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Vor 5 Jahren habe ich meinen Freund Lorenz kennen gelernt. Wir
haben uns sofort verliebt und lieben uns immer noch wie am
ersten Tage. Eigentlich glaubte ich nicht auf Liebe auf den
ersten Blick, aber bei uns war es so. Wir sahen uns und es hat
Peng gemacht. Und eigentlich waren wir wunschlos glücklich. Er
war mein erster Mann im Bett und ich war zufrieden mit unserem
Sexualleben und sein Schwanz genügte mir auch. Allerdings hatte
ich auch keinen Vergleich zu anderen Männern, was mich aber auch
nicht störte. Ich war glücklich mit dem was ich hatte.
Doch leider hat es bis heute nicht mit unserem Kinderwunsch
geklappt, was uns beiden zu schaffen macht, da wir uns so sehr
ein Kind für unser Familienglück wünschten.
Nichtsdestotrotz haben wir beschlossen nun endlich zu heiraten
und wir hatten wahnsinnig viel Spaß mit der Planung. Einen Abend
vor der Hochzeit waren meine Schwiegereltern zu besuch um uns
bei den letzten Vorbereitungen zu helfen. Sie wussten auch von
unserem Kinderwunsch, der auch prompt beim gemeinsamen
Abendessen zur Sprache kam, wie immer. Meine Schwiegermutter
fing an, an mir herumzuhacken das es unmöglich an Ihrem Sohn
liegen könnte und ich solle mich doch einmal beim Arzt
untersuchen lassen. Die Diskussion spitzte sich zu und mein
zukünftiger Mann sprang wutentbrand auf und verließ die Wohnung.
Nach einem bösen Wortwechsel und diversen
Rechtfertigungsversuchen von meiner Seite räumte ich wütend den
Tisch ab und ging danach stampfend ins Bad um mich zu duschen
und mich Bettfertig zu machen. Ich wusste genau dass es nicht an
mir lag, ich hatte mich nämlich schon längst beim Frauenarzt
untersuchen lassen. Aber das konnte ich denen da draußen auf
keinen Fall sagen. Mein Mann war das einige Kind und für seine
Mutter ein Gott.
Mein Schwiegervater hielt sich wie immer raus aus dem Thema und
setzte sich ins Wohnzimmer vor den Fernseher. Meine
Schwiegermutter wurde Hysterisch und rannte ins Gästezimmer und
Schlug schreiend die Türe hinter sich zu.
Ich stellte mich unter die eiskalte Dusche und spülte meine Wut
den Abfluss herunter. Nach einer halben Stunde war ich fertig
und auch wieder ruhiger und setzte mich zu meinem Schwiegervater
ins Wohnzimmer. Mein Mann war immer noch nicht da. Er lässt sich
wahrscheinlich bei seinen Freunden voll laufen. Sagte mein
Schwiegervater. Er versuchte mich zu trösten und brachte mich
mit seiner tollen Art auf andere Gedanken. Und sein Blick ging
mir durch Mark und Bein. Was war das, so hat er mich noch nie
angesehen.
Nach einer Stunde ging es mir besser und ich verabschiedete mich
von meinem Schwiegervater und ging zu bett. Alleine, da mein
Mann immer noch nicht da war. Ich zog mich aus, da ich immer
nackt zu Bett ging und versuchte zu schlafen. Viele Dinge
kreisten in meinem Kopf und ich fiel in leichten Dämmerschlaf.
Irgendwann merkte ich wie die Schlafzimmertür auf ging und sich
jemand neben mich ins Bett legte. Ich dachte natürlich es wäre
mein Mann und war ziemlich sauer auf Ihn, das er mich alleine
gelassen hat in dieser Situation.
Ich drehte mich wütend auf die Seite von Ihm weg um weiter zu
schlafen.
Auf einmal spürte ich, wie er unter meine decke schlupfte und
mich von Hinten umarmte. Er war wunderbar warm und ich spürte
seinen erigierten Schwanz in meiner Poritze. Er war wohl geil,
was ich aber überhaupt nicht war, ich war böse auf Ihn. Er fing
an mit einer Hand meine Brust zu massieren und meine Brustwarze
zu zwirbeln, so gut wie er halt hinkam. Ich wollte es Ihm nicht
einfach machen. Aber irgendwie schaffte er es, dass ich doch
erregt wurde und meine Wut verschwand und Geilheit ersetzte das
Wutgefühl. ich drehte mich um.
Nun kam er besser an meinen Körper und an die Stellen an denen
ich stimuliert werden wollte. Es war stockdunkel und er küsste
meinen Hals, meinen Mund und glitt langsam zu meinen Brüsten
herunter. Er war noch nie so zärtlich und ich dachte dass da
wohl der Alkohol seine Wirkung zeigte. Egal, dachte ich mir, so
erregt war ich noch nie bei Ihm.
Er küsste und biss in meine Brustwarzen und ich spürte seine
Hände an meinem Ganzen Körper. Es war Phantastisch und ziemlich
neu für mich.
Mein Körper bebte was ich nicht kannte und ich war pitschnass
zwischen den Beinen. Die Nässe war mir schon fast unangenehm.
Er streichelte meine Innenschenkel, meine Beine und strich ab
und zu wie zufällig zwischen meine Beine und es durchfuhr mich
jedes Mal wie ein Stromschlag. Er leckte weiter meine
Brustwarzen und glitt dann langsam mit seiner Zunge weiter
runter zu meinem Bauchnabel. Es war wunderschön. Dann glitt er
weiter hinunter und leckte mit seiner Zunge über meinen Kitzler.
Und ich musste aufstöhnen.
Während er mich leckte, massierte er mit seinen Händen meine
Brüste und meinen restliche Körper. Ich wusste nicht was mit Ihm
los war, er war noch nie so zärtlich, aber es war mir egal, ich
war noch nie so erregt wie in diesem Augenblick.
Er leckte meine Muschi total aus und steckte mir einen Finger in
mich während er mich weiter leckte. Es war klasse. Er fickte
mich mit dem Finger und bearbeitete meinen Kitzler mit der
Zunge. Ich hörte Ihn nur schlucken denn ich war noch nie so
nass. Ich war so geil, dass ich mich auf einmal sagen hörte dass
er mich ficken sollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.
Er rutschte hoch und glitt dabei mit seiner Zunge über meinen
Bauch, meinen Busen über meinen Hals bis zu meinem Mund und wir
küssten uns im Liebesrausch. Ich schmeckte meinen Saft den er
noch im Mund hatte was mich noch mehr erregte. So was hat er
noch nie mit mir gemacht.
Dann spürte ich wie er mit seiner Eichel zwischen meinen
Schamlippen hoch und runter fuhr um den Eingang in mein Paradies
zu finden. Dann drückte er zärtlich zu.
Erst spürte ich seine gewaltige Eichel dann seinen gewaltigen
Schwanz, den er cm für cm in mich schob. Es wollte kein Ende
nehmen. Dann war er komplett in mir und ich schrie mit einem
Schrei kurz auf.
Ich war noch nie so ausgefüllt. Ich spürte jede Ader und genau
das war der springende Punkt. Es konnte unmöglich mein
zukünftiger Mann sein der da in mir steckte, da sein Schwanz
nicht einmal annähernd halb so groß war wie der, der gerade in
mir steckte.
Ich griff zum Nachttisch und knipste das Licht an.
Auf mir lag Richard, mein Schwiegervater. Ich war entsetzt und
wollte aufschreien. Aber er war schneller und legte seine Hand
auf meinen Mund um meinen Schrei zu unterbinden.
Ich schaute ängstlich und panisch in seine Augen und merkte,
dass er grinsend, frech anfing, seinen unterleib zu bewegen. Ich
merkte wie sein gewaltiger Schwanz anfing in mir raus und rein
zu gleiten und es war Wunderbar. Der erste fremde Schwanz in mir
seit ich denken konnte und er war so viel besser als der von
meinem zukünftigen Mann. In meinem Kopf kreiste es und ich
wusste nicht was ich machen sollte. Das hatte ich also die
ganzen Jahre verpasst. Extasse, pure Geilheit und völlige
Hingabe und einen Schwanz der mich total ausfüllt.
Trotzdem - Was war los mit mir? Einerseits hatte ich noch nie so
geilen Sex, andererseits lag da gerade mein Schwiegervater mit
seinen 55 Jahren auf mir und erst jetzt wurde mir klar, er
fickte mich gerade ohne Gummi und ich verhütete ja nicht.
Das Schlimmste an der ganzen Sache war, das ich nass und nasser
wurde. Mein Körper reagierte anders wie ich es wollte. Er
entwickelte ein Eigenleben. Und ich erschrak vor mir selbst und
der Reaktion die mein Körper von sich gab.
Und Richard merkte das natürlich mit seinen 55 Jahren Erfahrung.
Und als er merkte das ich anfing mit meinem Becken zu kreisen
(was ich eigentlich gar nicht wollte, oder doch?) um ihm
entgegen zu kommen schaute er mir in die Augen und nahm langsam
seine Hand von meinem Mund und streichelte meine Kopf und küsste
meine Stirn. Entspann Dich, hörte ich ihn wie von weit weg her
sagen.
Ich stöhnte auf, was er mit einem Lächeln begrüßte. Er küsste
mich auf den Mund und unsere Zungen vereinigten sich im
Liebesspiel. Na siehst Du, meinte er. Ich wusste dass Du es auch
willst.
"Bitte, bitte Richard, nicht in mich spritzen, ich verhüte
momentan nicht" hörte ich mich ängstlich flüstern. Das schien
Richard aber noch mehr an zu machen, was er mit einem "Oh meine
kleine" bekundete. "Ich zieh ihn vorher raus, ich versprechs".
Er lag mit seinen fast 90 Kilo auf mir. Ich hatte keine Chance
mich zu wehren oder zu winden. Ich musste ihm einfach vertrauen.
Er war so ausdauern und ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz,
es war klasse und ich sah überall Sterne. Ich spürte Seine
Spitze bis an meiner Gebärmutter. Es war unbeschreiblich. Ich
machte dass licht wieder aus, das man uns nicht gleich sehen
konnte falls jemand Reinkahm. Was im Nachhinein ein ziemlich
absurder Grund war.
Richard war so zärtlich und doch bestimmend. unser Liebesspiel
dauerte schon fast 60 Minuten, das hatte mein Mann noch nie
geschafft. Mit Ihm war der Sex nach 5 Minuten zu Ende.
Mittlerweile hatte ich schon 3 Orgasmen und Richard hatte immer
noch nicht abgespritzt. Was für eine Disziplin. Wir waren beide
pitsch nass verschwitzt und ich merkte wie er immer schneller zu
ficken begann. "Oh schatz" fing er an zu flüstern.
Ich merkte das er kurz vorm kommen war und wollte ihn
wegdrücken. "Bitte, ich könnte Schwanger werden" flüsterte ich,
aber ich wollte es schreien." "Jaaa, genau" sagte er lauter und
da merkte ich schon den ersten Strahl in mir. Er war kochend
heiß und er pumpte mindestens 13 mal in mir.
Ich wollte mich wehren, aber es durchzuckte mich ein riesiger
Orgasmus und ich drückte meine Hüfte gegen seine um jeden
Tropfen aus ihm heraus zu melken. Das war der Stärkste Orgasmus
meines Lebens und ich wollte ihn voll auskosten.
Dann küsste er mich zärtlich, schlüpfte aus meinem Bett und ging
hinaus. Keine Angst, sagte er. Ich kümmere mich dann schon um
den kleinen. Meinte er heißer. Ich war total erschöpft, verwirrt
und total befriedigt. Ich ging aufs WC um sein Sperma aus mir
heraus zu drücken, aber viel kam da nicht mehr heraus. Fast
nichts mehr.
Dann legte ich mich ins Bett und machte das licht aus. Dann ging
die Tür auf und mein Mann kam sturz betrunken herein und legte
sich neben mich und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag heirateten wir und neun Monate später bekam ich
eine gesunde Tochter zur Welt.
Oma und Opa sind wahnsinnig stolz auf Ihre Enkelin. Nur der Opa
weiß genau, dass er eigentlich nicht der Opa ist.
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