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Wieder einmal hatte ich mich mit dem Adoptivsohn meines
Halbbruders und seiner Frau bei ihnen zu Hause getroffen und wie
üblich endeten die meisten dieser Treffen mit dem anschauen von
Videos
Natürlich trank man dabei auch etwas, und als ich bemerkte, dass
ich gerade mein drittes Bier geleert hatte, stellte ich
erschrocken fest, dass ich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht
mehr fahren durfte, weil ich die damals geltende Promillegrenze
von 0.8 erreicht haben dürfte.
Während Markus den nächsten Videofilm heraussuchte, aus dem
Cover nahm und in den Recorder legte, lief ich schnell nach
unten und fragte meinen Bruder und meine Schwägerin, ob ich über
Nacht bleiben könnte, weil ich nicht mehr fahren durfte. Wie
nicht anders zu erwarten war die Antwort Formsache, wieso sollte
es auch anders sein?
Keine Ahnung hatte ich natürlich davon, dass mein Bruder am
nächsten Morgen zur Arbeit musste und Markus in die Stadt fahren
würde, sodass beide erst am Abend zurückkehrten.
Gegen 09.00 Uhr wachte ich auf und ging - schließlich kannte ich
meine Schwägerin Annemarie auch schon seit meiner Geburt und sah
daher in keiner Weise einen Grund, mich vor ihr zu genieren -
nur mit meiner Unterhose bekleidet die Treppe nach unten, um zu
duschen.
Vielleicht mag sich jetzt der eine oder andere Leser wundern,
wie ein 23jähriger Schwager zu einer 52jährigen Schwägerin
kommt, doch demjenigen sei gesagt, dass ich aus zweiter Ehe
meines Vaters stammte, ein beinahe 30jähriger Altersunterschied
zwischen meinen Eltern bestand und meine beiden Halbbrüder 27
beziehungswiese 35 Jahre älter waren als ich, was unserem
hervorragenden Verhältnis allerdings keinen Abbruch tat.
Um zu duschen, benötigte ich natürlich ein Handtuch, also wollte
ich meine Schwägerin Annemarie danach fragen.
"Annemarie?", reif ich und erhielt Antwort durch die
geschlossene Schlafzimmertür.
Vorsichtshalber klopfte ich, schließlich wusste ich ja nicht, ob
sie vollständig oder nur teilweise angezogen oder auch komplett
nackt war.
"Komm ruhig rein, Walter", sagte sie, deshalb öffnete ich die
Tür und trat ein.
Annemarie wandte mir den Rücken zu und stand nur mit einem
dunkelblauen Top und einer dunkelbraunen Feinstrumpfhose, unter
der ein beigefarbener Slip schimmerte, bekleidet vor dem
Schlafzimmerschrank.
"O entschuldige", sagte ich und wollte wieder gehen, doch sie
forderte mich auf zu bleiben.
"Bleib doch hier. Es ist ja nicht das erste Mal, dass du mich in
Tights siehst, oder?"
'Nein, ich bräuchte eigentlich nur ein Handtuch, weil ich mich
gerne duschen würde", teilte ich ihr den Grund mit, warum ich
hier stand.
"Hach... es ist wirklich furchtbar. Ich weiß nicht, was ich
anziehen soll. Gib mir doch mal einen Rat, in was ich dir
besonders gut gefalle."
"Nimm doch einfach den schwarzen Nappalederrock. Erstens steht
dir der ausgezeichnet und zweitens gefällst du mir darin am
allerbesten."
"Wäre eine... hey, du trägst ja nur einen Slip, so hab ich dich
eigentlich noch nie gesehen", sagte sie, ging auf mich zu und
schlag plötzlich ihre Hände um meinen Nacken.
"Annemarie, ich... ", sagte ich total überrascht, doch sie
nutzte die sich ihr bietende Chance eiskalt aus, stieß ihre
Zunge in meinen Mund und begann sofort damit, die Mundhöhle zu
erforschen.
Wollte ich nicht ersticken, musste ich sie gewähren lassen. Im
nächsten Augenblick hatte ich das Gefühl, von einem Stromstoß
getroffen zu werden, denn sie griff mir voll in den Schritt.
"Ich hab da was über dich erfahren, was mir so gar nicht
gefällt", tat sie geheimnisvoll und verstärkte ihren Griff noch,
was bei mir eine umso heftigere Erregung auslöste, "seit wann
geht das denn eigentlich schon zwischen unserer gemeinsamen
Schwägerin Ruth und dir?"
Ach du Schande, dachte ich, gleichzeitig lief es mir heiß und
kalt den Rücken hinunter. Wer zum Teufel nochmal hatte da wieder
die Klappe nicht halten können und ihr gesteckt, dass ich ein
heimliches Verhältnis mit der Frau meines anderen Halbbruders
hatte? Wenn Annemarie das wusste, handelte es sich in der Tat um
verdammt brisanten Zündstoff, denn wenn sie hin und wieder mal
ein Glas Whisky zu viel trank, konnte sie auch fremden Leuten
gegenüber höchst redselig werden, gerade was private und geheime
Liebschaften anging.
"Annemarie, ich... " "Ich hab dich was gefragt. Wie lange
vögelst du die Kleine schon?" "Zwei Jahre, aber woher weißt du?"
"Woher ich das weiß? Nun ja, das ist doch ganz einfach. Gib der
Maus ein Weißbier mehr, dann rutscht das Röckchen von ganz
allein gefährlich weit nach oben. Und wenn du sie dann ein
kleines bisschen unter Druck setzt, singt sie wie ein
Vögelchen."
Teuflisch grinsend schaute mir Annemarie ins Gesicht, ohne die
Hand von meinem Schritt zu nehmen.
"Aber keine Sorge, euer kleines Geheimnis ist bei mir bestens
aufgehoben... im Grunde genommen bin ich ja froh darüber, denn
mir kommt die Galle hoch, wenn ich sehe, wie Helmut diese
wunderschöne Frau immer vernachlässigt. Ich werde schweigen wie
das berühmte Grab... vorausgesetzt, du erweist dich als ein
bisschen kooperativ und bist bereit, mir ein Schweigegeld zu
bezahlen."
"Schweigegeld?"
"Genau, Schweigegeld. Weißt du, wie es ist, wenn man dreißig
Jahre verheiratet ist und sexuell gesehen - wenn überhaupt - nur
noch die Hausmannskost bekommt? Ich hatte in meinem ganzen Leben
noch keinen Schwanz in meinem Mund oder meinem Arsch. Auch
möchte ich gerne mal von hinten genommen werden wie eine läufige
Hündin und die weiße Hengstmilch in den Mund gespritzt bekommen.
Ruth hat mir gesagt, dass dein Samen einen wirklich
außergewöhnlich bittersüßen Geschmack haben und einmal gekostet
regelrecht süchtig machen soll."
Mir schoss das Blut nach unten, während Annemarie ihren Griff
noch etwas verstärkte.
"Bertl und Markus kommen erst abends wieder, wir haben also den
ganzen Tag Zeit. Ich hab von Ruth so einiges erfahren. Du sollst
dich auf ihren Wunsch hin untenrum rasiert haben, weil sie so
deinen Schwanz umso besser lutschen kann. Auch soll dein
Fickriemen achtzehnkommafünf Zentimeter lang sein... was ich
natürlich gerne nachmessen würde. Und außerdem hat sie mir noch
gesteckt, dass jede Ärztin, vor der du dich bisher hast komplett
ausziehen müssen, deinen Schwanz und deine Eier als
außergewöhnlich gut entwickelt beurteilt. Das würde ich
natürlich auch mal gerne in Augenschein nehmen."
Annemarie schmiegte sich an mich, sodass ich unschwer fühlen
konnte, dass sie unter ihrem Top nichts als ihre bloße Haut
trug.
Ich wollte zu sprechen ansetzen, doch sie fuhr weiter fort: "Ich
weiß natürlich auch, dass euch Ruths Freundinnen ihre Wohnungen
für eure sexuellen Eskapaden zur Verfügung stellen, und dass du
sie auch von Zeit zu Zeit als kleines Dankeschön dafür vögelst.
Mitunter macht ihr es ja auch zu dritt, hat mir unsere
gemeinsame Schwägerin erzählt."
Wieder grinste mich Annemarie an die die Schlange das vor ihr
sitzende Kaninchen.
"Wie bereits gesagt, Bertl und Markus sind weg und kommen erst
am Abend wieder. Wir haben den ganzen Tag für uns, und deshalb
wirst du jetzt ein braver Junge sein, deine Unterhose ausziehen
und mir den Fickriemen und die Eier zeigen... haben wir uns
verstanden?"
Zur Bekräftigung ihrer Worte umfasste sie den Slip und zog mir
dabei den Schwanz und die Hoden in die Länge.
Dann ließ sie mich plötzlich los, ging zum Bett hinüber und
setzte sich.
"Weg damit, los!", befahl sie mit einer Stimme, die keinen
Widerspruch duldete.
Mein Herz hämmerte wie ein Maschinengewehr in der Brust, ich
atmete noch einmal tief durch und verscheuchte das plötzlich vor
meinem geistigen Auge auftauchende Bild meiner Schwägerin Ruth,
dann zog ich die Unterhose nach unten, stieg aus dem Slip heraus
und warf ich achtlos beiseite.
"Komm doch noch etwas näher zu mir!", verlangte meine auf dem
Bett sitzende Schwägerin. Ich gehorchte und blieb direkt vor ihr
stehen.
"Zieh die Vorhaut zurück, ich möchte die Eichel sehen", forderte
sie.
Ohne mich weiter zu zieren, legte ich meine Gliedspitze frei,
wodurch ein Strahl Sehnsuchtssaft aus der Harnröhre schoss und
wie glasklarer Sirup zu Boden getropft wäre, hätte ihn Annemarie
nicht aufgefangen und meinen Schwanz ergriffen.
Während sie mir meine Vorhaut stramm bis hinter den Eichelkranz
zog, rieb sie mich damit ein und schaute mir dabei fest und
unverwandt in die Augen.
"Wahnsinn, das ist ja noch besser, als ich dachte. Kein Wunder,
dass die Ruth auf ihn spitz ist wie Nachbars Lumpi. Wann hast du
eigentlich das letzte Mal abgespritzt?", fragte sie mich
ungeniert.
"Ruth hatte schon drei Wochen keine Zeit mehr für mich, und
selbst habe ich mir den Saft das letzte Mal vor zehn Tagen aus
dem Rohr gewichst."
"Du bist perfekt rasiert wie ein römischer Sklave, der bereit
ist für seine Herrin. Und genau das wirst du heute für mich
sein... mein Sklave, der mit mir sämtliche erotischen Tabus
bricht und mich getreu meinen Wünschen leckt, fickt und besamt,
ja?"
"Natürlich, Herrin", sagte ich automatisch, während Annemarie
mir rhythmisch die Vorhaut bis hinter den Eichelkranz zog und
wieder nach vorne schob.
"Jaaahh... zeig es mir, wie sehr du mich begehrst", flüsterte
sie und trieb ihr Spiel mit mir. Längst hatte ich meine Augen
geschlossen, meinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte leise.
"Du wirst mir natürlich den ganzen Tag nackt zur Verfügung
stehen!" "Natürlich... sehr wohl, Madame!"
"Du wirst jetzt ins Arbeitszimmer gehen und das Lineal holen,
das auf dem Schreibtisch liegt. Anschließend wäschst du deinen
Riemen, reibst die Eichel wieder mit Sehnsuchtssaft ein und
kommst zurück, damit ich deinen Schwanz endlich lutschen kann."
"Sehr wohl, Herrin", gab ich zurück und verließ das
Schlafzimmer. Das Lineal lag genau dort, wo Annemarie gesagt
hatte. Ich nahm es, ging damit ins Bad und wusch mir meinen
Schwanz. Danach sorgte ich dafür, dass meine Eichel wieder
genauso glitschig war wie vor der Intimwäsche und kehrte wieder
ins Schlafzimmer zurück.
Annemarie war noch immer so bekleidet wie vorhin, nur der Slip
unter der Strumpfhose war verschwunden, mein Blick fiel auf
einen schmalen Streifen akkurat geschnittenen Schamhaares, der
ihre Spalte flankierte. Ihre Füße steckten jetzt in
lackschwarzen High Heels.
Ich schloss die Tür und trat wieder auf sie zu, bis ich dicht
vor der sitzenden Frau stehenblieb.
"Zeig die Eichel... .ja, genauso glitschig und glänzend wie
gerade eben. Du bist wirklich ein sehr gehorsamer und braver
Sklave. Dafür sollst du belohnt werden", sagte sie und stand
unvermittelt auf. Dann fasste sie mich stramm beim Schwanz und
führte mich so vor den Spiegelschrank. Jetzt streifte sie das
Top ab, warf es achtlos beiseite und kniete sich vor mich hin.
Nachdem sie sich noch eine Strähne ihres rabenschwarzen Haares
hinter das rechte Ohr geschoben hatte, stimulierte sie nochmals
meinen Hengstriemen, dann schob sie die Vorhaut abermals bis
hinter den Eichelkranz und ließ ihre Zunge über meine
Schwanzspitze kreisen.
Heiß und kalt lief es mir den Rücken hinunter, es schien
wirklich etwas Wahres an der Behauptung zu sein, dass
Oralverkehr ein Naturtalent zumindest der meisten Frauen war,
und Annemarie gehörte dazu.
"Ich mache das wie gesagt zum ersten Mal", gestand sie mir
nochmals, "ist es so gut?"
"Ja, genau so", lobte ich sie, und dann stülpte sie ihre Lippen
endlich über meinen Schwanz und nahm ihn in der feuchten Hitze
ihres Mundes auf.
Gleichzeitig schien sie auch ein Naturtalent im Deepthroating zu
sein, Annemarie bemächtigte sich meines Gliedes bis zur Wurzel,
ohne auch nur einmal würgen zu müssen. Entweder hatte sie mich
bezüglich ihrer Oralsexerfahrungen angelogen, oder aber sie war
tatsächlich ein Naturtalent auf diesem Gebiet.
"Ja, zeig mir, wie gut du es kannst", flüsterte ich und
dirigierte ihren Kopf genau so, wie sie mich blasen sollte. Es
schien ihr sichtlich Spaß zu machen... und ich fühlte genau
dasselbe, zumal ich bei ihrer Position einen ausgezeichneten
Ausblick auf ihre Oberschenkel bekam, über denen sich die
dunkelbraune Feinstrumpfhose spannte.
Dazwischen entließ sie meinen Riemen aus ihrem Mund und lutschte
mir meine Eier, ehe wieder der Schwanz an der Reihe war.
Es war direkt zu sehen, wie sehr sie es genoss, mich zu lutschen
und wie die innerhalb von drei Jahrzehnten regelrecht zu
Festungsmauern gewordenen Tabus von ihr abgesprengt wurden.
"Jetzt werde ich mal nachmessen, ob Ruth mich angelogen hat oder
nicht", sage sie, ging zum Bett und nahm das Lineal.
Unaufgefordert schob ich die Vorhaut wieder stramm ans hintere
Limit, sie legte das Lineal an und schaute mir ins Gesicht.
"Hey, ich komm sogar auf neunzehn Zentimeter", sagte sie
zufrieden, warf das Messgerät wieder aufs Bett und schmiegte
sich wieder an mich.
"Und jetzt wirst du meine Spalte für deinen Schwanz
aufnahmebereit lecken, Sklave. Zuerst den Strumpfhosenzwickel,
dann ziehst du sie mir runter und leckst mir die Fotze,
verstanden?"
"Sehr wohl, Herrin", versicherte ich und kniete mich jetzt
meinerseits hin. Natürlich hatte ich entsprechende Übung darin,
ich leckte über das zarte Nylon, drückte miche Zunge auf die
darunter schimmernden Schamlippen und saugte daran, so weit es
die Strumpfhose zuließ.
Annemarie quittierte mein Spiel mit leisem Stöhnen und natürlich
einem immer feuchter und schließlich klatschnass werdenden
Strumpfhosenzwickel.
Als ich es für angebracht hielt, zog ich ihr die Tights bis zu
den Knien hinunter. leckte über die Schamlippen und griff nach
ihren Lenden, um sie an mich heranzuziehen und meine Zunge in
ihre Grotte stoßen zu können.
"Gott, du bist wahnsinnig", rief sie, worauf ich meine Zunge
noch tiefer in sie versenkte.
Annemarie keuchte wie unter einer schweren Last, und mir
bereitete es sichtlich Spaß, eine Frau nach allen Regeln der
Kunst zu lecken, die das ihr allererstes Mal genoss. Ihr
Muschisaft schmeckte mir besser als der erlesenste Champagner,
und auch ihre Lustperle war nicht von schlechten Eltern.
"Wie sehr hab ich mich danach gesehnt, mein ganzes Leben lang",
gestand sie mir hauchend, und nachdem ich sie noch einmal
kräftig durchgeleckt hatte, hörte ich auf und erhob mich.
Unsere Lippen fanden sich u einem von unendlicher Zärtlichkeit
und Leidenschaft geprägten Kuss, dann badeten unseren Zungen
erneut im Rausch der Sinnlichkeit zusammen.
"Ich würde vorschlagen, jetzt entjungfern wir mal deinen Arsch,
was hältst du davon?", erkundigte ich mich.
"Ja... danach sehne ich mich auch schon mein ganzes Leben lang.
Im Nachttisch ist eine Tube Gleitgel, dann kommst du leichter
rein", sagte sie, ging hin und holte sie heraus. Bevor sie den
Schub wieder zudrückte, nahm sie noch eine Packung halterloser
Strümpfe heraus, genauso dunkelbraun wie die Strumpfhose, die
sie wieder in ihre Taille gezogen hatte.
"Bevor du mich richtig flachlegst, zieh ich sie für dich an. Ich
weiß, dass du nicht so auf nackte Frauenbeine stehst, und weil
du mir alle Tabus nehmen willst, möchte ich dir diese Vorliebe
nicht unerfüllt lassen, ja?"
"Ja", sagte ich und holte inzwischen einen Hocker, den ich
direkt ans Bett stellte.
"Knie dich darauf!", wies ich sie an, und Annemarie nahm die von
mir geforderte Stellung ein und stützte sich mit den Handfläche
auf dem Bett ab.
Ich streichelte ihr von hinten die bestrumpften Oberschenkel,
fuhr mit der Handfläche meiner Rechten über ihren nassen
Schritt, dann hieb ich ihr zärtlich mit meiner Rechten jeweils
einmal auf jede Pobacke.
"So, dann gib mir mal das Gleitgel", sagte ich, während ich ihr
die Tights bis zu den Knien runterschob.
"O Gott... ich kann es kaum erwarten... ", hauchte sie, als ich
ihr die Arschbacken auseinanderzog, um die Rosette zu
begutachten.
Dann nahm ich die von ihr gereichte und bereits geöffnete Tube,
schmierte ihr das Arschloch ein und versah dann auch noch meinen
Schwanz mit damit und warf die Tube aufs Bett.
Vorsichtig zog ich ihr die Pobacken auseinander, während ich
meine zuckende Eichel auf ihre Rosette drückte und sie langsam
teilte.
"Ooohhh... aahh... ich platze... "
"Entspann dich, du hast grade mal die Eichel im Darm... jaaaah,
du bist so herrlich eng, Annemarie!", stöhnte ich, es war ein
wirklich tolles Gefühl, die Arschbacken meiner Schwägerin zu
teilen wie Moses einst das Rote Meer.
Sie winselte geradezu förmlich vor Lust, und endlich war mein
Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arsch verschwunden.
"Mann... dreißig Jahre hab ich darauf warten müssen. Fick mich,
paar dich mit mir, bespring mich... mach mir den Hengst und
stell sonst was mit mir an... "
"Worauf du dich verlassen kannst... ich wollte dich auch schon
immer gern mal vögeln", gestand ich ihr, denn trotz ihrer 52
Jahre hatte Annemarie aufgrund eines eisern von ihr
durchgezogenen Sportprogrammes noch eine durchaus ansehnliche
Figur. Verhältnismäßig straffe Brüste, steinharte,
minirocktaugliche Oberschenkel und einen flachen,
durchtrainierten Bauch, sodass es mir einen Riesenspaß
bereitete, auch mal eine noch reifere Frau wie meine 16 Jahre
ältere Schwägerin Ruth zu ficken.
Heulend, winselnd und manchmal fast wie eine rollige Katze
schreiend, die gerade vom Kater durchgebumst wurde, genoss sie
ihren ersten Analverkehr.
"Komm schon, massier deine Klit, vielleicht kriegst du ja deinen
ersten analen Orgasmus, das wäre doch die Krönung, oder nicht?"
"Ja."
Vorsichtig begann ich damit, Annemarie zu stoßen... zur
Eingewöhnung zuerst ganz langsam, dann forcierte das Tempo
etwas, während sie synchron dazu ihre Liebesperle massierte.
War das ein Wahnsinn, meine Schwägerin so zu nehmen... sie
keuchte, hechelte, winselte und jaulte geradezu ihre Geilheit
aus sich heraus, während sie ihre Klit immer fester bearbeitete.
"Komm schon, du geiler Sack... fick mich härter, ich komme
gleich!", forderte sie mich auf, und nur zu gerne erfüllte ich
ihr diesen Wunsch, bis sie schließlich einem gewaltigen Orgasmus
immer näher zu kommen schien.
"Halt dich ja nicht zurück, wenn es dir kommt... los, schrei es
raus, du geile Schlampe!"
"Ja, beschimpf mich weiter, das macht mich tierisch an",
bettelte sie.
"Komm, du geile Nutte... du verdammtes verficktes Miststück...
wenn du erst mal diesen analen Orgasmus bekommen hast, werde ich
dich von hinten vögeln wie eine läufige Hündin, bis es dir
nochmal kommt!", prophezeite ich ihr, und dann war es bei
Annemarie endlich soweit.
Spitze, gellende Schreie sprengten sämtliche innerhalb von
dreißig Jahren langweiligem Ehesex angestauten Tabus weg. Ihr
Körper zuckte wie unter Peitschenhieben, Annemarie verlor sich
in einer Unendlichkeit von Lust, Sinnlichkeit und jahrzehntelang
aufgestauter und unterdrückter Leidenschaft.
Nachdem die erste Woge ihres Höhepunktes hinweggespült war,
wollte ich ihr keine Pause gönnen und schob ihr meinen Schwanz
von hinten in die Möse, um ihr den zweiten mir anfangs
geäußerten Wunsch zu erfüllen.
In den Arsch hatte ich sie bereits kräftig gevögelt, jetzt würde
ich sie nehmen wie eine läufige Hündin.
Als ich ihr den Schwanz von hinten in die Fotze schob, hatte ich
das Gefühl zu verbrennen und schrie dementsprechend auf.
"Dachte nicht, dass du so heiß werden kannst, Schwägerin!"
"Rede nicht so viel, fick mich lieber. Genauso kräftig wie eben
in den Arsch. Komm schon und führ mir vor, was in deinem Riemen
steckt. Ich will wissen, warum die Ruth schon so lange heimlich
mit dir in die Kiste springt."
"Kannst du gerne haben", erwiderte ich und legte mich nochmals
ins Zeug. Längst war mir der Schweiß ausgebrochen, nie hätte ich
Annemarie eine derartige Leidenschaft und Geilheit zugetraut,
aber wer ließ sich nicht gerne angenehm überraschen?
Ich hämmerte meine Rute in ihre Höhle, während sie sich abermals
ihre Klit massierte, bis sie einen weiteren heftigen Orgasmus
bekam.
"Lass uns umziehen, ich will jetzt normal mit dir schlafen und
auch auf dir reiten, ja?", bat sie mich.
Ich zog mich aus ihr zurück, Annemarie krabbelte vom Hocker ins
Bett hinüber, und ich gesellte mich zu ihr.
"Warte, ich hab dir was versprochen", sagte sie, wischte sich
die dunkelbraune Feinstrumpfhose vom Körper und streifte sich
mit eleganten Bewegungen die Stay Ups über die Beine.
Nachdem die Spitzenabschlüsse peinlich genau auf den
Oberschenkeln ausgerichtet waren und nur wenige Zentimeter Haut
bis zur Leiste unbedeckt ließen, schlüpfte sie wieder in ihre
Pumps und spreizte ihre Beine, um mich abermals in sich
aufnehmen zu können.
Während mein Hengstriemen in ihrer heißen Stutenmuschi versank,
konnte ich mich jetzt endlich Annemaries Brüsten widmen und
meine Schwägerin auch wieder leidenschaftlich küssen und mit
glühenden Zungenbädern verwöhnen.
"Walter, du fickst wie ein junger Gott. Ich möchte, dass du mich
zu deiner zweiten Geliebten machst, Wenn Ruth mal keine Zeit
hat, fickst du dann mich?"
"Natürlich", versicherte ich ihr und von unendlicher Dankbarkeit
erfüllt umschlang sie mich mit ihren wunderschönen langen und so
traumhaft sinnlich dunkelbraun bestrumpften Beinen, während sich
ihre perlmuttfarben lackierten Fingernägel in meine Lenden
krallten.
Blitzschnell und von ihr völlig unerwartet rollte ich mich zur
Seite und brachte sie so auf mir zu sitzen, ohne dass wir unsere
Vereinigung lösen mussten.
"Jetzt reite mich, los!", befahl ich ihr, und sofort begann sie
mit den entsprechenden Bewegungen. Ich stellte meine Füße auf
und spreizte mich ab, sodass ich gegen ihren Widerstand drückte
und mein Schwanz noch tiefer in ihren Schoß rutschte.
Während sie meinen Jockey spielte, widmete ich mich ausgiebig
ihren Brüsten, zwirbelte die natürlich längst steinhart
gewordenen Nippel, knetete ihre Weiblichkeit durch und entlockte
ihr so weitere Sphären der Lust.
"Erfüllst du mir noch einen großen Wunsch?", fragte sie mich und
schaute mich aus großen Augen an, ohne damit aufzuhören, auf mir
zu reiten.
"Welchen denn?"
"Du müsstest doch mit deinem Arm zum Nachttisch rüberkommen. In
dem oberen Schub, wo die Strümpfe drin waren, liegt ein Paar
bereits getragener Nylons. Fessle mich damit ans Bett und
verbinde mir mit dem Seidenschal die Augen. Ich will, dass du
mich endgültig ins Nirwana vögelst."
Während Annemarie weiterhin auf mir ritt, drehte ich mich
vorsichtig etwas zur Seite und erreichte tatsächlich mit meiner
Rechten den Nachttischschub.
Es gelang mir, ihn aufzuziehen. Sofort ertastete ich die drei
Utensilien, von denen Annemarie gesprochen hatte.
"Leg dich hin!", befahl ich ihr, und nachdem sie wieder auf dem
Rücken lag, breitete sie bereitwillig die Arme aus, als wolle
sie sich von mir kreuzigen lassen.
Jetzt kamen mir die Pfosten des altmodischen Bettes zugute, ich
fesselte ihre Handgelenke daran und nahm ihr mit dem weinroten
Seidenschal vorübergehend das Augenlicht.
Anschließend sorgte ich sofort dafür, dass der durch die
Fesselung etwas verflogene Moment der Zärtlichkeit zurückkehrte
und kam gleichzeitig auf eine Idee, die mir trotz unseres
gemeinsamen Liebesspiels anfangs doch noch etwas gewagt
vorkam... ich hatte es vor langer Zeit mal mit einem Slip in
einem Pornofilm gesehen, warum sollte es nicht auch mit einer
Feinstrumfhose funktionieren, die noch dazu wesentlich dehnbarer
war als ein Damenslip?
"Annemarie, schenkst du mir als Andenken die Strumpfhose, die du
vorhin getragen hast?"
"Natürlich, aber warum fragst du ausgerechnet jetzt?", wunderte
sich meine "blinde" Schwägerin.
"Weil ich mir ihr etwas ganz Besonderes vorhabe. Entspann dich
jetzt!"
Schnell griff ich die Feinstrumpfhose, zog meiner Schwägerin die
Schamlippen auseinander und begann damit, ihr das seidige
Beinkleid übervorsichtig in die Muschi zu stopfen.
"Was... was machst du denn mit mir?", fragte meine mit
verbundenen Augen und gefesselten Händen wehrlos gemachte
Schwägerin.
"Entspann dich", wiederhole ich mich, "die Strumpfhose muss in
die Muschi rein. Dann lecke ich dich zum Orgasmus, und dein Saft
ergießt sich auf das Nylon. Es wirkt dann wie eine Droge, wenn
ich mich mal selbst befriedige und daran rieche."
"Du... du bist verrückt", entfuhr es Annemarie, "ich... ich kann
das nicht aushalten... ich habe das Gefühl, ich platze gleich...
"
"Ich sehe doch, wie geil es dich macht", beruhigte ich sie, und
endlich war das Dessous in ihrem Schoß verschwunden. Jetzt
drückte ich ihr die Schamlippen zusammen und leckte ihre
Klitoris gnadenlos, bis sich ihr Körper unter dem nächsten
Orgasmus aufbäume und Annemarie ihre Lust abermals aus sich
herausschrie.
Ich stellte mir vor, wie ihr Mösensaft die Strumpfhose
durchfeuchtete, wartete noch einen längeren Augenblick und zog
ihr dann das klitschnasse Kleidungsstück übervorsichtig aus der
Muschi, in die ich sofort meinen Schwanz versenkte.
"Jaahh... fick mich jetzt, bis es mir schwarz vor Augen wird",
verlangte sie, und anhand ihrem Stöhnen wusste ich genau, wie
ich mich in ihr zu bewegen hatte.
Mal langsam, dann ließ ich meinen bis zur Wurzel in ihr
steckenden Riemen kreisen, ehe ich sie wieder hart und
hemmungslos nahm.
"Gott, ich kann deinen Schwanz bis zu meinen Titten spüren. Ramm
ihn mir in die Fotze... ich glaub, mir kommt es noch ein viertes
Mal. Gib Gas, hol die letzten Reserven aus dir raus, du geiler
Bock... ich... o jaaahh... ich... jaah, du geiler Zuchtbulle...
ich... aaahh!"
Annemarie wand sich wie unter Strom, mit weit aufgerissenem Mund
schrie sie wie von Sinnen, während ich meinen Schwanz ebenfalls
wie besessen in ihre geile Fotze stieß.
"Jaahhhh... jaahh... aaahh!", sagte sie.
Sie hatte ohne Zweifel den heißesten Sex ihres Lebens erlebt,
und dieses Vergnügen durfte ich ihr natürlich nicht nehmen,
deshalb biss ich auf die Zähne und mobilisierte wirklich die
allerletzten Reserven.
"Ich will mich mit verbundenen Augen vor dich knien, damit du
mir in meinen Mund spritzen kannst. Du kannst dir nicht
vorstellen, wie sehr ich gespannt bin, deinen angeblich so
bittersüßen und süchtig machenden Liebeshonig zu schmecken."
"Meinetwegen gern", sagte ich und löste die Knoten der für das
Fesselspiel zweckentfremdeten Nylonstrümpfe.
Den Seidenschal ließ ich an Ort und Stelle, und weil Annemarie
ja nichts sehen konnte, nahm ich sie bei der Hand und führte sie
neben den Spiegelschrank, weil ich dieses Schauspiel genauestens
beobachten wollte.
"Auf die Knie, Süße!", befahl ich ihr, und wie im Zeitlupentempo
sank sie zu Boden. Wieder spannte sich das für einen Nylonfan
wie mich so herrlich anzusehende seidige Garn der dunkelbraunen
Stay Ups auf ihren Oberschenkeln, und ich musste Annemaries Kopf
nur ganz leicht korrigieren, um den für meinen Schwanz sich
bereits geöffneten und aufnahmebereiten Mund in die richtige
Position zu bringen.
Als ihre Lippen die Eichel spürten, kreiste ihre Zunge noch
einige Male automatisch über meine Gliedspitze, ehe sie für das
spritzige Finale in ihrem Mund versank.
"Du bist wirklich ein Naturtalent", lobte ich sie, während sie
mich blies, und mit einer Hand an ihrem Hinterkopf bestimmte ich
das von mir gewünschte Tempo.
"Fick mich in den Mund, los!", befahl sie, nachdem sie mich für
die Dauer ihrer Worte entlassen hatte, ehe sie sich meinen
Riemen wieder schnappte.
Schon spürte ich die ersten Anzeichen des in mir hochsteigenden
Gipfels der Lust, vorsichtig vögelte ich sie in den Mund und
stieß ihr den Schwanz bis tief in den Rachen.
Die Eruption der Leidenschaft stieg höher und höher, und mit
jeder Zunahme stieß ich ihr den Schwanz immer schneller in den
Mund, wobei ihre Lippen einen hervorragenden Widerstand boten
und mich ins Unermessliche zu reizen und zu stimulieren
begannen.
"Annemarie... du geile Schlampe... jaa, saug es mir aus dem
Rohr, du Hure... ich... jaah!"
Endlich war es bei mir so weit, fest drückte ich Annemaries Kopf
an mich, während sie gleichzeitig ihre Fingernägel ins Fleisch
meiner Lenden krallte und dort sicherlich einige Hieroglyphen
der Ekstase hinterließ, als mein Liebeshonig aus mir schoss und
in ihren saugenden Mund strömte.
Sie schluckte und schluckte, saugte an der Eichel und angelte
sich zum Schluss gekonnt den letzten Tropfen meiner Sahne,
nachdem die Schübe versiegt waren.
Anschließend nahm ich ihre Hände und zog sie auf die Füße, ehe
ich sie auf meine Arme nahm und zum Bett hinübertrug.
Dort ließen wir ein ausgiebiges Nachspiel folgen, wobei ich
natürlich auch ihre feinbestrumpften Beine ausgiebig bedachte.
Etwa eine Viertelstunde liebkosten wir uns, doch anstatt die
leidenschaftlichen Gefühle abklingen zu lassen, wurde ich vom
seidigen Garn ihrer Strümpfe derart angemacht, dass sich mein
Schwanz bald wieder streckte.
"Du bist ja gar nicht kleinzukriegen. Schieb ihn mir nochmal
rein und fick mich, bis es dir kommt. Ich will sehen, wie du mir
die zweite Ladung auf die Titten spritzt. Los, mein Sklave, ich
will dich noch einmal entsamen!"
Ich mobilisierte jetzt die allerletzten Reserven und Reste
meines von Sinnlichkeit und Ekstase malträtierten Körpers, und
nachdem ich sie ein letztes Mal nach allen Regeln der Kunst
durchgebumst hatte, zog ich mich aus ihr zurück und kniete mich
über sie.
"Komm, wichs es aus dir raus, ich will es sehen!", verlangte sie
und blickte wie gebannt auf meinen Schwanz, dessen Vorhaut ich
immer kräftig bis hinter den Eichelkranz schob.
"Na los, wo bleibt die Ficksahne denn?", fragte sie ungeduldig,
während ich immer wilder rubbelte, bis ich endlich den zweiten
Schuss in mir aufsteigen fühlte und im Bewusstsein des kommenden
Höhepunkts bereits den Kopf in den Nacken legte.
In Begleitung eines gewaltigen Urschreis verspritzte ich unter
Annemaries gestrengem Blick meine weiße Lust ein zweites Mal,
sie ergoss sich auf die bebenden Brüste meiner Schwägerin.
"Leck es mir vom Körper und küss mich danach, ich will dich noch
einmal schmecken!"
Ich kam ihrem Wunsch nach, anschließend kuschelten wir uns
unendlich entspannt aneinander.
"Du bist der absolute Wahnsinn. Kein Wunder, dass sich die Ruth
schon so lange von dir beglücken lässt. Du wirst ab sofort zwei
Liebhaberinnen beglücken müssen, Walter. Und als Krönung möchte
ich mit Ruth und dir zusammen einen Dreier erleben."
Dann schaute mich Annemarie an und lächelte hintergründig.
"Es weiß niemand aus meiner Verwandtschaft oder unserem
Freundes- und Bekanntenkreis. Ich bin nämlich bi und kann es
kaum erwarten, unserer Schwägerin die Muschi für deinen Schwanz
aufnahmebereit zu lecken, während sie ihn dir hart lutscht."
Als sich meine Überraschung hierüber gelegt hatte, wusste ich,
dass ich bestimmt nicht das letzte Mal mit meiner Schwägerin
Annemarie gefickt hatte... immerhin bestand bei ihr einiges an
Nachholbedarf, wie sie mir gegenüber selbst zugab.
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