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Anbei nun ein Traum, den ich schon seit Längerem habe. Nur
leider hab ich mich bis jetzt noch nicht getraut ihn zu
erfüllen:
Es war wieder einer dieser Tage. Ich saß im Büro vor meinem
Computer und wusste nichts anzufangen. Die Arbeit hatte ich
schon erledigt und jetzt konnte ich die Zeit tot schlagen, bis
es endlich an der Zeit war nach Hause zu gehen. Ich dachte mir
nichts dabei und ging einfach ins Internet, was auch sonst
sollte ich tun?
Da ich schon seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte (ab und zu
machte ich es mir selber) ging ich einfach mal auf eine Website,
wo Kontaktanzeigen verschiedenster Art angezeigt wurden. Ich
träumt auch schon seit einiger Zeit davon, wie es wohl wäre
einfach mal mit einem älteren Herren zu schreiben, zu
telefonieren oder vielleicht auch mal zu treffen, immerhin war
ich ja erst/schon 22 Jahre alt (und Erfahrung hatte ich immer
noch nicht so viel). Ich war gerade neu in einer grossen Stadt,
hatte also eigentlich kein Problem, dass ich auf jemanden
treffe, der mich kennen könnte. Aber es war nichts passendes
dabei. Deshalb gab ich selbst eine Anzeige auf unter dem Titel
"22 Jahre - weiblich - (fast) unerfahren". Im Anzeigentext
selbst stand eben geschrieben, dass ich noch nicht so viel
Erfahrung habe, und ich möchte das halt ändern, aber dass man
Nachsicht mit mir haben sollte, da ich selbst eigentlich nicht
so richtig weiß was ich will. Es dauerte nicht lange und die
ersten Antworten erreichten mich. Es war alles dabei, von 24
Jahren bis hin zu 53 Jahren. Ein Inserat eines 38-jährigen
Mannes war sehr interessant. Er sprach von einer dominanten und
perversen Ader. Es war alles so neu für mich. Wir hatten zuerst
nur Mailkontakt, wo wir uns Fotos schickten und wir ausmachen,
dass ich ihn mit Gebieter anspreche und er mich als seine kleine
Hure sieht. Das hat mich natürlich total erregt. Er wollte, dass
ich Fotos von meinen Titten, meinem Fötzchen und von meinem Po
machte. Mein Po war damals übrigens noch Jungfrau (aber dazu
später)! Er sagte, dass würde ihn total anmachen. Dann haben wir
angefangen zu telefonieren. Er hatte eine richtig angenehme,
aber auch bestimmende und strenge Stimme. Er sagte mir am
Telefon was ich machen sollte und ich tat es auch. Er
beschimpfte mich am Telefon als Hure, Flittchen, etc. Sogar
grunzen musste ich. Es hat ihm gefallen und er hat mich sogar
gelobt.
Eines Tages war es dann wieder soweit, dass wir telefonierten.
Ich wurde dabei so geil und feucht zwischen meinen Beinen, dass
ich mir einfach eine Karotte genommen habe (was anderes hatte
ich leider nicht) und mich mit dieser befriedigt habe. Das war
ein geiles Gefühl, so eine kalte Möhre in meinem engen Fötzchen
zu spüren. Ich hatte extra eine Möhre genommen, deren Anfang ein
bisschen dünner war, damit ich versuchen konnte, diese Möhre in
meinen Po zu stecken. Und es ist mir gelungen, das Gefühl war so
geil. Ich habe meinen Gebieter dann auch Fotos zugeschickt, auf
denen ich mit der Möhre zu sehen war und er hat sie wirklich
genossen. Auf einmal fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte
mich mit ihm zu treffen. Natürlich war mir ein wenig mulmig zu
Mute, aber ich wollte doch auch mal meinen Traum erfüllen,
deshalb sagte ich zu. Wir verabredeten uns für den nächsten
Abend an einer U-Bahn-Endstation. Er sagte, er würde mit seinem
Auto an der Bushaltestelle auf mich warten.
Ich war am Abend richtig aufgeregt, schon zuhause. Bevor ich zur
U-Bahn ging duschte ich natürlich noch ausgiebig, rasierte mich
und legte mir eine Slipeinlage in den Slip, weil ich wusste,
dass ich so nass bin, dass sonst meine Hose auch durchnässt
werden würde. Ich zog ein Oberteil an und ne Jacke und begab
mich zur U-Bahn. Kurz vor der Ausstiegsstelle wollte ich schon
wieder kehrt machen, zwang mich aber dann doch dazu
auszusteigen. Ich ging die Treppen hoch, und da sah ich dann
schon sein Auto. Ich ging zum Auto und er stand aus. Wir
begrüssten uns und er befahl mir direkt ins Auto einzusteigen.
Gut, dass es schon dunkel ist und mich keiner sehen konnte!
Nachdem ich mich angeschnallt hatte, fragte er mich, ob ich geil
wäre. Ich wurde voll rot im Gesicht, so peinlich war mir das.
Aber er lachte nur und fuhr mir mit seiner kalten Hand unter
mein Shirt um meine Titten anzugreifen. Er griff richtig hart
zu. Meine grossen Titten (75c) gefielen ihm sichtlich. Dann auf
einmal fuhr er mir ohne Vorwarnung in mein Höschen und sagte:
"Oh, brav rasiert meine kleine Nutte und feucht ist sie auch
schon, na dann los." Er stieg ins Gas und wir fuhren zu einem
Stundenhotel. Wir "checkten" ein und begaben uns ins Zimmer. Als
wir drinnen waren sagte er mir, ich sollte mich doch nackt
ausziehen. Das war mir wieder total peinlich, aber ich tat es
trotzdem, weil es mich auch irgendwie erregte. Nachdem ich nun
ganz nackt vor einem Mann stand, den ich vorher noch nie in
meinem Leben gesehen hatte, kam dieser auf mich zu und griff
mich mal richtig aus. Zuerst tastete und knetete er meine Titten
richtig hart und zupfte an meinen Nippeln und zwickte sogar
hinein. Dann fuhr er mir mit seinen Fingern in meine nasse
Fotze, der steckt immer mehr rein und fing an mich zu fingern.
Dann befahl er mir, mich auf das Bett hinzulegen. Ich wurde an
den Händen gefesselt und er befahl mir meine Beine weit zu
spreizen. Ich machte alles mit, einerseits vor Erregung,
andererseits auch vor etwas Angst. Dann wurden meine Beine auch
gefesselt und ich bekam eine Augenbinde. Auf einmal spürte ich
etwas zwischen meinen Beinen. Etwas dickes wurde in mein enges
Fötzchen eingeführt. Das musste ein Dildo gewesen sein, der war
fast zu gross für mich und es tat auch weh. Ich fing ein
bisschen an zu winseln, aber da wurde mir auf einmal der Schwanz
des Herren reingesteckt. Ich hasste blasen schon von früher,
aber was blieb mir anderes übrig? In meiner Fotze war ein Dildo
und in meinem Mund ein Schwanz. Ich war total fertig, so was
hatte ich bis dahin noch gar nie erlebt. Ich merkte, wie sich
ein Orgasmus ankündigte, dieser durchzuckte meinen ganzen
Körper. Auf einmal pulsierte der Schwanz in meinem Mund immer
mehr und dann spürte ich nur noch wie eine Flüssigkeit meinen
Rachen hinunter hinunterrann. Es war so eklig, ich dachte schon
ich musste mich übergeben. Der Herr sagte nur: Gut gemacht mein
Kleines. Dann löste er meine Fesseln und sagt mir ich sollte
mich auf den Bauch legen. Als ich dann auf dem Bauch lag, schob
er mir ein Kissen unter den Bauch. Dann sagte er zu mir: Wir
werden jetzt deinen Arsch entjungfern, also halte ruhig, sonst
tuts nur noch mehr weh. Ich hatte Angst, Angst vor dem was
gleich passieren würde und Angst vor dem Menschen, dem ich
irgendwie doch hilflos ausgeliefert war. Aber ich war ja selbst
schuld, jetzt musste ich da auch alleine durch. Ich verhielt
mich also total ruhig, ich konnte auch gar nichts sehen. Auf
einmal spürte ich etwas cremiges auf meinem Po, das musste eine
Creme oder so was in der Art gewesen sein. Dann wurden meine
Pobacken auseinander gezogen und er steckt mir einen Finger in
den Po. Das tat ja noch gar nicht weh und es war echt ein geiles
Gefühl. Dann nahm er noch einen zweiten hinzu und verteilte die
Creme in mir. Auf einmal spürte ich wie er etwas dickes in
meinen Po schob, das musste der Dildo von vorher sein, er bohrte
sich immer tiefer in mich. Es tat schon richtig weh, ich wollte
schreiben, aber ich traute mich nicht. Es vergingen einige
Minuten und langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl, irgendwie
wurde es immer geiler. Mein Po war also endlich entjungfert. Auf
einmal riss er den Dildo aus meinem Po und sagte: So richte dich
auf, jetzt ist es an der Reihe, dass ich mein kleines Flittchen
persönlich zureite. Ja, dachte ich mir, endlich: jetzt bin ich
bereit. Und es wurde echt geil. Er nahm mich von hinten, richtig
hart und brutal und knetete dabei meine grossen Titten. Er
fickte mich richtig hart und tief und schnell. Es war so geil.
Und dann schob er seinen dicken Schwanz in meinen engen Po, ohne
Rücksicht auf Verluste. Es tat zwar am Anfang weh, aber dann war
es richtig geil.
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