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Ich freute mich schon auf das Geburtstagsfest meiner Tante die
zweiundsechzig wurde, weil ich wusste, dass ihre beste Freundin
Amanda, nebst vielen aus der Familie und Freundeskreis, auch
kommen würde. Amanda ist vor kurzem auch schon sechzig geworden,
sah aber viel jünger aus. Dank ihrer schlanken Figur und ihren
langen blond gefärbten Haaren war sie eine äußerst attraktive
Erscheinung. Ich unterhielt mich gerne mit ihr, sie war sehr
freundlich und humorvoll. Trotz ihrer Schicksalsschläge hatten
wir jedes Mal eine Menge Spaß an solchen Tagen. Sie verlor schon
vor vielen Jahren ihren Ehemann und war auch nicht wieder eine
neue Beziehung zu einem Mann eingegangen. Seit ihre fast
dreißigjährige Tochter ausgezogen ist, fährt sie mit meinem
Onkel und meiner Tante mehrmals im Jahr in Urlaub.
Und so war es auch diesmal, mein Onkel bat mich, alle drei an
den Bahnhof zu fahren und nach dem Urlaub wieder abzuholen, was
ich natürlich tat, war auch nicht wirklich ein Problem. Nach der
Rückkehr wartete ich am Bahnhof, sie stiegen aus dem Zug,
packten ihre Koffer in mein Auto und ich fuhr sie nach Hause.
Zuerst fuhr ich zu Amanda, ihre Wohnung war am weitesten weg.
Sie bat mich noch, ihr zu helfen, ihre Koffer in den 3. Stock zu
tragen. Oben angekommen bedankte sie sich und meinte, ich solle
einfach mal auf einen Kaffee vorbeikommen, wenn ich mal Lust und
Zeit hatte. "Klar, kann ich machen, ich hätte sogar schon morgen
Zeit. Wie sieht es mir Dir aus?" Sie nickte mir zu und meinte,
dass sie gegen 15 Uhr wieder vom Spaziergang daheim sei und dann
könnte ich kommen. Gesagt, getan, ich richtete es mir am
folgenden Tag so ein, dass ich um halb vier bei Amanda war, sie
öffnete mir die Tür, bat mich herein und fragte mich, ob ich
einen Kaffee haben möchte. "Klar, sehr gerne!" antwortete ich
und nahm Wohnzimmer auf ihrer Couch platz. Ich war noch nie in
ihrer Wohnung, deswegen schaute ich mich von der Couch aus erst
mal um und musste feststellen, dass die Wohnung recht
freundliche Farben hatte, alles in orange und gelb, das hatte
was. Wir redeten den ganzen Nachmittag, scherzten, lästerten und
bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging. Als es draußen schon
dunkel wurde, wollte ich mich auf den Weg machen. "Danke Jakob
für den tollen Nachmittag. Ich habe mich schon lange nicht mehr
so gut unterhalten!" "Hat mir auch sehr gut gefallen, können das
sehr gerne wiederholen", meinte ich. "Ich muss dich noch etwas
fragen, Jakob, es fällt mir unheimlich schwer, aber irgendwie
ist jetzt der richtige Augenblick. Du bist der erste Mann seit
vielen Jahren, der meine Wohnung betritt, und ich komme echt
super mit Dir klar, wir verstehen uns richtig gut, haben Spaß
miteinander..." Sie wurde leicht rot im Gesicht und fing leicht
an zu stottern. " Das klingt jetzt vielleicht blöd für Dich,
aber würdest Du vielleicht... hättest Du vielleicht Lust..." Ich
wusste überhaupt nicht, was sie mir sagen wollte, aber es schien
ihr bitterernst zu sein, weil eigentlich ihr es sehr leicht
fällt, mit mir zu reden, egal um was es geht. "Du bist ein sehr
attraktiver Mann, Jakob, und ich hoffe, dass ich für Dich auch
noch attraktiv bin. Es geht hier nicht um Liebe, ich möchte
einfach mal wieder einen Mann in meinen Armen halten, ihn
riechen, ihn liebkosen, alles was dazu gehört. Möchtest, nein...
würdest Du bitte mit mir eine schöne Nacht verbringen?" So
schnell ich vorhin aufgestanden bin, so schnell setzte ich mich
wieder und musste erst mal die letzten Sätze durch meinen Kopf
gehen lassen. "Ich habe mit vielem gerechnet, Amanda, aber nicht
mit so was. Du bist eine sehr hübsche Frau, Amanda, keine Frage,
aber ich möchte mir Dein "Angebot" eine Nacht überdenken. Ich
möchte nicht, dass dadurch unsere Freundschaft leidet!" "Kein
Problem, Jakob, melde Dich einfach, wenn Du soweit bist."
Ich fuhr nach Hause, schaute noch ein bisschen fern, und legte
mich ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht wirklich.
Irgendwie brachte mich die Frau total aus dem Konzept und ich
wusste nicht wirklich ob ich es machen sollte oder ob es
überhaupt richtig oder falsch war, das zu machen.
Am nächsten morgen wachte ich ziemlich verbogen von einer sehr
unruhigen und nachdenklichen Nacht auf. Ich war hin- und
hergerissen, ständig musste ich über Amanda nachdenken, was
sollte ich machen, wie sollte ich mich verhalten. Zu einem
Entschluss bin ich nicht wirklich gekommen, ich wusste nur, dass
wir auf jeden Fall nochmals darüber reden müssten. Ich suchte
ihre Nummer aus dem Telefonbuch raus, rief sie an und wir
verabredeten uns wieder bei ihr. Vielleicht fällt es ihr
leichter in ihren eigenen vier Wänden über das Thema zu
sprechen.
Es war eine Verabredung, also bereitete ich mich auch
dementsprechend vor. Ich rasierte mich im Gesicht, stieg in die
Dusche und rasierte unnötige Haare, wie an den Achseln oder an
meinem Schwanz, ab. Selbst unter der Dusche musste ich an sie
denken, und das ich dabei einen Ständer bekam, ließ sich dabei
nicht vermeiden. Aber ich versuchte dann sofort an andere Dinge
zu denken, und mein schöner glatt rasierter Schwanz zog ziemlich
schnell wieder den Kopf ein. Irgendwie war doch eine gewisse
Vorfreude da. Eine enge Short, lockere Jeans, ein T-Shirt und
fertig war ich, es war ein warmer Tag und ich machte mich auf
den Weg. Ich musste zwar 20 Minuten laufen, aber bei diesem
Wetter wollte ich nicht das Auto benutzen und so konnte ich über
dies oder das noch ein bisschen nachdenken. Was wird passieren?
Wird überhaupt etwas passieren? Wenn ja, wird es auch schön?
Hier geht es nicht um ein Teenie, der das 1. Mal vor sich hat,
sondern um eine sehr schöne, aber ältere Frau, die schon eine
kleine Ewigkeit keinen Sex mehr hatte. Was kann sie alles und
was kann ich in ihren Augen alles? Fragen über Fragen, die sich
vielleicht bald beantworten lassen.
Es sah so aus, als würde sie mich sehnsüchtig erwarten, sie
stand auf ihrem Balkon und winkte mir schon von weitem zu. Oben
an ihrer Wohnung angekommen bat sie mich freundlich herein und
ich nahm im Wohnzimmer Platz. Sie hatte ein schönes, knielanges,
weißes Sommerkleid an, der ihren schlanken Körper betonte,
dadurch ihre rasierten Beine zur Geltung kamen und mit ihrer
weißen Brille wirkte sie auf mich für einen Moment wie eine
Lehrerin. Sie bot mir einen Kaffee an, und als sie in die Küche
ging, um ihn zu holen, konnte ich nicht widerstehen und schaute
ihr auf ihren Hintern, der, egal wie alt sie auch war, verdammt
gut aussah. Sie kam mit einem Tablett wieder ins Wohnzimmer, saß
sich neben mich, und meinte, dass wir bei diesem schönen Wetter
eigentlich spazieren gehen sollten. Ich hatte überhaupt nichts
dagegen, wir tranken gemütlich unseren Kaffee aus und machten
uns mit einer großen Decke auf den Weg. Wir entschlossen uns, an
einen näher gelegenen See zu laufen, und auf dem Weg
unterhielten wir uns über alles Mögliche, aber zum eigentlichen
Thema sind wir nicht gekommen. Eigentlich war es so, als würden
zwei Kumpels unterwegs sein. Es war ein kleiner See an einem
Waldrand, an schönen Tagen gingen hier sehr viele Leute
spazieren, und so war es auch heute, und wir suchten uns mit der
mitgebrachten Decke einen schönen Platz ein wenig weg vom See im
Schatten unter einem Baum. Ich setzte mich hin und lehnte mich
gegen den Baum, sie saß sich neben mich hin, zog ihre Schuhe aus
und legte sich auf ihren Rücken. "Einfach herrlich, ich könnte
den ganzen Tag so herum liegen", meinte sie. "Ja, das stimmt,
geht mir genau so! Konntest Du heute Nacht gut schlafen? Ich
nicht wirklich, nach Deiner gestrigen Bitte konnte ich ganz
schwer einschlafen, mir gingen tausend Dinge durch den Kopf und
ich musste die ganze Zeit an Dich denken!" "Das wollte ich
eigentlich nicht, wobei ich es schön finde, wenn jemand an mich
denkt. Unsere Freundschaft soll auf keinen Fall darunter leiden,
sonst dürfen wir das nicht tun. Und wenn wir uns entschließen,
es miteinander zu tun, dann sollten wir es eher als Spaß sehen."
Sie rutschte nah an mich ran:" Hast Du ein Problem mit meinem
Alter?" "Nein, ganz und gar nicht, das Alter spielt hier
überhaupt keine Rolle, Du bist eine sehr schöne Frau, ich weiß
nur nicht, ob das richtig ist, was wir machen wollen." "Darf ich
mich zwischen Deine Beine setzen?" fragte sie. "Klar!" Sie saß
jetzt zwischen meine Beine und sie lehnte sich an meine Brust.
Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihren Bauch. "Ich finde
es richtig, richtig schön!" Sie streichelte meine Hände und es
dauerte gar nicht lange, bis mein Schwanz auf die
Streicheleinheiten reagierte. Sie zog ihre Beine an und ihr
Kleid rutschte ein bisschen hoch, das ich ihren weißen Slip sah.
Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Oberschenkel. "Ich
möchte Deine Hände spüren, Jakob, bitte!" Mein Körper fing an zu
zittern, wie wenn es das erste Mal wäre, dass ich eine Frau
streichelte. Zärtlich fuhr ich die Innenseite ihrer Oberschenkel
ab, ihre Beine waren Top in Form, man merkte, dass sie viel
Sport trieb. Meine Finger bewegten sich von den Knien abwärts
bis kurz vor ihren weißen Slip und danach wieder nach oben. Ihre
Atmung wurde lauter. Ihre Brustwarzen wurden hart, man konnte
sie deutlich durch ihr Kleid sehen. Nach einer Weile traute ich
mich näher an ihren Slip ran. Sie öffnete ihre Beine, und ich
konnte mit meinen Zeigefingern bis runter an die Naht des weißen
Slips. Eine Hand von ihr tat sie um meinen Kopf und mit ihrer
Zunge fing sie an, meinen Hals zu küssen. "Es ist so schön,
Jakob, mach einfach weiter!" Ich fuhr mit den Zeigefingern unter
den Slip und glitt immer der Naht entlang. Sie war unrasiert,
was mich nicht wirklich störte, aber mir gefielen schon immer
rasierte Frauen besser. Sie war sehr feucht, ab und zu kam ein
kleiner Windhauch und man konnte den Geruch ihrer Weiblichkeit
riechen. Und es roch gut. Sie fing an zu stöhnen. Mit einer Hand
hob ich den Slip ein bisschen nach oben, mit der anderen Hand
suchte ich die Klit zwischen all den Haaren. Ich war die vielen
Haare nicht gewohnt, deswegen brauchte ich ein wenig länger als
sonst. Aber nach kurzen Suchen fand ich sie schließlich und
Amanda ließ einen kleinen Lustschrei aus, und ich wusste, ich
bin auf dem richtigen Weg. Sie beugte meinen Kopf nach unten und
leckte meine Ohrläppchen ab. "Bitte nicht aufhören, bitte
nicht!" Mit einem Zeigefinger massierte ich ihre Klit und mit
dem anderen Zeigefinger glitt ich abwärts und suchte ihre
feuchte Spalte. Das war nicht allzu schwer, und ich glitt auch
langsam hinein. Das Stöhnen wurde immer heftiger, die Zuckungen
immer stärker. Sie biss sich in meinem Ohrläppchen fest und sie
biss immer fester. Ihr ganzes Becken bewegte sich zum Rhythmus
meiner Finger. "Nicht aufhören, Jakob, ich bin gleich soweit,
mach weiter, bitte nicht aufhören! Oh, mein Gott, oh, mein Gott!
Ah... Ja....!" Sie versuchte, nicht lauter zu werden,
schließlich waren noch andere Leute hier, aber es gelang ihr
nicht und schließlich kam sie sehr heftig und zum Teil auch laut
zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und sie saugte sich an
meinem Hals fest, damit sie nicht schreien konnte. Es war
wirklich heftig, es dauerte circa 2 Minuten, bis sich der Körper
einigermaßen beruhigte. Ich nahm meine Finger aus ihrem Slip und
schob ihr Kleid nach unten. Ihre Beine legte sie entspannt nach
unten. Ihre Atmung wurde langsamer. Sie kniete sich hin und
drehte sich zu mir. "Danke, Jakob, vielen Dank! Es war herrlich!
Lass uns bitte noch ein bisschen zu mir gehen!" "Warte kurz,
Amanda, ich muss mich auch kurz beruhigen!" Ich hatte einen
wahnsinnigen Ständer, die Hose drohte zu platzen, schade, dass
wir jetzt gehen, dachte ich. Sie grinste, setzte sich zu mir und
wir warteten noch ein Weilchen, bis sich mein Schwanz wieder
zurück zog.
Wir machten uns also wieder auf den Weg nach Hause, und sie
verhielt sich ein bisschen wie in Schulkind, wenn niemand zu
sehen war, nahm sie meine Hand und wir liefen ein Stück so
zusammen. Daheim bei ihr angekommen saß ich mich auf die Couch,
es war schön kühl in der Wohnung, und sie machte uns einen
Kaffee. Sie stellte ihn auf den Tisch und meinte, sie müsse kurz
ins Bad, "ich will meinen Slip wechseln, bin gleich wieder da!"
Es dauerte auch nicht lange, da saß sie wieder neben mir und sie
bedankte sich nochmals für die kleine "Hilfestellung" am See.
"Ich habe mit dem Thema eigentlich schon abgeschlossen, ich
hätte es mir nicht träumen lassen, dass meine Vagina überhaupt
noch funktioniert, und dank dir weiß ich wieder, was ich machen
kann, um mir selber ab und zu eine Freude zu machen!" Sie
lächelte und fragte:" Wie hat es sich für Dich angefühlt?"
"Zuerst mal bin ich froh, dass es dir gefallen hat. Ich hätte
Dir gar nicht zugetraut, dass du so aus Dir raus kommst, fand
ich klasse. Allerdings, muss ich ganz ehrlich gestehen, dass ich
kein Freund von Intimbehaarung bin, aber für den Moment am See
war es OK." "Wie gesagt, bin ein bisschen älter wie du, und ich
habe mich nicht wirklich um dieses Thema gekümmert, finde ich
gut, dass Du es erwähnst, ich kann mir die Schamhaare
wegrasieren, ob ich es dann aber mag, ist wieder eine andere
Sache." "Hast Du einen Rasierer da?" "Wieso fragst Du?" "Na, ich
würde Dir dabei gerne zusehen!" "Ich weiß nicht, ob ich das
kann, Jakob, ich gehöre einerseits zur alten Garde mit "Licht
aus", wenn Du verstehst, was ich meine! Und andererseits bin ich
ein offener und interessierter Mensch, der gerne auch was
ausprobiert. Vielleicht zeigst Du es an Dir, und dann fällt es
mir leichter, so haben wir dann beide was davon!" "OK, kann ich
Dir zeigen, kein Problem, ich bin zwar schon rasiert, aber Du
darfst mir trotzdem dabei zusehen!" Sie schaute mich fragend an
und meinte:" Wobei soll ich Dir sonst zuschauen?" Ich nahm sie
an die Hand und wir gingen zusammen in ihr Schlafzimmer. "Setz
Dich hin!" Sie machte es sich auf dem Bettrand bequem und ich
fing an, zuerst mein T-Shirt, danach meine Hose und meine Socken
auszuziehen. Ich stand nur mit meinen Shorts vor ihr und die
Erregung war mehr als deutlich zusehen. Ihr Blick war jetzt eine
Mischung aus viel Neugier und ein wenig Angst. Ihr Mund war
leicht geöffnet und sie musste laut schlucken. Meine Hand hob
ihren Kopf hoch und sie schaute mir direkt in die Augen. Ich
beugte mich nach vorne und gab ihr einen langen Kuss auf den
Mund und flüsterte ihr danach ins Ohr:" Zieh mich aus!" Ihre
Hände zitterten. Sie griff an meine Shorts und schob sie langsam
nach unten. Sie musste wegen meinem Steifen zuerst ziemlich
kräftig an der Short ziehen, damit sie diese nach unten streifen
konnte. Danach entfaltete mein Schwanz vor ihr seine ganze
Größe. Sie beugte sich zurück und nahm eine Hand vor den Mund.
"Mein Gott. Er ist nicht nur sehr schön, sondern auch noch sehr
schön groß." Ich nahm eine Hand von ihr und führte sie zu meinem
Schwanz. Sie streichelte ihn zuerst ein bisschen ängstlich, dann
wurde sie lockerer und fing an, die Vorhaut vor und zurück zu
schieben. "Ist das so ok?" "Es ist wunderschön, Du machst es
wunderbar. Steh bitte auf!" Sie tat es und ich fing an Kleid
auszuziehen. Drunter hatte sie ihren frischen Slip und in
derselben Farbe war ihr BH. Ich gab ihr wieder einen Kuss und
während sie weiter meinen Schwanz massierte, öffnete ich ihren
BH und ließ ihn neben sie fallen. "Wolltest Du mir nicht
zusehen?" fragte ich sie. "Ein andermal vielleicht, so, wie es
jetzt im Moment ist, finde ich es schön. Lass uns genau so
weitermachen." Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und
küsste sie. Die Küsse wurden intensiver, druckvoller, unsere
Zungen fanden sich das erste Mal. Meine Hände gingen langsam
ihren Hals entlang nach unten zu ihren Brüsten. Die Knospen
waren klein und sehr hart. Ich fing an sie zu streicheln. Ihre
Atmung wurde sofort deutlich schneller. Nach einer kurzen Zeit
begann ich ihre Brüste zu massieren. Im gleichen Takt massierte
sie meinen Schwanz. Auch meine Atmung wurde lauter und
schneller. Sie hörte auf und legte sich ins Bett. "Leg dich zu
mir, Jakob!" Ich verschnaufte und legte mich neben sie. Kaum lag
ich auf de Rücken, begann sie mich wieder zu küssen und suchte
mit ihrer Hand meinen Schwanz. "Jetzt verwöhne ich dich ein
bisschen", und schon begann sie mich am Hals zu küssen. Ihre
Lippen wanderten, während sie zärtlich mit ihren Fingern über
meine Eichel streichelte, über meinen Oberkörper und saugten
sich schließlich an meinen Brustwarzen fest. Sie spürte, dass
ich es nicht mehr lange aushielt, schließlich musste ich schon
am See auf einen Orgasmus verzichten, und das tut nach einer
Weile in der Magengegend eines Mannes ganz schon weh. Ihre Zunge
wanderte zum Bauchnabel und umkreiste ihn. Mein Schwanz
pulsierte heftig und es ging nicht mehr allzu lange, bis ich
kam. Sie massierte meinen Schwanz immer stärker. "Nicht
aufhören, das ist genau das richtige Tempo, bitte mehr davon",
und sie verschärfte sogar das Tempo ein wenig. Ich zog meine
Beine an, weil ich genau wusste, dass es soweit war und kurz
darauf entlud sich mein Schwanz und mein Sperma spritzte wie ein
Wasserfall aus meinem Schwanz. Ich zuckte am ganzen Körper wie
ein gefangener Fisch. Meine Atmung war sehr heftig, ich konnte
nicht schreien, nicht sprechen und meine Hände ballten sich zu
Fäusten. Sie massierte langsam weiter, bis der allerletzte
Tropfen aus meiner Eichel kam. Ihre Lippen wanderten wieder hoch
zu meinem Mund und küssten mich. Es war ein sehr langer und
intensiver Kuss. "Danke schön", mehr brachte ich vor Erschöpfung
nicht raus. "Sehr gerne" erwiderte sie. "Ruh dich ein bisschen
aus, ich verschwinde kurz im Bad, bin gleich wieder da." Sie
ging aus dem Schlafzimmer und ich schaute mir die Sauerei
genauer an. Das meiste Sperma lag auf meinem Oberkörper, aber
auch das Bettlaken hat einiges abbekommen. Auf dem Weg in die
Toilette hörte ich wie ein Rasierer anging. Ich entfernte all
das Sperma von mir und machte mich wieder zurück ins
Schlafzimmer. Meine Eichel war glühend rot und mein Schwanz
konnte sich irgendwie nicht beruhigen, stand fast immer wie eine
eins. Kurze Zeit später tauchte Amanda wieder auf und legte sich
neben mich. "Da war aber eine Menge Druck drauf", lächelte sie
"musste mich kurz waschen und da habe ich mir gedacht, dass ich
mich schnell rasieren könnte!" Ich drehte sie auf ihren Rücken
und küsste sie auf den Mund. Nach dem Kuss kniete ich über ihrem
Becken und beugte mich über sie. Ihre Hände suchten sofort
wieder den Weg zu meinem Schwanz. "Der hat es dir wohl angetan."
"Es macht Spaß, ihn zu streicheln, er ist so schön steif und
warm, er fühlt sich gut an in meinen Händen." Ich suchte mit
meinen Lippen ihren Hals und saugte zärtlich dran, sie zuckte
immer kurz zusammen und stöhnte dabei immer leise. Meine Lippen
wanderten abwärts zu ihren harten Knospen. Mit meiner Zunge fuhr
ich zärtlich zuerst um die Knospen herum und danach biss ich
leicht mit meinen Zähnen hinein. Sie stemmte ihr Becken leicht
gegen mich. Danach ging der Weg meiner Lippen tiefer Richtung
Bauchnabel und gleichzeitig gingen meine Hände aufwärts zu ihren
Brüsten. Ich leckte ihren Bauchnabel und massierte ihre kleinen
Brüste. Ihre Finger glitten ständig durch meine Haare und ihr
Stöhnen wurde etwas lauter. Ich kniete mich wieder hin und fuhr
ihr mit meinen Fingern innen an den Oberschenkeln entlang. Sie
hatte ihren Slip nach der Rasur wieder angezogen. Mein Daumen
streichelte zärtlich über ihren weißen Slip, der vorne schon ein
bisschen feucht wurde. Mir kam wieder der gleiche süßliche Duft
wie am See entgegen. "Jakob, kannst Du bitte die Rollladen ein
bisschen runter lassen?" "Kein Problem" erwiderte ich und ging
zum Fenster. Es war jetzt um einiges dunkler, sie fühlte sich
sofort um einiges leichter. "Danke, ist mir jetzt lieber, ich
hoffe, es stört dich nicht." Ich kniete wieder vor ihr und zog
ihren Slip nach unten. Ihr ganzer Körper bebte. "Stimmt
irgendwas nicht?" fragte ich sie. "Ich habe in bisschen Angst,
Angst, dass es schmerzt, dass es dir oder mir nicht gefällt,
dass ich etwas falsch mache. Es ist schon sehr lange her, dass
ich mit einem Mann geschlafen habe." " Wenn ich irgendwas mache,
was dir nicht passt oder dir weh tut oder du es nicht willst,
sofort sagen, dann höre ich auf. Natürlich kannst du mir auch
sagen, wenn dir etwas gut gefällt." "Es war bis jetzt alles
wunderschön, du machst es toll, vielleicht mache ich mir zu
viele Gedanken und dadurch entsteht dann die Angst." "Wir
kriegen das hin, versuche dich zu entspannen, schließe deine
Augen und lass dich verwöhnen." Ich beugte mich wieder über sie,
küsste ihren Mund und sie atmete sehr tief aus. Ich küsste ihren
Hals, ihre Knospen, ihren Bauchnabel und wanderte mit meinen
Lippen zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen. "Was machst Du
da?" "Eigentlich wollte ich dich jetzt oral befriedigen." "Tut
mir leid, das kenne ich leider nicht. Macht man das heutzutage
so?" "Ja, Männer befriedigen Frauen mit ihrer Zunge an ihrer
Vagina oder Klitoris und Frauen befriedigen Männer mit Ihren
Lippen an seinem Penis. Das ist eigentlich völlig normal." "Ja,
ich habe davon gehört, aber es hat mich bis heute nicht wirklich
interessiert." "Darf ich es versuchen?" "Von mir aus, aber sei
bitte vorsichtig!" Ich küsste sie lange auf ihren Mund um ihr
die Angst zu nehmen, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie
wieder entspannt auf ihrem rücken lag. Ich kniete zwischen ihren
leicht gespreizten Beinen und fuhr ihre Oberschenkel mit meinen
Fingern entlang. Vorsichtig tastete ich mich an ihre
kurzrasierte Vagina. Sie stöhnte leise auf. Ich suchte ihre
Klitoris und fing an, sie zärtlich zu massieren. Und wieder ging
ein leises Stöhnen von ihr aus. Langsam beugte ich mich nach
vorne und fuhr mit meiner Zunge vom Bauchnabel abwärts Richtung
ihrer jetzt feuchten Muschi. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre
Hände und bremste mich ein wenig. Als ich dann mit meiner Zunge
an ihrer Klitoris ankam und sie leckte, ließ sie mich los, griff
seitlich in den Bettlaken und schrie kurz auf. "Oh, mein Gott,
oh, mein Gott, ist das schön!" Sie stemmte wieder ihr Becken
gegen meine Zunge und so fiel es mir nicht schwer, meine Zunge
in ihre feuchte Höhle zu stecken. Meine Zunge drehte vorsichtig
ihre Runden und meine Hände vergruben sich in ihre Brüste. Sie
stöhnte immer lauter auf und stemmte sich immer stärker gegen
meine Zunge. Sie nahm dann noch zusätzlich meinen Kopf zwischen
ihre Hände und drückte diesen auch gegen ihr Becken. Mir fiel es
ab und zu schwer zu atmen. Und ihre Atmung wurde immer schneller
und das Stöhnen ging langsam in Schreien über. "Ich habe gar
nicht gewusst, wie toll das ist, bitte mach weiter, bitte,
bitte, es ist gleich soweit!" Ich spürte ihren Orgasmus kommen.
Und je näher wir kamen umso lauter wurde sie. Ich knetete ihre
Brüste und meine Zunge bohrte sich immer tiefer in ihre heiße
und feuchte Grotte. Ihr Becken fing an zu zittern. Mit einem
lauten Schrei ergoss sie sich über mich und ihr heißer Saft
landete direkt auf meiner Zunge. Langsam entspannte sie sich
wieder und ihr Becken sank wieder zurück auf das Bett. Meine
Zunge glitt langsam wieder zum Bauchnabel hoch und kreiste dann
um ihre harten Knospen. "Mir dreht sich alles, ich weiß gar
nicht, wo mir der Kopf steht. Ich habe noch nie etwas derart
Intensives erlebt!" Sie lag völlig erschöpft neben mir. Ich
stand auf, ging in die Küche und holte uns was zu trinken. In
der Zwischenzeit saß sie im Bett und lächelte mich an. "Vielen
Dank für die neue Erfahrung. Und vielen Dank, dass Du die
Rollläden runter gemacht hast!" Sie bedankte sich mit einem Kuss
auf eine Backe. Wir tranken gemütlich eine Kleinigkeit und
legten uns gemütlich hin. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust
und fuhr mit ihren Fingern immer um meinen Bauchnabel. "Es steht
2:1 für mich. Gibst du auf?" flüsterte sie mir ins Ohr.
"Aufgeben? Niemals! Ein Unentschieden muss herausspringen,
vielleicht sogar ein Sieg." "OK, dann sorgen wir mal für das
Unentschieden!" Sie kniete sich vor meine Beine, die ich langsam
zu mir ran zog. Mein Schwanz war ein bisschen platt und schlaff
und hing deswegen durch. Sie nahm in zärtlich in ihre Hände und
fing an ihn zu massieren. Es dauerte nicht wirklich lange, da
stand er schon wieder wie eine Eins. "Kannst Du mir erklären,
wie ich Dich richtig oral befriedige?" "Na ja, da gibt es nicht
wirklich ein falsch oder richtig, stell Dir einfach vor, Du hast
ein Eis in der Hand und leckst dran. Am Anfang kannst Du nur
außen rum lecken, später geht das ganze Eis in deinen Mund."
"Aha, ein Eis, so so..." Sie beugte sich vor, leckte um meinen
Bauchnabel und wichste meinen Schwanz. "Streiche mit deiner
anderen Hand meine Hoden!" "OK, wenn ich was falsch mache,
meldest dich bitte." "Du kannst nichts falsch machen." Sie nahm
meine Eier in ihre Hand und fing an sie zu massieren. "Trau
Dich!" Sie zierte sich ein bisschen, aber nach einer Weile
berührte ihre Zunge meinen Schwanz. Am Anfang eher zaghaft,
zurückhaltend, dann immer mehr, und schließlich liebkoste sie
ihn wie ein ´Eis´. Und ihre Hände kneteten meine Eier und
wichsten meinen Schwanz. Ihre Zunge glitt über meine Eichel und
sie kostete dadurch ein wenig von meinem Saft. Nach einer Weile
berührten ihre Lippen meine Eichel, ich zog sanft meine Vorhaut
runter und sie nahm meine Eichel in ihren Mund. "Ja, Amanda, das
ist es, wunderbar, du machst es perfekt, weiter so!" Sie
lutschte an meinem Schwanz wie wenn sie schon immer konnte. Mein
Schwanz wurde immer härter. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab
und ihre Lippen wanderten wieder aufwärts zu meinen Lippen. Sie
gab mir einen Kuss und drückte dabei ihre Zunge tief in meinen
Mund. Es war ein sehr langer Kuss du ich knetete dabei zärtlich
ihren geilen Hintern und suchte ihre feuchte Spalte. Ihre Lippen
suchten mein Ohrläppchen und sie knabberte daran. "Finger weg,
jetzt bist du an der Reihe" flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich will
nicht tatenlos auf dem Rücken liegen. Wir könnten uns ja beide
gegenseitig massieren" schlug ich vor. "Sag mir, was ich machen
soll!" "Setz Dich auf mein Gesicht und den Rest findest Du
alleine raus." Sie ging von mir runter, drehte sich um, kniete
sich hin und meine Lippen waren nur noch ein Hauch von ihrer
Vagina entfernt. Sofort verstand sie die Stellung, beugte sich
nach vorne und massierte meinen Ständer. Ihre Zunge glitt von
unten nach oben meinen Schwanz entlang zu meiner Eichel und oben
angekommen biss sie zärtlich in diesen hinein und stülpte ihre
Lippen drüber. Teil 2 der Blaskapelle begann und ich drückte ab
und zu mein Becken ihren Kopf entgegen, und mein Schwanz
verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Ich machte mich über ihre
Muschi her, erst glitt ein Finger der Spalte entlang, dann
zärtlich hinein in ihre feuchte Öffnung, später folgte ein
zweiter Finger hinterher. Meine Zunge suchte ab und zu ihr
Poloch und umkreiste ihn. Während sie mir einen blies, stöhnte
sie sehr laut auf und ich wusste, dass es ihr gefiel und ich auf
dem richtigen Weg bin. Ich steckte meine Zunge tief in ihre Möse
und knetete dabei kräftig ihren weichen Hintern. Ihr Körper fing
wieder an zu zittern und zu beben und ich wusste, dass sie
demnächst sich über mich ergießen wird. Ich drückte sie leicht
von links gegen ihr Becken. Sie verstand sofort was ich wollte,
ging von mir runter, legte sich mit gespreizten Beinen auf den
Rücken und sagte:" Bitte mach langsam und sei vorsichtig!" ich
beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss zur Beruhigung. Mein
Schwanz war kurz vor dem Platzen. Ich glitt mit meiner Zunge
über ihren Hals zu ihren Brüsten. Die Nippel waren fast so hart
wie mein Schwanz. Ich umkreiste sie ein paar Mal und machte mich
auf den Weg zu ihrer feuchten Vagina. Meine Zunge glitt in ihre
Spalte und sie stemmte direkt ihr Becken meinem Kopf entgegen.
Sie drückte meinen Kopf weg. "Ich will ihn spüren, jetzt gleich,
bitte!" Ich positionierte meinen harten Schwanz genau vor ihr
schwarzes feuchtes Loch. Vorsichtig näherte sich meine Eichel
ihrer Grotte. Sie hatte ein bisschen Angst und war doch etwas
angespannt. Ich glitt ganz vorsichtig in sie ein, beugte mich
über sie, sie fing sehr laut an zu stöhnen und ihre Fingernägel
bohrten sich in meinen Rücken. Ich zog ihn wieder ganz raus und
fragte ob alles in Ordnung sei. "Es ist wunderschön, mach
weiter, so ist es genau richtig." Wieder glitt ich in sie rein,
diesmal ein bisschen weiter und ihr Stöhnen wurde wieder ein
bisschen lauter. "Viel dicker dürfte Dein Schwanz nicht sein,
Jakob, so was habe ich echt noch nicht erlebt. Mach vorsichtig
weiter." Und das tat ich auch, dazwischen nahm ich ihn auch mal
wieder raus, und das schien ihr zu gefallen. Ich nahm ihre Beine
in meine Hände und legte ihre Fußsohlen auf meine Brust und
glitt wieder in sie ein. Ich kam weiter rein als vorher und das
Stöhnen wurde nicht nur lauter sondern auch schneller. " Mach
weiter, bitte, das ist der Hammer, Du bist echt der Wahnsinn."
Ich wurde schneller und bemerkte, dass es nicht mehr lange bei
ihr dauern würde. Sie drückte ihr Becken mir entgegen, dass ich
mit meinem Freund jetzt bis zum Anschlag drin war und sie es mir
mit fast schon lauten Schreien dankte. " Bloß nicht aufhören,
mach weiter, nimm mich, ja, bitte nimm mich, oh mein Gott, oh
ja, weiter, ja, bitte..."Das war das Signal für mich, ich hielt
es ebenfalls nicht mehr aus und mein Schwanz ergoss sich in ihr
mit starkem Zittern und Beben. Wir kamen beide gemeinsam,
heftig, laut es dauerte sehr lange, bis unsere beiden
aufeinanderliegenden Körper sich einigermaßen beruhigten. Ich
kniete mich nach einer Weile hin und zog meinen schlaff
gewordenen Schwanz aus ihrer mit Sperma überhäuften triefenden
Grotte und legte mich neben sie. Sie drehte sich zu mir und
küsste mich, sie küsste mich so intensiv, dass ich fast keine
Luft mehr bekam. Das war wahrscheinlich der wortlose Dank einer
Frau, die sexuell wieder reaktiviert wurde. Ihr hat es so gut
gefallen, dass wir uns heute noch ab und zu treffen und ein paar
wunderschöne Stunden zusammen verbringen.
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