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Wiedermal war ich allein zu Hause. Meine Eltern waren auf
Geschäftsreise und haben mich in diesem großen Haus zurück
gelassen. Selbst meinen 19. Geburtstag feierte ich ganz ohne
Familie. Aber was soll‘s. Ich hatte alles was ich wollte. Ich
durfte mich eigentlich nicht beschweren. Also machte ich mich
nach dem Mittagessen auf zum Pool. Heute war es schön warm und
meine Haut konnte etwas Sonne gebrauchen. Schnell schlüpfte ich
in den Bikini, schnappte mir mein Badetuch und die Sonnenmilch
und machte es mir auf einer Sonnenliege bequem. Einige Zeit lag
ich da und rekelte mich in der Sonne. Drehte mich auf den Bauch
und wieder zurück, gar nicht merkend, dass Herr Schubert, unser
Nachbar, nebenan bei der Gartenarbeit war. Immer einen
verstohlenen Blick hinüberwerfend stand er dort mit einen
Sparten in der Hand und grub den halben Garten um. Er, seine
Frau und die zwei Kinder wohnten noch nicht lange in unserer
Stadt. Herr Schubert wurde versetzt. Dieses Wochenende besuchte
Frau Schubert ,mit den Kindern, ihre Eltern in Bremen. Was Herr
Schubert auszunutzen schien um einige Arbeiten rund ums Haus zu
erledigen. Für seine 40 Jahre sah er recht gut aus. Das musste
ich schon zugeben. Einen Traumhaften Körper bekam ich zu sehen,
als er sich das Shirt auszog. Ob er es wohl tat um sich zu
präsentieren? Ich hoffte es. Denn wenn, dann tat er es für mich.
Denn niemand sonst war um diese Uhrzeit zu sehen. Ich wohnte
halt in einer Gegend mit sehr beschäftigten Menschen. Das erste
mal war ich dankbar dafür. Bald fiel mir gar nicht mehr auf wie
bewusst ich ihn anschaute. So etwas männliches hatte ich schon
lange nicht mehr gesehen. Geschweige denn gespürt. Aber es wäre
ja gelacht, wenn ich es heute nicht ändern konnte. Schon
schmiedete ich mir einen Plan zurecht. Er musste einfach
anbeißen.
Lasziv blickte ich über den Rand meiner Sonnenbrille. Herr
Schubert versuchte nicht meinen Blicken auszuweichen. Ein
kleines grinsen ließ seine Blicke noch viel anregender auf mich
wirken. Ich nahm meine Sonnenmilch, drückte etwas davon in meine
Hand und cremte mit sanften Bewegungen meine Arme und Beine ein.
Danach war mein Bauch an der Reihe. Rekelnd streichelte ich über
ihn während sich seine Blicke gar nicht mehr von mir lösten. Ich
richtete mich auf, griff mit einer Hand den Verschluss meines
Bikini-Oberteils und öffnete ihn. Nun hielten ihn nur noch meine
Hände wo er hingehörte. Herr Schubert schien sich nun gar nicht
mehr auf seine Arbeit konzentrieren zu können. Denn er lehnte
nur noch auf seinem Sparten in freudiger Erwartung was nun
passieren würde. Mein Herz raste. Ich war aber auch ein Luder,
grinste ich in mich hinein. Der arme Mann, dachte ich mir, aber
da musste er jetzt durch. Nun gab es kein zurück mehr. Dazu war
ich zu tief in meinem Spiel.
,,Herr Schubert?", rief ich ihn zu, winkte dabei mit einem Arm,
als würde ich auf mich aufmerksam machen müssen, ,,Herr Schubert
... können sie mir vielleicht kurz helfen?" Er fackelte nicht
lange, stach den Spaten fest in die Erde und war mit einem
Anlauf über den Zaun gehüpft. Was für ein Mann, dachte ich mir.
,,Was kann ich für dich tun Kleine?" Da stand er also. Mitten
neben meiner Liege. Ganz der hilfsbereite Nachbar. Kurz musste
ich schlucken um wieder zu Wort kommen zu können: ,,Die Sonne
scheint im Moment so stark und ich komme nicht an meinen Rücken.
Würden sie so nett sein..." ,,... und ihnen den Rücken
eincremen?", fiel er mir ins Wort. Mit einem Nicken bejahte ich.
,,Das mach ich doch gern!" Schon saß er neben mir auf der Liege
mit der Flasche Sonnenmilch in der Hand. Ich legte mich auf den
Bauch, den Bikini immer noch fest an mich gedrückt. Er drehte
das Spielchen nun völlig um. Er nahm etwas Sonnenmilch in seine
Hände, wärmte sie zwischen seinen Händen an und legte sie sanft
auf meinen Rücken. Gänsehaut überkam meinen ganzen Körper. ,,Ist
es zu kalt?" fragte er. ,,Ja etwas." Ich wollte mir nicht
anmerken lassen wie sehr es mich erregte. ,,Keine Sorge", sagte
er, lehnte sich runter zu meinem Ohr und flüsterte, ,,Gleich
wird dir schon noch heiß." Meine Gänsehaut schien sich zu
verstärken. Seine Kräftigen Hände strichen liebevoll, aber
bestimmend über meinen Körper. Von der meines Rückens, runter
Richtung Po. Er zog mein Bikini-Höschen etwas runter um sanft
meinen Arsch zu kneten. Ein leises stöhnen überkam mich.
,,Gefällt dir das?" Ich nickte. ,,Willst du mehr?" Ich nickte
erneut. Er strich meinen Rücken wieder hinauf bis hin zu der
Stelle, wo mein BH-Verschluss sein sollte. Von dort bewegte er
sich langsam nach vorne, bis ich seine Fingerspitzen am Ansatz
meiner Brust spürte. Er zog mir mein Oberteil weg und begann
meine Brüste zu kneten, an meinen Nippeln zu spielen und leise
in mein Ohr zu stöhnen. ,,Das gefällt dir, nicht wahr?" ,,Ja!"
keuchte ich fast unhörbar. Er hört auf. Ein leises stöhnen der
Enttäuschung überkam mich, aber verflog schnell wieder, als ich
den Grund sah. In seinen Shorts war bereits eine dicke Beule
gewachsen. ,,Zieh sie runter!" forderte er. Was ich auch direkt
befolgte. Sein Steifes Glied sprang mir entgegen. Welch ein
Prachtstück. Erschrocken und gespannt zugleich betrachtete ich
es.
Nachdem er aus seiner Hose gestiegen war, stellte er sich ganz
nah vor mich. Sein Schwanz berührte fast meine Lippen.
Erwartungsvoll schaute ich ihn in die Augen. ,,Worauf wartest
du?", fragte er fast empört, ,,blas ihn mir!" Seine forsche Art
erregte mich noch ein Stückchen mehr. Ich öffnete meinen Mund,
nahm seine Eichel in ihn auf. Er legte seine Hand auf meinen
Kopf drückte etwas dagegen um nachzuhelfen. So glitt er langsam
Stück für Stück hinein. Ich dachte ich würde es nicht schaffen
ihn ganz in mir aufzunehmen, war aber erstaunt, als er bis zum
Anschlag in meinem Mund steckte. Ich begann mit hin und her
Bewegungen, musste etwas würgen, aber wurde durch seine starke
Hand in meinem Nacken wieder ruhiger. Sein Schwanz wuchs in
meinem Mund. Ich merkte wie hart er wurde und stellte mir
bereits vor wie schön es sein muss von diesem Prachtstück
gefickt zu werden. Er ließ meinen Kopf los und ich gab seinen
Schwanz wieder frei. Leckte mit meiner Zungenspitze nun seinen
Schaft und massierte seine Eier. Auch sie waren ziemlich fest.
Ich umkreiste mit der Zunge seine Eichel und saugte abwechselnd
etwas an ihr.
,,So Süße, jetzt zeig mir, was sich zwischen deinen Beinen getan
hat!" Ich schlüpfte aus meinem Höschen und legte mich
Breitbeinig auf die Sonnenliege. Er kniete sich ans Fußende und
begann mit dem Finger meine Pussy zu untersuchen. ,,Ich stoße
nur in nasse Muschis." sagte er und grinste, ,,und deine wird
gleich triefen!" Er steckte mir einen Finger in die Pussy fickte
mich etwas damit ,,Noch einen?" ,,Noch einen!", stöhnte ich. So
ging es weiter, bis er seine ganze Faust in mir hatte. Er stieß
sie immer wieder rein. Jedesmal stöhnte ich laut auf. Der Saft
tropfte nun aus meiner Pussy auf die Liege. ,,So ist es richtig
Kleine. So nass sind nur richtige Frauen." Er ließ von mir ab,
wichste noch ein paar mal seinen Schwanz und kniete sich über
mich. Er setzte seinen pochenden Schwan an und ließ mich
zappeln. ,,Na was sagt man, wenn man was haben will?" ,,Bitte!",
schrie ich fast. ,,Bitte was?" ,,Bitte fick mich." flehte ich
ihn regelrecht an. Und schon versenkte er seinen Schwanz in mir.
Holte ihn raus und stieß wieder zu. Seine Geschwindigkeit wurde
immer schneller. Mein Orgasmus stand kurz bevor. Doch dann ...
was ist das. Warum hörte er schon wieder auf. Immer wenn es
schön wird. ,,Kleine, du wirst nicht vor mir kommen!" flüsterte
er mir im Befehlston zu. Ich war erschrocken, aber gleichzeitig
glücklich, dass mir endlich jemand zeigt wo es lang geht. Eine
ältere Person vor der ich Respekt haben muss. Es erregte mich
so. Er nahm mich an der Hüfte hoch. Führte mich zur
Sonnenschirmstange. Ich sollte mich an ihr festhalten. Mit einem
Fuß spreizte er meine Beine auseinander, zog mein Becken etwas
zurück. Nun hatte er einen hervorragenden Zugang zu meiner
Pussy. ,,Du hältst jetzt schön still, wenn ich dich ficke.",
flüsterte er erneut. Ich tat was er sagte. Er setzte erneut an,
stieß aber etwas heftiger zu. Nur mein Becken bewegte sich unter
seinen Stößen. Wie schöne es war. ,,Braves Mädchen.", lobte er
mich. Doch schon bekam ich einen Klaps auf den Po, als ich mich
etwas bewegte. Er wurde immer wilder Ich konnte mich kaum
beherrschen. Ich stöhnte laut, versuchte aber nicht zum Orgasmus
zu kommen, was mir ziemlich schwer fiel. Er flüsterte mir so
geile Dinge in mein Ohr. Plötzlich zog er sein Schwanz aus
meiner Pussy, was mein Kitzler so reizte, dass ich kommen
musste. Laut schrie ich auf. Er drückte mich auf die Knie, legte
sein Schwanz zwischen meine Brüste und drückte sie zusammen. Nun
stieß er wieder. Solange, bis sein Saft impulsartig aus seiner
Eichel schoss. Er ergoss sich über mein Gesicht, meinen Hals und
meine Titten. Stöhnte laut: ,,Meine geile Kleine, du kleines
Luder!" Er ließ nun völlig von mir ab, schnappte seine Shorts
und kniete sich zu mir runter: ,,Das nächste mal, hörst du auf
mich! Oder willst du das deine Eltern erfahren, was ihr
Töchterchen so treibt?" Er lief zurück zum Zaun. Ließ mich, voll
mit seinem Sperma zurück. Erschöpft legte ich mich auf meine
Sonnenliege, massierte seine Sahne ein und schlief in Gedanken
ein.
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