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Meine Freundin Heidi und ich wollten mal wieder in den Urlaub
ans Meer, doch es gab ein Problem, wir waren ziemlich knapp bei
Kasse. Wir taten uns mit Rebekka und Frank zusammen. Rebekka ist
die Schwester meiner Freundin. Normalerweise unternahmen wir
nicht allzu viel miteinander. Rebekka und Heidi konnten
unterschiedlicher nicht sein. Heidi war so wie ich eher
schüchtern und zurückhaltend. Rebekka hingegen war eine offene
extrovertierte Diva. Immer und überall musste sich alles um sie
drehen. Einfach gesagt: Ich mochte sie nicht!
Am Tag der Abreise war ich voller Vorfreude, nur noch die lange
Autobahnfahrt und dann hätten wir es geschafft. Da war nur noch
dieses kleine Problem. Vier Erwachsene Personen, Gepäck für drei
Wochen und ein Kleinwagen. Ein Problem wie sich noch
herausstellen sollte!
Das Gepäck passte auch nach 30 Minuten schlichten nicht in den
Kofferraum, sodass wir einen Sitzplatz auf der Rückbank opfern
mussten. Das war ein Drama. Fast eine Stunde stritten wir uns
wie die Wilden. Naja, eigentlich plärrte Rebekka dass das so
nicht ginge und so weiter und so fort.
Das Problem war folgendes. Frank, Rebekkas Freund hatte sich
vier Tage zuvor den Arm ausgekugelt und konnte nicht fahren.
Durch die Bandage die er trug, konnte aber auch niemand auf ihm
sitzen. Heidi wiederum wollte Rebekka nicht auf ihrem Schoß und
Rebekka wollte Heidi nicht auf ihrem Schoß haben. So stritten
die zwei dahin, während mir übles schwante.
Die einzige Lösung war doch, dass Rebekka auf mir Platz nahm.
Rebekka hatte nämlich seit einem halben Jahr keinen Führerschein
mehr. Einen Polizisten rechts überholen und den Stinkefinger
zeigen fand dieser nämlich nicht so lustig.
Es half alles nichts! Nach einer Ewigkeit hatte sich Heidi damit
abgefunden, dass sie ihre Schwester auf dem Schoß haben würde.
So starteten wir in den Urlaub. Klimaanlage hatten wir natürlich
auch keine im Auto. Mit offenen Fenstern war es halbwegs
erträglich, jedenfalls solange die Kiste die 100 km/h nicht
unterschritt.
Nach nicht einmal 30 Minuten fahrt quengelte Heidi so dermaßen,
dass wir unsere Fahrt unterbrechen musste. Sie weigerte sich
partout so weiter zu fahren.
Ich kam also zum Handkuss und durfte Rebekka auf mir spüren. Mir
verging alles. Dabei war Rebekka gar nicht so unansehnlich. Sie
war zwar deutlich älter als Heidi, aber dafür kümmerte sie sich
äußerst intensiv um ihr Äußeres. Die Titten waren bei beiden
gleich groß, Rebekka hingegen war sonst rank und schlank wie
eine Gazelle.
Mit ihren 43 trug sie immer noch Bauchfrei und Miniröcke. So
auch an diesem Tag. Es kam also soweit, dass ich mich auf den
Rücksitz gezwängt hatte und Rebekka auf mir Platz nahm. Hui, das
würde heiß werden.
Durch ihren kurzen Rock lag fast ihr kompletter Oberschenkel
nackt auf den Meinigen. Wie es so kommen musste, begann ich zu
schwitzen. Zwischen uns bildete sich ein richtig feuchter Film.
Rebekka ließ sich jedoch nichts anmerken und saß weiterhin als
ob nichts wäre auf mir.
Da kam dieser Sommerhit. Immer wenn es dieses Lied im Radio
spielte begann Rebekka zu hoppeln. Ihr war es egal, dass sie auf
mir saß. Ihr war es egal, dass ich schwitzte, dass sie schwitze.
Wie automatisch begann sie auch dieses mal zu hüpfen.
Scheiße! Ich dachte ich werde verrückt. Da sang sie auf mir
sitzend, halb nackt dieses Lied. Das war ja noch zu ertragen,
was mit der Zeit immer mehr ein Problem wurde, war mein kleiner
Freund. Dieser warme Arsch auf meinen Schoß der sich nicht
beherrschen konnte war einfach nicht wegzudenken. Sie massierte
meinen Schwanz so wunderbar, dass sich das Blut sammelte. Ich
bekam einen Steifen. So gut es ging entwickelte sich mein
Schwanz in der Boxer Shorts und drückte gegen meinen Bauch.
Das musste sie doch spüren. Jedes Mal wenn sie in meinen Schoß
plumpste drückte sich mein Schaft über ihre komplette Scham.
Dann noch die Rechts- und Linksbewegungen mit ihrem Arsch. Als
ob sie mehr mit meinen Schwanz spielte als das Lied mitzusingen.
Als der Song endlich vorbei war, lies sie sich abrupt fallen und
saß wieder still. Ohne ein Wort zu sagen saß sie da! Ich war
sprachlos. Schwitze jedoch wie ein Wilder. Zum Glück war
ausreichend Fahrtwind vorhanden, sodass meine Schweißtropfen
schnell weggeweht wurden. Was sich jedoch nicht änderte, war
mein steifer Schwanz. Nur mit dem Unterschied, dass Rebekka
jetzt meinen Schwanz dauerhaft zwischen ihren Schenkeln hatte.
Sie saß voll auf mir. Mein Schaft berührte ihre Pussy. Uns
trennten nur zwei dünne Schichten Kleidung.
Endlich! Wir machten Pause. Schnell austreten und Erleichterung
verschaffen. Auf dem Raststätten WC musste ich erstmal einiges
an Vorsaft aus meiner Shorts entfernen.
Die Fahrt ging viel zu schnell weiter. Wir hatten erst ca. die
Hälfte der Strecke zurückgelegt. Als sich Rebekka auf mich
setzte glaubt ich zu erst nicht was ich fühlte. Ich spürte Haut!
Dort wo zuvor keine Haut war!
Ich weiß nicht woher der Mut kam, aber ich fühlte an ihrer Hüfte
seitlich ob da Stoff einen Höschens ist. Nichts! Rebekka drehte
ihren Kopf leicht und grinste mich an!
Schlagartig wurde ich geil. Aber so richtig. Mein Schwanz wurde
richtig hart zwischen dieser reifen Pussy. Unter einem Vorwand
bat ich Rebekka sich kurz nach vorne zu beugen.
Sie beugte sich nach vorn und plauderte kurz mit meiner
Freundin. Als sie sich setzte entfuhr ihr ein "Aah!"
"Wie bitte?" fragte sie Frank. "Ach nichts"
Da war aber nicht nichts! Ich hatte das Spiel in meine Hand
genommen. Warum sollte ich mir von ihr die Hose einsauen lassen?
Ich hatte also, als sie sich nach vorne beugte kurzerhand meine
Shorts nach unten gezogen und meinen steifen Schwanz freigelegt.
Als sie sich setzte, hat sie sich selbst aufgespießt. So saßen
wir jetzt da. Ich steckte tief und fest in ihr drinnen. Auf dem
Rücksitzes eines Kleinwagens. Vorne saßen meine Freundin und ihr
Freund.
Wie versteinert saßen wir beide da. Rebekka war plötzlich still
geworden. Hatte sie Angst? War sie geil? Keine Ahnung warum sie
jetzt nicht mehr zu der Musik tanzen wollte. Ich denke sie hatte
Angst hier erwischt zu werden! Mir war das egal! Mein Kleinhirn
hatte für mich das Denken übernommen und war zu einer
Tiefbohrmission aufgebrochen.
Die schlechten Stoßdämpfer halfen uns beim Ficken und übernahmen
die Bewegung. So fickte ich sie bei jedem Schlagloch. Mal
tiefer, mal nicht so fest. Teilweise Minutenlang keine Regung.
Das hatte etwas!
So tatenlosen Sex hatte ich noch nie. Ich saß einfach nur da und
versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
Dann kam wieder dieser blöde Song. Rebekka sah ihre Chance
gekommen endlich wieder die Oberhand zu gewinnen. So begann sie
zu hüpfen. Nach außen hin gesehen, sang sie zu dem Song. Jedoch
mein Schwanz spürte es!
Diese geile Sau fickte mich nicht einmal 30 cm entfernt von
ihrem Freund und ihrer Schwester nach allen Künsten. Sie
schaffte es fast komplett dass mein Schwanz aus ihr herausglitt
nur um sich dann schnell wieder fallen zu lassen.
Das Spiel war der Hammer. Sie massierte meinen Schwanz so gut,
dass ich nicht mehr anders konnte. Ich spritzte. Ich spritze ihr
einmal, zweimal, dreimal wirklich tief in die Pussy.
Mitten in meinem Orgasmus war das Lied zu Ende und Rebekka blieb
sitzen. Hey aber was war das? Mit ihren Beckenboden holte sie
das letzte aus mir heraus. Sie molk mich quasi bis zum letzten
Tropfen. Es war herrlich. Noch 20 weitere Minuten steckte ich
tief in ihr, bevor sich mein Schwanz aufmachte wieder klein zu
werden.
Rebekka hatte vorgesorgt und das meiste Sperma mit einen
Taschentuch weggewischt, sodass die verräterischen Spuren auf
ein Minimum beschränkt wurden. Sichtlich erlöst steuerten wir
nach einer Unendlichkeit einen Parkplatz an. Dort säuberte ich
mich schnell von den Resten unseres Ficks und weiter ging die
Fahrt.
Jetzt war aber wieder Stoff da! Rebekka verlor auch nach unserer
Ankunft kein Wort! Im ganzen Urlaub nicht! Auch danach nie
wieder wurde zwischen uns auch nur ein Wort über diese Autofahrt
verloren. Schade, denn dieser Fick war einer der geilsten und
mit Abstand der ungewöhnlichste in meinem Leben.
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