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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Schön und begehrenswert

 

Seit unserem ersten gemeinsamen Urlaub im letzten Jahr am Gardasee genoss ich es wieder, mich an der Seite eines Mannes zu zeigen, auch wenn erschwerend hinzukam dass der Kerl locker mein Sohn hätte sein können, aber wenn ich es ganz offen sagen darf, wenn Tom mich umarmte spürte ich jenes Ziehen in meinem Bauch, das mich immer überfiel wenn mich ein Mann auf irgend eine Art beeindruckt, und Tom beeindruckte mich sehr. Ich, eine 48 jährige Frau, nach kurzer Ehe geschieden, dann 18 Jahre verheiratet und seit 2 Jahren Witwe, und Tom, mein 22 jähriger Freund und Liebhaber, von dem ich mir eine Bereicherung meines Lebens in jeder Hinsicht, besonders was meine sexuellen Bedürfnisse betraf erhoffte. Tom der Sohn eines befreundeten Paares, und ich überließ ich ihm die leerstehende Dachgeschosswohnung in meinem Haus, weil er erstens, in der Stadt in der ich wohne ein Ingenieurstudium begonnen hat, zweitens weil ich an dem außerordentlich hübschen Bengel mit seinen blonden Haaren schon immer einen Narren gefressen hatte und drittens tat es meiner Seele gut, ihn in meiner Nähe zu wissen, viertens jedoch hoffte ich, mit ihm wieder in ein normales Leben zurückkommen könnte, und fünftens hatte ich mangels eigener Kinder wieder jemand im Haus den ich nach dem Tod meines Mannes "umsorgen" konnte und der mich, so hoffte ich, ebenfalls "umsorgen" könnte. Es versteht sich von selbst, dass wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub vor meinen Freunden und Bekannten, besonders aber vor Toms Eltern geheim hielten, denn es wurden immer mal kleine Witzchen über uns beide gerissen, wenn auch keiner ernsthaft vermutete, dass sich zwischen uns etwas anbahnen könnte, denn immerhin war ich 48 Jahre alt, und eine wohlbestallte Witwe. Tom war offiziell für 14 Tage in London, und ich war, wie es sich für eine Witwe gehörte, in unserem Ferienhäuschen am Gardasee. Sowohl Toms Eltern wie auch ich waren recht gut betucht, und so konnte Tom es sich leisten, den London-Trip selbst zu finanzieren, was mir aus Gründen des Entdeckt Werdens unseres Verhältnisses sehr recht war. Treu war ich keinem meiner zwei Männer, ich war eher die Treue in der Untreue, aber was ich mit Tom vorhatte lief auf eine astreine Affäre hinaus. Schon die Fahrt im Porsche, den ich noch von meinem Mann zum Geburtstag geschenkt bekam, an der Seite dieses jungen Mannes war für mich ein Erlebnis, und meine Gedanken schlugen Purzelbäume und ich träumte davon, seine Geliebte werden zu können. Ich konnte meine Augen nicht von diesem herrlichen jungen Mann in seiner beigen Leinenhose und dem offenen Hemd lassen, und lehnte mich wohlig an die Türe des Cabrios, und ließ meine langen, schwarzen Haare im Wind flattern. Es erregte mich außerordentlich, zu beobachten, wie er immer wieder zu mir rüber blickte und mir ein charmantes Lächeln schenkte. Ach Leute, warum soll eine 48 jährige Frau wie ich, die ich nie aus meinem Herzen eine Mördergrube gemacht hab, einen so geilen und dabei auch noch unverschämt jungen Kerl nicht begehren? Darf ich nicht davon träumen, mit ihm einmal einen Urlaub losgelöst von allen Zwängen zu verbringen. Schon bei einer Pause in Meran, als wir ein Straßencafé ansteuerten genoss ich die teils abfälligen, teils bewundernden Blicke der Gäste, denn wir waren ein schönes, wenn auch ein wenig ungleiches Paar. Es juckte mich in allen Fingern, und zaghaft beschloss ich, meine körperlichen Reize einzusetzen, und öffnete mit dem Hinweis auf die Mittagshitze zwei Knöpfe meiner weißen Bluse, was meinen Busen erst so recht in Szene setzte. Ich weiß, es war nicht ganz astrein, als ich vor der Weiterfahrt auf der Toilette noch meinen BH auszog, aber ich dachte "wenn schon denn schon". An einer Stelle, von der man einen herrlichen Blick auf die Landschaft und den so zauberhaft gelegenen Gardasee hatte hielt er urplötzlich an, stieg aus, ging um den Wagen, öffnete mir die Tür, bot mir seine Hand und zog mich aus dem Wagen. Mein Herz begann wie wild zu pochen als ich plötzlich seine Hand an meiner Taille spürte, "mein Gott ist das herrlich... schau nur Hanna, wie herrlich es hier ist... die Landschaft... die Berge... und"... "Ich weiß das... ich weiß das Tom... hier bleibe ich auch immer stehen und schau mich um" antwortete ich. Millionen Schmetterlinge flatterten durch meinen Bauch als auch ich spontan meine Hand um Toms Hüfte legte und meinen Kopf leicht an seinen Oberarm anlehnte. "Meine Güte" dachte ich, "romantisch ist er auch noch der Kerl... schwärmt für die schöne Landschaft, und merkt nicht wie geil ich bin... die Landschaft... die Berge... der See... und was ist mit mir?... 174 groß... 64 Kilo... schöne, große Brüste (85 D)... meine schlanke Taille... mein satter Arsch... meine hübschen Beine... und meine normalerweise unter einem dichten Busch aus schwarzen Haaren verborgene, und nur für ihn jedoch glattrasierte Schnecke..."... aber irgendwie gefiel es mir doch. Tom riss mich aus meinen Überlegungen, denn er drehte mich plötzlich vor sich und sah mich eine ganze Weile stumm an, dann hauchte er etwas verlegen, "bitte Hanna... ich möchte Dich küssen... darf ich?"... und ich sagte verliebt lächelnd, "ach Tom... wie lange hab ich auf diese Worte aus Deinem Mund gewartet... küss mich... bitte küss mich", und er küsste mich wie mich noch kein Mann geküsst hat. Ein strahlend blauer Himmel über dem See, kein Wölkchen weit und breit, und doch blitzte und donnerte es tief in meinem Inneren als ich seine Zunge in meinen Mund vordringen spürte. Mir war, als müsste ich jeden Augenblick in Ohnmacht fallen, denn ich spürte seine Erregung an meinem Bauch, und ich spürte auch etwas das ich schon Jahre so schmerzlich vermisste, ich spürte Schleim aus meiner Pussy quellen und spürte wie meine Nippel steif wurden.

Mein Gott was für ein Gefühl, als er mich fest an sich drückte und meine Nippel seine Brust spürten. "Hanna, ich"... keuchte er heiß, und ich hauchte selig vor Glück, "Ja Tom... ja... auch ich... aber nicht hier... lass uns weiterfahren". Jede noch so kleine Unebenheit der schmalen Straße, jedes noch so kleine Schlagloch, jede Kurve, kurz alles was meinen Allerwertesten auf dem Sitz in Bewegung brachte, ließ mich ein bisschen geiler werden. Bei unserem kleinen Ferienhäuschen, das für die nächsten 8 Tage unser Liebesnest sein sollte, ließen wir alles stehen und liegen, kein Koffer wurde ausgeladen, ja Tom zog nicht einmal den Zündschlüssel ab, und meine zitternden Hände fanden kaum das Türschloss um den Liebestempel für uns zu öffnen. Im Zustand höchster Erregung betraten wir das Haus, tanzend und küssend und sich Stück für Stück unserer Klamotten entledigend durchquerten wir Diele und Wohnzimmer, bis wir endlich, Tom nur noch mit einem sagenhaft geilen String, und ich nur in BH und Slip im Schlafzimmer vor einem großen Bett standen. Auf dem Weg vom Auto bis hierher ließ Tom mich ahnen, dass er alles andere als ein unerfahrener Liebhaber zu sein schien, denn statt dass er, so wie ich es wollte, sogleich über mich herzufallen, mir BH und Slip von Leib zu reißen um mich ohne Vorspiel zu vögeln, statt dessen schaute er mich lange und schweigend an. "Wie schön Du bist Hanna... so schön und begehrenswert... mein Gott Hanna... zwei Jahre brauchten wir um"... Es war die schamloseste Lüge meines Lebens als ich Tom entgegenhauchte, "Tom... ich brauchte diese Zeit um mich von meinem bisherigen Leben zu lösen... von meinem Mann zu lösen...bis ich wusste dass ich Dir vertrauen kann", denn ich konnte doch diesem jungen Kerl nicht eingestehen, dass ich bei aller Schärfe doch unsägliche Angst hatte, allein auf Grund meines Alters von ihm zurückgewiesen zu werden. Nun aber drückte etwas auf meinen Bauch und am Härtegrad dessen spürte ich, dass ich mich nicht mehr zurückhalten musste. "Ach weißt Du, in mir tickt unerbittlich eine Uhr die mir immer wieder sagt, "nutze Deine Zeit gut"... "Ach Hanna" flüsterte Tom mir ins Ohr, "wir zwei haben ab jetzt alle Zeit der Welt... und ich kann Deine Uhr um 20 Jahre zurückstellen". "Und wie bitte willst Du das anstellen mein Schatz?" fragte ich frech, denn ich musste ihn jetzt aus der Reserve locken, sonst wäre ich vor Geilheit verrückt geworden. Tom aber blieb äußerlich sehr ruhig, auch wenn mir sein ausgebeulter String etwas anderes sagte. "Du fragst, wie ich das anstellen will?... ganz einfach"... und er nahm meine Hand und führte sie an seinen Penis. "Das ist der Schlüssel mit dem ich deine Uhr um zwanzig Jahre zurückdrehen kann" keuchte er, mich aber durchzog ein Gemisch aus Angst und Freude, denn was meine Hand fühlte war aus einer anderen Welt. Das dünne Bändchen bot meiner Hand keinen echten Widerstand, und ich hatte einen Riemen in der Hand der meine Vorstellungskraft sprengte. "Tom", das war alles was ich herausbrachte, als ich, wie Blinde es zu tun pflegen, mit meiner Hand das Mirakel in "Augenschein" nahm. Noch nicht ganz steif, und trotzdem fühlten sich die schon dicken Adern unter der Haut an wie einen Baum umschlingende Efeuranken, seine Vorhaut hatte schon in diesem Erregungszustand seine große Eichel freigegeben und aus ihr quoll Tröpfchen für Tröpfchen jenes dickflüssigen und so geil schmeckenden Sekretes, das mir Toms Zustand absoluter Geilheit signalisierte. Gierig bog ich diesen Prachtschwanz nach oben, drückte mein Becken vor und klemmte ihn zwischen unsere Bäuche. Ich fühlte wie Tom im Begriff war, meinen BH öffnen zu wollen, aber ich entglitt seinen Händen und sank vor ihm auf die Knie, denn ich wollte nur das eine, ich wollte, nein ich musste diesen Riesenlümmel mit meiner Hand, meinen Lippen und auch mit meiner Zunge berühren. Noch heute habe ich den Duft seiner klebrigen Eichel in meiner Nase, und den Geschmack spüre ich noch heute auf meiner Zunge, der meine Geschmacksnerven stimulierte. In diesem Augenblick war ich nur wenige Millimeter von einem Orgasmus entfernt, es brauchte aber auch nicht viel, ihn zu einem Orgasmus zu blasen . Tom hatte den Körper eines wahrhaftigen Modellathleten, nur dass er, im Gegensatz zu den meisten Bodybuilding Typen, über einen geradezu überdimensionalen Schwanz verfügte, der die magische Grenze der 20 cm, noch überschritt, was den Sex mit ihm in ein völlig neues Licht rückte. Zwar ertappte ich mich in der Vergangenheit hin und wieder schon mal, wenn ich mir vorzustellen versuchte, wie es wohl wäre, von einem so jungen Kerl beglückt zu werden, aber da ging ich von den mir bekannten Maßen von 15 - 18 cm aus. So einen Pfahl vor Augen zu haben, ihn zu berühren war schlicht und einfach ein Mega-Erlebnis. Die wildesten Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, auch wenn ich in meinem Leben schon einige Schwänze müde geritten hatte. Mein zweiter Mann und ich hatten beide bei Null angefangen und ein kleines Baugeschäft, gepachtet, welches dessen Inhaber krankheitshalber aufgeben musste, und das Alfred und ich sehr schnell zu einer gutgehenden Baufirma ausbauten. Wir führten eine, wie man heute zu sagen pflegt, "offene" Ehe, in der wir auch Sex mit anderen Partnern hatten, und da ich keine Kinder bekommen konnte war ich vor einer ungewollten Schwangerschaft sicher. Diese Sicherheit wollte ich auch meinem Mann gönnen, also bestärkte ich ihn, sich die Samenstränge durchtrennen zu lassen. Es war noch eine Zeit, in der ein Mann dies nur unter strengster Geheimhaltung tun konnte, aber ich hatte Alfred dabei vorbehaltlos unterstützt, denn ich meinte jeder von uns sollte, was unser Sexleben betraf, gleiche Voraussetzungen haben. So konnten wir beide unseren Sexgelüsten ohne Angst vor einer ungewollten Zeugung frönen, wann immer wir adäquate Partner fanden. Wir konnten uns hemmungslos in jedes Abenteuer stürzen, ohne an Verhütung auch nur zu denken. Doch jetzt bestanden andere Voraussetzungen als ich sie bei meinen Ausflügen in die Niederungen sexueller Abenteuer je erlebt hatte, denn bei Tom handelte es sich nicht um irgendein gleichaltriges Opfer, Tom hätte leicht mein Sohn sein können. Mein Verstand sagte "nein", aber mein Bauch schrie laut "ja" als ich dieses Gerät in meiner Hand hielt und seinen Penis zärtlich massierte. "Oh Tom"... gurrte ich lustvoll und spürte, wie mein Mösenschleim die Innenseiten meiner Oberschenkel befeuchtete bei der Aussicht, dass dieser Monsterschwanz sich bald in meine Möse quetschen würde. Wie geil auch Tom war sah ich, als ein kleiner Spritzer aus seiner Eichel schoss, was mir zeigte wie sehr auch er mich gegehrte. Tom zog mich wieder hoch, drückte mich fest an sich und keuchte, "oh Hanna... halt mich fest... nimm mich in Deine Arme... ich will Deinen Körper spüren"... Jetzt war es um meine Standhaftigkeit geschehen. "Tom bitte" konnte ich nur noch stammeln, aber ich spürte auch Millionen von Schmetterlingen in meinem Bauch flattern... Tom sah mir direkt in die Augen und hauchte begehrlich, "Hanna, Du bist nicht die erste Frau die nackt vor mir steht... Du bist auch nicht die erste Frau mit der ich poppen will... aber Du bist der erste mit der ich es ohne Kondom will... nun komm schon, nimm mich in die Arme und fick mit mir". "Tom... Tom... Du weißt nicht was Du tust"... "oh doch... ich weiß sehr wohl was ich tue... ich weiß es sogar sehr genau". Ich warf alle Zweifel über Bord, und drückte ihn an mich, um ihn ein letztes Mal zu prüfen. "Ach Tom.. Tom... Du weißt nicht... Ich hab... ich möchte... aber... ist es weil ich... Tom... es ist... was erwartest Du von mir... ich könnte doch Deine Mutter sein... ich bin 26 Jahre älter als Du... wir dürfen es nicht" stöhnte ich, doch er schob mich vors Bett und setzte mich auf den Bettrand. "Nicht doch... bitte nicht", stöhnte ich als er meinen Oberkörper aufs Bett drückte, meine Beine spreizte und sich dazwischen kniete. "ich will das nicht... wir dürfen nicht", stieß ich aus, aber je mehr ich mich verbal noch wehrte, um so fordernder wurde er. Sein Mund näherte sich meiner Möse und als ich seinen heißen Atem über meine Schamlippen streichen spürte brach mein Widerstand. Ich spreizte meine Beine noch weiter und zitternd vor Geilheit hauchte ich, "küss mich... küss meine Schnecke... küsse sie und lecke sie"... Dabei zog ich meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm das hellrote, von dunklen Schamlippen umrahmte Fleisch meiner Pussy und war nur allzu bereit mich in seine Hände zu geben. Tom hatte nicht nur einen großen Mund, er hatte auch eine große, raue Zunge und mein Herz begann wild zu pochen, als ich fühlte wie meine Schnecke schleimte als seine Zunge über meine aufgequollenen Schamlippen leckte. "Ahh ist das geil... komm fick mich mit Deiner Zunge... oh Tom... ich komme... steck Deine Zunge tief in meine Fotze und lass mich...kommen".... jubelte ich laut, nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte mit aller Kraft sein Gesicht an meine zuckende Pussy, presste meine Oberschenkel an seinen Kopf und ab ging die Post. Ich konnte mich nicht erinnern, je so nass geworden zu sein, denn es sind Jahre her, seit ein Mann so geil meine Möse verwöhnt hat. "Mensch ist das geil... so geil." Mehr konnte ich nicht sagen, denn auch er drehte ab, drückte meine Oberschenkel bis an die Dehngrenze auseinander und ließ seine Zunge tief zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten. Dann schlabberte er mit seiner Zungenspitze sowas von geil in schnellen Bewegungen über meinen Kitzler, dass ich Schweißausbrüche bekam die in einem himmlischen Orgasmus mündeten. Dieser Orgasmus war für mich ein unglaubliches Erlebnis, denn noch nie hat mich ein Mannes nur durch den Einsatz seiner Zunge zu einem Höhepunkt gebracht. Ich glaubte Toms Kopf krachen zu hören, so quetschte ich ihn immer wieder in höchster Ekstase zwischen meinen Oberschenkel, wobei im Takt dazu immer wieder Schleim aus meiner Möse in seinen Mund gepresst wurde. "Ich wusste es... ich wusste es" schoss es mir immer wieder durch den Kopf, "ich wusste dass Tom der Richtige sein würde"... ich hätte ihn in meinem Lustrausch ermorden können... Ich schnaubte wie ein galoppierendes Pferd und mein Mund wurde immer trockener. Mein Bauch krampfte und mein Körper bebte, aber mein Orgasmus wollte nicht abklingen, denn die Zunge dieses Verbrechers ließ meine Fotze nicht in Ruhe. Tom kniete immer noch vor mir, und ich hätte so gerne das Gewicht seines Körpers auf mir gespürt, seine Wärme, seine Haut, wollte ich spüren, sein Atem in meinem Gesicht, ich wollte ihn küssen, dankbar küssen wollte ich diesen herrlichen Liebhaber. Jetzt erst begann ich zu begreifen wie ausgehungert ich nach von einem Mann berührt werden, nach richtigem geilen Sex war, aber zu mehr Gedanken ließ Tom mir keine Zeit. Während ich mich nur langsam entspannte, ließ Tom seine Zunge wieder stärker zwischen meinen dicken Schamlippen tanzen, und gleich wieder war meine Rose erblüht. Mir war klar, Tom war ein Musterexemplar von einem Mann, denn noch nie wurde ich mit soviel geiler Hingabe geleckt. Keine Abwehr, kein schlechtes Gewissen, nichts störte und hemmte mich als er mich zu einem weiteren Orgasmus leckte. Die Aussicht, von diesem herrlichen, jungen Mann gefickt zu werden ließ mir Flügel wachsen und meine Schleimquelle öffnete ihre Schleusen. Irre vor Lust und Gier keuchte ich, "Tom... tiefer, komm tiefer in meine Fotze... ja fick mich... gibs meiner geilen Fotze"... "Ach Hanna... was für ein harter Ausdruck für solch ein Juwel" keuchte er vor Gier, mich noch einmal zum Knallen bringen zu können. "Ach Tomy... es ist kein Juwel... es ist die heiße, schleimige Fotze, einer für Dich viel zu alten Frau, die von Deiner Zunge, von Deinen Fingern und von Deinem Knüppel gefickt werden will... bitte leck weiter... ich will nochmal so kommen". Während ich so stöhnte leckte er an den Innenseiten meiner prallen Oberschenkel und begann mich mit seinen Fingern zu ficken, wobei er mit einem Finger meinen G-Punkt suchte..... und ihn auch fand. Bei der ersten Berührung dieser kleinen, etwas verhärteten Stelle zuckte ich einmal heftig auf und keuchte, "jaa... jaaa... du hast ihn gefunden... Du hast meinen G-Punkt gefunden... komm, drück nur fester drauf... herrlich wie gut Du das machst... oh Tom... jaaa... oh jaaa", und mein Körper bebte wieder unter einem herrlichen Orgasmus. Vom Hörensagen wusste ich oder glaubte ich von der Existenz eines G-Punktes zu wissen, einer mehr oder weniger empfindlichen Stelle in der Möse, aber gefunden hat ihn weder ein Mann noch ich selbst mit einem Dildo. Toms Finger fand ihn auf Anhieb. Es gab an meinem Körper eine Menge Stellen, bei deren Stimulation ich abging wie ein rotes Moped, aber wie geradezu wehrlos ich mich seinem Finger ergab das war der helle Wahn. Tausendmal war ich drauf und dran dieses Spiel abrupt zu beenden und mir seinen Schwanz in die Fotze zu führen um sie von seinem Saft überschwemmen zu lassen, aber ich tat es nicht, denn zuerst wollte ich von seiner Zunge und seinen Fingern noch eine Weile gequält werden. Es war so irre geil wie seine Zunge meinen Kitzler umspielte, wie er sie durch meine Schamlippen gleiten ließ. Ein Stromstoß nach dem anderen durchzuckte meinen Bauch und meine Pussy und ich wollte sterben vor Geilheit, aber trotzdem, ich wollte diesem jungen Hengst zeigen was es heißt, Sex mit einer reifen Frau zu haben, mit einer Frau für die Sex das Non plus Ultra im Leben war seit sie im Alter von 14 Jahren durch ihren Finger ihren ersten Orgasmus erlebte. Ich war zwar scharf wie eine Horde Ratten, doch bei alldem vergaß ich nie den Auf - und Ausbau von Toms Geilheit zu fördern. Tom sollte darum betteln, ich wollte hören wie er mich anfleht, mich doch endlich ficken zu dürfen, mehr noch, je länger er mich leckte und fingerte, je geiler er dadurch wurde, je mehr wünschte ich mir er könnte seine Beherrschung verlieren und mich wie ein wilder Hengst besteigen und sich einfach nehmen was ich ihm nicht so schnell geben wollte. Sein Mittelfinger war völlig verschleimt, als er ihn zwischendurch vor meinen Mund hielt. "Schau mal wie geil Du schleimst... wie gut Du geschmiert bist für meinen Schwanz", grinste er und schob mir seinen Finger im Mund vor und zurück, und fickte so meine Mundfotze. Erregt schaute er mich dabei an, ließ keine Zweifel aufkommen was er von mir wollte, und ich war einem weiteren Orgasmus ziemlich nahe als ich seinen Finger in meinem Mund spürte und meinen eigenen Schleim ableckte. Doch davon waren wir beide noch meilenweit entfernt, Sein Mund spürte meine Pussy wie eine Auster, salzig schmeckend und nur nach ausgeschlürft werden gierend. "Jaaa ist das geil", stöhnte er laut, "Du bist... ich fass es nicht... komm, leg Dich mal richtig aufs Bett, und ich zeige Dir wie verrückt ich nach Dir bin". Er ließ von mir ab, ich legte mich auf den Rücken und harrte der Dinge die da kommen. Tomy erhob sich, legte sich zu mir und sah mich einige Sekunden wortlos an. Dann küsste er die Nippel meiner Brüste und steckte mir zwei Finger in meine Fotze. Mit einer Hand drückte ich ihm meine großen Möpse gegen seinen Mund, mit der Anderen begann ich sofort seinen Steifen zu wichsen, denn meine Möse gierte nach seinem Schwanz, den sie nun endlich in sich spüren wollte. Erst saugte Tom abwechselnd meine Nippel tief in seinen Mund, und fickte mich mit seinen zwei Fingern, und das allein war mehr als ich ertragen konnte, denn ich hatte einen steinharten Penis in meiner Hand und konnte es kaum noch erwarten, diesen Pfahl in meiner Möse zu spüren. Als er langsam ein Bein über meine Oberschenkel legte wusste ich, was die Stunde geschlagen hat. Ich öffnete meine Beine und er kniete sich dazwischen. Schnell schob ich mir noch ein dickes Kissen unter den Kopf, denn ich wollte, nein ich musste auch Augenzeuge dessen sein was sich jetzt anbahnte. Mit einem festen Griff zog er meinen Po auf seine Oberschenkel bis seine Eichel direkt an die große Öffnung zwischen meine Schamlippen stieß und von seiner Hand geführt ließ die Eichel ein paarmal dazwischen auf und ab gleiten, doch lange hielt er, besser gesagt seine Eichel das nicht aus. Ich begann zu schwitzen als er mich anherrschte, "oh Du geiles Luder... Du bringst mich noch um den Verstand, aber das wirst Du noch bereuen... ich werde Dich ficken wie Dich noch keiner gefickt hat". Ich wollte mich nicht von Tom dominieren lassen und sagte ihm frech ins Gesicht, "sei vorsichtig Schätzchen... erst musst Du mir noch beweisen wie gut Du bist". "Das will ich und das werde ich" keuchte Tomy heiß und plötzlich war es mir, als würde meine Möse gesprengt... denn Tom schob seine Arme unter meine Kniekehlen, legte seine Hände an meine Oberschenkel und zog mich mit einem heftigen Ruck auf seinen Schwanz, bis ich seine Eichel an meiner Gebärmutter spürte. Ich versuchte zu protestieren, denn meine Vorstellung vom ersten Mal mit ihm war ursprünglich eine Andere, ich wollte sein erstes Eindringen länger genießen, aber während er mich mit weit ausholenden Stößen fickte, keuchte er, "nichts sagen... mit Dir wollte ich ficken seit ich 15 - 16 bin... und jetzt hab ich dich, jetzt gibt es nur noch uns beide... und Du bist geiler als ich es mir als vorstellte". Auch wenn ich ihm eine zärtliche Geliebte sein wollte, ihm die Schönheiten auf eine subtile Art beibringen wollte, so faszinierte mich seine Kraft und seine Leidenschaft, besonders aber faszinierte mich sein Schwanz. Mit kreisenden Bewegungen gab ich Tom zu verstehen, wie heiß ich ihn begehrte, wobei ich immer wieder spürte wie er meine Gebärmutter tief in meinen Bauch drückte. Zu gerne hätte ich das animalische Bild als Zuschauer gesehen oder gar gefilmt, aber dazu hatte ich nicht die geringste Gelegenheit, auch hätte Tom mir sicher keine Pause genehmigt um die Cam aufzustellen. Tom hörte meinen heißen Atem aus dem offenen Mund, auch sah er meine großen Möpse wie Wackelpudding auf meiner Brust schwingen. "Ja schnaube nur Deine Geilheit heraus... Du wirst noch viel mehr Luft brauchen". "Oh ja" dachte ich sehnsüchtig, "fick mich... stoß mir die Seele aus dem Leib... überschwemme meine Möse mit Deinem herrlichen Sperma". Tom hatte sich bald auf mich gelegt und fickte mich so geil, dass ich nicht ruhig bleiben konnte und im Takt zu seinen Stößen mein Becken dagegenstemmte. Mit Armen und Beinen hielt ich ihn fest, und so übertrugen sich die Bewegungen seines Körpers auf mich. "Na was hast Du denn mein Schatz... ist das ein Fick oder was meinst Du?... entspricht Dein "Schätzchen Deinen Vorstellungen vom Ficken?... ist es das was Du wolltest... bist Du jetzt am Ziel"?, und ich keuchte nach Luft ringend, "jaaa... das wollte ich... Dich wollte ich... deinen Schwanz wollte ich... und ich will auch Dein Sperma... hörst Du... Dein Sperma will ich... dann bin ich am Ziel". Ich schleimte wie sonst was, und trotzdem wurden meine Schamlippen bei den "Vorstößen" von Toms Schwanz mit in meine Möse gedrückt, um bis zur größten Anspannung wieder herausgezogen zu werden. Plötzlich grinste er mich frech an, und schob mir noch ein Kissen unter den Kopf. "So Du geile Zecke.. jetzt kannst Du zuschauen wie mein Schwanz Dich fickt... ist das nicht ein geiles Bild... mein Kolben in Deinem süßen kleinen Fötzchen"... Ich musste trotz aller Geilheit lachen, "na wenn Du das Maul eines Krokodils süß und klein nennst, ja dann"... "ach Hanna... Du bist so geil" keuchte er, und ich sagte ernst, "Tomy... bin ich wirklich so schlimm... nur weil ich mich nicht beherrschen kann... weil ich mich nicht mehr beherrschen will... ich kann Dir nicht sagen wie geil es ist, gerade mit Dir zu poppen... Dein Schwanz füllt mich so gigantisch aus... ich spür wie er mich wundfickt... oh Tom.. wir müssen es immer wieder tun... immer wieder ficken... egal wann und wo... Du bist so gut... und wenn Du soweit bist... dann füll mich ... spritz in mich ".

"Oh Hanna" keuchte er atemlos... "es macht mich so an wenn Du so versaut redest... Du bist eine geile Zecke... ein Schwänze verschlingendes Krokodil... deine Fotze ist wie das Maul eines Haifisches... verschlinge mich... friss mich mit Haut und Haaren... aber lass mich nie mehr los". Ich sah Tomy mit funkelnden Augen an, "so so... Du magst das?... es macht Dich geil?... geiler wie Du bist kann man doch gar nicht werden... oh Tomy... Tommy, wie herrlich Dein Schwanz meine Fotze fickt... aber mein Schatz, eine Frage... bist Du geil genug, Dir vorzustellen dass... Du... mir ein Kind machst?... würdest Du auch in mich spritzen wenn Du wüsstest dass ich nicht verhüte... wenn Du genau wüsstest, dass Du mir einen Braten in die Röhre schieben könntest"?... keuchte ich am Ende meiner Kräfte während er mich immer heftiger rannahm. "Sag mal... Hanna... was ist mit Dir los?...fragte er leicht erschrocken, "bist Du wirklich so geil auf mich und drehst jetzt völlig ab?"... "Ja... ich bin zum Abdrehen geil... ficken und spritzen... und dass wir beide es tun das gibt mir erst den richtigen Kick... mein süßer, kleiner, großer Untermieter fickt mich wie ich noch nie gefickt wurde"... Jetzt erhob Tomy sich und stützte auf seine Hände und in weitausholenden Bewegungen brachte er sich und mich zu einem tierischen Orgasmus. Es war herrlich wie seine Eier auf mein Rosette schlugen und wie sein Schambein auf meines schlug. "Oh Hanna... Hanna... es ist so geil... so geil" mehr konnte er nicht sagen, und ich vollendete den Satz, "ja Schatz... es ist die Hölle... die Hölle... bist Du soweit... kannst Du... ich bin ... oh Gott ich muss kommen... Tomy... komm... gib mir Dein Sperma... gib mir Deine Sahne... spritz in meine geile Fotze... jetzt"... quietschte ich laut und er füllte meine zuckende Möse, er füllte sie mit seinem jungen, herrlichen Sperma bis zum Überquellen. Mit dem ersten Schuss blieb ich ganz ruhig liegen, denn ich wollte das Gefühl, das Sperma meines jungen Lovers in mich schießen zu spüren, voll auskosten und mit allen Sinnen genießen, und ich war mir sicher, dass auch Tomy das wollte. Ich war überwältigt von diesem Fick, und auch von der Menge die er in mich spritzte, und jetzt war ich es die bettelte. "Bleib... ganz ruhig in mir... oh Tom ist das herrlich... oh Tom... ich hab Dein Sperma in mich bekommen... jaaaa und jetzt melke ich auch den letzten Tropfen aus Dir"... stöhnte ich während meine zuckende Möse seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leerte. Ich war geschafft, so hat mich noch kein Mann rangenommen wie mein Tom, aber es war nicht nur das, es war auch, dass ich immer noch seinem Schwanz in meiner krampfartig melkenden und zuckenden Möse spürte, die seinen Schwanz festhielt, als wollte sie ihn nie mehr loslassen. Die Tatsache, dass ich Sex mit einem so jungen Mann hatte gab mir das Gefühl, etwas Außerirdisches erlebt zu haben. Mehr als nur dankbar sagte ich nun, "so Tom... jetzt können wir Sex mit Sex, ficken mit ficken, Orgasmus mit Orgasmus und Befriedigung mit Befriedigung vergleichen... und ich kann Dir gestehen, dass ich noch keinen Schwanz so toll gespürt hab wie deinen... und ich hoffe, auch du hattest Deinen Spaß dabei".

Es war, als erwachte ich aus einem schönen Traum, als kehrte ich von einer langen Reise in unsere schnöde Welt zurück, als Tom sich aus mir zurückzog und sich neben mich legte.
Ich legte meine Hand auf meine Muschi, und drücke meine Oberschenkel fest zusammen, um zu verhindern dass Toms Sahne gleich wieder verliere. Wie oft und wie lange schon habe ich in so vielen schlaflosen Nächten von diesem Moment geträumt. Jetzt war es passiert und ich hätte nicht glücklicher sein können.
Wie in einem Film lief die Zeit, seit ich Tom zum ersten Mal sah bis zum heutigen Tag, vor meinem geistigen Auge ab. Der kleine junge um den ich meine Freunde so beneidet habe, wie er mir in einem gemeinsamen Urlaub am Pool sitzend erklärt hatte, "Tante Hanna, wenn ich einmal groß bin, dann heirate ich Dich".
Dann der Tag von Toms Einschulung mit der prall gefüllten Schultüte die mein Mann und ich ihm geschenkt hatten, wie stolz er war, als ihm zur Erstkommunion mein Mann eine Armbanduhr schenkte.
Ich dachte daran wie er mit 14 Jahren voller Stolz zu mir kam und mir erzählte, dass er eine Freundin habe, und er sie mir vorstellte, und auch als er mich einmal bat, im Jahr vor seinem Abi seine Eltern darauf vor zu bereiten, dass er eine Mathearbeit total verhagelt hatte.
Ich erinnerte mich wie eifersüchtig ich wurde als er mir seine erste Freundin vorstellte, ein Bild von einem Mädchen. Damals war ich 40 und er 14, aber schon damals hätte ich mich ihm am Liebsten an den Hals geworfen.
Ich erinnerte mich, als er nach bestandenem Abi mir stolz das Abi Geschenk seiner Eltern, sein gebrauchtes VW Cabrio präsentierte und mich zu einer Probefahrt einlud. Ich erinnerte mich aber auch, wie er mich in seine starken Arme nahm und mich zu trösten versuchte als mein Mann starb.
Ich erinnerte mich, dass dies das erste Mal war, dass ich jenes unheilvolle Ziehen in meinem Bauch spürte, als er mich trösten wollend umarmte, jenes Ziehen das mich täglich quält seit er in meinem Haus wohnt.
Und jetzt lag ich neben ihm, hatte Sex mit ihm, ungeschützt und tabulos und war befriedigt wie noch nie in meinem Leben, ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch, "kneif mich mal, damit ich spüre dass ich nicht träume" hauchte ich verliebt, und er zwickte mich zärtlich in meinen Bauch und sagte , "wenn ich Dich jedes Mal kneifen soll nachdem wir uns liebten, dann wird Dein Bauch bald voller blauer Flecken sein".
"Sorry... ich muss mal" gurrte ich, stand auf und ging, immer noch meine Muschi mit der Hand geschlossen haltend ins Bad. Breitbeinig stand ich nun vor dem Waschbecken, sah wie Toms weiße Sahne auf meine Hand lief und war überrascht über die Menge die aus mir lief.
Schon hatte ich den Wasserhahn aufgedreht um meine Hand abzuspülen, aber meine Hand wollte meinem Ansinnen nicht folgen. Ich konnte das Sperma doch nicht dem Abfluss überlassen, das Sperma nach dem ich mich so gesehnt hatte, das ich mit so heißem Verlangen in mich strömen spürte, und ich führte meine Hand an meinen Mund und schlürfte es wie den Inhalt einer soeben geöffneten frischen Auster aus meiner Hand.
In diesem Augenblick kam auch Tom ins Bad, trat neben mich, öffnete den Wasserhahn um seinen Penis zu waschen. Schnell schloss ich den Hahn, drehte meinen Geliebten um, sank vor ihm auf die Knie und leckte seinen Glücksbringer ab.
Was für ein Geruch, was für ein Geschmack, geiler ist nicht möglich. Stumm stand ich wieder auf, umarmte meinen Tom und drückte ihn fest an mich. Wieder spüre ich seinen Penis an meinen Bauch drücken und schmelze dahin wie Butter in der Sonne.
"Komm", nur dieses eine Wort kam aus Toms Mund als er mich hochhob und auf das Schränkchen neben dem Waschbecken setzte. Ein Schauer lief über meinen Rücken als er sich zwischen meine Beine drängte und erneut in mich drang. "Tom... oh Tom" hauchte ich und mein Becken bestürmte seinen Lustpfahl.
Wenn auch nur noch ein Funken Abwehr in mir war, wenn mein Verstand auch nur die geringsten Zweifel noch hatte, ob es richtig ist was ich tue, jetzt war alles wie weggewischt. Welche Lust, welche Gier geißelte mich als ich seine heißen Stöße in mir spürte, als ich spürte wie er mich umarmte und nur sein Becken bewegte um mich zu ficken.
Gerade die langsamen, aber umso intensiveren Bewegungen und seine Umarmung übertrugen Toms tiefempfundene Lust auch auf mich, besonders aber spürte ich die enorme Größe seines Penis der in dieser Stellung meine vordere Scheidenwand sehr intensiv massierte.
Instinktiv ließ ich meine Hände zwischen unsere Bäuche gleiten um mit der einen Hand seinen Penis zusätzlich zu reizen, und mit einem Finger der anderen Hand meinen Kitzler zu reizen, und das schoss nicht nur mich ins Weltall. Das Schöne dabei war, dass wir vom grössten Druck befreit, so richtig geil vögeln konnten, ohne dass Tom besonders vorsichtig sein musste um nicht vorzeitig zu kommen.
Doch irgendwann zog Tom mich vom Schränkchen, ging aus mir, drehte mich um, beugte meinen Oberkörper nach vorne, und spreizte mit seinem Knie meine Beine. Willig legte ich meinen Oberkörper auf das Schränkchen und erwartete sein Eindringen.
Während Tom seine Eichel durch meine Schamlippen zog sah ich direkt vor mir ein Döschen Vaseline, nahm den Deckel ab strich mit zwei Fingern durch die Salbe und schmierte sie an meine Rosette.
"Hanna" sagte Tom erstaunt, aber ich kam ihm zuvor, "ja Du Ferkel... nicht wie Du willst, sondern wie ich will... und jetzt fick mein Arsch"...
Wenn es irgendetwas gab, das zu tun ich noch Hemmungen hatte, in dem Moment als Toms Eichel meine Rosette weitete, jetzt fiel auch die letzte Hülle von mir ab. Analverkehr stand bei mir schon immer ganz oben auf der Liste meiner Wünsche, aber jetzt, da dieser Lustpfahl immer tiefer in meinen Darm eindrang war es als würde ich ohnmächtig werden, so geil war es mit Tom.
"Fick mich" konnte ich immer nur stöhnen, und Tom fickte mich wie ein junger Gott, und je mehr ich ihn aufforderte mich zu ficken, umso fester zogen mich seine Hände an meinen Hüften auf seinen Pfahl.
Bald wusste ich nicht mehr, sollte ich diesen Kerl verfluchen, oder anbeten, nur eines wusste ich, ich würde alles tun, nur um ihn zu halten. "Oh Tom" jaulte ich wie eine hungrige Wölfin, "ooh ist das Geil... so geiilll hat mich.. noch keiner... gefickt... oh Tom... Du herrlicher... starker...Tom... fick.. mich.. stoß zu.. so hart.. du.. kannst"... und er konnte... und wie er konnte... animalisch wie er mich fickte und wie er mich seine Gier spüren ließ.
48 Jahre alt musste ich werden bis ich erfuhr was ein Mann im Stande war zu leisten. Immer wieder rammte er seinen Pfahl in kurzen Abständen so heftig in mich, das ich jedes Mal glaubte, mein Herzschlag setze aus.
Ach Leute, es gibt nichts Schöneres für so eine alte Schachtel wie ich es bin, einen so jungen und potenten Hengst zwischen den Beinen oder hinter mir stehen, und sein Hengstschwanz in der Möse oder im Arsch zu haben.
Mein Bedauern gilt jeder Frau in meinem Alter, die entweder zu anständig oder zu dumm ist, sich so einen Kerl zu angeln. Ich stöhnte und grunzte, ich quietschte vor Vergnügen, ich fingerte meinen Kitzler und schob ihm mein heißes Becken entgegen. Tom war ein unvergleichlich guter Liebhaber, und zum ersten Mal in meinem Leben hat ein Mann mich so vollkommen ausgefüllt wie "mein" Tom.
Ein ums andere Mal ließ ich meine Schließmuskeln spielen was Tom nicht ewig aushalten konnte, und so kam er mit einem tierischen Schrei.
Was für ein Gefühl war es, als ich Toms Penis unter dem warmen Wasser des Waschbeckens die wohl nicht sehr stubenreinen Kampfspuren abspülte, um danach mich von ihm auf eine mehr als liebevolle Art säubern zu lassen. Die folgende Umarmung und der lange Kuss machte uns beiden bewusst, dass es nun kein Geheimnis zwischen uns mehr gab.

Es dauerte lange bis ich mich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte. Emotionen kochten in mir hoch, Gefühle schossen durch meine Brust die ich nicht beschreiben konnte.
Der erste Abend mit Tom allein in einer für ihn doch fremden Umgebung, und er vollzog die intimste Art des Geschlechtsverkehrs mit mir. Urplötzlich kam mit der Gedanke, es könnte doch sein, dass ich nur ein großes Experimentierfeld für ihn sein könnte.
Wollte Tom nur testen, wie weit ich zu gehen bereit bin?... War er pervers veranlagt, spielt er nur mit mir?... Oder wollte er mir doch zeigen, beweisen wie unverzichtbar ich für ihn geworden war?...
Ich war für einige Momente unfähig, sein Penis in meinem Po als das anzunehmen was es für diesen jungen Mann wirklich bedeutete, das Überspringen der letzten Hürde die noch zwischen ihm und mir stand.
Immer noch hielt er mich fest in seinen Armen, immer noch spürte ich seinen wilden Herzschlag, immer noch hafteten unsere Blicke aneinander, da geschah etwas das mich unendlich glücklich machte. Der Druck seiner Arme verstärkte sich und mit vibrierender Stimme hauchte er, "Hanna... Hanna ich liebe Dich".
Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er weiter sagte, "Du bist so gut... so unvorstellbar toll... und ich hoffe, dass ich Dir vor allem im Bett das geben kann was Du dir wünschst". Eng umschlungen gingen wir ins Schlafzimmer, krochen müde aber glücklich unter die Bettdecke und schliefen eng umschlungen ein.
Ein langer Seufzer weckte mich am anderen Morgen, und als ich durch meine noch verklebten Augen blinzelte kauerte der schönste, der geilste, und der liebste Mann den es für mich auf der Welt gab neben mir.
Schlaftrunken erhob ich mich, nahm Toms Hand und zog ihn auf die Terrasse. Am liebsten hätte ich mein Glück laut in die morgendliche Stille gerufen, alle sollten hören wie glücklich ich war, aber mehr als ein befreiendes Stöhnen brachte ich nicht heraus.
Tom, der neben mir stand zog mich vor sich, nahm meinen Unterkiefer in beide Hände und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine trockenen Lippen. "Was stöhnst Du meine Liebe" hauchte Tom mir ins Gesicht, und ließ dabei seine Hände über meine Schultern, Rücken, Taille gleiten, und dieser Griff war es, der mich jedes Mal wenn ich ihn spüre um den Verstand bringt.
Es lag sicher nicht nur an der morgendlichen Kühle auf der Terrasse, dass sich meine Brustwarzen aufstellten, schon gar nicht, dass aus einer tiefer liegenden Region meines Körpers ein nicht zu verkennender Geruch an unsere Nasen stieg. Es war vielmehr daran, dass ich die "aufsteigende" Tendenz eines für mein Wohlbefinden nicht unwichtigen Körperteiles meines Gegenübers an meinen Bauch drücken spürte.
"Beherrsche dich Hanna", dachte ich, aber dieser wohlgemeinte Rat meines Verstandes drang nicht bis zu meiner Hand durch. "Beherrsche Dich" sagte die innere Stimme wieder, aber wie konnte ich mich beherrschen wenn ich den geilsten Schwanz in meiner Hand hatte.
Wie konnte ich mich beherrschen wenn ich spüre, wie dieser Schwanz immer größer, immer steifer wird. Wie konnte ich mich beherrschen wenn ich spüre wie mein Schleim an meinen Oberschenkel immer tiefer hinab läuft...
Gütiger Himmel, da stand ich, ungewaschen, ungepflegt mit verklebten Augen, das Sperma meines Geliebten in mir und ich mir nichts sehnlicher wünsche als, nicht erst nach dem Duschen, schon gar nicht erst nach dem Frühstück, nein hier und jetzt, auf dem Tisch der nicht weit entfernt von uns stand und mich einlud, mich darauf zu setzen, meine Beine zu öffnen für diesen herrlichen Boy und mich von ihm lieben zu lassen, mich von ihm ficken zu lassen.
Es war ein animalischer Wunsch, zu spüren, dass sein Schwanz in seinem eigenen Sperma badet, und wie er erneut in mich spritzt.
"Wie kannst Du Dich nur so unbeherrscht vor einem Mann prostituieren, was würden seine Eltern mit denen ich befreundet bin von Dir denken... immerhin haben sie Dir ihren Sohn anvertraut und ihn in Deine Hände gegeben".
Aber wie konnte ich mich meines Verhaltens schämen, wenn gleichzeitig der ganze Körper nach seinem Sex, und auch nach seiner Liebe schreit? Darf ich mich, auch in meinem Alter nicht nach Sex und Liebe sehnen... darf ich meine Lust, meine Gier nicht mehr zeigen?
Ist es denn so verwerflich, mir diese Wünsche mit einem jungen Mann zu erfüllen?
Früher, bei meinen Eskapaden, wären mir solche Gedanken sicher nicht gekommen, aber jetzt da alle meine Wünsche in Erfüllung zu gehen scheinen, oder die Meisten schon erfüllt wurden, jetzt da wir eine ganze Woche allein mit uns waren, jetzt wollte ich erst duschen.
Gefühlswallungen kochten in mir hoch, als ich ihn einfach vor mir herschob, was er ohne Wenn und Aber geschehen ließ. Mit Genugtuung stellte ich im Bad und unter der Dusche fest, dass sein Penis in der kühlen Morgenluft die uns auf dem Weg ins Bad begleitete nichts an Größe und Steifigkeit eingebüßt hatte und nahm es als Zeichen, wie sehr er mich begehrte.
Was für Wonnegefühle durchzogen meinen Körper als wir uns gegenseitig Duschgel auf unseren Körpern verteilten und einmassierten, als ich seine zärtliche Hand an meiner Muschi spürte und ich seinen Zauberstab in meiner Hand hielt.
Plötzlich waren alle guten Vorsätze beim Teufel. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, schlang einen Arm um Toms Hals, zog mich an ihm hoch und schlang ein Bein um seine Hüften.
Mein Körper begann zu vibrieren, und als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte explodierte ich. Die Kraft mit der er meinen Po packte, mich hochhob und in mich eindrang war so faszinierend, dass ich spürte, lange könne ich mich nicht zurückhalten. Tom drückte mich gegen die kühle Wand der Dusche und begann sein himmlisches Werk. In mir, und wie ich spürte auch in ihm, straffte sich jede Faser des Körpers, ja es war, als würden wir explodieren vor Gier nach Erlösung.
Keuchend quetschte Tom "ich liebe Dich" heraus, "ich liebe Dich... ich bin so geil auf Dich", "dann zeig es mir... zeig es mir... Tom.. fick mich.. lass mich nie mehr los... oh Tom, komm.. bitte.. bitte komm... komm ... spritz"... und schon spürte ich sein Sperma in mir verströmen.
Mein Orgasmus war nur kurz, aber ich hatte das Gefühl, als würde ein Messer in meinen Bauch gerammt und gleich wieder herausgezogen.
Mein Rücken klebte an der nassen Wand der Dusche, mit meinen Armen um seinen Hals hielt ich mich an Tom fest, meine Beine um seine Hüften geschlungen, seine Hände unter meinem Po und sein Penis in mir, so hielten wir uns fest bis auch Tom seinen Orgasmus ausgelebt hatte.
Ich spürte nicht die kalte Wand an meinem Rücken, nicht das Wasser das über meinen Körper floss, ich wusste nicht so recht wo ich war und wie mir geschah, und doch war ich in unserem Ferienhaus.
Und wie schon oft in den Tagen seit ich mich entschieden hatte, mich Tom an den Hals zu werfen, um ihn zu meinem Geliebten zu machen, zogen auch jetzt in wenigen Sekunden ganze Lebensabschnitte an mir vorüber.
Wie oft war ich schon verliebt, oder glaubte zumindest verliebt zu sein. Was ich für Tom empfand, was in mir vorging wenn ich ihn anschaute, wenn ich seine Stimme hörte, seine Hände oder auch nur seinen Atem spürte, ist nur schwer zu beschreiben.
Nicht zu beschreiben ist, was ich spüre wenn er mich liebt, wenn er mir zeigt wie geil, wie verrückt geil er auf mich ist, wenn er in mich stößt als wolle er mit seinem Körper in mich eindringen, um in der nächsten Minute mich zu lieben wie nur wenige Männer eine Frau lieben können.
In solchen Momenten wünschte ich mir, mein ganzer Körper könnte einer Auster ähnlich sich öffnen, um diesen herrlichen jungen Mann mit Haut und Haaren zu verschlingen. Dann könnte ich aus einem simplen Sandkorn eine schillernde Perle werden lassen.
Ein langer Kuss und Toms nüchterne Feststellung danach, "Jetzt hab ich Hunger", brachte mich wieder in die schnöde Welt zurück. Doch um Toms, und wohl auch meinen Hunger zu stillen, hätten wir bei unserer Ankunft gestern einkaufen sollen, was aber unter den beschriebenen Umständen nicht möglich war.
Also zogen wir uns an, um in einem kleinen Ristorante in Garda, in dem auch mein Mann und ich am Morgen nach unserer Ankunft ab und an frühstückten, ein Frühstück einzunehmen.
Im Schrank hatte ich ein naturfarbenes Leinenkleid, ziemlich eng auf meinen Körper geschnitten, und vorne mit einer durchgehenden Knopfleiste versehen, dessen Ausschnitt und Länge, bzw. "Kürze" schon etwas frivol meinen Busen und meine Beine zur Geltung brachte, besonders wenn die oberen und die unteren Knöpf mehr als üblich offen waren und meine Brüste durch einen geil geformten BH in den Ausschnitt gedrückt wurden und die Füße in raffiniert hochhakigen Pumps steckten. Dieses Kleid zog ich an.
Auch schminkte ich mich unauffällig auffällig, und kalkulierte, dass der Fahrtwind meinen schwarzen Haaren den Tuch der Verruchtheit gab. Tom hatte eine Leinenhose an, welche, woran ich mich besonders aufgeilen konnte, seinen ohnehin vorhandenen Knackarsch noch mehr zum Blickfang machte, und über dem Hemd, dessen offene Knöpfe seine Muskulöse Brust zeigte hatte er lässig einen leichten Pulli gelegt.
Der "Chef", wie der Besitzer allgemein genannt wurde, und mit dem mein Mann und ich befreundet waren, und der um das Ableben meines Mannes wusste, begrüßte uns, nachdem ich Tom als meinen Freund vorgestellt hatte, mit einem verständnisvollen Lächeln und der Versicherung, "Signora.. ich freue mich für sie, denn das Leben geht weiter, besonders für eine so schöne Frau wie sie"
Pasquale, so hieß der "Chef" verwöhnte uns mit allen Köstlichkeiten denen er in seiner Küche habhaft werden konnte, inklusive eines Glases vom allerbesten Champagner, um beim Abschied Tom etwas zur Seite zu nehmen und ihm etwas leise ins Ohr zu flüstern.
Beim Frühstück schlug ich vor, mit dem Auto um den nördlichen See, über Malcesine, Riva nach Salo, und mit der Fähre wieder nach Garda zu fahren. Auf dem Weg zum Auto fragte ich Tom, was Pasquale ihm ins Ihr geflüstert hat, und lächelnd sagte er, "Meine lieber junger Freunde.. wenn sie Hanna nicht auf Händen tragen, werde ich sie in den See schmeissen".
Hell leuchtete das Westufer des Sees in der Vormittagssonne, am Steuer neben mir den hübschesten Mann den es für mich gab, und der sonore Ton des Auspuffes in den Ohren, so fuhren wir in den Tag, den ersten Tag der nur uns gehören wird. Verliebt und glücklich, den Bauch voller Schmetterlinge, was konnte ich mir mehr wünschen.
In Malcesine machten wir die erste Pause, Malcesine, der Ort der Surfer, da wollte ich mich und mein Glück an der Seite Toms vor aller Welt zeigen.
Eng umschlungen bummelten wir durch die schmalen Gässchen zum See, und genossen die bewundernden Blicke die man uns schenkte, auch wenn ich ein ums andere Mal den Verdacht nicht los wurde, das einige, vor allem die holde Weiblichkeit vermuteten, "na ja.. sie hat das Geld und hält sich damit einen jungen Stecher".
Nun, was das Geld betrifft, so reich bin ich nun auch wieder nicht, doch was den "Stecher" betraf, da irrten sie sich, auch wenn ich schon wieder scharf wie eine Horde Ratten war, woran der String den ich trug, und dessen schmales Bändchen zwischen meinen Schamlippen, an meinem Clitoris und in der Po Ritze seine aufgeilende Wirkung nicht verfehlte.
Auch wenn ich den Tag sehr genoss, so ertappte ich mich mehr als einmal, dass ich es kaum erwarten konnte bis wir gegen Abend wieder in unserer Casa waren, und ich mich auf eine ganz besondere Art bei Tom für diesen Tag bedanken konnte.

In einem kleinen Ristorante, an dem so gut wie alles was zum See wollte vorbei kam, war kaum noch ein Platz frei, nur an einem Tisch, an dem eine sehr gepflegte, ältere Frau saß waren noch drei Stühle leer.
"Wollen wir" fragte ich Tom und der erkundigte sich bei der Dame höflich, ob die Plätze frei wären, und nach einem Fröhlichen "aber sicher junger Mann" nahmen wir Platz.
In der anschließenden netten Unterhaltung erzählte uns Ute, so hieß die Dame, dass sie erst vor kurzem in Garda ein Ferienhaus gekauft hat. Freimütig erzählte sie, dass sie 61 Jahre alt, und seit drei Jahren Witwe ist, und vor zwei Jahren einen jungen, 28 jährigen Mann, ebenfalls Deutscher, Surflehrer und Lebenskünstler hier, und noch "so herrlich jung" kennen lernte, der, wie sie sich ausdrückte, ihr hilft, ihre Einsamkeit erträglicher zu gestalten.
Dieses Ristorante war, wie es die weitere Unterhaltung noch zeigen sollte, nicht nur für seine sehr gute Küche bekannt, es wurde auch hinter vorgehaltener Hand "gemunkelt", dass hier auch schon manche "ältere Dame" einen der gutgebauten, aber in notorischer Geldnot sich befindenden, jungen Männer, egal ob einheimische oder Urlauber, für gewisse einsame Tage oder auch nur Stunden "an Land gezogen" hatte.
Ihre aufrechte Körperhaltung, der Augenaufschlag als Tom sich zu ihr beugte, und ihre schwingende Stimme, alles deutete darauf hin, dass Ute, wenngleich sie eine über alle Maßen attraktive Frau war, auch unter der Rubrik "gelangweilte Gattin sucht" firmierte.
Dass sie sich auffallend für Tom, und dieser auch für sie, zu interessieren schien, bewog mich, die Beiden für ein Weilchen allein zu lassen, um noch schnell etwas für heut Abend einzukaufen.
Ich hatte richtig vermutet, denn als ich nach einer guten Viertelstunde zurückkam, sah ich Utes Hand auf Toms Arm liegen, und ihr nach vorne gebeugter Oberkörper gestattete Tom sicher "tiefe Einblicke".
Wenngleich ich bei diesem Anblick so etwas wie ein Klos in meinem Hals spürte, so war ich doch amüsiert, denn ich stellte mir vor, mit was für Stielaugen mein Unschuldslamm auf Utes Monstertitten starrte, waren doch neben meiner Pussi meine D - Körbchen - Möpse seine liebsten Spielzeuge.
Bevor wir uns trennten gab ich Ute unsere Kärtchen, nicht ohne gespannt zu sein, ob sie davon Gebrauch machen würde.
Wieder unterwegs fragte Tom, warum ich einer wildfremde Frau, dazu noch einer, deren Augen immer wieder seinen Blick suchten. Er hatte ja Recht, aber irgendwie war wohl meine alte Abenteuerlust geweckt, also log ich, "ich kenne ja nicht allzu Viele hier, und vielleicht ergibt sich eine Freundschaft, und im Übrigen ist sie eine sehr attraktive Frau.
Tom bejate dies, und ich spürte, eine Frau spürt das, dass Ute Toms Interesse geweckt hat.
Ute war eine elegante Frau, deren Kleidung ihre figürlichen Vorzüge so richtig zur Geltung brachte. Ihr schlanker Körper erregte schon meine Neidgefühle, besonders ihre sehr hübschen und langen Beine, und ihre mehr als stattliche Oberweite.
In mir reifte ein geradezu teuflischer Plan, und da die schmale und vielbefahrene Straße nach Riva Toms ganze Aufmerksamkeit erforderte, hatte ich genügend Zeit, mir die beiden, Ute und Tom zurecht zu legen.
Ute war sich sicher bewusst, dass sie ihren Surfer nicht ausschließlich für ihr Vergnügen hatte, also bestünde wohl die Möglichkeit, Tom auf sie anzusetzen, und mir somit die Möglichkeit eröffnen, meinerseits den Bekanntenkreis um einen mehr oder weniger erfahrenen Lover zu erweitern.
Mir war es, und sicher auch Ute, bewusst, dass keine von uns ihren Lover ewig würde an sich binden können, was also könnte uns Weiber daran hindern, solange es noch geht, soviel Schwänze als nur möglich abzureiten.
Mein Jagdinstinkt, das alte Übel, war geweckt, schon malte ich mir in den schönsten Farben das Bild, wie Ute und Tom..... und ich, obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, wie Utes Lover wohl aussieht, sah ich mich schon in seinen starken Armen, bzw. unter seinen heftigen Stößen dahinschmelzen.
Ich erschrak heftig als Tom mir seine Hand auf den Oberschenkel legte und sagte, "nicht träumen mein Schatz... wir sind in Riva"...
Sicher dachte mein Prinz, dass er der Anlass meiner Träume war, was in gewisser Weiße ja auch stimmte, nur ahnte er sicher nicht, was die Ursache meiner Träume war.
Riva del Garda, eine fast schon mondäne Stadt mit vielen, nicht gerade preiswerten Einkaufsmöglichkeiten war die rechte Kulisse für ein verliebtes Paar wie uns.
Meine Träume, Ute könnte uns für heute oder einen anderen Abend zu einem Glas Wein zu sich nach Hause einladen katapultierte meine Geilheit in astronomische Höhen, obwohl Toms Äußerung, "Ute ist eine außerordentlich tolle Frau" mich aufhorchen ließ.
Hatte der Kerl etwa Feuer gefangen? Waren Utes Blicke, mit denen sie ihn beobachtete, auf fruchtbaren Boden gefallen? Egal, mag kommen was wolle, ich bin frei zu tun was im Falle eines Falles getan werden müsse.
Doch für den Moment gehörte meine Begehrlichkeit dem jungen Mann an meiner Seite, dessen spontane Umarmung beruhigend auf mich wirkte. "Schau mal", sagte Tom, und zog mich über die Gasse vor ein Schaufenster.
"Wäre das nicht etwas für Dich?" lockte er mit einem eigenartigen Tonfall, und blieb vor dem Schaufenster stehen eines Dessous-Geschäftes stehen.
"Entweder bist Du total verrückt oder total pervers" sagte ich, die Zweifelnde spielend, denn was ich sah war ziemlich gewagt für eine Frau meines Alters. "Weder noch" sagte Tom ernst, wer wenn nicht Du kann solche Dessous tragen". "Meinst Du" flötete ich, "da müsste ich mir mein ganzer Stolz wegrasieren... willst Du das"...
"Wenn Du so etwas tragen würdest... Ja", sagte Tom bestimmend.
Eine Garnitur nach der Anderen, eine gewagter als die Andere zog ich in der Kabine an und zeigte mich Tom, und jedes Mal wenn er mich sah war die Beule in seiner Hose etwas größer. Dann reichte er mir eine rote Korsage, "zieh sie bitte mal an", sagte er mächtig erregt, doch ich weigerte mich.
"Willst Du dass ich aussehe wie eine Nutte... Tom... Tom... was ist nur mit Dir los", hauchte ich erregt, auch wenn mein Entschluss, dieses Ding anzuziehen längst feststand.
Wortlos zwängte ich mich in das Folterinstrument, öffnete den Vorhang etwas und bat ihn stöhnend, da ich den Rückenverschluss alleine nicht schließen konnte, "hilfst Du mir mal?".
Einatmen... Luft anhalten... und... ich steckte in der geilsten Korsage die ich je sah. Tom trat einen Schritt zurück und starrte mich mit offenem Mund an.
"Du kannst Deinen Mund wieder zumachen mein Schatz"... doch glaube ich, er hat das nicht gehört.
"Wahnsinn", war das einzige Wort das er herausbrachte. Langsam drehte ich mich einmal um die eigene Achse und ließ mich auf den jungen Mann wirken, und sagte dann mit tiefer Stimme, "einhundert die Stunde... fünfhundert und ich gehöre für eine Nacht nur Dir", und setzte mein verführerischstes Lächeln auf dessen ich fähig war.
"Die ganze Welt, den Himmel und alle Sterne schenke ich Dir für einen Kuss", und mit drei Garnituren samt der Korsage verließen wir den Laden.
Ein Porsche ist ein scheiß - Fahrzeug, wie schön war es früher in einem Opel - Kapitän mit Lenkradschaltung und einer durchgehenden Sitzbank, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und in gewissen Situationen hält mich auch kein Schalthebel oder ein zu tief liegendes Lenkrad davon ab, einem so herrlichen Nachmittag eine besondere Note zu geben.
Toms Drohung, mich auf der Stelle zu erwürgen, oder gar meinen geliebten Porsche zu Schrott zu fahren nutzte wenig, denn was ich einmal in Händen, bzw. im Mund habe, lasse ich nicht so schnell mehr los, besonders wenn es sich um einen Penis von Toms Qualität handelt.
Und so wurde meine leicht masochistische Neigung an die Oberfläche gespült, und ich setzte meine ganze Zungenfertigkeit ein um mein Goldjunge ins Schwitzen zu bringen..
Qualen leidend versuchte Tom es mit Bitten und mit Fluchen, er versprach mir alles, nur sollte ich von ihm ablassen, aber ich blieb erbarmungslos.
Immer wenn ich die Explosion kommen spürte unterbrach ich die lustvollste Quälerei die ich mir für meinen Tom hatte ausdenken können, um nach kurzer Beruhigungsfase diesen herrlichen Schwanz wieder zu blasen.
Selbst die Ortsdurchfahrt von Limone konnte mich nicht daran hindern, zwischen dem Lenkrad und Toms Bauch eingekeilt, meiner Lust zu frönen. Doch irgendwann habe ich den Moment verpasst.
Der Point of no Return war überschritten.
Noch bevor ich seinen ersten Schuss in meinen Hals bekam stieß Tom seinen pulsierenden Penis tief in meinen Schlund und seine Hand an meinem Kopf hinderte mich zurück zu weichen.
Sein rechter Fuß drückte bei jedem seiner Stöße das Gaspedal voll durch, und seine Lustschreie übertönten die Fahrgeräusche um ein Vielfaches.
Aber es war soo geil, in voller Fahrt den Orgasmus dieses fast wehrlosen Jünglings zu erleben. Ich weiß nicht woran es lag, war es das Erlebnis in Malcesine oder die Dessous Anprobe in Riva, jedenfalls hatte ich allergrößte Mühe, alles was Tom von sich gab zu schlucken, ohne auch nur die kleinste Spur auf Toms Hose zu hinterlassen.
Toms einzige Reaktion war, "na warte Du Luder... das wirst Du büßen". Worauf ich lächelnd sagte, "oh jaaa... ich kann es kaum erwarten".
Die restliche Fahrt nach Maderno, die Wartezeit an der Fähre, das Übersetzen nach Torri und die Fahrt nach Hause war spannungsgeladen wie selten zuvor. Tom sprach kaum ein Wort, doch konnte ich seine unausgesprochenen Racheschwüre hören, und seine Hände gaben mir einen Vorgeschmack dessen, was mich zuhause erwartet.
Doch Tom musste seine Rache auf später verschieben, denn es war Zeit, uns für das Abendessen bei Pasquale zu richten. Ich brezelte mich auf wie ein Indianer für den Kriegspfad, denn ich wollte auf alle Eventualitäten gewappnet sein, was sich im Nachhinein als richtig erwies.
Unter einem, was die Länge und die Größe des Ausschnittes betraf, recht gewagten Cocktailkleid trug ich nur String und ein BH, bei dem der Buchstabe H nicht für "Halter" sondern für "Heben" steht, dazu Pumps die schon eher die Bezeichnung High Heels verdienten.
Wir waren noch keine Viertelstunde bei Pasquale, da ertönte hinter uns eine mir nicht mehr unbekannte Stimme, "na welch ein Zufall"...
Ute überraschte uns mit einem Outfit das sie eher als Vamp denn als Dame zeigte, und das nie und nimmer auf ihr wahres Alter von 61 Jahren hätte schließen lassen.
Ihre hellblonden, schulterlangen Haare zu einer wahrhaftigen Löwenmähne gestylt, trug sie ebenfalls ein kleines "Schwarzes", und sie trug sie es, wie mir sogleich auffiel, ohne BH darunter, was mehr noch als schon in Malcesine, meine Neidgefühle weckte.
Bei der nun folgenden üblichen Bussi - Bussi Begrüßung, bei der sich unsere Brüste berührten spürte ich jenes unheilvolle Ziehen in meinem Bauch, das ich immer spürte wenn ich erregt war.
Bei Tom legte Ute beide Hände an seine Oberarme und die Wangenküsschen dauerten erheblich länger als bei mir, dazu stellte ich noch fest, dass sie ihr Becken geradezu schamlos an seinen Oberschenkel drückte.
"Das kann ja heiter werden", dachte ich, kam aber nicht weiter zum Nachdenken, denn es erschien ein Mann, bei dessen Anblick ich weiche Knie bekam. Zwar war er kaum größer als ich, pechschwarze Haare und Augen zum Niederknien... und eine Figur !!!!! ein schlankes Muskelpacket vom Feinsten.
"Das ist Gino.. mein Freund und Begleiter" sagte Ute voller Stolz, "Gino ist halb Italiener halb Deutscher... seine Eltern sind Italiener, aber Gino ist in Deutschland geboren".
So, jetzt wusste ich es.
Natürlich bat ich die beiden an unserem Tisch Platz zu nehmen, was Ute gerne annahm, doch sie schob Gino an meine Seite um Tom an ihre Seite zu ziehen.
Ute bestellte ohne zu fragen "etwas trinkbares... am besten Champagner, denn das muss gefeiert werden". Ungeniert begann Ute sofort Tom anzubaggern, was diesem Lümmel auch noch zu gefallen schien.
Gino blieb Utes Anmache nicht verborgen, und gab mir den Wink, "gib acht auf die beiden dort... Ute scheint auf Deinen Begleiter ein Auge geworfen zu haben", doch ich lächelte ihn an, "Deine Gesellschaft entschädigt mich dafür".
Meine Ahnung, Gino wollte mich mit seiner Warnung testen, war genau richtig, denn er drückte sich näher an mich und flüsterte, "danke für das Kompliment"... und frech fügte er an, "über das Andere ließe sich reden".
Der Champagner wurde gebracht und die Gläser gefüllt, da nahm Ute das Wort, "Auf einen netten Abend... und... auf eine nette Freundschaft" setzte sie noch vielsagend hinzu.
Doch bevor wir tranken sagte sie noch, "wie wärs.. wollen wir uns nicht duzen... ich finde das "Sie" viel zu förmlich für so aufgeschlossene Menschen wie wir es doch sind... oder nicht?".
Ute wartete nicht lange, sie beugte sich zu mir und hauchte, "also ich bin die Ute", "ich bin die Hanna", wir tranken einen Schluck, dann kam das übliche Küsschen, bei dem ich meinen Bauch voller Schmetterlinge wähnte, denn Ute versuchte mit ihrer Zunge meine Lippen zu öffnen.
Dann beugte sich Ute zu Tom um dem Schluck Champagner das Küsschen folgen zu lassen, nur, dass sie dabei ihren Mund doch schon etwas weiter geöffnet hatte und ich den Eindruck hatte, dass sich ihre Zungen kurz berührt haben mussten.
Nun waren Gino und ich an der Reihe, und ich sah keinen Grund, das zuvor begonnene Geplänkel nicht durch ein kurzes Zungenspiel fortzusetzen.
Nachdem Pasquale uns hervorragend bewirtet hatte, und wir Weiber uns einige Gläschen genehmigt hatten, unsere Männer als Sportler aber keinen weiteren Alkohol mehr tranken, schlug Ute plötzlich vor, "so ihr Süßen... und jetzt gehen wir schwimmen... keine Ausflüchte... auf geht's".
Tom und Ute fuhren mit meinem Auto voraus, Gino und ich folgten in Utes SLK den beiden.
Gino erzählte mir, dass er Tom sehr sympathisch findet, und dass Ute ihm auf dem Weg zu Pasquale angedeutet hatte, dass sie einen geil aussehenden jungen Mann kennen gelernt hätte, den sie, so sich eine Gelegenheit biete, nicht von der Bettkannte stoßen würde.
Auf meine direkte Frage, ob er ihr diese Freiheiten erlaube sagte er, "Ute kann vögeln wen sie will... ich tu es auch, wir sind nur eine Zweckgemeinschaft... sie braucht Sex, den ich ihr gebe... Basta".
Ich bohrte weiter, "und wenn sie, wie ich vermute, mit Tom"...
Gino unterbrach mich, "das wird diese Nacht passieren wenn du es zulässt".
Ein Versuch ist es Wert, also legte ich meine Hand auf Ginos Oberschenkel, "wenn sich... über das Andere reden ließe... dann hätte ich nichts dagegen".
Jetzt legte Gino seine Hand auf meine und drückte sie fest auf seinen Oberschenkel, "aber beim Reden wird es nicht bleiben".
"Na das hoffe ich sehr" unterstrich ich mein Eiverständnis.
Bei Ute angekommen führte mich Gino durchs Haus in der Garten, dort wurden wir schon erwartet, und Ute flötete, "na... ihr habt aber lange gebraucht"...
Ute spürte, dass mein Einwand, "aber wir haben kein Badezeug mit", nicht ganz ernst gemeint war, und lachte beschwippst, "Ach komm Süße... Badezeug... wozu brauchen wir das?", und fing an, noch ehe ich etwas einwenden konnte, sich auszuziehen.
"Los komm schon.. wir sind doch alles erwachsene Menschen... und so schlecht sehen wir beide doch auch wieder nicht aus... bitte, sei keine Spielverderberin", und schon stand sie nackt mir gegenüber.
Es war nicht das ersten Mal, dass ich eine Frau nackt sah, es war auch nicht das erste Mal, dass ich mit mehreren, Männlein wie Weiblein zusammen in einem Pool plantschte, es war auch nicht das erste Mal, dass mich die Berührung von Frauenhänden erregten, aber es war das erste Mal, dass ich einer so attraktive Frau, mit einem so vollendet geformten Körper gegenüberstand.
Ich wollte nicht so recht, aber unsere Männer hatten ja Augen im Kopf, und Tom rief mir zu, "komm Hanna sei kein Frosch", riss sich seine Klamotten vom Leib und hechtete in den Pool. Nun zog auch Gino sich aus und sprang in den Pool.
Mein Verstand sagte immer noch "Nein" als ich mich mit vor Erregung zitternden Händen und unter den geilen Blicken Utes meiner Klamotten entledigte, aber die Aussicht auf einen Abend oder gar eine Nacht, frei von allen Zwängen zu erleben ließ mich urplötzlich feucht werden.
Ich sah die lüsternen Blicke mit denen Ute meinen nackten Körper Millimeter für Millimeter abtastete, und ich hörte wie durch dichten Nebel wie sie bewundernd und zugleich fragend sagte, "und Du zierst Dich... bei Deiner Figur?"...
Langsam kam mein Selbstbewusstsein zurück, da hörte ich eine Stimme rufen, "na was ist mit Euch beiden"... und es war Toms Stimme die uns aufforderte, doch endlich in den Pool zu kommen. Ein leichte Kopfbewegung von Ute, und wir gingen, wohlwissend um die Gefahr der wir uns mit jedem Schritt näherten, zu den beiden an den Pool, und stiegen langsam in das kühle Nass,
Auf dem Weg zum Pool wünschte ich mir, nein ich wünschte es nicht nur, ich wollte es, dass Ute zu Tom schwamm, der sich mit ausgebreiteten Armen am Beckenrang festhielt. Mit der letzten Schwimmbewegung ihrer ausgestreckten Arme erreichten ihre Hände Toms Oberarme und ihr absinkender Körper kam zwischen Toms gespreizte Beine.
Die Rollen waren verteilt, mehr zu beobachten war mir nicht möglich, denn Gino war abgetaucht und ich sah, wie er unter Wasser zu mir schwamm. Aufgewühlt und mit beiden Beinen auf dem Boden des Pools stehend, fieberte der ersten Berührung entgegen, da... kaum merklich spürte ich seine Fingerspitzen an meinen Oberschenkel höher gleiten.
Sie glitten über meine Hüften, die Taille, die Oberarme, und Schultern, sie berührten meinen Hals und dann spürte ich seine Nase zwischen meinen Brüsten auf und ab gleiten bis er zum Atmen direkt vor meinem Gesicht auftauchte und mit dem letzten Rest an Atemluft hauchte, "küss mich"... was er mir nicht zweimal sagen musste, zumal ich sah, wie Utes weit geöffneter Mund Toms Hals knutschte.
Gino nahm meinen Kopf in beide Hände und ließ seinem Wunsch die Tat folgen, und das perfekte Spiel seiner Zunge ließ mich erahnen, wie göttlich es sein muss, diese Zunge an meiner Pussy zu spüren.
"Ein echte Italiener eben", schoss es mir vom Kopf in den Bauch, und von diesem Gedanken getrieben und irre vor Geilheit küsste ich ihn und gleichzeitig suchte ich das Objekt meiner Begierde, das ich längst an meinem Bauch spürte. Was mein Bauch spürte und was meine Hand jetzt berührte war ein Penis von stattlichen Maßen.
Planschende Geräusche ließen uns aufhorchen, und ein Blick zeigte uns, dass Tom, der schon dem Pool entstiegen war, Ute an der Hand aus dem Wasser zog. Jetzt war Ute es die Tom an der Hand nahm und ihn "entführte". Gino murmelte etwas vor sich hin, aber ich sagte nur, "lass sie gehen" und widmete mich nun ausgiebig um seiner Lanze.
"Weiber" sagte er nur und zog mich an sich und sein Atem wurde schneller. Nicht einmal das kühle Nass konnte seine Erregung dämpfen, ein fester griff an meinen Po, ein Ruck und ich spürte keinen Boden mehr unter meinen Füßen. Ich schlang meine Beine um Ginos Becken, seine Schwanzspitze berührte meine Schamlippen und im gleichen Augenblick da ich ein heißes "komm"... stöhnte, drang er mit einem hart geführten Stoß in mich.

 

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