer! Ja! Gib mir mehr! Du bist so köstlich!"
Zu sehen, wie sein Sperma in ihr Gesicht klatschte, war der
Wahnsinn für Theo. Leider hing sie rasch wieder an seinem
Schwanz und saugte den Rest seines Samens ab, der sich nun in
nur noch kleinen Tröpfchen auf seiner Eichel zeigte. Selbst
dieses Lecken war noch himmlisch und hätte für ihn ewig
fortdauern können. Doch Myrthe ließ von seinem leeren Füller ab
und richtete sich auf.
"Also wirklich Theo, wenn ich geahnt hätte, was du heute hier
vor hattest!"
"Hättest du mich vielleicht nicht rein gelassen?"
"Aber Unsinn, mein Schatz! Oh, dein Samen schmeckt so herrlich.
Nein, ich hätte meine Bluse ausgezogen, bevor du gekommen wärst.
Sieh mal, die ist jetzt ganz versaut!"
"Genau wie du selbst, Tante Myrthe!", lachte Theo, "Sieh mal
dein Gesicht im Spiegel an!"
Sie nahm die von Theos Samen verspritzte Brille ab und
betrachtete die dick weißlich überzogenen Gläser. Dann saugte
sie genüsslich alles von Glas und Gestell ab. Theo fand, dass
auch das wahnsinnig geil aussah. Sie bemerkte seinen Blick.
"Schau nicht so neidisch, mein Junge. Hab ich noch was von dir
im Gesicht hängen? Komm, küss mich sauber, Schatz!"
Sie ließ sich von ihm sein eigenes Sperma aus dem Gesicht
entfernen. Genoss seine Lippen und seine raue Zunge auf ihren
Wangen. Anschließend küssten sie sich leidenschaftlich.
"Sag mal, Theo, wo so viel herausgekommen ist, ist da noch
mehr?"
"Bestimmt, Tante Myrthe, aber ich weiß nicht, wie lange die
Pause nach so einer Aktion sein muss, bis wieder was geht."
"Wollen wir es zusammen ausprobieren?"
"Du meinst, Tante Myrthe, dass wir beide noch mal ..."
"Was heißt da noch mal? DU hattest, WIR hatten noch nicht."
"Also du willst wirklich, dass ich mit dir ... schlafe?"
"Schlafen? Na ja! Du mit mir? Ja! Aber ficken sollst du mich,
mein Junge! Bis dir noch mal so eine schöne Samenladung raus
spritzt, und diesmal ziemlich tief in mich hinein, ja? Außerdem
kannst du dich im Bett ganz nackt an mich drücken und alles
genau spüren. Du weißt schon: Hintern, Titten, nicht zu
vergessen - die Speckröllchen!"
"Entschuldige, Tante Myrthe!"
"Schon gut schon gut, wenn's dir gefällt, nenn sie ruhig so,
solange du mich ordentlich durch vögelst, ist alles gut. Aber
unter einer Bedingung!"
"Jeder, Tante Myrthe!"
"Gut, Theo, dann lass ab jetzt die bescheuerte 'Tante' weg, ja?"
"Alles klar, Myrthe. Ich versuch es. Bei dem Gedanken an deinen
geilen nackten Körper richtet sich mein Theochen schon fast
wieder auf."
"Na das will ich doch hoffen, mein Lieber."
Mit einer Hand hielt sie dabei seinen erschöpften Schwanz hoch
und kraulte darunter mit der anderen Theos Hoden, wog seine Eier
in ihren Fingern und drückte sie sanft gegeneinander. Lüstern
sah sie ihn an.
"Ja, Theo, da ist noch reichlich Munition in deinen Beuteln
drin. Wenn dein Hahn wieder gespannt ist, wirst du bestimmt
wieder eine Ladung in mich schießen, nicht wahr?"
Sein Lümmel machte noch keine Anstalten, sich von allein
aufzurichten. Dazu war seine letzte Explosion zu heftig und noch
nicht lang genug vorbei gewesen. Aber ihre lüsternen Worte und
ihre zarten Berührungen waren einfach geil und sandten ein
Kribbeln durch seinen Körper. Fast setzte er sich in ihre warmen
Hände.
"Dein Streicheln tut mir so gut, Myrthe. Bestimmt kommst du auch
gleich auf deine Kosten."
Sie lachten beide.
"Komm mit ins Schlafzimmer, mein Junge! Da ist es gemütlicher."
Theo zog endlich Schuhe, Socken, Hose und Slip ganz aus und
folgte Myrthe. Ihr Schlafgemach war schön warm. Als hätte sie
darauf gewartet, ihn hier zu empfangen. Die Läden waren
geschlossen und in sanft gedimmtem Licht stand das rot bezogene
Bett vor ihnen. Theo schlüpfte aus seinem Shirt und stand nackt
vor Myrthe.
"Willst du mich nicht auch ausziehen, mein Junge?", fragte sie
lüstern.
"Oh, ja, Myrthe. Darf ich?"
Sie trat zu ihm, drehte sich um und hob leicht ihre Arme.
"Ich bitte darum."
Vor ihnen war Myrthes Schminktisch, der vor einem großem Spiegel
an der Wand stand. In den Rahmen des Spiegels waren Glühlampen
geschraubt, die das sanfte Licht verströmten. Theo sah sich
hinter dieser wunderbaren Frau stehen. Er nahm ihren Blazer ab
und legte ihn auf den Stuhl vor ihnen.
Dann zog er die Bluse aus dem Rock. Er griff um Myrthes Körper
und knöpfte sie auf. Auch die legte er ab. Myrthe sah
phantastisch aus. Er brauchte eine Pause um ihr das zeigen zu
können. Er bedeckte ihre nackten Schultern mit zarten Küssen und
ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten. Vor zu ihrem Bauch,
tauchte seine Finger sanft in ihren Nabel, der in der Mitte
dieses weichen Kissens versunken lag. Hoch zu ihren Brüsten, die
nur noch ein schwarzer BH in Form hielt.
Sie schloss die Augen und atmete in leichtem Stöhnen, als er
ihren Busen in seinen Händen wog und seine Finger die seidig
umspannten Nippel erfühlten. Sie umschlang seinen Nacken nach
hinten und zog ihn an ihren Hals. Auch den küsste er verliebt,
während er mit Bedauern seine Hände wieder von ihren Brüsten
abzog.
Der Rock war an der Reihe. Bevor er ihn ihr ausziehen konnte,
musste er noch einmal das weiche Leder über ihrer Haut fühlen.
Wie es um ihren wundervollen reifen Hintern spannte, eng an
ihren Schenkeln lag und vorn einen leichten Hügel auszugleichen
suchte. Den fanden seine Hände und streichelten darüber.
Auch Myrthe rieb ihn ihrem Theo entgegen. Er sah sie im Spiegel
seine Berührungen mit geschlossenen Augen genießen. Sie fühlte
sich so gut an. Sein Blick erfasste die Uhr auf ihrem Tischchen.
Er zog ihren Reißverschluss auf und der Rock fiel zu Boden.
Myrthe stieg aus ihren Schuhen. Sie blickte zu Theo auf. Mit
einem Mal war sie viel kleiner, wirkte viel verletzlicher.
Behutsam öffnete er den BH. Wortlos gingen sie zum Bett. Sie
küssten sich und Theo fasste dabei Myrthes Höschen.
Während sie sich auf das rote Laken setzte zog er ihr das
schwarze Stückchen Stoff aus. Er roch daran. Es duftete köstlich
nach Frau. Myrthe rückte zurück und stellte ihre Füße aufs Bett.
Ihre glatt rasierte Scham lag einladend vor ihm.
"Na mein Junge? Ich hatte gerade ein französisches Frühstück.
Möchtest du auch eines?"
Theo konnte sich kaum beherrschen.
"Oh ja, Myrthe. Deine Muschi sieht so geil aus. Wie sie schon
feucht schimmert!"
"Dann küss mich da zwischen den Schenkeln, Theo. Mach bitte! Ich
brauche das jetzt!"
In seinem Kopf dröhnte es vor Lust. Er umfasste Myrthes
Schenkel, drückte sie weiter auseinander und vergrub seinen Kopf
zwischen ihnen. Ihre Lippen trafen sich. Seine Zunge teilte
Myrthes rosa Läppchen und er zog sie hinauf bis an ihre schon
leicht vorgetretene Perle. Myrthe ließ sich zurück fallen und
hob ihr Becken an.
"Ah, Theo ja. Leck mich! Mmmh ist das schön!"
Myrthe wand sich vor Lust. Sperrte Theo fest zwischen ihren
Schenkeln ein, dann drückte sie ihm wieder ihr Paradies
entgegen. Dazu fasste sie sich lustvoll an ihre Brüste.
"Oh, ja! Leck deine geile alte Tante, mein Schatz. Deine junge
Zunge macht das so gut."
Theo musste grinsen, was bei seinem Schlürfen an ihrer Möse
nicht auffiel. Vor lauter Geilheit hatte Myrthe vergessen, dass
sie die 'Tante' ablegen wollten. Er leckte weiter. Zog ihre
Lippen auseinander und bohrte seine Zunge tief in ihr Loch. Von
dort zog er sie über ihr zartes Rosa wieder hoch zu ihrem
Lustknöpfchen.
Myrthe stöhnte vor Lust und das machte auch ihn an. Er fühlte,
wie wieder Leben in seine Lenden strömte. Bald würde Myrthe
einen dickeren, längeren Bohrer zu spüren bekommen. Ihr Stöhnen
wurde lauter. Myrthes Hände wühlten in seinem Haar, pressten ihn
fest zu sich und dann kam sie.
Alles zwischen ihren Beinen zog sich zusammen. Ihr Knöpfchen
hüpfte über seine Zunge und sie gab ihm zu trinken. Es war kein
Strahl, der ihn traf. Es war mehr wie eine Flut, ein steigender
Pegel, den er auszugleichen suchte, aufnahm, was er bekommen
konnte bis sich ihr Körper wieder beruhigte und sie schwer
atmend und befriedigt vor ihm lag.
Entspannt rahmten ihn ihre Schenkel ein, ihre Hände zärtlich auf
seinem Kopf. Theo dagegen war nun richtig heiß. Myrthes Abheben
hatte auch seine Rakete sich aufrichten lassen. Er kroch über
ihr nach oben, rieb sein getränktes Gesicht auf ihren Bauch,
küsste ihre Brüste, die wie Ballons auf ihrem Körper schwammen,
Gefahr zu laufen schienen, ob ihrer Größe seitlich abzugleiten.
Er griff sie, richtete sie auf und saugte an den Nippeln.
"Ich wäre jetzt wieder soweit, Tantchen. Dein Abgang hat mich
total aufgegeilt. Du wolltest doch von deinem lieben Theochen
gefickt werden, oder?"
Dabei grinste er sie wollüstig an. Aber sie war ihm nicht böse.
"Tante? Tantchen? Ich geb´ dir gleich Tantchen, mein Lieber! Los
rein mit deinem Stängel in meine nasse Muschi. Und wehe, du
kommst mit deiner Samenladung, bevor du mich nicht mindestens
noch einmal hochgejagt hast, Junge! Sonst ..."
"Na was denn sonst, liebste Tante? Was denn?"
Er lag schon mit seinen Schenkeln zwischen ihren und hatte
seinen Schwanz an ihrer Pforte. Er stieß in sie und brachte sie
zum Stöhnen. Ihre weiche Grotte war geil zu ficken.
"Was, Tante Myrthe?"
"Ah, Theo, tut das gut. Dein Luststab steckt so schön tief. Ja!
... Sonst gibt es Strafvögeln, bis ich endlich ganz zufrieden
bin, Theo. Einverstanden?"
"Mh, hört sich gut an, Myrthe. Ich fick dich so gern. Du bist so
gut zu vögeln."
Er legte sich auf sie und sie rammelten wie die Kaninchen. Sie
schlang ihre Schenkel um ihn und nahm ihn tief in sich auf. Sie
tauschten innige Küsse und stöhnten sich dabei an. Dann legte er
ihre Beine an seine Schultern und fickte weiter.
"Es ist so geil, wenn ich meinen Schwanz in deine weiche Möse
stoßen sehe, Myrthe."
"Ja, mach, Theo! So kommst du wahnsinnig tief in mich. Das ist
so gut. Ja!"
Immer wieder sah er seine harte Stange zwischen ihren Lippen
verschwinden. Das turnte ihn wahnsinnig an. Er drückte ihre
Schenkel weiter auf ihren Körper hinunter. Ihr Becken kippte
nach oben und er stieß senkrecht auf sie ein. Gepresstes Stöhnen
schenkte sie ihm dafür.
"Das ist geil, Theo. Aber ich kann nicht mehr. Nimm mich lieber
von hinten!"
Er stieg von ihr und sie ging auf alle Viere. Theo kniete hinter
ihr und überlegte. Ungeduldig fragte sie: "Was ist, Theo? Los
doch, mach weiter!"
Er griff in ihren Hintern, dann stieg er vom Bett und stellte
den Stuhl mit ihren Kleidern zur Seite.
"Dreh dich um, Myrthe! Dann können wir uns beim Ficken zusehen."
An ihrem Lachen sah er, wie ihr die Vorstellung gefiel. Sie
folgte und er kam wieder hinter sie. Diesmal verlor er keine
Zeit. Schnell war sein Rohr wieder in ihrer Möse aufgeräumt.
Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.
"Sieht das geil aus, wie du mich von hinten durchnimmst, mein
Schatz. Guck nur wie meine Möpse bei deinen Stößen mit hüpfen!"
Er hatte ihre Backen gegriffen und rammte sich in sie. Wie ihre
Brüste dabei durch ihre Arme schwangen, sah wirklich geil aus.
Er ließ ihren Hintern los und fasste an diese weichen Glocken
vor.
"Oh ja, Tante. Das sind richtig geile Riesentitten, die du da
hast. Monstermöpse die man richtig gut durchkneten kann. Gut
so?"
"Ja, gut! So gut!", rief sie.
"Du bist aber auch ein Prachtweib, Myrthe. Eine richtig geile
Fickstute!"
"Mh, und du bist ein super Reiter, Theo. Reit mich zu, Theo!
Bändige mich! Gib mir deine Rute zu spüren, mein Junge!"
Sie heizte ihn an und Theo mochte das. Wie ein Rodeo-Reiter
trieb er seine wilde Stute vor sich her. Er konnte nicht
widerstehen und klatschte auf ihren Po.
"Ja, Theo, das fühlt sich auch geil an. Gib mir deine Hand. Ich
habe es verdient. Ich bin so ein böses Tantchen. Lass mich hier
von meinem Neffen durchficken! Ah!"
Diesmal traf er sie fester.
"Na? Gefällt dir deine Strafe, Myrthe?"
"Ja, mein Lieblingsneffe! Immer feste drauf auf meinen geilen
dicken Arsch! Und immer schön weiter ficken, hörst du? Besorg's
mir richtig schön fest!"
"Keine Sorge, Liebste. Meine versaute Tante soll sich bestimmt
nicht beschweren können. Bück dich mal weiter runter, du altes
Miststück!"
Sie tat es. Legte ihren Kopf und Busen auf dem Bett ab und
streckte so ihren Hintern weiter nach oben. Theo stellte sich
auf die Matratze und nahm sie zwischen die Schenkel. Er ging in
die Knie, bis sein Schwanz wieder an ihrer Möse war.
Diesmal kam ihm Myrthe zuvor, griff nach dem harten Lümmel und
führte ihn sich wieder ein. Schnell war nur noch das Stöhnen der
beiden Fickenden zu hören. Theos Lenden klatschten bei jedem
Stoß gegen Myrthes Hintern und schickten eine Welle über ihre
weiche Haut.
Seine Tante zog nur ihre Arschbacken auseinander, damit der
Neffe leichter in sie dringen konnte. Das bot ihm zusätzlich
einen guten Blick auf ihre Rosette. Theo zögerte kurz, dann ließ
er vorsichtig einen Finger durch ihre Arschfalte gleiten und auf
ihrem Hintereingang ruhen. Ein ungewohnt tiefes Aufstöhnen war
die Quittung, das ihm Mut machte, das Spiel weiter zu treiben.
"Willst du, dass ich dein drittes Loch auch noch besuche, Tante
Myrthe? Wenn ich ein paar Fingerübungen daran mache, bekommen
wir auch da bestimmt eine perfekte Verbindung hin."
"Das hört sich interessant an, aber heute mag ich das noch
nicht. Tut mir leid, Theo. Aber vielleicht könnte ich dich zur
Abwechslung mal ein bisschen reiten, was meinst du?"
Die Stellung gerade war zwar geil, aber doch ein wenig
anstrengend für seine Schenkel. "Gern, dann setz dich mal auf
meinen Knüppel und reit ihn ab!"
Er legte sich und Myrthe nahm auf ihm Platz. Beide waren sie gut
eingeschmiert und so waren sie schnell wieder im Rhythmus. Sie
kreiste auf ihm und er stieß von unten in sie. Seinem Schwanz
konnte er dabei leider nicht zusehen. Zu gut saß ihr Körper auf
ihm. Sie warf sich auf ihn und rieb sich an ihm, dass sein Stamm
möglichst gut ihre kleine Perle reizen konnte.
"Ja, Theo. Das ist geil. Jetzt gib mir alles. Fick mich, Theo!
Schneller! Härter! Ich will noch mal kommen! Bitte, Theo!"
Er packte ihren Hintern und knetete ihn zu seinen Stößen durch.
Immer schneller fickte er sie. Myrthe zog seinen Kopf zu sich
und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich spielten ihre Lippen
und Zungen, während sein Schwanz sich in ihrer hungrigen Möse
austobte.
Zwischendurch hauchte sie immer wieder.
"Ja, Theo! Gib's mir! Fick mich schön durch. Ich brauch das,
Theo! Das ist so gut! Gib mir deinen Schwanz, mein Schatz! Steck
ihn tief rein! Ja, ja, ja! Komm Theo! Ist das geil! Ich komme,
Theo! Ich komme! Ah! Ah! Aaaah!"
Er nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Er konnte es nicht
mehr.
"Myrthe! Ich komm auch! Uh! Geil, Myrthe!"
"Ah! Ja, Theo! Komm! Spritz mich schön voll!"
"Ja, Myrthe. Du kriegst es! Mir kommt's! Mmmh!"
Myrthe streichelte seinen Kopf.
"Schön, Theo! Gut so! Spritz mir deine Soße rein. Schieße mir
deinen heißen Samen in meine Möse ab. Da will ich dich haben,
mein Schatz. Tief in mir! Spritz, Theo, schön viel Sahne soll es
sein! Spritz es raus zu mir!"
Unter Stöhnen presste er immer mehr seiner Creme in Myrthes
dunkle Höhle, die sich fest auf ihn drückte und alles in sich
aufnahm, bis er sich nur noch in sie presste, seinen entleerten
Schwanz in ihrem inneren Paradies. Sex mit Myrthe war der
Wahnsinn!
Schweiß gebadet aber glücklich lag Theo auf ihrem Bett, nachdem
sie sich von ihm gerollt hatte. Eine Zeit lang betrachtete sie
den jungen Mann, wie sich sein Brustkorb stoßweise hob und
wieder senkte.
"Hast du was dagegen, wenn ich auf meinem Balkon eine Zigarette
nehme?"
Sie war schon aufgestanden und in einen schwarzen seidenen
Morgenmantel geschlüpft.
"Mach nur, aber du solltest damit aufhören, Myrthe. Erstens ist
es ungesund und zweitens stinkt es und ich finde es total
ekelig."
Myrthe lachte und zog den Gürtel zusammen.
"Du meinst es hätte dich abgehalten, wenn ich vorher eine
geraucht hätte?"
Sie wartete keine Antwort ab und ging aus ihrem Schlafzimmer.
Wundervoll schmiegte sich dabei die dünne Seide um ihren
Hintern.
Natürlich hätte es ihn nicht von seinem Vorhaben abgebracht,
aber so war es ihm lieber gewesen. Er kramte kurz in seinen
Taschen, stand auf und folgte ihr auf den Balkon. Dass er noch
nackt war, machte ihm nichts. Es war die Seite zum Fluss im
Sonnenschein, ohne Häuser gegenüber und der Balkon war verglast.
Nur seine Hände hielt er hinter dem Rücken. Einen Spalt hatte
Myrthe aufgeschoben. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt. Myrthe
lehnte sich gegen die eindringende Frische und blies ihren Rauch
hinaus.
"Eins hab ich vergessen, Myrthe. Kann ich bei dir noch duschen?
Wenn ich nach Hause komme, sollte ich nicht mehr nach hier und
dir riechen."
"Duscht du nicht beim Sport?"
"Training fällt heute aus. Irgendwas wird renoviert. Darum hab
ich den Rucksack mit neuen Klamotten dabei."
"Verstehe. Klar kannst du."
Sie kam auf ihn zu. Ganz nah. Die Seide vor ihrem Busen kitzelte
seine Brust. Er war froh, dass sein Schwanz erschöpft und
schlaff herab hing. Der würde nach der letzten Stunde länger
benötigen, um wieder einsatzfähig zu werden. Sie hauchte ihm
eine Rauchwolke ins Gesicht.
"Hast du nicht noch etwas vergessen - Neffe Theo?"
Er schloss die Augen gegen den beißenden Qualm und hielt die
Luft an. Dann blickte er in ihre tiefbraunen erwartungsvollen
Augen. Ihr Busen presste sich an ihn und sie hatte den Kopf
zurück genommen, so dass er durch den Seidenmantel tief in ihr
Dekolleté blicken konnte. Er nahm eine Hand vor und steckte zwei
braune Scheine zwischen ihre Brüste.
"Danke Theo!"
Aus der andern steckte er einen weiteren dazu.
"Oh! Und wofür ist der, mein Schatz?"
Richtig überrascht war sie nicht. Er lächelte sie an.
"Wie immer! Und als Anreiz, dich mit deiner neuen Rolle zu
befassen."
"Ach ja?"
Die Überraschung war echter.
"Was soll es sein? Mal sehen. Wir hatten die devote Sekretärin,
die wollüstige Chefin, die strenge Lehrerin und zuletzt ein paar
Mal die Tante. Also?"
Unsicher sah er sie an.
"Also, ähm. Das nächste Mal komme ich zu meiner Mutter. Das Geld
im Studium wurde knapp und naja...."
Sie zog die Scheine zwischen ihren Brüsten heraus und steckte
sie in die Tasche ihres Mantels.
"Holla Theo, was sind das denn für Sitten? Und bietet der junge
Mann dann an, dass er ..."
"Nein, nein. Sie ist diesmal die aktive und versucht seine
Situation auszunutzen."
"OK, aber echte Kohle bekommst du nicht, mein lieber Theo. Sonst
noch was? Irgendwelche Wünsche zum Outfit?"
Theo schmunzelte und blickte Verlegen auf ihren Busen.
"Schon gut, nicht nötig. Ich denke ich kenne deinen Geschmack
inzwischen ganz gut, nicht wahr? Jetzt ab mit dir in die Dusche.
Beeile dich! In einer Viertelstunde kommt mein nächster Besuch."
Dreimal hatte sie geklopft, während er im Bad war, um ihn
anzutreiben. Frisch eingekleidet dachte er im Treppenhaus, was
sie doch für eine beneidenswerte Frau war. Sie konnte in ihrer
Wohnung bleiben und einfach darauf warten, dass die Männer ihr
das Geld brachten für etwas, was ihr selbst eindeutig ebenso
viel Spaß machte. Und wenn er daran dachte, was seine Kollegen
so in Restaurants liegen ließen! Hier ging es immerhin auch um
sein leibliches Wohl.
Er hörte jemand die Treppe hinauf kommen. Nicht kommen, eher
keuchen. Der Mann war klein aber dafür mit einem Bierbauch, den
das schmuddelige Shirt kaum überdecken konnte. Wo noch Haare
waren, klebten sie speckig auf seinem Kopf und in seinem Gesicht
wucherte ein Ungetüm von Bart. Theo hielt ein Stockwerk des
Weges hinunter die Luft an. Vielleicht war Myrthe doch nicht zu
beneiden. Den Kerl sollte sie zumindest in die Dusche schicken,
bevor sie... ihm wurde beinahe übel.
Aber trotzdem freute er sich schon auf ein baldiges
Wiedersehen...
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