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Welcher Gedanke geht einem 22-Jährigen durch den Kopf, nachdem
ihn die Großmutter seiner Freundin mit heruntergelassener Hose
und eindeutigen Handbewegungen erwischt hat?
Seit geraumer Zeit nun lebten meine Freundin und ich unter einem
Dach. Genauer gesagt lebte ich bei meiner Freundin unterm Dach.
Wir wohnten in einem 2 Familienhaus in einem kleinen
beschaulichen und ruhigen Ort am Rande des Ruhrgebietes.
Das obere Stockwerk bewohnten meine Freundin und ich. Im
Erdgeschoß wohnte Jacqueline, die Großmutter meiner damaligen
Freundin. Eine sehr rüstige ältere Dame im Alter von 69 Jahren.
Seit mehreren Jahren allein stehend und immer relativ gut drauf.
Gar nicht dieser typische "Omatyp".
Immer flott gekleidet und auch sonst immer für einen guten
Spruch zu haben.
Zum Zeitpunkt dieser Geschichte lebten Jacqueline und ich
alleine in diesem Haus. Ich glaube meine damalige Freundin war
auf einem Seminar oder so etwas Ähnliches.
Ich war also Strohwitwer und Jacqueline bemutterte mich für
diese Zeit ein wenig.
Wie gesagt an diesem Tage saß ich in unserer Wohnung im ersten
Stock im Wohnzimmer an meinem PC und sah mir einen heißen Film
an. Mit runtergelassener Hose streichelte ich mir meinen Knüppel
Von tieferen Körperregionen war mir sämtliches Blut in Gesicht
geschossen. Verdattert starrte ich Jacqueline an; diese brachte
jedoch nur ein peinlich berührtes 'Upps' heraus und war so
schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war.
Ein toller Auftakt für dieses Wochenende Verflucht, ein simpler
Dreh am Schlüssel hätte mich vor dieser Peinlichkeit bewahrt.
Ich schaltete meinen PC aus; welche pornografische
Bildersammlung dieser Welt hätte mein bestes Stück jetzt wieder
zum Leben erwecken sollen?
Mann, was platzte sie auch einfach so in unser Wohnzimmer? Und
wie sollte ich Jacqueline jemals wieder unter die Augen treten?
Den ganzen Nachmittag zappelte ich unruhig durch die Wohnung,
versuchte etwas zu lesen oder fernzusehen, aber diese blöde
Situation ließ sich einfach nicht verdrängen und das Abendessen
rückte langsam immer näher.
Mit gesenktem Haupt trat ich schließlich meinen Gang nach
Canossa an.
"Was tut sich denn faszinierendes am Boden, das deinen Blick so
fesselt?", feixte Jacqueline.
'Ja ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu
sorgen', dachte ich bei mir so. Schweigend auf meinen Teller
starrend stopfte ich lustlos das Abendbrot in mich hinein.
"Hallo, Erde an Andrew..."
Ich blickte kurz auf, brachte ein kurzes gequältes Lächeln
zustande, um mich umgehend wieder intensiv mit dem Tellermuster
zu beschäftigen.
"Hör mal, du bist nicht der erste und sicherlich nicht der
einzige Teenager, der sich einen runtergeholt hat."
Urghs, wie war das, 'einen runtergeholt'? Ich war irritiert, um
nicht zu sagen schockiert.
Ich hatte zwar ein recht lockeres Verhältnis zu Jacqueline, aber
das fand ich dann doch ein wenig direkt.
Ich blickte wieder auf, unfähig, ein Wort von mir zu geben.
"Herrgott, du hast deine Bedürfnisse befriedigt und ich war zur
falschen Zeit am falschen Ort. Ja und, das hätte mir genauso
passieren können."
Das hätte mich beinahe das Leben gekostet, ich verschluckte mich
und bekam einen ziemlich heftigen Hustenanfall.
Offensichtlich hatte sie ihren Versprecher bemerkt; durch einen
Tränenschleier konnte ich ein leichtes Erröten erkennen.
Das hätte mir genauso passieren können'? Sollte das etwa heißen,
dass sie auch...?
Aber sie war doch die Großmutter meiner Freundin... Andererseits
war sie mit ihren 69 Jahren ja so alt auch nicht und obendrein
alles andere als unattraktiv.
Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass auch sie
sexuelle Bedürfnisse haben könnte. Und außer mir gab es ja
keinen Mann im Haus.
Der glimpfliche Ausgang meines Ertappt Werdens und das
unbeabsichtigte Geständnis von Jacqueline hob meine Laune ganz
erheblich und so alberten wir während des Abendessens kindisch
herum.
Der Gedanken, dass Jacqueline offensichtlich auch masturbierte
hatte den an meine unfreiwillige Zurschaustellung vollkommen
verdrängt und er brannte sich genauso hartnäckig in mein Hirn.
Dass ich den übrigen Abend mit mehr oder weniger ausgebeulter
Hose verbracht habe, dürfte deshalb nicht verwundern und so
verabschiedete ich mich, obwohl es Freitag war, zeitig zum
Schlafengehen.
Kaum in unserer Wohnung angekommen, entledigte ich mich meiner
Kleidung, warf mich aufs Bett und begann heftig zu wichsen.
Dazu brauchte ich keine Bildersammlung, die Vorstellung, wie
sich Jacqueline ihre Brüste knetete und mit den Fingern durch
ihre Fotze fuhr, war um Welten besser.
So kam ich sehr schnell und sehr heftig. Ich schlief recht
schnell ein und hatte in dieser Nacht sehr angenehme Träume. Das
Geschehen am folgenden Samstagmorgen war recht seltsam.
Als ich zur gewohnten Zeit ins Badezimmer eilte, um meine
übervolle Blase zu entleeren, hörte ich erst die Dusche
plätschern und nahm dann weibliche Konturen hinter der Glaswand
wahr.
Sie war doch sonst um diese Uhrzeit immer schon fertig. Die
Sache war natürlich ziemlich unpraktisch, denn ich bekam sofort
einen Steifen und damit zu pinkeln war alles andere als trivial.
Meine Verrenkungen mussten recht kurios ausgesehen haben und
verständlicherweise dauerte die Aktion ziemlich lange.
"'Tschuldigung, dass ich noch im Bad bin, ich habe heute glatt
verschlafen.", hörte ich sie sagen.
Sehr ungewöhnlich, das war bislang noch kein einziges Mal
vorgekommen. Mit verschränkten Armen versuchte ich auf dem Weg
zum Waschbecken, meine zeltartige Ausbeulung zu verbergen.
Nichtsdestotrotz warf ich vorsichtig einen Blick in Richtung
Dusche. Mir klappte die Kinnlade herunter:
Jacqueline hatte sich gerade gebückt und ihren Hintern an die
Glaswand gepresst. Zum ersten Mal im Leben erblickte ich ihre
Fotze in natura.
Zwischen den runden Arschbacken erblickte ich ihre Rosette und
unter einem tropfenden roten Haarbusch zwei wulstige
Schamlippen.
Ohne irgendwelches Zutun kam es mir und ich pumpte eine
Riesenladung in meine Hose. Verwirrt begab ich mich zum
Waschbecken, entledigte mich meines Schlafanzugs, wusch mich in
Rekordzeit, zog mich an und verließ fluchtartig das Badezimmer.
Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, denn als
ich gerade den Tisch deckte, kam Jacqueline mit einem Berg
Wäsche in den Armen in die Küche und ich erkannte sofort meine
eingesaute Hose.
Sie drehte sorgfältig jedes Kleidungsstück von innen nach außen
und fasste direkt in meinen Schleimfleck; ich konnte sogar
sehen, wie sich ein Faden von der Hose zu ihren Fingern zog.
Sie lächelte nur, wischte sich die Hände am nächsten
Kleidungsstück ab und startete die Maschine.
Sehr hungrig war ich jetzt nicht mehr. Meine lustloses
Herumstochere im Frühstück blieb ihr nicht verborgen.
"Ich dachte, wir hätten gestern geklärt, dass dir deine
Sexualität nicht peinlich sein muss. Wenn es dich beruhigt: Ich
masturbiere auch mehrmals die Woche, das ist nichts, wofür du
dich schämen bräuchtest."
Es beruhigte mich. Und es erregte mich. Vorsichtig musterte ich
Jacqueline genauer. Ihre dunkelroten Haare, glatt und
schulterlang, weckten bei mir sofort Assoziationen zu ihrem
triefend nassen Schamhaar.
Ihre Gesichtszüge waren ein wenig faltig aber durchaus hübsch ,
aber ihre dunkelbraunen Augen fesselten mich; dieser Glanz,
dieses Strahlen und diese Tiefe waren mir bislang nie
aufgefallen.
Ihr Körper war zwar nicht mehr der jüngste, auch nicht mehr
gertenschlank, aber durch die regelmäßige Gartenarbeit
wohlgeformt. Intelligent war sie sowieso.
Schon seltsam, dass solch eine Frau allein lebte - nicht dass es
mich gestört hätte.
"Ich möchte ja nicht beim Träumen stören, aber ich gehe jetzt
einkaufen. Soll ich dir noch was mitbringen?" Ich schreckte
leicht auf.
"Nö, ich brauch nix.", außer vielleicht ein wenig Erleichterung
für meinen pochenden Schwanz. Jacquelines Einkauf dauerte
erfahrungsgemäß gut 1 1/2 Stunden, da ließe sich schon was
machen.
Kaum war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden, eilte ich nach
oben in unsere Wohnung und wollte schon meinen Rechner für ein
kleines erotisches Surfabenteuer starten, als mir eine bessere
Idee kam.
Na ja, die Luft war rein, da konnte ich ein wenig auf
Erkundungstour in Jacquelines Schlafzimmer gehen. Ein wenig
Skrupel hatte ich schon, das war schließlich ein ziemlicher
Tabubruch, aber gegen meine Hormone war ich machtlos.
Vorsichtig öffnete ich diverse Schranktüren und Schubladen und
ohne langes Suchen fand ich, was mir das Blut in den Ohren
pochen ließ:
Eine große Sammlung von Pornoheften und ein riesiges
Sammelsurium an Dildos: Große, kleine, geriffelt oder natürlich
geformt, mit und ohne Vibrator.
Herrgott, das gehörte alles Jacqueline? Ich fühlte mich wie ein
Kind im Spielzeugladen.
Ziellos blätterte ich die Heftchen durch. Dort trieben es die
Leute allein, zu zweit, dritt, viert... Nur Frauen, nur Männer
oder gemischt, von vorne, von hinten, in Mund, Arsch oder Fotze
oder alles zusammen. Dinge, die ich mir bei ihr bis dahin nicht
vorstellen konnte.
Ich schnupperte und lutschte an den Dildos und wichste meinen
Schwanz. Wie es durch die Reizüberflutung kommen musste,
spritzte ich unkontrolliert ab und hinterließ einen Fleck auf
dem Teppichboden.
Diesen zu entfernen hatte ich allerdings keine Zeit mehr, denn
ich hörte ein Schlüsselgeklapper im Treppenhaus. So früh zurück?
Panisch versteckte ich noch ein paar Hefte unter meinem T-Shirt,
bei der Menge würde das schon nicht auffallen. Ich schmiss die
Schublade zu, verwischte den Spermafleck noch ein wenig mit der
Socke und verflüchtigte mich in meine Wohnung.
Schnell verstaute ich meine Mitbringsel unter dem Kopfkissen,
schnappte mir ein Komikheft und als Jacqueline nach oben kam -
diesmal klopfte sie vorher an - fand sie mich in einer Lektüre
vertieft vor.
Nach dem Mittagessen verabschiedete sich Jacqueline für ein
Mittagsschläfchen in ihr Schlafzimmer. Auch ich zog mich in
meine Wohnung zurück, allerdings nicht zum Schlafen.
Ich schnappte mir das oberste Pornoheft und blätterte es
begierig durch. Eine Blondine wurde von zwei Jünglingen
gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt und bekam zum guten
Schluss die Sahne ins Gesicht gespritzt. Sehr nett.
Das nächste Heft irritierte mich ein wenig. Beim Entkleiden
entpuppte sich eine rassige Schönheit als Mann und ließ sich in
den Hintern ficken und anschließend den Schwanz vollschleimen,
um dann auf den eigenen Busen zu ejakulieren. Was es alles gibt.
Nun hatte ich so viele großartige neue Wichsvorlagen und konnte
mich nicht entscheiden, welche ich für meinen Höhepunkt wählen
sollte. Das hatte sich jedoch sogleich erledigt, weil ich
plötzlich ein Geräusch - war das ein Räuspern, aus dem Flur
hörte.
Sofort packte ich die Hefte weg und mein bestes Stück ein und
wollte die Lage sondieren. Also runter in die Küche, um meinen
unerträglichen Durst zu stillen oder was auch immer.
Hmm? Schon wieder ein Geräusch. Mehr ein Stöhnen. Aus
Jacquelines Schlafzimmer. Ich war natürlich besorgt (seien wir
ehrlich, mehr Neugierig), weswegen ich einen Blick durchs
Schlüsselloch wagte.
Nicht gegen alles Geld der Welt hätte ich diesen Anblick
eintauschen wollen: Auf dem Spiegelschrank (mögen sämtliche
Götter dieses Möbelstück segnen) konnte ich Jacqueline sehen.
Splitternackt. Die angewinkelten Beine nach oben gestreckt. Sie
bearbeitete ihre Möse mit einem riesigen Dildo. Hätte ich meinen
Schwanz jetzt auch nur berührt, wäre er sofort explodiert.
Was für ein Anblick. Langsam bewegte sie den Schwanzersatz rein
und raus. Mit der zweiten Hand wühlte sie in ihrem Fotzenbusch
herum. Dabei stieß sie leichte Seufzer aus.
Ich stellt mir vor, wie ich dieses Plastikding ersetze. Nun
legte sie den Riesendildo beiseite. Nicht nur der, sondern auch
die Schamhaare um ihr Loch herum waren völlig
schleimverschmiert.
Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen, verteilte die
Feuchtigkeit zwischen ihren Arschbacken, kreiste um ihre
Brustwarzen und schleckte sie sich genüsslich ab.
Sie nahm sich einen kleineren Vibrator, lutschte ihn ab und
stieß in komplett in ihre triefende Möse. Ich hatte erwartet,
dass sie sich jetzt wild ihr Fotzenloch ficken würde, aber
stattdessen setzte sie das Ding an ihre Rosette und führte es
langsam ein. Oh mein Gott, sie fickte in ihr Arschloch.
Ich war nur noch geil. Sie steckte sich gleichzeitig drei Finger
der anderen Hand in ihre Fotze und wichste immer schneller ihre
beiden Löcher. Schließlich stellte sie immer noch auf dem Rücken
liegend breitbeinig die Füße aufs Bett, hob ihr Becken an, stieß
sich den Dildo rasend schnell in den Hintern und wühlte wie wild
in ihrem Fotzenbusch.
Sie stöhnte auf, hob ihr Becken noch weiter an und plötzlich
schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Ich rieb meinen
Schwanz und kam sofort und intensiv, wie nie zuvor in meinem
Leben.
Jacqueline legte sich entspannt aufs Bett, zog sich den Stab aus
dem Po und streichelte noch ein wenig ihre Scham. Ich musste nun
jedoch möglich schnell und leise meine Schweinerei von der Türe
entfernen.
Zittrig wischte ich die herabtriefende Soße mit einem
Taschentuch ab und verdrückte mich in meine Wohnung nach oben.
Arme und Beine weit von mir gestreckt legte ich mich rücklings
aufs Bett und schloss die Augen. Ich war nur noch glücklich. Und
ich glaube, ich hatte mich "verliebt".
Deswegen hatte ich auch gar keine große Lust, an diesem Abend
mit meinen Freunden Billard spielen zu gehen.
So verabschiedete ich mich unwillig um halb acht und versprach,
pünktlich bis 23 Uhr wieder daheim zu sein.
Ich war freilich nicht so ganz bei der Sache und spielte einen
ziemlichen Murks zusammen. Es war schon ein Glück, dass ich das
Billardtuch nicht vernichtet hatte.
Ich verabschiedete mich schon um halb zehn wegen einer
Unpässlichkeit und ging nach Hause. Ich wollte nur noch ins Bett
und süße Träume träumen.
Jacqueline war wohl etwas überrascht, mich so früh schon wieder
anzutreffen.
'Was machst du denn schon hier?' war nicht gerade die
allerfreundlichste Begrüßung.
Und überhaupt, seit wann schaute sie sich denn irgendwelche
Spielshows im Fernsehen an? Ich setzte mich auf die Couch und
fragte, ob nichts Vernünftiges liefe.
"Nö, glaub nicht.", brachte sie hervor.
Mit Jacquelines Einverständnis zappte ich noch ein wenig herum
und weil das Programm tatsächlich etwas ärmlich war, schauten
wir noch Nachrichten.
Ich wollte ja eh früh ins Bett. Ich wälzte mich auf dem Sofa.
Irgendwie war das unbequem. Irgendwas war da doch.
Ich stocherte durch diverse Ritzen und wurde tatsächlich
zwischen zwei Kissen fündig - und knallrot. Jacqueline
ebenfalls.
Ich hatte den Riesendildo von heute Mittag in der Hand. Für ein
diskretes Verschwinden lassen war es natürlich schon zu spät.
Etwas Intelligentes wollte mir in der Situation nicht einfallen,
so brachte ich nur ein 'Upps' und einen dämlichen
Gesichtsausdruck zustande.
Jacqueline starrte genauso verdattert wie ich auf den
Plastikschwanz. Es lag eine ziemliche Spannung in der Luft.
Jacqueline fing plötzlich laut an zu lachen, erst unterdrückt in
die Hand, dann aus vollem Herzen.
Ich war zuerst verwundert, aber sie steckte mich an und wir
lachten uns dumm und dämlich. Die Situation entbehrte ja auch
nicht einer gewissen Komik.
Beim Ertappt werden stand es jetzt wohl eins zu eins.
"Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das hätte mir genauso
passieren können", scherzte ich überschwänglich.
Sie wurde plötzlich ganz still und schaute mich ernst an.
Verdammt, war ich jetzt zu weit gegangen? Sie stand auf und kam
auf mich zu. In Erwartung einer Ohrfeige zuckte ich schon
zusammen (ein seltsamer Reflex).
Stattdessen grinste sie mich an, sagte: "Touché!", warf sich zu
mir aufs Sofa und kitzelte mich durch.
Wir tollten wir zwei kleine Kinder herum. Ich genoss ihren Duft,
ihre Nähe, ihre Wärme. Irgendwann lagen wir erschöpft Arm in Arm
beieinander. Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Lass uns doch ganz offen zueinander sein.", meinte sie. Da
sprach nichts dagegen.
"Ich weiß, dass du heute in meinem Zimmer warst." Nun musste ich
doch hart schlucken, verfluchter Fleck.
"Keine Sorge, das ist schon in Ordnung, früher oder später habe
ich ohnehin damit gerechnet. Außerdem habe ich bemerkt, dass du
mich heute Mittag beobachtet hast."
Schon wieder ein ziemlich verdatterter Gesichtsausdruck
meinerseits.
"Was..., wie...", krächzte ich.
"Türe dilettantisch abgewischt.", sagte sie trocken, "Aber ich
will ehrlich sein: Es hat mich erregt. Deswegen wollte ich mich
gerade noch mal selbst befriedigen, aber das hast du ja
erfolgreich verhindert."
Sie zwackte mich an Bauch und Nierengegend, was mich
zusammenzucken ließ. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie
das jetzt ja ruhig nachholen könnte, aber dazu war ich zu feige.
Ich lag geborgen in ihrem Arm und sie zupfte in meinen Haaren
herum.
"Jacqueline."
"Hm?"
Ich zögerte. "Ich mag dich sehr."
"Ich finde dich auch sehr süß." Sie drückte mich noch fester an
sich und küsste mich auf die Wange.
Hatte sie nicht richtig verstanden? Ich mochte sie nicht als
Großmutter meiner Freundin, ich mochte sie als Frau.
"Ich finde dich sehr, sehr süß, Andrew."
Sie küsste mich auf den Mund. Und sie öffnete meine Lippen mit
ihrer Zunge. Und erforschte meine Mundhöhle.
Unser erster Zungenkuss. Ich genoss es. Ich drückte sie an mich.
Ich spürte ihren Atem, spürte ihren Busen an meiner Brust, ihre
Hand an meinem Po. Ich war überwältigt, ich war im Paradies.
Sie löste sich kurz etwas von mir.
"Wir wissen beide, dass es nicht richtig ist, du bist
schließlich mit meiner Enkelin befreundet."
Natürlich wusste ich es: "Ich kann schweigen".
Und wieder ein tiefer, lang anhaltender, inniger Kuss. Wir
duellierten uns regelrecht mit unseren Zungen. Ich wollte ihr
unter den Bademantel greifen.
"Nicht heute.", wurde ich abgewehrt.
Sie hatte wohl Recht, wir sollten nichts überstürzen,
schließlich hatten wir heute schon genug erlebt.
Ich verabschiedete mich und ging nach oben. Ich schlief vor dem
Fernsehgerät ein, obwohl ich eigentlich ziemlich aufgewühlt war.
Am Sonntagmorgen war ich etwas verwirrt. Schließlich wacht man
nicht jeden Morgen in Straßenkleidung auf dem Sofa auf.
Leicht desorientiert ging ich nach unten in die Küche, wo
Jacqueline am gedeckten Tisch Zeitung las.
Die gestrigen Geschehnisse kamen mir so unwirklich vor. Dieses
Frühstück verlief so normal und ereignislos wie jedes andere in
meinem Leben zuvor.
Doch alles nur ein - wunderschöner - Traum? Nach dem Essen
verschwand ich erstmal im Bad, um ausgiebig zu duschen.
Kaum hatte ich mich eingeseift, kam Jacqueline ins Bad und
fragte, ob es mich störe, wenn sie sich die Zähne putzen würde.
Keine Spur.
Ihre Anwesenheit hatte jedoch eine Versteifung in meiner
Leistengegend zur Folge. Noch zwei Tage vorher hätte ich mich
jetzt beschämt umgedreht. Nun aber hatte ich eine interessante
Idee.
Mir fiel doch tatsächlich die Seife auf den Boden. Ich drehte
mich mit dem Rücken zur Duschwand und bückte mich, wobei ich
meinen Hintern gegen die Glasscheibe presste.
"Nachmacher.", hörte ich sie sagen. Die Duschtüre hinter mir
wurde zur Seite geschoben und auf einmal spürte ich eine Hand
entlang meine Pofalte Richtung Hoden gleiten.
Das hatte ich dann doch nicht erwartet und zum Glück zog sie
ihre Hand recht schnell wieder zurück, sonst hätte ich direkt
abgespritzt.
Ich stellte mich wieder hin und drehte mich um. Jacqueline zog
sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf.
Während sie sich ihrer Hose entledigte, fragte sie, ob sie mit
unter die Dusche dürfte.
Ich konnte nur nicken. Sie hakte ihren BH auf und präsentierte
mir ihre Brüste, schöner als alles, was ich bisher auf Bildern
gesehen hatte.
Unter ihrem Höschen konnte ich die Erhebung ihrer Vulva
erkennen. Jacqueline steckte die Daumen unter den Stoff und
schob langsam den Slip nach unten.
Da waren sie wieder ihre dunkelroten Schamhaare. Ich hätte
sterben können. Sie stieg aus dem am Boden liegenden Schlüpfer
und kam zu mir unter die Dusche.
Sie zog mich fest an sich und küsste mich wild. Ich wusste
nicht, was schöner war, unsere verschmolzenen Lippen und die
ringenden Zungen, ihre weichen Busen an meiner Brust, ihre
knetenden Hände an meinem Hintern oder meine an ihren Po oder
ihr warmer Bauch an meinem Schwanz oder das leichte Kitzeln
ihrer Schamhaare an meinem Hodensack.
Ich wollte keines dieser Gefühle missen. Nach einer himmlischen
Ewigkeit löste sich Jacqueline von mir.
Sie ging in die Knie und strich mit ihren Fingern von den
Schultern über die Brust zum Bauch.
Sie umgriff meinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück.
Vorsichtig verteilte sie mit dem Daumen meine Freudentröpfchen
auf meiner dicken, roten Eichel. Sie küsste meine Eier und
arbeitete sich langsam zur Schwanzspitze vor.
Dort angekommen stupste sie leicht mit der Zunge an meine
Schwanzspitze. Immer weder glitt sie mit der Zungenspitze an die
empfindliche Stelle.
Dann ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen; jedes Mal,
wenn der Schwanz zu zucken anfing, hielt sie kurz inne und trieb
mich so an den Rand des Wahnsinns.
Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Ich versuchte, ihren Kopf
an mich zu drücken, aber sie wehrte mich ab. Stattdessen trieb
sie ihr Spiel, wie mir schien ewig, fort. Plötzlich packte sie
meinen Schwanz an der Wurzel, nahm ihn in den Mund, saugte ihn,
kreiste wie wild mit der Zunge um die Eichel, schob meinen
Steifen rein und raus, fickte ihn regelrecht und ich kam
plötzlich und unglaublich intensiv.
Ich stöhnte auf und pumpte ihr meinen Saft mitten ins Gesicht.
Dieses war komplett mit der weißen Soße eingesaut, sogar in den
Haaren hingen einige Tropfen. Zäh tropfte der Schleim auf ihre
Brüste. Jacqueline stand auf, zog mich wieder an sich und küsste
mich leidenschaftlich, wobei auch ich verschmiert wurde und
meinen eigenen Samen zu schmecken bekam.
Ich fand das sehr erregend, dennoch war ich fürs erste ziemlich
ausgelaugt. Wir duschten uns noch fertig und sie führte mich
nackt in ihr Schlafzimmer.
Wir setzten uns aufs Bett und sie sagte:
"Vermutlich kannst du jetzt wieder klar denken und halbwegs
kontrolliert handeln."
Ich schwebte zwar immer noch in höheren Sphären, hatte aber
immerhin wieder einen festen Bezug zur Realität.
"Ich möchte jetzt daß wir uns gegenseitig streicheln und
berühren, wenn du das auch möchtest?"
' Das wollte ich.'"
Sie griff nach meiner rechten Hand und führte sie an ihre linke
Brust. Sie strich mit meinen Fingern um ihren Busen auf ihre
Brustwarze zu.
Ich war erstaunt, wie hart sie dabei wurde, so nahm ich auch
meine andere Hand und streichelte ihre andere Brust.
"Das ist schön.", flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an
meinem Ohrläppchen.
Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mich
an ihre Brust.
Ich küsste ihre Brustwarzen, spielte mit meiner Zunge um sie
herum und versuchte dann, ihren Busen ganz in den Mund zu nehmen
und abzulecken.
"Und jetzt streichle und küss mich am ganzen Körper."
Jacqueline legte sich aufs Bett. Ich wollte direkt auf ihren
Fotzenbusch zusteuern, aber sie bremste mich.
"Das kommt erst zum Schluss" und so nahm ich mich zurück.
Ich küsste sie zuerst auf dem Mund, knabberte an ihrem Ohr,
ihrer Nase, streichelte ihre Wangen, fuhr mit den Fingern sanft
um ihre Brüste, vergrub meine Nase in ihrem Bauchnabel, leckte
ihn aus, fuhr mit den Handflächen um ihre Hüften, zu den Knien,
öffnete leicht ihre Beine, um mich an den Innenschenkeln wieder
nach oben zu küssen.
Jacqueline stöhnte wohlig auf. Ich umgriff ihre Pobacken und
wollte endlich das Ziel meiner Träume erforschen.
Da setzte Jacqueline sich auf:
"Das hast du sehr schön gemacht, ich glaube, du bist ein
Naturtalent."
Sie setzte sich auf die Bettkante, ich kniete davor - und hatte
den großartigsten Ausblick, den ich mir vorstellen konnte: Unter
dem gekräuselten roten Schamhaar erkannte ich die leicht
geöffneten Schamlippen, zwischen denen es feucht glänzend rot
hervor schimmerte.
Sie ließ mich den Anblick eine Weile genießen.
Sie zog die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander. Ich konnte
tief in ihre rote Grotte blicken.
Dann ließ sie ihre Finger um die Klitoris kreisen und sie wurde
hart wie ein kleiner Penis. Ich war fasziniert. Aus ihrem Loch
lief jetzt noch mehr Flüssigkeit.
"Ich muss dich vorwarnen, ich werde extrem nass und bei einem
Orgasmus kann ich regelrecht abspritzen."
"Oh ja, das hatte ich ja schon gesehen."
"Aber jetzt willst du sicherlich selbst meine bestes Stück
erkunden." Jacqueline stützte sich nach hinten ab und winkelte
die gespreizten Beine an. Ich hatte noch ein wenig Hemmungen,
aber Neugierde und Erregung waren bei weitem stärker.
Sachte legte ich meine Hand an ihr Geschlecht. Ich verliebte
mich sofort in dieses volle, warme, feuchte Gefühl. Ich
streichelte durch das Schamhaar.
Ich drückte den gestreckten Mittelfinger nach unten und glitt in
die feuchte Kerbe.
Deutlich spürte ich den harten Kitzler und strich vorsichtig
darüber. Sie stöhnte auf. Ich winkelte den Finger an und ließ
ihn in das nasse Loch gleiten. Langsam schob ich ihn immer
weiter in die Möse. Es war so warm und weich.
Ich drehte den Finger in ihrem Loch, fuhr ein wenig rein und
raus. Jacqueline schien es zu gefallen. Sie stöhnte:
"Oooooh, nimm jetzt deine Zunge." Ich zog meinen Finger heraus
und schleckte ihn ab. Es schmeckte himmlisch.
Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Geschlechtsteil. Was
für ein Anblick, was für ein Duft. Ich fuhr mit meiner Nase
durch ihren Busch.
Dann küsste ich sie zwischen den Schamlippen. Jacqueline wurde
ungeduldig, sie streckte mir ihren Hügel entgegen. Also fuhr ich
langsam mit meiner Zunge durch ihren Spalt.
"Jaaahhh, das ist schön, steck sie rein."
Ich öffnete ihre Schamlippen und steckte meine Zunge tief in
ihre Möse. Ich wühlte in ihrer Fotze, fuhr rein und raus, leckte
ihren Kitzler, saugte an ihm.
Jacqueline schrie: "Ooooooh...... Gott, oooooohh Gooott.......
ich kooomme!"
Ich beschleunigte meine Bewegungen und sie bäumte sich mir
entgegen, ihre Möse zuckte, sie schrie noch einmal laut auf und
plötzlich schoss mir ein Schwall Fotzensaft mitten ins Gesicht;
sie hatte mich total eingenässt.
Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Ich leckte vom
Saft in meinem Gesicht, massierte in ihren Bauch und ihre Vulva
ein. Ich legte mich neben sie.
Jacqueline zog mich an sich und küsste mich lange und innig.
Ihre dunkelbraunen Augen funkelten.
"Das war wunderschön, danke Andrew." Mein lange schon wieder
steifer Schwanz drückte gegen ihre Hüfte.
"Möchtest du jetzt mit mir schlafen?"
"Ja.", hauchte ich in ihr Ohr. Sie winkelte ihre gespreizten
Beine an. Ich kniete mich dazwischen und sie zog ihre klitschige
Scheide mit zwei Fingern auseinander.
Ich führte meine Eichel an ihr Loch. Ich war aufgeregt. Ich
würde sie jetzt zum ersten Mal richtig ficken.
Sie nahm meinen Riemen und führte in an ihren Eingang. Mein
Schwanz war wie elektrisiert.
Sie kam mir mit ihrer Hüfte entgegen und ich flutschte ein wenig
in ihre Möse.
Langsam schob ich meinen Schwanz komplett in sie. Mein erstes
Mal! Ich bleib einfach in ihr und genoss die Feuchtigkeit, die
Wärme, den weichen Druck. Noch nie hatte ich etwas Schöneres
erlebt.
Auf einmal spürte ich, wie Jacqueline mich mit ihrer
Scheidenmuskulatur massierte. Es war unbeschreiblich. Ich
bewegte meinen Pimmel rein und raus.
Allerdings war ich wohl noch etwas ungeschickt und rutschte aus
der Fotze heraus. Ungeduldig versuchte ich, wieder in dieser
warmen Höhle zu verschwinden, fand aber den Eingang nicht sofort
und wühlte unbeholfen in ihrer durchnässten Vulva herum, wobei
ich immer wieder ihren Kitzler streifte.
Jacqueline keuchte. Sie hob ihr Becken und ich versank wieder in
ihrem Lustloch. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Wie
ein Besessener fickte ich sie.
Auch sie stöhnte auf: "Jaah..... jaahh...... jaaahhh,..."
"Ich kooomme...", schrie ich, stieß noch einmal tief und kräftig
in sie und pumpte unaufhörlich meine heiße Sahne in sie.
Jacqueline schrie auf. Ihr Körper spannte sich bis in die letzte
Muskelfaser und wieder spritzte sie gewaltig ab und
überschwemmte meinen Unterleib.
Vollkommen erschöpft lagen wir nebeneinander.
Sie lobte mich: "Das war großartig." Sie küsste mich. "Es ist
etwas ganz Besonderes, wenn beide Partner gleichzeitig kommen,
besonders beim ersten Mal."
Das hatte ich nicht gewusst. Wahrscheinlich waren wir einfach
füreinander geschaffen. Von Schweiß und Liebessäften durchnässt
schliefen wir zusammen ein.
Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich wie ein anderer
Mensch. Ich schaute auf die schlafende Frau. Sie lag seitlich in
meine Richtung.
Ich hatte ein Gefühl von Erhabenheit, Schmetterlinge im Bauch,
wie soll ich das beschreiben, vermutlich ein Gefühl von totalem
Glück.
Sie gehörte zu mir und ich zu ihr. Ich fuhr mit den Fingern
durch ihr Haar. Wie weich es war. Ich streichelte sanft über
ihre Wangen, fühlte ihre zarte Haut. Sie war so schön.
Jacqueline öffnete die Augen.
"Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt.", sagte ich.
Sie erwiderte: "Ich hatte einen wunderschönen Traum. Ich hatte
das wundervollste Erlebnis meines Lebens mit dem wunderbarsten
Menschen der Welt."
Sie erhob sich und schaute auf unsere nackten Körper: "Das war
ja gar kein Traum."
Sie kitzelte mich wieder durch, was ich freilich mit gleichem
vergalt. Benahmen sich alle Frischverliebten wie kleine Kinder?
Schließlich duschten wir gemeinsam und gingen an den nahe
gelegenen See, wo wir einen tollen Mittag verbrachten. Wir
planschten im Wasser, schwammen um die Wette und legten uns
erschöpft in die Sonne.
Immer wieder warfen irgendwelche Männer mal verstohlene, mal
offen gierige Blicke auf sie. Das konnte ich einerseits schon
verstehen, denn in ihrem Bikini sah sie unwiderstehlich aus;
andererseits fühlte ich Eifersucht und Angst, dass sie einen
unerfahrenen Jungen wie mich gegen einen 'richtigen' Mann
eintauschen könnte.
Das war sicherlich irrational, ich konnte mich an keinen fremden
Mann im Haus in den letzten 2 Jahren erinnern.
Jedenfalls hatten wir wohl etwas zu lange in der Sonne
geschmort, denn als wir am Abend nach Hause kamen, hatten wir
beide einen Sonnenbrand.
Wir legten uns nackt ins Bett und cremten uns gegenseitig
vorsichtig ein, wobei wir uns allerdings auch um Körperregionen,
die sicherlich kein Sonnenlicht gesehen hatten, intensiv
kümmerten.
Um unsere empfindliche Haut zu schonen, ließen wir es an diesem
Abend mit sanften Küssen und Streicheleinheiten bewenden.
Am nächsten Morgen war ich nicht sicher, ob ich schon wach war
oder noch träumte. Ich spürte eine Zunge in meinem Mund. Gab es
eine süßere Art, geweckt zu werden?
Jacqueline wanderte mit ihren Küssen in tiefere Regionen. Mein
Schwanz war aus Vorfreude schon steif, als ihre Zunge meine
Schwanzspitze erreichte. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut
zurück und lutschte wieder an meiner Eichel.
Währenddessen kniete sie sich mit ihrem Unterleib über mein
Gesicht. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte: Mit meinen
Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und steckte meine
Zunge tief in ihr Loch, welches sofort feucht wurde.
Nun nahm ich ihren Kitzler in den Mund, leckte um ihn herum,
nahm in vorsichtig zwischen die Zähne, saugte an ihm und
lutschte ihn. Ich steckte zwei Finger in ihre Möse und fickte
sie, nahm einen dritten dazu.
Ihr Saft lief in Strömen. Ich liebte diesen Schleim und
verteilte ihn um ihre Löcher. Wie ich es in einem von
Jacquelines Heften gesehen hatte, legte ich den Daumen an ihre
Rosette und drückte ihn langsam in ihren Darm.
Durch den vielen Fotzensaft flutschte ich fast hinein.
Jacqueline stöhnte heftig auf.
"Jaa, fick mich, fick mich in Arsch und Fotze!"
Ich fuhr heftig rein und raus, steckte meine Finger bis zum
Anschlag in sie, rotierte in ihren Löchern. Ich spürte, wie sich
ihre Muskulatur zusammenzog und meine Finger regelrecht
fesselten.
Sie stieß einen lang anhaltenden Schrei aus und überschwemmte
mein Gesicht, ich hatte fast das Gefühl, als hätte sie mich
angepinkelt. Dann sank sie auf mir zusammen.
So gut es ging, leckte ich ihr Geschlecht sauber. Leider hatte
Jacqueline durch meine Behandlung vergessen, sich um mich zu
kümmern. Und ich irrte mich, als ich dachte, sie würde das
gleich nachholen. Stattdessen drehte sie sich zu mir, küsste
mich und bedankte sich. Ich wollte protestieren, aber da war sie
auch schon verschwunden.
Von wegen geben und nehmen. Ich wollte zu ihr ins Bad, aber die
Tür war abgeschlossen. Dementsprechend enttäuscht kam ich später
an den Frühstückstisch.
"Keine Sorge." Sie blinzelte mir zu. "Du wirst heute den
schönsten Tag deines Lebens erleben."
Wie in einem schlechten Film steckte sie sich den Zeigefinger in
den Mund und fuhr mit ihrer Hand über die Vorderseite ihrer
Shorts. In meiner Hose zuckte es und wurde eng. Und tatsächlich
nahm sie mich nach Abspülen und Zähneputzen an der Hand und
führte mich in ihr Schlafzimmer.
Ich wollte mir schon die Kleider vom Leib reißen, als sie meinen
Eifer zügelte.
"Wir haben den ganzen Tag, die ganze Woche Zeit. Schon mal was
davon gehört, dass Vorfreude die schönste Freude ist?"
Erzähl' das einem Kind vor der Weihnachtsbescherung. Sie öffnete
die mir wohl bekannte Schublade und holte einen Stapel Hefte
hervor.
Wir blätterten einige Pornohefte durch und sie zeigte mir die
Positionen, die sie besonders interessant fand. Das
Anschauungsmaterial hatte uns beide ziemlich angeheizt und wir
entledigten uns nach und nach unserer Kleidung.
Schließlich bot mir sie an, mir eine Stellung auszusuchen. Nicht
nur weil es mich an meine erste Bekanntschaft mit Jacquelines
Möse im Bad erinnerte, wählte ich die von hinten.
Zwei wulstige Schamlippen zwischen zwei prallen Arschbacken
waren der geilste Anblick, den ich mir vorstellen konnte.
Jacqueline war sofort einverstanden. Sie legte ein Kissen unter
ihren Bauch und kniete sich, zunächst mit geschlossenen Beinen,
vor mir aufs Bett, den Hintern weit nach oben gereckt. Ich
streichelte ihre festen Pobacken.
Hin und wieder fuhr ich ihre Arschkerbe entlang nach unten. Nun
begann ich, sie mit dem Mund zu bearbeiten. Immer tiefer drang
ich zwischen ihre Backen, bis sie schließlich ihre Beine
spreizte.
Von hinten legte ich meine Hand an ihre Vulva, fuhr an ihrer
Spalte auf und ab, massierte ihren Kitzler, steckte meinen
Mittelfinger in ihr feuchtes Loch.
"Fick mich jetzt!", stöhnte sie. Ich leckte noch einmal durch
ihren herrlichen roten Fotzenbusch und setzte meine Eichel an
ihr Loch. Mit einem Ruck versenkte ich meinen harten Schwanz
tief in ihrer Grotte.
Mit langsamen tiefen Stößen fickte ich sie, während ich ihre
schwingenden Brüste streichelte und knetete. Dann fasste sie
meine Hand und führte sie an ihren Kitzler und streichelte sich
mit meinen Fingern.
Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und auch sie kam mir
immer heftiger entgegen und drückte meine Hand stärker an ihre
Klitoris. Meine Eier klatschten gegen ihren Hintern. Ich stand
kurz vor dem Orgasmus.
Jacqueline stöhnte auf, ihre Fotze zog sich rhythmisch zusammen
und ich kam.
Gemeinsam schrieen wir unseren Orgasmus heraus, ich spritzte
eine Fontäne nach der anderen in ihr Loch, schleuderte meine
Sahne tief in ihre Möse.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, küsste ihr Ohr, streichelte
ihr Haar.
Mein Schwanz schrumpfte zusammen und rutschte aus dem
glitschigen Loch. Jacqueline drehte sich auf den Rücken und
spreizte ihre Beine. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander
und arbeitete mit ihrer Scheidenmuskulatur. Sie drückte meinen
Samen heraus. Erst schaute ich nur gebannt zu, wie der zähe
Schleim herausquoll. Dann begann ich, die weiße Sahne mit den
Fingern zu verteilen. Ich verschmierte ihre Vulva und cremte
ihre Arschbacken ein.
Ich leckte meine Finger ab und kostete von meinem Sperma. Mit
Mund, Nase und Zunge wühlte ich in der schleimigen Grotte.
Dieser Anblick geilte mich so sehr auf, dass mein Schwanz sich
langsam wieder aufrichtete.
"Darf ich noch einmal?", fragte ich.
"Möchtest du mal was anderes ausprobieren?", fragte sie zurück.
Ich bejahte dies.
Jacqueline kniete sich wieder breitbeinig hin. Ich wunderte mich
ein wenig, weil ich die Stellung ja gerade erst ausgiebig
genossen hatte. Jacqueline griff zwischen ihren Beinen hindurch
meinen Schwanz und fuhr damit durch ihre feuchten Schamlippen.
Doch statt ihn in ihre Möse einzuführen, setzte sie die Eichel
an ihre Rosette. Ich machte mir ein wenig Sorgen, dass es wehtun
könnte, es fühlte sich sehr eng an.
Sie beruhigte mich. Sie reckte mir ihren Hintern entgegen.
Langsam glitt meine Eichel in den Darm. Ich zog meinen Schwanz
ein wenig heraus und drückte ihn immer weiter in ihr hinteres
Loch.
Unterdessen bearbeitete sie ihre Pflaume mit den Fingern und
kitzelte immer wieder meinen Sack. Schließlich hatte ich meinen
Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und genoss diese Enge.
Jacqueline wühlte weiter in ihrer Fotze; ich unterstützte sie
und stieß mehrere Finger in sie.
"Oh Gooott, ich kooommee!", schrie sie.
Mit beiden Händen um ihre Vulva begann ich sie in den Arsch zu
ficken.
"Aaahhh, jaaa, jaaahhh ... ", schrie sie und hatte einen
gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus. Ihr Fotzensaft schoss in
meine Hände und quoll zwischen den Fingern hindurch.
Erschöpft sank sie aufs Bett. Ich verteilte ihren Nektar auf
ihrem Hintern, ihrem Busen, auf Bauch und Rücken und natürlich
ihre Fotze.
Ich wollte natürlich auch noch zu einem Abgang kommen und so
fickte ich sie auf ihrem Rücken liegend weiter. Ich schob meine
Hand unter sie und stimulierte ihre Klitoris.
Jacqueline kam wieder in Fahrt und streckte mir ihren Arsch
entgegen. Immer heftiger und ausholender stieß ich in ihren
Darm, rutschte heraus, fuhr durch ihre Arschspalte, traf wieder
in ihren Hintereingang, fickte wie wild.
"Ich spriiitzeee...", schrie ich und es kam mir.
In fünf oder sechs Schüben spritze ich tief in ihren Darm. Das
löste auch bei ihr eine weitere Springflut aus und sie molk
meinen Schwanz vollends leer.
Vollkommen erschöpft schliefen wir in Löffelchenstellung ein.
Ungefähr eine Stunde später wachten wir wieder auf und begannen
ein intensives Kussspiel.
Sie küsste mich von oben bis unten ab, sie reizte meine
Brustwarzen, erforschte meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge,
lutschte an meinem immer noch verschmierten Sack, küsste sich
die Schenkel entlang nach unten und nuckelte an meinen Zehen.
Danach bearbeitete ich sie genauso intensiv. Von dem
vorhergehenden Abenteuer war mein Schwanz etwas gebeutelt. Das
war ihr wohl auch aufgefallen.
"Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu viel Neues auf einmal, aber
es gibt da noch andere Möglichkeiten." Ich hatte keine Ahnung,
was sie meinen könnte, aber bislang hatte sie mich auch nicht
enttäuscht.
Gespannt harrte ich der Dinge, die da kommen mochten. Jacqueline
holte einen Dildo aus der Schublade. 'Na ja', dachte ich,
'Zuschauen ist auch sehr schön.'
Sie legte sich wieder aufs Bett und bat mich, mich neben sie zu
legen. Die beste Aussicht hatte ich so natürlich nicht, aber ich
gehorchte.
Sie spreizte ihre Beine und steckte sich einen relativ kleinen
Dildo komplett in ihre Möse. Schmatzend schob sie ihn einige
Male rein und raus. Was dann folgte, schockierte mich.
Mit dem Kunstschwanz in ihrer Möse hockte sie sich vor meine
Füße. Sie hob meine Beine in die Höhe. Was sie dann tat, konnte
ich nicht sehen, aber auf einmal spürte ich, dass sie etwas
Kühles um meinen Anus schmierte.
Ich wollte mich aufrichten, aber sie hielt meine Beine oben. Ich
hörte ein schmatzendes Geräusch und plötzlich fühlte ich einen
Druck auf meine Rosette.
Oh Gott, sie drückte den Dildo in mein Arschloch.
Jacqueline versuchte, mich zu beruhigen: "Keine Sorge, das fühlt
sich am Anfang vielleicht etwas unangenehm an, aber du wirst es
nicht bereuen."
Es war ja nicht direkt unangenehm, nur ungewohnt. Durch die
Creme und den Fotzensaft glitt der Kunstschwanz recht leicht in
meinen Darm. Jacqueline hielt erst mal still, bis ich mich an
den Eindringling gewöhnt hatte. "Und jetzt genieße einfach."
Langsam führte sie den Dildo ein und aus. Sie drückte ihn nach
oben gegen meine Prostata, streichelte mit kurzen schnellen
Bewegungen darüber und schob ihn wieder langsam ganz rein und
raus.
Ich spürte eine ungekannte Erregung im Bauch. Und dann sah ich
dass aus meinem halbsteifen Schwanz Freudensaft tropfte und
meinen Bauch verschmierte.
Was machte sie nur mit mir? Ich wurde immer geiler und grätschte
die Beine nach hinten, um ihr meinem Arsch entgegenzustrecken.
Jacqueline beschleunigte ihre Bewegungen und begann, meinen Sack
zu kraulen. Ich war total erregt, mein Körper spannte sich an,
ich stöhnte auf und auf einmal lief der Saft nur so aus meinem
Schwanz.
Dieser Höhepunkt war ganz anders als sonst, er ging mehr nach
innen. Außerdem war ich gar nicht erschöpft, wie nach einem
normalen Samenerguss.
"Jacqueline, das war toll, was war das? Woher..." Sie lächelte
mich an:
"Ich lese viel..." und legte den Dildo beiseite. Dann erklärte
sie mir, dass genauso wie Männer durch eine Prostatamassage
einen anderen Höhepunkt erreichen können,
Frauen durch den G-Punkt besonders schöne Orgasmen bekommen. Das
wollte ich sofort ausprobieren und sie wollte mich nicht
enttäuschen.
Breitbeinig setzte sie sich hin. Sie zog ihre Schamlippen etwas
auseinander und reizte ihre Klitoris.
"Und jetzt steck zwei Finger ungefähr fünf Zentimeter in meine
Scheide und massier' mich fest."
Mit dem Handteller nach oben schob ich Zeige- und Mittelfinger
in sie und streichelte die Vorderwand ihrer Scheide. Meine
andere Hand drückte sie gegen ihr Schambein.
Auf einmal spürte ich eine Schwellung in ihr. Ich rieb schneller
und fester darüber. Sie begann zu wimmern und bockte sich mir
entgegen.
"Oh mein Gott, oohh meeiin Gooott, aaahhh...", presste sie
hervor.
Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Ihre Fotze zog sich zusammen.
Und sie begann zu spritzen. Immer neue Fontänen schossen aus
ihr, ihre Möse pumpte und pumpte. Sie durchnässte sich bis ins
Gesicht mit der klaren Flüssigkeit und lag schließlich
erschöpft, aber entspannt da. Ich beugte mich über sie und
leckte ihren Nektar auf. Am Kopf angekommen vereinigten wir uns
zu einem langen Zungenspiel.
"Zum Abschluss habe ich noch eine besondere Idee."
Wieder ging sie zu der Schublade und holte einen unglaublich
langen Dildo mit zwei eichelförmigen Enden hervor. Ich hatte
schon eine Ahnung, was sie damit vorhatte.
"Vorne oder hinten?", fragte ich sie.
"Hinten.", antwortete sie und reichte mir eine Tube Gleitgel.
Ich drückte etwas von dem Mittel auf meine Finger und schmierte
es an ihren Anus.
Ich glitt mit dem Mittelfinger in ihren Darm und verteilte die
Creme. Sie schmierte beide Enden des Dildos ein und setzte sich
mir gegenüber.
Ich grätschte meine Beine und sie setzte den Riesenpimmel an
meine Rosette. Er war deutlich größer, als der Dildo von vorher,
deshalb musste sie etwas arbeiten, um ihn einzuführen.
Der Schwanz füllte mich ziemlich aus. Jacqueline setzte sich mir
breitbeinig gegenüber.
Es sah nicht nur geil aus, wie sie mit dem anderen Ende durch
ihre Spalte fuhr, damit ihren Kitzler reizte und es schließlich
an ihr Poloch setzte; die Bewegungen spürte ich ganz deutlich in
mir, was mich ziemlich aufheizte.
Was für ein Anblick, als die Eichel in ihrem After verschwand.
Je tiefer der Dildo in sie fuhr, umso weiter glitt er aus mir
heraus. Also rückte ich näher an sie heran.
Dann begann sie, den Schwanz rein und raus zu ziehen. Dieser
herrliche Anblick und die irgendwie perverse Situation machten
mich fast verrückt.
Mit beiden Händen umgriff ich den Gummischwanz und stieß ihn
wild vor und zurück.
Jacqueline schob sich drei Finger in die Fotze und fickte sich
heftig. Ich spürte schon wieder, wie sich diese Spannung in mir
aufbaute, die Lustsäfte flossen aus mir und ich stöhnte mit ihr
um die Wette.
Wir pressten uns beide immer stärker aneinander, um den Schwanz
noch tiefer in uns zu spüren. Auch sie packte den Dildo jetzt
mit ihren beiden verschleimten Händen.
Wir hechelten beide unserem Höhepunkt entgegen. Jacqueline
bäumte sich auf, streckte ihren Arsch in die Höhe und spritzte
schreiend noch mal gewaltig ab.
Das ließ auch mich explodieren und ich ergoss mich stöhnend auf
meine Brust. Ich zog den Riesendildo schmatzend aus unseren
Ärschen, streichelte sanft über ihre Fotze und Rosette und
bedankte mich küssend bei ihr.
Nachdem wir die völlig durchnässte Bettwäsche in die
Waschmaschine geschmissen und zu Mittag gegessen hatten,
verbrachten wir wieder einen schönen Tag am See.
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