|
Meine Frau hatte ihre Kur bewilligt bekommen. Drei Wochen zum
Erholen, zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit, wie es so
schön heißt.
Ich besuche sie am Wochenende. Samstag, bereits am frühen Morgen
mache ich mich auf die Reise und komme noch vor dem Mittag an.
Obwohl ja nur ein paar Tage vergangen waren, umarmen und
begrüßen wir uns, als wenn viele Wochen vergangen wären. Unsere
Sehnsucht nach dem Partner treibt uns gleich ins Bett.
Sie ist es, die mir recht ungeduldig meine Kleider vom Leib
reißt. Ich komme noch nicht einmal dazu, sie auszuziehen, da
kniet sie sich nieder und begrüßt meinen steifen Schwanz mit
innigen Küssen. So habe ich sie sehr selten erlebt, so stürmisch
und voller Verlangen. Fast unerotisch entledigt sie sich ihrer
Bekleidung und stürzte sich gleich nackt auf mich. Rücklings
komme ich auf ihrem Bett zu liegen und sie setzt sich gleich auf
den Schwanz und vereinnamt diesen. Viel geredet hatten wir bis
dahin noch nicht, als sie anfängt voller Begierde meinen Schwanz
zu reiten. "Ich bin so geil auf dich. Komm fick mich. Ich hatte
so ein Verlangen nach dir!" sind ihre ersten Worte nach dieser
heftigen Begrüßung. Ohne eine Antwort abzuwarten, beginnt sie
sich auf und ab zu bewegen. Dann lässt sie ihre Hüften kreisen
und reibt ihren Kitzler an meinem rasierten Schambein. "Mhhhh"
kommt es genussvoll aus ihrem Mund und dann drückte sie mir ihre
Lippen auf den Mund, ihre Zunge spielt mit meiner und es wird
ein leidenschaftlicher Zungenkuss.
Dann drückt sie mir eine ihrer Brüste ins Gesicht und forderte
mich auf, an ihr zu saugen. "Saug mir meine Titten" ist ihre
geile Forderung, der ich sehr gerne nachkomme. Ich nehme ihre
Brust in den Mund und saugte an dem Nippel. Sie stöhnte dabei
leise auf, ihre Hüften kreisen jetzt ein wenig schneller und ich
wusste, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht. Ich nehme ihren
Hintern in die Hand, kneife leicht in die Backen und spiele mit
einem Finger an ihrem Poloch. Das Spiel dauerte wirklich nicht
lange und sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper
zuckt, ich spürte, wie ihre Möse sich zusammenzieht, ihr
Schließmuskel im gleichen Rhythmus vibrierte.
"Das habe ich erst einmal gebraucht" sind ihre ersten Worte
"Jetzt bist du dran, komm nimm mich von hinten". Sie dreht sich
um und kniet auf dem Bett. Sie weiß ganz genau, wie gern ich
diese Stellung habe. Ich liebe es, sie von hinten kraftvoll zu
stoßen, meine Eier gegen ihre Vulva zu schlagen. Zu Hause kann
ich dann über einen Spiegel ihre Brüste schaukeln sehen, was
mich noch mehr antörnt. Hier hatte ich leider keinen Spiegel,
was mir aber die Freude, sie zu Ficken, in keinster Weise
schmälerte. Ich nahm mir ihre Hüften, halte sie daran fest und
schiebe ihr meinen steifen Schwanz ohne Schwierigkeiten in ihre
Möse. Erst einmal bis zum Anschlag, ein wenig verweilen, die
Hitze ihres Körpers am Schwanz spüren. Das tut gut.
Dann langsam wieder herausziehen und hineinschieben. Wie ich
dieses geile Gefühl liebe. Jetzt kann ich mich nicht mehr
beherrschen und stoße immer kräftiger und schneller zu. Ich will
nur noch eines: Spritzen. Jetzt....ahhh....noch einmal schiebe
ich ihn gänzlich hinein und bleibe in ihr stecken. Dann pumpt
mein Schwanz den Saft auch schon tief in ihre Fotze, Schub um
Schub.
Als es nichts mehr kommt, lassen wir uns so in dieser Stellung
zur Seite auf das Bett fallen. In dieser Löffelchenstellung
bleiben wir liegen, ich streiche über ihren Rücken, streichle
ihre Brüste und necke sie, in dem ich ihre Nippel leicht
zwischen den Fingern zwirbele. "Das war echt schön" sage ich zu
ihr "Ich habe dich so vermisst". "Ich dich auch" sagt sie. Wir
bleiben stumm liegen und kuscheln uns eng aneinander.
Ein Blick aus dem Fenser zeigt uns, dass das Wetter es gut mit
uns meint. "Was machen wir mit dem Tag?" frage ich sie und
drücke mich noch ein wenig enger an ihren heißen Körper.
Zwischenzeitlich ist mein Schwanz geschrumpft und selbständig
aus der warmen Höhle gerutscht. Mit ihrem Mösensaft und meinem
Sperma.
"Hier in der Nähe soll es einen kleinen, romantischen See geben.
Lass uns doch dort hinfahren." schlug sie vor. Wir packten
unsere Sachen zusammen und waren auf dem Weg zum Auto, als wir
einer älteren Frau begegneten. Ich schätzte sie auf ca. 60 Jahre
alt. Sie grüßte höflich und Alice stellte sie mir als ihre
Tischnachbarin Denise vor. "Mein Enkel ist gerade angekommen, um
mich zu besuchen" sagte Denise und lächelte dabei. "Ich weiß nur
nicht, was ich mit ihm den ganzen Tag so machen soll. Er ist 24
Jahre und was soll er mit seiner alten Oma nur anfangen." "Wir
wollten gerade zum Lochausee fahren, ein wenig spazieren gehen
und das schöne Wetter genießen" antwortete Denise. "Die wird
doch nicht, waren meine Gedanken......" da war es schon zu spät.
"Wollt ihr nicht mitkommen?" fragte Alice. "Das war es dann wohl
mit der Zweisamkeit. Mist!" dachte ich mir und es verblieb nur
ein höfliches Grinsen in meinem Gesicht. "Gerne, aber nur wenn
wir wirklich nicht stören" antwortete Denise. "Nein, nein"
antwortete Alice und schon war meine Meinung nicht mehr gefragt.
. Es wurde noch ein wenig Proviant zusammengetragen und wir
trafen uns dann bei meinem Fahrzeug. Ich ließ Alice deutlich
meinen Unmut über diese neuen Umstände spüren, doch sie lächelte
nur.
Unversehens befand ich mich plötzlich mit Arne, dem Enkel von
Denise und den beiden Frauen im Wagen auf dem Weg zum See. Wir
nahmen nicht den öffentlichen Parkplatz sondern suchten uns
einen kleinen Waldweg, dort stellten wir den Wagen ab und gingen
zu Fuß weiter. Wir Männer mussten die Rucksäcke mit dem Proviant
tragen. Die Frauen teilten sich die "schwere Last" der
mitgeführten Decke.
Nach ca. 10 Minuten entdeckten wir eine offene Stelle, die am
Wasser endete. Sie war mit Gras bewachsen und wie für ein
Picknick gemacht. Zum Weg war sie mich Büschen begrenzt und man
musste schon genau hinsehen, um sie zu entdecken. Wir mußten uns
durch das umliegende Unterholz schlagen um dort hinzugelangen.
Aber die Mühe hat sich gelohnt. Wir breiteten die Decken aus und
genossen unsere Speisen. Denise zauberte sogar eine Flasche Wein
aus dem Rucksack und es entstand eine lockere, heitere
Atmosphäre. Selbst Arne und Denise waren beschwingt und es wurde
viel gelacht.
"Mensch, ist das warm" sagte Arne. "Zieh dich doch aus"
antwortete Denise und er begann sich das T-Shirt und die lange
Hose auszuziehen. So saß er in seinem Slip vor uns und die Beule
ließ den Inhalt erahnen. Ich merkte schon, dass Alice unruhig
wurde. Sie schaute unbewusst oft auf diese Beule. "Mit ist es
auch zu warm" sagte ich und entledigte mich meiner Kleidung. Ich
fasste meinen ganzen Mut zusammen und zog sogar den Slip mit
aus. So setzte ich mich nackt neben Alice auf die Decke. Diese
riss empört ihre Augen auf und dieses Mal lächelte ich nur.
"Eine gute Idee" sagte Denise und begann sich ebenfalls
auszuziehen. Auch sie saß schließlich nackt auf ihrer Decke. Sie
hatte einen etwas molligen Körperbau, ihre Brüste waren nicht
mehr ganz so in Form, hatten aber etwas sehr sinnlich,
weibliches. "Stell dich nicht so an" sagte ich zu Alice. "Kann
uns doch keiner sehen". Nur zögerlich kam sie meiner
Aufforderung nach und zog sich ebenfalls aus. Beide Frauen lagen
nun nackt auf dem Bauch und schauten zu Arne. "Du bist der
letzte, los, Slip aus." Sagte Denise und Arne gehorchte. Er zog
sich langsam den Slip runter, sein Schwanz sprang heraus und zog
den Blick von Alice auf sich.
"Kannst du mir mal etwas Sonnencreme auf dem Rücken verteilen?"
sprach mich Denise an und drückte mir die Cremtube in die Hand.
Ich konnte schon nicht mehr anders, drückte etwas aus der Tube
und ließ es auf den Rücken tropfen. Denise schreckte hoch. "Das
macht er gerne, auf den Rücken spritzen". "Wie war das denn
gemeint?" fragte Arne und Alice lächelte nur. Mit einer Hand
begann ich die Creme zu verteilen. Der Arm wurde etwas müde und
ich richtete mich auf. Ich kniete mich über ihre Oberschenkel
und begann mit beiden Händen über Denises Rücken zu fahren. Bei
diesen Bewegungen kam mein schlaffer Schwanz mit der Haut von
Denise in Berührung. Diese Berührung brachte ihn dazu sich
aufzurichten. Alice schaute in die andere Richtung und bemerkte
hoffentlich nicht, dass ich einen Steifen bekam. Ich setzte
meine Arbeit fort. Denise genoss diese Behandlung und streckte
sich wohlig in die Sonne. Unverfroren nahm ich noch etwas Creme
und begann ihren Hintern damit einzucremen. Dabei spreizte ich
ihre Backen ein wenig und ich konnte ihr Arschloch und ihre Möse
sehen. Dieser Anblick machte mich noch geiler. Denise schien
nichts dagegen zu haben, denn sie wehrte sich nicht. Ich hatte
den Blick für Alice und Arne bereits verloren und konzentrierte
mich nur noch auf meine Cremtätigkeit. Mit meinem glitschigen
Fingern glitt ich durch die Spalte und berührte den
Schließmuskel. Ein wohliges Grummeln war Denises Antwort. "Es
gefällt" dachte ich mir und wurde noch forscher. Absichtlich
umkreiste ich ich Loch, glitt sogar mit einem Finger leicht
hinein. Immer noch keine abwehrende Handlung von Denise. Mit dem
Daumen umspielte ich ihre Möse und stellte fest, dass sie ganz
feucht war. Mein Schwanz stand in der Zwischenzeit wie eine
Eins. Ich drückte ihn zwischen die Schenkel von Denise und rieb
leicht an ihnen. In der Zwischenzeit war ich so geil geworden,
dass ich mein Umfeld total vergessen hatte. Ich rutschte ein
wenig nach vorn und drückte meine Schwanzspitze an ihr Arschloch
und spielte an ihm. Denise drehte ihren Hintern, was ich als
Zustimmung empfand. Ich richtete mich auf und stützte mich auf
ihren Schulter ab. Durch diese Bewegung erhöhte sich der Druck
meines Schwanzes auf den Schließmuskel. Ich spürte, wie er
langsam nachgab und ich in sie eindrang. Ganz langsam schob er
sich in ihren Arsch. Ich genoss die Enge, die Hitze. Erst als
ich gänzlich in ihr steckte hob ich meinen Kopf und sah zu
Alice.
Im ersten Moment glaubte ich nicht, was ich dort sah. Alice lag
immer noch auf dem Bauch, vor ihr aber saß Arne mit weit
gespreitzten Beinen. Alice hatte ihre Lippen über den steifen
Pimmel gestülpt und blies seinen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf
zu mir und sagte:"Was du kannst, kann ich doch auch, oder?" Dem
konnte ich nichts antworten und begann meinen Schwanz langsam
aus dem Arsch von Denise zu ziehen. Diese stöhnte unter dieser
Behandlung. "Nimm mich" kam es aus ihrem Mund und ich schob
meinen Schwanz wieder in das heiße Loch zurück. Ahhh, war das
eng.
Ganz langsam bewegte ich mich in ihrem Arsch, langsam raus,
langsam wieder hinein. Ich genoss die Enge und sah zu Alice
hinüber, die genüsslich am Schwanz von Arne lutschte. Der
Anblick erregte mich noch mehr und meine Hüfte bewegte sich ein
wenig schneller.
Denise begann zu stöhnen. Ihr war es in der Zwischenzeit egal,
dass ihr Enkel sah, wie sie in den Arsch gefickt wurde. "Stoß
mich" stöhnte sie laut. Arne sah uns beiden zu, sein Lächeln
verriet die Wonne, die Alice ihm bereitete. Sie nahm seinen
Pimmel in den Mund und verschlang ihn förmlich. Plötzlich stand
Alice auf und drückte Arne's Kopf zwischen ihre Beine, die sie
so weit wie möglich spreizte. "Leck meine Möse" sagte sie nur
und ich sah deutlich, wie er mit seiner Zunge durch ihre Spalte
fuhr. "Mmmhhhh" kam es von Alice und drückte ihre Möse noch
kräftiger auf sein Gesicht. Ich sah nur noch, wie er kräftig
bemüht war, ihrer Aufforderung nachzukommen. Ich stieß derweil
immer kräftiger in den Arsch von Denise, wollte aber noch nicht
spritzen. Der Anblick, wie meine Frau den fremden Jungen im
Griff hatte, machte mich noch geiler und ich wollte sehen, wie
es weitergeht. Ich musste erst einmal eine Pause machen und
hielt still, was Denise wohl gar nicht gefiel. Sie ließ ihren
Arsch kreisen um meinen Schwanz intensiver zu spüren.
Dann drückte Alice Arne nach hinten, er kam auf dem Rücken zu
liegen und sein Pimmel stand steif nach oben. Ich wusste, was
kommt, denn diese Stellung mag Alice besonders. Sie hockte sich
über den Pimmel und spielte ein wenig damit. Immer wieder rieb
sie die Eichel zwischen den Schamlippen und beschaffte sich
somit einen besonderen Reiz. Dann, völlig überraschend ließ sie
sich auf den Schwanz nieder und dieser fuhr ohne Schwierigkeiten
bis zum Anschlag in sie hinein. Alice beugte sich nach vorn und
ließ ihre Titten vor Arne's Gesicht baumeln. "Saug an meinen
Titten" sagte sie und reichte sie ihm hin. "Fester!" forderte
sie ihn auf und begann gleichzeitig auf ihm zu reiten. Ihre
Hüfte bewegte sich auf und ab, sie fickte Arne in einem
langsamen Rhythmus. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog
meinen Schwanz aus Denises Loch und kniete mich zwischen ihre
Beine. Ich erfasste ihre Hüften und zog sie hoch, so dass sie
jetzt vor mir kniete. "In welchem Loch hättest du ihn gerne?"
fragte ich laut. Ich wollte Alice ein wenig provozieren und sie
schaute tatsächlich zu uns rüber und lächelte mich an. Ich hatte
meinen Schwanz in ihre Spalte gelegt und rieb ein wenig hin und
her. Die Eichel glänzte feucht und war prall gefüllt. Meine Eier
scheuerten bei jeder Vorwärtsbewegung an Denises Fotze. "In den
Arsch" antwortete sie mir und ich setzte meine Eichel an dem
Loch an. "Das will ich sehen" sagte Alice und hielt für einen
Moment still. Ich erhöhte den Druck und langsam gab der Muskel
nach und ich konnte meinen Schwanz bis zum Schlag
hineinschieben. "Das sieht geil aus" sagte Alice und begann
erneut zu reiten. Ihre Hüften kreisten , dass war der
Startschuss für das Finale. Sie wollte nur noch, dass es ihr
kommt. Sie sah zu uns herüber und ritt wie wild auf Arne. Ich
dagegen stieß immer schneller in den Arsch. Denise dagegen
stöhnte nur noch. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und
rieb sich ihren Kitzler. Ich sah von hinten, wie ihre Titten hin
und her schaukelten. Arne hatte sich eine Titte genommen und
nuckelte wie ein Baby an dem Nippel. Er stöhnte leise und seine
Erregung war deutlich zu sehen.
Ich wollte, dass Alice sieht, wie es mir in dem fremden Arsch
kommt. Sah ihr in die Augen und fickte immer schneller. Ohne
Rücksicht zu nehmen auf Denise, fickte ich sie in den Arsch.
Gleiches hatte wohl auch Alice vor. Sie entgegnete meinen Blick
und ritt wie wild.
Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal
kräftig in den Arsch und ließ in drinnen stecken. Meine Eier
klatschten zum letzten Mal gegen Denises Möse, dann pumpte ich
meinen Saft in den Arsch. Schub um Schub entlud sich mein
Pimmel. In diesem Moment kam es auch Alice. Sie ließ sich auf
Arne's Schwanz fallen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Das wir
uns dabei in die Augen sahen, machte die Sache noch spannender.
Arne entzog sich Alice, kniete sich hinter sie und drückte sie
nach vorn. Dann stieß er seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze
und begann wie wild zu ficken. Bei jedem Stoß schaukelten die
Eier hin und her. Denise sah zu den beiden hinüber und wichse
ihr Möse. Plötzlich zog sich ihr Arsch kräftig zusammen, sie
stöhnte laut auf und ich konnte die Kontraktionen ihre Muskeln
spüren. Mein Schwanz war schon ein wenig geschrumpft und wurde
aus dem Loch gedrückt. Denise ließ sich nach vorn auf den Bauch
fallen und atmete schwer.
Arne dagegen pumpte wie irre und stieß seinen Schwanz
unaufhörlich in Alice Fotze. Dann war auch er so weit. Er hielt
inne und schloss seine Augen. In diesem Moment spritzte er
seinen Saft in Alice Möse. Alice lächelte und entzog sich dem
noch tropfenden Schwanz. Sie legte sich auf die Seite und sah
uns an. "Mensch, war das geil" sagte sie. Ich kniete immer noch
an der selben Stelle, nur dass mein Schwanz bereits sein
normales Maß bekommen hat. Er glänzte noch feucht und ich setzte
mich, um etwas zu trinken.
"Ich hätte nie gedacht, dass sich so etwas erleben würde" sagte
Denise und lächelte. "Auch wenn es etwas ungewöhnlich war, vor
den Augen meines Enkels gefickt zu werden. Ich fand es aber sehr
toll". Diesem Fazit schlossen wir uns an und blieben nackt in
der Sonne sitzen. "Jetzt habe ich aber Hunger" sagte Alice und
stürzte sich auf die verbliebenen Picknicksachen. Ich konnte
deutlich sehen, wie bei jeder Bewegung etwas von Arne's Samen
aus ihre Möse tropfte. Was für ein Anblick, dachte ich mir und
schaute unverblümt auf ihre Fotze.
Schade, dass es schon vorbei ist, dachte ich mir. Das zweite Mal
an einem Tag gefickt, mal sehen, was noch kommt.
|