|
Ich surfte, wieder einmal, im Internet auf einer Seite für
Kontaktwünsche. Da gibt es ja auch in einigen Foren die
Möglichkeit, das Alter des gesuchten Partners einzustellen.
Meine Suche schränkte ich dann auch auf die Altersgruppe 50-65
Jahre ein. Natürlich hatte ich zunächst nicht vor, mit einer
65-jährigen Frau zu "schlafen", undenkbar bis dahin.
Ich klickte dann also auf das Profil einer älteren Dame,
Hannelore, 61 Jahre alt und wollte neugierig eigentlich nur
lesen, was da eine Dame dieses Alters schreibt.
Sie wolle niveauvollen Sex mit jüngerem Mann erleben, war da
u.a. zu lesen.
Ein Foto war zwar nicht dabei, aber außer ihres Alters war noch
ihre Größe (1,65 m) und ihr Gewicht (76 kg) angegeben. Na, Gott
sei Dank nicht dünn, dachte ich mir.
Mein Profil war mit Fotos hinterlegt, so dass diese Hannelore
natürlich sofort sehen konnte, wer da ihr Profil angesehen hat.
So kam es, dass mir Hannelore, als ein sogenanntes
Premium-Mitglied, eine Nachricht zusenden konnte.
Falls ich wirkliches und ernsthaftes Interesse an ihr haben
sollte, würde sie sich gerne unverbindlich mit mir treffen
wollen, natürlich nur, um die berühmte Tasse Kaffee miteinander
zu trinken.
Ich konnte nun antworten und bat um Übersendung wenigstens eines
Fotos an meine E-Mailadresse, die ich ihr nun mitteilte, damit
ich auch wüsste, mit wem ich mich da treffen soll.
Hannelore ging tatsächlich darauf ein. Sie sandte mir zwei
Fotos, von denen ich glaubte, dass sie vor 10 oder 15 Jahren
aufgenommen sein mussten. Ich hatte mich aber sehr getäuscht.
Wir trafen uns also tatsächlich zum Kaffee trinken in einem Cafe
in der Nähe ihres Wohnortes. Sie saß bereits dort, als ich
ankam.
Erstaunt nahm ich zur Kenntnis, dass sie mit ihren Fotos nicht
geflunkert hatte. Sie sah wirklich nicht aus, als ob sie bereits
61 Jahre alt sei. Eher hätte ich sie für ca. 50 Jahre
eingeschätzt.
Der erste Eindruck wirkte also sehr positiv auf mich. Dazu war
sie sehr fein in ein hellblaues Kostüm gekleidet, welches ihre
immer noch unglaublich gute Figur unterstrich.
Wir erkannten uns gegenseitig, sie lächelte mich an und bat mich
Platz zu nehmen. Eine leichte Bräune im Gesicht zeugte davon,
dass Hannelore wohl noch auf die Sonnenbank ging, und sie
verströmte ein aufregendes und sehr angenehmes Parfum.
Mein Interesse war geweckt. Auch das Jucken an meiner Eichel
sagte "ja" zu dieser attraktiven älteren Frau.
Mein Schwanz wuchs langsam ins Unermessliche und bestätigte das
attraktive Aussehen meiner erwünschten Fickpartnerin.
Hatte eine Frau in diesem Alter tatsächlich noch sexuelle
Wünsche? Gut, ich säße nicht hier, wenn es nicht so wäre, sagte
ich mir.
Wir sprachen zunächst über ganz andere Dinge, und schließlich
war sie es, die dann auf den Punkt kam.
"Haben wir Zeit zu verschenken"? fragte sie mich.
Natürlich wusste ich, was sie damit meinte und verneinte auch
sofort, denn schließlich hatte ich ab sofort nur noch einen
Gedanken im Kopf; nämlich mit dieser attraktiven Frau zu ficken.
"Fahren wir doch zu mir", sagte sie, nach etwa 30minütiger
Unterhaltung und ließ damit schon keinen Widerspruch mehr zu.
Auf dem Weg zu ihrem Wagen, einen BMW der 7er Reihe, konnte ich
mir ihre Figur nun genauer betrachten. Sie hatte noch einen, im
Kostüm besonders voluminös aussehenden Po, der sich zudem beim
Gehen noch aufregend geil bewegte.
Auch die Brüste von Hannelore ließen keine Wünsche offen. Unter
der Kostümjacke ragten sie groß nach vorne. Ich schätze sie auf
Größe 80 D.
"Eine wundervolle "Beigabe" zu dieser tollen Frau", dachte ich.
Also fuhren wir zu Ihr nach Hause. Hatte ich zunächst eine
Mietwohnung erwartet, wurde ich angenehm überrascht, denn es
handelte sich um ein gepflegtes Einfamilienhaus mit einer
Doppelgarage.
Sie war Witwe und fuhr, nach dem Tod ihres Mannes vor 5 Jahren,
nun seinen Wagen. Ihren hatte sie verkauft, stattdessen stand
ein Aufsitzrasenmäher (für ihren Gärtner, wie sie mir verraten
hatte) in der Garage.
"Wir sollten keine Zeit verlieren" erinnerte sie mich nochmals,
als wir ihr Haus betraten, und sie die Treppe voraus nach oben
ging.
Ich folgte ihr, total aufgeregt und irrsinnig geil geworden. Wie
mag sie nackt aussehen? War sie an ihrem Paradies natur oder
rasiert? Wie sahen ihre großen Brüste, ohne BH aus? Mir ging so
viel durch den Kopf.
Sie sagte, das sie noch schnell auf Toilette gehen wolle, ich
solle doch schon voraus ins Schlafzimmer gehen.
"Erste Tür links", ergänzte sie nur, dann war sie im Badezimmer
verschwunden.
Ich betrat Hannelores "Allerheiligstes" und stellte sofort fest,
dass sie Geschmack hatte.
Hatte ich, auf Grund ihres Alters, ein entsprechendes
Schlafzimmer erwartet, wurde ich angenehm überrascht. Es waren
moderne helle Möbel, die nicht erdrückend wirkten.
Ich zog meine Jacke aus und hängte sie über einen dort stehenden
"Butler". Dann hörte ich, dass die Badezimmertür geöffnet und
wieder geschlossen wurde.
Hannelore kam ins Schlafzimmer. Mir blieb buchstäblich die
Spucke weg. Es stand mir nun diese attraktive ältere Frau in
einem champagnerfarbenen seidenen Morgenmantel gegenüber.
"Nanu", meinte sie, "noch nicht ausgezogen?"
Ich konnte gar nicht glauben, dass das hier alles wahr ist. Es
ging alles so schnell.
Dann entledigte sie sich auch schon des Morgenmantels. Sie legte
ihn auf einen Stuhl und sah mich fragend an.
Also zog ich mich nun ebenfalls aus, bis ich völlig nackt vor
ihr stand. Wir betrachteten uns nun gegenseitig. Was ich nun zu
sehen bekam, übertraf meine kühnsten Erwartungen.
Zu dem hübschen Gesicht gesellten sich nun große schwere Brüste,
die der Schwerkraft zwar Tribut zollten, aber immer noch sehr
ansehnlich waren und geil auf mich wirkten.
Ein vorwitziger Bauch, nicht gerade klein, aber sehr glatt,
nicht runzlig ging über in ein behaartes Vlies, das Hannelores
Scham völlig bedeckte.
Hatte ich etwa eine rasierte Fotze erwartet? Eigentlich ja
nicht, schon aufgrund ihres Alters. Mein Schwanz regte sich
zwar, ging aber nicht in die Höhe.
Hannelore lächelte mich an und meinte, dass sie da gerne
nachhelfen möchte und nahm meinen Schwanz einfach in die Hand.
Ich umarmte sie, aber und sie ließ wieder los, wir fühlten
unsere nackten Körper. Es war ein sehr angenehmes Gefühl,
Hannelore so in direktem Hautkontakt spüren zu können.
Meinen Schwanz legte sie einfach hoch, so dass er nun gegen
ihren Bauch drückte. Sie erwiderte den Druck und erhöhte ihn
sogar.
Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz juckte und
wurde etwas dicker und größer, aber noch nicht so richtig steif.
Das sah wohl auch Hannelore, denn sie zog mich auf das Bett und
schlang ihre Beine um mich, während ich nun auf ihr lag.
Gelenkig war sie noch sehr, ich war überrascht. Wir küssten uns
leidenschaftlich und Hannelore Zunge lieferte sich mit meiner
Zunge einen regelrechten Ringkampf.
Hannelore hatte einen sehr frischen Atem, so dass ihre Küsse
sehr, sehr angenehm schmeckten.
Vorsichtig streichelte ich ihren Körper. Ich küsste ihren Hals
und Nacken und spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam.
Sie stöhnte wohlig und führte meine Hand in Richtung ihrer
Fotze. Ich wühlte zunächst in ihrem Haarbusch, der vor dem
Eingang zu ihrem Paradies so geil anzusehen und ebenso geil zu
fühlen war.
Sie wurde leicht unwillig und führte meine Hand direkt zu ihrem
Kitzler. Sie stöhnte laut, als ich ihn vorsichtig mit meinen
Fingern berührte.
Hannelore war geil geworden und spreizte nun die Beine weit
auseinander.
Ihre Spalte öffnete sich dadurch ganz weit und gab die Sicht
frei auf Ihr Innerstes.
Deutlich war nun der überdimensional große Kitzler zu sehen.
Darunter schlossen sich fleischige äußere Schamlippen an, dann
die von vorwitzig herausschauenden langen inneren Schamlippen,
die den Weg zum Eingang zunächst verdeckten.
Ich fuhr mit meiner rechten Hand durch ihre Spalte, was sie mit
erneutem wohligem Stöhnen quittierte und spürte ihre Nässe.
Konnte eine Frau wie Hannelore noch nass werden?
Ja, kann ich da nur bestätigen, und wie nass.
Hannelore lief förmlich aus. Es gab richtige schmatzende
Geräusche, als ich nun durch ihre Spalte fuhr.
Meine nassen Finger suchten ihren Kitzler und begannen ihn zu
wichsen. Zunächst vorsichtig und Hannelore drängte ihren
Unterleib meinen Fingern entgegen, dann schneller werdend
wichste ich ihren Kitzler.
Sie stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. Sie griff jetzt
nach meinem Schwanz, der nun auch sein Recht verlangte, und
begann ihn zu kneten.
Mein Schwanz fing an zu wachsen und Hannelore umfasste und
wichste ihn zunächst langsam. Ich verfüge nicht über einen
übermächtig großen Schwanz, war dort mit 19x5 eher normal
gebaut.
Hannelore schien er zu gefallen, denn sie erhob sich abrupt,
beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Sie stülpte ihn über die Eichel und ließ ihre Zunge darum
kreisen, gleichzeitig saugte sie kräftig über dem Loch, woraus
sich später der Samen verströmen sollte.
Nun war mein Schwanz einsatzbereit und Hannelore dirigierte ihn
auch gezielt über den Eingang zu ihrer Fotze.
Sie war ebenso geil wie ich. Wir wollten es nun beide. Also
steckte ich meinen Schwanz vorsichtig vor ihrem Scheideneingang
an und drückte ihn hinein.
Ich brauchte eigentlich gar nicht zu drücken. Hannelore war so
nass, dass mein Schwanz richtig hineinflutschte.
Mit schmatzendem Geräusch begann ich sie nun zu ficken. Es war
einfach ein göttliches Gefühl. Obwohl nicht sehr eng, schlossen
sich die Muskeln der Scheide vollkommen um meinen Schwanz,
herrlich.
Auch ich stöhnte, stütze mich ab, um zu sehen, wie mein Schwanz
in dieser herrlichen Fotze verschwand, wieder herauskam und
erneut verschwand.
"Ja, fick mich" schrie sie und ihre Fotzenmuskeln klammerten
sich um meinen nassen Schwanz.
"Ich komme, ich komme" rief sie plötzlich und ich erhöhte mein
Tempo.
"Komm, spritz Du auch", rief sie, "spritz mir Deinen Samen ins
Loch, spritz."
Und dann bäumte sie sich auf, krallte mit der rechten Hand in
das Kissen und sank dann, die Luft ausstoßend, zurück.
Ich hatte es tatsächlich geschafft dieser tollen Frau einen
Orgasmus zu bescheren, und hielt mich nun nicht länger zurück.
Ich spürte, wie es mir kam.
Ich stieg von ihr herab und stellte mich vor ihr Gesicht. Mit
einer Hand hob ich ihren Kopf ein wenig an.
Mit der anderen Hand wichste ich meinen Stamm und zielte mit
meiner Eichel auf ihren Mund.
"Schön weit aufmachen meine Liebe."
Sie lächelte mich an und wusste genau was ich von ihr wollte.
Ich drückte ihr meinen Pint in diese versaute Mundfotze und
fickte drauflos.
Schmatzend und schlürfend bearbeite sie meinen Schwanz. Ich
schloss meine Augen...
In diesem Moment zogen sich meine Lenden zusammen und ich
spritzte mehrere Schübe tief in ihren Rachen.
Gekonnt schluckte sie meinen Samen ohne einen Tropfen verloren
gehen zu lassen.
Ich blieb noch wenige Minuten auf ihr liegen und blickte in ein
glücklich lächelndes Gesicht.
|