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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Neues Erwachen der Lust

 

Ich freute mich schon auf das Geburtstagsfest meiner Tante die zweiundsechzig wurde, weil ich wusste, dass ihre beste Freundin Amanda, nebst vielen aus der Familie und Freundeskreis, auch kommen würde. Amanda ist vor kurzem auch schon sechzig geworden, sah aber viel jünger aus. Dank ihrer schlanken Figur und ihren langen blond gefärbten Haaren war sie eine äußerst attraktive Erscheinung. Ich unterhielt mich gerne mit ihr, sie war sehr freundlich und humorvoll. Trotz ihrer Schicksalsschläge hatten wir jedes Mal eine Menge Spaß an solchen Tagen. Sie verlor schon vor vielen Jahren ihren Ehemann und war auch nicht wieder eine neue Beziehung zu einem Mann eingegangen. Seit ihre fast dreißigjährige Tochter ausgezogen ist, fährt sie mit meinem Onkel und meiner Tante mehrmals im Jahr in Urlaub.

Und so war es auch diesmal, mein Onkel bat mich, alle drei an den Bahnhof zu fahren und nach dem Urlaub wieder abzuholen, was ich natürlich tat, war auch nicht wirklich ein Problem. Nach der Rückkehr wartete ich am Bahnhof, sie stiegen aus dem Zug, packten ihre Koffer in mein Auto und ich fuhr sie nach Hause. Zuerst fuhr ich zu Amanda, ihre Wohnung war am weitesten weg. Sie bat mich noch, ihr zu helfen, ihre Koffer in den 3. Stock zu tragen. Oben angekommen bedankte sie sich und meinte, ich solle einfach mal auf einen Kaffee vorbeikommen, wenn ich mal Lust und Zeit hatte. "Klar, kann ich machen, ich hätte sogar schon morgen Zeit. Wie sieht es mir Dir aus?" Sie nickte mir zu und meinte, dass sie gegen 15 Uhr wieder vom Spaziergang daheim sei und dann könnte ich kommen. Gesagt, getan, ich richtete es mir am folgenden Tag so ein, dass ich um halb vier bei Amanda war, sie öffnete mir die Tür, bat mich herein und fragte mich, ob ich einen Kaffee haben möchte. "Klar, sehr gerne!" antwortete ich und nahm Wohnzimmer auf ihrer Couch platz. Ich war noch nie in ihrer Wohnung, deswegen schaute ich mich von der Couch aus erst mal um und musste feststellen, dass die Wohnung recht freundliche Farben hatte, alles in orange und gelb, das hatte was. Wir redeten den ganzen Nachmittag, scherzten, lästerten und bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging. Als es draußen schon dunkel wurde, wollte ich mich auf den Weg machen. "Danke Jakob für den tollen Nachmittag. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten!" "Hat mir auch sehr gut gefallen, können das sehr gerne wiederholen", meinte ich. "Ich muss dich noch etwas fragen, Jakob, es fällt mir unheimlich schwer, aber irgendwie ist jetzt der richtige Augenblick. Du bist der erste Mann seit vielen Jahren, der meine Wohnung betritt, und ich komme echt super mit Dir klar, wir verstehen uns richtig gut, haben Spaß miteinander..." Sie wurde leicht rot im Gesicht und fing leicht an zu stottern. " Das klingt jetzt vielleicht blöd für Dich, aber würdest Du vielleicht... hättest Du vielleicht Lust..." Ich wusste überhaupt nicht, was sie mir sagen wollte, aber es schien ihr bitterernst zu sein, weil eigentlich ihr es sehr leicht fällt, mit mir zu reden, egal um was es geht. "Du bist ein sehr attraktiver Mann, Jakob, und ich hoffe, dass ich für Dich auch noch attraktiv bin. Es geht hier nicht um Liebe, ich möchte einfach mal wieder einen Mann in meinen Armen halten, ihn riechen, ihn liebkosen, alles was dazu gehört. Möchtest, nein... würdest Du bitte mit mir eine schöne Nacht verbringen?" So schnell ich vorhin aufgestanden bin, so schnell setzte ich mich wieder und musste erst mal die letzten Sätze durch meinen Kopf gehen lassen. "Ich habe mit vielem gerechnet, Amanda, aber nicht mit so was. Du bist eine sehr hübsche Frau, Amanda, keine Frage, aber ich möchte mir Dein "Angebot" eine Nacht überdenken. Ich möchte nicht, dass dadurch unsere Freundschaft leidet!" "Kein Problem, Jakob, melde Dich einfach, wenn Du soweit bist."

Ich fuhr nach Hause, schaute noch ein bisschen fern, und legte mich ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht wirklich. Irgendwie brachte mich die Frau total aus dem Konzept und ich wusste nicht wirklich ob ich es machen sollte oder ob es überhaupt richtig oder falsch war, das zu machen.

Am nächsten morgen wachte ich ziemlich verbogen von einer sehr unruhigen und nachdenklichen Nacht auf. Ich war hin- und hergerissen, ständig musste ich über Amanda nachdenken, was sollte ich machen, wie sollte ich mich verhalten. Zu einem Entschluss bin ich nicht wirklich gekommen, ich wusste nur, dass wir auf jeden Fall nochmals darüber reden müssten. Ich suchte ihre Nummer aus dem Telefonbuch raus, rief sie an und wir verabredeten uns wieder bei ihr. Vielleicht fällt es ihr leichter in ihren eigenen vier Wänden über das Thema zu sprechen.

Es war eine Verabredung, also bereitete ich mich auch dementsprechend vor. Ich rasierte mich im Gesicht, stieg in die Dusche und rasierte unnötige Haare, wie an den Achseln oder an meinem Schwanz, ab. Selbst unter der Dusche musste ich an sie denken, und das ich dabei einen Ständer bekam, ließ sich dabei nicht vermeiden. Aber ich versuchte dann sofort an andere Dinge zu denken, und mein schöner glatt rasierter Schwanz zog ziemlich schnell wieder den Kopf ein. Irgendwie war doch eine gewisse Vorfreude da. Eine enge Short, lockere Jeans, ein T-Shirt und fertig war ich, es war ein warmer Tag und ich machte mich auf den Weg. Ich musste zwar 20 Minuten laufen, aber bei diesem Wetter wollte ich nicht das Auto benutzen und so konnte ich über dies oder das noch ein bisschen nachdenken. Was wird passieren? Wird überhaupt etwas passieren? Wenn ja, wird es auch schön? Hier geht es nicht um ein Teenie, der das 1. Mal vor sich hat, sondern um eine sehr schöne, aber ältere Frau, die schon eine kleine Ewigkeit keinen Sex mehr hatte. Was kann sie alles und was kann ich in ihren Augen alles? Fragen über Fragen, die sich vielleicht bald beantworten lassen.

Es sah so aus, als würde sie mich sehnsüchtig erwarten, sie stand auf ihrem Balkon und winkte mir schon von weitem zu. Oben an ihrer Wohnung angekommen bat sie mich freundlich herein und ich nahm im Wohnzimmer Platz. Sie hatte ein schönes, knielanges, weißes Sommerkleid an, der ihren schlanken Körper betonte, dadurch ihre rasierten Beine zur Geltung kamen und mit ihrer weißen Brille wirkte sie auf mich für einen Moment wie eine Lehrerin. Sie bot mir einen Kaffee an, und als sie in die Küche ging, um ihn zu holen, konnte ich nicht widerstehen und schaute ihr auf ihren Hintern, der, egal wie alt sie auch war, verdammt gut aussah. Sie kam mit einem Tablett wieder ins Wohnzimmer, saß sich neben mich, und meinte, dass wir bei diesem schönen Wetter eigentlich spazieren gehen sollten. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, wir tranken gemütlich unseren Kaffee aus und machten uns mit einer großen Decke auf den Weg. Wir entschlossen uns, an einen näher gelegenen See zu laufen, und auf dem Weg unterhielten wir uns über alles Mögliche, aber zum eigentlichen Thema sind wir nicht gekommen. Eigentlich war es so, als würden zwei Kumpels unterwegs sein. Es war ein kleiner See an einem Waldrand, an schönen Tagen gingen hier sehr viele Leute spazieren, und so war es auch heute, und wir suchten uns mit der mitgebrachten Decke einen schönen Platz ein wenig weg vom See im Schatten unter einem Baum. Ich setzte mich hin und lehnte mich gegen den Baum, sie saß sich neben mich hin, zog ihre Schuhe aus und legte sich auf ihren Rücken. "Einfach herrlich, ich könnte den ganzen Tag so herum liegen", meinte sie. "Ja, das stimmt, geht mir genau so! Konntest Du heute Nacht gut schlafen? Ich nicht wirklich, nach Deiner gestrigen Bitte konnte ich ganz schwer einschlafen, mir gingen tausend Dinge durch den Kopf und ich musste die ganze Zeit an Dich denken!" "Das wollte ich eigentlich nicht, wobei ich es schön finde, wenn jemand an mich denkt. Unsere Freundschaft soll auf keinen Fall darunter leiden, sonst dürfen wir das nicht tun. Und wenn wir uns entschließen, es miteinander zu tun, dann sollten wir es eher als Spaß sehen." Sie rutschte nah an mich ran:" Hast Du ein Problem mit meinem Alter?" "Nein, ganz und gar nicht, das Alter spielt hier überhaupt keine Rolle, Du bist eine sehr schöne Frau, ich weiß nur nicht, ob das richtig ist, was wir machen wollen." "Darf ich mich zwischen Deine Beine setzen?" fragte sie. "Klar!" Sie saß jetzt zwischen meine Beine und sie lehnte sich an meine Brust. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihren Bauch. "Ich finde es richtig, richtig schön!" Sie streichelte meine Hände und es dauerte gar nicht lange, bis mein Schwanz auf die Streicheleinheiten reagierte. Sie zog ihre Beine an und ihr Kleid rutschte ein bisschen hoch, das ich ihren weißen Slip sah. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Oberschenkel. "Ich möchte Deine Hände spüren, Jakob, bitte!" Mein Körper fing an zu zittern, wie wenn es das erste Mal wäre, dass ich eine Frau streichelte. Zärtlich fuhr ich die Innenseite ihrer Oberschenkel ab, ihre Beine waren Top in Form, man merkte, dass sie viel Sport trieb. Meine Finger bewegten sich von den Knien abwärts bis kurz vor ihren weißen Slip und danach wieder nach oben. Ihre Atmung wurde lauter. Ihre Brustwarzen wurden hart, man konnte sie deutlich durch ihr Kleid sehen. Nach einer Weile traute ich mich näher an ihren Slip ran. Sie öffnete ihre Beine, und ich konnte mit meinen Zeigefingern bis runter an die Naht des weißen Slips. Eine Hand von ihr tat sie um meinen Kopf und mit ihrer Zunge fing sie an, meinen Hals zu küssen. "Es ist so schön, Jakob, mach einfach weiter!" Ich fuhr mit den Zeigefingern unter den Slip und glitt immer der Naht entlang. Sie war unrasiert, was mich nicht wirklich störte, aber mir gefielen schon immer rasierte Frauen besser. Sie war sehr feucht, ab und zu kam ein kleiner Windhauch und man konnte den Geruch ihrer Weiblichkeit riechen. Und es roch gut. Sie fing an zu stöhnen. Mit einer Hand hob ich den Slip ein bisschen nach oben, mit der anderen Hand suchte ich die Klit zwischen all den Haaren. Ich war die vielen Haare nicht gewohnt, deswegen brauchte ich ein wenig länger als sonst. Aber nach kurzen Suchen fand ich sie schließlich und Amanda ließ einen kleinen Lustschrei aus, und ich wusste, ich bin auf dem richtigen Weg. Sie beugte meinen Kopf nach unten und leckte meine Ohrläppchen ab. "Bitte nicht aufhören, bitte nicht!" Mit einem Zeigefinger massierte ich ihre Klit und mit dem anderen Zeigefinger glitt ich abwärts und suchte ihre feuchte Spalte. Das war nicht allzu schwer, und ich glitt auch langsam hinein. Das Stöhnen wurde immer heftiger, die Zuckungen immer stärker. Sie biss sich in meinem Ohrläppchen fest und sie biss immer fester. Ihr ganzes Becken bewegte sich zum Rhythmus meiner Finger. "Nicht aufhören, Jakob, ich bin gleich soweit, mach weiter, bitte nicht aufhören! Oh, mein Gott, oh, mein Gott! Ah... Ja....!" Sie versuchte, nicht lauter zu werden, schließlich waren noch andere Leute hier, aber es gelang ihr nicht und schließlich kam sie sehr heftig und zum Teil auch laut zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und sie saugte sich an meinem Hals fest, damit sie nicht schreien konnte. Es war wirklich heftig, es dauerte circa 2 Minuten, bis sich der Körper einigermaßen beruhigte. Ich nahm meine Finger aus ihrem Slip und schob ihr Kleid nach unten. Ihre Beine legte sie entspannt nach unten. Ihre Atmung wurde langsamer. Sie kniete sich hin und drehte sich zu mir. "Danke, Jakob, vielen Dank! Es war herrlich! Lass uns bitte noch ein bisschen zu mir gehen!" "Warte kurz, Amanda, ich muss mich auch kurz beruhigen!" Ich hatte einen wahnsinnigen Ständer, die Hose drohte zu platzen, schade, dass wir jetzt gehen, dachte ich. Sie grinste, setzte sich zu mir und wir warteten noch ein Weilchen, bis sich mein Schwanz wieder zurück zog.

Wir machten uns also wieder auf den Weg nach Hause, und sie verhielt sich ein bisschen wie in Schulkind, wenn niemand zu sehen war, nahm sie meine Hand und wir liefen ein Stück so zusammen. Daheim bei ihr angekommen saß ich mich auf die Couch, es war schön kühl in der Wohnung, und sie machte uns einen Kaffee. Sie stellte ihn auf den Tisch und meinte, sie müsse kurz ins Bad, "ich will meinen Slip wechseln, bin gleich wieder da!" Es dauerte auch nicht lange, da saß sie wieder neben mir und sie bedankte sich nochmals für die kleine "Hilfestellung" am See. "Ich habe mit dem Thema eigentlich schon abgeschlossen, ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass meine Vagina überhaupt noch funktioniert, und dank dir weiß ich wieder, was ich machen kann, um mir selber ab und zu eine Freude zu machen!" Sie lächelte und fragte:" Wie hat es sich für Dich angefühlt?" "Zuerst mal bin ich froh, dass es dir gefallen hat. Ich hätte Dir gar nicht zugetraut, dass du so aus Dir raus kommst, fand ich klasse. Allerdings, muss ich ganz ehrlich gestehen, dass ich kein Freund von Intimbehaarung bin, aber für den Moment am See war es OK." "Wie gesagt, bin ein bisschen älter wie du, und ich habe mich nicht wirklich um dieses Thema gekümmert, finde ich gut, dass Du es erwähnst, ich kann mir die Schamhaare wegrasieren, ob ich es dann aber mag, ist wieder eine andere Sache." "Hast Du einen Rasierer da?" "Wieso fragst Du?" "Na, ich würde Dir dabei gerne zusehen!" "Ich weiß nicht, ob ich das kann, Jakob, ich gehöre einerseits zur alten Garde mit "Licht aus", wenn Du verstehst, was ich meine! Und andererseits bin ich ein offener und interessierter Mensch, der gerne auch was ausprobiert. Vielleicht zeigst Du es an Dir, und dann fällt es mir leichter, so haben wir dann beide was davon!" "OK, kann ich Dir zeigen, kein Problem, ich bin zwar schon rasiert, aber Du darfst mir trotzdem dabei zusehen!" Sie schaute mich fragend an und meinte:" Wobei soll ich Dir sonst zuschauen?" Ich nahm sie an die Hand und wir gingen zusammen in ihr Schlafzimmer. "Setz Dich hin!" Sie machte es sich auf dem Bettrand bequem und ich fing an, zuerst mein T-Shirt, danach meine Hose und meine Socken auszuziehen. Ich stand nur mit meinen Shorts vor ihr und die Erregung war mehr als deutlich zusehen. Ihr Blick war jetzt eine Mischung aus viel Neugier und ein wenig Angst. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie musste laut schlucken. Meine Hand hob ihren Kopf hoch und sie schaute mir direkt in die Augen. Ich beugte mich nach vorne und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr danach ins Ohr:" Zieh mich aus!" Ihre Hände zitterten. Sie griff an meine Shorts und schob sie langsam nach unten. Sie musste wegen meinem Steifen zuerst ziemlich kräftig an der Short ziehen, damit sie diese nach unten streifen konnte. Danach entfaltete mein Schwanz vor ihr seine ganze Größe. Sie beugte sich zurück und nahm eine Hand vor den Mund. "Mein Gott. Er ist nicht nur sehr schön, sondern auch noch sehr schön groß." Ich nahm eine Hand von ihr und führte sie zu meinem Schwanz. Sie streichelte ihn zuerst ein bisschen ängstlich, dann wurde sie lockerer und fing an, die Vorhaut vor und zurück zu schieben. "Ist das so ok?" "Es ist wunderschön, Du machst es wunderbar. Steh bitte auf!" Sie tat es und ich fing an Kleid auszuziehen. Drunter hatte sie ihren frischen Slip und in derselben Farbe war ihr BH. Ich gab ihr wieder einen Kuss und während sie weiter meinen Schwanz massierte, öffnete ich ihren BH und ließ ihn neben sie fallen. "Wolltest Du mir nicht zusehen?" fragte ich sie. "Ein andermal vielleicht, so, wie es jetzt im Moment ist, finde ich es schön. Lass uns genau so weitermachen." Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie. Die Küsse wurden intensiver, druckvoller, unsere Zungen fanden sich das erste Mal. Meine Hände gingen langsam ihren Hals entlang nach unten zu ihren Brüsten. Die Knospen waren klein und sehr hart. Ich fing an sie zu streicheln. Ihre Atmung wurde sofort deutlich schneller. Nach einer kurzen Zeit begann ich ihre Brüste zu massieren. Im gleichen Takt massierte sie meinen Schwanz. Auch meine Atmung wurde lauter und schneller. Sie hörte auf und legte sich ins Bett. "Leg dich zu mir, Jakob!" Ich verschnaufte und legte mich neben sie. Kaum lag ich auf de Rücken, begann sie mich wieder zu küssen und suchte mit ihrer Hand meinen Schwanz. "Jetzt verwöhne ich dich ein bisschen", und schon begann sie mich am Hals zu küssen. Ihre Lippen wanderten, während sie zärtlich mit ihren Fingern über meine Eichel streichelte, über meinen Oberkörper und saugten sich schließlich an meinen Brustwarzen fest. Sie spürte, dass ich es nicht mehr lange aushielt, schließlich musste ich schon am See auf einen Orgasmus verzichten, und das tut nach einer Weile in der Magengegend eines Mannes ganz schon weh. Ihre Zunge wanderte zum Bauchnabel und umkreiste ihn. Mein Schwanz pulsierte heftig und es ging nicht mehr allzu lange, bis ich kam. Sie massierte meinen Schwanz immer stärker. "Nicht aufhören, das ist genau das richtige Tempo, bitte mehr davon", und sie verschärfte sogar das Tempo ein wenig. Ich zog meine Beine an, weil ich genau wusste, dass es soweit war und kurz darauf entlud sich mein Schwanz und mein Sperma spritzte wie ein Wasserfall aus meinem Schwanz. Ich zuckte am ganzen Körper wie ein gefangener Fisch. Meine Atmung war sehr heftig, ich konnte nicht schreien, nicht sprechen und meine Hände ballten sich zu Fäusten. Sie massierte langsam weiter, bis der allerletzte Tropfen aus meiner Eichel kam. Ihre Lippen wanderten wieder hoch zu meinem Mund und küssten mich. Es war ein sehr langer und intensiver Kuss. "Danke schön", mehr brachte ich vor Erschöpfung nicht raus. "Sehr gerne" erwiderte sie. "Ruh dich ein bisschen aus, ich verschwinde kurz im Bad, bin gleich wieder da." Sie ging aus dem Schlafzimmer und ich schaute mir die Sauerei genauer an. Das meiste Sperma lag auf meinem Oberkörper, aber auch das Bettlaken hat einiges abbekommen. Auf dem Weg in die Toilette hörte ich wie ein Rasierer anging. Ich entfernte all das Sperma von mir und machte mich wieder zurück ins Schlafzimmer. Meine Eichel war glühend rot und mein Schwanz konnte sich irgendwie nicht beruhigen, stand fast immer wie eine eins. Kurze Zeit später tauchte Amanda wieder auf und legte sich neben mich. "Da war aber eine Menge Druck drauf", lächelte sie "musste mich kurz waschen und da habe ich mir gedacht, dass ich mich schnell rasieren könnte!" Ich drehte sie auf ihren Rücken und küsste sie auf den Mund. Nach dem Kuss kniete ich über ihrem Becken und beugte mich über sie. Ihre Hände suchten sofort wieder den Weg zu meinem Schwanz. "Der hat es dir wohl angetan." "Es macht Spaß, ihn zu streicheln, er ist so schön steif und warm, er fühlt sich gut an in meinen Händen." Ich suchte mit meinen Lippen ihren Hals und saugte zärtlich dran, sie zuckte immer kurz zusammen und stöhnte dabei immer leise. Meine Lippen wanderten abwärts zu ihren harten Knospen. Mit meiner Zunge fuhr ich zärtlich zuerst um die Knospen herum und danach biss ich leicht mit meinen Zähnen hinein. Sie stemmte ihr Becken leicht gegen mich. Danach ging der Weg meiner Lippen tiefer Richtung Bauchnabel und gleichzeitig gingen meine Hände aufwärts zu ihren Brüsten. Ich leckte ihren Bauchnabel und massierte ihre kleinen Brüste. Ihre Finger glitten ständig durch meine Haare und ihr Stöhnen wurde etwas lauter. Ich kniete mich wieder hin und fuhr ihr mit meinen Fingern innen an den Oberschenkeln entlang. Sie hatte ihren Slip nach der Rasur wieder angezogen. Mein Daumen streichelte zärtlich über ihren weißen Slip, der vorne schon ein bisschen feucht wurde. Mir kam wieder der gleiche süßliche Duft wie am See entgegen. "Jakob, kannst Du bitte die Rollladen ein bisschen runter lassen?" "Kein Problem" erwiderte ich und ging zum Fenster. Es war jetzt um einiges dunkler, sie fühlte sich sofort um einiges leichter. "Danke, ist mir jetzt lieber, ich hoffe, es stört dich nicht." Ich kniete wieder vor ihr und zog ihren Slip nach unten. Ihr ganzer Körper bebte. "Stimmt irgendwas nicht?" fragte ich sie. "Ich habe in bisschen Angst, Angst, dass es schmerzt, dass es dir oder mir nicht gefällt, dass ich etwas falsch mache. Es ist schon sehr lange her, dass ich mit einem Mann geschlafen habe." " Wenn ich irgendwas mache, was dir nicht passt oder dir weh tut oder du es nicht willst, sofort sagen, dann höre ich auf. Natürlich kannst du mir auch sagen, wenn dir etwas gut gefällt." "Es war bis jetzt alles wunderschön, du machst es toll, vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken und dadurch entsteht dann die Angst." "Wir kriegen das hin, versuche dich zu entspannen, schließe deine Augen und lass dich verwöhnen." Ich beugte mich wieder über sie, küsste ihren Mund und sie atmete sehr tief aus. Ich küsste ihren Hals, ihre Knospen, ihren Bauchnabel und wanderte mit meinen Lippen zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen. "Was machst Du da?" "Eigentlich wollte ich dich jetzt oral befriedigen." "Tut mir leid, das kenne ich leider nicht. Macht man das heutzutage so?" "Ja, Männer befriedigen Frauen mit ihrer Zunge an ihrer Vagina oder Klitoris und Frauen befriedigen Männer mit Ihren Lippen an seinem Penis. Das ist eigentlich völlig normal." "Ja, ich habe davon gehört, aber es hat mich bis heute nicht wirklich interessiert." "Darf ich es versuchen?" "Von mir aus, aber sei bitte vorsichtig!" Ich küsste sie lange auf ihren Mund um ihr die Angst zu nehmen, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder entspannt auf ihrem rücken lag. Ich kniete zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und fuhr ihre Oberschenkel mit meinen Fingern entlang. Vorsichtig tastete ich mich an ihre kurzrasierte Vagina. Sie stöhnte leise auf. Ich suchte ihre Klitoris und fing an, sie zärtlich zu massieren. Und wieder ging ein leises Stöhnen von ihr aus. Langsam beugte ich mich nach vorne und fuhr mit meiner Zunge vom Bauchnabel abwärts Richtung ihrer jetzt feuchten Muschi. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und bremste mich ein wenig. Als ich dann mit meiner Zunge an ihrer Klitoris ankam und sie leckte, ließ sie mich los, griff seitlich in den Bettlaken und schrie kurz auf. "Oh, mein Gott, oh, mein Gott, ist das schön!" Sie stemmte wieder ihr Becken gegen meine Zunge und so fiel es mir nicht schwer, meine Zunge in ihre feuchte Höhle zu stecken. Meine Zunge drehte vorsichtig ihre Runden und meine Hände vergruben sich in ihre Brüste. Sie stöhnte immer lauter auf und stemmte sich immer stärker gegen meine Zunge. Sie nahm dann noch zusätzlich meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte diesen auch gegen ihr Becken. Mir fiel es ab und zu schwer zu atmen. Und ihre Atmung wurde immer schneller und das Stöhnen ging langsam in Schreien über. "Ich habe gar nicht gewusst, wie toll das ist, bitte mach weiter, bitte, bitte, es ist gleich soweit!" Ich spürte ihren Orgasmus kommen. Und je näher wir kamen umso lauter wurde sie. Ich knetete ihre Brüste und meine Zunge bohrte sich immer tiefer in ihre heiße und feuchte Grotte. Ihr Becken fing an zu zittern. Mit einem lauten Schrei ergoss sie sich über mich und ihr heißer Saft landete direkt auf meiner Zunge. Langsam entspannte sie sich wieder und ihr Becken sank wieder zurück auf das Bett. Meine Zunge glitt langsam wieder zum Bauchnabel hoch und kreiste dann um ihre harten Knospen. "Mir dreht sich alles, ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. Ich habe noch nie etwas derart Intensives erlebt!" Sie lag völlig erschöpft neben mir. Ich stand auf, ging in die Küche und holte uns was zu trinken. In der Zwischenzeit saß sie im Bett und lächelte mich an. "Vielen Dank für die neue Erfahrung. Und vielen Dank, dass Du die Rollläden runter gemacht hast!" Sie bedankte sich mit einem Kuss auf eine Backe. Wir tranken gemütlich eine Kleinigkeit und legten uns gemütlich hin. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und fuhr mit ihren Fingern immer um meinen Bauchnabel. "Es steht 2:1 für mich. Gibst du auf?" flüsterte sie mir ins Ohr. "Aufgeben? Niemals! Ein Unentschieden muss herausspringen, vielleicht sogar ein Sieg." "OK, dann sorgen wir mal für das Unentschieden!" Sie kniete sich vor meine Beine, die ich langsam zu mir ran zog. Mein Schwanz war ein bisschen platt und schlaff und hing deswegen durch. Sie nahm in zärtlich in ihre Hände und fing an ihn zu massieren. Es dauerte nicht wirklich lange, da stand er schon wieder wie eine Eins. "Kannst Du mir erklären, wie ich Dich richtig oral befriedige?" "Na ja, da gibt es nicht wirklich ein falsch oder richtig, stell Dir einfach vor, Du hast ein Eis in der Hand und leckst dran. Am Anfang kannst Du nur außen rum lecken, später geht das ganze Eis in deinen Mund." "Aha, ein Eis, so so..." Sie beugte sich vor, leckte um meinen Bauchnabel und wichste meinen Schwanz. "Streiche mit deiner anderen Hand meine Hoden!" "OK, wenn ich was falsch mache, meldest dich bitte." "Du kannst nichts falsch machen." Sie nahm meine Eier in ihre Hand und fing an sie zu massieren. "Trau Dich!" Sie zierte sich ein bisschen, aber nach einer Weile berührte ihre Zunge meinen Schwanz. Am Anfang eher zaghaft, zurückhaltend, dann immer mehr, und schließlich liebkoste sie ihn wie ein ´Eis´. Und ihre Hände kneteten meine Eier und wichsten meinen Schwanz. Ihre Zunge glitt über meine Eichel und sie kostete dadurch ein wenig von meinem Saft. Nach einer Weile berührten ihre Lippen meine Eichel, ich zog sanft meine Vorhaut runter und sie nahm meine Eichel in ihren Mund. "Ja, Amanda, das ist es, wunderbar, du machst es perfekt, weiter so!" Sie lutschte an meinem Schwanz wie wenn sie schon immer konnte. Mein Schwanz wurde immer härter. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und ihre Lippen wanderten wieder aufwärts zu meinen Lippen. Sie gab mir einen Kuss und drückte dabei ihre Zunge tief in meinen Mund. Es war ein sehr langer Kuss du ich knetete dabei zärtlich ihren geilen Hintern und suchte ihre feuchte Spalte. Ihre Lippen suchten mein Ohrläppchen und sie knabberte daran. "Finger weg, jetzt bist du an der Reihe" flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich will nicht tatenlos auf dem Rücken liegen. Wir könnten uns ja beide gegenseitig massieren" schlug ich vor. "Sag mir, was ich machen soll!" "Setz Dich auf mein Gesicht und den Rest findest Du alleine raus." Sie ging von mir runter, drehte sich um, kniete sich hin und meine Lippen waren nur noch ein Hauch von ihrer Vagina entfernt. Sofort verstand sie die Stellung, beugte sich nach vorne und massierte meinen Ständer. Ihre Zunge glitt von unten nach oben meinen Schwanz entlang zu meiner Eichel und oben angekommen biss sie zärtlich in diesen hinein und stülpte ihre Lippen drüber. Teil 2 der Blaskapelle begann und ich drückte ab und zu mein Becken ihren Kopf entgegen, und mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Ich machte mich über ihre Muschi her, erst glitt ein Finger der Spalte entlang, dann zärtlich hinein in ihre feuchte Öffnung, später folgte ein zweiter Finger hinterher. Meine Zunge suchte ab und zu ihr Poloch und umkreiste ihn. Während sie mir einen blies, stöhnte sie sehr laut auf und ich wusste, dass es ihr gefiel und ich auf dem richtigen Weg bin. Ich steckte meine Zunge tief in ihre Möse und knetete dabei kräftig ihren weichen Hintern. Ihr Körper fing wieder an zu zittern und zu beben und ich wusste, dass sie demnächst sich über mich ergießen wird. Ich drückte sie leicht von links gegen ihr Becken. Sie verstand sofort was ich wollte, ging von mir runter, legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und sagte:" Bitte mach langsam und sei vorsichtig!" ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss zur Beruhigung. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Ich glitt mit meiner Zunge über ihren Hals zu ihren Brüsten. Die Nippel waren fast so hart wie mein Schwanz. Ich umkreiste sie ein paar Mal und machte mich auf den Weg zu ihrer feuchten Vagina. Meine Zunge glitt in ihre Spalte und sie stemmte direkt ihr Becken meinem Kopf entgegen. Sie drückte meinen Kopf weg. "Ich will ihn spüren, jetzt gleich, bitte!" Ich positionierte meinen harten Schwanz genau vor ihr schwarzes feuchtes Loch. Vorsichtig näherte sich meine Eichel ihrer Grotte. Sie hatte ein bisschen Angst und war doch etwas angespannt. Ich glitt ganz vorsichtig in sie ein, beugte mich über sie, sie fing sehr laut an zu stöhnen und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Ich zog ihn wieder ganz raus und fragte ob alles in Ordnung sei. "Es ist wunderschön, mach weiter, so ist es genau richtig." Wieder glitt ich in sie rein, diesmal ein bisschen weiter und ihr Stöhnen wurde wieder ein bisschen lauter. "Viel dicker dürfte Dein Schwanz nicht sein, Jakob, so was habe ich echt noch nicht erlebt. Mach vorsichtig weiter." Und das tat ich auch, dazwischen nahm ich ihn auch mal wieder raus, und das schien ihr zu gefallen. Ich nahm ihre Beine in meine Hände und legte ihre Fußsohlen auf meine Brust und glitt wieder in sie ein. Ich kam weiter rein als vorher und das Stöhnen wurde nicht nur lauter sondern auch schneller. " Mach weiter, bitte, das ist der Hammer, Du bist echt der Wahnsinn." Ich wurde schneller und bemerkte, dass es nicht mehr lange bei ihr dauern würde. Sie drückte ihr Becken mir entgegen, dass ich mit meinem Freund jetzt bis zum Anschlag drin war und sie es mir mit fast schon lauten Schreien dankte. " Bloß nicht aufhören, mach weiter, nimm mich, ja, bitte nimm mich, oh mein Gott, oh ja, weiter, ja, bitte..."Das war das Signal für mich, ich hielt es ebenfalls nicht mehr aus und mein Schwanz ergoss sich in ihr mit starkem Zittern und Beben. Wir kamen beide gemeinsam, heftig, laut es dauerte sehr lange, bis unsere beiden aufeinanderliegenden Körper sich einigermaßen beruhigten. Ich kniete mich nach einer Weile hin und zog meinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrer mit Sperma überhäuften triefenden Grotte und legte mich neben sie. Sie drehte sich zu mir und küsste mich, sie küsste mich so intensiv, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Das war wahrscheinlich der wortlose Dank einer Frau, die sexuell wieder reaktiviert wurde. Ihr hat es so gut gefallen, dass wir uns heute noch ab und zu treffen und ein paar wunderschöne Stunden zusammen verbringen.

 

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