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Jan kommt in den Eingangsbereich der
Jugendherberge/Tagungscenter oder wie auch immer man diese
Einrichtung, ca. 20 km Kilometer außerhalb von Frankfurt M. auch
nennen mag. Es kommen ihm einige andere Teilnehmer entgegen.
"Hey Jan kommst du noch mit auf ein Bier in die Stadt? Rüdiger
fährt auch!" fragt ihn Volker, ein Sozialpädagoge aus Bochum.
"Nee, lass mal. Ich bin im Keller zum Skat kloppen verabredet."
Ist er nicht. Aber auf ein Sozialpädagogisches Besäufnis in
Frankfurt hat Jan auch keine Lust. "Aber viel Spaß euch!"
"Werden wir haben!" Ruft ihm Volker im hinausgehen zu und
verschwindet durch die Tür. Jan begibt sich in den Keller mit
eingebauter Kegelbahn und Zapftheke. Einige andere
Tagungsteilnehmer sitzen an einem großen Tisch zusammen und
Unterhalten sich. Jan schlendert zur Theke und holt sich ein
Großes. Jochen ein ca. 40 jähriger Pädagoge aus Wuppertal winkt
ihm zu. "Jan, hier ist noch Platz, komm rüber!" Er setzt sich
neben Jochen der ihm gleich einen Kurzen aus einer Flasche auf
dem Tisch einschenkt. "Den brenne ich selber. Pflaumenschnaps!"
Klärt er Jan stolz auf. "Also auf eine gelungene Fortbildung."
Jochen kippt sich den Schnaps in den Rachen, Jan tut es ihm
gleich. Es brennt in der Kehle, schnell spült er mit seinem Bier
nach. Jochen haut ihm auf den Rücken und lacht dabei. "Jaha, das
Zeug macht munter!" Jan schaut sich in der Runde um. Thomas, aus
Berlin, Susanne aus Würzburg und Tanja aus Bochum, außerdem noch
Bärbel, Tobias und Ivonne sitzen mit am Tisch. Sie unterhalten
sich über die Änderungen im Hartz IV und das doch sowieso kaum
noch einer da durch blickt. Und überhaupt was sich die Regierung
eigentlich dabei denkt. Jan schaltet ab, diese Diskussionen
kennt er schon. Er schaut wieder in die Runde, Bärbel scheint
schon ziemlich angeschlagen von Jochens Selbstgebrannten und
Thomas sieht auch nicht besser aus. Jochen lässt sich gerade
über die SPD aus und Susanne nickt nur zustimmend. Tobias der
auch nicht mehr ganz nüchtern ist kann die Kritik nicht auf der
SPD sitzen lassen und regt sich über die Linke auf, was wiederum
Tanja dazu veranlasst "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Wer war mit dabei? Die grüne Partei!" In den Raum zu werfen. Das
wiederum findet Jochen jetzt nicht mehr lustig und fängt an über
Realpolitik und Regierungsverantwortung zu dozieren und davon
wie er anno 85 in Brokdorf vom Wasserwerfer getroffen wurde und
die Grünen ja wohl die einzige noch wählbare Partei seien. Nur
Ivonne sitz da mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen, sie
muss in etwa das selbe denken wie ich, denkt Jan und lächelt
zurück. Ivonne, die ihm gegenüber sitzt, ist ca. 40, blonde
gelockte Haare die ihr auf die Schultern fallen, blaue Augen und
einen sinnlich geschwungenen Mund. Man sieht ihr die 40 an aber
das macht nichts, Jan findet sie stehen ihr gut. Sie trägt ein
schwarzes Hemd, die oberen zwei Knöpfe offen. Darunter zeichnen
sich ihre Brüste ab. Jan ertappt sich bei der Art wie er sie
mustert und schaut schnell in sein leeres Bierglas. "Komm ich
las da mahal die Luft rauhaus." Lallt ihm Jochen von Links ins
Ohr. Jan lässt es geschehen, und wagt einen verstohlenen Blick
rüber zu Ivonne um herauszufinden ob sie ihn beim Starren
ertappt hat. Doch sie unterhält sich mit Susanne. Eine halbe
Stunde später steht Jan auf, der Alkohol ist ihm zu Kopf
gestiegen. Er beschließt noch einmal nach draußen zu gehen an
die frische Luft. Es ist Anfang Februar und kaum über null Grad,
Jan fröstelt als er sich seine Zigarette ansteckt. Da steht
Ivonne neben ihm. "Na, hast du auch genug?" "Ja, ich brauchte
frische Luft der Selbstgebrannte ist mir ziemlich zu Kopf
gestiegen." "Ich habe das Zeug nicht angefasst. Aber die Flasche
Wein, die ich mir mit Susanne geteilt habe, hatte in etwa den
gleichen Effekt auf mich." Sie stehen nebeneinander, Ivonne ist
nur ein bisschen kleiner als er. Zu der schwarzen Bluse trägt
sie eine Jeans die ihre Figur betont. Wieder ertappt sich Jan
dabei wie er sie anschaut.
Ivonne merkt den Wein und spürt die Blicke von Jan. Warum auch
nicht? Sie ist nicht unattraktiv und sie sind Balsam für ihr
Ego. Sie schaut sich Jan genauer an. Ca. 30 Jahre alt, ein
bisschen größer als sie, breite Schultern, breite Brust, beides
wird noch betont durch seinen Pullover mit V-Ausschnitt. Dazu
Jeans und Sneaker. Er hat kurze blonde Haare und einen drei Tage
Bart. Er sieht gut aus, wirklich gut! Das muss der Wein sein.
Sie schnippt die Zigarette weg und wendet sich Jan zu.
"Ich werd dann mal hoch gehen, der Wein steigt mir gerade
ziemlich zu Kopf." "Ich komme mit. Da unten ist sowieso schon
Land unter." Sagt Jan. Als sie die Treppe hoch gehen hören sie
Gekicher im Treppenhaus. Am oberen Ende der Treppe stehen
Susanne und Tobias. Er gibt ihr gerade einen Kuss, den Susanne
erwidert. "Wer hätte das Gedacht" flüstert Ivonne Jan ins Ohr.
Das Pärchen auf der Treppe entfernt sich Richtung Flur, langsam
folgen Jan und Ivonne ihnen. Am Ende der Treppe sind die Beiden
nicht mehr zu sehen. "Die sind im Zimmer." Sagt Jan "Die Luft
ist rein." Als Ivonne und Jan an der vierten Tür angekommen
sind, ist diese nur angelehnt. Durch den Spalt kann Jan ein
leises Stöhnen hören. Auch Ivonne hat es gehört und bleibt
stehen. Vorsichtig riskiert sie einen Blick, nur um Jan mit
einer Handbewegung zu bedeuten, es ihr gleich zu tun. Durch den
Spalt sieht Jan wie Tobias vor dem Bett kniet, seinen Kopf
zwischen Susannes Beinen. Sie hält seinen Kopf fest und gibt ein
leises Stöhnen von sich. Jan muss einmal fest schlucken.
Susannes Becken geht im Takt von Tobias Zunge mit. Sie hat den
Kopf in den Nacken gelegt und ihr Kreuz durchgedrückt, ihre
vollen Brüste strecken sich der Decke entgegen. Jan merkt wie
seine Hose enger wird.
Ivonne, die leicht gebückt damit Jan auch was sehen kann vor ihm
steht, fühlt wie Jans Schritt an ihrem Po härter wird.
Mittlerweile hat sich Tobias im Zimmer aufgerichtet. Ivonne kann
sehen wie er Susannes Beine spreizt und sein Glied mit einem
Stoß in sie fahren lässt. Susanne stöhnt laut auf. Ivonne fährt
ein Schauer über den Rücken. Langsam greift sie hinter sich,
lässt den Moment die Situation diktieren. Sie beginnt Jans
Schritt zu massieren, kann durch seine Hose seinen Steifen Penis
spüren.
Jan steht hinter Ivonne, ihre Hand die ihn Massiert zwischen
seinen Beinen und Susanne die nun auf Tobias sitz und ihn reitet
vor Augen. Er fährt mit seinen Händen unter Ivonnes Bluse, ihre
Warme haut unter seinen Händen. Lässt seine Hände über ihr
Becken streichen, legt seine eine Hand auf ihren Schoß, fährt
zwischen ihre Beine und beginnt sie durch die Jeans zu
massieren. Susanne wird im Zimmer immer lauter, ihr Becken
kreist auf Tobias immer schneller.
Ivonne wendet sich ab, wendet sich Jan zu. Sie will nicht mehr
zusehen, sie will handeln. Schließt ihn in die Arme, küsst ihn
Leidenschaftlich und presst ihren Schoß gegen seinen Schritt.
Dann nimmt sie ihn bei der Hand und führt ihn zu ihrem Zimmer.
Als die Tür hinter ihnen zufällt sehen sie sich kurz in die
Augen. Als ob sie sich vergewissern müssten das beide es noch
immer wollen. Ihre Blicke sind eindeutig. Ivonne zieht sich die
Bluse und den BH aus, genießt Jans Blick auf ihren vollen
Brüsten. Jan zieht sich aus. Schon als er die Jeans runterzieht
kann sie die Beule in seiner Boxershorts sehen, als er nun diese
ebenfalls auszieht steht er stramm vor ihr. Langsam zieht sie
sich ebenfalls ganz aus.
Jan beobachtet wie Ivonne ihre Hose auszieht, ihren Slip, den
sie achtlos auf einen Stuhl wirft. Sieht ihr Lächeln, lässt
seinen Blick ihren Körper hinabfahren, über ihre festen Brüste,
hinunter zu ihrem breiten einladenden Becken. Langsam geht er
auf sie zu.
Ivonne lässt ihn an sich heran. Als er dicht vor ihr steht spürt
sie seinen erigierten, beschnittenen Penis an ihrem Schoß
stoßen. Warm drückt er sich gegen sie. Sie gibt ihm einen langen
Kuss, umfasst dabei mit ihren Händen sein Becken, lässt nur
diesen Hauch einer Berührung seiner Eichel zu. Ihre Zungen
spielen mit einander, Ringen um die Oberhand in diesem Kampf.
Dann macht sie sich los, gibt Jan einen Stoß so das er rücklings
auf dem Bett landet. Beugt sich über ihn und lässt ihre Zunge an
seinem Glied hoch fahren, oben angekommen umschließt sie mit
ihren Lippen seine Eichel und lässt ihre Zunge auf ihr Tanzen.
Jan stöhnt unter ihr auf. Sie hebt den Kopf schaut ihm die
Augen, fährt mit ihrer Zunge über seinen Bauch, seine breite
Brust hinauf. Setzt sich auf seine Brust, ihre Knie auf seinen
Schultern so dass er sich unter ihr nicht mehr bewegen kann. Sie
blickt auf ihn hinunter. Lässt sich mit dem Schoß auf seinem
Gesicht nieder. Greift hinter sich, fasst sein Glied und drückt
zu. Ein stöhnen ist zu hören.
Jan liegt unter ihr, schmeckt sie, seine Zunge fährt über ihre
Lippen, salzig und feucht. Sucht ihren Kitzler. Findet ihn und
seine Lippen schließen sich darum, er beginnt sanft zu saugen.
Hört Ivonne über sich aufstöhnen. Noch immer hält sie sein Glied
in ihrer Hand, fährt mit ihrem Daumen über seine Spitze, lässt
ihn aber nicht kommen. Er lässt seine Zunge weiter in sie
fahren, spürt wie ihr Becken beginnt den Takt seiner Zunge zu
tanzen. Noch immer nicht in der Lage sich zu bewegen. Unter ihr
gefangen bleibt ihm nur sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Ivonne spürt seine Zunge, während sie weiter sein Glied reizt.
Dann spürt sie einen Ruck, Jan beginnt sich aufzubäumen, noch
ein Ruck und er hat sich befreit. Ivonne liegt auf dem Rücken.
Jan richtet sich auf. Packt Ivonnes Becken und dreht sie auf den
Bauch. Sie spürt seine Hände verlangend über ihre Schenkel
fahren, hoch zu ihren Pobacken. Spürt seine Lippen auf ihrem
Hintern, seine Hände die ihr Becken fest halten, ihr Becken zu
sich ziehen, spürt seine heiße Eichel an ihrem Po, zwischen
ihren Backen. Sie stöhnt laut auf als er ihre Spalte gefunden
hat. In sie fährt, wild, beinahe hemmungslos sie nimmt. Wie er
sich mit der einen Hand an ihrer Schulter, mit der anderen an
ihrem Becken festhält. Sein Penis in ihr pulsiert, aus ihr fährt
nur um dann mit Leidenschaft wieder in sie einzudringen. Sein
haut die gegen sie klatscht. Sie hört ihn hinter sich Stöhnen,
spürt ihn in sich arbeiten. Groß und heiß, wild und hart. Sie
beginnt immer schneller zu atmen unter seinen Stößen. Schließt
die Augen wirft den Kopf in den Nacken und genießt nur noch
seinen Schwanz in ihrer feuchten Höhle.
Jan sieht sie vor sich, spürt sie um sich. Ihre feuchte Hitze
die ihn umgibt. Hört sie unter sich Stöhnen, aber er will ihre
Lust auch sehen! Ihr Gesicht, will sie küssen!! Dreht sie um.
Ivonne liegt wieder auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen. Über
sich Jan, seinen großen steifen Penis. Fühlt ihn noch in sich,
will ihn wieder haben. Sofort!!
Jan schaut auf sie hinunter. Ihre Augen die ihn ansehen, ihre
Haare die über ihre Brüste fallen. Langsam legt er sich zwischen
ihre Beine, lässt sich Zeit, dringt vorsichtig in sie ein.
Genießt ihr Stöhnen als er wieder beginnt sich in ihr zu
Bewegen.
Ivonne umschlingt ihn mit ihren Beinen, drückt sein Becken eng
gegen ihres. Sucht mit ihren Lippen seine, küsst ihn hart und
wild. Spürt seine immer schneller werdenden Bewegungen. Merkt
das er gleich soweit ist, spürt ihren Orgasmus in sich
aufsteigen. Krallt sich in seinen Rücken. Hört seinen immer
heftigeren Atem neben ihrem Ohr, der zu einem Stöhnen wird.
Unter sich spürt er Ivonne, ihre Brüste an seiner Haut. Ihre
Fingernägel in seinem Rücken. Immer schneller wird er, immer
lauter wird ihr stöhnen. Spürt seine Lust, in einer Explosion in
ihr aufgehen. Auf die Arme gestützt ist er über ihr, seine
gleichmäßigen Bewegungen werden zu Stößen.
Sie spürt wie er in ihr kommt, sich in ihr heiß ergießt. Ihren
eigenen Höhepunkt, der unter seinen nun wieder wilden Stößen, in
ihr aufsteigt, sie erfasst. Sie aufschreien lässt und davon
trägt. Sie bäumt sich vor Lust unter ihm auf, genießt die Wellen
der Lust die durch sie Fahren, die Brandungen des Orgasmus der
über ihr zusammenschlagen.
Jan wird langsamer, fühlt sich leer und befreit zugleich. Die
letzten Bewegungen das letzte bisschen Lust aus sich lassend.
Ivonne kommt zur Ruhe, die nachbeben in ihrem Becken lassen
nach. Sie spürt Jan in sich, langsam, gefühlvoll das Ende
einleitend. Blickt ihm ins Gesicht, gibt ihm einen langen Kuss.
Spürt seinen schweißnassen Körper auf ihrem, schmeckt seine
Haut. Sie liegen da. Irgendwo im Haus ist Gelächter zu hören,
Türen schlagen. Sie liegen nur da eng umschlungen, genießen die
Reste ihre Lust die in ihren Körpern nachhallt.
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