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Bereits seit frühester Jugend faszinierten mich die reiferen
Frauen, wobei es eigentlich eher die etwas fülligeren, reifen
Frauen waren, die sofort meine volle Aufmerksamkeit erregten.
Dennoch bin ich nunmehr seit fast zwei Jahrzehnten mit der
gleichen Frau glücklich verheiratet, die vier Jahre jünger ist
als ich.
Selbst heute, wo die meisten Geschlechtsgenossen meiner
Altersklasse sich vermehrt nach 18-25-jährigen Modeltypen
umdrehen, kann ich deren Anziehungskraft locker widerstehen.
Figur-Besessene, im Winter tief gebräunte, jede freie Minute im
Fitnessstudio verbringende Zicken törnen mich völlig ab. Aber
bis zum heutigen Tage ist der unglaubliche Reiz geblieben, den
bereits sehr reife Frauen auf mich ausüben. Die bevorzugte
Altersklasse beginnt nun bei etwa 60 Jahren und stösst nach oben
eigentlich kaum an eine feste Grenze.
Sprichwörtliche Hängebusen stossen mich dabei keineswegs ab,
sondern faszinieren mich immer wieder aufs Neue - ob nun als
noch pralle Melonen oder als ausgelaugte, schlaffe Schläuche,
die fast flach auf dem Bauch aufliegen. Eine meiner Vorlieben
sind ausgeprägte Nippel, die Grösse des Warzenvorhofes spielt da
eine untergeordnete Rolle.
Absolut geil macht mich der Anblick von wirklich grossen inneren
Schamlippen. Wenn diese Lappen sehr deutlich über die äusseren
Schamlippen hinausragen, ist dies der reinste Genuss. Aber auch
die überdurchschnittlich gross ausgefallene Klitoris übt einen
wahnsinnigen erotischen Reiz auf mich aus. Nun entspricht meine
Frau zu meinem Leidwesen keineswegs diesem meinem Beuteschema.
Ihre Brüste sind mittelgross, fest und prall, nur wenig
durchhängend und von nur schwerlich zu erigierenden Nippeln
gekrönt. Dazu bedauere ich ihre mangelnde Experimentierfreude
und die Tatsache, dass Verkehr selten öfter als einmal pro Woche
oder vierzehntägig stattfindet. Aber ich habe mich damit
arrangiert und die weitere heimliche Neugier lebe ich beim
heimlichen, mehrmaligen Handbetrieb pro Woche aus.
Meine Fantasie kreist dabei aber fast ausschliesslich um reifere
Damen oder Omatypen mit den vorhin beschriebenen Merkmalen. Mal
sind es die dicken Titten einer drallen Supermolligen, mal die
bis über den Bauchnabel flach, schlapp und leer
herunterbaumelden Milchsäcke. Eines ist ihnen in meiner
Vorstellung gemeinsam - sie sind geziert (um nicht zu sagen
"gekrönt") von aussergewöhnlich langen Nippeln, die man prächtig
zwirbeln, zwicken, saugen und knabbern kann. Sie zart in die
Länge ziehen können, ohne der Besitzerin jedoch Schmerzen
zuzufügen, ist ein irre geiler Anblick.
Dies alles beschränkte sich aber bis dato ausschliesslich auf
die Vorstellungskraft und entsprechende Bilder bzw. Filme als
Wichsvorlagen, die jedoch nie ihre Wirkung verfehlen - einen
geilen Orgasmus mit einer erstaunlichen Menge an Ejakulat. Da
kommt manchmal das reale Ficken kaum mit. Oftmals ist die auf
Titten, Bauch oder Po meiner Frau abgespritzte Samenmenge
deutlich geringer als beim Wichsen mit meinen Omas samt
Hängebrüsten, Riesen- Mösenlappen und Minipenis als Klitoris.
Mit dieser Situation hatte ich mich abgefunden und ein reales
Fremdgehen passte nicht recht in mein Weltbild, zumal ich meine
Frau auch heute noch sehr liebe und - zusammen mit unserer
Tochter - als das Wertvollste empfinde, das das Schicksal mir
schenken konnte.
Aber das galt in vollem Umfange nur bis vor wenigen Wochen so,
denn:
Ich war mal wieder zum Schwimmen und genoss den ausnahmsweise
nur spärlichen Andrang der Badegäste in der Schwimmhalle. So
konnte ich mich sportlich ganz gut auspowern.
In einer kleinen Verschnaufpause am Beckenrand bemerkte ich eine
bereits sehr reife Dame, die da an mir vorüberging, der ich aber
eigentlich keine sonderliche Aufmerksamkeit schenkte, da ich
erst einmal kräftig Luft schnappen musste. Da sie jedoch nur
wenige Meter weiter von mir entfernt stehen blieb, um mit einer
Bekannten zu reden, fielen mir ihre für ihr Alter ungewöhnlich
wohlgeformten, fast makellosen und recht langen Beine auf, die
nach oben in einem wirklich schönen Hintern endeten. Der weisse
Stoff, der dieses prächtige Exemplar recht eng umspannte, war
offensichtlich nur recht dünn und glänzend - vom Material habe
ich keine Ahnung. Jedenfalls war der interessante Spalt zwischen
ihren beiden imposanten Pobacken mehr als nur zu erahnen und
dieser Anblick allein faszinierte mich schon ungeheuer.
Mitten in der Unterhaltung wechselten die beiden Damen plötzlich
ihre Stellung, da eine Gruppe von Kindern Platz zum Vorbeigehen
für sich beanspruchte.
Was meine Beobachtete damit anrichtete, konnte sie wohl in ihren
kühnsten Träumen nicht erahnen - ich war plötzlich putzmunter,
überaus aufmerksam und - einfach nur noch geil! Da sie mir nun
ihre Frontseite zuwandte, sah ich erst jetzt ihre grossen (genau
genommen eher "langen") Titten, deren Spitzen - umgeben von
einem nicht sehr grossen, aber deutlich sichtbaren Warzenhof -
drohten, den zarten Stoff des Badeanzuges zu durchbohren. Meine
Traummodelle hingen da in der Gegend herum und ich genoss sie.
Obwohl ich mich von diesem Anblick kaum trennen wollte, glitt
mein Blick etwas tiefer und da war's endgültig mit meiner Ruhe
vorbei. Wie froh war ich, mit dem Bauch zum Beckenrand zu
stehen, sonst wäre die Beule in meiner Badehose wohl kaum den
Blicken der Badenden im Becken zu verbergen gewesen.
Diese Oma (oder schon Uroma?) hatte im Schritt genau das, worum
sich beim Polieren meiner Genusswurzel stets meine Träume
drehen: deutlich erkennbarer Kitzler und unübersehbare
Schamlippen - die reinsten Lappen, die kaum von diesem
"Fast-Nichts" an Stoff gebändigt werden konnten. Ich war nur
noch fasziniert und unendlich geil von diesem Anblick.
Die meisten Frauen, gleich ob recht jung oder schon reif
versuchen, all das zu verbergen, was Mutter Natur ihnen an
zusätzlichen weiblichen Attributen mit auf den Lebensweg gab. Da
werden grosse Brüste, Nippel oder Schamlippen durch
entsprechende Kleidung so gut kaschiert, wie irgendwie möglich.
Bei diesem Prachtweib, das da vor mir stand, schien das jedoch
völlig anders. Sie schien sich des Anblicks, den sie bot,
durchaus bewusst und sie genoss vermutlich sogar diese
Präsentation ihres bestimmt nicht nur für mich so reizvollen,
erregenden Mehr an Weiblichkeit. Ich vermutete eine über Jahre
und Jahrzehnte dauernde Vollendung durch regelmässiges Pumping,
also "Entwicklungshilfe mittels Vakuumpumpen".
Nun, mir sollte es recht sein, stellte sie für mich dadurch doch
die Fleisch gewordene Erfüllung meiner geheimsten und innigsten
Wünsche dar.
Da diese Seniorin auch noch ein recht hübsches Gesicht hatte und
insgesamt einen äusserst gepflegten Eindruck vermittelte, nahm
ich nun nach und nach von ihrer gesamten Erscheinung Notiz. Für
ihr Alter (ganz sicher deutlich jenseits der 70) hatte Sie eine
leicht mollige, aber nicht als fett zu bezeichnende Figur, noch
straffe Arme und wohlgeformte, durchaus als schön zu
bezeichnende Hände. Und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf:
"Wie toll müssten diese Hände mit den geil lackierten
Fingernägeln aussehen, wenn Sie meinen Penis umschliessen und
wie würden sie sich beim Streicheln des Steifen anfühlen, oder
wenn diese Nägel zart über die Haut des Schaftes streichen?
Mein geniessender und träumender Blick blieb ihr wohl nicht
verborgen, sie schien jedoch keinesfalls irritiert oder gar
entrüstet, sondern lächelte mir kurz zu - ich interpretierte es
einfach als stummes Zugeständnis, mich weiter an ihrem Anblick
zu berauschen - und mein Pint veränderte seine Haltung von
"Halbmast" auf "Volles Rohr". So heftig reagierte ich bereits
seit vielen, vielen Jahren nicht mehr auf den blossen Anblick
einer immerhin noch irgendwie bekleideten Frau - wenngleich
dieser fantastische Stoff auch eine Offenbarung war, statt viel
verbergen zu können.
Kurz darauf beendeten die beiden Frauen ihre kurze Unterhaltung,
mein Traum lächelte und kam in meine Richtung, um sich auf den
Plastikstuhl zu setzen, der mir fast genau gegenüber stand. Ein
leichtes Lächeln lag auch noch auf ihrem hübschen Gesicht, als
sie erst in möglichst aufrechter Haltung ihre prachtvollen
Titten zur Geltung brachte. Die langen Nippel standen deutlich
hervor und sie strich wie zufällig mit der Hand darüber, so als
wolle sie z.B. ein paar beim Frühstück auf den Busen
herabgefallene Brötchenkrümel abwischen. Es kam, wie's kommen
musste und von mir auch ersehnt: Die gestreifte Brustwarze
schien sich noch zu vergrössern - oder war's eine optische
Täuschung, da der Wunsch der Vater des Gedankens war?
Egal - ihre Show ging weiter. Ganz allmählich stellte sie die
anfänglich übereinandergeschlagenen Beine mit den ebenfalls sehr
gepflegten Füssen auf den Fliesen ab, um sie dann ganz langsam
und wie zufällig zu öffnen. So war mein Blick frei auf ihre
herrliche Muschi, von der ich mir einbildete, jeden Millimeter
äusserlich und auch innen zu erkennen.
Ich schalt mich insgeheim einen ausgewachsenen Narren, dass ich
mich als Typ über 40 anstellte wie ein pubertierender Pennäler,
aber es war mir völlig egal, ich war nur noch auf Genuss
programmiert. Und wie ich genoss: Der tolle Anblick von reifen
Titten, langen Nippeln und Altweibermöse. Da erst bemerkte ich
ganz bewusst, dass kein einziges Härchen aus dem Badeanzug
hervorlugte. Dieses hätte angesichts ihrer Kopfhaare ja
einigermassen dunkel ins Auge fallen müssen. War diese
personifizierte Versuchung sogar an ihrer Muschi kahlrasiert?
Ich hätte in diesem Moment darauf gewettet!
Nach etwa 10 Minuten stand sie auf, lächelte vielsagend, und
ging zu der langen Reihe der Wandhaken. Von dort nahm sie ihre
Tasche, blickte noch einmal zum Becken und ging in Richtung
Umkleide. Die Hinterbacken wackelten leicht und der Stoff war
noch etwas weiter in den Spalt dazwischen gewandert. Ehrlich:
Ich beneidete ihn.
Da sich mein bestes Stück mittlerweile etwas beruhigt hatte nahm
ich allen Mut zusammen, stieg aus dem Wasser und ging in
Richtung der Duschräume. Ich hatte Glück, denn sie war sehr
langsam unterwegs. So bildete ich mir ein, sie hätte auf mich
gewartet und sah sie provozierend genau und restlos bewundernd
an. Selbst das schien sie nicht zu stören. "Hallo. Sorry, dass
ich sie so unverhohlen anstarrte. Sie fühlten sich dadurch
hoffentlich nicht belästigt oder noch schlimmeres? Aber ich darf
ihnen meine pure Begeisterung für ihr tolles Aussehen zum
Ausdruck bringen - einfach absolute Spitzenklasse!" Wo nahm ich
plötzlich soviel Mut her und diese geschwollene Redensart? Nun,
vielleicht lag's auch daran, dass noch jemand wieder einen
leichten Anflug von Schwellung zeigen wollte, was ich nur mit
dem Gedanken an Eiswasser und noch Brutalerem vermeiden konnte.
Ganz war aber das Stehaufmännchen nicht zu übersehen.
Offenbar bemerkte sie ihre Wirkung auf mich sehr wohl und genoss
es!?! Scheinheilig fragte sie, wie ich mich denn für eine alte
Frau interessieren könnte, wo doch so viele junge Dinger alleine
augenblicklich im Bad unterwegs wären. Ich gestand ihr
wahrheitsgemäss, dass alleine die wirklich reife Frau meine
volle Bewunderung erfahren könne, vor allem, wenn sie noch so
gut aussieht und eine wirklich klasse Figur besitzt wie sie. Und
treuherzig fügte ich hinzu: "Ausserdem haben vier äusserst
markante Schönheiten Ihnen die volle Punktzahl eingebracht, die
für mich das absolute Non-Plus-Ultra an weiblicher Ausstrahlung
besitzen".
Sie tat, als verstünde sie mich nicht und ich wurde einfach
forsch: "Erkläre ich ihnen sehr gerne, aber hier haben wohl zu
viele Wände zu viele Ohren. Ob wir uns nach dem Ankleiden
draussen unterhalten? Oder vielleicht besser bei einem Kaffee im
Bistro des Bades, in dem erfahrungsgemäss nur wenige Gäste auf
grossem Raum verteilt sitzen und nicht jeder unserer
Unterhaltung lauschen kann?"
Sie willigte ein und ich war plötzlich aufgeregt wie ein
Teenager vor seinem ersten Date.
Erwartungsgemäss traf ich vor ihr dort ein und wartete an der
Theke gespannt, ob sie denn wirklich käme. Sie kam und sah
einfach super aus. Über den schwarzen Pumps erfreuten seidig
schimmernde Nylons und ein knielanger Rock, alle in schwarz,
meine Auge. Darüber gab das tiefe Dekollte einer weissen Bluse
den Blick frei auf die Ansätze zweier Möpse, deren Haut doch
schon einige Fältchen und Falten aufwies, was deren erotischen
reiz aber keinesfalls minderte. Darunter konnte sie nur eine
dünnen BH tragen, denn ihre geilen Nippel waren wieder deutlich
zu erkennen. Wir nahmen in einer nicht auf den ersten Blick
einsehbaren Ecke Platz. Nach nur kurzem Smalltalk forderte sie
mich auf, die Andeutungen bezüglich der markanten Punkte von
vorhin zu präzisieren.
Diese Frau legte es drauf an - sie war ebenfalls aufgegeilt.
Davon war ich in diesem Moment felsenfest überzeugt. Ich sah
mich um, wir konnten nicht beobachtet werden. Daher kam mein
rechter Zeigefinger ihren prachtvollen Brustwarzen sehr nahe und
ich zählte ab: "Eins, zwei..." - Andächtige, wohlgesetzte Pause!
Sie war keineswegs irritiert oder abwehrend, sondern verlangte
ganz einfach, meine Aufzählung weiterzuführen. Damit ich ihr
genüsslich und lange ins Dekollte scheuen kann, hatte ich mich
ihr gegenüber gesetzt und daher wäre ich mit der Hand nicht bis
zu ihren Beinen, geschweige denn bis zum "Allerheiligsten"
vorgedrungen.
"Tja, sehen Sie, die Nummern drei und vier sind momentan meinem
Blick entzogen denn die befinden sich in Ihrem Schritt - eine
überdurchschnittlich ausgeprägte Klitoris und die aufregenden,
weil herrlich langen inneren Schamlippen. Reine Naturprodukte?"
Schon wieder diese gestelzte Redensart!
Prima - das sass! Sie atmete mittlerweile etwas hektischer und
ich vermutete, ihre Spalte war feucht. "Stimmt, mein Mann hatte
ebenfalls ein absolutes Faible für extreme Nippel, Klit und
Schamlappen (ja, sie benutzte wirklich das Wort "Schamlappen")
und so hatte er mich schon zu Anfang unserer Ehe dazu gebracht,
sie ständig zu längen, soweit dies mit Händen und mit Gewichten
ging. Später wechselten wir dann zu Vakuumpumpen und ich fand
selbst ungemein Gefallen an der Behandlung und am Ergebnis.
Anfänglich traute ich mich kaum noch zum Arzt, ins Schwimmbad
oder dorthin, wo man sich öffentlich umziehen muss. Ich
fürchtete, jede Frau oder jeder Mann fühlte sich von solchen
Monstern abgestossen. Mittlerweile weiss ich, dass es auch
etliche Fans dafür gibt und so geniesse ich das Spannungsfeld
zwischen Ablehnung und Anerkennung. Wen's stört, der kann ja
wegsehen - wem es gefällt, dessen anerkennende oder gar geile
Blicke geniesse ich und werde meist ganz schön kribbelig und
wuschig davon. Sie sind meine liebsten Spielzeuge geworden, denn
als langjährige Witwe bietet sich nicht viel Abwechslung. Da
müssen halt meist die eigenen Hände den Part eines Mannes
übernehmen" bemerkte sie lächelnd. "Und diese Hände haben ja
ordentlich was zum Streicheln, Greifen, Längen, wie Sie
vermuten." Meine stumme Zustimmung war ihr gewiss.
"Nun, da sitzen wir beide, von denen ich vom Alter her ganz
locker Ihre Mutter sein könnte, reden über äusserst intime Dinge
und nennen uns gegenseitig "SIE", ich bin die Rita und ich
denke, wir sollten uns duzen!" Allzu gerne willigte ich ein und
stellte mich ebenfalls mit Vornamen vor. Förmlichkeit und
Steifheit der Unterhaltung waren weiter gebrochen, die einzige
Steifheit steckte in meiner Hose.
"Der Kaffee hier ist eine Katastrophe" bemerkte sie. "Darf ich
Dir einen wirklich guten bei mir servieren?" Was eine
überflüssige Frage! Nur allzu gerne sagte ich zu. Diese Frau war
einfach ein Erlebnis.
Wir fuhren zu ihr, den Kaffee vergassen wir beide ganz einfach.
"Als Erwachsene wissen wir, was wir wollen und wozu wir wirklich
hier sind, oder?" fragte sie mich, öffnete die Bluse und
streifte sie ab. Ein dünnes, weisses Etwas hielt ihre Titten,
liess aber den Blick auf die langen Nippel und die kleinen
Warzenhöfe zu. Es fühlte sich unglaublich gut an, was ich da
beim Darüberstreichen zart berührte - ein toller Stoff und
weiche Brüste. Ihr Rock wurde abgestreift, das Höschen, die
halterlosen Nylons und die geil wirkenden Pumps behielt sie an.
Aber auch der BH musste nun weichen und vor mir hingen
fantastisch aussehende, geile Brüste mit den schönsten Nippeln,
die mir je zwischen die Finger kamen. Sofort widmete ich mich
diesen Prachtexemplaren auch mit Lippen und Zunge und sie wurde
merklich erregter. Diese eigentlich schon als schlaff zu
bezeichnenden Lappen fühlten sich dennoch irgendwie sehr gut an,
waren gut zu kneten und es bereitete mir wahnsinnigen Genuss,
sie zu küssen, lecken und saugen. Ihr schien es zu gefallen,
denn ihr Atem wurde hektischer.
Abwechselnd sog ich ihre überlangen Nippel in meinen Mund,
knabberte vorsichtig daran und biss auch schon mal zart zu, was
ihre Geilheit offenbar erheblich steigerte. Ob zwischen diesen
Brustspitzen und ihrer Möse eine direkte Nervenverbindung
bestand konnte ich nur vermuten, denn als ich meine Hand darauf
legte, war sie für eine Muschel dieses Alters erstaunlich heiss
und feucht.
Ich kniete mich vor sie, rasch streifte ich diesen Stoff über
ihre so ansehnlichen Beine zu Boden und mein Blick fiel auf
einen wirklich absolut haarlosen Schamhügel. Der Kitzler lugte
wie ein Minipenis hervor. Dessen Köpfchen lag fast vollständig
frei, war also nicht wie meist von zarter Haut bedeckt. Sofort
musste ich diese herrliche Clit lecken und saugen, sie fühlte
sich irre geil an. Die extrem langen inneren Schamlippen hingen
weit aus den äusseren heraus, die dick und fleischig waren.
Dieser Anblick war einfach nur wahnsinnig erotisch, Duft, Nässe
und Geschmack dieser Omagrotte brachten mich endgültig um den
Verstand und ich leckte und saugte an dieser Pracht wie ein
Wahnsinniger - und sie machten mich schier verrückt vor
Geilheit. Sie stand mittlerweile recht breitbeinig und ich
öffnete ihre Scham, so weit dies möglich war. In diesem rosigen
Fleisch zeigte sich eine weitere intime Öffnung, denn auch der
Ausgang ihrer Harnröhre war nicht gerade unterentwickelt. Sofort
widmete ich mich auch dieser Stelle intensiv mit der
Zungenspitze, was sie zusätzlich in Wallung brachte und hoffte
insgeheim, auch mal den einen oder anderen Tropfen daraus zu
erhaschen.
Währenddessen streichelte und massierte ich ihre Hängetitten und
Monsternippel, umfasste ihre noch recht fülligen und kräftigen
Hinterbacken und knetete auch diese. Sie stöhnte unterdrückt und
hechelte vor aufkommender Lust und schien wirklich zu geniessen.
Während meine Zunge ihre Höhle gründlich erkundete und sich
immer mehr ihres Lustschleimes in meiner Mundhöhle sammelte,
rückte ich den Mittelfinger der rechten Hand in Richtung ihrer
Rosette, die sich gut anfühlte. Sanft kreisend bewegte ich den
Finger ausgiebig über diese Stelle, feuchtete ihn mit ihrem
reichlich vorhandenen Liebessaft an und drückte ihn nun sanft,
aber bestimmt, an ihren Schliessmuskel, der sich ohne
sonderlichen Widerstand öffnete und mich eindringen liess -
Analverkehr schien ihr also auch nicht fremd.
Ich genoss unendlich dieses Lecken, Saugen und Kneten an
Brüsten, Nippeln, Kitzler, Schamlippen und Liebeshöhle und liess
gleichzeitig den Finger in ihrem geilen Po rotieren. Sie schien
- genau wie ich - absolut weltentrückt, flüsterte oder schrie
ihre Geilheit hinaus und benutzte dabei ein Vokabular, das nicht
ganz lady-like war, eine zusätzlich anstachelnde Wirkung aber
nicht verfehlte. Mein Schwanz schien zum Bersten gespannt und
tat schon fast weh, aber ich konnte nicht davon ablassen, die
Vorzüge dieser ungewöhnlich scharfen Seniorin so intensiv zu
geniessen:
Ich streifte Hose und Slip ab und ging direkt wieder vor ihr in
die Hocke, um ihre Lustgrotte weiterhin zu verwöhnen. Dann legte
ich meine Hände auf ihre Hüften und drehte sie mit sanftem Druck
so weit um, bis sie mir ihre Rückansicht präsentierte. Sie
verstand sofort, stütze sich mit den Händen bei angewinkelten
Armen an der Wand ab und reckte mir ihren zwar etwas faltigen,
aber durchaus erregenden Hintern entgegen. Meine Lippen und
Zunge erkundeten diese erregenden Backen. Mit beiden Händen
knetete ich die beiden Pohälften so, dass ihre Kerbe dazwischen
voll zur Geltung kam, was mich zusätzlich erregte. Die
dunkelbraune, makellose Rosette war zu verlockend und so liess
ich meine Zungenspitze mehrfach darüber gleiten und dann mit
leichtem Druck eindringen. Unangenehm? Keinesfalls - einfach nur
irre geil!
Ich bat sie, in dieser Stellung zu verbleiben, entnahm meiner
Hose ein Kondom und streifte es meinem vor Erregung pochenden
Schweif über. Dann trat ich hinter sie, ging leicht in die Knie
und führte die Eichel genussvoll über und durch ihre feuchte
Spalte, fühlte unglaublich deutlich ihre grosse Lustknospe und
diese geilen Schamlippen.
Dann drang ich in sie ein und war verwundert, wie eng sich diese
Höhle noch anfühlte. Jede meiner noch langsamen und vorsichtigen
Bewegungen wurde von ihr toll pariert und so steigerten wir nach
und nach Tempo und Intensität meiner Stösse. Die Worte, die wir
benutzten, stachelte unsere Gier und Geilheit nur noch mehr an
und plötzlich hielt sie kurz inne, ich spürte das an Melken
erinnernde Pulsieren ihrer Vaginalmuskeln und dann bemerkte ich
einen ungeheuer heissen und kräftigen Schwall, der über meinen
Schaft und Sack zu Boden lief. Da war es endgültig um die
Beherrschung geschehen und ich kam in einem mächtigen Orgasmus,
dessen Genuss einzig durch diese dämliche Lümmeltüte geschmälert
wurde.
Ich zog das langsam erschlaffende Glied aus ihrer Grotte, sie
drehte sich um und wir küssten uns leidenschaftlich, aber
gleichzeitig auch unendlich dankbar und glücklich.
Dann offenbarte sie mir, dass ihr bei einem intensiven Höhepunkt
stets eine gehörige Menge "Saft" abginge und hoffte, dass ich
das nicht abstossend finde. Aber: Der Gedanke, dass sie mir
soeben über meinen Schwanz pullerte, machte mich nur noch
verrückter. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich das gerne immer
wieder erleben und nur zu gerne mal ganz bewusst sehen würde,
wie sich die ersten Tropfen zwischen den Schamlippen
hindurchpressen, um sie dann auch mal mit Fingern und Hand
aufzufangen . Dazu war sie sofort bereit und sie zog mich in ihr
Badezimmer, wir entkleideten uns vollständig und stellten uns
gemeinsam in die Badewanne. Nach wenigen Sekunden sah ich die
ersten Tropfen zwischen Ihren Labien hervorquellen und ein
wohldosierter Rinnsal plätscherte in die Wanne und verschwand
nach und nach im Ablauf. Mein Penis reckte sich augenblicklich
wieder auf und ich schob ihn - ohne lange zu überlegen - unter
den immer noch ruhig und gleichmässig fliessenden Strahl. Es war
ein irres Gefühl, diesen heissen Saft auf Eichel und Schaft zu
fühlen und der Bengel versteifte sich zusehends.
Sehr bald versiegte jedoch die Quelle und ich konnte nicht
umhin, die letzten Tropfen mit Lippen und Zunge aufzunehmen und
sie trocken zu lecken. Weder der Gedanke daran noch der
Geschmack dieses Saftes waren mir auch nur im entferntesten
unangenehm. Nein, ich genoss sogar und bat sie, es noch öfter
erleben zu dürfen. Sie war wohl nur zu gerne dazu bereit. Dies
war mein Einstieg in NS- Spiele.
Wir duschten, nahmen nackt auf dem Sofa Platz und liessen noch
eine sehr, sehr lange Zeit das Erlebte auf uns einwirken. Wie
ein junges, verliebtes Mädchen kuschelte sie sich in meinen Arm
und wir genossen wohl beide Nähe und Hautkontakt sehr intensiv.
Auch jetzt, wo die kaum noch zu steigernde Erregung vorerst
abgeklungen war, fand ich ihr Gesicht immer noch sehr hübsch und
reizvoll und ihren Körper weiterhin ungemein erotisch,
aufregend, erregend - mir war klar, dass ich mit ihr noch viele
Dinge ausprobieren wollte. Dinge, die man wohl eher Menschen
jüngeren Datums zutrauen und zubilligen würde. Aber mir ist
mittlerweile absolut klar, dass gerade die reifen bis sehr
reifen Jahrgänge auch in sexueller Hinsicht wesentlich lockerer,
bewusster und genussfähiger sein können, sollen oder müssen.
Ich jedenfalls profitiere unbeschreiblich davon ... Und ich
sollte mit ihr noch herrliche Momente und Höhepunkte erleben ...
Etwa eine Stunde nach unseren Orgasmen musste ich aufbrechen,
jedoch nicht, ohne uns auf ein Treffen in der folgenden Woche zu
verständigen. Beim Abschied schmiegte sie sich erneut an mich
und presste die geilen Titten und den rasierten Unterleib an
mich. Und während wir uns noch einmal leidenschaftlich küssten,
schob sie ihr linkes Knie in meinen Schritt und massierte so
meinen besten Freund, der augenblicklich darauf reagierte.
Ich bedauerte es unendlich, aber ich musste nun wirklich los.
Unterwegs liess ich das Geschehene noch einmal auf mich
einwirken und ich stellte fest, dass sich heute ein bereits
unendlich lange gehegter Wunsch erfüllte. Sex mit einer bereits
sehr reifen, aber noch sehr gut aussehenden Frau war die
Erfüllung uralter, aber fast ständig präsenter Sehnsüchte. Dabei
erschien mir das Geschehene zwar in soweit unverständlich, als
ich bis dato stets meilenweit vom Ehebruch entfernt war.
Andererseits aber hatte ich den Eindruck, lediglich etwas
absolut Unaufhaltsamem einfach nachgegeben zu haben. So einfach
kann man(n) sich offenbar Dinge schön reden, um das Gewissen zu
entlasten. Gewissen? Nur wer gar keines hat läuft nicht ständig
Gefahr, sich ein schlechtes einzuhandeln ;-))
Die Tage bis zum Wiedersehen mit dieser faszinierenden Frau
zogen sich scheinbar elend langsam vor mir her. Meine Gedanken
drehten sich fast ständig um ihre Erscheinung, auch schon mal in
unserem Schlafzimmer. Vielleicht wunderte sich meine Frau über
besonders guten und leidenschaftlichen Sex an diesem Abend, aber
das war's - von Verdacht schöpfen konnte ich nichts bemerken.
Doch endlich war es soweit. Und als ich zur vereinbarten Zeit an
ihrer Haustür klingelte hatte ich das Gefühl, sie müsse bereits
hinter der Tür gewartet haben, so schnell wurde geöffnet. Sie
strahlte und war, so dezent und gekonnt geschminkt, ein wirklich
erfreulicher Anblick, Sie zog mich flugs in den Flur und dort
küssten wir uns so leidenschaftlich wie ein junges Paar, das
nach monatelanger Trennung endlich wieder zusammengefunden
hatte.
Zwischendurch sah ich an ihr herunter und meine Begeisterung für
sie wurde noch stärker, denn sie trug nur einen weissen
Bademantel, der sich, bislang statt von einem Gürtel von ihrer
linken Hand verschlossen gehalten, nun öffnete und einen Blick
auf die gesamte Frontseite dieses Prachtweibes freigab. Sie
wusste ja, dass ich sehr grossen Gefallen an ihren hängenden
Brüsten gefunden hatte und hatte daher auf einen BH verzichtet.
Ein winziges, weisses Etwas bedeckte ihre Scham und weiter
südlich erregten halterlose Strümpfe und Pumps, beides ebenfalls
in weiss, meine Aufmerksamkeit und, zugegebenermassen, auch
meinen schon ganz unruhig werdenden besten Freund, den sie nun
mit einer Hand durch den Stoff der Hose auf seine Stimmung hin
testete.
Nun, diesem kann man zwar unterstellen, mit unserem gemeinsam
zunehmenden Alter nicht mehr ganz so zappelig und aktiv zu
agieren wie in wesentlich jüngeren Jahren, aber der Kavalier
alter Schule weiss stets, sich für solche Nachfrage nach seinem
Wohlbefinden erkenntlich zu zeigen. Er signalisierte folglich
sofort: "Allzeit bereit" und "Jeden Tag eine gute Tat" - von mir
aus, und vor allem mit dir, immer wieder gerne!
Wir betraten gemeinsam ihre geräumige Küche, da sie uns vorab
den bei meinem ersten Besuch "vergessenen" Kaffee bereiten
wollte. Ich ging dicht hinter ihr her. Meine Hände hielten ihre
weichen Brüste, Daumen und Zeigefinger widmeten sich den
putzmunteren Nippeln und mein Bengel rieb sich zwangsläufig
durch den Stoff meiner Hose und ihres Bademantels genüsslich an
ihren Pobacken und in der dazwischenliegenden, süssen Kerbe. Es
schien uns beiden zu gefallen, denn sie presst nur allzu
bereitwilligst ihren geilen Arsch gegen den in der Enge der
Jeans nur mittelprächtig aufgerichteten Schwanz. Während sie die
Kaffeemaschine vorbereitete und in Betrieb nahm musste ich mich
zwangsläufig von ihr trennen, ging ihr aber danach gleich wieder
an ihre süssen "Zäpfchen", denn sie drehte mir jetzt die
Vorderseite zu. Mit einer einzigen Bewegung streifte ich ihr den
Bademantel von den Schultern, den sie mit der Spitze des rechten
Schuhs einfach wegkickte.
Rita, meine neue Gespielin, war ja relativ schlank und somit
nicht schwer. Daher war es einfach, sie anzuheben und mit den
vollen Hinterbacken auf die Platte des stabilen Küchentisches zu
setzen. Ich nahm auf dem Stuhl vor ihr Platz und genoss erst
einmal diesen scharfen Anblick in vollen Zügen. Die langen
Titten, die in diesen traumhaft überdimensionierten Warzen
endeten, schienen nach Berührung zu schreien, so dass ich
umgehend Hände, Lippen und Zunge einsetzte, ihrem Wunsch zu
entsprechen. Und das ganz und gar nicht ohne Eigennutz, denn ich
wurde selbst sichtlich erregter.
Mein Tun unterbrach ich nur für den kurzen Moment, den ich
benötigte, mir alle Klamotten abzustreifen und nahm sofort
wieder meine vorherige Position ein. Wie wertvoll dieser
Entschluss war, sollte sich später eindrucksvoll zeigen... Den
nun volle Gefechtsbereitschaft signalisierenden Penis hatte sie
sehr wohl bemerkt und seine Entwicklung mit einem zufriedenen
Lächeln quittiert.
Angemerkt sei bei dieser Gelegenheit mein stummer Dank an Rita,
dass sie in puncto Länge und Durchmesser (m)eines Schweifs keine
hohen Ansprüche stellte, da hatte ich nämlich nur den
bundesdeutschen Durchschnitt zu bieten. Vielleicht lag darin
aber auch ein kleines Plus: Die zur Verfügung stehende Blutmenge
verteilt sich auf nicht so viele Zellen dieses Schwellkörpers,
was bei gleichem Druck zu einem wirklich prallen, ja schon
regelrecht wackenharten Kolben führen musste, so wie bei mir.
Vermutlich eine Sch...- theorie, Mediziner, Biologen und
Physiker haben hoffentlich weggehört. Aber man soll ja immer
positiv denken und in jedem Manko immer noch was gutes
erkennen..... :-)
Wie sie darüber dachte hatte ich bis dahin noch nicht
hinterfragt, aber ihr Verzicht auf eine Beanstandung in verbaler
oder non-verbaler Form tat mir gut. Später einmal verriet sie
mir, dass für sie die Abmessungen des Werkzeuges fast keinerlei
Bedeutung besitzen, wohl aber geschickte Handhabung,
Bereitschaft und Einsatzfreude. Auch mal andere, etwas vom
Alltäglichen abweichende, aber immer mit gemeinsamer mit Freude
zu gehende Wege hin zum auch gemeinsam angestrebten Ziel - das
waren die ihr wirklich wichtigen Dinge. (Wo nehme ich eigentlich
nur immer wieder diese merkwürdige, geschwollene Ausdruckweise
her??) Egal - mir gefiel ihre Einstellung nur zu gut, da
deckungsgleich mit meiner.
Sie hob ihr Becken etwas an, so dass es ein Leichtes war, den
String aus ihrer Pospalte zu zupfen und das süsse Nichts über
ihre noch wohlgeformten, vermutlich frisch enthaarten und seidig
glatt, so erregenden Beine zu streifen. Leicht provokativ führte
ich mir den winzigen Slip vors Gesicht und sog hörbar den tollen
Duft tief ein, den er verströmte. Sie benutzte eine ungemein
ansprechende Pflegeserie, deren frische, auf mich so erotisch
wirkende Note der einzige Duft war, der diesem gerade mal den
Schamhügel bedeckenden Stoff entströmte. Ein zwar angenehmes
Erlebnis, aber gleichzeitig war ich etwas enttäuscht, ihren
betörenden Mösenduft nicht automatisch damit schon in der Nase
zu haben.
Währenddessen hatte sie sich selbst ihre Hängebrüste sanft
verwöhnt und zog ihre eh schon langen Nippel noch weiter in die
Länge. Ein aufregender Anblick, den sie mir damit bot. Sie
intensivierte diese Behandlung zu unserer gemeinsamen Erbauung
und nicht nur ich wurde zusehends und hörbar erregter.
Sie hob ihre Beine etwas an und ich fühlte plötzlich die Spitzen
ihrer Pumps erst auf den Oberschenkeln und dann rechts und links
am Schaft meines prallen Schwanzes, der nun zart davon massiert
wurde. Ihr entging natürlich nicht, dass mich das zusätzlich
anstachelte und forcierte ihre Bemühungen. Dazwischen hob sie
mit der Schuhspitze meinen Pint bis zur absoluten Senkrechten,
hielt ihn mit der Sohle auf der Schweif- Unterseite in dieser
Position und mein Hodensack geriet so in die Aussparung zwischen
Sohle und den hohen, spitzen Absätzen.
Es fühlte sich einfach gut an und zärtlich massierte sie mir
alleine durch Verlagerung des sanften Druckes von der Fussspitze
zur Ferse, meine Schaftunterseite und den straffen Hodensack,
meine Kugeln hätten jubeln können vor Wonne. Ganz nebenbei (oder
von ihr beabsichtigt ?), klopfte einer dieser bleistiftdünnen
Stöckel immer wieder an meinem Damm und der Rosette an.
Unangenehmes Gefühl? - Weit gefehlt! Ich war mittlerweile so
aufgegeilt, dass mir ein leichtes Eindringen in den Anus
höchstens einen Abgang verschafft hätte.
Dann streifte sie die Schuhe ab und führte das Verwöhn-Programm
mit ihren noch wohlgeformten, sehr gepflegten und seidig
bestrumpften Füssen fort. Es sah nicht nur ungemein geil aus,
sondern bescherte mir einen Wonneschauer nach dem anderen, zu
irre war dieses durch den tollen Stoff verursachte Wohlgefühl.
So ein erstmalig erlebter Footjob bis zum Einsamen der
bestrumpften "Freudenspender" hätte mich nun schon gereizt, wäre
aber garantiert kontraproduktiv für den weiteren Verlauf des
Nachmittags gewesen. Mit den Ressourcen haushalten!
Die süsse "Eichel" ihres Kitzlers, die wohl nie von einer
niedlichen Kapuze aus zarter Haut bedeckt ist, ragte mir
einladend und angriffslustig zugleich entgegen, einfach
unwiderstehlich.
Sofort gehört dieser Region meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie
rückte ihren Arsch so weit vor, dass sie fast nur noch mit dem
Steiss Kontakt mit der Tischplatte hielt. Ihre zwischenzeitlich
so warme, herrlich saftige (ja, wirklich auch ohne Gleitcremes
o.ä. noch reichlich feuchte) und berauschend geil duftende Möse
ragte über die Tischkante hinaus und reckte sich meiner
erwartungsfrohen Zunge entgegen. Die riesigen, hauchdünnen
Mösenlappen hingen deutlich nach unten und suchten scheinbar den
Kontakt mit meiner Schwanzspitze, die die ersten Freudentränen
freigab. Sie musste dies bemerkt haben, strich mit dem immer
noch bestrumpften grossen Zeh des rechten Fusses zart darüber,
so dass sich diese in dem geilen Gewebe verfingen. Sie bot diese
meinen Lippen dar, ich leckte sie ohne Zögern sofort ab und fand
es durchaus angenehm und lecker.
Meine Zunge näherte sich ihrem mit beiden Händen weit geöffneten
Schoss, umspielte mit der Spitze einige Zeit die Mündung ihrer
Harnröhre und tatsächlich sonderte sie einige warme Tröpfchen
ab, die sofort dankbar aufgenommen wurden. Dann glitt sie in
voller Länge in ihren Liebeskanal, vollführte darin ein eifriges
Tremolo und arbeitete abwechselnd darin wie ein Maschinenkolben.
Dies quittierte sie mit flachem, hektischem Atem, leisem Winseln
und spitzen, kurzen Schreien, die nicht nur ihren Genuss und
ihre Geilheit zum Ausdruck brachten, sondern mich zu noch
eifrigerem Einsatz motivierten.
Schon bald darauf hielt sie abrupt inne und sofort zog ich Zunge
und Lippen zurück, da ich dieses Vorzeichen kannte. Statt dessen
richtete ich meinen Blick auf das pulsierende Innenleben ihrer
nun sehr intensiv "dampfenden" Omamöse und fixierte dort dieses
kleine, ganz leicht vibrierende Löchlein, das sich urplötzlich
deutlich weitete und aus dem sich - einem Geysirausbruch ähnelnd
- eine heisse, helle Fontaine entlud, die nicht nur mein Gesicht
mit Wucht traf. Sie hatte sicherlich viel Flüssigkeit getrunken,
denn der Urin war nicht so konzentriert wie wie zu vermuten
gewesen wäre. Auch der vom Lecken und vor Staunen geöffnete
Rachenraum erhaschte einige Tröpfchen, die sofort reflexartig
geschluckt wurden. Der Rest ergoss sich über Kinn und Brust bis
zu Pimmel und Sack und von dort auf Stuhl und Küchenboden.
Sie verharrte einen langen Moment still und absolut
bewegungslos. Nur allzu gerne nahm ich die Einladung an, ihren
Kanal tief im Innern und auch äusserlich mit der Zunge zu
säubern. Dass ich bedacht war, keinen Tropfen zu vergeuden,
versteht sich. Diesen herrlichen Minipenis und die Hautlappen
ihrer Lustgrotte besonders intensiv zu behandeln, war ich ihr
schuldig und sie dankte es mit wohligen Lauten und geilsten
Worten.
Sie lag fast senkrecht auf dem grossen Tisch und drehte sich
leicht auf den Arm. Ich sollte mich stellen und rückte in die
Höhe ihres Mundes. Sie schnappte sofort zu, leckte mein zum
Bersten pralles Rohr von allen Seiten und sog dann die Eichel
zwischen ihre Lippen. Dann führte sie den Pint tief bis zum
Anschlag in die Mundhöhle und blies göttlich.
Ich signalisierte ihr, meinen Schwanz in ihrer Muschel austoben
zu wollen. Rita rückte das Ziel meiner kaum noch zu
beherrschenden Begierde wieder zur Tischkante und sofort
versenkte ich die ganze Länge des Pimmels in ihrer immer noch
herrlich duftenden, feuchten Muschel und rammelte hemmungs- und
besinnungslos drauf los. Es schien sie erstaunlicherweise nicht
zu stören, sie ging mit diesem Tempo mit.
Kurz vor meinem Orgasmus zog ich mich zurück, trat neben Sie und
sie verstand sofort: Augenblicklich griff sie zu und liess den
Schwanz sehr flink, unter leichten Drehungen aus dem Handgelenk,
wie einen Kolben durch ihre hübsche Hand mit den geil lackierten
Fingernägeln gleiten. Sie bemerkte, wie entrückt ich schon war
und gab den Schwanz frei. Mit beiden Händen hielt sie ihm die
reifen, schlaffen Milchsäcke entgegen. Nach nur wenigen
Wichsbewegungen schleuderte ich eine erstaunlich grosse
Spermaladung auf diese geilen Dinger, ein paar Tropfen trafen
sogar Kinn und Lippen. Rita verrieb das klebrige Ejakulat auf
ihren Brüsten und Nippen und leckte sich anschliessend Finger
und Handflächen sauber. Dann richtete sie sich auf und
verwickelte mich in einen heissen Zungenkuss, der nicht mehr
aufhören wollte.
Ich war restlos geschafft, aber unendlich dankbar und glücklich.
Nach dem Duschen kuschelten wir wieder eine lange Zeit auf der
Couch und freuten uns auf unser nächstes Date.
Es war mir selbst fast unerklärlich, wie sehr mich diese
überreife Frau (sie gestand mir, 68 J. jung zu sein) in ihrem
Bann hielt. Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen
absoluter Faszination und Hörigkeit?
Mit aller Macht zog es mich zu ihr hin und dazwischen gingen mir
die Gedanken an sie nicht aus dem Kopf. Ihr so natürliches,
gutes Aussehen, die sehr ansehnliche Figur, diese Brüste mit den
unvergleichlich süssen Nippeln, die blitzblank rasierte Scham
samt Mega-Klitoris und ausgeprägten Schamlippen, aber auch die
für ihr Alter in erstaunlichem Masse noch vorhandene (Sehn)sucht
nach Nähe, Zärtlichkeit und Erotik hatten mich voll im Griff.
Aber verblüffend war auch ihre eruptionsartig ausbrechende Gier
nach leidenschaftlichem Sex und die sensationelle
Selbstverständlichkeit, mit der sie Sex auch in diversen
Facetten praktizierte, bis hin zu extremen Praktiken.
Da gab's kein langes Sich-zieren, "sollen wir wirklich?", "ob
ich das mag?" - Rumgezicke o.ä.. Diese Frau war die pure
Sinnlichkeit auf zwei wohlgeformten und noch fast makellosen
Beinen. Von wegen üblicher Altersfolgen wie Krampfadern, an
kleine Mondlandschaften erinnernde Orangenhaut, Unpässlichkeit,
übertriebenes Schamgefühl?! - Nix davon an ihr zu entdecken!
Worauf spätestens hier hingewiesen werden sollte: Genannt wurden
bislang die Treffen, die klar auf Sex abzielten. Wir trafen uns
aber auch gelegentlich auf einen Kaffee an Orten, wo die
Wahrscheinlichkeit gering war, erkannt zu werden. Da wir uns
dort nicht wie ein turtelndes Pärchen aufführten, sondern
einfach die eine oder andere nette Stunde plaudernd miteinander
verbrachten, hinterliessen wir offensichtlich stets den
Eindruck, hier hätten sich zwei "alte" Bekannte oder gar
Verwandte zufällig getroffen und auf einen netten Schnack
zusammengesetzt. Durch diese "harmlosen" Treffen in neutraler
Umgebung und die bei diesen Gelegenheiten geführten, mal mehr
allgemeinen, aber auch mal recht intimen Gespräche wuchs eine
tiefe Vertrautheit zwischen uns. So konnten wir uns beide sehr
bald sicher sein, dass keiner von uns vorher oder während
unserer Bekanntschaft - ausser in der Ehe - sexuelle Kontakte
unterhielt. Wir konnten beide davon ausgehen, gesund zu sein und
auch zu bleiben - selbst intensives Nachdenken gab keinerlei
Hinweis auf ein aus der Vergangenheit herrührendes
Infektionsrisiko.
Auch darf ich mit Fug und Recht behaupten, nie einen
Mutterersatz oder eine Ersatzmutter gesucht zuhabe oder zu
benötigen. Diesbezüglich war und ist alles bestens und in
geordneten Bahnen. Wie Siegmund Freud wohl meine Vorliebe
bezeichnen würde? Es ist m. E. allein die Freude am gepflegten
Menschen und die durch die umfangreiche Lebenserfahrung
gewonnene Abgeklärtheit der reiferen Dame (auch in sexuellen
Bedürfnissen und Variationen), die mich fesselten und die ich
erstmals mit Rita auch real erleben sollte.
Ihr noch so erregender Körper und ihr Talent, Sex zu geniessen
und diesen Genuss auch dem Partner zu vermitteln, waren genial.
Aber sie lenkten mich auch derart von meinen täglichen Aufgaben
ab, dass mir Angst und Bange wurde, wie ich meinen Job noch
annähernd gut, geschweige denn fast perfekt erledigen sollte.
Bei einem pubertierenden Jungspund verständlich, aber ein
mittlerweile gestandener Typ mit der Erfahrung (oder Routine ?)
aus vier Lebensjahrzehnten und davon fast zwei Jahrzehnten Ehe?
- Vermutlich nur noch Kopfschütteln auslösend!
Aber genau darin liegt vermutlich die Krux: Unsere Ehe ist
glücklich, die Liebe und der gegenseitige Respekt ungebrochen.
Gegenseitige Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Kuscheln stehen
hoch im Kurs, was aber für meinen Geschmack zu selten in
Geschlechtsverkehr übergeht. Und der Sex aus blosser Freude am
Sex (um nicht zu sagen "Selbstzweck") hat im Leben meiner
Ehefrau keinen Stellenwert, geschwiege denn die vielen, vielen
Varianten, die man wenigstens mal ausprobieren könnte....
Da war diese Lady mit ihrer Anschauung, Veranlagung und
ungehemmtem Ausleben ihrer neu gewonnenen sexuellen Ansprüche an
das Leben das krasse Gegenteil - die Erfüllung all meiner
bislang geheim gehaltenen und unerfüllten Sehnsüchte.
Und schon war's geschehen: Hirn? - Abgeschaltet, versklavt!
Hormone? - Auf Achterbahn unterwegs, absolut dominierend! Penis?
- Allzeit bereit, Gutes zu tun und zu empfangen!
So zog es mich am vereinbarten Tag wieder zu ihr hin und sie
empfing mich fast strahlend gelaunt, leger und aufreizend
bekleidet, diesmal jedoch durchgängig in betörendem Schwarz.
Nach einem langen Begrüssungskuss scherzte ich: " Um wen
trauerst du?". "Bislang noch um niemanden. Aber wenn du mir
heute auch nur einen einzigen Wunsch abschlägst, trauern wir
beide um deinen besten Freund. Den trenne ich dir nämlich bei
lebendigem Leibe ab, wenn ich nicht rundum befriedigt werde -
mein Schoss brennt seit Tagen".
Na, wenn das kein Ansporn zu erhöhtem Leistungswillen war?!
Den Umweg über Küche und Kaffeeautomaten ersparten wir uns und
so zog sie mich diesmal in ihr geräumiges und ebenfalls sehr
geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer. Auf der Bettkante
sitzend begannen wir, einander leidenschaftlich zu küssen und
aufzugeilen. Nur allzu gerne widmete ich mich ihrem Busen mit
den tollen Brustwarzen, die bereits hart abstanden. Sie strich
über die Beule in meiner Hose und stellte fest, das Risiko des
Verlustes meines Geschlechtsteiles verringere sich gerade
zusehends.
Wir entkleideten uns und wie auf geheime Verabredung
beschäftigten sich unsere Hände mit den unteren Regionen des
Partners/der Partnerin. Ihre süssen, unübersehbaren Schamlippen
schienen mir einladend zuzuwinken und waren schon bald von einem
leichten Feuchtigkeitsfilm überzogen. Ich verharrte dort und
erkundete ihren Eingang mit dem Mittelfinger, der sofort in ihre
Grotte eintauchen konnte. Sanft kreisend sollte er sie aus der
Reserve locken, denn ich war gespannt, was sich heute mit ihr so
ergeben sollte.
Nach wenigen Minuten zog ich meine Hand zurück und leckte sie
genüsslich ab. Durch einen sehr intensiven Zungenkuss überliess
ich ihr einen Teil ihrer Nässe und der Geschmack ihres eigenen
Liebessaftes schien ihr zu gefallen. Ihrer Einladung, das ganze
Procedere zu wiederholen, folgte ich natürlich nur allzu gerne.
Dann aber nahm sie selbst meine Hand von ihrer Muschel und
begann, die beiden Finger, die ich diesmal in sie versenkt
hatte, leidenschaftlich und genüsslich abzuschlecken und kräftig
daran zu saugen. Sie war mächtig aufgegeilt!
Einen Blowjob würde sie mir bieten. So behielt sie auf der
Bettkante Platz und ich überliess ihr, willenlos vor ihr
stehend, den Schwanz und mein Schicksal. Sie nahm ihn ohne
Umschweife bis zum Anschlag in ihren hübschen Mund, saugte,
leckte und wichste ihn aufmerksam und abwechselnd. Oftmals sah
ich, wie meine Eichel eine ihrer Wangen blähte, dann liess ihr
heftiges Saugen beide Bäckchen tief in sich zusammenfallen. Sie
blies einfach göttlich!
Meinen Hinweis, dass sie sich bei dieser Behandlung schon sehr
bald tropfnasse Lippen einhandle, ignorierte sie. Sie hielt mein
pralles Glied mit Lippen und Zähnen fest, umspannte mit beiden
Händen meine Hinterbacken und hielt mich so fest. Ernsthaften
Widerstand leistete ich nicht!
Als sie dann auch noch ihr Zungenspiel um Schaft und Eichel
verstärkte, war's ziemlich abrupt um meine Beherrschung
geschehen. In mehreren Schüben entlud ich meine Sahne in ihren
fast vollständig geschlossenen Mund. Da sie das Schlucken
vermied, lief schon bald ein kleiner Rinnsal Sperma aus den
Mundwinkeln und setzte seinen Weg auf den hängenden Brüsten
fort, um von ihren Händen in die leicht faltige Haut einmassiert
zu werden. Unangenehm oder gar abstossend empfand sie mein
Ejakulat in ihrer Mundhöhle aber offenbar nicht. Sie stand auf
und in einem wunderbaren Kuss übereignete sie mir einige
Resttröpfchen meines Orgasmus. Ich war noch soweit weggetreten,
dass ich keinen Augenblick richtig registrierte, was mir da
geschah, aber ich habe im nachhinein nur angenehme Erinnerungen
an diese Szene.
Dann ging ich ins Bad, um dem heftigen Druck meiner Blase
nachzugeben und mich zu säubern. Dabei fiel mir eine nur
oberflächlich verstaute Klistiereinrichtung auf. Ich überlegte
lange, ob ich sie darauf ansprechen sollte. Die Neugier war aber
stärker entwickelt als die Rücksichtnahme. Betroffen zeigte sie
von meine Frage nicht sondern meinte lapidar: "Lass dich mal
überraschen, das war ja erst der Anfang". Sprachs und verschwand
ins Bad.
Als sie zurück war, frisch und aufregend duftend, plauderten wir
etwa eine viertel Stunde über ganz banale Dinge. Dann legte sie
sich auf den Rücken. Das hohe Kissen exakt unter den Kopf
drapiert spreizte sie einladend die hübschen Beine. Dass der nun
ungehinderte Blick auf ihre rasierte Muschi mit den tollen
Schamlippen und der vorwitzig in der Gegend stehenden Klitoris
seine Wirkung niemals verfehlen würde, wusste sie genau.
Sofort ging ich in Position und begann, die Innenseite ihrer
Schenkel, die äusseren Schamlippen und dann den schnell feucht
werdenden Lustkanal mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Herrlich,
dieser erregende Duft und Geschmack ihrer aufkommenden Lust.
Abwechselnd nahm ich die inneren Schamlippen zart zwischen die
Lippen und knabberte ganz, ganz vorsichtig an diesen dünnen, so
sensiblen Schönheiten.
Mit besonderer Hingabe widmete ich mich dem traumhaften Kitzler,
der sofort reagierte und nun sehr deutlich an einen kleinen
Penis mit freigelegter Eichel erinnerte - für mich immer wieder
ein unbeschreibliches und überaus aufgeilendes Erlebnis.
Dann drehe sie mir plötzlich die Rückseite entgegen und
augenblicklich streichelte, küsste und leckte ich andächtig
diesen - trotz ihrer reichlichen Lebensjahre so gepflegten und
aufregenden Körper vom Nacken bis zu den Fersen, wobei ich
verständlicherweise besonders viel Zeit an ihren scharfen
Hinterbacken verbrachte. Ihr gefiel es offenbar und so strich
ich mehrfach auch mit der Zunge durch das tiefe Tal, das diese
zwar nicht mehr so ganz prallen, aber noch festen Halbkugeln,
trennente. Das blitzsaubere Rosettchen wurde in dieses Spiel mit
einbezogen und mit der Zungenspitze vorsichtig etwas geöffnet.
"Ja, genau das ist es, was ich mit dir vorhatte", gurrte sie und
hob ihren Po etwas an, der Kontakt mit meinem Gesicht wurde noch
intensiver. "Bist du bereit zu mehr?" wollte sie wissen. Eine
klar erkennbar unnötige Frage, denn mein bis zum absoluten
Optimum erigierter Penis zeigte sehr deutlich seine und meine
Stimmung.
Sie stellte sich in gebückter Haltung vors Bett, sich mit beiden
Händen auf der Matratze abstützend. Augenblicklich trat ich
hinter sie und einladend reckte Sie mir ihren hübschen Po
entgegen. Ich ging leicht in die Knie und meine sensible Eichel
glitt durch ihre feuchte Spalte, genoss Schamlippen und Clit und
glitt wie von selbst in diese heisse Lustgrotte. Mit langsamen,
fast andächtig kontrollierten Bewegungen schob ich ihr meinen
Penis bis zum Anschlag in die Muschi, zog bedächtig zurück und
begann das Spielchen von vorne. Sie reagierte prompt und
parierte meine sich im Tempo erhöhenden Bewegungen. Aber schon
bald bat Sie darum, ihre Muschel zu verlassen, was ich natürlich
nur sehr ungern tat. Sie stellte mit ihrer linken Hand zufrieden
fest, dass mein Schweif von ihrem Saft schön glitschig geworden
war und dirigierte seine Spitze direkt vor ihren Anus. Wow - das
meinte sie also! Ich sollte meinen ersten realen Analverkehr mit
ihr erleben?!
Da konnten nur noch Gedanken an Sibirien im Winter, den
Rohrbruch der vergangenen Woche in meinem Keller und den letzten
Kontoauszug mit diesem dämlichen, roten " - " als Vorzeichen,
wirklich helfen, die Erregung im Zaum zu halten. Die Aussicht
auf Erfüllung einer uralten Neugierde, die bei der Handarbeit
schon so oft die Geilheit ins Unermessliche steigerte, liess
erste Boten meiner Vorfreude aus der Eichel quellen.
Um mich nicht selbst um den bevorstehenden Genuss zu bringen,
zog ich mich etwas von ihr zurück und ein aus Daumen und
Zeigefinger der rechen Hand gebildeter Ring presste den Schaft
direkt an der Peniswurzel fest zusammen. Eigentlich viel zu
brutal würgte ich den armen Kerl und die Hand quetschte ebenso
hart die Hoden. Aber dieser Schmerz liess meine Erregung langsam
auf ein erträgliches Mass sinken.
Rita blieb dies natürlich nicht verborgen und ein
verständnisvolles Lächeln umgab ihren hübschen Mund, der mir vor
noch nicht allzu langer Zeit so viel Genuss bereitet hatte.
Langsam war ich wieder weitestgehend Herr meiner Sinne, beendete
das Martyrium meiner Genitalien und setzte die Spitze meiner
Eichel an ihrem Rosettchen an. Vorsichtig schob ich mein Becken
vor und trotz aller Geilheit beschlich mich eine elende Angst,
ihr durch mein Eindringen Schmerzen oder wenigstens erhebliches
Unbehagen zu verursachen. Sie würde mir und meinem besten Freund
dann vermutlich diese so heiss begehrte Hinterpforte entziehen
und die Ernüchterung und Enttäuschung wären ein Sturz ins
Bodenlose.
"Nein, das darf nicht geschehen!", wollte ich mich tonlos selbst
ermuntern und ging daher wohl zu zögerlich zur Sache, denn da
ergriff sie die Initiative. Ihr Becken rückte sie mir energisch
und mit einem Ruck so weit entgegen, dass der Schliessmuskel
nicht anders konnte, als nachzugeben. Mein Penis war zum
Nachgeben eh viel zu hart und erleichtert stellte ich fest, dass
es plötzlich ein Leichtes war, das Köpfchen in ihrem Darm
einzuführen. Ihr Schliessmuskel arbeitete sofort wieder
pflichtgemäss und sicherte meinen Freudenspender gegen
Herausrutschen dadurch, dass er sich hinter dem Eichelwulstrecht
eng zusammenzog.
Das gerade durchlebte, wahnsinnig erregende, Gefühl und der
Anblick meines tatsächlich in ihrem Hintern steckenden Gliedes
hätten vermutlich bei der ersten leichten Bewegung ihres Körpers
zu einem, in diesem Augenblick von uns beiden höchst
unerwünschten, vorzeitigen Erguss geführt. So verharrte sie wohl
an die 60 Sekunden völlig bewegungslos. Mit hechelndem Atem und
Stammeln eines im normalen Tagesablaufs höchst anstössig
empfundenen Vokabulars demonstrierte sie ihre Erregung.
Ich registrierte das nur im Unterbewusstsein, zu weit war ich
schon dem Weltlichen entrückt vor Erregung und wohl nie mehr
endendem Genuss...
Mit leichtem Kreisen des Beckens lud sie mich ein, die Tiefe
ihres Hinterns weiter auszuloten. Ich drückte also etwas
forscher als anfänglich zu und versenkte die gesamte Länge
meines prallen Messstabes so weit in ihrem Leib, bis mein
Schambein die unverrückbare Grenze bildete. Was hätte ich in
diesem Moment für ein paar Zentimeter mehr an Schwanzlänge
gegeben! Unter langsam zunehmender Beschleunigung meiner
Bewegungen zog ich den Penis bis zum Eichelwulst zurück, um ihn
sofort wieder bis zum Druckpunkt in den Darm zu schieben.
Allmählich hatte sich ein optimales Ficktempo eingestellt, sie
parierte mit ihrem süssen Arsch jeden meiner Stösse.
Die Gewissheit über ihre äusserliche und auch innerliche
absolute Sauberkeit liess diesen AV zum vollendeten Genuss
werden.
Sie schaffte es, zwischendurch das Gewicht ihres Oberkörpers auf
einer Hand abzustützen und mit der freien ihre Klitoris zu
stimulieren und ich erreichte ohne besondere Anstrengung ihre
baumelnden Titten zum Verwöhnen.
Dann zog ich mich völlig aus ihr zurück und mein Blick verharrte
auf ihrem Hintertürchen, das sich in diesem Moment eher als
Einfahrtstor präsentierte. So schnell konnte der Schliessmuskel
seinen Job gar nicht erledigen und es war einfach ein irrer
Anblick, der sich mir bot - ein offener Einstieg in eine
unbekannte Höhlenwelt.
Das erneut eingeführte Glied stiess diesmal auf fast keinerlei
Gegenwehr und so war die enge Festung schnell wieder in Besitz
genommen, der Kolben arbeitete flott und präzise.
So dauerte es zwangsläufig nicht mehr allzu lange, bis sie
innehielt und ihr Körper zuckend einen Höhepunkt anzeigte. Da
war's auch mit meiner Beherrschung endgültig vorbei. Leider viel
zu früh, wie ich fand. Noch wenige tiefe Bewegungen in ihr und
ich entlud eine vermutlich überdurchschnittliche Spermaladung in
ihrem Darm, ein herrliches Empfinden.
Nur allmählich fand ich wieder völlig zu mir. Der enge
Schliessmuskel presste meinen noch in fast voller Länge in ihrem
Po steckenden Penis kraftvoll zusammen, so dass er kaum richtig
erschlaffen konnte oder wollte.
Dann wurde ihr diese Stellung doch etwas unbequem und wir
trennten uns mit fast gleichzeitigen Seufzern des Bedauerns.
In den nächsten beiden Stunden kuschelten und küssten wir uns,
genossen Nähe und Haut und liessen den Nachmittag Revue
passieren. Nicht eine Sekunde hätten wir davon vermissen wollen.
Und in diesem wundervollen Gefühl verabschiedeten wir uns mit
einem nicht mehr enden wollenden Kuss "bis zur nächsten Woche
also, ich freue mich riesig!"
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