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"Mist!" Fluchend schmiss Nadine ihren Rucksack in die Ecke.
"Was ist los?" wollte ich wissen.
"Konrad hat mit mir Schluss gemacht. Nach sechs Monaten meint er
plötzlich, wir würden nicht zusammenpassen. Der spinnt doch."
"Stimmt. Wer so ein hübsches und intelligentes Mädchen vor die
Tür setzt, ist bescheuert."
"Stefan, Du alter Schwindler." lachte Nadine und kam auf mich
zu.
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Sie
erwiderte diesen Druck und so standen wir eine ganze Weile im
Zimmer.
Nadine ist nicht meine "Tochter", ich bin nur ihr "Stiefvater".
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter vor drei Jahren ist sie
bei mir geblieben. Zum Glück, denn ohne sie wäre ich
eingegangen. Man sagt zwar, Blut ist dicker als Wasser, aber für
mich ist sie wie ein eigenes Kind.
Während wir so dastanden, streichelte ich ihren Rücken und auch
ihren Po, der jung und fest war und nur knapp von ihrem Mini
bedeckt wurde.
Auch sie streichelte über meinen Rücken und drückte sich noch
fester an mich. Mir wurde es heiß und ich spürte, dass es in
meiner Hose eng wurde. Ich fürchtete, sie würde es merken und
wollte sie von mir wegschieben.
Aber sie hielt sich fest und sagte nur:
"Das ist ok so. Mach' nur weiter!" Ich musste schlucken, denn es
war das erste Mal seit über drei Jahren, dass ich eine Frau in
den Armen hielt und sie so intim streichelte...
Meine Hände wanderten unter ihren Rock und umfassten ihre festen
Arschkugeln. Sie trug nämlich nur einen String, damit sich
nichts abzeichnen kann. Zum Glück, so konnte ich das feste
Fleisch kneten und streicheln.
Es war so herrlich warm. Aber immer noch hatte ich das Gefühl,
vielleicht etwas Verbotenes zu tun, deshalb hielt ich inne.
"Hör' nicht auf, es ist sehr schön. Vergiss nicht, dass ich seit
drei Monaten 18 bin. Ich kann also tun und lassen, was ich
will... und mit wem ich es will!"
"Solltest du ein schlechtes Gewissen wegen meiner Mutter haben,
vergiss es, ich glaube sie hätte es gewollt, daß es zwischen uns
beiden passiert.
Aber das wichtigste ist das wir nicht miteinander verwandt sind.
Jetzt beruhigt?"
"Und mit mir willst Du?" Ich schaute sie ungläubig an.
"Stefan, Du bist für mich das Vorbild für alle Männer, mit denen
ich jemals was hatte."
"Das hört sich ja nach einem Rudel an." "Du weißt, wie ich das
meine.
Und jetzt habe ich Lust, das Vorbild zu testen!"
Meine Hände wanderten jetzt nach vorn zu ihrem BH, das Mühe
hatte, ihren prallen, festen Busen zu bändigen. Ihre Nippel
drückten sich hart durch den Stoff; sie war tatsächlich geil auf
mich.
Meine Finger streichelten die Nippel durch den Stoff, und sie
wurden noch härter. Nadines Hände blieben aber auch nicht
untätig. Ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen, öffnete
sie meinen Reißverschluss ganz langsam, dann wanderte eine Hand
in meine Hose und nestelte an meiner Unterhose rum.
"Woooooow....! Man merkt, Du hattest lange keine Frau..."
Ich sagte gar nichts, sondern streifte ihr das Top über den
Kopf. Jetzt begann ich, ihre Brüste zu massieren mit langsamen,
intensiven Bewegungen. Zwischendurch drückte ich ihre Nippel
hart, was Nadine ein leichtes Stöhnen entlockte.
Sie hatte mir mittlerweile meine Jeans und meine Unterhose über
die Arschbacken geschoben und streichelte meine Latte und
knetete meinen Sack. Ich saugte jetzt an ihren Nippeln, die,
kaum zu glauben, nochmals härter wurden.
Plötzlich ging Nadine in die Knie und ließ ihre Zunge ganz
langsam über meine wie ein Flitzebogen gespannte Latte gleiten.
An der Eichel angekommen, umkreiste sie diese mehrmals. Dann
saugte sie nur an der Spitze.
Mir wurde schwarz vor Augen, so geil war das Gefühl.
"Wenn Du nicht aufpasst, hast Du die erste Ladung gleich im
Gesicht" warnte ich sie.
"Wo das herkommt, ist doch bestimmt noch mehr, oder?" Sie
grinste mich an und machte sich wieder an ihre geile Arbeit!
Mit meinen Händen wühlte ich in ihren Haaren, während sie sich
daran machte, meine Latte wie ein Magnum-Eis aufzulecken. Dann
öffnete sie ihren Mund und saugte meine Latte bis zum Anschlag
hinein.
Ich packte ihren Kopf und begann mit langsamen Bewegungen in
ihren Mund zu ficken. Nadine presste ihre Lippen noch enger
zusammen, so dass das geile Gefühl noch intensiver wurde.
Ich blickte zu ihr herab und sah, wie mein Schwanz zwischen
ihren Lippen ein- und ausfuhr. Nadine packte jetzt meine Eier
und knetete sie durch, dabei saugte sie immer fester an meiner
Latte. Ich fing an zu stöhnen, denn ich merkte, wie mir der Saft
in den Eiern kochte und auf dem Weg in Nadines Mundfotze war.
"Aaaahhhh...Mmhhhhh" Ich konnte gar nicht wieder aufhören;
Nadine hatte Schwierigkeiten, die Massen runterzuschlucken.
Aber sie schluckte alles und als ich aufhörte zu spritzen,
leckte sie mir die Latte sauber...
"Jetzt ist er wieder sauber", grinste Nadine mich an.
"Denn jetzt will ich von Dir gefickt werden!" Ich war noch ganz
wackelig auf den Beinen und wollte mich erst mal hinlegen.
"Komm her zu mir und setz Dich mit Deiner Scheide über mein
Gesicht. Ich will Dich auf Touren bringen..."
Gesagt, getan. Nadine hockte sich über mein Gesicht und
präsentierte mir ihre Schamlippen nackt und rasiert.
Wooooow, das wusste ich ja gar nicht" sagte ich zu ihr.
Aber ehe sie antworten konnte, stöhnte sie nur geil auf, denn
meine Zunge malte ein Bild über ihre feuchte Spalte. Kurz
verweilte meine Zunge an ihrem schon harten Kitzler, um dann
weiter zu wandern.
Meine Hände kneteten derweil ihre prallen Arschbacken, zogen sie
weit auseinander. Mit einem Finger berührte ich vorsichtig ihren
Anus. Auch hier war Nadine feucht, und ich schob langsam einen
Finger hinein.
Nadine blieb aber nicht untätig. Um meinen kleinen Kampfgenossen
wieder auf Touren zu bringen, beugte sie sich vor und begann
wieder, an ihm zu saugen.
Nadines Schamlippen waren heiß und ihre Spalte sehr feucht; ich
konnte ihren Lustsaft trinken. Meine Hände wanderten über ihren
ganzen Körper; mal massierte ich ihre festen Brüste, mal
zwirbelte ich ihre steifen Nippel, dann wieder knetete ich ihren
Arsch.
Nadine leckte meine Stange wie ein nicht endenwollendes Eis.
Dabei massierte sie meine Eier.
"Setz Dich jetzt auf ihn drauf", sagte ich zu ihr. Sie drehte
sich um, spreizte ihre Beine über meiner Latte. Dann nahm sie
meinen steifen Freund in ihre Hand und führte ihn zu dem heißen
Loch, das eng und feucht auf ihn wartete.
Als seine Spitze ihre Lustgrotte berührte, ließ sie sich
genussvoll auf ihm nieder, bis er ganz tief in ihr versunken
war. Sie blieb ruhig sitzen und schaute mich mit großen Augen
an.
"Was ist?" fragte ich. Meine Hände griffen dabei nach ihren
Brüsten und spielten an ihren immer noch harten Nippeln.
"Er ist nicht gerade klein! So tief drin hatte ich schon lange
keinen mehr."
Aus ihren Augen sprach Bewunderung. Ob sie es ehrlich meinte
oder nur aus Höflichkeit, war mir in diesem Moment egal. Es war
bis jetzt der geilste Fick, den ich seit langer, langer Zeit
hatte.
Meine Hände wanderten jetzt zu ihren Arschbacken, um sie
durchzukneten. Nadine hob dabei ihr Becken ganz langsam an, um
sich dann genussvoll wieder ganz auf meine Lanze zu setzen.
Dieses langsame Tempo machte mich wahnsinnig. Meine
"Stieftochter" war eine erfahrene Fickerin. Das überraschte mich
sehr. Ich dachte immer, ich kenne sie...
Nadine beugte sich vor und küsste mich heiß auf den Mund. Sie
hörte dabei nicht auf mit ihren langsamen Reitbewegungen. Meine
Hände kneteten immer noch ihre Arschkugeln und ein Finger
nestelte immer wieder an ihrer heißen Rosette herum.
Nadines Bewegungen wurden jetzt schneller. Ihre Brüste wippten
im Takt auf und ab. Ich kam hoch und saugte an ihren Nippeln wie
ein verhungerndes Baby. Dann ließ ich mich wieder fallen. Nadine
stützte sich auf meiner Brust ab, denn sie wurde jetzt wild.
Ihre Haare flogen hin und her.
Ich merkte, es würde mir bald wieder kommen. Aber auch Nadine
machte den Eindruck, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis
es ihr kommt.
"Aaaaaaaaah... du bist ja..... wahnsinnig!"
Das war die nächste Ladung.
Nadine schrie kurz auf und brach dann über mir zusammen. Sie
schnappte nach Luft, so fertig war sie. "Das war echt geil,
"Daddy"."
"Ich glaube, in dieser Situation ist "Daddy" nicht unbedingt das
richtige Wort.
Nadine lachte. Ich streichelte ihren Rücken und zusammen
schliefen wir in dieser Stellung ein.
Nadine hat noch ein ganzes Jahr bei mir gewohnt. Während dieser
Zeit haben wir es noch ein paar Mal miteinander getrieben. Dann
zog sie mit einem jungen Mann zusammen.
Er war mir sehr sympathisch und schien Nadine glücklich zu
machen. Doch Nadines Abschiedsgeschenk werde ich in Ehren
halten: eine Sammlung Aktfotos von ihr!
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