|
Mein Name ist Sonja, bin 26, 170 cm, blond und seit drei Jahren
glücklich verheiratet. Nach meiner Hochzeit wechselten wir die
Wohnung und ich dazu die Arbeitsstelle. In meiner neuen Firma
herrschte ein sehr lockeres Arbeitsverhältnis, das Betriebsklima
war so gut, wie ich es mir nie geträumt hatte.
Öfter wurde ich am Po getätschelt, beim Fotokopieren griff mir
ein Kollege an den Busen, aber als ich das meinen Kolleginnen
erzählte, berichteten sie mir, daß das doch überall so sei. Ich
ließ es mir also in Zukunft gefallen, obwohl mit der Zeit die
Annäherungsversuche und das Fummeln immer dreister wurden. Ganz
besonders schlimm war ein Abteilungsleiter, der kurz vor der
Pensionierung stand. Auf einem Seminar; an dem wir beide
teilnahmen, passierte es dann. Mein Mann, der es gar nicht gut
fand, daß ich eine Woche mit einem Kollegen im Hotel wohnte, war
erst beruhigt, als er hörte, daß der Mann schon über sechzig
ist. Am ersten Tag unseres Aufenthaltes fing er an, während
einer Konferenz meine Schenkel zu streicheln. Ich protestierte,
aber nach einigen Minuten spürte ich, wie er mit einem Bleistift
die Innenseite meiner Beine entlangfuhrl Immer höher; bis unter
meinen kurzen Minirock, langsam an meinem Slip reibend und dann
seitlich hinein zu meiner Muschi! Da bewegte er ihn rhythmisch
rein und raus! In Gegenwart von mindestens 25 anderen
Teilnehmern masturbiert zu werden, war mir natürlich neu. Es
geilte mich dermaßen auf, daß ich es geschehen ließ. Dem
Bleistift folgte seine Hand, der ich es bereitwillig erlaubte in
mich einzudringen.
Nach einiger Zeit flüsterte er mir zu, daß ich in der nächsten
Kaffeepause doch auf der Toilette meinen Slip ausziehen soll.
Antworten konnte ich nicht, also nickte ich. In der Kaffeepause
geschah, was er verlangte. Mittlerweile war ich nur geil, wollte
zum Orgasmus gebracht werden! Das passierte auch, vor allen
Leuten mit einem unterdrückten Stöhnen und Zittern. Während des
Mittagessens saß er mit zwei anderen gleichaltrigen Herren an
einem Tisch, ich aß mit einigen anderen Damen auf der
gegenüberliegenden Seite. Zurück im Seminarraum tastete sich
nach ein paar Minuten die Hand wieder an meinen Schenkeln
entlang. Voller Schrecken bemerkte ich, daß sie diesmal von der
anderen Seite herkam! Neben mir saß einer der Herren, die beim
Essen an dem Tisch von meinem Kollegen Heinz gegessen hatten.
Als ich ihn anblickte, zwinkerte er mir zu. Seine Finger
befanden sich schon in meiner Fotze und bewegten sich hin und
her; wieder konnte ich nicht widerstehen, öffnete meine Beine,
um mich befingern zu lassen. So ging es den ganzen Nachmittag
lang!
Ohne ein Wort mit den beiden zu wechseln, ging ich dann auf mein
Zimmer; um mich für das Abendessen umzuziehen. Bewußt wählte ich
mein schwarzes kurzes und sehr enges Kleid aus Stretch, einen
ebenfalls schwarzen langärmligen Bodystocking, dazu
Schaftstiefel mit hohem Absatz, die ich sonst nur zu Jeans trug.
Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie mittags, aber
Heinz stand auf und führte mich an ihren Tisch. Die anderen
Herren waren Rudolf; der mich nachmittags befingert hatte, und
Sascha, ein etwas molligerer Mann. Wir unterhielten uns zwanglos
über alles mögliche, aber ich ließ durchblicken, daß ich
verheiratet bin. Später besuchten sie einige Bars und luden mich
dazu ein. Auf der Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens
neben Heinrich und Rudolf; Sascha fuhr. Die beiden begannen
meine Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre Hände schoben
mein Kleid hoch und massierten meine Möse. Es wurde immer
heftiger bis ich mein Kleid auszog und Heinrichs steifen Schwanz
in den Mund nahm, unterdessen leckte Rudolf meine nasse Fotze.
Auf dem Hotelparkplatz mußte ich erst wieder mein Kleid
anziehen. Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich
alle nackt aus. Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen,
Body und Stiefel mußte ich anbehalten! Gerade als ich Rudolfs
Schwanz in meiner Fotze hatte, klingelte das Telefon, mein Mann
war am Apparat und erkundigte sich, wie der Tag war.
Ich erzählte belangloses Zeug, während Rudolf mich weiter
kräftig von hinten durchfickte. Heinrich langte mit seinem
Finger in das auf dem Nachtisch stehende Cremedöschen und ich
spürte auf einmal, wie er seinen Finger in meinen Arsch bohrte.
Dauernd mußte ich ein Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand hielt
ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von
Sascha. Ich hielt es kaum noch aus. Sascha nahm meine wichsende
Hand von seinem Schwanz und mastubierte allein weiter. Er
deutete mir an, daß ich meinen Mund öffnen sollte. Von dem
Gespräch mit meinem Mann nahm ich kaum noch Notiz. Wie denn
auch. Ich murmelte immer mein obligatorisches " ja, nein, ach
was ". Ich fragte meinen Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist,
um Zeit zu gewinnen. Kurze Zeit später bekam ich die volle
Ladung von Sascha in den Mund. Dieser alte Sack hatte mir eine
solche Menge in den Mund gespritzt, wie ich es von meinem Mann
gar nicht gewohnt war. Ich hatte Mühe alles zu schlucken! Mein
Mann fragte ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen bin,
was ich bejahte. Stimmte ja auch. Rudolf fickte mich immer noch.
Und der Finger von Sascha vollzog die ganze Zeit ein
Fickstakkato in meinem Arsch.
Das war zuviel! Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel
und schrie meinen Orgasmus heraus! Kurz darauf sprach ich wieder
mit meinem Mann, der wissen wollte, was denn auf einmal los
gewesen sei. Ich erzählte ihm, daß ich mir gerade den Fuß an dem
Bett angestoßen habe. Und Rudolf fickte mich immer noch ! Ich
machte dann Schluß, denn dieses Mal wollte ich ungestört laut
stöhnen können beim Orgasmus. Heinrich wechselte mit Rudolf;
Sascha blies ich seinen Schwanz hart. Als Heinrich abspritzte,
setzte ich mich auf Sascha und bekam von ihm die schönsten
Orgasmen meines Lebens. Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte
vor Erschöpfung. Die alten Kerle waren immer noch topfit! Man
kann sich vorstellen, daß wir die ganze Woche über wie die
Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal
alleine mit mir eine Stunde lang vögeln. Dann küßten wir uns
lange zum Abschied. Vor allem wegen Sascha tat es mir leid, aber
sie wußten ja, wie sie mich erreichen können. Beim Auspacken zu
Hause fiel mir ein Umschlag entgegen, darin war eine Karte, auf
der sie sich alle bedankten und zwei grosse Geldscheine! Von dem
Geld kaufte ich mir eine Menge neuer Klamotten, auch ziemlich
geile Dessous. Mit Heinrich bumse ich fast jede Woche, obwohl er
inzwischen in Rente gegangen ist. Sein Nachfolger ist ein junger
Mann, der es zwar auch schon bei mir versuchte, aber abgeblitzt
ist. Durch Heinrich lernte ich aber noch einige andere ältere
Herren kennen, mit denen ich viel Spaß hatte. Leider wohnen sie
alle weiter weg. Vielleicht schreibe ich noch weitere
Erzählungen, wenn sich mal wieder etwas außergewöhnliches bei
mir abspielt.
|