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Im einem heißen Sommer bin ich mit ein paar Freunden und meinem
Ex zum Campen gefahren. Unsere Freunde, zwei Kerls und meine
Freundin haben in Zelten campiert. Ich bin mit meinem damaligen
Freund Andy, in den Wohnwagen seiner Eltern gezogen. Die Zelte
von Anne, Dirk und Seppi waren ca. 100m weiter auf der
Zeltwiese. Unser Wohnwagen stand in einer Gasse. Wir hatten
beschlossen 10 Tage dort zu verbringen und mal richtig
abzufeiern.
Nach der Ankunft und dem einräumen des Gepäck trafen wir uns am
See um uns abzukühlen. Von Anne wusste ich dass ihre Bikinis
gerne mal gewagter ausfallen. Um mitzuhalten habe ich auch einen
eingepackt bei dem das Unterteil ein Tanga war. Aber für diesen
war ich am ersten Abend noch zu schüchtern. Darum habe ich
meinen normalen blauen angezogen. Das war die richtige
Entscheidung, denn Anne hatte auch nur ihren normalen gelben an.
Am Abend sind wir alle zu unserem Wohnwagen gegangen und es
wurde noch eine lange Nacht. Die Jungs tranken Bier, Anne und
ich haben Sekt getrunken. Wir waren wohl zu laut, denn Plötzlich
klopfte es an die Tür. In meine Germany Hotpants und einem engen
Top öffnete ich. Draußen stand ein alter Mann, vielleicht so um
die 50. Es war der Besitzer des Wohnwagens von der paralllen
Gasse, er stand direkt hinter unserm. In seinen Shorts mit
passendem Hawaiihemd schaute er mich etwas irritiert von oben
bis unten an, mit einem Nase rümpfen setzte er seine Brille
wieder richtig. "Entschuldigen Sie." sagte er mit zittriger
Stimme "Könnten Sie nicht etwas Rücksicht auf ihre Nachbarn
nehmen?". "Oh ´tschuldigung, wir werden uns bemühen leiser zu
sein." habe ich ihm frech angeflunkert. Mit den Worten "Naja,
ich war ja auch mal jung." verabschiedete er sich.
Unsere Feier ging dem Ende zu. Als Andy auf der Sitzbank
eingeschlafen war sind auch die anderen bald darauf gegangen.
Der Aufgeheizte Wagen und der Sekt zwangen mich Nackt zu
schlafen, also habe ich mich im Schlafbereich komplett
ausgezogen. Als ich gerade das Licht ausmachen wollte viel mir
ein Schatten am Fenster unseres Nachbarn auf. Nur ein Augenblick
später wurde der Vorhang dort zugezogen. Hatte er mich gerade
bespannt?
Zwei Tage später kam mir wieder so ein merkwürdiges Gefühl
bespannt zu werden. Wieder beim ausziehen und wieder vom Fenster
unseres ältern Nachbars. Doch diesmal war etwas anders, ich
hatte gar kein Schamgefühl. Andy war unter der Dusche, so hatte
ich die Möglichkeit zu spielen. Ich zog langsam und genüsslich
mein Top aus. Von BHs halte ich nicht viel, darum trug ich
keinen. Ich schaute mir meine Brüste im Spiegel an, so dass auch
mein Beobachter sie sehen konnte. Meine Finger streichelten über
die seidig glatte Haut meiner wohl geformten Brüste. Schließlich
berührte ich meine steifen Nippel. Ich umrandete meine kleinen
Brustwarzen mit den Fingerspitzen und spürte wie ein innerer
Hitzewall mich überkam. Langsam lies ich meine Hände tiefer
gleiten, über meinen Bauch, runter zum Bund meiner Hotpants.
Meine Daumen schlüpften in den Bund, direkt unter meinem
Bauchnabel. Genüsslich begann ich die Hose abzustreifen indem
ich, mit einem leichten Druck nach unten, die Daumen von meinem
flachen Bauch zu den Wölbungen meines Beckenknochens schob. Aber
da kam Andy aus der Dusche und ich wollte ja nicht dass er etwas
merkt. Darum habe ich alles weitere gelassen.
Am nächsten Tag waren die Jungs Fußball spielen. Anne hatte
scheinbar einen Kater. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mir
meinen schwarzen Bikini mit dem Stringtanga an. Die Liege schob
ich neben unseren Wohnwagen, nun konnte auch mein neugieriger
Nachbar mich von seinem Fenster aus sehen. Ich legte mich auf
den Bauch, so dass er von meinem Fußende auf mich sehen konnte.
Zur Ablenkung las ich ein Buch. Nach ein paar Minuten griff ich
zu meinem Getränk und schielte unauffällig zu dem Fenster rüber.
Dabei erkannte ich das gierige Gesicht des Nachbars. Zufrieden
und schmunzelnd viel mein Blick wieder auf das Buch. Mit dem
Wissen, dass mein Fan mich beobachtet, drehte ich mich auf den
Rücken, das Buch vor meinem Gesicht um Blickkontakt zu
vermeiden. Ich wartete wieder kurz bis ich langsam meine Beine
spreizte und ihm einen Blick auf meinen nur knapp bedeckten
Schritt gewährte. Ich schielte über mein Buch während ich meinen
Tanga über meiner Muschi zurecht zupfte. Er war sichtlich
erregt, aber mir ging es nicht anders. Meine Säfte flossen in
mir so sehr zusammen, dass sogar mein Tanga richtig nass wurde.
"Abkühlung kann mir jetzt nur noch eine Dusche bringen." das
sagte ich extra etwas lauter, denn ich hatte nicht vor im
Wohnwagen zu Duschen. Trotzdem huschte ich schnell rein,
schnappte mir ein Handtuch und warf mir schnell ein knappes
Kleidchen über. Schon war ich zu den Platzduschen unterwegs. Ich
war schon fast enttäuscht, denn es war mir niemand gefolgt. Aber
als ich Nackt unter der Dusche stand fiel mir auf das hinter mir
jemand oben zu einem gekippten Lichtfangfenster herein sah. Ein
gribbeln überkam mich und ich fing an wieder mit meinem Körper
zu spielen. Streichelnd berührte ich meinen Hals, meine Brüste,
meine Taille und meinen Venushügel. Das Duschgel ließ meine
Hände leicht über meinen Körper gleiten. Mit der rechten Hand an
meiner Knospe und der Linken an meinen kleinen Nippeln, spürte
ich vor Verzückung wie meine Beine schwach wurden. Mit der
Schulter an den kalten Fließen gelehnt entwich mir ein leichtes
Stöhnen, gefolgt von intensiverem Atmen. Das wissen in diesem
intimen Moment von solch einem alten Mann beobachtet zu werden
brachte mich zu zusätzlicher Raserei. "ohhhaa" und ich biss mir
leicht auf die Unterlippe um nicht zu lauter zu werden. Kalte
und warme Schauer überkamen mich und ich nahm nebenstehend war
wie sich mein Körper zuckend zum Höhepunkt wand. Ich öffnete
meine Augen und blickte meinem Nachbar ins Gesicht, mein Mund
stand noch offen vor Entzückung und meine Hände gaben nur
zögernd wieder meinem Körper frei. Mit einem ungläubigen aber
geilen Gesichtsausdruck schaute er mich ein paar Sekunden an.
Dann verschwand er. Glücklich und mit dem nächsten Streich
planend trocknete ich mich ab, zog mich an und schlenderte
grinsend zum Wohnwagen zurück. An diesem Tag passierte nichts
Aufregendes mehr.
Der folgende Tag war einem Stadtbummel in Freiburg gewidmet. Wir
sind sehr spät und müde heim gekommen sodass wir alle nur noch
unser Bett aufsuchten.
Der sechste Tag brachte aber wieder ein neues Erlebnis mit sich.
Ich konnte beobachten dass mein Nachbar in die gemischte Sauna
des Campingplatzes ging. Sofort wusste ich was ich als nächstes
tat und lief zügig auch zu der Sauna. Ich zog mich rasch im
Vorraum aus und öffnete die Tür. Eine Dampfwolke kam mir
entgegen und ich entdecke zu meiner Freude dass mein Nachbarchen
alleine darin saß. Beim Handtuch ausbreiten stellte ich mich
geschickt so mit dem Rücken zu ihm hin, das ich mit meinem
blanken Po seine Unterarme berührte. "Oh Verzeihung" sagte er.
Ich tat als ob ich mich erschrocken hatte und drückte dabei
meinen Po noch fester an ihn. "Huch, haben sie mich jetzt
erschreckt" entgegnete ich und schaute ihn dabei verdutzt an.
Dabei fiel mir sofort auf das sein Schwanz zu wachsen begann. Er
bemerkte es auch und zog die Beine an bis sie mit seinem
dickeren Bauch einen Sichtschutz boten. "Gefalle ich ihnen so
sehr?" ich grinste ihn dabei ganz frech an. "Das braucht ihnen
nicht peinlich sein" ergänzte ich. Er schaffte es sogar in der
Sauna ein noch roteres Gesicht zu bekommen und wendete dieses
von mir ab. Ich setzte mich ihm gegenüber und zog auch meine
Beine an, aber dann öffnete ich sie langsam. Und schon hatte ich
wieder seine volle Aufmerksamkeit. Ich gab im die Sicht frei auf
meine kleine rasierte Muschi, dann spreizte ich mein Beine noch
weiter und spürte wie ich mich unten leicht öffnete. So gab ich
ihm einen echten "Einblick" in mich und ich konnte fast fühlen
wie sich seine Blicke in mich bohrten. "Du darfst sie auch
anfassen, wenn du willst." Hauchte ich ihm entgegen. Er sah mich
kurz an und hielt einen Moment lang inne, dann strecke er seine
Hand aus. Ich schloss meine Augen, mein Herz fing wilder an zu
pochen und mein Vaginalmuskel zuckte innerlich vor
erwartungsvoller Vorfreude das mich gleich ein Mann intim
berührt der viel älter ist als ich und noch nicht einmal ein
gutes Aussehen hatte. Endlich spürte ich seine Finger auf meinen
Schamlippen und schon bohrte er einen in mich. Er war nicht
zärtlich, aber das wollte ich auch nicht. Ich muss sehr feucht
gewesen sein den es gab auch keinen Widerstand als er seinen
zweiten Finger in mich schob. "Hmmmhh" hauchte ich, "das ist
schön". Plötzlich zog er beide Finger wieder raus, griff, unter
meinen Knien durch, meine Oberschenkel und versank mit dem Kopf
zwischen meinen Beinen. Aber er wollte mich nicht mit seiner
Zunge verwöhnen. Er atmete tief ein und sog den süßen duft meine
jungen Muschi in sich auf. Dann lies er von mir ab, schnappte
sein Handtuch und war schon durch die Tür verschwunden. Ich habe
ihn wohl überrumpelt. Aber bei seiner Flucht habe ich seinen
enormen voll erigierten Penis gesehen, das größte was ich bis
heute gesehen habe. Leicht enttäuscht sprang ich unter die kalte
Dusche um einen kühlen Kopf zu bekommen.
Am gleichen Abend gab es im Clubhaus des Campingplatzes eine
Feier für alle Camper. Während die Jungs nörgelnd warteten,
feilten Anne und ich am richtigen Outfit. Sie zog ein kurzes
Sommerkleid mit Absatzsandalen, beides sehr bunt, an. Ich habe
einen hellblauen Jeansmini angezogen und dazu ein weißes Top und
weißen hoch geschnürten Absatzsandalen.
Im Clubhaus angekommen suchte ich mit meinen Blicken immer
wieder nach meinem Nachbarn, von dem ich ja immer noch nicht
einmal seinen Namen kannte. Als wir einen Biertisch im Beschlag
nahmen sah ich meinen Nachbar mit gleichaltrigen an einem Tisch
weiter hinten sitzen, er saß in meine Richtung und ich mit dem
Rücken zu ihm. Ein paar Stunden und ein halbes duzend Cocktails
später, es waren auch schon wieder viele gegangen, entschloss
ich auf dem WC mich meines Tangas zu entledigen. Ich zog ihn
unter meinem Mini aus und knüllte ihn in meiner Hand zusammen.
Auf dem Rückweg warf ich dem, mittlerweile alleine sitzenden,
Nachbar meinen Tanga zu, zwinkerte in frech an und fing spontan,
auf den guten Titel der gerade lief, an zu tanzen. Der Latino
Rhythmus ging mir direkt ins Blut und ich begann mit meiner
Hüfte langsam zum Takt zu wippen. Mit kreisenden Hand Bewegungen
senkte ich meine Arme, griff in meine Taille und kreiste mein
Becken rhythmisch zur Musik. Mit meinen Händen streichelte ich
spielerisch meinen Hals und fuhr mir kurz darauf vom Nacken an
durch die langen blonden Haare. Meine Hüfte wippte mit jedem
Taktschlag von links nach rechts. Ich drehte mich um beugte mich
leicht nach vorne um mich auf dem Tisch meiner Freunde
abzustützen. Mein Becken kreiste aufreizend und rhythmisch und
gab dabei einen gewagten Blick für meinen Nachbar frei. Mein
Tanz hatte nicht nur ihm gefallen, denn sämtliche andere Männer
in diesem Raum klatschten, nach dem Song mit breitem Grinsen und
hoch rotem Kopf, Beifall.
Ca. eine Stunde später wollten meine Leute gehen. Beim rausgehen
bemerkte ich das auch mein Nachbarchen zum gehen aufbrach.
Spontan entschied ich dass ich mir noch etwas die Füße am See
vertreten wollte. Die anderen wankten zu ihren Schalfplätzen und
ich bog rechts auf den Weg zum See. Ein paar hundert Schritte
und ich war am Ufer. Leise Schritte folgten mir, auch ohne mich
umzudrehen wusste ich um wen es sich handelte. Ich ging ein
wenig am Ufer entlang, es war ganz still, nur aus der Ferne war
noch Musik von der Feier auszumachen. Das saftige Grass lud zum
hinlegen ein, darum legt ich mich nieder. Dabei habe ich mich
erst langsam auf die Knie gleiten lassen, stütze mich mit den
Armen ab und streckte dabei bewusst meinen Hintern nach oben.
Mein Röckchen rutscht dabei hoch und als ich auf dem weichen
Grass lag waren die Rundungen meines Pos unverhüllt sichtbar.
Das klamme Licht des Mondes und des Campingplatzes überzogen
mein Knackigen Hintern mit einem seidigen Schimmer. Mein
Verfolger musste stehen geblieben sein, denn ich vernahm keine
Schritte mehr. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine rechte
Pobacke, ich bin etwas erschrocken, denn ich hatte nicht gedacht
dass er schon so nah hinter mir ist. Ich öffnete meine Beine und
fühlte wie sein Daumen durch meine Poritze tauchte. Gänsehaut
überzog mich als er sich mit kreisender Bewegung auf meiner
Rosette einpendelte. Was hat er wohl vor? Ich wurde noch nie an
dieser Stelle berührt. Er hob seine Hand und ich hörte wie er
einen Finger in seinem Mund anfeuchtete. Schon spürte ich den
feuchten Finger wieder auf meinem kleinen Poloch, wie er mit
Druck in mich gebohrt wurde. "Oh ah" seufzte ich. Ein leichter
stechender Schmerz erfüllte meinen Unterleib, während sein
Finger sich immer noch, ohne zu zögern, tiefer in meinen Darm
bohrte. Aber dieser Schmerz schreckte mich nicht ab...nein...er
steigerte mein plötzliches Verlangen noch mehr in meinem Hintern
zu spüren. Mir wurde heiß und kalt, die Erregung meines Körpers
war unaufhaltsam. Noch sehr zaghaft wippte ich meinen Po dem
Finger entgegen, während langsam meine Säfte zu fließen
begonnen. Ich lasse mich von diesem alten geilen Sack in den Po
fingern, dachte ich mir und spürte meinen Vaginalmuskel vor
Entzückung zu zittern. Er zog den Finger heraus und ich hörte
wie er ihn sich ablutschte. "Du bist ja so ´ne geile Sau!"
hechelte er mich an und zog dabei hektisch seine Hose runter. Er
legte sich auf mich und rieb seinen großen dicken Schwanz
zwischen meinen Pobacken. Ganz wild und ohne Selbstbeherrschung
keuchte er mir zu "Jetzt ficke ich deinen süßen Arsch!" "Oh ja,
fick mich in den Arsch!" dachte ich mir und schon spürte ich
seine enorme Eichel an meinem Anus. Wild und ohne Rücksicht auf
seine Größe, oder das ich es das erste mal hinten rein bekomme,
drückte er seine Dicke Eichel gegen meinen Schließmuskel. Ich
fühlte wie die Rosette nachgab und seine Eichel rein flutschte.
"Auuh ooh" stöhnte ich unter Schmerzen, doch waren sie es die
mich in diese Sphären der Lust hoben. Mit einem weiteren Ruck
Stoß sein Glied noch tiefer in mich rein. Meine Augen und mein
Mund riss ich auf den es fühlte sich so an als ob mein Darm
gleich platzen würde. Jetzt begann er mit den festen
Stoßbewegungen. Er benutze mein kleines Poloch und ich hatte es
verdient, weil ich ihn so heiß gemacht habe. "Ja, fick mein
Arsch durch" feuerte ich ihn an. Worauf er noch wilder wurde.
Ich spürte die dicke Eichel meine Darmwände entlang reiben,
hörte das schmatzende Geräusch beim Aus- und Eindringen. Meine
Finger Krallten sich ins Grass, mein Unterleib verkrampfte sich
komplett und ich zitterte, keuchte und schrie den extremsten
Orgasmus heraus den ich bis dahin gehabt habe. "Oooohh AAhhh,
Gott, jaa oohooaa" hechelt ließ ich mein Kopf ins Grass sinken.
In diesem Moment wurde sein Teil noch dicker und fing an zu
pochen. Zuckend und spritzend rammte er seinen Schwanz noch mal
ganz tief in mich und ich fühlte sein warmes Sperma. Es war eine
riesige Ladung davon in meinen Darm. Er sackte schwer atmend auf
mir zusammen, und flüsterte mir zu, was ich doch für ein geiles
enges Arschloch ich habe.
Er erhob sich, zog die Hose hoch und ging ohne ein weiteres Wort
zu sagen. Ich fasste mir an meine offen stehende Rosette die mit
sämtlichen Säften verschmiert war. Vier Finger konnte ich
reinschieben, ohne sie weiter zu dehnen. Glücklich und mit einem
verlegenen Schmunzeln erhob ich mich. Ich zupfte meine Klamotten
zurecht und machte mich auf zu meinem Wohnwagen. Aber dann
spürte ich wie das Sperma in mir der Schwerkraft folgte. Der
warme Saft floss Tropfenweise aus meinem offenen Schließmuskel,
über meine Pobacken. Etwas lief mir sogar an meinen
Oberschenkeln runter. Schnell hockte ich mich hin um den Rest
heraus zu pressen, danach lief ich zurück. Am Wohnwagen
angekommen fand ich Andy ruhig schlummernd vor, nichts ahnend
das sich seine Freundin gerade von einem alten Mann ich den
Arsch hat ficken lassen. Ich habe mich im gewaschen und danach
ins Bett gelegt. Ich löschte das Licht und bemerkte wie auch
unser geiler Nachbar das Licht in seinem Camper ausschaltete.
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