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Ich bin die Jenny, im letzten Mai bin ich 18 geworden und kann
jetzt endlich alles das tun, was ich schon immer wollte, ohne
dass jemand sagt: Du bist eigentlich noch zu jung! Und das hab
ich im Sommer dann ausgenutzt. Ich will euch mal ein Erlebnis
erzählen, wenn es euch gefällt - schreibt mir, dann berichte ich
weiter.
Da ich keinen festen Freund habe und auch nicht so besonders auf
jüngere stehe - bereits mein erster Mann war Anfang 40 -
überlegte ich, wie ich, ohne dass es auffällt jemanden kennen
lernen könnte. Sehr schnell reifte die Idee, es im Chat zu
probieren. Also wurde der Gedanke noch am gleichen Abend in die
Tat umgesetzt. Ich meldete mich im Chatpunkt an und besuchte
dort mehrere Räume. Im Raum Rollenspiele wurde ich von
verschiedenen Männern angeklickt, die versuchten mit mir in ein
Einzelgespräch zu kommen. Einer - Thomas - hatte in seinem
Profil vermerkt, dass er aus meiner Gegend kam - war sehr nett
und es entwickelte sich eine freundliche Unterhaltung. Er
erzählte sehr schnell, dass er verheiratet sei , aber dass ihn
doch ab und zu mal fremde Haut reizen würde. Seiner Frau würde
er nachher immer alles erzählen und sie hätte nichts dagegen. Er
fragte mich über meine Vorlieben aus, ich beschrieb wie ich
aussehe. Er schickte mir per E-Mail ein Bild von sich - sah echt
ganz gut aus - und schrieb, dass er 38 Jahre alt sei. Dann
erzählte ich ihm, wie ich schon vor längerer Zeit zur Frau
wurde. Er gestand mir, dass er seine bisherigen Seitensprünge
immer mit Frauen in seinem Alter gehabt habe, aber dass er es
gerne mal mit einer jüngeren machen würde. Während des
Schreibens wurde ich so erregt, dass ich mich anfing zu
streicheln. Ich hatte mich inzwischen ausgezogen und saß
breitbeinig vor meinem PC. Meine Muschi wurde ganz feucht und
ich fingerte mich. Ich sagte ihm das und er fragte, ob er seinen
Schwanz auch wichsen dürfe. "Na klar," antwortete ich " mach
nur." Ich holte mir schnell meinen kleinen Dildo und benutzte
ihn um mich weiter zu erregen. Gegenseitig schrieben wir uns,
was wir fühlten, wie wir es taten und es dauerte nicht lange,
dass ich zu einem Orgasmus kam. Meine Muschi zuckte, alles zog
sich zusammen und ich konnte minutenlang nicht weiter schreiben.
Der geile Saft lief aus meiner Fotze und ich hätte Thomas am
liebsten sofort in mir gefühlt. Nachdem ich wieder etwas ruhiger
geworden war, konnte ich lesen, dass auch Thomas zum Höhepunkt
gekommen war. Wir verabredeten uns gleich am nächsten Tag wieder
miteinander zu chatten. Ich konnte den verabredeten Zeitpunkt am
nächsten Abend kaum erwarten, saß bereits splitternackt vor dem
PC und wartete, dass Thomas endlich in den Chat kam. An diesem
Abend spielten wir ein Rollenspiel in dem ich noch jünger war
und er stellte meinen ersten Mann dar. Wir kamen beide wieder
zum Orgasmus. Dann machte fragte Thomas mich woher ich denn käme
und ob ich nicht mal real mit ihm zusammen kommen wolle. Ich
hatte erst doch einige Bedenken - ich kannte ihn ja erst seit 2
Tagen und das nur aus dem Chat. Er fragte mich, ob ich schon mal
ein Out-door-Erlebnis gehabt habe und ob es mich nicht mal
reizen würde. Er machte mich ganz neugierig, als er schilderte,
dass er schon einige Male auf einer mit Büschen und Bäumen
überwachsenen Schonung bei uns am Fluss gewesen sei und dort Sex
gehabt habe. "Mit deiner Frau?" fragte ich, um ihn zu ärgern.
"Nicht nur!" kam sofort die Antwort. Ich hatte einige Bedenken:
"Wenn da auch andere sind und jemand mich erkennt?" "Ist doch
egal, da sind doch alle um Spaß zu haben - versuch's einfach
mal. Außerdem bist du da sicherer als wenn du mir jemandem im
Auto oder Hotel was machst." So kam es, dass wir uns für den
nächsten Abend verabredeten. Ich konnte die ganze Nacht fast
nicht schlafen, so erregt war ich. Ich wachte immer wieder auf
und stellte fest, dass meine Fotze gar nicht mehr trocken wurde
und ich immer die Hände zwischen meinen Beinen hatte. Ich weiß
gar nicht mehr wie oft ich mich in dieser Nacht befriedigt habe.
Zum Glück waren meine Eltern mit meiner kleinen Schwester im
Urlaub, so dass niemand in der Wohnung war und meine Großeltern
im Erdgeschoss haben hoffentlich mein lautes Stöhnen nicht
gehört - sind ja zum Glück schon etwas schwerhörig. Am nächsten
Abend fuhr ich mit dem Fahrrad zu dem verabredeten Treffpunkt an
den Messehallen. Auf dem Sattel war ein feuchter Fleck zu sehen.
Ich hatte meinen Minirock angezogen und ein T-Shirt und da es ja
sexy sein sollte weder BH noch Slip an. Auf den BH verzichte ich
sowieso meist, meine Brüste sind nicht sehr groß aber fest mit
großen dunklen Warzen. Um ihm besonders zu gefallen hatte ich
meine Pussy am Nachmittag noch einmal frisch rasiert und es war
kein Härchen mehr zu sehen. Sie sah aus als wäre sie noch nie
gefickt worden. Ich setzte mich auf eine Bank, von der aus man
den Parkplatz bei den Messehallen beobachten konnte und wartete
gespannt auf das Eintreffen von Thomas. Er kam absolut pünktlich
und sah noch besser aus als auf dem Foto. Nachdem wir uns
begrüßt hatten - so als würden wir uns schon seit Jahren kennen
- fragte er mich: "Willst du wirklich?" Als ich "Ja" sagte, nahm
er mich in den Arm und küsste mich intensiv. Dabei spürte ich
seinen Schwanz oberhalb meiner Grotte am Bauch. Seine Zunge
bahnte sich den Weg in meinen Mund und er drückte mich fest an
sich. Es war schön von ihm so gehalten werden. Dann holte er aus
dem Auto noch schnell einen Rucksack und wir gingen zu der
besagten Schonung. Ich hatte zwar schon davon gehört, dass sich
hier Paare treffen, war aber selbst noch nie hier gewesen. Er
legt den Arm um mich und wir schlenderten über kleine
ausgetretene Wege. Gleich hinter der ersten Buschgruppe lag ein
älterer Mann nackt in der Sonne und genoss die abendliche Wärme.
Die Hand von Thomas wanderte über meinen Rücken und von unten in
mein T-Shirt - und von dort zu meiner Brust. Die Warze begann
sofort anzuschwellen an Thomas streichelte sie und grinste mich
an. Hinter den nächsten Büschen lagen zwei Jungs in meinem
Alter, einen erkannte ich als Schüler der Parallelklasse. Er
hatte zum Glück die Augen geschlossen. Sein Freund hatte sich
über ihn gebeugt und saugte an seinem Schwanz und streichelte
ihn - ich wusste gar nicht, dass er schwul war. Die Beiden
ließen sich von uns nicht stören - beachteten uns gar nicht.
Recht schnell fanden wir ein freies Plätzchen. Thomas holte zwei
große Handtücher aus seinem Rucksack, breitete sie aus auch wir
zogen uns aus und legten uns in die Sonne. Thomas hatte für
alles gesorgt - der Rucksack war unergründlich. Er beförderte
eine Flasche Prosecco und zwei Gläser zutage. Ich schielte ab
und zu zu seinem Schwanz. Auch Thomas war ganz glatt rasiert.
Schon in diesem Zustand war er ziemlich groß. Meine Erregung
wuchs ebenfalls und ich fühlte wie meine Fotze feucht wurde bei
dem Gedanken, dass dieser Schwanz mich bald ficken würde. Thomas
sagte, ich solle mich ganz entspannt auf den Rücken legen und
die Augen schließen und einfach erst mal genießen. Ich tat es
und merkte auf einmal, dass er mir etwas Prosecco über die
Brüste und in meinen Nabel schüttete. Dann begann er es
abzulecken. Da ich im Bauchnabel sehr kitzlig bin musste ich
lachen, was Thomas natürlich veranlasste gerade da
weiterzumachen. Den nächsten Schluck Prosecco schüttete auf mein
Fötzchen und begann dann sofort auch dort zu lecken. Ich öffnete
meine Schenkel etwas und Thomas legte sich zwischen meine Beine.
Seine Zunge erforschte meine Schamlippen, tastete sich zum
Kitzler vor. Ich zuckte unter den Berührungen zusammen. Meine
Geilheit wuchs. Dann spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten.
Er begann sie leicht zu kneten. Seine Zunge spielte am Kitzler.
Ich genoss es, diesen erfahrenen Mann zu spüren. Er schob seinen
Rucksack unter meinen Po und leckte auch um diesen Eingang. Dann
drang er mit der Zunge in meine Fotze ein. Ich stöhnte dabei
ziemlich laut. Sein Kneten wurde fester, meine Warzen waren
inzwischen extrem hart. Dann nahm er eine Hand weg und ließ zu
meiner inzwischen sehr nassen Fotze wandern. Sein Zeigefinger
rieb über den Kitzler und rutschte dann in das geile nasse Loch
und begann mich heftig zu fingern. Nach kurzer Zeit zog er den
Finger wieder raus und die Zunge kam wieder zum Einsatz. Als er
dann anfing den nassen Zeigefinger in meinen Po zu schieben gab
es für mich kein Halten mehr. Meine Fotze zuckte und ein
Orgasmus durchflutete mich. Ich fühlte mich völlig geschafft.
Thomas leckte weiter über meinen Körper und streichelte mich,
dann legte er sich neben mich und fragte: "Na, hat dir das etwa
gefallen?" Ich konnte nur nicken. "Du bist ein kleines Luder, so
was haben wir uns schon lange gewünscht! Ein geile Jungvotze,
die noch schön eng ist und die Lust empfindet." Mir war gar
nicht aufgefallen, dass er "Wir" gesagt hatte - aber davon
später. Sein Streicheln ließ mich in einen leichten Schlummer
fallen und er kuschelte sich an mich, so dass ich seinen
halbsteifen Schwanz an meiner Seite fühlen konnte. Ich nahm ihn
in die Hand und streichelte ihn auch. Dabei richtete er sich zu
langsam aber sehr sicher auf, wodurch ich natürlich sofort
wieder wach war. Inzwischen weiß ich, dass er ausgefahren 20x5
cm misst. Thomas fragte: "Magst du ihn blasen?" Das ließ ich
mich nicht zweimal sagen. Ich beugte mich über ihn, küsste
seinen Schwanz und leckte an ihm. Dann nahm ich ihn in den Mund
und begann zu saugen. Dabei wuchs er immer mehr und wurde hart
und steif. Zum Schluss konnte ich ihn kaum noch im Mund haben so
riesig kam er mir vor. Thomas bat mich, mich über sein Gesicht
zu setzen. Dabei begann er wieder meine Pussy zu lecken und ich
saugte seinen Schwanz. Da ich jetzt mehr wollte als "nur" einen
Zungenorgasmus, wartete ich nicht lange, stieg von seinem
Gesicht und setzte mich über seinen geilen harten Schwanz, der
dabei ganz langsam in mich eindrang. Es war ein geiles Gefühl
ihn immer tiefer drin zu spüren. Langsam hab ich mein Becken
wieder bis er fast rausrutschte um ihn dann noch tiefer in mich
zu lassen. Thomas hatte seine Hände in meine Hüften gelegt und
hob mich immer leicht an, wenn ich mich nach oben bewegte. Beim
Runtergehen stieß er zusätzlich mit zu. Es war geil so gefickt
zu werden, diesen harten steifen Schwanz in mir zu haben. Unsere
Bewegungen wurden immer schneller so dass sich bei mir nach
kurzer Zeit der nächste Orgasmus ankündigte. Ich ließ mich nach
vorn über seine Brust sinken und merkte, dass auch Thomas zum
Höhepunkt kam. Er stieß noch einmal sehr tief in mich und pumpte
dann sein Sperma tief in meine Fotze. Es wurde ganz heiß in mir.
Er zog seinen immer noch ziemlich Steifen aus mir und ich hatte
das Gefühl als würde ich auslaufen. Wir legten uns nebeneinander
und genossen die letzten Sonnenstrahlen. "Reicht es dir?
Oder....?" fragte mich Thomas auf einmal. Ich dachte er wolle
schon gehen aber zum Glück hatte ich mich geirrt, Thomas begann
wieder mich zu streicheln. Überall konnte ich seine Hände
spüren. Manchmal hatte ich das Gefühl - der Mann hat vier Hände.
Dann setzte er auch noch seinen Mund und die Zunge ein. Und es
dauerte gar nicht lange, da war sein Mund wieder an der nassen
klebrigen Öffnung zwischen meinen Beinen und zu der "alten"
Nässe kam neue hinzu. "Ich möchte dich von hinten ficken," sagte
Thomas. Ich bekam schon einen Schrecken, als ich daran dachte,
dass er diesen Riesenpimmel in meinen engen Po schieben wollte
"dein Fötzchen von hinten füllen, willst du?" fragte er. Statt
einer Antwort kniete ich mich vor ihn, sodass er seinen
inzwischen wieder harten Schwanz in mich rammen konnte.
Zwischenzeitlich war die Sonne verschwunden und es wurde langsam
dämmrig. Thomas begann mich langsam zu stoßen. Dabei drang er
immer tiefer in mich ein. Seine Hände hatten mein Becken umfasst
und er zog mich immer mehr über seinen Schwanz. Er war geil, ich
stöhnte laut unter seinen immer fester werdenden Stößen:
"Mehr........., mehr..........., komm tiefer............,
bitte........., nicht aufhören.......!" Ich hätte vorher nie
gedacht, dass ich mich hier draußen so gehen lassen würde. Aber
ich wollte nur noch gefickt werden. Ich hatte das Gefühl, dass
ich zu 100% aus Fotze bestehe. Ich hatte inzwischen den
Oberkörper weit nach unten legt. Mein Kopf lag auf dem Rucksack,
meine Augen waren geschlossen und ich genoss jeden Stoß dieses
herrlichen Schwanzes. Es blitzte kurz auf: "Oh es gibt Gewitter
- shit!" "Dann will ich dich vorher noch zum Höhepunkt bringen,"
antwortete er und stieß fester zu. Als er dann auch noch anfing
meinen Kitzler mit einer Hand zu stimulieren war es vorbei. Ein
Riesen-Orgasmus durchzuckte mich. Ich war wie betäubt. Thomas
zog seinen Schwanz aus meiner Grotte - wieder blitzte es -
stellte sich vor mich und schob mir den Schwanz in den Mund. Ich
schmeckte sein Sperma, meinen Lustsaft und saugte einfach -
wieder ein Blitz - und mit diesem Blitz entlud er sich in meinen
Mund. Ich würgte, schluckte. Er hielt meinen Kopf fest und
pumpte weiter, dann zog er ihn aus mir und verteilte den Rest
über meine Brüste. In diesem Augenblick blitzte es wieder und
ich hörte etwas klicken. Erschreckt öffnete ich die Augen und
sah eine etwa 30-jährige Frau mit einem Fotoapparat etwa 2 Meter
entfernt stehen. Ich wusste gar nicht, was sich tun sollte, so
peinlich war mir die Situation. Thomas grinste und meinte:
"Hoffentlich bist du uns nicht böse, das ist Monika, meine Frau.
Und wenn du Bedenken wegen dem Film hast - du bekommst die
Negative." Ich konnte erstmal nur verlegen lächeln. Monika kam
zu uns und meinte: "Da hat sich mein Mann ja ein süßes Flittchen
ausgesucht, so ein kleines Luder, 18 und lässt sich in aller
Öffentlichkeit von einem Mann, der 20 Jahre älter ist ficken -
diese Jugend heute, schlimm!!!" Allerdings lächelte sie dabei.
Monika setzte sich neben mich auf das Handtuch und lächelte mich
an: "Dir macht es also Spaß, dich von so einem alten Mann ficken
zu lassen? Na ja, verstehen kann ich dich ja, ich war in deinem
Alter auch nicht anders, nur so out-door, wo man Zuschauer haben
könnte, das hätte ich mich nicht getraut - aber heute ist ja
alles etwas freizügiger - zum Glück." "Alter Mann??"
protestierte Thomas, "der alte Mann hat immerhin ein junges Ding
zweimal gefüllt und zum Orgasmus gebracht - ist das etwa Nichts?
Aber er wird ja auch immer gut trainiert - von der Startrainerin
Moni." Monika lehnte sich zurück und fragte mich dann: "Du hast
doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich es mir auch so gemütlich
mache wie ihr und diese engen Klamotten los werde?" Ohne meine
Antwort abzuwarten streifte sie ihre Jeans aus und zog sich das
T-shirt über den Kopf. Unter diesen Teilen war schon die nackte
Haut zu sehen. Ich muss sagen, was ich sah war schon klasse -
eine schlanke etwa 175 cm große Frau mit schönen Brüsten,
ziemlich großen Warzen und etwa 5 cm Höfen darum. Ich schätzte
ihre BH-Größe auf 80 C, weil meine Mutter eine ähnliche Größe
hat. Sie war nahtlos gebräunt. Sie hat lange schwarze Haare, die
zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Zwischen den
Beinen stand nur ein kleines Dreieck von genauso schwarzen
Haaren. Alles in Allem eine tolle Frau. "Du hast da etwas - darf
ich?" fragte sie mich und wartete wieder keine Antwort ab und
begann den Liebessaft, den Thomas auf meine Brüste gespritzt
hatte einzumassieren.
Ich war sofort wieder erregt, trotzdem war ich noch unsicher was
ich tun sollte: "Aber..., ich...,"stotterte ich. "Pssst," meinte
Monika, "ist schon in Ordnung, du brauchst keine Bedenken zu
haben, dass du mit meinem Mann gefickt hast. Wir führen eine
sehr offene Beziehung und jeder von uns darf immer tun was ihm
Spaß macht, nur wir haben vereinbart, dass wir uns nachher immer
alles erzählen und heute Abend hat Thomas es mir sogar vorher
gesagt, dass er eine junges Girl treffen und weil er weiß, dass
es mich wahnsinnig anmacht ihn dabei zu beobachten und alles zu
fotografieren. Und wegen der Bilder musst du dich wirklich nicht
sorgen - die dienen nur als Vorlagen an kalten Winterabenden.
Aber wenn du das auch nicht möchtest, bekommst du den Film
sofort. Heute war es aber anders als sonst. Als du es mit Thomas
getrieben hast musste ich dauernd an eine Freundin von mir
denken - die habe ich nach der Schule aus den Augen verloren,
die sah genauso aus wie du, mit der habe ich damals einiges
erlebt und allein die Erinnerung hat mich aufgegeilt." Dabei
streichelte sie weiter meine Brüste. Die Warzen hatten sich
längst wieder aufgerichtet und standen fest ab. Thomas saß auf
der anderen Seite neben mir und schaute uns zu. Sein Schwanz lag
ziemlich schlaff auf dem linken Bein. "Hast du schon mal etwas
mit einer Frau gehabt?" fragte mich Monika. Ich schüttelte den
Kopf "Du kannst jederzeit éStopp' sagen, leg dich einfach zurück
und genieß es - ok?" fuhr Monika fort.
Ich tat es, legte mich und Monika beugte sich über mich. Ihre
Lippen küssten meine Wangen, dann meinen Mund. Dabei waren ihre
Hände weiter mit meinen Brüsten beschäftigt, die sie jetzt
leicht massierte und knetete. Dann drang ihre Zunge in meinen
Mund ein, spielte an meinen Zähnen, an meiner Zunge. Ich
erwiderte ihren Kuss. Sie kam noch näher zu mir und ich spürte
ihre Brustwarzen, die sich auch schon etwas aufgerichtet hatten
an meiner Haut. Ich schielte zu Thomas und sah, dass er seinen
kleinen Tom streichelte. Monika küsste mich weiter, löste dann
ihren Mund von meinem und begann meine Gesicht zu erforschen
indem sie überall - Augen, Nase, Wangen - Küsse hindrückte,
sogar die Ohren wurden nicht ausgelassen. Sie sauge an meinen
Ohrläppchen, kam dann wieder zum Mund zurück. So intensiv war
ich bisher nicht geküsst worden. Ich ließ mich einfach treiben
unter den erfahrenen Händen und dem Mund von Monika. Der
wanderte nun langsam zum Hals. Mit dem Fingernagel eines Fingers
fuhr Monika über meinen Bauch bis kurz vor meine Muschi und
wieder zurück. Es war toll - erregend. Ich merkte, dass ich
wieder feucht wurde. Dann begann sie meine Brüste zu küssen.
Kurz entschlossen kniete sie sich über mich und küsste mich
erneut auf den Mund. Wieder spielten unsere Zungen miteinander.
Ihre Brüste strichen über meine. Unsere Warzen berührten sich.
Langsam rutschte sie wieder nach unten. Ich wollte sie auch
streicheln. Sie merkte es und meinte: "Lass dich einfach gehen,
mehr kannst du ein anderes Mal machen, jetzt möchte ich deinen
Körper kennen lernen." Sie begann meine Brüste zu küssen, saugte
an den Warzen, ich spürte ihre Zähne, wie sie leicht daran
knabberten. Ihre hoch aufgerichteten Brustwarzen strichen über
meinen Bauch, kitzelten an meinem Nabel: Sie saugte immer
intensiver, es schmatzte regelrecht. Dann streichelte sie über
meine Oberschenkel, die ich sofort öffnete - nach meinen
bisherigen Erfahrungen mit weiblichen Wesen - ein paar Mal
Petting mit einer Schulfreundin - hätte ich nie angenommen, wie
geil es mit einer Frau sein konnte. Ein Blick zu Thomas zeigte
mir, dass sein Schwanz wieder hart und fest war. Er wichste ihn
leicht und schaute uns zu, beteiligte sich aber bis jetzt nicht.
Monika glitt noch weiter nach unten, küsste meinen Bauchnabel
und Ihre Brüste rutschen, während sie zwischen Bauch und Brüsten
hin und her ging immer wieder über mein geiles Vötzchen. Dann
drang ihr suchender Finger zu meinem Loch vor. "Oh, schon so
nass? Gefällt es dir also? Oder soll ich aufhören?" "Nein,"
stammelte ich, "mach bitte weiter!" und spreizte die Beine weit.
Monika tastete sich zu meinem Kitzler und begann ihn leicht zu
massieren. Der schwoll unter den zarten Berührungen sofort an.
Ab und zu drang ihr Zeigefinger etwas in mich ein. Ich presste
mich ihr entgegen. Dann rutschte ihr Kopf zwischen meine Beine
und Monika fing an meine Schamlippen zu lecken. Dabei fingerte
sie mich weiter. "Ist dein Po schon entjungfert worden?" - "Nur
mit einem kleinen Dildo und von deinem Mann mit dem Finger,"
antwortete ich. "Na dann wird es bald Zeit. Kannst ja Thomas
irgend wann mal reinlassen." Dabei tastete sie sich zu meiner
Rosette vor und massierte sie, holte sich wieder etwas
Feuchtigkeit von der Muschi und drang dann in den Hintereingang
ein. Sie tat es so einfühlsam, als ob wir uns schon seit Jahren
kennen würden und nie etwas anderes getan hätten. Dann drückte
sie ihre Zunge tief in mein nasses, geiles, enges Loch. "Hmmm,
super Geschmack: Teenyfötzchen im eigenen Saft an
Altmännersperma. Gibt's etwas Besseres? He, Tom, willst du nur
wichsen? Oder können Männer in deinem Alter nur zweimal spritzen
und ich muss mir hier auf der Wiese einen anderen suchen?"
Thomas grinste und meinte: "Das wollen wir Jenny doch nicht
gleich beim ersten Mal zumuten und außerdem weißt du doch genau,
dass ER mehr als nur zwei Mal kann." "Beweise!!!" konterte
Monika lächelnd, "aber du sollst Jenny ja gar nichts zumuten,
ich will IHN in mir haben. Allerdings brauch ich's im
Hinterstübchen und da ist noch ziemlich trocken. Also mach IHN
erst mal schön nass. Ich schlage vor, du steckst IHN erstmal
hier in dieses supernasse Vötzchen, feuchtest ihn gut an und
dann füllst du mich - einverstanden Jenny?" Dabei kniete sie
sich wieder neben mich und Thomas legte sich über mich und drang
ohne lange zu warten tief in mich ein. Es war geil ihn wieder in
mir zu fühlen. Monika schob eine Hand unter meinen Po, mit der
anderen massierte sie meiner Kitzler. Thomas fing an sich
langsam in mir zu bewegen, drang bis zum Anschlag in mich ein.
"He, du sollst jetzt nicht Jenny ficken - ich will dich, ich
glaube ER ist jetzt feucht genug. Aber Jenny soll auch nicht
leer ausgehen. Thomas gab den Platz wieder für Monika frei. Sie
kniete sich wieder zwischen meine Beine und leckte mich wieder.
Dabei schob sie ihren Po weit nach oben. Thomas ging hinter ihr
auf die Knie und ich merkte, wie Monika still hielt, damit er
besser in ihren Po eindringen konnte. Dabei stöhnte sie leise
auf: "Ja komm ganz tief rein und zieh ihn ja nicht mehr raus,
ich will die Ladung in meinem Arsch, Mund und Votze hast du
heute ja schon gefüllt." Dann bückte sie sich wieder zu mir und
schob mir einen Finger erst in die Pussy dann in den Po, dann
steckte sie Ihre Zunge soweit es ging in mein Vötzchen. Sie
versteifte sich etwas, so dass sich jeder Stoß von Thomas in
ihrem Arsch auf mein Loch übertrug. Es war so, als würde er
gleichzeitig zwei Frauen ficken. Seine Stöße wurden immer
fester, der Rhythmus immer schneller. Alles übertrug sich auf
mich und so dauerte es nicht lange, dass sich der nächste
Orgasmus ankündigte. Ich versuchte mich zu beherrschen. Aber
lange ging das nicht, denn Monika fingerte meinen Po, massierte
die Clit und fickte mich mit der Zunge. Ich merkte, wie sich
alles in mir zusammenzog, meine Votze zu zucken begann und ich
laut stöhnte. Es gab kein Halten mehr und ich ließ mich treiben.
Ich hörte, wie Monika ihren Mann antrieb: "Ja fester - du geiler
Hengst - spritz mich voll - finger mich - füll mich - gib mir
deinen Saft, jetzt - ich kommmmme!!!" Das konnte man stimmt bis
zur nahe gelegen Autobahn hören. Dann stöhnte auch Thomas laut
auf: "Ja, jeeetzt!" Dabei spritzte er ihr den Saft tief in den
Po. Dann zog er seinen Schwanz aus Monika und fragte uns: "Mögt
ihr ihn trockenlecken?" Das ließen wir uns nicht zweimal sagen
und leckten seinen Schwanz völlig ab.
Erschöpft lagen wir dann nebeneinander auf den Handtüchern und
genossen die warme Sommernacht. Wir unterhielten uns noch sehr
lange. Dabei erfuhr ich, dass Thomas ab und zu andere Frauen
fickt und auch Monika es sich sehr oft gut gehen lässt:
Allerdings wäre ich die bisher jüngste Frau, seine bisherigen
Kontakte wären immer so um die 30 gewesen und bis auf wenige
Ausnahmen, hätte es sich nur um One-Night-Stands gehandelt.
Monika erzählte, sie sei 33 und mit Thomas in zweiter Ehe
verheiratet und habe aus erster Ehe eine 18-jährige Tochter -
Meike - die allerdings bei ihrem Vater lebt und nur während der
Ferien zu ihrer Mutter kommt. "Oh, dann hast du aber auch früh
angefangen", sagte ich zu ihr. "Stimmt, ich war damals halt
naiv, dachte mir passiert das nicht und wieder reinschieben
konnte ich sie auch nicht," lächelte Monika, "du nimmst ja die
Pille." "Klar", antwortete ich, "aber wenn's passieren würde -
Abtreibung käme nicht in Frage." "Kann mir nicht mehr passieren
- habe mich sterilisieren lassen und Thomas hat's auch getan,
hast also nichts zu befürchten.". Thomas zauberte noch eine
Flasche Prosecco aus dem Rucksack und wir tranken auf den tollen
Abend. Monika schaute mich lange an, dann fragte sie: "Wenn du
möchtest, können wir den Kontakt aufrecht halten, vielleicht
kannst du ja auch Meike mal kennen lernen und ihr könnt in den
Ferien gemeinsam etwas unternehmen. Du brauchst gar nicht so zu
grinsen Thomas, ich weiß an was du jetzt schon wieder denkst.
Ich meinte wirklich mal was unternehmen ohne gleich an's Ficken
zu denken. Ich weiß, du würdest bei Meike gern den Jungfernstoß
machen. Kann das ja auch verstehen - eine Jungfrau bekommt man
nicht jeden Tag und ich habe ja auch gar nichts dagegen aber:
Lass es sich entwickeln. Weißt du Jenny, Meike ist sehr
schüchtern und traut nicht oft nicht alles zu. Wie gesagt es
liegt an dir, unsere E-Mail und Telefonnummer hast du - oder
wollen wir gleich einen neuen Termin verabreden?" Da auch ich
gerne wieder mit den Beiden zusammen kommen wollte, verabredeten
wir uns für den kommenden Freitag, wieder hier am Fluss.
Glücklich und immer noch etwas nass zwischen meinem Schenkeln
verabschiedete ich mich mit einigen Küssen von Monika und Thomas
und fuhr gegen 3:00 Uhr nach Hause.
Völlig fertig strampelte ich mich auf meinem Fahrrad nach Hause.
Dabei musste ich ständig an die vergangenen Stunden denken -
erst das Treffen und Zusammensein mit Thomas, dann als auch noch
seine Frau Monika dazu kam. Wenn mir das vorher jemand gesagt
hätte, dass ein Treffen mit einem Chatter so geil werden würde -
ich hätte ihn ausgelacht. Und dann gleich verabredet für den
kommenden Freitag, was würde da wohl passieren. Und dann die
Andeutung über Meike - Jungfernstich für Thomas? Meike ist doch
auch 18 - da hätte er bestimmt früher kommen müssen - oder? Mit
18 noch Jungfrau? Wie Meike wohl aussah, ob wir uns verstehen?
Und dann wieder diese Gedanken an den harten Schwanz von Thomas,
seine Hände, die mich überall gestreichelt hatten - die Zunge
und die Finger von Monika - einfach nur geil. Ich nahm mir vor,
später auch nur solch offene Beziehungen einzugehen wie Monika
und Thomas. So kam ich nach etwa 20 Minuten zu Hause an. Um Oma
und Opa im Erdgeschoss nicht zu wecken - ist nicht mein
richtiger Opa, sondern der 2. Mann von Oma, aber sie sind schon
seit vielen Jahren zusammen und manchmal sage ich auch Opa zu
ihm, meist aber Bernd, öffnete ich die Haustür so leise ich
konnte.
Aber was war das? Aus der Wohnung der Beiden war lautes Stöhnen
zu hören. War etwa einer der Beiden erkrankt? Ich horchte an der
Tür. Nein, das hörte sich gar nicht nach Krankheit an. Oma
forderte Bernd zu schnellerem Tempo auf. "Ich brauch's - ja du
geiler Bock, besorg's mir!", war da zu hören. Meine Oma - mit
fast 70 Jahren - wer hätte das gedacht und Bernd war ja auch
schon 68, waren am poppen. "Ja, tiefer, stoß feste! Jetzt -
jetzt - ja - ja - jaaa!!!" Sie stöhnte sehr laut und hatte
bestimmt einen mächtigen Orgasmus. Nach einigen Minuten hörte
ich sie wieder: "Bitte spritz mir heute nicht in die Pussy, zieh
ihn vorher raus - ich will's schlucken!" Boohh - Oma - bläst -
schluckt - Wahnsinn! Ich hätte das gerne gesehen. Dann wurde es
stille in der Wohnung.
Ich wollte mich noch schnell abduschen. Da die beiden das
Rauschen nicht hören sollten ging ich lieber in die
Kellerdusche. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich unter
die Dusche. Das warme Wasser lief über meinen Körper, mit dem
Massagestrahl duschte ich meine Muschi und mein Po-Loch. Ob der
Schwanz von Thomas wohl da auch rein gehen würde ohne dass es
weh tat? Ich nahm etwas Duschgel und begann meinen Po zu
fingern. Er ist ziemlich eng aber ich kam dann doch recht gut
rein. Nein hör auf Jenny, dachte ich, für heute reicht es. Ich
seifte meine Möse ein, wusch sie, aber die Gedanken ließen mich
einfach nicht los - so dass ich nach kurzer Zeit schon wieder am
Fingern war. "Jenny du wirst süchtig! - sexsüchtig! Gibt es so
was überhaupt?" dachte ich mir während ich am Kitzler spielte.
Ich ließ das Wasser schwach weiterlaufen, setzte mich auf den
Rand der Dusche und steckte mir erst einen, dann zwei, dann drei
Finger in mein schon wieder nasses Vötzchen. Es dauerte nicht
lange als sich schon wieder ein Orgasmus ankündigte. Mit
heftigen schnellen Fickbewegungen brachte ich mich zum
Höhepunkt. "Was machst du denn um diese Zeit hier unten?" hörte
ich auf einmal die Stimme von Bernd. Ich zuckte zusammen -
konnte aber den Orgasmus nicht verhindert. So presste ich
schnell meine Beine zusammen und versuchte noch schnell ein
Handtuch zu erreichen - konnte aber so schnell keins finden.
Bernd stand nur mit einem Bademantel bekleidet in der Tür und
sah mich an, "ich hab gedacht ein Wasserrohr wäre geplatzt, weil
so lange gerauscht hat. Und dann sehe ich dich beim Wichsen - um
diese Uhrzeit - hast du es etwa so nötig? Ist denn da keiner mit
dem du so was machen kannst?" Ich merkte wie ich tief rot wurde,
traute mich aber auch nicht aufzustehen, da er dann noch mehr
gesehen hätte. Ich stotterte mir etwas zusammen von: "war so
heiß - wollte euch nicht stören - hab so geschwitzt...." "Na da
haste ja Glück gehabt, dass nur ich das Rauschen gehört habe und
nicht deine Oma, die schläft ja zum Glück. Aber sag mal, hast du
wirklich keinen Freund mit dem du --- fi... schlafen tust, dass
du mitten in der Nacht hier unten...? Ich würde mich ja gerne
anbieten.", grinste er, "aber ich denke dass ich dir bestimmt zu
alt bin, obwohl es immer noch gut geht, aber du magst bestimmt
keinen alten Mann?" "Du willst mit mir? So richtig? Aber wenn
Oma das erfährt - die wirft dich bestimmt raus!" "Jetzt sag
bloß, du könntest dir das wirklich vorstellen mit mir zu fi...
schlafen?" Ich sah, dass sich in seinem Bademantel etwas regte.
Die Beule wurde merklich größer. Sollte ich? Lieber jetzt nicht
nachher wird sie doch wach und dann gibt's wirklich noch Stress.
Deshalb antwortet ich: "Du kannst ruhig ficken sagen und ja ich
kann's mir vorstellen. Aber nicht im Moment. Lass es uns etwas
aufschieben, wenn sie mal nicht da ist - ist bestimmt besser
so." Bernd lächelte mich an: "Du bist echt ne Süße, darf ich dir
jetzt wenigstens einen Kuss geben?" Er kam zu mir zog mich hoch,
nahm mich in die Arme, drückte mich fest an sich und gab mir
einen Kuss auf die Stirn, dann auf den Mund, dabei spürte ich
seinen erregten Schwanz an meinem Unterleib. Dann drehte er sich
um: "Schlaf gut und träum was süßes, Kleines!" Ich huschte
splitternackt - da ich meine frischen Sachen nicht mitgebracht
hatte - durch's Treppenhaus in den 2. Stock in mein Zimmer. Dort
legte ich mich so wie ich war auf mein Bett und war ziemlich
schnell eingeschlafen. Ich träumte sehr intensiv von den
vergangenen Erlebnissen.
Am nächsten Morgen - ich wusste nicht, wie spät es war, klopfte
es an der Zimmertür: "Frühstück - oder Mittagessen - oder schon
Kaffeetrinken? Was möchtest du?" "Nur einen Kaffee und ein
Brötchen mit Honig bitte. Wie spät ist es denn?" fragte ich
zurück "14:00 Uhr", antwortete Bernd, "willst du es im Bett
serviert bekommen?" - "Na klar, wenn schon verschlafen dann
wenigsten mit richtigen Service." "Moment, kommt gleich!" Ich
hätte eigentlich um 8:00 in der Schule sein müssen. Aber da die
Zeugnis-Konferenzen schon gelaufen waren, war der Unterricht
nicht mehr so wichtig. Außerdem durfte ich ja jetzt meine
Entschuldigungen selbst unterschreiben. Ich setzte mich im Bett
auf, zog das Laken über mich und wartete auf das versprochene
Frühstück. Nach ein paar Minuten klopfte es wieder: "Darf ich
reinkommen und servieren?" "Na klar, komm rein." In dem Moment
dachte ich gar nicht an unser nächtliches Gespräch. Bernd
öffnete die Tür und kam mit einem Tablett auf dem die
Kaffeekanne, Brötchen und Butter und Honig standen herein. Er
hatte ein weißes Hemd und schwarze Hosen an und trug eine dunkle
Fliege. "Was ist denn mit dir los?" grinste ich ihn an. "Na ist
doch richtig so, wenn man zum süßesten Mädchen geht, muss man
sich anständig anziehen." "Und was sagt Oma dazu?" "Die ist
nicht da, ist mit ihrer Schwester erst zum Einkaufen und dann
zum Kaffeekränzchen mit den éGolden Girls'. Die kommt erst spät
am Abend wieder. Bernd klappte die Beine vom Tablett ab und
stellte es über meine Beine. Dabei rutschte das Laken nach
unten, so dass meine Brüste zu sehen waren. Ich versuchte es
wieder nach oben zu ziehen aber Bernd meinte: "Lass bitte, oder
schämst du dich etwa, heute Nacht hab ich viel mehr von dir
gesehen und was ich da gesehen habe war phantastisch!" Ich
merkte, wie ich sofort wieder mal rot wurde. "Da brauchst du gar
nicht rot zu werden, es ist so! Darf ich vielleicht noch mehr
sehen?" lächelte er mich an. "Ok, warum eigentlich nicht, du
kennst ja sowieso schon alles, heb kurz das Tablett an." Bernd
machte das sofort und ich warf das Laken runter. Da saß ich nun
splitternackt und Bernd schaute mich an. "Danke meine Süße, darf
ich dir das Brötchen schmieren?" Er setzte sich neben mich auf's
Bett, schnitt das Brötchen auf, bestrich es mit Butter und nahm
dann den Honigspender und ließ den Honig auf das Brötchen
laufen. Der erste Schluck Kaffee war eine Wohltat und der Biss
ins Honigbrötchen tat richtig gut. Ich merkte, dass ein paar
Tropfen Honig auf meinen Bauch und meine rechte Brust getropft
waren und wollte sie gerade mit einer Serviette abwischen als
Bernd sagte: "Lass bitte, das ist meine Aufgabe!" Er entfernte
das Tablett und beugte sich über mich und begann den Honig von
mir abzulecken. Dabei sagte er: "mach es dir richtig bequem, ich
hoffe doch wir haben viel Zeit?" Ich legte mich zurück. Bernd
nahm den Honigspender und ließ mir Honig über die Brüste laufen.
Dann leckte er es langsam und mit Genuss ab. Es war wahnsinnig
erregend. Meine Warzen richteten sich auf und ich merkte wir es
in meiner Möse anfing feucht zu werden. Bernd saugte an den
Nippeln, die immer härter wurden. Er schaffte es, eine ganze
Brust einzusaugen. Ich begann leise zu stöhnen. Er wechselte
zwischen den beiden Erhöhungen ab. Die andere massierte er mit
der Hand weiter. Dann küsste er meinen Mund. Ich öffnete meinen
um ihm zu zeigen dass, ich damit einverstanden war. Sofort drang
seine Zunge zwischen meine Zähne und ich schmeckte jetzt auch
wieder den Honig. Während er mich küsste, öffnete ich sein Hemd
und sah seine recht behaarte Brust. Er zog das Hemd aus und
küsste mich dabei weiter. Ich spürte die Erregung zwischen
meinen Beinen und öffnete die Schenkel. Bernd streichelte meine
Oberschenkel, dabei berührte er ab und zu wie zufällig mein
Vötzchen. "Bitte schließ die Augen und lass alles so geschehen.
Ich werde dir nicht wehtun." "Was hast du vor?" fragte ich.
"Lass dich überraschen. Wenn du Bedenken hast, kannst du
jederzeit Stopp sagen, ich höre sofort auf, ok?" "Ok,"
antwortete ich. "Bin gleich wieder da, und Augen zulassen!". Es
dauerte nur ganz kurz und ich hörte, dass Bernd wieder da war.
"So, spreitz' mal deine Arme ganz weit, so als wolltest du
rechts uns links ans obere Bettende fassen." Ich tat es und
merkte, dass Bernd eine Seil hatte, mit dem er meine Arme weit
auseinander festband. "Noch alles ok?", fragte er "Ja!" Ich
konnte meine Arme fast nicht mehr bewegen. "So jetzt die Beine!"
Er band auch meine Beine fest. Ich lag mit ausgebreiteten Armen
und Beinen auf meinem Bett wie die Figur von Leonardo da Vinci
und konnte mich kaum bewegen. Dann nahm Bernd den Honigspender
und ließ einen dicken Klecks Honig auf meine Schamlippen
tropfen. Er kniete sich zwischen meine Beine und begann auch
dort den Honig wegzulecken. "Du schmeckst geil! Ist schon besser
ein junges Girl als deine Oma. Seine Zunge drang ein Stückchen
in mich ein. "Ich möchte auch etwas tun," sagte ich. "Jetzt
bitte nicht, du sollst nur genießen! Lass dich einfach treiben!"
Auf einmal hörte Bernd auf zu lecken. Ich war gespannt, was er
jetzt vorhatte. Plötzlich fühlte ich etwas kühles an den
Schamlippen. Es war ein ziemlich großer Dildo, den mir Bernd
langsam in den Unterlaib einführte. Als er ziemlich tief in mir
steckte schaltete er den Vibratormotor ein und die Vibrationen
übertrugen sich auf meinen Körper. Bernd schob mir ein Kissen
unter den Po und bewegte den Dildo ganz langsam rein und raus.
Nach ein paar Minuten ließ er ihn tief in mir stecken. Er nahm
einen zweiten kleinen Dildo, mit dem er an meinem Po-Loch
spielte. "Bitte sei vorsichtig am Po," bat ich ihn, der ist noch
jungfräulich. "Schön, dass du mir das sagst." Er nahm den Dildo,
ließ Honig drüberlaufen und benutzte ihm mit diesem Gleitmittel
um ihn langsam ins Po-Loch einzuführen. "Entspann dich völlig,
umso schöner ist es. Immer tiefer drang er in meinen Darm ein.
Es war ein tolles Gefühl so verwöhnt zu werden. Beide Vibratoren
liefen und es war kaum beschreibbares Gefühl. Bernd bewegte die
beiden Dildos immer gegeneinander. Wenn er den einen rauszog,
schob er den anderen tiefer. Ich hatte das Gefühl völlig
ausgefüllt zu sein. Nach einer Weile ließ er sie beide dann tief
drin stecken. "Darf ich dich wirklich ficken?" fragte er auf
einmal. Ich nickte und Bernd zog seine Hose aus. Er hatte keinen
Slip drunter an und sein Schwanz war schon sehr hart. Ich sah
dass er nicht rasiert war, ein dichter dunkler Busch stand um
seinen Schwanz, die Eichel glänzte und ich sah, dass Bernd
beschnitten war. Er lockerte die Beinfesseln etwas, schob mir
noch ein dickes Kissen unter den Po, so dass meine Muschi nach
oben zeigte, dann zog er die Fesseln wieder etwas fester an, die
Beine dadurch etwas weiter auseinander. Die Dildos steckten
immer noch tief in mir. Er zog den aus der Muschi raus, leckte
mich wieder. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und
stützte sich ab. Sein Schwanz war jetzt ganz nach nah meiner
Votze. Er benutzte ihn wie einen Pinsel um die Spitze zwischen
den Schamlippen zu bewegen. Dann setzte er ihn über das Loch und
rutschte ganz tief in mich. Ich schrie auf. "Tut es dir weh?"
"Nein, er ist nur so dick," stöhnte ich. Der Schwanz von Bernd
ist nicht so lang wie der von Thomas aber wesentlich dicker. Mit
langsamen Bewegungen begann Bernd mich zu ficken. Es war
himmlisch. Wenn ich könnte, würde ich jedem jungen Mädchen
empfehlen mit einem solchen Mann Sex zu haben, der so wesentlich
älter ist. Er führte seine Stöße ganz langsam auf und ab. Dabei
spürte ich seine Brustbehaarung an meinen Tidden. Langsam
steigerte er das Tempo. Jetzt wusste ich, warum Oma heute Nacht
so laut gewesen war. Auch ich konnte mich nicht zurückhalten, so
laut stöhnte ich: "Ja, weiter, mach doch, bitte, bitte spritz
mich voll, bitte alles in mich ja, ich will deinen heißen Saft
in mir haben." Es dauerte nicht mehr lange und meine Votze
begann zu zucken. Bernd stieß mich jetzt ziemlich hart. Er
stöhnte auch laut, dann hatte ich das Gefühl zu explodieren, der
Dildo in meinem Po bewegte sich durch die Bewegungen von Bernd
fast wie von allein. Dann war es soweit. Ein Orgasmus
durchflutete meinen Körper. Ich schrie vor Lust. Bernd stöhnte
laut auf, drang so tief es ging in mich ein und pumpte sein
Sperma in meinen Körper. Erschöpft ließ er sich auf mich sinken.
Ich spürte sein Gewicht, aber es machte mir nichts aus. Es war
einfach nur geil. Wieder meinte ich, ich bestehe nur noch aus
Votze. Alles vibrierte in mir. Jetzt wusste ich warum Oma immer
so begeistert von Bernd sprach.
Nach einer Weile zog Bernd seinen Schwanz aus mir, beim
Rausziehen hörte es sich fast so an, wie wenn man einen Korken
aus einer Flasche zieht. Durch die Fesseln konnte ich mich immer
noch nicht bewegen. Bernd drückte mir einen dicken Kuss auf den
Kitzler. Er lehnte sich zurück und streichelte meine Beine. "Hat
es dir gefallen?" "Ja, sehr sogar aber jetzt kannst du mich
losbinden." "Noch nicht, ich möchte mal sehen, ob ihr alle in
der Familie gleich reagiert." "Was hast du denn jetzt noch vor,
und warum alle in der Familie, du fickst doch nur mit Oma oder
......? Jetzt sag bloß, dass du es auch schon mal mit meiner
Mutter gemacht hast?" "Nicht nur mal, ganz regelmäßig seit ich
mit deiner Oma zusammen bin und bei dir musste ich ja warten bis
du 18 bist.", grinste er. "Und Papa, weiß er es?" "Ja er weiß
es, wir haben auch schon ein paar mal zu dritt." "Aber was hast
du gemeint mit gleich reagieren?" "Mach die Augen zu und lass
dich wieder treiben!" Auf einmal merkte ich, dass Bernd
irgendetwas an meiner Muschi machte. Es kitzelte mich etwas. Ich
wollte mich aufrichten und hinsehen. "Augen zu!" befahl Bernd.
Etwas strich weich über meinen immer noch stark erregten und
angeschwollenen Kitzler. Ein herrliches Gefühl, das immer
intensiver wurde. Nach ganz kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr
aushalten und der zweite Orgasmus durchzog mich. "Ja, stimmt, du
bist ne richtige Kaiser, wenn ich deine Oma oder deine Mutter so
mit ner Feder streichele kommen die auch so schnell. Soll ich
weitermachen? Oder besser ein anders Mal?" "Wird es denn ein
anderes Mal geben?" fragte ich. "Wenn du willst immer!"
antwortete Bernd. Dann band er ein Bein los, dabei küsste er
mich von den Füßen aufwärts bis kurz vor der Muschi. Saugte an
den Zehen, küsste sie, dann das andere Bein. Dann zog er ganz
langsam den Dildo aus meinem Po. "Willst du es auch mal mit
einem Schwanz im deinem Po probieren?" fragte er mich, "dann
mach es aber bitte erst mit einem anderen Mann, lass dich
langsam weiten, meiner ist dafür zu dick - leider. Und wenn
möglich nimm ne Creme oder lass ihn erst in der Muschi gut
anfeuchten, schön nass wirst du ja!" Erküsste mich weiter. Ließ
keine Stelle vom Bauch an aufwärts aus. Ich merkte, wie sein
Sperma aus meiner Votze lief. Bevor er meine Arme frei machte,
küsste er mich noch einmal ganz intensiv auf das Poloch und dann
auch meine offene Möse. "Siehste ich hab doch gesagt, du bist ne
ganz Süße", sagte er und zeigte grinsend auf den Honig.
Den restlichen Nachmittag verbrachten wir in der warmen Sonne
auf der Terrasse. Wobei er mir einiges über seine Erlebnisse mit
Oma und Mutti erzählte. Ich konnte nur staunen, was ich da so
alles erfuhr.
So, nach langer Zeit komme ich heute mal wieder dazu, zu
schreiben. Ich wollte euch ja berichten, wie es im letzten
Sommer weiter ging. Nach den geilen 2 Tagen mit Thomas, Monika
und Bernd - zu dem ich bestimmt nie mehr Opa sagen werde - ging
ich am darauf folgenden Tag früh morgens zur Schule - nur noch 3
Tage - und dann Ferien - wird auch Zeit. Während draußen
schönstes Wetter war, musste ich hier sitzen und mir etwas über
irgend welche Atome und Moleküle anhören, die sich miteinander
verbanden. Miteinander verbinden - hört sich ja fast an, als
hätten die auch Sex - man hört denn das gar nicht auf - kann ich
denn nur noch an Sex denken? Ich merkte, wie ich schon wieder
feucht wurde - und das während dem Chemieunterricht - wo führt
das nur hin? Geht es etwa allen jungen Leuten so oder nur mir?
Nach der Pause grinste mich meine Freundin an: "Na haste ne neue
Bekanntschaft gemacht?" Wusste die etwa etwas über die
vergangenen Tage. Ich hatte ihr nichts erzählt. "Nein, wie
kommst du denn auf den Gedanken?" antwortete ich ihr. "Na ja,
der Markus aus der Parallelklasse - du weißt der so süß aussieht
- der hat vorhin gefragt, wo du sitzt und einen Brief in deinen
Rucksack gesteckt. Kennst du den etwas näher?" Ich merkte, wie
ich rot wurde: "Nein, kenn ich nicht." "Dann schau doch mal den
Brief an!" meinte Sina, "ich würde ihn mir nicht entgehen
lassen!" Wenn die wüsste was ich auf der Flusswiese gesehen
hatte - Markus, wie er von einem anderen Jungen geblasen wurde.
Sollte ich ihr erzählen, das Markus schwul war. Besser nicht,
sie hätte bestimmt sofort gefragt, woher ich das wisse. Und dann
hätte ich vielleicht noch von Thomas und Monika erzählen müssen.
Unsere Englisch-Lehrerin beendete unsere Unterhaltung. Ich
öffnete vorsichtig den Brief und konnte lesen: "Hallo Jenny,
komm bitte nach der 6. Stunde in den Mattenraum von der
Turnhalle - ist ganz wichtig. Wenn du nicht kommst.......na, du
weißt schon. Denk mal an vorgestern am Fluss!! Gruß Mark." So
ein Mist - hatte er mich dort doch gesehen und erkannt. Na, ja
ich ihn ja eigentlich auch - aber was will er von mir - er ist
doch schwul. Ok, werde ich mal mit ihm reden, was er will -
vielleicht soll ja auch nur einfach nichts erzählen über ihn.
Gespannt wartete ich auf das Ende des Unterrichts und begab mich
dann zum angegebenen Treffpunkt.
Die üblicherweise verschlossene Mattenraumtür stand einen Spalt
offen, ich öffnete und ging rein. Markus saß auf dem
Mattenstapel und sagte: "Komm rein und drück die Tür zu, muss ja
nicht zufällig jemand etwas mitbekommen. - Setz dich doch." "Ich
will lieber stehen bleiben - was willst du von mir?" Markus sah
mich an und sagte: "War das vorgestern eigentlich wirklich so
toll für dich, wie es aussah?" Ich konterte: "Wie war denn das,
was ihr - du und dein Freund - gemacht habt?" "Hast ja recht,"
antwortete Markus, "es sollte ja auch gar kein Vorwurf sein. Ich
wollte dich eigentlich wirklich nur bitten, dass du nicht
überall erzählst, dass ich was mit einem Jungen habe - ich werde
auch nichts über dich erzählen - bist du einverstanden?" "Na
klar! Aber hast du keine Angst, dass hier jetzt jemand kommen
könnte und fragt, was wir hier machen?" "Nein, der Hausmeister
ist heute in einer anderen Schule - immer am Mittwoch - und die
Lehrer sind auch schon alle weg. Ich bin da ganz sicher, weil
ich mich schon öfter hier mit Daniel - du kennst ihn auch - es
ist der von vorgestern - getroffen habe." "Hier? Und dann macht
ihr es hier miteinander?" "Ja warum denn nicht? Leider ist das
Wetter ja nicht immer so schön wie zur Zeit!" "Darf ich dich mal
was fragen?" "Ja, was willst du wissen?" "Na, dir ist doch wohl
klar, dass hier in der Schule eine Menge Mädchen auf dich
stehen, und du bist schwul?" Markus antwortete: "Du, ich weiß
nicht, ob ich wirklich richtig schwul bin oder vielleicht bi.
Ich habe noch nie mit einem Mädchen - ich weiß nur, dass es mir
mit Daniel sehr viel Spaß macht. Ich traue mich einfach nicht
mal ein Girl anzusprechen. Was ist dann, wenn eine absagt?
Übrigens, bekomm keinen Schreck, wenn Daniel gleich kommt, Er
erzählt aber auch nichts über dich - hat er mir schon
versprochen." "Wie, du traust dich nicht ein Mädchen
anzusprechen - so wie du aussiehst - da würden bestimmt viele
gerne mal die Beine ganz breit machen? Und du hast noch nie mit
einem Mädchen - bist noch richtiger - wie sagt man dazu
"Jungmann". Aber einen Jungen hast du schon gefickt - oder?"
"Nein auch nicht - lasse ihn mir immer nur wichsen und blasen.
Und Daniel hat mich schon gefickt." "Das ist ja echt süß", ich
merkte, wie mich das Gespräch erregte. Meine Möse war schon ganz
feucht geworden. Ich saß inzwischen auch auf der Matte und
rückte jetzt ein Stückchen näher an Markus ran, "willst du es
denn mal probieren mit einem Mädchen?" "Ja, auf jeden Fall!" Ich
saß nun direkt neben ihm, nahm seine Hand und legte sie auf
meinen Schenkel: "Dann probier's doch jetzt - oder hast du keine
Lust - mit mir?" Ich fasste zwischen seine Beine und merkte,
dass auch er schon ziemlich erregt war. Ich öffnete seinen
Gürtel und den Reißverschluss und fasste in seinen Boxershort.
"Hast du keine Angst, wenn Daniel kommen sollte und er uns
beobachtet?" "Hab euch ja auch schon gesehen." "Übrigens, war
vorgestern mit dir wirklich irre!" "Wie? Was war irre?" Er
grinste: "Na, du hast so laut gestöhnt, dass man es ziemlich
weit gehört hat und mehrere Leute gekommen sind und euch
beobachtet haben - wir unter anderen auch. Auch als du dann noch
mit der Frau auch noch - das sah einfach toll aus!" Ich wurde
wohl ziemlich rot, streichelte aber seinen langsam hart
werdenden Schwanz weiter. "Du darfst mich auch anfassen," sagte
ich und zog seine Hand fester an mich ran. Er ließ sich das
nicht noch einmal sagen und begann mich zu streicheln. "Du bist
sicher, dass außer eventuell Daniel, wirklich niemand kommt?"
"Absolut!" "Dann lass uns doch ganz ausziehen, das finde ich
viel schöner." Ich wartete keine Antwort von ihm mehr ab und zog
mein T-Shirt und meine Jeans aus. Daniel schaute mich an und
fragte: "Darf ich dir den Slip ausziehen?" "Ja mach!"
Blitzschnell war aus er ganz nackt. Er sah wirklich süß aus.
Sein Schwanz stand schon schön ab. Wir legten und nebeneinander
auf die Matte. Ich beugte mich über ihn und begann ihn seinen
Schwanz zu streicheln. Seine Hände ertasteten meinen Körper. Er
war dabei sehr vorsichtig. Langsam wurde der Pimmel richtig hart
und ich begann ihn zu blasen. Markus stöhnte leise auf: "Das
machst du genauso gut wie Daniel. Saug ruhig fester!" "Was macht
sie genauso gut wie ich?" Ich hatte gar nicht bemerkt, dass
Daniel in den Raum gekommen war. "Hi, ich bin Daniel, lasst euch
nicht stören, ich hoffe, ich darf bleiben?" "Ich bin Jenny,"
antwortete ich kurz während ich den inzwischen superharten
Schwanz von Markus weiter saugte, "von mir aus bleib!" "Darf ich
mich auch ausziehen?" fragte Daniel. Ich hätte vorher nie
gedacht, das Jungs so höflich sein können. "Ja, kein Problem."
"Darf ich bei euch mitmachen oder soll ich nur zuschauen?" Ich
war inzwischen so geil, dass ich im Mitmachen auch keine
Probleme sah. Also forderte ich ihn zum mitmachen auf. Markus
lächelte mich an. "Wollen wir es mal versuchen?" fragte ich ihn,
wartete aber sein Antwort erst gar nicht ab, sondern setzte mich
über ihn, Sein Pint war direkt unter meinem nassen Loch. Langsam
ließ ich mich über ihm runter. Er drang in mich ein. Immer
tiefer. Markus stöhnte auf. Daniel streichelte Markus Brust und
küsste ihn dort. Auch sein Schwanz war inzwischen angewachsen.
Er war nicht besonders dick, stand aber auch ganz hart ab. Ich
fasste ihn an und streichelte und wichste ihn leicht, dabei
spürte ich Markus Schwanz ganz tief in mir. Markus lächelte mich
an und begann mich langsam von unten zu stoßen. Er legte seine
Hände auf meine Brüste und fing an sie zu kneten. Ich wurde
immer geiler. Daniel richtete sich auf und hielt seinen harten
Pimmel vor meinen Mund. "Möchtest du? Bitte blas mich." Ich ließ
mich nicht noch mal bitten, nahm sein bestes Stück in den Mund
und begann intensiv dran zu saugen. Geil zwei Schwänze in mir
einer in der nassen Muschi, den anderen im Mund. Beide Jungs
machten dabei langsame Fickbewegungen. Markus bewegte sich in
mir, als hätte er nie etwas anderes gemacht, dabei war es doch
sein erstes Mal. Und Daniel streichelte über meine Haare und
hielt meinen Kopf fest. Sein Schwanz war so dick wie mein
kleiner Dildo und ziemlich lang. Ab und zu stieß er an mein
Zäpfchen, dass ich fast würgen musste. Trotzdem fand ich es
geil. Dann fragte er mich auf einmal: "Darf ich dich auch
ficken? Allerdings wäre es toll, wenn du mich in deinen Po
lassen würdest. Ich stehe einfach so auf diesen Eingang, bitte?
Außerdem hast du ihn jetzt so schön nass gemacht, dass er
bestimmt gut reinrutschen wird. Wahnsinn, dachte ich nur, zwei
Entjungferungen zugleich - erst Markus, dann mein Po. "Du willst
jetzt, während Markus noch in mir ist?" "Ja!" "Sei aber bitte
vorsichtig, das war noch kein Schwanz drin." "Das ist doch wohl
klar," antwortete Daniel, zog seinen Ständer aus meinem Mund und
kniete sich hinter mich. Ich legte mich nach vorn und spürte wie
sein hartes Teil durch meinen Poritz rutschte. Es zeigte sich,
dass Daniel schon viel Erfahrung mit Polöchern hatte. Ganz
langsam drückte er seinen Schwanz in meine Rosette. Ich stöhnte
laut auf, weil es doch ein bisschen weh tat. Daniel hörte sofort
auf zu drücken. Nach einer Weile kam er wieder ein Stückchen
weiter rein. Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt, den
Schwanz von Markus fühlte ich weiter ganz tief in meinem
Vötzchen. Er hatte seine Bewegungen ganz eingestellt und achtete
nur darauf was Daniel machte. Der kam immer tiefer rein und die
Schmerzen ließen schnell nach. Nach kurzer Zeit war er ganz in
mir und beide Jungs begannen wieder zu stoßen. Als hätten sie es
ewig trainiert wechselten sie sich ab - wenn der eine rein
rutschte zog der andere seinen Schwanz zurück und umgekehrt. Ich
stöhnte inzwischen sehr laut und spürte, dass es nicht mehr
lange bis zum Orgasmus dauern würde. Die Bewegungen von Daniel
und Markus wurden auch heftiger. Nach ein paar Augenblicken
stöhnte Markus laut auf und ich spürte, wie er mir seine Ladung
tief in meine nasse geile Votze jagte. Da konnte auch ich mich
nicht mehr zurückhalten. Meine Pussy begann zu zucken und sich
zusammen zu ziehen, ein mächtiger Orgasmus durchzog mich. Daniel
stieß noch zwei- dreimal in meinen Po. Ich merkte, dass auch er
kurz vorm Abspritzen war. "Lass ihn in mir, bitte spritz es in
meinen Po," feuerte ich in noch mal an. Er drückte seinen harten
Ständer so tief es geht in meinen Darm und spritze alles dort
ab. Wir sanken zusammen. Daniel zog seinen halbsteifen aus mir,
Markus ebenfalls. "Stört es dich, wenn wir uns gegenseitig die
Schwänze ablecken", fragte Markus. "Nein, macht nur!" Ich
schaute den beiden zu wie, sie in 69-Stellung gingen und sich
gegenseitig ableckten. Ist auch irgendwie geil - so zwei Männer
miteinander.
Leider mussten wir danach mit unseren Spielen aufhören,
beschlossen aber, dass es nicht einmalig bleiben sollte. Es
hatte uns allen sehr viel Spaß gemacht.
Am Abend saß ich gerade vor meinem PC und wollte mal wieder im
Chat sehen, ob Thomas wieder da war, als Bernd an die Tür
klopfte. "Darf ich reinkommen?" grinste er zweideutig, "deine
Oma ist noch mal für ein paar Stunden weg zu ihrer Freundin und
mir allein ist einfach langweilig." "Wo willst du denn schon
wieder rein kommen?" gab ich zurück, "bekommst du denn nie
genug?" "Vor dir sowie so nicht! - Aber wenn du nicht willst -
etwa keine Lust hast - oder....?" Meine Muschi fing schon wieder
an zu kribbeln, ich wollte ihn aber erst doch noch ein bisschen
auf die Folter spannen. "Was hattest du denn gerade vor?",
fragte er mich. "Ich wollte nur ein bisschen chatten." "In dem
Erotikchat, von dem du mir gestern erzählt hast?" "Ja, genau."
"Triffst du da diesen - wie hieß er noch???? Thomas?" "Klar, das
hatte ich gehofft." "Hättest du etwas dagegen, wenn ich da mal
mit zuschaue, du weißt doch, ein Mann in meinem Alter ist nicht
mehr so fit mit diesen neuen Dingen wie Chat und Internet und
so." "Aahh nicht mehr fit - in anderen Dingen scheinst du aber
noch ganz schön fit zu sein", grinste ich ihn an, "ich habe
nichts dagegen, wenn du dabei bist."
Ich startete das Programm und zeigte Bernd, dass es dort
verschiedene Räume gibt, in denen man sich unterhalten kann,
auch wie man ungestört mit nur einem anderen Chatter
kommunizieren kann. Bernd war ganz begeistert. Nach ein paar
Sekunden wurde ich angeklickt. Es war Thomas. Er schrieb: "Hi,
Süße, wie geht's. Hat es dir am Montag gefallen? Uns sehr gut.
Übrigens schöne Grüße und nen dicken Kuss auch von Moni. Sie
sitzt hier neben mir und liest mit - stört dich doch wohl nicht
- oder?" "Nee, wenn dich nicht stört, dass neben mir Bernd
sitzt." "Wer ist denn Bernd?" "Früher hab ich zu Bernd oft Opa
gesagt." "Wie früher - muss ich das jetzt verstehen? Und was
sagst du heute zu ihm und warum nicht mehr Opa - haben sich
deine Großeltern scheiden lassen oder so was? Und was sagst du
jetzt zu ihm? Außerdem, Opa - Bernd?? Wie alt ist er denn
eigentlich? Und ist das so gut, wenn er.....?" "Man, so viele
Fragen auf einmal - aber - also: Bernd ist der 2. Mann meiner
Oma. Seit er mit mir - na ja, du weißt schon - passt Opa gar
nicht mehr. Sie sind weiter zusammen, er ist 68 und ich hab ihm
alles über Montag erzählt - also kein Problem." "Dann ist's ja
ok. Aber sag mal, macht ihr beiden es jetzt öfter - und du hast
dann keine Lust mehr mit uns?" "Nein, das hat doch gar nichts
miteinander zu tun - ich möchte gerne wieder mit euch - wann
ginge es denn wieder?" Ich hatte noch meine Jeans an und ein
T-Shirt. Bernd hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt
und streichelte mich. Dabei kam er immer wieder wie zufällig an
meiner Muschi an. "Wo möchtest du denn - wieder Out-door wie am
Montag - oder hast du andere Wünsche?" Ich berichtete ihm von
meinem Erlebnis in der Schule und dass wir dort beobachtet
worden waren. "Ich weiß, ich habe gesehen, dass mindestens 5-6
Personen dort gespannt haben - aber ich wollte dich nicht
verunsichern und außerdem denke ich, dass das egal ist,
Hauptsache ist doch man hat Spaß - oder??" "Hast ja recht",
antwortete ich, "also gerne wieder am Fluss - Freitag so gegen
18:00?" "Ja gerne - nur wir Zwei oder kann Moni mitkommen?"
"Klar kann sie mitkommen." "Möchtest du wissen, was sie gerade
macht?" "Sag!" "Sie kniet hier vor mir, hat meinen Schanz im
Mund und saugt wie verrückt. Ich hab das Gefühl, sie will mich
leer saugen. Sich selbst hat sie eine Banane in die Votze
gesteckt, die sie immer wieder tief reinschiebt. Ist ein geiler
Anblick. Und was macht ihr?" "Noch nicht viel, meinste wir
sollten?" "Logisch, macht nur, dazu ist man doch hier im Chat -
Lust ausleben." Bernd, der alles mit gelesen hatte, ließ sich
das nich zweimal sagen. Er stand auf, stellte sich hinter mich,
schob mein T-Shirt hoch und fing an meine Brüste zu massieren.
Die Warzen richteten sich sofort auf, was Bernd nur veranlasste
seine Massage zu intensivieren. Dabei küsste er meinen Hals,
meine Ohrläppchen, meine Haare. Dies erregte mich ungemein und
ich spürte wie mein Vötzchen sich schon wieder regte. Thomas
fragte an, ob wir uns auch bei schlechterem Wetter treffen
könnten, allerdings wäre es dann am Fluss nicht so schön und sie
würden mich zu sich nachhause einladen - denn die Vorhersagen
seien nicht so toll. Bernd hatte sich inzwischen ausgezogen und
stand wieder hinter mir, in jeder Hand eine Brust, die er
genüsslich drückte und streichelte. Ich schrieb Thomas, was bei
uns ablief. "Du, den Bernd würde ich gerne mal kennen lernen, 68
und so gut drauf, frag ihn doch, ob er nicht Lust hat am Freitag
mit zu kommen. Und wenn ihr Lust habt können wir zu viert
"Etwas" unternehmen. Bernd nickte zustimmend und so verabredeten
wir uns für den Freitag bei Thomas und Monika. Bernd hatte
unterdessen meine Jeans geöffnet und seine Hand zwischen meine
Beine geschoben. Thomas schrieb, dass Monika immer noch am
Saugen war. Ich spürte Bernds schon wieder steifen Schwanz an
meinem Rücken. "Hallo Kleines, hier ist jetzt Moni - es geht ja
nicht, dass ich hier nur die Arbeit mache und sich mein geiler
Thomas verwöhnen lässt. Nachher muss ich noch sein Sperma
schlucken - dieses eklige Zeug - (grins) und was hab ich davon?
Jetzt ist er erst mal dran. Jetzt muss er mich lecken - außerdem
- ich hab noch etwas Druck auf der Blase - frau muss sich sich
ja auch mal erleichtern oder? Ich hoffe doch, dass dich so was
nicht stört?" "Du Moni, da hab ich noch gar keine Erfahrungen,
aber du weißt ja, ich experimentiere ja auch gerne, und für mich
ist wichtig: Hauptsache alle Beteiligten wollen es!" "Hast noch
gar keine Erfahrungen mit NS?" "Nein" "Ich hoffe doch, dass wir
das bald ändern können." Bernd hatte einen Finger in mein Loch
gesteckt und bewegte ihn mit langsamen Fickbewegungen rein und
raus, dabei schmatzte es leise. "Ich lasse es jetzt laufen",
schrieb Monika, "es spritzt Thomas ins Gesicht, läuft an ihm
runter, er hat den Mund geöffnet, ich versuche es immer wieder
einzuhalten um Druck aufzubauen." Bernd forderte mich auf, kurz
aufzustehen, zog meine Jeans runter und nachdem ich mich wieder
gesetzt hatte zog er sie mir aus, einen Slip hatte ich nicht an.
Er kniete sich sofort zwischen meine Beine und begann das nackte
rasierte Vötzchen zu lecken. Leider war ich kurz zuvor zur
Toilette gewesen, so dass ich keinen Drang verspürte auch ihm
meinen Sekt ins Gesicht zu spritzen - vielleicht beim nächsten
Mal. Bernds Zunge drang tief in mich ein, dabei glitt sein
Finger zu meinem Po und begann das Hintertürchen zu stimulieren.
Ich wurde immer erregter, war inzwischen schon wieder
klatschnass und hatte schon das Gefühl, dass mein Lustsaft aus
dem Loch laufen würde. Das konnte jedoch nicht geschehen, da
Bernds Zunge alles sofort weg leckte. Monika schrieb: "Nach der
geilen Dusche, die ich Thomas verpasst habe, wird es jetzt Zeit,
dass ich ihn in mir fühle. Es wird Zeit, dass er mir mal wieder
die Votze füllt. Dazu sind die Männer doch schließlich da -
oder? Ich werde mich jetzt mal hinstellen und dann kann er mich
von hinten ficken - ihr könnt's ja genauso machen, dann können
wir weiter schreiben, während die Männer die Schwänze in uns
haben." Ich fand die Idee supergut und teilte es Bernd mit. Der
war natürlich sofort einverstanden. So stand ich auf, beugte
mich über die Stuhllehne. Bernd stellte sich hinter mich,
wischte mit deinem harten Pinsel durch die Pofalte. Am
Hintereingang hielt er an und erhöhte den Druck. Ich stöhnte
laut auf. "Keine Angst - ich komme heute noch nicht in dieses
Loch, nur schon mal ein bisschen antasten." Er rutschte weiter
nach vorn bis zum Haupteingang und öffnete diesen sehr langsam
mit dem harten Ständer. Immer tiefer drang er dort ein. Fast bis
zum Anschlag. Dann zog er ihn wieder raus, strich wieder durch
die Pofalte und wiederholte das Drücken an der Rosette. Durch
die Nummer in der Schule war diese schon etwas daran gewöhnt und
es machte mich nur noch geiler, dann kam er wieder zur Pussy und
dort wieder nach innen. Das wiederholte er einige Male. Ich
konnte zwischenzeitlich gar nicht weiter schreiben und Monika
davon berichten. Noch nicht mal lesen konnte ich, so intensiv
war Bernds Spiel. Als er kurz anhielt, schielte ich zum
Bildschirm und sah, dass es Monika ganz genau so erging, nur da
sie mehr Erfahrungen hatte, hatte sie alles aufgeschrieben.
Bernd hatte es gelesen und dann bei mir umgesetzt. Dabei hielt
er mich an den Hüften fest. Er drang immer wieder in mich ein,
sein Stöße wurden immer heftiger. Kurz darauf merkte ich, dass
er sich mit einer Hand zu meinem Kitzler tastete und begann
diesen zu stimulieren. Das war dann doch zu viel für mich, meine
Votze begann zu zucken, sich zusammen zu ziehen und ich konnte
den Höhepunkt nicht verzögern.
"Jeeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzttttttttt ich
kkoooooooooooooommmem" stand in diesem Moment auf dem Bildschirm
"AAAAAAAAAAAAAaaauuuuuuuuuch," konnte ich nur antworten. Bernd
ließ sich davon nicht irritieren, seine Bewegungen wurden
allerdings etwas heftiger, er stieß seinen Harten dicken Schwanz
bis zum Anschlag in mich. Dann zog er ihn plötzlich raus und
presste ihn wieder auf das Poloch. Er stöhnte lauf auf und
entlud seine Ladung direkt in den Hintergang. Dabei gelang es
ihm sogar ein Stückchen einzudringen. Er brach den Versuch dann
aber leider doch ab - ich hätte es gerne probiert - aber da er
abgespritzt hatte, war sein Schwanz nicht mehr so hart, dass er
hätte eindringen können. Ich spürte, wie sein Sperma durch die
Arschfalte lief und hatte das Gefühl, dass es eine Riesenmenge
war. Ich teilte Monika und Thomas kurz mit, dass ich jetzt nicht
schreiben könne, da ich gerne den Schwanz von Bernd ablecken
wollte. Monika antwortete, dass auch Thomas inzwischen gekommen
war. Er hatte seine ganz Ladung tief in die Votze von Monika
geschickt. Sie wolle auch noch ein bisschen von seinem Sperma
probieren - das wäre immer so gut gegen Halsschmerzen. So
verabschiedeten wir uns im Chat und bestätigten noch mal das
Treffen am kommenden Freitag.
Bernd stand inzwischen vor mir und wichste langsam seinen
halbsteifen Schwanz. Ein geiler Anblick, ich zog ihn zur mir
setzte mich auf den Stuhl, hatte allerdings vergessen, dass
seinen Ladung noch zwischen den Pobacken war, sofort war ein
nasser Fleck auf dem Polster - egal - nahm seinen Schwanz, an
dessen Spitze sich noch ein dicker Spermatropfen befand in den
Mund und leckte ihn ab, den Tropfen schluckte ich gegen die
nicht vorhandenen Halsschmerzen. Ich merkte sofort, dass sich
Bernds Schwanz unter dem Saugen wieder zu regen begann. Man
hatte der Mann eine Potenz und das in dem Alter. Das sagte ich
ihm auch. "Na ich bin halt gut im Training, was meinst du denn,
wie oft es deine Oma noch von mir will. Fast jeden Abend muss
ich ran - ich Armer - darf mich nie ausruhen - und jetzt muss
ich auch noch so ein junges Ding wie dich ficken. Ich wiege
demnächst bestimmt nur noch 50 kg", antwortete er mit breitem
Grinsen, "aber was tut man nicht alles für die holde
Weiblichkeit, fehlt nur noch, dass deine Mutter auch mal wieder
will. Aber die sind ja zum Glück noch im Urlaub." "Müssen musst
du nicht"; konterte ich, ließ seinen Schwanz aber nicht los,
sondern saugte nur noch fester weiter. Bernd fing an meinen Mund
zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und stieß seinen inzwischen
wieder Harten Schwanz in meinen Mund. Manchmal musst ich etwas
würgen, er ließ sich aber nicht davon beeindrucken sondern
intensivierte nur noch seine Bewegungen. Dann hielt er plötzlich
an, zog meinen Kopf ganz an sich ran und entlud sich mit lautem
Stöhnen in meinen Mund. Mir blieb gar nicht anderes übrig als zu
schlucken. Und ich schluckte, es kam immer mehr. Ein geiler
Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, leicht herb, nussig,
geil, anregend. Leider schrumpfte sein bestes Stück dann doch
zusammen.
Bernd streichelte mich aber weiter und meinte dann: "Komm lass
uns zu deinem Bett gehen, ich möchte dich auch noch mal zu einem
Orgasmus bringen." Auf dem Bett legte er sich sofort zwischen
meine Bein und begann mein nassen Vötzchen auszulecken. Es
störte ihn gar nicht, dass da immer noch Reste von seinem Sperma
waren. Seine Zunge drang tief in das Loch ein, seine Zähne
spielten am Kitzler, er saugte auch dran, nahm ihn in den Mund.
Dabei drang er mit einem Finger langsam in meinen Po ein. So
dauerte es gar nicht mehr lange und ich kam zum nächsten
Orgasmus. Alles verkrampfte sich. Ich schrie laut auf. Bernd
hatte es wieder einmal geschafft, mich zu einer Muschi von den
Haaren bis zu dem Füßen zu machen. Langsam beendete er sein
Spiel, streichelte mich noch eine Weile, was ich sehr genoss. Er
ließ dabei keine Stelle von meinem Körper aus - ich mag es sehr,
wenn es nach dem Sex nicht gleich aufhört, sondern wenn ich dann
noch lange genießen kann - manchmal entwickelt sich daraus auch
wieder etwas. Heute aber lagen wir nur noch lange zusammen und
ich konnte seine Hände und seinen Mund überall fühlen. Es war
einfach nur schön.
Wir beschlossen noch, das Bernd am kommenden Freitag auf jeden
Fall mit zu Thomas und Monika kam. Auf meine Frage, ob Oma denn
nichts dagegen hätte, antwortete er nur: "Oma hat doch auch ihre
"Freundin" - also darf ich auch - ist so zwischen uns
abgesprochen." Wobei er das Freundin so seltsam betonte. Ich
konnte mir dabei schon denken, was er damit meinte. Langsam habe
ich das Gefühl, das Sexsucht vererbbar ist, von der Oma auf die
Enkeltochter. Oder doch auch auf meine Mom?? Auf jeden Fall - es
lag in der Familie - also kann und brauch ich wohl nichts
dagegen unternehmen. Außerdem, warum was unternehmen - es macht
doch Spaß!!!
Freitag, das Wetter war schlechter geworden und so konnten wir
uns nicht am Fluss treffen. Ich hatte noch einmal mit Thomas im
chat geredet - wir, das heißt Bernd und ich sollten gegen 18:00
zu Monika und Thomas kommen. Sie wohnen in einem anderen
Stadtteil. Wir fuhren so gegen 17:00 Uhr mit dem Bus los, weiol
Bernd meinte, es könne ja sein, dass man etwas trinkt und dann
noch fahren- nie im Leben!
Oma wusste inzwischen über Bernd und mich Bescheid. Ihr
Kommentar war nur: "Alte Hähne bumsen gut und gute Hähne werden
nicht fett - also macht nur, und denkt an mich arme alte Frau,
die sich dann ganz allein die Zeit vertreiben muss."
So gegen 17:45 trafen wir an der angegebenen Adresse ein. Ein
freistehender Bungalow mit einem Riesengarten und darum eine
hohe gepflegte Hecke. Es sah echt toll aus. Thomas öffnete uns
und begrüßte Bernd mit Handschlag und mich mit einem intensiven
Zungenkuss: "Schön, dass ihr da seid, kommt rein - wie sagt der
Engländer - our house is your hause - oder so ähnlich. Thomas
nahm mich in den Arm und wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir auch
von Monika begrüßt wurden. Bernd begrüßte sie mit drei
Wangenküsschen, mich mit einem Kuss auf den Mund. "Was wollt ihr
trinken, Sekt, Wein, Bier, Cola, Saft, Wasser, ihr müsst nur
sagen, was ihr wollt. Und setzt euch! Oder habt ihr etwa nicht
viel, viel Zeit mitgebracht," grinste uns Thomas an. Ich setzte
mich auf die große Couch, Monika nahm neben mir Platz, Bernd
setzte sich in den freien Sessel und Thomas, nachdem er die
Getränke geholt hatte - wir hatten uns auf Sekt für den Anfang
geeinigt - nahm auf einer kleineren Couch Platz. Monika schaute
mich an und meinte: "Du bist ja noch hübscher als ich dich in
Erinnerung habe. Siehst fast so aus wie meine Jugendfreundin,
von der ich dir erzählt habe. Wie groß bist du?" "1 Meter 72."
"Genau so Haare wie sie hatte, bis auf die Schultern,
dunkelblond, machst du die auch öfter einen Pferdeschwanz? Nur
die Augenfarbe ist anderes, sie hatte mehr grüne Augen deine
sind mehr braun. Deine Körbchengröße 70b? Richtig? Lange
schlanke Beine, kleiner fester Po, genau wie Carola - du weißt,
meine Schulfreundin?" "Wie Carola? Meine Mutti heißt auch
Carola? Hieß früher Carola Kaiser, aber seit sie mit Papa
verheiratet ist heißt sie Winterstein," antwortete ich. "Das
darf ja nicht wahr sein - jetzt fehlt nur noch, dass deine
Mutter aus Korbach stammt." "Ja klar" "So klein ist die Welt, da
verliere ich meine Schulfreundin völlig aus den Augen und nun
trifft sich mein Mann mit ihrer Tochter zum poppen und sie wohnt
hier in der Stadt - verrückt so was." Bernd und Thomas schauten
sich nur ungläubig an und grinsten. Monika zog mich an sich und
gab mir einen dicken Kuss: "Menschenskind, dann musste das wohl
so sein." Wir stießen miteinander auf diese Entdeckung an und
unterhielten uns noch ein paar Augenblicke darüber.
Thomas fragte, ob wir uns mal das Haus anschauen wollten. Wir
stimmten gerne zu. Nachdem er uns Ihr Schlafzimmer im 1. Stock
und das Zimmer von Meike gezeigt hatte gingen wir in den Keller.
Der war völlig ausgebaut. Eine kleine Sauna, ein Bereich zum
Duschen und ein riesiger Raum mit einem fast noch größeren Bett.
Dahinter war noch eine Tür. Thomas meinte aber: "Den Raum zeigen
wir erst später, wenn ihr wollt. Lasst uns doch einfach
hinsetzen. Ich hole schnell unsere Getränke.
Ich setzte mich neben Monika auf das Bett und sie fing sofort an
mich zu streicheln. Ihre Hände gingen unter mein T-Shirt und
tasteten sich zu meinen Brüsten. Thomas und Bernd sahen uns
dabei zu. Monika begann mich zu küssen, streifte mir das Shirt
über den Kopf. Ich genoss es, von ihr so behandelt zu werden.
Ihr Mund, ihre Lippen gingen zu meinen Brustwarzen, die sich
sofort aufrichteten. Sie saugte, es schmatzte, als ob ein Baby
an der Brust der Mutter saugt. Ich griff nun auch unter ihren
Pulli, sie zog ihn schnell aus und machte sich sofort wieder mit
meiner Brust zu schaffen. Ich spürte ihre großen Brüste auf
meiner Haut. Sie rutschte weiter nach unten. Ihre Zunge spielte
in meinem Nabel. Dabei öffnete sie meine Jeans und zog sie
mitsamt dem Slip nach unten bis ich völlig nackt vor ihr lag.
Die beiden Männer genossen sichtlich was wir taten. Monika
entledigte sich nun auch ihrer restlichen Kleidung und fing an
mein Vötzchen zu streicheln. Ich öffnete meine Beine, so dass
sie mich dort sehr gut anfassen konnte. Dann legte sie sich
zwischen meine Beine und leckte mich. Sie ließ dabei keine
Stelle zwischen den Beinen aus. Ich streichelte in der
Zwischenzeit über ihre Haare und ihre Schultern. Da ich
ausgestreckt lag, konnte ich nicht mehr erreichen - leider.
Monikas Zunge glitt zwischen meinen Schamlippen auf und ab.
Jeweils am Kitzler verharrte sie und stimulierte ihn länger,
immer bis ich mich etwas anfing zu winden. Dann wieder nach
hinten bis zum Poloch. Und wieder zum Kitzler. Ich wurde immer
heißer: "Monika, ich möchte auch, ich will dich auch lecken,
bitte." Monika ließ sich nicht lange bitten. Sie kniete sich
über mich, so dass ich ihre geile Votze direkt vor meinem
Gesicht hatte.
Ich zog ihre Pobacken noch etwas auseinander. Bernd, der direkt
oberhalb saß, hatte dadurch den vollen Einblick auf Monikas
Lustzentrum. Thomas saß inzwischen am anderen Ende und konnte in
mich hineinsehen. Beide Männer hatten sich inzwischen auch
ausgezogen, ließen uns aber noch ungestört weitermachen. Ich
schob meine Zunge ein Stückchen in die Pussy von Monika, nahm
dann ihren Kitzler zwischen meine Zähne und zog leicht dran.
Monika stöhnte auf: "Ja, Kleine, du bist ein Naturtalent oder du
hast es von deiner Mutti geerbt. Mach weiter so. Du kannst ruhig
etwas fester zudrücken mit den Zähnen." Ich machte es und sie
stöhnte wieder laut auf. Dann saugte ich an ihrem Kitzler, der
dadurch noch mehr wuchs. Er sah aus wie ein kleiner Penis - süß
auch der Geschmack von Monika war geil. Sie war inzwischen
richtig nass zwischen ihren Schenkeln, mir ging es aber auch
nicht anderes. Ich stieß meine Zunge mit Fickbewegungen in das
nasse dunkle Loch. "Ja geil, darauf hab ich jetzt fast eine
Woche gewartet - ich habe schon davon geträumt, dass du und
ich," hörte ich Monika zu mir sagen. Bitte steck einen oder zwei
Finger in meinen Arsch, bitte." Ich folgte gerne ihrer
Aufforderung. Bei einem Seitenblick bemerkte ich, dass Bernd
dabei war seinen inzwischen sehr harten Ständer zu reiben.
Thomas konnte ich im Moment nicht sehen, hatte aber das Gefühl,
dass er etwas ähnliches tat. Während dessen fingerte Monika
meine nasse Muschi und ab und zu drückte sich wie zufällig ein
Finger in den hinteren Eingang. Es war bestimmt ein geiles Bild.
Auf einmal hörte ich Thomas fragen: "Du Jenny, du hast mir ja
geschrieben über dein Schulerlebnis und dass dein Po jetzt auch
nicht mehr jungfräulich ist. Meinst du, wir könnten das heute
auch mal versuchen. Wenn ich deine süße Rosette so sehe - ich
möchte schon gerne mal da rein. Bin auch ganz vorsichtig. Soll
ich noch eine Gleitcreme benutzen?" Dabei spürte ich, wie er
sich zu meinem Poloch vortastete. Ein Finger drang tief in mich
ein. Ich stöhnte laut auf. "Geht's oder soll ich aufhören?"
"Nein nicht aufhören!" Bernd meinte: "Ich glaub, du fickst sie
erst ein bisschen in ihre kleine nasse Lustgrotte, sie hat
soviel Saft darin. Das ist besser als die beste Creme und
außerdem geschmacklich viel besser!" "Hast recht," antwortete
Thomas und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Eingang.
Langsam drang er ein. Immer tiefer.
"He Bernd, nicht nur gute Ratschläge geben, selber was tun,"
hörte ich Monika sagen, "ich will auch Schwanz spüren. Und ich
hab ja tolle Dinge von dir gehört, dass er schön dick und lange
hart ist, lass mal spüren." Ich sah Bernds dicken Harten Schwanz
direkt über meinem Gesicht, auch er drang langsam in Monika
Votze ein. Nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht öffnete
sich ihr Loch immer weiter. Ein Wahnsinnsanblick. So nahe hatte
ich das noch nie gesehen. Er rutschte immer tiefer in die
Grotte, bis er fast verschwunden war. Zwischen meinen Beinen war
Thomas dabei, mich mit langsamen Stößen immer mehr zu öffnen.
Ich drängte mich ihm entgegen. Nach einigen tiefen festen Stößen
meinte Thomas: "Mach dich mal ein bisschen hoch, ich will dir
noch ein Kissen unter den Po und den Rücken schieben und dann
wollen wir es mal versuchen." Bernd stieß mit langsamen
gleichmäßigen Stößen in die Muschi von Monika. Immer wenn er ihn
raus zog kam etwas von ihrem Saft mit raus und tropfte auf mein
Gesicht. Thomas hatte jetzt das Kissen unter mir.
Monika spreizte meine Beine und Thomas stieß noch einmal sehr
tief in mein Loch. Dann zog er ihn raus und setzte ihn an den
Hintereingang an. Ganz vorsichtig versuchte er ihn einzuführen.
Er war doch erheblich dicker als der von Daniel. Monika
stimulierte weiter meine Pussy. Ich spürte, dass Thomas immer
tiefer kam und nach ein paar Minuten war der Widerstand
überwunden und er konnte fast ungehemmt eindringen. Monika zog
mit beiden Händen mein vorderes Loch weit auf und fingert mich
mit den beiden Zeigefingern. Thomas hatte jetzt einen langsamen
Rhythmus aufgenommen mit dem er meinen Po vögelte. Bernd bewegte
sich in Monikas Votze, als hätte er nie etwas anderes gemacht.
Es sah irre aus, wie sein wirklich dicker Schwanz immer wieder
tief in dem Loch verschwand. "He Bernd, hast du keine Lust es
auch mal in dem anderen Loch zu probieren?", fragte Monika
plötzlich, "ich könnte mir vorstellen, dass es deinem Ständer
aber auch mir mächtig Spaß macht." Bernd ließ sich nicht lange
bitten: "Du hast ja schon gemerkt, dass er ziemlich dick ist."
"Ja, aber probier es einfach mal. Wenn's gar nicht passt, sag
ich's schon." Bernd zog seinen Schwanz aus Monikas Votze, die
dabei ein Stückchen weit offen stehen blieb und setzte ihn an
dem Poloch an. Selbst ich spürte, dass er stark drückte aber
Monika feuerte ihn nur an: "Ja komm endlich rein du Hengst, fick
deine Stute in den Arsch. Ja, fester, mach weiter. Ich will das
jetzt; ich brauch das!" Langsam, Stückchen für Stückchen,
verschwand der Schwanz von Bernd im Darm von Monika.
"Und du, Kleines, nicht nur den Schwanz von meinem Mann im Arsch
und meine Finger in der Votze genießen, du kannst auch was tun,
steck deine Finger in mein Loch, so viele es geht," gab Monika
jetzt den Ton an. Ich tat sofort was sie gesagt hatte. Dabei
spürte ich den Schwanz von Bernd an der Wand von Monikas
Lustgrotte. Nach kurzer Zeit hatte ich vier Finger in ihr.
"Versuch mal die ganze Hand rein zu bekommen, du schaffst das
schon", feuerte mich Monika an. Thomas stöhnte schon sehr laut
und bewegte sich immer schneller in meinem Darm. Es würde
bestimmt nicht mehr lange bei ihm dauern. Ich versuchte nun
meine Hand in Monika zu stecken, was nach einigem Drücken dann
auch gelang. Nun merkte ich jeden Stoß von Bernd, es war fast,
als würde ich seinen Schwanz anfassen. Mit einem Aufschrei jagte
mir Thomas seinen heißen Liebessaft tief in den Darm. Er pumpte
immer mehr rein. Dadurch fing auch meine Grotte an zu kribbeln
und auch ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen. Mein
Vötzchen wurde von einem Klasse-Orgasmus durchzogen. Nur Bernd
und Monika waren noch nicht fertig. Bernd steigerte sein Tempo
und ich fickte Monikas Votzenloch mit der ganzen Hand. Monika
begann wieder meine beiden Löcher abzulecken. Plötzlich merkte
ich, wie ihre Muschi anfing sich zusammen zu ziehen, mit lauten
hellen Schreien schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Ich hatte
schon Befürchtungen, dass ich meine Hand nicht mehr aus ihr
bekäme, so stark zog sich alles in ihr zusammen. Bernd steigerte
sein Tempo weiter, bis auch er mit einem Grunzen sein Sperma in
den Darm von Monika schoss. Er fickte sie noch mit ein paar
Stößen, dann zog er seinen noch immer dicken und halbharten
Pimmel aus dem Loch. Dabei tropfte einiges von seinem Saft in
mein Gesicht. Ich sah, wie ein Teil des weißen Saftes und der
Rosette von Monika lief. Es sah supergeil aus. Bernd hielt mir
seinen Schwengel hin, und meinte: "Lust zum Ablecken?" Ich
folgte seiner Aufforderung und leckte seinen Schwanz sauber,
langsam zog ich dabei meine Hand aus Monikas Votze. Durch die
Nässe war die Haut richtig schrumpelig geworden. Alle vier waren
wir ziemlich geschafft und lagen eine ganze Weile nebeneinander
auf dem Bett. Dabei streichelten wir uns zärtlich, Thomas mich
und Bernd Monika.
"Weißt du, was deine Mutter und ich einmal gemacht haben? Wir
haben einen Jungen beide solange gewichst, dass er uns seinen
Saft ins Gesicht gespritzt hat. Er fand das gar nicht toll,
wollte eigentlich seinen Pimmel in eine von uns stecken oder am
besten in alle beide. Aber nach dem Spritzen war er so fertig,
dass wir es nicht fertig brachten, seinen Schwanz noch einmal
zum Stehen zu bringen. Was meinst du Jenny, sind unsere Beiden
hier auch schon so fertig? Oder bringen wir sie noch mal zum
Spritzen?", sagte es und fing an mit dem Schwanz von Bernd zu
spielen. Ich drehte mich zu Thomas um und sah, dass er Bernd
anlächelte und dann sagte: "Diese geilen Votzen, aber denen
werden wir es zeigen. Nur einmal abspritzen - wir doch nicht."
Was von Bernd sofort bestätigt wurde.
Ich sah, dass der Schwanz von Bernd unter den Händen von Monika
schon wieder mächtig angewachsen war. Also wartete ich nicht ab
und griff nun auch bei Thomas zu. Auch sein Pimmel reagierte
sofort und ließ sich gar nicht bitten. Er wuchs sehr schnell zu
seiner Maimalgröße. Thomas fragte: "Jenny, Kleines, hast du Lust
ihn noch mal in dir zu spüren. Ich möchte dich jetzt mal in der
Missionarsstellung ficken. Ich antwortete nicht, legte mich aber
zurück und öffnete die Schenkel, Thomas kniete sich zwischen
meine Beine und schob den inzwischen wieder völlig erhärteten
Ständer in mich und fing an mich mit langsamen tiefen Stößen zu
ficken. Monika meinte zu Bernd: "Du ich würde deinen nun auch
gerne noch mal spüren, aber mir ist danach, dass du von hinten
kommst, jetzt aber in den Haupteingang." Sagte es und ging vor
Bernd auf die Knie. Bernd schob ihr seinen Prügel tief in die
nasse Muschi. Bei jedem Stoß schmatzte es und sein Hodensack
schlug gegen ihre Beine. "Ihr wisst, nicht reinspritzen, wir
wollen das Sperma von euch beiden im Gesicht, auf den Tidden,
wehe, ihr kommt vorher", grinste sie. Meine Erregung war
inzwischen so stark, dass es bei mir nicht mehr lange dauerte
und ich zum nächsten Orgasmus getrieben wurde. Ich schrie wieder
ziemlich lauf auf, Thomas zog seinen Speer aus mir und wichste
ihn langsam weiter. Es dauerte nicht lange und Monika war auch
wieder so weit. Auch sie wurde von einem Orgasmus
durchgeschüttelt - ist halt der Unterschied zwischen Frauen und
Männern, wenn wir erregt sind kann oft hintereinander kommen,
die Männer brauchen erst neuen Saft. Auch Bernd zog seinen
Schwanz aus der Votze von Monika.
Dann standen beide auf und stellten sich vor und hin und
wichsten ihre harten geilen Schwänze. Nach kurzer Zeit schoss
erst Bernd und dann auch Thomas ab. Der Saft spritzte mir und
Monika ins Gesicht. Monika hatte den Mund weit geöffnet und
schluckte was sie bekommen konnte, das macht mich so geil, dass
ich es genau so machte. Um nicht einen Tropfen zu vergeuden
küssten und leckten wir uns gegenseitig ab bis nichts mehr zu
sehen war.
Nach diesem Erleben lagen wir noch eine ganze Weile zu viert auf
dem Bett und redeten viel über dies und jenes. Nach einer Weile
meinte Monika: "Ich hoffe, dass das nicht das erste und letzte
Mal war, mir macht das sehr viel Spaß und wenn ihr Lust habt
können wir gerne häufiger solche Abende erleben." Wir waren alle
damit einverstanden. "Außerdem wäre es schön, wenn ich meine
Jugendfreundin mal wieder sehen würde. Was meinst du Jenny,
versteht sie, was wir hier so treiben?" "Ich glaube schon,"
antwortete Bernd bevor ich antworten konnte. "Sie ist eine genau
so geile Schnecke wie du!" "Nur leider die, nächsten vier Wochen
können wir uns nicht hier bei uns treffen, du weißt doch, Jenny,
ich habe dir von Meike erzählt. Sie kommt am Sonntag und wir
wollen sie ja nicht erschrecken oder gar überfordern. Aber, du
kannst ja gerne mal herkommen, ich erzähle ihr, dass wir dich
zufällig kennen gelernt haben und dass du die Tochter von einer
Jugendfreundin bist - ihr versteht euch bestimmt gut. Und kann
ihr ja sagen, dass du von Thomas Nachhilfe in Biologie bekommst.
Bist du einverstanden?" "Na klar," antwortete ich, "ich freue
mich auf sie, hab sowieso ja jetzt auch Ferien und fahre nicht
weg. Mein Dad musste ja schon wegen dem Beruf früh fahren und
meine kleine Schwester hat aus der Schule frei bekommen, ich
musste halt hier bleiben - aber das war ja auch gut so, sonst
hätte ich euch gar nicht getroffen." "Stimmt, ok dann komm am
Montag Nachmittag, das Wetter soll ja wieder besser werden,
vielleicht könnt ihr ja ins Freibad gehen."
Nachdem wir noch gemeinsam geduscht hatten, verabschiedeten wir
uns und mussten mit einem Taxi heimfahren, da um diese Uhrzeit
kein Bus und keine Bahn mehr fuhr. Zu hause angekommen nahm mich
Bernd in den Arm und sagte: "Danke, Kleines, das war ein
Super-Abend. Ich hoffe aber, dass wir beide auch bald mal
wieder.... Und du kannst ja Meike auch mal mit bringen." "Du
bist ja ein ganz Schlimmer, eben fünf Stunden Sex und jetzt
schon wieder dran denken und dann vielleicht auch noch an Meike
denken, die ist soviel ich weiß noch Jungfrau und ob sie auf
"alte Männer" steht, weiß ich nicht, ich kenn sie doch noch gar
nicht." "Hab ich was von Sex gesagt?" konterte Bernd, "du denkst
ja dauernd dran!" Dabei lächelte er mich breit an. "Wie heißt es
of so schön, alles kann, nichts muss, wir werden sehen was sich
ergibt, ok?" Damit war ich natürlich einverstanden.
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