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Ich war gerade 18 geworden und natürlich neugierig auf alles was
mich in meinem weiteren Leben erwarten wird.
Auf einem 3-Tages-Trip nach Paris lernte ich den Sex in praller
Form kennen. Zum einen machte der Bus Station am Place Pigalle,
an dem es von Sexshops nur so wimmelte. Ich war mit meiner
Mutter und meiner Tante dort.
Natürlich gingen wir auch in "solche" Läden, wo ich aber
Langeweile demonstrierte, insgeheim aber alles genüssliche
Registrierte.
Als es dann aber Ärger mit den Zimmern gab, musste ich im Zimmer
meiner Tante mit übernachten. Es kam wie es kommen musste im Bad
traf ich dann auf meine Tante, die sich für die Nacht
vorbereitete.
Ich beobachtete sie wie sie sich umzog. Ich sah ihre reifen
Brüste, die sie schnell ins Nachthemd steckte. Ich war mir
sicher, dass sie meine begehrlichen Blicke gesehen hatte.
Später lagen wir in einem großen Doppelbett. Wir kauerten uns
jeder in die äußerste Ecke dieses Bettes. Ein Körperkontakt
erschien aussichtslos.
Es verging einige Zeit und ich bemerkte an ihren tiefen und
gleichmäßigen Atemzügen daß sie tief eingeschlafen sein musste.
Vorsichtig drehte ich mich um und sah im dämmrigen Mondlicht auf
die Umrisse ihres reifen Körpers. Dadurch daß ihre Bettdecke ein
wenig nach unten gerutscht war konnte ich ihren Brustkorb mit
diesen wunderbaren großen Büsten sehen.
Gleichmäßig senkte sich ihr Brustkorb auf und ab. Vorsichtig
begab ich mich in die Mitte des Bettes. Plötzlich spürte ich
ihre Hand die ein wenig abseits ihres Körpers lag.
Ich nahm ihre Hand und legte sie vorsichtig auf mein Glied. Ihre
flache Hand lag nun auf meinen sich langsam erhärtenden Schwanz.
Ich wagte nicht zu atmen. Tief inhalierte ich ihren Körperduft
und legte mich entspannt auf den Rücken. Ich schloss die Augen
und bewegte langsam mein Becken auf und ab und hin und her.
Durch den Streicheleffekt ihrer Hand erreichte mein Schwanz
seine volle Größe. Mit den geschlossenen Augen genoss ich ihre
unfreiwillige Massage an meinem Glied. Plötzlich spürte ich ihre
Fingerkuppen die zärtlich an meinem Stamm auf und ab glitten.
Ich verharrte stocksteif in dieser Position und öffnete langsam
meine Augen, drehte meinen Kopf zur Seite und sah sie an.
Ich weiß bis heute nicht ob sie tatsächlich noch schlief oder ob
es reine Absicht war.
Mein Schwanz drängte sich durch den Schlafanzug ins Freie. Die
ersten Lusttropfen bildeten sich an meiner Eichel.
Ihre Hand schloss sich zur Faust und langsam begann sie mit
vorsichtigen Wichsbewegungen an meinem Stamm.
Es war ein irres Gefühl und ich dachte mir fliegt die
Schädeldecke weg.
Ich wagte nicht zu atmen und hielt so gut es ging die Luft an.
Vorsichtig berührte ich ihren Arm und küsste diesen.
Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und intensiver. Gekonnt
wie es nur eine reife Frau es kann, schälte sie mir meinen
Stamm.
Ich wurde wahnsinnig und sah schon die ersten Sterne.
Eigenartigerweise machte sie keine weiteren Anstalten......sie
wichste einfach nur mein Glied.
Über die gesamte Schwanzlänge massierte sie meine Rute. Gekonnt
verzögerte sie immer wieder meinen Orgasmus.
Durch den immer mehr heraustretenden Geilsaft, konnte man
deutlich die Schmatzgeräusche an meinem Schwanz hören.
Sie atmete immer noch ruhig und gleichmäßig und gab sich keine
Blöße, sollte sie tatsächlich schlafen und vielleicht einen
geilen Traum haben.
Mittlerweile etwas mutiger, strich ich mit meinen Fingern an
ihren Beinen hinab, bis an das Ende ihres Nachthemdes um es dann
vorsichtig hochzuziehen.
Bis zu ihren geilen wohlgeformten Oberschenkeln gelang mir
dieses auch.
Dadurch das, daß ein Bein leicht angewinkelt war konnte ich
mühelos an den Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung ihres
Lustzentrums gelangen.
Eine dicht behaarte Muschi empfing meine Finger, die sich durch
den Haarurwald einen Weg zur ihren Kitzler bahnten.
Reif und voller Wollust empfing mich dieser, ihr Kitzler war
enorm groß und feucht. Leicht strich ich darüber.....
Ich ging mit meinem Finger nach unten und durchpflügte ihre
mächtigen Schamlippen die ich mit 2 Finger teilte....Pure Nässe
drang aus ihrer Möse.
Mit 2 Fingern stieß ich vorsichtig in sie hinein, Zentimeter für
Zentimeter drang ich weiter in sie ein. Ein Seufzer ihrerseits
durchbrach die Stille in diesem Zimmer.
Ermutigt durch ihre Reaktion, fing ich sie langsam an mit meinen
Fingern zu ficken. Weitere Nässe umspülte meine Finger und rann
an ihrer Poritze nach unten.
Unsere gegenseitigen Wichsbewegungen wurden nun schneller und
heftiger. Unkontrolliert atmeten und stöhnten wir um die Wette.
Mein Sack zog sich zusammen und ich spürte den Druck der sich in
jedem Moment an meiner Eichelspitze entladen würde.
Fast gleichzeitig spritzen wir unseren Orgasmus heraus. In
mehreren hohen Fontänen ejakulierte ich mein Sperma.
Ich spürte an meiner Hand daß auch meine Tante einen wahnsinnig
intensiven Orgasmus haben musste. 2 Schübe ihres Mösensaftes
suchten sich den Weg an meinen Fingern vorbei ins Freie.
Von einer Sekunde auf die andere war eine Totenstille in dem
Zimmer, wir atmeten beide nicht mehr....
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah sie an. Sie sah mich an
und lächelte, sagte ab er kein Wort.....so schliefen wir ein.
Wir sprachen bis zu einem gewissen Zeitpunkt nie über das
Geschehene.
Irgendwann einmal saßen wir dann zusammen und ....na ja das ist
aber eine andere Geschichte.
Wieder zu Hause ging ich schon am nächsten Werktag in einen
Sexshop in unserer Nähe. Da ich trotz 18 noch sehr jung aussah,
musste ich auch prompt meinen Ausweis zeigen.
Aber das kannte ich ja von anderen Veranstaltungen. Ich suchte
nach ganz besonderen Videos. "Reife Frauen" oder so. Da ich
nichts fand, dabei so suchend umherirrte, kam der Inhaber und
fragte, ob ich was Besonderes suchen würde.
Ich sagte ihm was ich suchte.
"Da habe ich nur zwei Videos, aber die sind verliehen."
"Wann sind sie denn wieder da?"
" Ende der Woche."
So ging ich am Samstagmittag wieder hin, lieh mir das Band "
Mature Woman" aus bis Montag, weil mein Taschengeld ja nicht so
üppig war.
Ich sah mir das Band heimlich zu Hause an und brachte es am
Montagmorgen gegen 10 Uhr pünktlich zurück, wie vereinbart.
Als ich das Video abgab, war nur noch ein Mann Mitte 30 im
Laden. Er hatte einen großen Dildo in der Hand, kam zur Kasse,
sah es und sprach mich direkt an:
"Oh, ein Maturevideo, ich liebe es, du auch?"
Ich nickte.
"Ich habe zu Hause noch mehr davon, Hast du nicht Lust, die mal
anzusehen?"
Ich merkte sofort, daß der Mann vom Sexshop den Kontakt
hergestellt hatte. Mir war aber komisch zumute:
"Ich bin nicht schwul", sagte ich energisch.
"Draußen steht ein blaues Auto, überzeuge dich, dass ich es auch
nicht bin."
Ich wusste nicht, was das soll, ging aber dann doch mit ihm ein
paar Minuten später dorthin.
Es war ein dicker amerikanischer Wagen mit holländischem
Kennzeichen, was aber in der Grenzregion nicht ungewöhnlich ist.
Er machte die hintere Tür auf. Dort saß eine reife Dame,
vielleicht Mitte 50 und las die "Financial Times".
"Nina, das ist Alex, Alex, das ist Nina."
"Nina, ich habe dir auch was mitgebracht, hier!"
Er reichte ihr die tiefschwarze Tüte, in dem der große Dildo
war. Sie sah hinein, zog die Augenbrauen hoch und legte die Tüte
zur Seite.
"Was ist, hast du Lust?"
Er fragte mich und bot mir den Beifahrersitz an. Ich kam nicht
zum überlegen, zumal die Situation doch irgendwie erregend war.
Ich stieg ein.
Auf der Fahrt erzählte der Mann ganz scharfe Details. Das er
schon seit Jahren mit seiner wesentlich älteren Freundin
vögelte.
"...Nicht wahr Nina ?"
Keine Antwort. Ich erfuhr, dass er fast 100 Videos hatte, wo es
nur um eines ging.
Dann waren wir da. Ein schönes Haus, direkt an der Maas gelegen.
Im Wohnzimmer fragte er mich, was ich denn trinken wolle.
"Cola !"
"Nina, hole uns was.....Und zieh dich um!"
"Ich heiße Bruno und meine Freundin Nina. Willst du mal sehen,
was wir so haben?"
Er wartete die Antwort nicht ab, sondern drückte aufs
Videogerät. Im Bildschirm tauchte Nina auf, die sich nackt auf
einer Liege räkelte.
"....Nicht das Band, Bruno. Du weißt, dass ich das nicht mag."
Nina war zurück und servierte die Drinks.
Sie trug nur einen Bademantel. Bruno ließ das Band schneller
vorlaufen.
Es erschienen ein paar Herren, die Nina ihren Schwanz in den
Mund steckten und dann nacheinander abspritzten.
Dann ging die Kamera ganz nah ran und zeigte eine unwirsche
Nina, die sauer war, weil die meisten Tropfen ihr ins Haar
geschossen wurden.
"Aber was ist schon ein Video. In Natura ist alles viel besser."
Er stand auf, holte aus einer Schublade einen mächtigen Dildo:
"Das ist ihr Lieblingsspielzeug, nicht wahr Nina?"
Er gab ihn mir:
"Fick sie damit!"
Ich wusste nicht.....
"Los fick sie damit!!!"
Nina lag mehr auf der Couch, als das sie saß. Ich merkte, dass
mir mein Schwanz prall stand, wie ein Hammer.
"Und du, zeig ihm den Weg", herrschte er sie an.
Ich sah, dass er wie von Geisterhand eine Videokamera in der
Hand hatte.
Er trat ganz nah an sie heran:
"Zeig uns deine Fotze!""
"Bruno, du bist ungezogen."
Sie sagte es sehr bestimmt, öffnete dann aber gehorsam ihren
Bademantel. Ich sah ihre Brüste, die wie zwei mächtige
Pfannkuchen zu beiden Seiten hingen. Ich sah ihre Muschi, die
sich mit großen Schamlippen ins Bild drängte.
Bruno war ganz nahe dran.
"Du bist sehr ungezogen", sagte sie wieder und begann ihre
Lustgrotte auseinander zu ziehen.
Ich war wie erstarrt. Dann aber nahm ich den Dildo."
"Alex, auch du bist sehr ungezogen", stimmt, dachte ich, und ich
will ungezogen sein.
Ich rammte ihr den Dildo in die Fotze, fickte sie mit aller
Kraft. Es kam ihr mehrmals sehr heftig. Ich holte meinen Schwanz
raus, wollte ihn in ihre überreife Möse schieben, aber sie
wollte es nicht.
"Ich will ihn blasen und lecken, schieb ihn mir in den Mund."
Sie nahm ihn ganz tief in den Mund, immer darauf achtend, dass
auch ja die Kamera alles mitbekam.
"Ja komm, gib es mir in den Mund."
Ich fickte sie in den Mund, während sie ihre eigene Fotze
fingerte. Dann war plötzlich ein zweiter Schwanz da. Bruno hatte
sich ausgezogen und half mir seine Freundin zu befriedigen.
Nach kurzer Zeit spritzte er schon ab, danach konnte ich es auch
nicht mehr halten.
Ein geiles Bild wie die Dame unser Sperma ins Gesicht bekam.
Nach einer kleinen Pause mit einem großen Drink hatte ich mich
wieder erholt.
Ich setzte mich neben Nina und leckte und lutschte ihre großen
Brüste. Sie trank ungeniert ihren Cognac weiter. Dann rutschte
ich tiefer, öffnete ihre Beine und begann sie zu lecken.
Erst ließ sie sich nichts anmerken. Mit einem Male wurde sie
unruhig, ihr Loch wurde feucht, sie rutschte auf der Couch hin
und her.
"Ich will dich ficken!"
"Nicht ohne Mäntelchen!"
Was, dachte ich. Aha, ein Kondom? Okay!
Sie zog es mir über meinen Schwanz. Dann durfte ich in sie
eindringen. Oh war das heiß. Ich fickte los mit aller Macht. Ich
hielt mich mit beiden Händen an ihren Brüsten fest.
Sie schrie wie am Spieß und lief förmlich aus. Die Sitzfläche
der Couch war über und über mit unserem Geilsaft getränkt.
Bruno stand immer in unserer Nähe und filmte das Geschehen. Sein
kleiner Schwanz erreichte nur eine Halbsteife.
Mit einer enormen Fontäne spritze ich auf Ninas Titten, die sie
mir bereitwillig entgegen hielt.
Bruno und Nina leckten mein Sperma gemeinsam ab und küssten sich
wie die Tiere. Ein absolut geiler Anblick.
Stunden später war ich zu Hause und sehnte mich danach, meine
Tante mal zu vögeln.
Ob ich es schaffe...?
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