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Vormittags war die Gratis-Sauna unseres Wohnblocks meistens leer
und da machte ich mir zunutze. Die Kammer war sehr klein und mit
mehr als zwei Personen schon überfüllt. Heute machte ich mich
mal wieder auf zu dieser Sauna. Mit Bademantel und Handtuch
stand ich vor der Schwitzkammer-Tür. Vor der Sauna stand ein
paar Badeschuhe. Zum ersten Mal seit zwei Jahren wurde ich bei
meinem Saunaritual gestört. Was soll's, dachte ich mir, hing den
Bademantel auf und ging in die Sauna. "Oh Mist, warum
ausgerechnet die!" war mein erster Gedanke. In der Sauna saß die
Nachbarin von gegenüber. Mit fast jeder und jedem im Haus
verstand ich mich, nur mit ihr hatte ich so meine Probleme. Sie
war öfters bei meiner Mutter zum Kaffee trinken. Die zwei
verstanden sich blendend. Sie war mit ihren 48 Jahren etwas
jünger als meine Mutter. Alleinstehend - eher sitzen gelassen
von ihrem Mann kein optischer Hingucker. Eher fad und lustlos.
"Hallo" mehr war nicht zu sagen. Still saßen wir beide da. Ich
versuchte sie zu ignorieren. Ich schloss die Augen, wollte sie
nicht sehen, nicht wahrnehmen. Das gelang mir eher schlecht als
recht. Wie auch in so einem engen Raum. Dann noch nackt. Ich
schaute sie mir erst gar nicht an. Ein flüchtiger Blick genügte
um zu wissen, dass das nicht mein Beuteschema ist. Die Zeit
hatte ihre Spuren hinterlassen. Ihre Kinder ebenfalls. Die
ersten grauen Strähnen waren sichtbar, ihre Brüste hatten den
Kampf gegen die Schwerkraft aufgegeben. Dabei waren sie nicht
wirklich groß. Ein gutes B Körbchen würde ich sagen. Der Rest an
ihr war für ihr Alter ganz passabel. Nicht dick, nicht dünn,
eine normale Frau mit einem leichten Bauchansatz. Nach einer
gefühlten Ewigkeit stand sie auf und machte sich daran die Sauna
zu verlassen. Innerlich atmete ich durch und freute mich die
restlichen Minuten alleine genießen zu können. Da war's
passiert. Obwohl die Tür nach außen aufging, hatte sie es
irgendwie geschafft zu stolpern. Trampel! Sie wankte und fiel.
Aber nicht irgendwohin. Sie saß rücklings auf meinem Schoß. Die
verschwitzte alte Schachtel saß nackt auf mir. Ich glaubte ich
träum. Ihre unrasierte Pussy kitzelte meine Schenkel. Meinem
Schwanz gefiel das sehr gut. Schneller als mir lieb war regte
sich etwas bei mir. Zum Glück stand sie - nach einer gefühlten
Ewigkeit - auf. Es waren sicher nur 1-2 Sekunden bis sie sich
wieder gefangen hatte. Schnell drehte sie sich um, sah mir in
die Augen "Entschuldigung" und weg war sie.
Eine Woche später war Normalität eingekehrt. Weit und breit
niemand und ich genoss meinen Saunagang. Da öffnete sich die Tür
und Sie stand nackt vor mir. "Hallo" Warum nur, warum musste mir
das passieren? Genervt versuchte ich sie wieder zu ignorieren.
"Sorry wegen letzter Woche, ich hoffe dich hat es nicht allzu
sehr vor mir geekelt" Ich war verdutzt. Warum redete sie mit
mir. Konnte sie nicht einfach schweigen. "Na ich meine weil ich
nackt und total verschwitzt auf dir saß. Meine Schusseligkeit
ist manchmal wirklich schlimm" "Passt schon, war mir nicht
unangenehm." "Sag bloß du fandest es nett?" Hoppla, was
passierte da im Moment. Die flirtete mich von der Seite an. Ich
war unschlüssig. Ich hatte kein Interesse an ihr, bis mich ihr
Schamhaar kitzelte. Das war etwas neues für mich. Also warum
nicht dachte ich mir. "Es war nicht unangenehm, du bist ja eine
hübsche Frau." Das hatte gesessen. Sprachlos saß sie mir
gegenüber. Jetzt hatte ich sie. "Wenn du willst, kannst du gerne
wieder ..." Verlegen blickte sie zu Boden. Mein kleiner Freund
war nicht mehr ganz so klein. Nicht steif, aber doch mit Blut
gefüllt. Sie war unschlüssig. Unsere bisherige gegenseitige
Abneigung hatte umgeschlagen. Ich mochte sie noch immer nicht,
aber ich wollte dass sie auf meinen Schoß sitzt. Ich wollte Sie
spüren. Ich wollte keine großartigen Gespräche mit ihr, nichts
Intellektuelles. Ich wollte sie, nackt wie sie war auf mir
spüren. Es vergingen ein die Minuten. Schweigend saßen wir da.
Ich hatte fast schon die Hoffnung verloren, dass da doch noch
etwas daraus wird. Da stand sie auf, stellte sich vor mich hin
und setzte sich wieder langsam auf meinen Schoß. Kein Wort viel.
Sie starrte die Wand an. Sie saß auf mir. Ihre Schenkel hatte
sie etwas gespreizt, so dass sie bequem auf meinen geschlossenen
Schenkeln sitzen konnte. Ich spürte ihr Gewicht. Die Hitze ihrer
Schenkel, den Schweiß der ihr herunterlief.
Mein Schwanz regte sich, ich wurde so richtig geil. Von unten
drückte er gegen ihre Scham. Was für ein geiles Gefühl die
Reizung ihrer Schamhaare an meinem Schwanz auslöste. Unfassbar.
Noch immer saß sie einfach nur da und lies alles geschehen. Mein
Schwanz war zum Bersten gefüllt mit Blut. Ich war total geil.
Ich wollte sie endlich ficken. Ich rutschte leicht nach vor, so
dass sie etwas nach hinten rutschte. Es funktionierte einfach
nicht. Ich konnte nicht in sie eindringen. Mein Schwanz war zu
hart und zu groß um ihn so zu verbiegen. "Wenn du ficken willst,
dann steh kurz auf" Sofort erhob sie sich etwas um mir Platz zu
verschaffen. Mein Schwanz schnellte nur so nach oben. Ich packte
sie bei den Hüften und zog sie zu mir runter. War das geil diese
vermutlich schon ewig nicht mehr benutze Pussy zu ficken. Die
Frau verstand es ihr Becken einzusetzen. Sie machte mich echt
verrückt. In Strömen Rann es an mir hinunter in mein Handtuch
hinein. Dieses geile Stück von nebenan hatte es Faustdick hinter
den Ohren und zwischen den Beinen. "Wehe wenn du abspritzt,
bevor ich komme!" Was wollte die? Auch noch Ansprüche stellen.
Die sollte froh sein, dass ich sie fickte. Ohne Rücksicht auf
ihren Orgasmus spritze ich ihr mein Sperma hinein. "Du Schuft!
Du sollst mich ordentlich ficken!" Mir war es egal, ich hatte
meinen Spaß und war befriedigt. Ich drückte sie von mir und
verließ die Sauna total erschöpft und ausgelaugt.
Am nächsten Tag fing sie mich am Gang ab "Du schuldest mir noch
einen Orgasmus! Morgen um zehn in der Sauna. Wenn du nicht
erscheinst, erzähl ich alles deiner Mutter." Aber hallo, jetzt
erpresste die mich auch noch...
Die Nacht verlief nicht gut. Warum hatte ich sie nur gefickt.
Ich hatte doch keine Lust auf sie. Dieser dämliche Schwanz,
warum reagiert er nur so schnell.
Am nächsten Morgen war eines klar, ich musste da durch. So
schlimm war es auch wieder nicht. Ein geiler Fick zwischendurch
ohne Verpflichtungen. Davon träumen 99% der Männer doch und ich
konnte es jetzt haben. Noch dazu immer vor der Haustür, ohne
störenden Gummi und ich konnte in ihre Pussy spritzen. Desto
länger ich drüber nachdachte, desto mehr fand ich gefallen an
der Situation. Beim Frühstück hatte ich schon einen leichten
Steifen in der Hose. Lang sollte es ja nicht mehr dauern.
Überpünktlich war ich schon 10 Minuten vor 10 in der Sauna. Ich
heizte sie dieses Mal nicht auf. Bei 90 Grad zu ficken ist
brutal, das hält der Kreislauf nicht lange durch.
Nackt saß ich in der Sauna. Blickrichtung Tür. Auf der untersten
Stufe saß ich mit zurückgelehntem Oberkörper und spreizte meine
Beine. Mein Schwanz stand schon halb und wartet auf dass was da
kommen möge.
Pünktlich um 10 öffnete sich die Tür und meine Nachbarin stand
vor mir. Nackt wie Gott sie schuf. "Servus mein kleiner
Spritzer" und ging auf mich zu.
Sofort ging sie vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Ihre Mundfotze war herrlich. Meinem Schwanz gefiel was
er da bekam. Schnell war er steif.
Sie spuckte meinen Schwanz aus. Verlies kurz die Sauna und kam
mit etwas kleinem zurück. Ohne reagieren zu können begann sie an
meinem Schwanz herumzuwerkeln.
"Aua!"
"So mein kleiner Ficker, dieses Mal ficken wir so lange ich will
und damit du das durchhältst hab ich dir einen Penisring
umgelegt"
Das war ein ungewohntes Gefühl. Dieser kleine Gummiring war
etwas Komisches. Mein Schwanz wurde von jetzt auf gleich
deutlich dicker. Die Adern füllten sich, so als ob sie
explodieren würden.
Sie nahm keine Rücksicht auf mich. Drehte mir den Rücken zu,
stellte sich zwischen meine Beine und nahm den Schwanz in die
Hand. Zielgerichtet ließ sie sich langsam nieder.
Ah! Diese geile Ficksau dominierte mich vollkommen. Sie benutze
meinen Schwanz als Muschi-Massagestab. Sie ritt mich wie eine
wilde. Ohne Rücksicht auf Nachbarn und Besucher schrie sie alles
raus. Dass Frauen so geil werden beim Ficken war mir neu. Ich
saß nur verdutzt da und war eher stiller Beobachter denn
fickender Stecher. Pervers war das! Pervers geil! Sie war so
aufgegeilt, ohne Unterlass fickte sie mich. Dabei knallte sie
immer mit vollem Gewicht auf meinen Schoß. Mein Schwanz war
total eingenässt von ihrem Muschisaft. Dieses geile Fickstück.
Ich hätte ihr das nie zugetraut. Frauen in meinem Alter waren
für mich eher graue Mäuse die es zu dominieren galt. Aber diese
Frau war ein Vulkan. Nein, wie eine geile Schwanzforscherin die
meinen Vulkan zum Beben bringen wollte. Dieser Schwanzring tat
sein Übriges. Ich war so prall wie nie zuvor. Es schmerzte, aber
ich konnte nichts tun. Ich war wie gebannt von der Szenerie.
Sollte ich meine sexuellen Präferenzen ändern? Frauen der
Generation 40+? Wenn alle so unterwegs sind, dann wäre das eine
sehr erfüllende Wendung in meinem Sexleben. Ich brauche mehr
davon, ich will ficken.
Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen. Ihr schreien brachte
mich in die Realität zurück. Sie kam. Und wie sie kam. Sie
knallte jedes Mal mit ihren Schenkeln auf die meinen dass ich
dachte gleich kommt er bei ihrem Mund raus. Sie stöhnte, fickte
und sie floss nur so aus. Dieses geile Fickstück hatte den
Orgasmus ihres Lebens, so dachte ich es jedenfalls.
Mit der Zeit spürte ich die abschwellende Lust ihrer Pussy. Sie
schnaufte immer schneller, ihre Fickstöße wurden weniger. Sie
hatte genug. Sie verharrte auf mir und genoss meinen Schwanz in
ihr. Sanft kreiste sie mit ihrem Becken ohne Stöße. In voller
Manneskraft steckte ich so in ihr. Ich konnte ja nicht kleiner
werden. So saßen wir da.
Langsam fand sie wieder zu sich. Total verschwitzt spürte ich
sie auf mir. Ihr Rücken war total nass. Ihre Vorderseite hatte
ich nicht zu Gesicht bekommen, seit das Schauspiel begann. Ich
hatte nicht einmal die Gelegenheit mich mit Ihren Titten zu
spielen. Sie hatte mich nur benutzt. Benutzt auf eine Art und
Weise die mich so geil gemacht hatte wie noch nie zuvor in
meinem Leben. Mein Schwanz war geladen, geladen mit so viel
Sperma und Geilheit, dass es für eine Kompanie von Fickschlampen
gereicht hätte.
Da stand sie auf und entließ meinen Schwanz.
"So mein kleiner Ficker, jetzt haben wir Gleichstand"
Da saß ich, mit der Erektion meines Lebens voller Ficksaft einer
geilen Pussy und auf dem Höhepunkt zurückgelassen.
Diese Frau! Ah! Sie hatte es mir tatsächlich zurückgezahlt und
ich hatte keine Chance.
Die Revanche ließ nicht auf sich warten ...
Seit der letzten Begegnung in der Sauna war Funkstille zwischen
Lucy und mir. Ich ging immer noch wöchentlich in die Sauna, Lucy
jedoch ließ sich nicht mehr blicken. Das mochte aber auch daran
gelegen haben, dass es mittlerweile draußen die 20 Grad
dauerhaft überschritten hatte. Mir war das jedoch egal. Ich ging
auch im Hochsommer regelmäßig in die Sauna.
Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass die intensive aber
leider viel zu kurze Beziehung zu Lucy beendet war. So saß ich
da und döste halb vor mich hin. Draußen 35 Grad und Strahlende
Sonne. In der Sauna leicht abgedunkelt und fast 90 Grad.
Klack.
Die Tür öffnet sich und es trat jemand ein. So etwas hatte ich
noch nie erlebt. Jemand der im Hochsommer in die Sauna geht? Ich
dachte nur ich wäre so verrückt. Es war eine Nachbarin vom 3.
Stock. Mit ihr hatte ich bisher wenig zu tun gehabt. Schade
eigentlich wie ich jetzt bemerkte.
Gerda ist eine Frau um die 60 herum. Makellos gebräunt stand sie
vor mir. "Hallo"
"Hallo" - mehr brachte ich nicht heraus. Diese Frau brachte mich
total aus dem Konzept. Ich saß wie immer auf der untersten Ebene
und so in direkter Blickhöhe zwischen ihrem Busen und ihrer
komplett rasierten Scham. Ihre Lippen zogen mich magisch an.
Kein weißer Bikinistreifen um ihre Scham. Alles wunderschön
gebräunt.
"Wow!"
"Danke!"
Hatte ich das wirklich laut gesagt? Lächelnd ging Gerda an mir
vorbei und setzte sich auf die zweite Ebene. Dabei lehnte sie
sich an die Wand und streckte ihre Beine aus, mir entgegen.
Wahnsinn, dachte ich mir. Ich wurde nervös, erregt und mir wurde
unheimlich heiß. Die 90 Grad waren vergessen. Die Hitze kam aus
einer anderen Richtung.
"Lucy hat mir erzählt dass du einmal die Woche in die Sauna
gehst. Und da dachte ich mal ich schau ob stimmt was Lucy gesagt
hat." Sagte sie und lächelte mich verschmitzt an.
Ihre Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein kleiner Freund
war nicht mehr so klein. Offen präsentierte ich ihr die Wirkung
die sie auf mich ausstrahlte. Sie winkelte ihre Beine leicht an
und spreizte sie dabei etwas. Nur so viel dass ich gerade noch
zwischen ihre Beine sehen konnte. Ihre Pussy war wunderschön und
erotisch. Mein Schwanz reagierte wie er es nicht anders konnte
in dieser Situation. Er war voll ausgefahren. Die Eichel
leuchtete rot und hatte schon die ersten Lusttropfen
ausgeschieden.
"Darf ich?" Durfte sie was? Ich wusste nicht was sie von mir
wollte. Sie bemerkte meine Verlegenheit und ergriff die
Initiative. Sie stand auf. Kletterte von der Saunabank herunter
und ging vor mir auf die Knie.
Da kniete sie vor mir blickte mir in die Augen. Nein, sie
strahlte mich an. Voller Vorfreude. Man sah ihr die Lust auf
meinen Schwanz an. Ihr Kopf näherte sich meiner Spitze. Sanft
küsste sie meine Eichel. Ich war wie elektrisiert. Ihre Lippen
fühlten sich wundervoll an. Sie musste vor dem Saunagang einen
roten Lippenstift aufgetragen haben, anders konnte ich mir diese
roten vollen Lippen nicht erklären.
Langsam öffnete sie den Mund und schob meinen Schwanz in ihre
Mundfotze. Tiefer und tiefer nahm sie mich auf. Diese Frau hatte
Erfahrung, diese Frau war der Wahnsinn! Sie schaffte es
tatsächlich mich ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Noch immer war
keine Hand an meinem Schwanz. Nur mit ihrer Zunge und Mund
begann sie ein Flötenspiel das seines Gleichen suchte.
Ich war im siebten Himmel. Ich sah nur noch Sterne und den Kopf
auf und ab gleiten. Mal spielte sie mit ihrer Zunge um meine
Eichel. Mal leckte sie genüsslich den Stamm. Spielte mit meiner
Vorhaut oder knabberte sanft am Bändchen.
Ich musste mich mit den Armen rücklings abstützen, sonst wäre
ich umgefallen. Was Gerda mit meinem Schwanz anstellte war der
Wahnsinn. Ich war wie in Trance. Es fühlte sich so herrlich an
von dieser reifen Frau geblasen zu werden. Sie beherrschte es
wie eine Göttin. Gefühlvoll und trotzdem fest. Der Zungeneinsatz
lies mich jedes Mal fast explodieren. Jedoch war ihr Draht zu
meinen Eiern so dermaßen perfekt dass sie es immer wieder
schaffte mich kurz vor dem Punkt der Explosion abzufangen und
mich weiter genießen zu lassen.
"Klick"
Ach Mist! Da stand Rolf in der Tür! Mir fiel das Kinn zu Boden.
Gerda jedoch ließ sich nicht beirren. Sie machte weiter und
genoss.
"Hallo, wie es scheint komme ich etwas zu spät" sagte Rolf und
setzte sich auf die Bank und blickte gespannt auf das Schauspiel
das Gerda und Ich ihm lieferten. Ich war jetzt richtig perplex.
Noch nie hat ein Mann mir zugesehen wie mir einer geblasen
wurde. Noch dazu der Ehemann!
Jetzt war es um mich geschehen. In meinem Kopf lösten sich alle
Dämme. Ich spürte das Finale kommen. Ich warf den Kopf in den
Nacken und lies es geschehen.
Gerda merkte meine Unruhe und setzte ihrerseits zum Finale an.
Fest umschlossen blies sie meinen Schwanz. Tief und fest! Ohne
auch nur einen Moment meine Spitze aus ihrem Mund zu entlassen
blies sie mich.
Es war um mich geschehen. Der erste Schwall traf Gerda tief im
Rachen sie musste ordentlich schlucken um alles in sich
aufzunehmen. Ich konnte nicht mehr. Meine Arme versagten. All
die Energie die mein Körper aufbieten konnte waren in meiner
Scham konzentriert. Ich spritze wie wild. Alle Vorräte die
jemals in mir an Sperma angelegt wurden flossen in Strömen in
Gerdas Mund. Gerda blies unbeirrt weiter. Sie wollte alles! Und
ich gab ihr alles.
Selbst als ich ausgespritzt hatte blies sie weiter. Unfassbar
wie unterschiedlich sie ein Gebläse anfühlen konnte. So dermaßen
geil geblasen wurde ich noch nie in meinem bisherigen Leben. Ich
saß total benommen da. Ich konnte das eben geschehene noch nicht
einordnen. Vor mir kniete eine wunderhübsche, reife Frau die
immer noch meinen Schwanz im Mund hatte. Neben mir saß ihr Mann
mit steifem Schwanz und betrachtete uns still.
Es kam der Moment an dem wirklich nichts mehr ging. Das Blut
floss zurück in den Körper und mein Schwanz verließ das Volumen.
Artig leckte Gerda meinen Schwanz sauber und setzte sich zu
Ihrem Mann.
Stille.
Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Die Hitze war zu
viel für mich. Ich musste gehen.
"Wenn es dir gefallen hat, dann klingle mal bei uns oben, ich
bin mir sicher wir können zu dritt noch einiges erleben" sagte
Rolf im gehen zu mir.
Ich hätte nicht gedacht, dass es nach Lucy noch eine Steigerung
geben würde ...
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