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Soeben achtzehn geworden, hatte ich mich am darauffolgenden
Samstagabend mit meinen Kumpels verabredet. Zuerst war Kino
angesagt und anschließend ging es zu einem stadtbekannten
Jugendtreff. Gegen 24:00 Uhr verabschiedeten sich meine Kumpels
um sich zu Hause noch einen Film anzusehen. Eigentlich hatte ich
noch gar keine Lust nach Hause zu gehen, doch alleine wollte ich
auch nicht bleiben. So schlenderte ich missmutig Richtung
Heimat. Ein paar Straßen weiter drang laute Musik und
Stimmengewirr an mein Ohr, das kann doch nur aus der Cocktailbar
da vorne kommen, dachte ich so bei mir. Oh, da ist ja noch was
los...toll, da gibt's auch noch was zu trinken. Ich zwängte mich
durch einige tanzende Paare, steuerte eine Ecke an der Theke an
und ließ mich auf einem Barhocker nieder. Von hier aus hatte man
einen wundervollen Blick übers ganze Lokal. An einem Tisch in
einer Nische entdeckte ich eine sehr attraktive Frau, ich
schätze so um die 45 Jahre alt, dezent geschminkt, in einem
schwarzem Kostüm. Darunter trug sie eine offenherzige, weiße
Bluse die einen mächtigen, üppigen Busen hervorblitzen ließ.
Neben ihr saßen zwei wild diskutierende, offensichtlich ganz
schön angetrunkene Männer, ohne sich um diese sehr reizvolle
Frau zu kümmern. Während ich meinen Cocktail schlürfte,
riskierte ich immer mal wieder einen Blick zu der Dame und
verstohlen auch zu ihrem Dekolleté. Dabei kamen mir die
wildesten Gedanken in den Sinn, wie es z.B. mit einer so
üppigen, sinnlichen Frau wohl im Bett wäre. Meine jugendlichen
und unerfahrenen Vorstellungen riefen eine unglaublich, wohlige
Unruhe in mir hervor. Vor allem, da sie mich auch zu mustern
schien und mich immer wieder anschaute und tief in die Augen
sah. Anfangs konnte ich ihrem Blick nicht standhalten, doch
wurde ich mit der Zeit mutiger und es schmeichelte mir auch,
dass eine so üppige, attraktive, wesentlich ältere Frau mit mir
flirtete, so dass ich ihrem Blick jetzt standhielt und es mich
mächtig erregte. Als die Männer neben ihr sich erhoben, torkelnd
die Theke ansteuerten, sich einen Schnaps bestellten und dort
gemütlich niederließen, gab die Dame mir eine Wink doch zu ihr
an den Tisch zu kommen. Mit zittrigen Knien nahm ich allen Mut
zusammen und setzte mich neben sie auf die weich, gepolsterte
Bank in der Nische. Hmm... ein angenehmer Duft eines wohl teuren
Parfüms stieg mir in die Nase, wobei sie mich herzlich begrüßte:
" Na, guten Abend, alleine?" "Fast so wie ich", lachte sie auf.
"Wie du siehst, ist mein Mann nicht mehr so ganz anwesend." Ich
erzählte ihr was ich am Abend unternommen hatte und einfach noch
keine Lust hatte nach Hause zugehen. " Hast du denn keine
Freundin?" " Ich heiße übrigens Rosa", bemerkte sie. " Und ich
heiße Sven, nein ich habe zurzeit keine Freundin", entgegnete
ich. So entwickelte sich ein angenehmes Gespräch in dem sie mir
erzählte, das ihr Mann 1. Offizier auf einem Containerschiff sei
und oft sehr lange von zu Hause weg wäre. " Wie ist das, da du
keine Freundin hast und doch eigentlich sehr gut aus siehst,
hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" fragte sie auf
einmal. " Ja einmal, mit meiner Schulfreundin, ansonsten hatte
ich nur Petting", erwiderte ich leicht errötend. "Oh du Armer,
dann ist bei dir überwiegend Handbetrieb angesagt", lachte sie
heraus. Drängte sich dicht an mich und legte streichelnd ihre
Hand auf meinen Oberschenkel. Dabei spürte ich ihren warmen,
vollen Busen an meinem Oberarm und gab mir Gelegenheit in ihren
Ausschnitt zu schauen und ein tiefes Tal zwischen üppigen,
prallen Titten bewundernd zu genießen. "Gefallen sie dir Sven?"
" Oh ja Rosa, sehr sogar", beeilte ich mich zusagen. Da gab sie
mir ein Küsschen auf den Mund und fuhr mit ihrer Hand weiter
zwischen meine Beine und ertastete durch die Hose meinen harten,
strammen Schwanz. " Oh, das ist ja ein wahres Prachtstück,
wunderbar". Umfasste ihn mit der Hand drückte ihn kräftig, wobei
sie gleichzeitig an meinen Ohrläppchen leckte, meine Hand nahm
und sich zwischen ihre Beine schob. Ich konnte kaum glauben was
hier mit mir geschah, genoss es aber in vollen Zügen. Während
sie den Reißverschluss meiner Hose auf zerrte und sich den
jugendlichen, strammen Schwanz angelte, schob ich mit meiner
Hand ihren feuchten Slip zur Seite und bemühte mich ihre heiße
Spalte zu fingern. Mit ihrer warmen, erfahrenen Frauenhand fuhr
sie am ganzen Schaft entlang, lehnte sich entspannt nach hinten
zurück, leckte sich über ihre roten Lippen und begann mit drei
Fingern die noch sehr empfindliche Eichel meines prallstehenden
Schwanzes zu rubbeln. Ich stöhnte vor Geilheit, genoss sehr
diese erfahrene, feingliedrige Frauenhand an meinem Riemen.
Durch meine zuckenden Finger an ihrer triefenden Möse, steigerte
sich auch ihre Geilheit, dabei hob und senkte sich ihr
voluminöser Busen auf und ab, wobei sie im gleichen Rhythmus
meinen Schwanz mit der Faust umschloss und nun heftig wichste.
Ein herrliches, noch nie so erlebtes Gefühl, hemmungslose
Geilheit erfasste mich und hoffte, es würde nie aufhören.
Heftiger und schneller wichste sie meinen strammen Riemen, so
dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mich einfach
gehen ließ. Unter heftigem Druck spritzte mein Sperma unter dem
Tisch hervor. Oh, war das ein Genuss...und verursachte
gleichzeitig Schmerzen, so dass ich ihre wichsende Hand umfasste
und den Rhythmus mitbestimmte. So wichste sie auf und ab bis die
Strammheit meines Schwanzes abzunehmen schien. Sie führte ihre
spermabenetzten Fingern an ihren Mund und leckte sie genüsslich
ab. Danach schob sie meine Hand unter ihrem Rock hervor und
schaute ein wenig erschrocken in die Runde, ob unser geiles
Treiben auch niemand mitbekommen hatte. Doch es war eine so
alkoholträchtige, aufgekratzte Stimmung in der Bar, dass niemand
Notiz von uns nahm. Ihr Mann war mittlerweile volltrunken, hatte
seinen Kopf auf den Tresen gebettet und schlief. Liebevoll
küsste mich nun Rosa, streichelte meinen halbsteifen Schwanz und
säuberte ihn mit einem Taschentuch. Dabei ergriff ich die
Gelegenheit ihre vollen, üppigen Titten zu walken...oh war das
ein Genuss. " Gefallen sie dir Sven?" " Ja Rosa, sehr sogar"! "
Am nächsten Freitag geht mein Mann wieder auf Reisen, wenn du
möchtest kannst du mich am Samstagabend ja mal besuchen. Dann
machen wir uns einen gemütlichen Abend mein junger, reizender
Held", flüsterte Rosa. " Es ist schon sehr spät 2:30 Uhr, muss
sehen das ich jetzt meinen Mann heim bekomme". Sie rief ein Taxi
und verschwand mit ihrem Mann. Auch ich machte mich entspannt,
freudig und auch ein wenig stolz auf den Heimweg. Da mir im
wieder das heute Abend erlebte durch den Kopf ging, dauerte es
bis früh in den Morgen hinein bis ich einschlief.
Die ganze Woche danach musste ich immer wieder an das Erlebte
denken und fieberte dem kommenden Samstag entgegen. Manchmal
überkam mich bei dem Gedanken eine solch heftige Geilheit , dass
ich mich in meinem Zimmer einschloss, rücklinks nackt aufs Bett
legte, die Augen schloss und lange, genussvoll meinen Schwanz
bis zum heftigen Abspritzen wichste. Endlich kam der
Samstagabend, mit einem kleinen Strauß machte ich mich auf den
Weg und stand nun mit etwas zittrigen Knien an der Haustüre des
gepflegten Winkelbungalows. Anscheinend hatte mich Rosa schon
erwartet, denn schon nach einmaligem Klingeln machte sie mir die
Türe auf. Da stand sie nun mein Vollblutweib in einem engen,
kurzen Hauskleid, unter dem sie offensichtlich nackt war, da
sich die Nippel ihrer schweren Titten spitz durch den dünnen
Stoff drückten, einfach ein erregender Anblick. Während sie mich
hinein ließ küsste sie mich auf beide Wangen und führte mich
vorausgehend durchs Wohnzimmer auf eine markisenüberdachte
Terrasse. Ich denke, zunächst sollten wir uns mal ein bisschen
stärken Sven. Bei trockenem Rotwein, Krabben- Cocktail und
kleinen Canapés unterhielten wir uns über dies und jenes, wobei
ich immer wieder versuchte einen Blick auf die prallen
Brustansätze im weit aufklaffenden Hauskleid zu erhaschen.
Irgendwie war ich unruhig und erregt, wohl auch in der
Erwartung, was der Abend noch so bringen würde. Auf einmal stand
sie auf kam zu mir uns stellte sich hinter mich. Streichelte
meinen Kopf, Sven: " Ich freue mich sehr, habe auch die ganz
Woche über darauf gewartet, dass du gekommen, lass uns den Abend
in vollen Zügen genießen". Während sie sich nach vorne beugte,
ihre massiven, vollen Titten gegen meinen Hinterkopf presste,
fuhr sie mit warmen Händen oben in mein Hemd, tief hinein bis
zum Gürtel meiner Jeans. Es erregte mich ungemein, wie sie meine
Brust und Bauch streichelte, ihre Titten an meinem Kopf und den
Wangen hin und her scheuerte, mein Hemd aufknöpfte, es mir
abstreifte und begann den Gürtel und die obersten Knöpfe meiner
Jeans zu öffnen. Mit beiden, flachen Händen fuhr sie in meinen
Slip, da ich mich lang streckte, vorne auf der Stuhlkante saß,
die Beine weit spreizte, strich sie ohne Widerstand an dem
Schaft meines nun harten, prallen Schwanzes entlang, dabei
stöhnte sie genussvoll. Umschloss mit der Faust meinen
jugendlichen, großen Riemen und wichste langsam. Danach kam sie
um den Stuhl herum, zog an den Hosenbeinen meiner Jeans und
entkleidete mich ganz. Mein strammer Schwanz wippte ihr in
voller Größe entgegen, sie kniete sich vor mich, hob ihre
vollen, üppigen Titten aus dem Hauskleid und legte sie um den
steil nach obenstehenden Prügel. Wichste ihn förmlich mit den
Titten und leckte bei jedem Mal, wenn er nach oben kam an der
Eichel. Ein unglaublich geiles Gefühl, welches hoffentlich nie
aufhören möge, dachte ich. Dann nahm sie den Pimmel in ihre
Fäuste, kraulte die Eier und stülpte ich roten, wulstigen Lippen
über die rosarote Eichel. Gierig saugt sie an dem jungen,
unerfahrenem Riemen, versuchte in ganz tief in ihren Rachen zu
schieben und blies ihn zur unglaublich Größe. Dabei walkte ich
ihre Titten und zwirbelte die Nippel. Oh, wenn sie so weiter
macht, spritze ich gleich ging es mir durch den Kopf, also schob
ich sie etwas zurück, stand auf und zog ihr das Kleid über den
Kopf. Nackt und in ihrer vollen, üppigen, aufgeilenden Schönheit
stand sie vor mir, mit diesen apfelförmigen, schweren Titten und
großen braunen Vorhöfen, einer dunkelumsäumten, kurzgeschorenen,
Schamhaar umsäumten Spalte... einfach ein hinreißender Anblick.
Dirigierte sie zu einer Sonnenliege, wo sie sich rücklinks
niederließ, die Beine weit spreizte und leicht anwinkelte, so
dass ihre nasse, glänzende Fotze weitaufklaffte. An den
Oberschenkel entlang züngelnd, näherte ich mich ihrer triefenden
Spalte, zog die Nase hindurch wobei der Duft ihrer Mösensäfte
mich noch mehr aufgeilte, dann der Länge nach die Zunge. Stieß
sie tief ihn ihr Fotzenloch, sie drückte den Kopf fest auf ihre
Pussy, während ich zusätzlich mit einer Hand ihr After und die
Titten bearbeitete. Unter lustvollem Stöhnen räkelte sie sich
hin und her, während ihre Fotzensäfte links und rechts an meinen
Backen entlang liefen. " Oh komm mein Fickhengst Sven, ficke
mich endlich durch, möchte deinen Fickprügel tief in meiner
Fotze spüren", rief Rosa. So kam ich hoch setzte meinen
hammerharten, jugendlichen Schwanz an ihrem, doch engen
Fotzenloch an. Stöhnte mächtig auf, als ich ihr den dicken,
wulstumsäumten Schwanzkopf in ihre gierende, schmatzende Fotze
schob. Zuerst langsam, ausdehnend, bewegte ich den Fickprügel in
ihrer Fickspalte, danach stieß ich in bis zum Anschlag fest in
ihr Fotzenloch, Sie stöhnte, schrie: " Ja ficke mich durch, gib
es mir, ficke mich hart, los du geiler Hengst. Ich umschlang
ihre Oberschenkel und trieb meinen großen Fickriemen tief und
fest immer wieder in ihre gierende Lusthöhle. Ein wunderschönes,
noch nie so erlebtes Gefühl übermannte mich, so dass mächtig und
mit hohem Druck meine Ficksahne tief in ihr Fotzenloch spritzte,
legte mich nach vorne mit dem Oberkörper auf ihren schwitzenden
Körper, wobei sie mir gekonnt mit der Fotze den Schwanz
leermelkte. Mit den Händen umfasste sie meine Arschbacken
drückte sie fest auf ihren Unterleib und genoss es den
erschaffenden Schwanz in sich zu spüren. "Sven, so schön und
geil bin ich lange nicht mehr gefickt worden, es war
unbeschreiblich schön", raunte Rosa. " Dafür, dass du überhaupt
keine Erfahrung hast, fickst du sehr gut und besitzt eine
herrlich, natürliche Geilheit. Da werden noch viele Frauen ihren
Spaß haben, lachte sie. "Ja meine liebe Rosa, auch für mich war
es sehr schön und ein Erlebnis, dass ich nie mehr vergessen
werden". Danach duschten wir zusammen, wobei sie mir den Körper
wusch und auch noch mal den Schwanz bis zum Abspritzen wichste.
Schlief dann bei ihr, wo wir dann morgens im Bett noch mal
ausgiebig fickten.
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