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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Notgeil

 

Ich liege auf dem Bauch, die Hände in mein Kissen gekrallt, während Carsten mich mit heftigen Stößen in die Matratze rammelt. Ich weiß, immer wenn seine Stöße so werden, dann ist es gleich vorüber. Dabei haben wir doch erst, mein Blick geht in Richtung Radiowecker, ach Gott, keine drei Minuten. Seine Hände liegen an meiner Taille, während er stöhnend seine Lippen in meinen Nacken presst.

In einem Anflug von Verzweiflung presse ich die Beine zusammen, um mich enger zu machen, um mehr zu spüren und weiß natürlich, dass dies auch Folgen bei ihm hat. Aber, mein Gott, ich will doch auch mein Recht, denke ich. Carstens Bewegungen werden schneller und schneller. Ich schätze, es werden noch vier Stöße sein bis zum Ende, bis zum Abschuss. Nein, tatsächlich sind es noch sechseinhalb.

"Noch nicht!", stöhne ich, bitte ich, winsele ich um die Gnade weiterer drei Minuten, "Bitte warte!"

Aber das hat schließlich noch nie geholfen und so verspritzt er seine Männlichkeit in mich nach circa viereinhalb Minuten. Ich spüre dieses Kribbeln. Es sagt mir, dass es heute hätte klappen können, dass heute ein schöner langer intensiver Orgasmus drin gewesen wäre, dass Carsten durch seine festen Stöße etwas losgetreten hat, das durchaus zur Lawine hätte werden können. Ach.

"Ich liebe dich", haucht er erschöpft, während seine Latte langsam in mir abschwillt. "Ich liebe dich!", hauche ich, weil es stimmt. Ich spüre sein Gewicht auf meinem nackten Körper. Er schwitzt. Ich schwitze nicht. Ich denke daran, wie gerne ich schwitzen würde. Einmal wieder schwitzen beim Sex, denke ich. Das wäre doch was. Sein Schwanz gleitet aus meiner feuchten Möse, als ich meine Muskeln sehnsüchtig anspanne, um Gegendruck zu spüren.

Ich höre ihn duschen und meine Finger schleichen sich unter meinen Bauch. Während ich meinen Handballen gegen meinen Venushügel presse und meine Finger sich in meine Muschi graben, die feucht ist von mir und feucht ist von ihm, denke ich daran, gefickt zu werden, eine Viertelstunde nur, eine halbe Stunde nur...Ach, warum nicht eine Stunde, denke ich, während meine Finger ihr geschicktes Spiel beginnen. Ja, denke ich, eine Stunde und beginne zu träumen, wie ein männliches, starkes, jedoch gesichtsloses Wesen so auf mir liegt, wie Carsten eben und mich nimmt. Ich träume davon, wie mein Blick bei dem Versuch, die Zeit am Radiowecker abzulesen verschwimmt und ich die Zeit vergesse unter tiefen, nicht enden wollenden Stößen eines großen und vor allem dicken Schwanzes. Und ich träume davon, dass der mich wendet und auch von vorne vögelt wie ein Besessener und dass das gar nicht enden will. Dann reite ich ihn und noch immer steht dieser riesige Schwanz wie eine Eins und ich spüre ihn tief in mir dort anstoßen, wo Carsten noch nie anstieß und das tut ein wenig weh und tut unendlich gut. Dann träume ich, dass ich endlich so erschöpft bin - es mögen sicher auch zwei oder drei Stunden gewesen sein, im Zeitraffer - dass ich gar nichts mehr kann, nur noch daliege und schon weißnichtwieoft gekommen bin. Das gesichtslose, männliche, kräftige Wesen aber noch nicht gekommen ist. Der zieht seinen Schaft aus meiner Möse und ich darf zusehen, wie es aus der hochglanzpolierten Eichel quillt und kraftvoll, heiß und schön auf meinen Bauch, meine heiße Möse trieft und tropft. Nicht zwei Spritzer oder drei, sondern so viel, dass man einen Kaffeebecher damit füllen könnte, träume ich, schon wieder halb entschlafen.

"Hast du schon Kaffee gekocht?", höre ich Carstens Stimme aus dem Bad. Schlagartig bin ich wach. "Du weißt doch, dass ich gleich los muss", sagt er vorwurfsvoll, steht plötzlich hinter mir am Bett. Dass ich immer noch nackt dort liege, scheint ihn nun nicht mehr im Geringsten zu berühren. "Anne, bitteeeeee!", sagt er in einem genervten Ton und wuselt in Richtung Kleiderschrank. "Wegen dir komme ich noch zu spät!" Das ist immerhin besser, als zu früh, denke ich und quäle mich seitwärts von der Matratze, um meinem Liebling das Frühstück zuzubereiten. "Es ist ja nicht so, dass du hier die Miete zahlst mit deinem BaföG!", ruft er mir nach. "Ich weiß, ich weiß", sage ich genervt, habe jedoch gerade gar keine Lust, mich auf eine Diskussion mit ihm einzulassen.

Nackt stehe ich in der Küche und setze den Kaffee auf. Bald steigt mir der würzige Duft in die Nase, während ich Carsten aus dem Schlafzimmer fluchen höre. Irgendwas scheint nicht da zu sein oder nicht zuzugehen oder nicht aufzugehen. Ich weiß es nicht. Ich trete ans Fenster. Draußen ist es dunkel. Die Kälte, die durch die Scheibe dringt, macht mir eine Gänsehaut und lässt meine Nippel steif werden. Fröstelnd lege ich die Arme um meinen Oberkörper und betrachte die Fenster des Hauses gegenüber. Erschrocken will ich einen Schritt zurücktreten, denn gegenüber, ein Stockwerk höher, steht ein Mann am Fenster. So wie ich. Es mögen fünfzehn Meter sein, die uns trennen. Im Schätzen von Längen war ich nie besonders gut. Ich kann sehr detailliert sehen, was er trägt, dabei ist sein Zimmer lange nicht so hell erleuchtet, wie es unsere Küche im Moment ist. Der Fremde raucht eine Zigarette und hält in der anderen Hand einen Becher. Wahrscheinlich Kaffee, denke ich. Er sieht aus, als wäre er ein Kaffeetrinker - und zwar stark und schwarz. Ich schätze ihn auf Mitte Fünfzig, so wie ich es von hier aus sehen kann. Langsam lasse ich meine Arme sinken und entblöße meinen Körper. Ich denke, dass ich das tun sollte. Warum, weiß ich nicht. Genüsslich zieht er an seiner Zigarette. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen. Vielleicht denkt er, dass er mich jetzt gerne hier auf dem Küchentisch vögeln würde. Einfach so und ungeschminkt. Ich spüre, wie mir Carstens Sperma an der Innenseite meiner Schenkel herab läuft. Davon weiß der Fremde nichts. Wieder zieht der an seiner Zigarette. Ich drehe mich etwas hin und her.

"Schatz!", plötzlich steht Carsten in der Küchentür. "Was machst du denn da?" "Ich steh am Fenster, was denkst du?", frage ich zurück und drehe mich zu ihm um. Er sieht mich an und sagt: "Du bist dicker geworden." Ich sehe an mir herab und denke, dass er eigentlich recht hat und dass er das eigentlich gar nicht sagen muss. "Sag, wo sind meine Schuhe?", fragt er. "Im Schrank." "Nee, eben nicht." "Welche denn?" "Die braunen mit der Ledersohle." "Die sind im Flur, im Regal." "Eben nicht!" "Na klar, schau halt richtig nach!", sage ich gereizt. Ich ärgere mich, dass er mir meinen Fensterflirt versaut. Als ich mich endlich wieder umdrehe, ist der Mann weg, das Licht aus, langsam dämmert der Tag. Ich blicke herunter zur Straße, ob ich ihn vielleicht dort noch...tatsächlich...das das könnte er sein, denke ich und sehe einen Mann im hellen Wintermantel um die Ecke gehen. Sehr dynamisch, denke ich, sehr kraftvoll.

Ich verabschiede meinen Liebling an der Tür. Noch immer bin ich nackt. Allmählich wird mir kalt, aber irgendwie habe ich das unbändige Bedürfnis nach Nacktheit. Ich weiß nicht, weshalb. Ich stehe in der halb geöffneten Wohnungstür - und hier ist es tatsächlich kalt - sehe Carsten nach, höre ihm nach, wie er die Treppen hinabeilt. Ich genieße es, in der offenen Tür zu stehen. Mein Gott, ist das schön. Ich trete hinaus in den kalten Hausflur. Einen halben Schritt, einen ganzen. Noch halte ich mich mit den Fingerspitzen an dem Knauf der Wohnungstür. Dann lasse ich los. Man muss loslassen können im Leben, sonst erlebt man nicht viel. Ich trete drei beherzte Schritte vor. Nackt, barfuß und alleine. Mit lautem Knall fällt die Wohnungstür ins Schloss.

Ich bin nicht wirklich überrascht und ertappe mich bei dem Gedanken, dass das alles irgendwie von mir geplant war. Ein seltsamer Plan, denke ich und blicke auf die geschlossene Tür. Dahinter die warme Dusche, der heiße Kaffee. Und hier? Ich blicke an mir herab. Kälte und Abenteuer.

Ich lenke meine Schritte vorsichtig die Treppe hinauf. Meine nackten Fußsohlen machen patschende Geräusche auf dem kalten Vinyl. Wir kennen unsere Nachbarn kaum. Eigentlich sprechen wir nur mit ihnen und sie mit uns, wenn mal ein Paket abgegeben wird oder anderes. Neben uns wohnen zwei junge Pärchen. Die sind nett, mehr nicht. Was will ich oben?, denke ich für mich, obwohl ich die Antwort längst kenne. Oben wohnt der alte notgeile Knacker. So habe ich ihn getauft. Der, der mir im Sommer immer in den Ausschnitt glotzt und mir, wenn ich enge Hosen trage, schnaufend nachsieht. Der ist gar nicht mal so alt, vielleicht Anfang Sechzig. Ein wenig seltsam, verschroben nennt man das wohl. Zu mir jedoch meist sehr nett und aufmerksam. Nun, ich kann mir denken, weshalb.

Ich klingle. Es dauert. Was, denke ich, wenn er gar nicht zuhause ist. Was dann? Langsam erscheint mir meine Spontaneität als ausgesprochene Dummheit. Endlich, nach einer Ewigkeit, öffnet sich die Tür.

"Guten Morgen", sagt er verdutzt und seine Augen gleiten verwundert, jedoch anerkennend über meinen nackten Leib.

"Entschuldigen Sie bitte", stammle ich nun doch reichlich nervös, "Ich habe mich...Sie werden es nicht...ausgesperrt!" Ich merke, dass ich tatsächlich fast den Tränen nahe bin. "Kommen Sie...kommen Sie erstmal herein", sagt mein Nachbar und winkt mich schnell durch die Tür.

"Entschuldigen Sie die Unordnung, ich bekomme selten Besuch...!" Nackt stehe ich in seinem Wohnzimmer und nichts stört mich gerade weniger, als das geordnete Chaos, das hier über allem zu liegen scheint. Er steht seitlich hinter mir und ich spüre förmlich seinen Blick auf mir ruhen. "Es ist mir so entsetzlich peinlich", sage ich und drehe mich zu ihm. Leicht verstört wendet der Alte seinen Kopf ab und doch auch wieder nicht. Ein Glück, stelle ich leise lächelnd für mich fest, ein Glück, dass ich mich gestern gerade frisch rasiert habe. Nackt und glatt und sauber liegt meine süße Pussy vor ihm. Quasi auf dem Präsentierteller. "Ja", er räuspert sich, "Was machen wir denn jetzt?" Ich nähere mich ihm ein wenig und greife seine Hand. "Ich bin Ihnen so dankbar", sage ich, strecke mich ein wenig und hauche ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange. Ganz kurz und doch lang genug, um meine nackte Brust kurz seinen Arm streifen zu lassen.

"Vielleicht... wollen Sie...", stottert er, "Vielleicht...eine Decke?" Ich sehe unschuldig an mir herab. "Stört es Sie...ach bitte, dann ja...ich will nicht, dass Sie hier in eine peinliche Situation kommen", sage ich bemüht und umfasse seinen Arm etwas fester. "Ich dachte eher, dass es jetzt Ihnen peinlich...also, meinetwegen...", sein Lächeln wird entspannter "...Sie sind doch eine so schöne junge Dame...also meinetwegen...da können Sie auch...wenn Sie es...wenn es Ihnen nun nicht zu kalt...?" "Ach", seufze ich, "Ich bin eben so froh, dass Sie zuhause waren. Was hätte ich denn sonst gemacht? Und wenn es Ihnen eine Freude ist...bleibe ich gerne so...Sie haben es so schön geheizt hier!"

Ich räkele mich auf dem Sofa. Weiches Polster. Heinz, so hat er sich mir umständlich förmlich vorgestellt, hat mir doch eine Decke gegeben, die ich halb über mich lege. Heinz sagt, wir sollten uns duzen, wenn wir schon Nachbarn seien. Ich sage ihm, dass mir das eine große Freude wäre. Wir wollen den Schlüsseldienst anrufen. Gleich, sagt Heinz, später, sagt Heinz, die arbeiten nicht so früh und wenn dann nehmen sie unverschämte Preise. So ab zehn Uhr käme ich mit 150 Euro davon. "Ach...Ach...Gott!!!", schluchze ich und presse theatralisch mein Gesicht in die Decke. "Was hast Du?", fragt Heinz und ich spüre kurz seine Hand in meinen Locken. "Wenn mein Freund das erfährt, der bringt mich doch um!", schluchze ich um so lauter. "Der muss es nicht erfahren", versucht Heinz mich zu beruhigen. "Aber", sage ich, "aber das Geld! Ich kann das nicht bezahlen! Er wird das merken!" Seine Hand streichelt jetzt meinen Nacken, während er sagt: "Ich kann es dir doch erstmal...vielleicht...geben, wenn Du..." Ich blicke auf. Lächelnd. "Aber das geht doch nicht...das würdest Du...wie kann ich das nur wieder gut machen?" Wie zufällig rutscht die Decke von meinen Brüsten. "Du bist ja so schön!" stößt Heinz erregt hervor und mit einem Male finden sich unsere Münder, überwältigt uns die Situation, küssen wir uns, schmecke ich ihn und er mich, schiebt er seine Zunge in meinen Mund, spielt meine Zunge mit der seinen.

Ich gebe mich hin und lasse es gerne geschehen, dass seine Hände meinen Körper erforschen, sein Mund meinen Hals hinabstreift und seine Lippen sich um meine Knospen schließen. Ich stöhne heftig auf. "Begehrst du mich?", frage ich ihn immer und immer wieder und spüre, wie sehr er mich begehrt, als sein Mund über meinen Bauch kriecht, feucht und warm und sich auf meine Möse legt, die ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbiete wie eine Opfergabe. Mein Gott, ich brenne, ich koche über, als seine Zunge in mich eindringt, mich ausschleckt, meinen Kitzler zum Schwellen bringt mit geschickten kurzen Schlägen, während seine Hände sich unter mein Becken schieben, es anheben. Ich presse meine Muschi nass und willig in kreisenden Bewegungen an sein Gesicht, mache ihn nass und nässer, reibe mich heftig an ihm. Tiefer und tiefer schleckt er meine Muschi aus, bis ich endlich komme. Zuckend, mich windend, stöhnend genieße ich meinen Orgasmus.

Erschöpft lasse ich mich wieder in das weiche Polster fallen. Der alte Mann ist über mir. Er ist geil und ich weiß, es gibt nun kein Halten mehr, kein zurück. "Willst du mich ficken?", frage ich ihn und wieder küssen wir uns heftig. Ich schmecke den Geschmack meiner Möse in seinem Mund. Wann hat Carsten mich das letzte mal geleckt? Ich weiß es gar nicht mehr. Ich befreie den kleinen Teufel aus Heinz Hose, den kleinen Satan, der gar nicht so klein ist. Hart und lang liegt er in meiner Hand. Leicht gekrümmt mit der geschwollenen Eichel. Mühelos gleitet er in mich, während ich meine Beine um seinen Hintern schlinge. Er hat die Hose noch halb an, doch das spielt jetzt keine Rolle. "Fick mich!", stoße ich hervor, doch es bedarf keiner Auforderung dazu, er tut es. Mit festen Stößen, manchmal kreisend, sehr geschickt. Sein Schwanz ist überwältigend lang und dick. Ich spüre seine feuchten Lippen an meinem Ohr. "Du kleine süße Schlampe!", keucht er heftig.

Dann bewegt er sich langsamer, zögert seinen Orgasmus geschickt heraus. Eng umschlungen liegen wir da, küssen uns, während sein Riemen tief in mir steckt und hilflos zuckt. "Nimmst du die Pille?", fragt Heinz verzweifelt und in einer plötzlichen Anwandlung von Rücksichtnahme. "Du bist ja süß", keuche ich und beginne mein Becken heftig zu bewegen, "Dich lasse ich jetzt so oder so nicht mehr aus! Fick mich!" Sein Rücken krümmt sich krampfhaft und mit unbändiger Kraft dringt er maßlos tief in mich, sein Keuchen sagt mir, dass er bald kommen wird. Schneller und schneller rammt Heinz sein stolzes Schwert in meine Muschi, nass klatscht Haut an Haut, schmatzende Geräusche, ich spüre Schweiß, der als dünner Film zwischen unseren Körpern liegt, meinen Rücken herab rinnt. "Uuuuuuh mein Gott", stöhne ich, "Uuuuhhh...mein...Gott...!!! Uuuuuuh mein Gott, Jaaaaa!!!" und tatsächlich, Sterne blitzen hinter meinen geschlossenen Lidern und ich komme, komme, komme...

 

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