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Karin wohnte in einem Haus auf dem Lande. Vor 10 Jahren war sie
mit ihrem Mann und ihren Töchtern aus der Stadt weggezogen.
Karin ist eine kleine und unscheinbare Frau, sieht aber nicht
schlecht aus. Ihre blonden Haare sind etwas dünn, die Haut blaß.
Ansonsten ist sie sehr schlank, hat aber ein schönes breites
Becken und, flache, etwas hängende, aber geile Brüste.
Die Kinder sind aus dem Haus. Der Mann ist uninteressiert und
sie sucht, nach dem Prinzip - das kann doch nicht Alles gewesen
sein -, nach dem Sinn ihres Lebens. Eigentlich lebt sie ihr
eigenes Leben, sogar im eigenen Haus. Getrennt von ihrem Mann
schläft sie seit vielen Jahren schon allein unter dem Dach. Ihr
Mann war ein komischer Typ, der sie schon seit Jahren nicht mehr
anfasste und keinerlei Interessen hatte.
Das Problem war, dass sie täglich mit ihm in einer Küche des
Studentenwerkes arbeiten musste. Seit Langem hatte sie das
starke Bedürfnis nach Zuwendung und sie sehnte sich nach
Berührungen. Man spürte das bei ihr. Oftmals machte sie bei
Freunden in der Nachbarschaft oder im Kollegenkreis
entsprechende Bemerkungen. Sie ließ sich, z.B. von ihrem
Nachbarn, gern umarmen und wenn es dabei dann zu entsprechenden
Berührungen kam, war ihr das recht. In ihr hatte sich einiges
aufgestaut, dass heraus wollte und dieser Drang wurde immer
größer. Allerdings ergriff sie nicht die Initiative, sondern
mußte angestoßen werden. Immerhin war sie aber schon 48 Jahre
alt.
Sie versuchte sich, aber eher halbherzig, ein bisschen
Herzklopfen auf der Arbeit zu verschaffen. Dort hatte sie mit
Zivis zu tun, die für eine bestimmte Zeit in der Küche tätig
waren. Mit einem der Zivis hatte sie sich etwas angefreundet.
Sie fand seine Einstellung so toll. Der junge Mann war gerade
mal 20, aber er unterhielt sich mit ihr, hörte die gleiche Musik
wie sie (angeblich), machte ihr Komplimente und das gefiel ihr.
Auf den Gedanken, dass dahinter eventuell auch Kalkül stecken
könnte, kam sie nicht, oder es war ihr egal.
Dieser junge Mann stand nämlich auf ältere, unzufriedene und
frustrierte Frauen. Er hatte das schon öfter gemacht, aber so
etwas gibt es ja immer wieder und es kann sehr anregend sein.
Die letzte Frau die er zum Sex gebracht hatte, war 53. Für ihn
ein unheimlich geiles Erlebnis.
Als sie letztens allein mit ihm im Lager war, spürte sie, dass
er versuchte sich ihr auf die sexuelle Art zu nähern. Sie hatte
vor einem Regal gehockt und der Zivi schaute von oben auf sie
herunter. Er sah, wie schlank ihr Oberkörper war und wie breit
sie unten auseinander ging. Mein Gott, dachte er, wie weit die
ihre Beine auseinander bekommt. In seiner sexuellen Phantasie
stellte er sich vor, wie weit ihre Schamlippen nun auseinander
standen und wie toll das wohl aussehen würde. Er hatte sich dann
nach vorn gebeugt und ihr in den Ausschnitt geschaut. Da sah er
dann ihre weichen Brüste hängen, war gleich ganz aufgeregt und
spürte, wie er steif wurde. Als Karin sich dann wieder
aufrichtete, berührten sie sich, denn im Lager war es recht eng.
Karin spürte dabei recht deutlich sein inzwischen steifes Glied
an ihrem Hintern.
Es war warm und Karin machte wieder ihre Anspielungen, in dem
sie sagte "Gott ist das warm, ich bin richtig feucht im
Schritt". "Von der Wärme oder aus anderem Grund" hatte er zurück
gefragt. "Aus welchem anderen Grund. Du kennst doch meinen Mann"
hatte sie darauf gesagt und gelachte. Sie hatte plötzlich ein
leichtes Kribbeln im Unterbauch, als sie ihn ansah. Er hatte sie
schon öfter von oben bis unten betrachtet, aber noch nie so wie
heute. Diskret schaute sie auf die große Beule in seiner Hose.
Mein Gott, dachte sie, der ist steif. Sie spürte, wie ihre
Brustwarzen hart wurden und am Stoff ihrer Bluse scheuerten. "Du
bist doch eine tolle Frau" sagte er leise zu ihr "du mußt dir
darüber doch keine Gedanken machen, außerdem gibt es
Möglichkeiten" dabei fasste er sie in ihren Hüften und lachte
leicht verunsichert. "Keine Gedanken?" sagte sie. "Ich werde
immer älter und nichts passiert". Schöner Ausgangspunkt, dachte
er, ergreife die Gelegenheit. Vielleicht hast du die Chance sie
rum zu kriegen. Ihren Mann kann man vergessen, die hatte schon
lange nichts mehr mit einem Kerl, back die Gelegenheit beim
Schopf.
Sanft streichelte er ihre Hüften und ließ zum Schluß seine Hand
über ihren Hintern rutschen und drückte leicht ihre Backen.
Karin spürte das sehr deutlich, denn sie trug nur kleine Strings
und war, wegen dieser Vertraulichkeiten, etwas rot im Gesicht
geworden, ließ sich aber alles gefallen und lachte.
Siehst du, dachte er, geht doch. Als er ihr zum Abschluß
nochmals über den Rücken streichelte merkte er, dass sie keinen
BH trug. Er hatte vorher schon gesehen, wie ihre geilen flachen
Brüste unter ihrer Bluse hingen. Er reagierte sofort und drückte
ihr nochmals seinen steifen Schwanz von hinten gegen ihren
Unterleib . Die ist ausgehungert, dachte er, sie lässt sich das
gefallen, sie muß das doch merken, die ist bestimmt dankbar wenn
man es ihr richtig schön macht und das kann ich, das kann ich
richtig gut, gerade bei solchen Frauen. Er nahm sich vor, ihr
einen Vorschlag zu machen.
Karin war plötzlich sehr erregt und spürte deutlich ihre steifen
Brustwarzen, außerdem spürte sie, wie ihr das Blut in ihren
Schamlippen schoß, die dann augenblicklich dick wurden. So ein
junger Mann, dachte sie und macht dir solche Komplimente. Er ist
wirklich nett, dachte sie, ich mag ihn. Da sie nicht gerade eine
Schönheit war, taten ihr solche Bemerkungen natürlich gut und
sie fielen auf fruchtbaren Boden. Natürlich hatte sie seinen
Harten an ihrem Hintern gespürt. Geil, dachte sie. Ihr Herz
klopfte und sie spürte, wie ihre Scheide anfing Saft zu
produzieren. Aber, dachte sie, er ist gerade mal 20. Deine
jüngste Tochter ist schon 24. Egal, es tut gut wieder einmal
etwas zu spüren.
"Wenn du Lust hast kannst du mich ja mal besuchen" sagte er
zweideutig und betonte das Wort "Lust". "Dann können wir uns in
Ruhe unterhalten". Sie lachte wieder verunsichert. "Wo?" fragte
sie. "Na in meinem Zimmer im 2.Stock. Ich wohne doch hier im
Haus". Karin dachte nach. Ihre Tochter wollte auch ins Wohnheim.
Da könnte sie sich das Zimmer einmal anschauen. Bei diesen
Überlegungen merkte sie, dass sich das Ziehen in ihrem Unterleib
verstärkte. Sie dachte an seinen Harten, den sie eben gespürt
hatte. Ob der dich ficken möchte, fragte sie sich. Du bist ja
verrückt, dachte sie, so ein junger Kerl, woran denkst du nur.
Aber warum sollst du ihn nicht besuchen. Es wartet keiner auf
dich und was ist schon dabei.
"Warum eigentlich nicht" sagte sie "ich kann mir dann gleich mal
das Zimmer ansehen". "Klar" sagte er. Innerlich dachte er, such
mal weiter nach Ausreden, du weißt genau worum es geht, du bist
scharf wie eine Rasierklinge, aber ich werde dich schon richtig
befriedigen. Sie wusste es natürlich und war plötzlich stark
erreget und er hatte recht, sie war scharf. Gern würde sie
wieder mal etwas zwischen ihren Beinen spüren, außer den eigenen
Fingern. O Gott, dacht sie bei sich, es wäre schön wenn er mich
richtig schön hart ficken würde, richtig schön tief. Ihr Höschen
war inzwischen vollkommen durchnässt, ihr Saft lief ihr schon an
den Schenkeln herunten.
"Wann soll ich denn kommen?" fragte sie. "Heute" sagte er "wenn
du soweit bist. Ich bin da und warte auf dich". "Das darf aber
keiner mitbekommen" sagte sie aufgeregt "wer weiß was die dann
denken". Sein Herz klopfte plötzlich bis zum Hals, er merkte
seinen steifen Schwanz in der Hose, der schon ein wenig
Feuchtigkeit abgesondert hatte. Schön, dachte er, ich bekomme
wieder eine neue Erfahrung. "Ich halte meinen Mund und sage
nichts. Komm gegen 16.00 Uhr, da ist der Flur leer und keine
sieht dich" flüstert er ihr zu, streichelte sie wieder über
ihren Rücken und zog sie kurz an sich. Dabei fühlte er kurz, wie
weich ihre Brüste waren. Karin lief ein Schauer über den ganzen
Körper, ihr Scheidenmuskel zog sich zusammen, als ob sie schon
einen steifen Schwanz in sich hätte.
Zum Feierabend duschte sie ausgiebig, zog sich ihr kurzes
Röckchen an und ihre Bluse. Einen BH trug sie auch jetzt nicht.
Dann verabschiedet sie sich von ihrem Mann. "Ich fahr noch in
die Stadt" sagte sie zu ihm, "warte nicht auf mich, ich komme
dann mit dem Bus".
Sie ging durch den Küchenausgang hinaus, sah sich aufmerksam um
ob sie gesehen wurde und ging dann schnell ins Treppenhaus. Ihr
Herz klopfte zum Zerspringen. Schnell lief sie zum Fahrstuhl und
fuhr in den 2. Stock. Vorsichtig schaute sie aus dem Fahrstuhl,
keiner war zu sehen, alles war leer. Nun raffte sie ihren Mut
zusammen. Wenn du schon hier bist, dachte sie, dann gehst du
jetzt auch zu ihm. Sie ging zum Zimmer 201 und klopfte. Die Tür
ging sofort auf und ihr Zivi stand vor ihr. Er hatte nur eine
leichte Turnhose an, sein Oberkörper war nackt. "Schön" sagte er
aufgeregt "komm rein, ich hab schon auf dich gewartet. Hat dich
einer gesehen?". Nein" sagte sie "keiner weiß dass ich hier
bin". Karin hörte wie er hinter ihr die Tür abschloß. Eine heiße
Welle der Geilheit schoß in ihr hoch und ging ihr, und das
merkte sie sehr deutlich, bis zwischen ihre Beine. Auch er war
sehr erregt. Als er sich ihr gegenüber setzte, sah Karin, wie
sich ein Teil seiner Hoden aus dem Hosenbein der Turnhose
quetschte. Die Lage seines steifen Schwanzes war sehr deutlich
in der dünnen Hose zu sehen. Er versuchte nicht das zu
verbergen. Schau nur, dachte er, geil dich ruhig auf. Mein Gott,
dachte sie der scheint aber groß zu sein, unten. Gern würdest du
den mal sehen oder anfassen. Seine Turnhose war straff. Sie
setzte sich im gegenüber auf die Bettkante. Ihre kurzen Beine
schlug sie nie übereinander und sie spürte, wie er versuchte,
ihr zwischen die Beine zu schauen. Seine Blicke wanderten an
ihrem Körper auf und ab und natürlich sah er, wie steif ihre
Brustwarzen waren. Ihr Herz klopfte wie wild und sie merkte,
dass ihre Scheide feucht wurde. Diskret schaute er auf ihre
Brüste und dann auf ihre Beine. "Ich freu mich, dass es geklappt
hat" sagte er "ich mag dich sehr gern. So kann man wenigstens
mal ein Bisschen reden, ohne das die Anderen dabei sind". "Da
bist du wahrscheinlich der Einzige" sagte sie traurig. "He"
sagte er und setzte sich neben sie auf die Bettkante. Er legte
den Arm um sie und streichelte ihren Rücken. "Du bist toll, ich
mag Frauen wie dich, für mich bist du die Schönste". Jetzt,
dachte er, jetzt musst du handeln. Seine Hand rutschte nach
unten zum Bund ihres Rockes und schob ihre Bluse etwas nach
oben. Er spürte ihre nackte Haut. Mit der linken Hand zog er
ihren Kopf zu sich. "Du bist lieb" schluchzte sie. Seine linke
Hand streichelte ihre Wange, sein Mund küsste ihre andere Wange
und wanderte langsam zu ihren Lippen. Seine rechte Hand spürte
sie unter ihrer Bluse auf ihrem nackten Rücken. Plötzlich fanden
sich ihre Lippen. Er küsste sie und öffnete mit seiner Zunge
ihren Mund. Sie drückte ihre Zunge dagegen und atmete schnell.
Seine Hand war inzwischen von ihrem Rücken nach vorn gewandert.
Erst streichelte er leicht über die weiche Unterseite ihrer
Brust, dann glitten seinen Finger immer und immer wieder über
ihre inzwischen steifen Brustwarzen. Inzwischen keuchte sie.
"Was machst du denn mit mir" hauchte sie. "Alles was du gern
möchtest" sagte er leise "du bist so schön hart. Hast du Lust?"
dabei drückte kräftig ihre Brüste. Er merkte deutlich, wie geil
und ausgehungert sie war. Er nahm ihre Hand und legte sie auf
seine Turnhose. Karin fühlte sein steifes Glied. "Fühl mal wie
du mich anmachst" sagte er "faß ruhig schön kräftig zu, ich mag
das". "Du bist auch schön steif" sagte er und drückte weiter
ihre Brust. "Ich weiß das du richtige Lust hast, sag mir was du
am Liebsten magst" sagte er "komm, sag es mir, ich möchte es
gern hören und dann mache ich es dir, hm?". Er nahm Karins Hand
und schob sie in seine Turnhose. "O Gott" hauchte sie als sie
sein nacktes Glied fühlte. "Ich bin zu alt für dich, wir können
das nicht machen" sagte sie. "Alles können wir" sagte er "und
wir werden es machen". Er küsste sie nochmals und öffnete dabei
ihre Bluse. Plötzlich merkte sie, wie ihr Oberkörper nackt war.
Er sah nun ihre Brüste und ihre steifen Brustwarzen.
Blitzschnell hatte er sich nach unten gebeugt und ihre
Brustwarze in den Mund genommen. Karin presste vor Erregung sein
steifes Glied. "Komm" sagte er "schau ihn dir richtig an" Er zog
seine Hose aus und stand nun mit seinem steifen großen Glied vor
ihr. "Schieb mir die Vorhaut zurück" sagte er erregt und führte
dabei ihre Hand. Karin wurde nun richtig geil. Sie schob seine
Vorhaut zurück und sah nun seine große und feuchte Eichel.
"Wichs ihn" sagte er. Karin wichste sein steifes Glied und sah,
wie sich ein Tropfen Feuchtigkeit aus seiner Eichel bildete.
"Hör auf" sagte er gepresst "sonst spritz ich dir ins Gesicht.
Er beugte sich nach unten und bearbeitet mit seinem Mund ihre
Brüste, sie keuchte. Mit der Hand schob er ihren Rock nach oben
und presste seine Hand zwischen ihre Beine. "Komm" sagte er
"komm, mach deine Beine auseinander, schön weit". "Nein lieber
nicht" stöhnte Karin. "Doch" sagte er und drückte ihr ihre Beine
auseinander. Sie fühlte nun seine Hand auf ihrer Scheide und
sofort danach in ihrem Höschen. Er schob ihr zwei seiner Finger
zwischen ihre feuchten und klitschigen Schamlippen. Sie stöhnte
laut auf, ihr Atem ging stoßweise. "Ich mach sie dir jetzt
richtig schön weit auseinander" sagte er. Mit seinen Fingern
machte er ihr jetzt ihre Schamlippen auseinander und massierte
die Knospe in ihrem Kitzler. "Du fühlst dich toll an. Ist das
schön" fragte er gepresst und keuchte. "O Gott" stöhnte Karin "O
Gott, ja, das ist schön". "Komm" sagte er "komm, zieh dich aus,
ganz nackt". "Und dann?" fragte sie. "Dann werde ich dich unten
lecken, du bist so schön naß. Ich mach dir das, bist du kommst".
Gleichzeitig schob er ihr zwei Finger, jetzt sehr erregt und
etwas grob, tief in ihre geschwollene Scheide, zog sie wieder
raus und schob sie wieder rein. Automatisch machte sie ihre
Beine weit auseinander und dachte sie wird wahnsinnig. Schon so
lange hatte sie dieses Gefühl nicht mehr gehabt. "Ich schäme
mich ein Bisschen" sagte sie "das hat noch nie einer bei mir
gemacht". "Dann bin ich der erste, ich freu mich darauf." sagte
er und versuchte ihr, das Höschen auszuziehen. Karin war stark
erregt, denn während er das versuchte, küsste er ihren Bauch und
ihre Schenkel und schaute ihr zwischen ihre Beine. Sie keuchte
und hob leicht ihren Hintern an. Mit einem Ruck zog er nun ihr
Höschen nach unten und drückte ihre Beine auseinander. "Oh"
stöhnte er "du bist so schön da unten." Mit zwei Fingern machte
er ihre feuchten Schamlippen auseinander und schaute in ihre
geöffnete Scheide. "Schön feucht bist du und wie schön dein
Kitzler ist, den nehme ich jetzt in den Mund" sagte er. Durch
seine Bemerkungen und die Beschreibung ihrer Scheide wurde Karin
nun richtig geil. Sie spürte plötzlich seine Zunge in ihrer
Scheide und in ihrem Unterleib. Er steckte sie so weit hinein,
wie es ging. Dann zog er sie wieder raus, leckte ihren Kitzler,
nahm ihn in seinen Mund und saugte daran. Während der
gemeinsamen Arbeit hatte er oft gesehen, wie weit Karin ihre
Beine auseinander machen konnte und wie gelenkig sie unten war.
Nun bewieß sie das. Weit spreizte sie ihre Beine und zog sie
hoch, um ihm alles zu zeigen und das Gefühl voll auszukosten.
"Das ist schön" keuchte sie "mach weiter" Er leckte, Karins Herz
klopfte zum Zerspringen und sie merkte, wie er ihr auch ihren
Anus mit seinen Finger streichelte, denn sie war unten nun weit
auseinander. Seine Finger waren von ihrem Schleim feucht und
plötzlich spürte sie, wie er ihr einen Finger in ihren Anus
steckte. "Nein" stöhnte sie "nein, das nicht". Aber es war ein
geiles Gefühl, denn er steckte den Finger tief hinein und zog
ihn wieder heraus um gleich darauf alles noch einmal zu
wiederholen. "Komm", sagte er gepresst "dreh dich um, geh auf
die Knie". Ohne ihre Reaktion abzuwarten, drehte er die kleine
Frau auf den Bauch und setzte sie auf ihre Knie. Karin streckte
nun schön ihren Hintern in die Höhe. Er machte ihr ihre Backen
auseinander und schaute sie von hinten an. "Zwei schöne große
Löcher hast du da" sagte er. Sie spürte, wie er seinen steifen
Schwanz an ihrem Anus ansetzte und ihn in sie hinein schob.
"Jetzt fick ich dich erst in deinen Hintern und dann in deine
schöne nasse Fotze" stöhnte er, dann schob er ihr langsam seinen
steifen Schwanz in ihren Hintern, der feucht von ihrem
Fotzensaft war. Immer wieder und immer wieder stieß er seinen
Schwanz in ihren Hintern. Dabei hatte er ihre Brüste von hinten
hart im Griff. Karin stöhnte laut und fühlte ihn tief in sich.
Er schaute nach unten und wurde, durch den Anblick immer geiler.
Nun zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn tief
in ihrer Scheide und stieß von oben immer wieder in ihren
Unterleib. Karin spürte, wie er immer wieder nach stieß und
durch seine Größe ihre Gebärmutter berührte. Sie spürte, wie es
ihr kam. In Schockwellen wurde ihr Körper geschüttelt, bis sie
schließlich einen starken Orgasmus hatte. Karin blieb auf den
Knien und genoß den Orgasmus, der eine Welle nach der anderen
durch ihren Unterleib jagte. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln
entlang. Herrlich, dachte sie. Noch nie hat dich ein Mann in den
Hintern gefickt, ein junger Bengel hatte es gerade das erste Mal
getan. Als sie sich umdrehte und auf das Bett setzte, stand er
mit seinem steifen Glied vor ihr. Sie sah seine prallen Hoden.
Gut gefüllte, dachte sie und fasste sein Glied an und begann es
zu wichsen. Kräftig fasste sie zu und schob seine Vorhaut vor
und zurück. Er schaute sie dabei an. Was ihn immer wieder
anmachte, waren die etwas schlaffen und hängenden Brüste bei
reifen Frauen. Kurz bevor es ihm kam, schob er ihre Hand weg,
bückte sich und drückte ihre Beine auseinander. "Komm" sagte er
"zeig sie mir richtig". Er drückte sie nach hinten aufs Bett und
spreizte ihre Beine weit auseinander. "Schön bist du" sagte er
und schaute ihr zwischen ihre weit auseinander stehenden
Schamlippen, die stark geschwollen waren. Ihr Kitzler teilte
sich und er sah ihr großes Loch und die Schleimansam-mlungen von
ihrem Orgasmus. Ihr Saft lief ihr noch immer in kleinen Wellen
aus ihrer nassen Fotze. Ein süßlicher und aufreizender Duft
entströmte ihr. Nun begann er sie wieder zu lecken und steckte
ihr zwei Finger in ihr Loch. Sie reckte ihm ihren Unterleib
entgegen um jedes Gefühl tief auszukosten. Karin keuchte laut.
Sie legte den Kopf in den Nacken, hatte ihren Mund weit geöffnet
und ihre Augen geschlossen und genoß in vollen Zügen das, was er
mit ihr machte. " Fick mich, fick mich richtig toll" sagte sie
"fick mich richtig hart, ich will dich tief in mir spüren" Fast
wäre es ihr wieder gekommen, aber er hörte kurz vorher auf,
drückte ihre Beine bist zu ihren Brüsten, schaute nach unten in
ihr weit geöffnetes Loch und stieß seinen steifen und großen
Schwanz hart und tief in ihren Unterleib. Karin begann zu
schreien, so herrlich war das Gefühl. "Mach weiter, weiter, ja
tiefer, weiter" schrie sie. "Ha, ha, ha, ha" machte er. Ihr
kleiner Körper wurde durch seine harten Stöße immer wieder nach
oben geschleudert Immer wieder stieß er zu, bis sie spürte, dass
sie wieder kam. Heiß stiegen ihr die Schockwellen aus dem
Unterleib, sie zitterte und dann kam sie. Er zog sein steifes
Glied aus ihr, sie nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte an
ihm, bewegte ihren Kopf vor und zurück, bis er seinen Kopf
plötzlich in den Nacken legte und ihr seinen Samen in den Mund
spritzte. Es war soviel Samen, dass er ihr aus den Mundwinkeln
heraus lief. Sie schluckte ihn runter, drückte seinen Hoden und
nochmals kamen Samenstöße aus seiner Eichel. Sein Samen lief ihr
am Hals entlang und tropfte auf ihre Brüste. "Herrlich wie geil
du bist" stöhnt er "ich will dich noch öfter so schön ficken wie
eben".
Als sie danach im Bus saß, hatte sie sich heimlich die Hand auf
ihre noch feuchte und klebrige Scheide gepresst. Sie spürte ihn
immer noch in sich. Mein Gott, dachte sie, du bist seit 26
Jahren verheiratet, hast zwei erwachsene Töchter und fickst mit
einem 20-jährigen Zivi. Wahrscheinlich mache ich es noch öfter,
dachte sie, es war einfach geil.
Wochen später waren sie, ihr Mann und Karin, zur Gartenparty bei
den Nachbarn eingeladen. Es war ein schöner Sommerabend und
Karin hatte deswegen nicht viel an. Ein leichtes Oberteil, ihr
kurzes Jeansröckchen, darunter einen kleinen String und das war
es. Den ganzen Tag über war ihr schon so eigenartig zumute.
Immer hatte sie das Gefühl unten naß zu sein, immer musste sie
an ihr geiles Abenteuer denken. Der Abend verlief lustig, es
wurde getrunken und gegessen und Ines erzählte, was ihr passiert
war. "Stellt euch vor" sagte sie "mir ist heute mein Handy in
den Wischeimer gefallen. Das war neu. jetzt habe ich es zum
Trocknen hingelegt". Alle lachten. "Du" sagte ihre Nachbarin
"ich habe noch eins. Das kannst du haben". "Das wäre toll" sagte
Karin. Ihr Nachbar bekam dann von seiner Frau den Auftrag, das
Handy zu holen. "Ihr könnte doch schnell rüber gehen und die
Karte wechseln" sagte ihre Nachbarin zu ihrem Mann "Dann kannst
du auch gleich mal nach Karins Heizung schauen, die zeigt immer
eine Fehlermeldung". "O.k." sagte ihr Mann "dann machen wir das
schnell". Karin war aus irgendeinem Grund plötzlich sehr
aufgeregt. Sie war angetrunken, ihren Nachbarn mochte sie gern,
er war ein großer und schwerer Mann und schon oft hatte sie sich
vorgestellt, wie es wohl mit ihm wäre. Oben, in ihrem Zimmer
angekommen, kümmerte sich ihr Nachbar schnell um ihr Telefon und
wechselte die Karte. Es funktionierte, Dann schaute er sich die
Heizung an. Karin spielte mit ihrem Handy. "Na" sagte sie "hast
du den Fehler gefunden". Dabei beugte sie sich zum ihm hinunter
und vergaß, dass sie keinen BH trug. "Alles o.k." sagte er und
schaute ihr dabei voll in die Bluse. Er sah, wie dort ihre
Brüste hingen und wie steif ihre Brustwarzen waren. "Schön"
sagte er und schaute demonstrativ in ihren Ausschnitt. "He du"
sagte sie "Du sollst die Heizung reparieren". "Trotzdem schön"
sagte er und stand auf. "Schau mal" sagte Karin "was ich hier
plötzlich für Mitteilungen habe" und schaute auf ihr Handy. Er
war hinter sie getreten und sie fühlte ihn ganz dicht an ihrem
Hintern. Seine Hände hatte er ihr auf ihre Hüften gelegt,
natürlich auf die nackte Haut. "Zeig mal" sagte er und schob
dabei seine Hände nach vorn und begann ihren nackten Bauch zu
streicheln. "Bernd" sagte sie, "was machst du denn da".
Gleichzeitig hatte sie sich aber nach hinten gelehnt und spürte
an ihrem Hintern sein steifes Glied. "Ist dir das unangenehm?"
sagte er und küsste ihren Hals. Karin atmete jetzt schwer. "Die
Anderen warten auf uns" sagte sie. "Also nicht unangenehm" sagte
er und hatte plötzlich ihre Brüste voll im Griff. Ihre
Brustwarzen waren steif bis zum Bersten. Sie spürte, dass ihr
Höschen im Schritt vollkommen durchnässt war. "Mmmm" sagte er
"schön steif" und massierte ihre Brüste. "Die würde ich gern mal
küssen". Er drehte sie um und schob ihr Top nach oben und hatte
plötzlich eine ihrer Brüste im Mund. Karin dachte sie müsse
gleich kommen. Alles ging jetzt so schnell. Denn plötzlich waren
seine Hände unter ihrem Rock. "Bah" sagte er "du bist schön
naß". Mit einem Ruck hatte er ihr das Höschen ausgezogen und sie
auf ihre glatt rasierte und nasse Fotze geküsst. Karin begann zu
keuchen. "O Gott" sagte sie, als sie seine Zungen zwischen ihren
Schamlippen spürte "mach sie mir auseinander leck sie mir
richtig aus". Er setzte sie mit dem Hintern auf die Bettkante,
drückte ihr die Beine weit auseinander und vergrub sein ganzes
Gesicht zwischen ihren nassen Schamlippen. Seine Zunge steckte
er ihr weit unten hinein und Karin merkte, dass sie kurz vor
einem Orgasmus stand. Ihr Keuchen wurde immer abgehackter, ihre
Körper krampfte und dann ließ sie es in langen herrlichen Stößen
kommen. Ihr Saft lief ihm über das ganze Gesicht. "Ich kann
nicht mehr" sagte er. Karin schaute hoch und sah, wie sich Bernd
die Hose herunter zog. Zum Vorschein kam ein so großes und
steifes Glied, wie es Karin noch nie gesehen hatte. Er keuchte,
fasste ihre Beine, drückte sie nach oben und schob ihr seinen
steifen Schwanz Stück für Stück in ihre nasse und tropfende
Fotze. Immer tiefer schob er ihn. Dann zog er ihn wieder heraus
und drückte ihn wieder tief hinein. Wenn er besonders tief war,
drückte er noch einmal kurz aber hart nach. Karin glaubte, er
berühre dann ihre Herzspitze. Sie keuchte und spürte, dass es
ihr schon wieder kam. Seine Stöße wurden härter und schneller,
bis er schließlich seinen Samen in ihre Gebärmutter spritzte. Es
war so viel, dass der überwiegende Teil aus ihre Fotze wieder
heraus lief. Sie war innerhalb von 8 oder 10 Minuten dreimal
gekommen und fand das toll. Den ganzen Abend lächelte sie vor
sich hin. Während sie zwischen ihrer Nachbarin und ihrem Mann
saß spürte sie, wie ihr immer wieder kleine Rinnsale von Bernds
Samen aus der Scheide liefen. Ihr Höschen hatte sie nicht mehr
angezogen. Irgendwie machte sie das schon wieder geil. In ihrem
Rock und auf dem Gartenstuhl hinterließ sie einen feuchten
Fleck. Nummer zwei, dachte sie.
Am gleichen Tag, nach ihrem Fick mit dem Zivi, ging Karin, wie
immer einmal die Woche, zu ihrer Nachbarin. Nach dem Klingeln
öffnete aber nicht ihre Nachbarin sondern ihr Mann. "Hallo
Karin" sagte er "ich bin ganz allein. Ute ist nicht da." Karin
schaute ins Carport. Das Auto von Ute fehlte. "Du kannst aber
trotzdem rein kommen" sagte er "ich beiße nicht" "Du kannst mich
beißen wo du willst" sagte Karin provokatorisch "Darauf komme
ich zurück" sagte er und lachte. "Wann kommt Ute denn zurück?".
"Ich denke, ca. 1,5 Stunden haben wir" "Wofür?" sagte sie "Na
gut, dann warte ich bei dir" "Schön meinte er" und sah sie an.
Irgendwie sah sie heute anders aus, dachte er. Sie hatte noch
das gleiche Röckchen an wie am Nachmittag, hatte sich aber ein
frisches Höschen angezogen, denn das Andere war total naß und
roch nach Frau. Außerdem hatte ihr der Zivi eine volle Ladung
seines Samens in ihr Höschen gespritzt. Karin war innerlich so
aufgedreht und geil von ihrem Erlebnis, dass sie die Bemerkungen
ihres Nachbarn schon wieder anmachten. Der wäre auch nicht zu
verachten, dachte sie. Aber der mag dich bestimmt nicht. Der mag
bestimmt nur Frauen mit großen Brüsten und langen Beinen. Aus
dem Augenwinkel schaute sich Bernd die Frau, die ihm gegenüber
saß an. Ihre Brustwarzen waren steif, das sah er deutlich.
Irgendwie ist die geil, dachte er. Wie die sich wohl verhält,
wenn man sie auf die Palme bringt. Sein Blick wanderte zu ihren
Beinen. Ich habe mal gehört, dachte er, dass Frauen mit einem
großen Mund auch zwischen den Beinen recht groß sein sollen.
Danach müsste die ja eine schönes großes Geschlechtsteil haben,
ob sie wohl schön feucht ist; dachte er. Karin war inzwischen
etwas geübter mit ihren Augen und sah, dass Bernd ein großes
Ding in der Hose hatte, dass offensichtlich steif war. Er lag
quer in seiner Hose. Der Fernseher lief, und Bernd erregte sich
über die Politiker die dort redeten. "Weiß du das der sich auch
als Schwuchtel geoutet hat" fragte Karin und zeigte auf den
Fernseher. "Man" sagte Bernd " das sind doch alles kleine
Wichser" "Ob der ein Wichser ist weiß ich nicht" sagte sie "aber
wäre das so schlimm, hast du es noch nie gemacht?" "Doch" sagte
er "irgendwann tut es jeder mal, du doch bestimmt auch, oder?"
Er schaute sie dabei an und sah, wie straff ihre Brustwarzen
waren. Kleine geile Brüste, dachte er. Laut sagte er etwas
gepresst "Oh, du reagierst aber schön, wenn es um Thema Nr. 1
geht". "Was meinst du denn?" fragte sie und schaute an sich
herunter. Er stand auf und trat etwas näher an sie heran, fasste
ihr in ihre Hüften und bog sie etwas nach hinten. "Was meinst
du" sagte er "was passiert, wenn ich da jetzt leicht drüber
streichle". Er schaute unmissverständlich auf ihre geschwollenen
Brustwarzen. Ihr Atem ging schon wieder recht schnell, denn sie
hatte begriffen was er meinte. "Die werden bestimmt schön steif
und hart" sagte er gepresst und strich sanft über ihre Nippel.
Leise stöhnte sie auf. "Bernd, laß das lieber" sagte sie erregt.
Aber er hörte nicht auf sie zu streicheln und ihre Brustwarzen
wurden zu harten Kirschkernen. Sie keuchte, drückte sich an ihn
und spürte, wie naß ihr frisches Höschen zwischen ihren Beinen
war. Sollte sie es einfach darauf ankommen lassen und sich von
ihrem Nachbarn ficken lassen. Sie war so geil. Er hatte
zwischenzeitlich ihre Brust fest in der Hand und drückte sie
etwas härter. "Die würde ich gern mal in meinem Mund spüren"
sagte er und schob ihr Top nach oben. Karin spürte, wie er Luft
holte, als ihre geilen flachen Brüste mit den inzwischen zum
Bersten steifen Warzen frei waren. Er fasste ihre Brust mit der
Hand, hob sie leicht an und begann mit seinem Mund an ihrer
Brustwarze zu saugen. Karin keuchte und ließ ihn machen. An
ihrem Schenkel spürte sie sein hartes Glied in der Hose. Er zog
ihr ihr Top aus und massierte ihr Brüste nun sehr erregt etwas
härter. Karin spürte, wie sich seine rechte Hand langsam über
ihren flachen Bauch nach unten schob und sich zwischen ihre
Beine drückte. Laut stöhnte sie auf als sie seine große Hand auf
ihrer Scheide spürte. "Oh bist du schön feucht" sagte er "Ich
liebe es, wenn eine Frau so richtig feucht ist" sagte er und
schob ihr seine Hand in ihren Slip. Karin keuchte und wand sich
in seinen Armen wie eine Schlangentänzerin. Automatisch und weil
sie schon wieder geil war, presste sie ihren Unterleib gegen
seine Hand. Sie spürte, wie er ihr mit zwei Fingern ihre
Schamlippen weitete. Er schob sie einfach auseinander und begann
mit seinem Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren. "Oh Gott ist
das schön" stöhnte sie "mach weiter, bitte, bitte, mach weiter,
ich glaube mir kommt es gleich". Nun nahm er zwei seiner Finger
zusammen und schob sie ihr in ihre inzwischen nasse und
tropfende Scheide. Mit seinem Daumen massierte er dabei weiter
ihren Kitzler. In ihr krümmte er seine Finger leicht und drückte
damit auf ihren G-Punkt. Karin dachte sie müsse gleich
explodieren. "Du machst das so gut" stöhnte sie. Sie konnte kaum
noch stehen, ihre Beine waren weich wie Butter. Ihr Saft lief
ihr aus ihrer Scheide an den Schenkeln entlang, sie spürte, wie
heiße Wellen ihren Unterleib durchspülten, ihr Stöhnen wurde
immer abgehackter, immer härter drängte sie ihren Unterleib an
seine Hand. "Komm" sagte er ganz ruhig und leise "komm, laß es
kommen, laß dich einfach gehen, ich will hören wie es dir
kommt". Tief war er mit seinen Fingern in ihrem Unterleib. Durch
seine eigene Erregung fickte er sie nun mit seiner Hand härter
und fordernder. Aus Karins Mund kamen abgehackte Schreie, ihr
Körper zitterte und dann kam es ihr in schönen langen Wellen.
Sie genoß ihren Orgasmus in vollen Zügen und glitt danach an ihm
herunter auf den Teppich. Er legte sich neben sie und küsste sie
auf den Mund, auf ihre Brüste und auf den Hals. Karins hatte
ihre Hand auf seine Hose gelegt und spürte sein hartes Glied,
dass recht groß sein musste. "Hm" machte sie erregt und schaute
auf seine Hose. "Zeig ihn mir bitte" flüsterte sie erregt "Ich
habe noch nie gesehen, wenn ein Mann das bei sich macht". Sie
war geil und wollte jetzt immer mehr. " Was meinst du" fragte er
keuchend. Ihre Hand presste inzwischen schön hart sein Glied. Er
mochte das, wenn es etwas härter zuging. "Du hast mir letztens
gesagt, dass ich noch einen bei dir gut hätte" sagte sie zu ihm.
"Willst du es mir nicht mal zeigen, wie ein Mann sich selbst
befriedigt?". Sie sah, wie er langsam seinen Reißverschluß
aufmachte und sich in die Hose fasste. "Komm" sagte sie "hol ihn
raus, ich möchte ihn so gern sehen". Sie stand auf, hob ihr
Röckchen an und begann sich langsam ihr nasses Höschen
auszuziehen. Dabei ließ sie seine Hose nicht einen Augenblick
aus den Augen. Bernd machte seine Hose jetzt ganz auf und hatte
seinen großen und steifen Schwanz in der Hand. Karin bekam große
und geile Augen. Er hatte einen sehr großen Schwanz und zog
jetzt seine Vorhaut weit zurück und zeigte ihr seine
geschwollene Eichel, die schon etwas feucht war. "Du bist ganz
schön geil" stöhnte er "komm, zeig sie mir, mach deine Beine
auseinander". Im Zimmer duftete es schon nach Sex. Karin setzte
sich auf die Kante des Sessels und spreizte ihre Beine. "Weiter"
sagte er erregt "noch weiter". Sie machte ihre Beine schön weit
auseinander und er konnte ihr jetzt wunderbar tief in ihre nasse
Scheide sehen. Ich hatte recht, dachte er, sie hat eine herrlich
große und nasse Fotze und wie groß und geschwollen ihr Kitzler
ist. An den Rändern ihrer Schamlippen waren weißliche
Schleimabsonderungen von ihrem Orgasmus zusehen. Das machte ihn
zusätzlich an. Er war aufgestanden, hatte sein Glied in der
rechten Hand und wichste es. Karin stöhnte und schaute auf sein
geschwollenes Glied. "Wichs weiter" stöhnte sie "bitte wichs
weiter, zieh deine Vorhaut schön weit zurück, ich will deine
Eichel sehen". Sie fasste sich selbst mit der ganzen Hand
zwischen ihre weit auseinander stehenden Schamlippen und begann
sich selbst zu reiben. "Komm" sagte sie leise "Wichs weiter,
spritz mich an, ich will das so gern sehen". "O, Gott" sagte er
"du machst mich wahnsinnig, mit kommt es bei dem Anblick." "Ja"
sagte sie "ja, spritz ruhig". Er konnte es nicht länger zurück
halten. Karin sah, wie er rot im Gesicht wurde und immer
schneller wichste. "Jaaaa" sagte er "gleiiich kommt es". Und
dann wurde seine Eichel ganz dick und aus dem schmalen Schlitz
spritzte sein weißer Samen auf ihre Brüste, in ihr Gesicht, auf
ihre weit geöffnete Scheide. Er tropfte von ihrem Mund auf ihre
Schenkel und sie verteilte sein Sperma mit ihren Händen über
ihren Körper. 6 - 7 mal hatte Bernd abgespritzt. "Toll" sagte
sie begeistert "das wollte ich schon immer mal sehen." Bernd
nahm sein immer noch steifes Glied in die Hand und hielt es ihr
hin. "Leck ihn ab" sagte er "mach deinen Mund auf und leck mir
den Saft ab". Sie nahm sein Glied in die Hand, öffnete ihren
Mund und begann den Samen von seiner großen geschwollenen Eichel
zu schlecken. Er stöhnte dabei lustvoll und drückte ihr sein
Glied weit in ihren Mund. Ihr Mund schloß sich über seinem, nun
etwas schlafferen Schwanz. Ihr Kopf bewegte sich dabei vor und
zurück. Dabei hatte sie ihre Beine immer noch weit gespreizt und
er konnte ihr wunderbar dazwischen schauen. Nach einer Weile
spürte Karin, wie sein Glied in ihrem Mund wieder anschwoll und
schließlich wieder richtig steif wurde. Beide waren in höchster
Ekstase und Karin wollte ihn jetzt, mit seinem großen steifen
Schwanz tief in sich spüren. Sie nahm sein Glied aus ihrem Mund
und legte sich auf den Fußboden. "Steck ihn mir rein" sagte sie
"bitte, bitte, steck in mir rein, schön tief, bitte fick mich".
Sie war geil bis zum Abwinken. So geil hatte Bernd seine
Nachbarin nicht eingeschätzt. Das sie ausgehungert war ahnte er
zwar, aber so geil, das war schon toll. Karin hob ihre Beine
weit an. Dazu fasste sie sich unter ihre Schenkel, zog ihre
Beine so hoch sie konnte und spreizte sie dann weit auseinander.
Bernd sah nun ihre weit auseinander klaffenden nassen
Schamlippen und dazwischen den geschwollenen Kitzler. Ihr Loch
war weit offen. Er kniete sich vor sie, nahm sein steifes großes
Glied in die Hand und begann ihn keuchend in sie hinein zu
schieben. Er sah, wie sich ihr Loch weiten musste, um seinen
dicken Schwanz aufnehmen zu können. Er hörte, wie es schmatzte,
als er in sie eindrang. Karin begann geile und lustvolle Schreie
auszustoßen als sie spürte, wie er in sie eindrang und wie sie
geweitet wurde. Jede Ader seines steifen Schwanzes spürte sie in
ihrem feuchten Kanal. Immer tiefer schob er sein Glied in sie
hinein, bis sie seine Eier an ihren Hinterbacken spürte. Dann
zog er ihn bis zur Eichel wieder heraus, um sie mit langsamen
aber immer härter werdenden Stößen zu ficken. Ihre Schreie
wurden immer lauter. Sie wollte mehr und immer mehr. "Härter,
tiefer, ja,ja,ja" schrie sie. Er keuchte und spürte, dass er
seine Säfte nicht mehr zurück halten konnte. Auch Karin steuerte
auf einen gewaltigen Orgasmus zu, der ihren ganzen Körper
durchschüttelte. Mit einem spitzen Schrei ließ sie ihre
Lustwellen frei und ungezügelt kommen. Bernd bäumte sich
ebenfalls auf und spritzte ihr seinen Samen heiß in ihren
Unterbauch. Karin spürte seinen Samen in sich. Bernd ließ noch
eine Weile sein Glied in ihrer Scheide und bewegte sich langsam
vor und zurück, bis er ihn schließlich heraus gleiten ließ.
Karin lag keuchend unter ihm und spürte, wie ihr ein Teil seines
Samens aus ihrer Scheide lief und auf dem Teppich einen feuchten
Fleck hinterließ.
Toll, dachte sie. Sie zog ihr vollkommen durchnässtes Höschen
an, wartete nicht mehr auf ihre Nachbarin sondern verabschiedete
sich von Bernd mit einem langen Kuß und einem innigen
"Dankeschön". Dann lief sie nach Hause. Ihr Mann war ebenfalls
inzwischen angekommen. So wie sie war, begann sie das Abendbrot
vorzubereiten. Als ihr Mann ihr gegenüber saß machte es ihr
innerlich eine große Freude, Bernds Samen immer noch an ihren
Schenkeln zu spüren und seinen Duft zu riechen. Ihr Mann
bemerkte nichts.
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