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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Hilfsbereiter Sohn der Freundin

 

Eine hübsche junge Frau, namens Marion, lag völlig betrunken und nur noch spärlich bekleidet neben Gerd, ihrem 23 jährigen Freund, auf einer Couch im halbdunkel des Partykellers im Haus ihrer Eltern. Es war gegen 4 Uhr in der Frühe, wir beide waren der klägliche Rest einer Party bei der am Ende noch eine Runde Flaschendrehen gespielt wurde.

Marion hatte nur noch einen Hauch von einem BH und ein ebenso hauchdünnes und äußerst knappes Höschen an, und auch Gerd hatte nichts als einen superknappen Slip an, der seine Männlichkeit mehr betonte als verdeckte, als plötzlich aus Richtung Tür eine Stimme erschallte, "ja was geht denn hier ab".

Es war die Stimme von Marions Mutter Alma, die ohne dass Gerd auch nur das Geringste gehört hatte, nur mit einem weißen Frottee-Bademantel bekleidet in der geöffneten Türe stand und die Beiden mit weit geöffneten Augen anstarrte. Gerd war sich der Lage in der er steckte völlig bewusst, war er doch in Marions Familie kein Unbekannter. Alma, die wie ein Racheengel in der Tür stand war eine gute Bekannte seiner Mutter. Zudem war er seit einem knappen Jahr mit Marion befreundet und von beiden Elternteilen nett aufgenommen.

Alma knipste das Licht an und mit einem Schlag war er nüchtern, allzu viel hatte er eh nicht getrunken, denn es war von beiden geplant, dass sie an diesem Abend, besser gesagt in dieser Nacht zum ersten Mal miteinander schlafen wollten, was aber aus vorgenanntem Grund dann doch nicht möglich war. Alma kam näher zu den beiden und sah nicht nur das spärliche Outfit ihrer Tochter, sie sah jedoch auch, dass Gerd so gut wie nackt war.

Alma sah das Pärchen ein Weilchen ratlos an, um mit Erschrecken feststellen zu müssen, dass aus ihrem behüteten Töchterlein eine fabelhaft aussehende Kindfrau geworden war, sie sah aber auch den schönen Körper Gerds, und ihre Augen blieben unanständig lange an seinem Slip hängen.

Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, als Gerd seinen halb-steifen und nicht gerade kleinen Penis irgendwie vor ihren Blicken zu verbergen versuchte, doch sie hatte genug gesehen um etwas in sich zu spüren das sie schon lange und so schmerzlich vermisste. Schnell versuchte sie jedoch diese Gedanken zu verscheuchen, und giftete Gerd an, "zieh Dir mal was ordentliches über... und hilf mir Marion in ihr Bett zu befördern".

Gesagt, getan, er zog sich seine neben der Couch liegende Jeans an und schnappte das leblose Bündel an seiner Seite und folgte der Mutter die Treppe hoch ins Erdgeschoss und in Marions Zimmer. Dort legte er Marion auf ihr Bett und wollte sich verdrücken ohne Almas inquisitorische Befragung über sich ergehen lassen zu müssen. "Halt... hier geblieben" rief sie ihm nach während sie ihr besoffenes Töchterlein zudeckte und ihn dann im Flur einholte.

"So.... jetzt brauch ich erst mal einen Whiskey" seufzte Alma, als hätte sie ganz alleine ihre Tochter in ihr Zimmer getragen, und dann herrschte sie Gerd an, "und Du mein Freund denkst Dir mal eine gute Ausrede aus, denn die wird nötig sein, wenn Du weiter in unserem Haus verkehren willst".

Alma ging voran durch den Flur ins Wohnzimmer und dabei hatte Gerd Gelegenheit, die geile Silhouette zu beobachten die Almas Körper im Halbdunkel des Flures und nur mit dem kurzen Bademantel bekleidet abgab, gleichzeitig konnte er sich auch auf das Donnerwetter vorbereiten das nun, wenn auch durch einen Whiskey gemildert folgen würde.

Im Wohnzimmer steuerte Alma geradewegs auf einen wunderschönen Barockschrank zu dessen Türen weit geöffnet waren und man ein üppiges Sortiment an hochprozentigen Getränken zur Auswahl stehen sah. Während Alma mit den Gläsern und der Whiskyflasche hantierte, hatte Gerd wieder die Gelegenheit, sich an Almas Traumfigur zu erfreuen, weil sie ihm ihre nicht uninteressante Kehrseite zeigte.

Der kurze, kniefreie Bademantel, dessen locker gebundener Gürtel ihre recht schmale Taille, ihren zum reinbeißen sündhafter Arsch, die kräftigen Schultern, besonders aber ihre hübschen, langen Beine darbot, alles war dazu angetan, seine Jeans an einer ganz bestimmten Stelle enger werden zu lassen.

Ohne sich umzudrehen und ohne sein Einverständnis abzuwarten goss sie zwei Whiskeys ein und deutete auf die voluminöse Sitzgruppe, "nimm Platz", sagte sie noch streng, doch als sie gemächlich die paar Schritte auf ihn zukam sah er ihre nackten, großen Möpse im Bademantel hin und her schwingen und diesen dabei wie zufällig immer mehr zur Seite zu schieben.

Gerd dachte nicht mehr an das kommende Donnerwetter das ihm noch bevorstand, er hatte nur noch Augen für ihre schönen Beine, welche bei jedem Schritt bis zu den Leisten in ihrer ganzen Länge und Schönheit zu sehen waren. Er wusste ungefähr wie alte Alma war, so um die 45, und er wusste dass ihr Mann 12 Jahre älter, also um die 57 war, und was ihm jetzt für wenige Augenblicke durch den Kopf schoss vergrößerte noch zusätzlich die Beule die sich in seiner Jeans zu entwickeln begann.

Alma kam, setzte sich neben ihn, reichte ihm das Glas, und nach einem flüchtigen Anstoßen kippten sie den Whiskey runter. Einen Moment lang sah Alma ihn stumm an, dann begann ein hochnotpeinliches Verhör.

Dass Marion in Abwesenheit ihres Papas eine Party steigen ließ das wusste sie, und dass es dabei hoch hergehen würde hat sie auch nicht sonderlich überrascht, nur, als sie gegen 4 Uhr immer noch Geräusche aus dem Keller hörte ist sie hellhörig geworden und beschloss nach zu sehen was da los sein Könnte. Und was sah sie? Ihre Marion lag fast nackt mit einem Kerl eng umschlungen auf der Couch liegen, und das hat sie in Rage gebracht.

Erst als sie im Halbdunkel des Partykellers Gerd erkannte war sie etwas besänftigt, denn sie kannte ihn doch als netten, hilfsbereiten jungen Mann, und Sohn ihrer Freundin. "So Gerd", begann sie das Verhör, "wenn Du kein Feigling bist... und davon gehe ich zu deiner Ehrenrettung mal aus, dann sagst Du mir warum ich Euch beide alleine und zudem noch fast nackt auf der Couch vorfand".

Gerd dachte, dass er mit der Wahrheit am weitesten kommen würde und gestand rundheraus, "weil Marion und ich Sex machen wollten, aber Marion aus bekannten Gründen dazu nicht mehr in der Lage ist".

Alma blieb für eine Weile der Mund offen stehen, dann fing sie sich. "Gerd... bist Du von allen guten Geistern verlassen... Du wolltest mit meiner 18 Jährigen Tochter vögeln?... Du bist... wie alt bist Du?" fragte sie, "23 Frau Feller , sagt er, "und Marion ist gerade mal 18 geworden" sagte sie erstaunt.

Sein Hinweis, dass Marion es so geplant hatte besänftigte sie dann doch. "Das ändert die Sache etwas... aber nicht sehr viel... ich glaube ich muss mal meine Marion ins Gebet nehmen". Gerd witterte Morgenluft und war froh, so glimpflich davon gekommen zu sein. Was ihm jedoch zu denken gab war ihr lässiges Outfit, und dass sie es anscheinend als normal erachtete, dass eine Frau von ihrem Format sich so ungezwungen verhält, und das nachts gegen halb 5 Uhr.

Doch das war nicht alles, denn plötzlich sagte Alma sanft wie ein Lamm, "Also Gerd, nun pass mal auf... Ich mag Dich... ich mag Dich sogar sehr, aber hätte Marion es verdient, in betrunkenem Zustand ihre Unschuld zu verlieren?... auch nicht an einen so netten Mann wie Du einer bist". Dabei schaute sie ihm direkt in meine Augen. "Und Gerd" führ sie fort, "wenn wir alleine sind nenne mich nicht immer Frau Feller , nenne mich Alma, das klingt nicht so förmlich und ist in unserer Situation wohl angebrachter ".

Gerds Herz hämmerte wie eine Dampfmaschine bei Vollgas, er ist allein mit Marions Mutter die ihm soeben das Du angeboten hat. Sie sitzt im halboffenen Bademantel neben ihm und nannte ihn sogar einen netten Mann.

Eine Weile herrschte Burgfrieden, doch in ihm rumorte es mächtig, denn als Alma vorhin den Whiskey in sich goss verrutschte ihr Bademantel noch etwas mehr und das erlaubte ihm einen noch offeneren Blick auf eine ihrer großen Brüste, und zu allem Überfluss rutschte auch ihr Bademantel von ihren Oberschenkel und er sah jetzt ein kleines Fleckchen ihrer Schamhaare, was sie auch jetzt nicht in Verlegenheit zu bringen schien.

Sie stand auf, ging wieder zur Hausbar, kam mit der Whiskyflasche zurück, setzte sich wieder neben ihn und goss ein, aber diesmal die doppelte Menge und reichte ihm sein Glas. "Prost Gerd.... und... sei mir nicht böse wenn ich etwas falsch verstand"... sagte sie, wobei ihre Stimme jetzt einen völlig anderen Klang hatte als zuvor im Partykeller, und auch noch beim Verhör, und er antwortete nur, "schon vergessen Alma... schon vergessen", stieß sein Glas an das ihre und sagte, "Prost Alma... und"....

"nichts und... es ist alles gut gegangen... aber", und sie rutschte näher zu ihm und sagte, "was für ein Glück, dass mein Mann nicht zuhause ist... das hätte vielleicht einen Krach gegeben... wenn er euch beide halbnackt vorgefunden hätte". Nachdem die Gläser wieder leer waren und auf dem Tisch standen, legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel, drehte sich etwas zu ihm, und wieder sah er die großen Brüste in ihren Ausschnitt.

Alma war ein herrliches Weib, stattliche 179, 46 Jahre alt, gut proportioniert, Brüste mindestens Körbchen Größe D -DD, ihr kastanienbraunes, langes Haare passte fabelhaft gut zum weiß ihres Bademantels, und zu ihrer selbst in den sonnen-ärmeren Monaten südländisch gebräunten Haut. Ihre Hand auf seinem Oberschenkel bewegte sich unmerklich als sie fortfuhr, "und wenn er uns jetzt so sehen würde... ich nur im Bademantel mit nichts darunter... und Dich... mit nacktem Oberkörper und", jetzt drückte sie ihre Hand etwas fester auf seinen Penis und rieb ihn kaum merklich... "mit einer gefechtsbereiten Lanze in der Hose... was würde er dann erst denken".

Gerd wurde immer bewusster worauf das Ganze hinauslief, aber er wollte dass sie es ihm sagt. Er strich mit den gespreizten Fingern einer Hand in ihr volles Haar, drehte ihr Gesicht zu sich und fragte sie, "hätte er denn Grund sich Gedanken zu machen... hätte er Grund etwas zu vermuten das wir ihm nicht erklären könnten", weiter kam er nicht, denn die Hand auf seinem Oberschenkel verstärkte ihren Griff.

"Ja Gerd... das müsste er... er müsste sich wohl einige Gedanken machen... zum Beispiel über die Bedürfnisse einer Frau"... Gerd legte seinen Zeige- und Mittelfinger auf ihre Lippen, aber sie schob diese zur Seite, ..."er müsste sich vor allem Gedanken darüber machen wo meine Hand liegt". Almas Hand glitt jetzt an die Innenseite seines Oberschenkels und höher, bis ihre flache Hand auf seinem Penis lag und diesen durch die Jeans zu wichsen begann.

"Was soll ich nur mit Dir machen"... seufzte sie etwas beklemmt, "eine scheiß Situation ist das... ich bin scharf... und ich habe nichts an als einen Bademantel an... ich bin scharf auf den halbnackten Mann neben mir, der mein Sohn sein könnte, und der mir soeben gestanden hat, dass er mit meiner 18 jährige Tochter vögeln wollte". Frech und zweideutig entgegnete Gerd, "Bademäntel kann man ausziehen", und prompt parierte sie, "Jeans aber auch".

ER sah wie ihre Nasenflügel bebten als sie mit vibrierender Stimme sagte, "Gerd... könntest Du Dir vorstellen, mit mir... zu vögeln... und wenn... wie weit würdest Du dabei gehen?"... "So weit wie Du mit gehst... vielleicht auch noch etwas weiter"... "Nur heute Nacht?"... fragte sie gerade heraus... "Wenn Du mit gehst auch für länger... für sehr viel länger". Der Druck ihrer Hand auf seinen Penis sprach Bände, "Gerd... wenn Du jetzt gehen möchtest, ich wäre Dir nicht böse, ich wäre nur enttäuscht... wenn Du aber bleibst werden wir etwas tun was wir vielleicht bereuen müssten".

"Wer müsste dann etwas bereuen... Du?... ich nicht", sagte er, und Alma keuchte, "ich auch nicht". Langsam zog er seine Hand aus ihrem Haar, nahm ihren Kopf mit beiden Händen und zog ihr Gesicht ganz nah vor sein Gesicht und ihren Mund ganz nah vor seinen Mund. "Alma... es wird nichts geben was wir jemals bereuen müssten... nichts... denn ich begehre Dich wie ich noch keine Frau begehrt hab", und küsste sie.

Es war sicher nicht das erste Mal dass er einen Mund küsste, aber es war das erste Mal dass ihm die Luft wegblieb. Längst hatte er Marion vergessen, vergessen auch dass er sie entjungfern hätte dürfen. Was er jetzt in seinen Händen hielt stellte all seine bisherigen Erfahrungen mit Frauen in den Schatten. Almas Hand rieb seinen Penis immer fordernder, immer stärker saugte ihr Mund seine Zunge in sich.

Durch seine Jeans streichelte ihr Daumen seine Eichel und ihre andere Hand legte sich zärtlich um seinen Hals. "Ich will nicht mehr denken... ich begehre Dich... ich begehre Dich mein Großer"... Ihre Zungen waren wie zwei Degen bei einem Duell, nur dass es bei diesem Duell zwei Gewinner aber keinen Verlierer gibt.

Dieser leidenschaftliche Kuss steigerte das Begehren der beiden ins Uferlose. "Oh Gerd... bitte", hauchte Alma in seinen Mund, "bitte was? " gab er zurück, "bitte küss mich... küss mich immer und immer wieder... höre nie mehr auf mich zu küssen... ich bin... ich hab... bitte verzeih mir... aber ich will"... und sie griff nach seiner Hand, schob sie in den Ausschnitt ihres Bademantels und drückte sie an ihren Busen.

Was für ein Gefühl, diese so herrlich großen Brüste in seiner Hand zu halten, sie zu drücken und zu kneten, die großen, harten Nippel zu spüren, den Schweiß zwischen ihren Brüsten zu spüren, zu spüren wie sich ihr Brustkorb beim Atmen hob und senkte. Beim ersten Kuss spürte er noch ihren inneren Kampf mit sich selbst, ob es richtig wäre zu tun was zu tun sie mehr als nur bereit war, aber jeder weitere Kuss war ein "Ja", ohne Wenn und Aber, und er spürte auch ihre steifen Nippel, welche ihn aufforderten, den nächsten Schritt zu wagen.

Jetzt schob Gerd den Bademantel von Almas Schultern und küsste abwechseln ihre Nippel, was sie leise aufstöhnen ließ. "Oh Gerd... wie soll ich das länger aushalten?... es sind Ewigkeiten her dass ich einen Mann so spürte... warum soll immer ich es sein die verzichtet?"... Doch diese Frage beantwortete sie gleich selbst mit der Feststellung, "wir kommen in Teufels Küche wenn wir weitermachen... aber ich kann nicht mehr zurück... ich will nicht mehr zurück... wie lange habe ich mir einen Mann gewünscht, einen Mann der mir sein Begehren so eindringlich zeigt wie Du, und den auch ich begehre... so wie ich Dich begehre".

"Ach Alma"... keuchte er sinnlos vor Verlangen nach dieser herrlichen Frau, "Du musst nicht verzichten... nie mehr... ich habe noch nie eine Frau wie Dich kennen gelernt... warum nur wehrst Du Dich gegen Deine Gefühle... warum wehrst Du Dich gegen Deinen Körper... überwinde Deine Zweifel und lass es einfach geschehen". Dem Weinen näher als dem Lachen sagte sie, und wieder klangen Zweifel in ihrer Stimme, "Das sagt sich so leicht Liebster... und was wird wenn wir es tun?... wenn wir uns lieben?... wie soll es weitergehen wenn der erste Rausch verflogen ist?... Wenn"...

Gerd unterbrach sie, "Alma, ich fühle es, ich spüre es, es ist kein Rausch, es ist mehr, viel mehr... ich will mit Dir".... Und wieder unterbrach sie ihn, "Ach Gerd... Gerd... ich will Dich doch auch... ich bin so ausgehungert... ich will mit Dir schlafen... hier und jetzt will ich es"...

"Was willst Du... mit mir schlafen willst Du... nur schlafen?", fragte er frech, und sie legte ihre Hand in seinen Nacken und drückte seinen Mund fest an ihre Brüste, "nein Gerd... nicht nur schlafen... nicht schlafen... ich will mit Dir lieben... ich will mit Dir ficken... komm... fick mich". Jetzt hatte sie es gesagt und sie atmete befreit auf.

Alma 46, und Gerd gerade mal 23, und geil geworden wie sonst was. Alma, Marions Mutter nahm kein Blatt mehr vor den Mund. Ficken soll er sie... hier in ihrem Haus... im Wohnzimmer... kaum mehr als 10 Meter neben ihrer schlafenden Tochter? "Komm" keuchte sie erregt, "komm zieh Dich aus und fick mit mir... lass es uns tun".

Ohne seine Reaktion abzuwarten stand Alma auf und ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten und stand nackt wie die Natur sie Schuf vor ihm. Wie hypnotisiert starrte er auf ihre makellose Figur... Was für ein Weib... was für eine vollendeter Körper, eine Taille die dieses Wort auch verdiente, der große, pralle Busen, die Nippel in den dunklen Höfen, der flache Bauch, das hervorstehende Schambein, dichte, auf ca. einen Zentimeter kurzgeschnittene Schamhaare, die seitlich fein säuberlich auf Bikiniform wegrasiert waren, und.... Die wohlgeformten, langen Beine.

Ihr hervorstechendstes Merkmal jedoch waren die großen, dunkelbraunen und gekräuselten Schamlippen zwischen denen Schleim, milchig weißer Schleim sichtbar war, Schleim der ihm sagte, "komm". Ohne aufzustehen streifte er seine Jeans samt dem Slip ab, und sein Penis stand fast senkrecht nach oben.

"Wow" sagte sie nur, als sie sah was da aus seinen Oberschenkel emporragte. Zweifel, vielleicht, ob der Größe, sicher aber auch Neugier lag in ihrer Stimme, "Meine Güte ist das ein Schwanz", und dieses Wort aus ihrem Mund hatte einen besonderen Klang. Es war der Klang der ihm die letzte, die allerletzte Scheu nahm. Gerd lehnte sich zurück, öffnete die Beine ein wenig sodass sie seinen Schwanz in seiner vollen Größe zu sehen bekam.

Es vergingen einige Minuten in denen sie wie gebannt auf seinen leicht gebogenen Penis starrte, und seiner Hand zuschaute, wie sie die Vorhaut soweit zurück schob bis die Eichel völlig frei war. Mehr als ein erstauntes, "meine Güte.... Gerd.... ertastet habe ich es schon, aber jetzt?"... hauchte. "Was ist jetzt?" fragte er, und streckte beide Arme nach ihr aus und zog sie zu sich bis sie mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß und ihre Pussy seinen Penis auf seinen Bauch drückte.

Alma begann nun ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen, dabei rieb sein Penis zwischen ihren Schamlippen und berührte auch ihre Klit. "Ach ist das schön" gurrte sie... "endlich wieder einen Mann bei mir zu haben... dazu noch einen mit einem so großen Schwanz wie Deiner es ist... bei dem ich nicht nur spüre, sondern auch sehe dass er mich begehrt". Noch nie hatte Alma dieses Wort gebraucht, jetzt schien sie alle Hürden überwunden zu haben und alle Zweifel.

Das steigerte Gerds Geilheit so sehr, dass er sie am Liebsten gleich gefickt hätte. Noch nie hatte er eine Frau mit ihrer Sinnlichkeit erlebt, er hatte ja noch nie eine Frau die älter war als er, so wesentlich älter, und... er spürte wie sie das Reiben seines Schwanzes an ihrer Pussy genoss. Nun erwiderte Gerd die Bewegungen von Almas Becken und spürte wie sie ihn einschleimte.

Was für ein himmlisches, nein, ein teuflisches Gefühl, diesen heißen Körper an seinem zu spüren, zu spüren wie Alma immer geiler wurde, zu spüren wie ihre Schamlippen seinen Penis massierten.

Alma hatte ihre Arme um ihn gelegt und drückte sich an ihn, während seine Hände ihren Körper streichelten. Sie schmolz dahin wie Butter in der Sonne, und immer wieder zuckte ihr Becken, und mal seufzte sie sinnlich, mal krächzte sie kehlig, "oh ist das geil... höllisch wie Dein Schaft meine Klit reibt... wie lange habe ich mich nicht mehr so als Frau gefühlt... nur noch fühlen und spüren"...

"Ach Alma... wenn Du wüstest wie sehr ich Dich will"... "Dann nimm mich doch Gerd... fick mich"... "setz Dich auf mich".... "noch nicht... bitte noch nicht... es ist so geil"... "Spürst Du wie Du schleimst?"... "Natürlich spüre ich es... mein Tank ist ja auch randvoll... die Zeiten in denen mich mein Mann so begehrte sind längst vorbei... und trotzdem... ich habe Angst, so schreckliche Angst"... "Dann lass mich Dir diese Angst nehmen... lass mich in Dich... lass mein Schwanz in Deiner Pussy baden"...

"Na.. na.. nicht so schnell... ich bin so geil... ich bin so glücklich... so geil... ach Gerd, ich spüre wie sehr ich Dich brauche"... "dann komm und setz Dich auf meinen Schwanz und ich überschütte dich mit Glück"... "Meine Güte hast Du es aber eilig"... "Ja, ich hab‘s eilig... willst dass ich unkontrolliert komme?... "Nein Gerd, wenn dann will ich darauf vorbereitet sein"...

Alma erhob sich, drückte Gerds Beine auseinander, kniete dazwischen und nahm seine Eichel zwischen ihre weichen Lippen. Er hätte heulen können vor Lust wie ein hungriger Wolf als sie mit ihrer Hand zusätzlich noch seinen Penis wichste. Dann spürte er wie ihre andere Hand an seinem Oberschenkel vorbei nach unten glitt und kurz darauf sagte sie leise, "meine Güte"... und zog die Hand wieder nach oben und zeigte ihm ihre verschleimten Finger, "da schau was Du mit mir machst... Wahnsinn... das ist der helle Wahn... wir sind verrückt... Du bist verrückt... ich bin verrückt... ". Flink ergriff ich ihre Hand und leckte die Finger ab.

Ohne Alma zu warnen stand er auf, zog sie an der Hand durch das Wohnzimmer zur Treppe ins Untergeschoss, denn er kannte das Fremdenzimmer neben dem Partyraum und wusste, dass darin ein großes Bett stand. An der Treppe, genau neben der Türe zu Marions Zimmer blieb sie stehen, und flüsterte leise, "Gerd... was soll das... was hast Du mit mir vor?", doch er zog sie wortlos weiter.

Vor der Tür zum Fremdenzimmer blieb Alma stehen und griff an Gerds Schwanz und sagte mit ernster Stimme, "was jetzt geschieht darf nie jemand erfahren Gerd... nie, hörst Du... nie", dann öffnete sie dir Türe und schob ihn ins Zimmer. Dort fielen die beiden sich in die Arme und hielten sich eine Weile fest, dann drückte er Alma etwas auf Abstand, sah sie von oben bis unten an und sagte ernst, "meine liebe Alma... ich mag schon ein paar Herzen "gebrochen" haben, aber ich bin kein so liederlicher Kerl dass er damit auch noch herumprahlt"...

Betretenes Schweigen ihrerseits, denn ihre vorherige Ermahnung brannte ihr auf der Zunge. Gerd tat so, als hätte sie nichts gesagt, und schaute sich im Zimmer um. Ein großes, geschmackvoll eingerichtetes Zimmer, ein großes Bett, ein riesiger Schrank mit einem großen, bis zum Boden reichenden Spiegel, eine Couch mit zwei Sesseln und ein Tischchen, und wie es sich für ein Fremdenzimmer gehört, eine separate Dusche mit Toilette und Waschbecken.

Alma schob Gerd vor den Spiegel und sagte, "schau nur was für ein schönes Paar wir sind" und umarmte ihn. "Ja Alma... ich hatte großes Glück"... "ich auch Liebster... ich auch". Gerd griff ihr flink unter einem Arm hindurch, und in die Kniekehlen und schwupp schritt er von ihrem Lächeln begleitet mit der süßen Last zum Bett und legte sie sanft darauf. Ein ebenso schneller wie kräftiger Griff von Alma, und er fiel über sie und mit einer Drehung kam sie in Reitposition auf seinem Bauch zu sitzen.

Sie packte seine Handgelenke und drückte seine Arme bis an das obere Ende des Bettes. Nun lag er da wie der Gekreuzigte und Alma sagte, "nun wehr Dich wenn Du kannst"... "wer sagt denn dass ich mich wehren will"... "Du ergibst Dich also freiwillig?"...

Statt einer Antwort warf er sie ab, drehte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Er war darauf gefasst, ein zögerliches, "ich mag das nicht so sehr", oder aber ein barsches "lass das" zu hören, denn nicht jede Frau mag es geleckt zu werden. Stattdessen öffnete sie ihre Beine weiter, zog ihre Knie an.

So wirkten ihre ohnehin nicht gerade kleinen Schamlippen noch größer, auch entstand zwischen ihnen eine tiefe Furche an deren oberem Ende ihr Kitzler wie ein kleiner Penis herausragte. Kaum hatte Gerd seine Zunge einmal durch diese Spalte gleiten lassen bewegte sie ihr Becken langsam auf und ab und stöhnte hörbar "oh Gerd".

Was hätte er sich mehr wünschen können, als dieser Frau zu zeigen wir sehr ich sie begehre. Herrlich wie es duftete, herrlich wie gut ihr Schleim schmeckte, wie weich ihn ihre Schamlippen empfingen, und... wie viel von ihrem betörend schmeckenden Schleim seinen Durst stillte. Doch plötzlich hörte er etwas das ihn erschreckte, denn Alma stöhnte laut, "bitte nicht... Geeerd...nicht".

Also doch, dachte Gerd enttäuscht und hielt inne, sie mochte diese Küsse nicht, aber dem war nicht so, denn auf ihr "Gerd... nicht" folgte ein heißes "warum hörst Du auf?... mach weiter... bitte mach weiter...oh ist das geil... so geil... mach weiter... leck mich... leck meine Möse... leck meine geile Fotze... oh bitte lass mich kommen... Oh bitte mach mir einen Orgasmus".

Gerd schob seine Hände unter Almas Po, und sie hielt mit beiden Händen seinen Kopf und sie drückten sich jeder gegen den Anderen. Dabei drückte er seine Zunge so weit es ging in ihre Pussy, leckte abwechselnd ihren groß gewordenen Kitzler, und saugte ihn tief in meinen Mund. Almas Mösensaft floss in Strömen, richtig kleine Ejakulationen spritzen an oder in Gerds Mund wie er es noch nie bei einer Frau erlebte.

Heftige Zuckungen ihres Beckens machten es ihm immer schwerer, ihre Pussy intensiv zu lecken. Alma stöhnte leise vor sich hin und es dauerte nicht lange, und ein Schwall Schleim ergoss sich auf seine Zunge. Alma hatte einen Orgasmus. Keiner dachte mehr an die oben schlafende Marion, keiner störte sich daran dass die beiden gerade dabei waren Almas Mann Hörner auszusetzen, allein wichtig war nur noch der Moment.

Als der Orgasmus abgeklungen war und sie sich wieder gefangen hatte gestand sie Gerd, dass weder ihr Mann, noch irgendein Mann vorher sie geleckt hatte, "dabei ist das so geil... so saugeil".

Alma war nicht mehr sie selbst, so wie auch Gerd sich selbst kaum noch kannte, bzw. beherrschen konnte. Für ihn stand es felsenfest, er würde alles in Bewegung setzen nur um sie nicht mehr zu verlieren. Zum Kuckuck mit allen Frauen die er bisher gefickt hatte, Alma stellte sie alle weit in den Schatten. Er wäre nicht überrascht gewesen, wenn das Gestöhne der beiden noch Marion geweckt hätte, aber die war zu betrunken um etwas von dem mitzubekommen was ablief.

Irgendwann fand Alma ihre Sprache wieder und stöhnte nur was Gerd so sehr zu hören wünschte. "Oh Gerd... komm jetzt... ich will Dich spüren... komm in mich... lass mich Deinen herrlichen Schwanz spüren".

Sein Mund ließ von ihr ab, er richtete sich auf und rutschte auf den Knien näher an sie. Doch bevor seine Eichel ihre Schamlippen berühren konnte streckte sie eine Hand nach ihm aus und keuchte, "darf ich", und schon strich, von ihrer Hand geführt, seine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Jetzt war er es der laut stöhnte, denn statt ihn in sie zu führen spielte sie mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen.

"Oh Alma", sagte er gequält, "na was ist" antwortete sie, "musst Du.. willst Du schon kommen?", "nein... aber es ist so geil... so saugeil"... "das soll es doch auch sein" sagte sie gepresst, "schon... aber Du quälst mich"... "das weiß ich... mein Schatz... das weiß ich... aber ich habe viel, viel länger warten müssen als Du, bis es soweit war... also bitte lass mir meinen Spaß dabei, also übe Dich in Geduld... Du bist jung und kannst es aushalten... Du musst es aushalten"...

Doch schien Alma jetzt Mitleid mit Gerd zu haben, denn sie führte seine Eichel an den Eingang ihrer Venus-Höhle und keuchte, "jetzt komm Du Schuft... komm richtig in mich und fick mich... zeig mir wie sehr Du mich willst"... Langsam, jeden Zentimeter den er in sie eindrang genießend, erlebte er was es bedeutet, Sex mit einer wenn auch viel älteren, aber auch sehr viel erfahreneren Frau zu haben als die die er bisher hatte.

Alma kreuzte ihre Beine auf Gerds Rücken und stieß selbst heftig gegen seine wilden Stöße, uns stöhnte bei jedem Stoß, "fick... mich... gib's... mir... oh... ist... das... geil... Dein... großer... Schwanz... ich... spüre... Dich... so", und drückte ihre Fingernägel tief in seinen Rücken. Noch nie erlebte Gerd ein so hemmungsloses Begehren, aber auch nie erlebte er einen solchen Drang dieses Begehren auch zu befriedigen. Wie froh war er, dass er vorher mit Marion keinen Sex hatte, vor allem auch, dass er einige Tage zuvor enthaltsam gelebt hatte, denn sinnlos vor Geilheit wollte er Alma bis zum Rand füllen.

Plötzlich drückte Alma ihn von sich, stand auf und keuchte wild, "dreh Dich um". Gerd wusste was sie wollte, legte sich auf den Rücken und schon saß sie auf seinem Schoß, führte seinen steifen Schwanz in ihre verschleimte Möse.

War das noch die Alma die er zu kennen glaubte? Ihre dominierende Position veränderte sie total, sie ritt auf mir wie ein Hunne auf dem Rücken seines wilden Pferdes, und auch ihre Art sich zu artikulieren war eine andere geworden. Immer wieder beugte sie sich zu ihm und küsste ihn, immer wieder richtete sie sich auf und fickte stärker als zuvor.

"Oh Gerd... wie hat mir das gefehlt, wie habe ich mich nach einem Mann gesehnt mit dem ich so geil vögeln kann wie mit Dir" keuchte sie, "und wie Frag nicht wie ich mich fühle?"... keuchte Gerd, "also gefällt es Dir... hast Du es Dir so vorgestellt?... hast Du schon mal eine so verschleimte Fotze gefickt?"... Aber wie sollte er antworten?.... Wenn sie nicht redete verschlossen ihre Küsse bzw. ihre Zunge seinen Mund.

Nicht nur Almas Brüste, auch Sternchen tanzten vor Gerds Augen, sein Puls war doppelt oder gar 3 Fach so schnell wie normal, tief atmete er durch um sein Blut mit genügend Sauerstoff zu versorgen, aber trotzdem wünschte er sich, dass dieser Fick nie enden würde, bis ihr Becken wild zu zucken begann und sie keuchte, "bist Du soweit... kannst Du kommen?"

Aus ihrem Keuchen wurden schrille Schreie, " ja.... Komm... Ja", sie schrie so laut dass er seine Hand auf ihren Mund presste. "Jaaaa...ich bin soweit... spritz jetzt... spritz mich voll... gib's mir endlich"... Und ein langgezogenes "jeeeetzt" begleitete ihren Orgasmus während auch er sein Sperma durch seinen Schwanz schießen spürte das ihre Pussy zum Überquellen brachte.

Als Alma Gerds ersten Schuss in sich spürte zog sich Almas Möse krampfartig zusammen, aber Gerd fickte immer weiter bis sie seine Hand von seinem Mund riss und keuchte, "bitte hör auf... nicht mehr... bitte... ich halte es nicht mehr aus... oh Gerd".. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie während ihres Orgasmus mit beiden Händen seinen Hals abdrückte, aber selbst wenn sie ihn erdrosselt hätte, er hätte sich nicht gewehrt.

Es verging viel Zeit, ehe beide wieder ruhig atmeten, Zeit die beide brauchten um zu begreifen was nicht zu begreifen ist. Besonders Alma war wie durch den Wind gewirbelt, was war nur mit ihr geschehen... sie, eine verheiratete und in der Öffentlichkeit stehende Frau, ihr Mann, ein gut verdienender und angesehener Bankdirektor, sie liegt mehr als nur befriedigt im Fremdenzimmer neben dem Freund ihrer Tochter, und hatte dessen Sperma in ihrem Bauch.

Aber bei allem Nachdenken, bei allem Grübeln über das Geschehene, schlecht konnte sie sich nicht fühlen, was sie soeben erlebte war zu schön um darüber ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Wie sehr hat sie all die Jahre darunter gelitten, nie richtig befriedigt zu werden, immer nur die brave Ehefrau und Mutter abgeben zu müssen.

Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlte sie sich als Frau, wenn auch als eine Frau die schon lange keinen richtigen Sex mehr hatte, Gerd hatte sie begehrt, Gerd hatte ihr sein Begehren gezeigt, und was sehr wichtig für sie war, sie konnte sich bei diesem jungen Mann gehen lassen. Sie hat einfach nur gevögelt, gevögelt ohne zu denken, einfach weil sie geil war.

Alma drehte sich zu Gerd und schaute ihn an. Dieser schöne Mann, seine muskulöse Figur, sein interessant geschnittenes Gesicht, glücklicher Gerd, dachte sie und strich mit einem Finger über sein Gesicht, seinen Hals, seine haarlose Brust, seinen muskulösen Waschbrettbauch,

Es kam wie es kommen musste, plötzlich berührte ihr Finger einen etwas größeren Finger, an dessen Spitze kein Fingernagel zu spüren war. Gerd schaute zu Alma und lächelte sie an. "Na... noch nicht genug"... "Wenn Du mich so fragst... nein... aber daran bist nur Du Schuld... Du und dein phänomenaler Schwanz". Jetzt schloss sich Almas Hand um den phänomenalen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Auch Gerds Mittelfinger fand zielsicher Almas Schamlippen, und auch den immer noch großen Kitzler, auf dem er sofort seinen Finger spielen ließ. Dabei spürte sein Unterarm wie sich ihre Bauchdecke zu bewegen begann. Nun tauschte er den Mittelfinger mit dem Daumen, und drückte mit den frei gewordenen Fingern oberhalb ihres Schambeines fest auf ihren Bauch. Dadurch wurde der Kitzler gestrafft und für den Daumen besser bespielbar. "Oh Mann... Gerd... Du gemeiner Schuft... na warte".

Ihre Hand ließ seinen Schwanz los und mit festem Griff begann sie seine Eier zu massieren

Dieses Spiel spielten die beiden so lange bis Gerds Schwanz wieder richtig steif war. "Du"... flötete Alma, "lass uns nochmal"... "aber mit Vergnügen"... "ehrlich Schatz"?... "ja Alma... wie könnte ich Dir etwas verweigern"... "aber jetzt musst Du Dich auf mich legen, ich möchte Dein Gewicht auf mir spüren".

Alma legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, griff nach Gerds Schwanz, zog in zwischen ihre Beine und sagte hastig, "komm fick mich". Gerd kniete zwischen ihren Beinen und schaute dieses ebenso fantastische wie unersättliche Weib wortlos an. "Was für eine Frau" dachte er nur. "Na was ist jetzt... willst Du nicht mehr oder kannst Du nicht mehr... oder vielleicht beides" sagte sie und lachte, "nun komm schon... sonst erwischt uns Marion noch.

Almas weit gespreizte Beine öffneten ihre Schamlippen und Gerd sah den Eingang zu ihrer Venus-Höhle, aus der eine Menge Schleim lief, der wie rohes Eiweiß glänzte. Ohne jede Hilfe fand sein Penis den Weg in Höhle der Löwin.

Sie krächzte, als seine Eichel tief in sie drang, "und jetzt gib's mir... gib's mir Du Hengst... gib‘s Deiner Stute... ach Gerd, mein lieber Gerd... es ist so geil... so saugeil". Nicht nur den natürlichen Trieben folgend, nein, voll konzentriert vögelte er sie, und nur ein Gedanke regierte ihn, nur der Gedanke diesem unter-fickten Weib zu geben wonach sie sich doch so sehnte.

Beide waren wir so aufgeheizt, so mega geil, und bar aller Hemmungen, dass es auch sprachlich keine Tabus mehr gab.

"fick mich... mach mich alle... stoß in meine Gebärmutter"...

"Du bist so eng... so mega eng"...

"oder Dein Prachtstück ist noch größer als vorhin"...

"Du bist das geilste Weib das ich je hatte"...

"und Du der geilste Bock der mich ja gefickt hat...

"mach zu... ich muss kommen... kannst Du spritzen?... dann spritz"...

"ja... ich bin auch soweit... soll ich Dich schwängern"?...

"Ja komm... mach mir ein Kind... mach mir 1 - 2 - 3, nur spritz jetzt... jeeetzt".

Jetzt war auch das letzte Körnchen Pulver endgültig verschossen, und beide waren wir mit unseren Kräften am Ende, beide lagen wir eng umschlungen auf unserer Spielwiese. "Mann war das geil... so geil... schlicht und einfach saugeil", unterbrach Alma als erste das Schweigen, "Oh Gerd...mir tut alles weh... Dein Schwanz hat mir meine Gebärmutter in den Bauch gestoßen... sie ist sicher mit Hämatomen übersät"...

Als hätte Alma Gedanken lesen können sagte sie heiß, "sie muss sich daran gewöhnen, denn sie wird Deinem Schwanz noch oft, ich hoffe sogar noch sehr oft begegnen müssen... denn, und das ist die Wahrheit, ich bin noch nie von einem so großen Schwanz so toll gefickt worden". "Und ich hatte noch nie eine auch nur annähernd so tolle Frau wie Dich Alma... wir müssen nur Mittel und Wege finden uns zu treffen, trotz Marion und trotz Deinem Mann". "Das werden wir... das werden wir ganz bestimmt"...

Mittlerweile war es schon weit nach 7 Uhr in der Frühe, die Sonne schien und Alma mahnte zum Aufbruch. "Du solltest gehen bevor die ganze Straße wach ist"... Gerd war mit einem Schlag klar, Alma ist bereit, ein sehr großes Risiko einzugehen, nur um mit ihm vögeln zu können, aber was ist beim Sex mit einer verheirateten Frau schon ohne Risiko.

Gemeinsam gingen sie in den Partykeller und suchten Gerds Klamotten zusammen und er zog sich an. Alma umarmte ihn und gab ihm zum Abschied einen Kuss. "Oh Gerd" sagte sie, "ich hab Angst... Angst vor Dir und vor dem was uns noch bevorsteht... denn was wir tun ist gefährlich... sehr gefährlich sogar... aber ich brauche es"...

Gerd war sich seiner Situation wohl bewusst, deshalb beäugte er die Umgebung sehr genau bevor er sich in seinen Wagen setzte und sich knapp über Standgas davonschlich. Die ganzen 12 Kilometer grübelte er, wie es dazu kam, dass er und Alma... was hat sie dazu bewogen... wollte sie sich, oder ihm etwas beweisen? Oder war sie wirklich so unter-fickt, dass sie ohne nachzudenken nur ihre Befriedigung suchte?

In seiner Wohnung angekommen zog er sich aus und ging unter die Dusche. Aber weder das warme noch das kalte Wasser brachte ihn auf andere Gedanken. Immer nur sah er Alma vor sich, sie war bei ihm als er sich abtrocknete, sie war bei ihm als er in seinem Bett lag. Nur um sie kreisten seine Gedanken wie es weitergehen sollte, konnte... und darüber schlief er ein...

An dieser Stelle möchte ich dem geneigten Leser eröffnen, dass ich Alma, die Autorin dieser Geschichte bin, und dass es keine erfundene Geschichte ist. Alles hat sich genau so zugetragen. Deshalb schreibe ich ab jetzt in "ICH" Form weiter.

Die Situation in der ich mich befand war nicht einfach. Ich war weder frei, noch ledig, noch unabhängig. Gerd war mit meiner Tochter Marion befreundet, aber was sagt das... im Alter der beiden kann sich noch so vieles ändern... aber ich war alt genug, auch mal an mich selbst denken zu dürfen ohne immer und immer danach zu fragen ob es "schicklich" ist, eine Situation auszunutzen wenn sie sich bietet.

Mit diesen Gedanken ließ ich Wasser in die Wanne laufen und setze mich hinein, als wollte ich die vergangenen Stunden abwaschen, was jedoch allenfalls äußerlich wirkte. Innerlich wollte und wollte mir dies nicht gelingen. Selbst das sanfte Reiben meines Badeschwammes elektrisierte mich, was ich unschwer an meinen wieder fester werdenden Brustwarzen ertasten konnte.

Mein Verstand sagte nein, aber meine Hände folgten diesen Verstand nicht, sie legten sich an meine Brüste und begannen diese zu drücken und zu kneten und es tat mir gut, und, ich war immer stolz auf ihre Brüste, besonders weil sie mit zunehmendem Alter kaum etwas von ihrer Spannkraft einbüßten. Mit meinen Handflächen strich ich kaum spürbar über meine Nippel die sofort darauf reagierten.

Im gleichen Moment spürte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen dem ich nicht lange widerstehen konnte. "Oh Gerd... Gerd... was hast Du nur mit mir gemacht" seufzte ich ratlos wie es weitergehen wird, aber doch überzeugt, das Richtige getan zu haben.

Wohlig lehnte ich mich zurück und strich mit einer Hand von meiner Brust über den Bauch bis ich mit den Fingerspitzen meinen Kitzler berührte, der normalerweise von meinen Schamlippen verdeckt wurde, jetzt aber aus ihnen hervorstand. "Flittchen" dachte ich, und begann ihn mit einem Finger zu massieren.

Ich schoss die Augen und genoss die Handflächen an meinen Nippeln und meinen Finger an meinem Kitzler. Wie lange ist es her, dass ich mich so wohl gefühlt hatte. Meine Kitzler-Massage erzeugte kleine Wellen die meine Brüste in leichte Bewegungen versetzten und mich stolz auf meine großen Möpse machten.

Gedankenverloren schob ich zwei Finger zwischen meine Schamlippen und massierte meine Klit mit dem Daumen weiter, was mir bisher neben dem spärlichen Sex mit meinem Mann reichte. Jetzt erst spürte ich wieder jene Lust auf richtig geilen Sex, so wie ich ihn vor und am Anfang meiner Ehe hatte, und wie ich ihn von Gerd bekam. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und legte mich nackt ins Bett.

"Mami... hallo... aufwachen". Wie aus einer anderen Welt hörte ich Marions Stimme und war mit einem Schlag hellwach. Neben mir auf dem Bett saß meine Tochter nur in dem String in dem Gerd sie ins Bett gelegt hatte. "Guten Morgen meine Süße... bist Du schon wach?" begrüßte ich sie, aber sie verzog ihr hübsches Gesicht und sagte gequält, "nicht so laut... oh Mami... mein Kopf... oh Mami mein Kopf... und total müde bin ich auch noch".

"Na das wundert mich nicht, so betrunken wie Du warst... aber das lassen wir mal... komm zu mir" sagte ich, hob die Decke und sie kroch neben mich. Ihr fester Busen schmiegte sich an meinen Oberarm und in Bruchteilen einer Sekunde flog mein Erlebnis mit Gerd an mir vorüber. Zu allem Überfluss legte sie ihren Arm um mich, so wie sie es immer schon tat, wenn sie etwas durchsetzen wollte und deshalb zu mir ins Bett kroch. Marion war mein Kind, aber ihren Busen an meinem Arm und ihren Arm über meinem Busen liegen zu haben und das nach dieser Nacht..... Ich spürte ein süßes Kribbeln.

"Mami" säuselte sie, "Du bist die Beste... es ist nicht morgen, es ist 5 Uhr nachmittags, Gerd hat mir eine SMS gesendet und gesagt, er bedanke sich bei Dir für die Party und ich soll dir einen Kuss von ihm geben"... "Na den hab ich auch verdient" sagte ich gefasst, und dachte an Gerd. "Du Mami... darf ich Dich noch etwas fragen?... ich... wir"... "Na was ist es?"... "Wenn ein Mädchen... das erste Mal... du weißt was ich meine"?... "Maaarion" sagte ich nur, und spielte die Ahnungslose, "ich war doch nur so besoffen weil ich... ich möchte so gerne mit Gerd schlafen... aber"...

"Du nimmst doch regelmäßig die Pille, also vor was hast Du Angst?"... "Ach Mami... wie soll ich Dir das sagen?... es ist... ach Mami... er ist so groß"... Als ob ich nicht wüsste was sie meinte sagte ich milde lächelnd, "ja, Gerd ist ein schöner, großer junger Mann, aber".... "ach Mami.... Gerds Penis ist so groß"... und sie zeigte mit zwei Zeigefinger ziemlich exakt die Größe die ich ja kannte.

Marion hatte nicht die geringste Ahnung wie mich diese Unterhaltung quälte, aber was blieb mir übrig als sie zu beruhigen, "ach mein Schatz, etwas weh wird es Dir schon tun wenn er das Jungfernhäutchen durchsticht... aber es sind die schönsten Schmerzen die Du in Deinem jungen Leben spüren wirst, es wird auch ein wenig bluten, aber dann wird es wunderschön für Euch sein. denn ein großer Penis".

Wie war ich froh, als sie sagte, sie wolle noch ein Glas Milch trinken und dann wieder ins Bett gehen, denn während der Ganzen Unterhaltung rieb sie ihren Körper an meinem. Mir war sonnenklar, lange wird sie sich nicht mehr zurückhalten können, aber es beruhigte mich, dass wenn schon dann Gerd es ist der sie zur Frau macht. Endlich war ich allein, allein mit meinen Gedanken, allein aber auch mit meiner Sehnsucht nach Gerd, diesem fantastischen Liebhaber.

Endlich konnte ich mich auch um meine Möse kümmern, die während der Unterhaltung mit Marion wieder eine heftige Erregung zeigte. Viel später erst wurde mir bewusst was Marions warmer Körper, ihr Arm auf meinen Brüsten und ihr Schambein an meinem Oberschenkel für ein Gefühl der Wollust in mir erzeugte. Hat Marion etwa bemerkt dass meine Nippel bei ihren Berührungen steif wurden? Alles an ihr war so warm, so weich und... so überaus sexy.

"Gütiger Himmel" dachte ich, "es ist meine Tochter". Für einige Momente sah ich in ihr nicht mehr mein Kind in ihr, ich sah nur eine junge, eine schöne junge und begehrenswerte Frau, eine Frau die mich sogar Gerd vergessen ließ. Zum Glück hatte ich ganz hinten im begehbaren Kleiderschrank ein Notfallset für einsame Stunden, und darin lagen auch drei Liebeskugeln, und die versenkte ich nachdem ich alle Söhne und Töchter, welche Gerd in mich gespritzt hatte, wieder in Freiheit entlassen hatte.

In der Küche machte ich mir ein kleines Frühstück, (abends um halb sechs) bestehend aus einer Flasche Bordeaux ein paar Käsewürfel und Salzletten. Mein Gehirn leistete Schwerstarbeit, denn ich musste Mittel und Wege finden um mit Gerd vögeln zu können ohne dass es jemand merkt. Liebe ist es nicht was mich antreibt, es ist purer Sex den ich von Gerd will. Ich sah dies aber eher als ein Vorteil, denn Sex, so dachte ich, macht nicht so eifersüchtig wie Liebe, bzw. verliebt sein.

Mit der Zeit und dem schwindenden Pegelstand in der Rotweinflasche wurde ich nicht nur mutiger, auch meine Geilheit steigerte sich zusehends. Eines stand jedenfalls fest, ich musste Marion mit Gerd zusammenbringen, denn nur so konnte Gerd in unserem Haus verkehren, ohne dass die Nachbarschaft eines Tages Lunte riechen könnte. Fördernd käme noch hinzu, dass Gerd aus gutem, vor allem auch aus wohlhabendem Hause stammt, und somit hätte auch mein Mann nichts Ernsthaftes gegen diese Verbindung einzuwenden.

Zufrieden über meine Pläne und recht benebelt wankte ich ins Bett und schlief den Schlaf des Gerechten.

Schon recht früh wachte ich auf, glücklicherweise war Sonntag und ich räkelte mich noch eine Weile in den Kissen. Dabei spürte ich dass mein Laken sich feucht anfühlte, und bei näherem Hinsehen musste ich feststellen, dass gestern doch noch einige Söhne und Töchter Gerds in mir geblieben waren, die über Nacht statt den Weg in meine Gebärmutter zu finden, den Ausgang aus meiner Möse fanden.

Wie gewohnt stand ich auf, ging unter Mitnahme des verschmierten Lakens ins Bad um zu duschen. Ich hatte gerade Duschgel auf meinem Körper, da ging die Türe auf und Marion kam herein. Nun, es war nichts neues, dass wir zusammen nackt im Bad waren, neu war nur, dass Marion zu mir unter die Dusche kam und mich in die Arme nahm. Kaum merklich rieb sie ihren Körper an meinem und sah mich dabei etwas eigenartig an.

"Ach Mami... ich bin so glücklich... ich wünschte mir, ich könnte in Deinem Alter noch so gut aussehen wie Du... so schön und so... sexy". "Maaarion, bitte" sagte ich erschrocken, "doch Mami, Du siehst richtig geil aus", und sie strich mit beiden Händen vom Hals bis zu den Oberschenkel über meinen Körper. Dann umarmte sie mich wieder, und da wir ziemlich gleichgroß waren hatten unsere Brüste innigen Kontakt. Ein Stromstoß durchzog vom Scheitel bis zur Sohle meinen Körper. "Ach Liebste, Deine Sorgen möchte ich haben".

"Danke Mami" flötete sie... nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen richtigen Kuss, einen Kuss bei dem sie mit ihren Zunge meine Lippen öffnete um meine Zunge zu suchen. Ich gebe gerne zu, viel Kraft brauchte sie nicht um meinen Mund zu öffnen, viel schlimmer war, dass wir uns fest umarmten und unsere Vorderseiten aneinander rieben.

"Oh Mami.. wie schön ist es, dich so nahe zu spüren", seufzte Marion, und ich gestehe gerne, auch mich ließ ihr Kuss und ihre Umarmung nicht kalt. "Du weißt aber, das dürfen wir nicht tun, auch wenn es noch so schön ist", trotzdem presste ich sie fest an mich. "Ich weiß... ich weiß, aber wir brauchen es ja niemand erzählen.... besonders Gerd nicht". "Dem auf gar keinen Fall, gerade er würde es nicht verstehen".

Beim anschließenden Frühstück, bei dem es auch Champagner gab, platzte dann die Bombe. Wir beide hatten nur unsere Bademäntel an als Marion um den Tisch kam, sich auf meine Oberschenkel setzte und sich zurück an den Tisch lehnte. Mir wurde heiß und kalt zugleich, denn sie öffnete meinen Bademantel und streichelte zuerst meinen Hals um ihre Hände dann tiefer gleiten zu lassen.

"Marion, bitte... was soll das?", sagte ich auf den Angriff auf meine Standfestigkeit erschrocken, doch statt zu antworten öffnete auch sie ihren Mantel, nahm meine Hände und legte sie an ihre Brüste. "So" sagte sie nach einer Weile, "was ist jetzt so schlimmes dabei wenn ich Dir zeige wie geil ich Dich finde?". Verboten oder nicht, aber ich musste die Reißleine ziehen. "Marion... du bist doch nicht etwa lesbisch?". "Ich und lesbisch?.... nur weil mich Dein schöner Körper erregt" lachte sie, "ich finde Dich geil... einfach, und ohne Hintergedanken zu haben, richtig geil".

"Marion, ich bin nicht aus Stein, bitte respektiere das", klagte ich und atmete schwer. "Das sehe ich... ich sehe es sogar sehr genau... und fühlen kann ich es auch", lachte sie laut, dabei spürt ich an jeder Brustwarze Daumen und Zeigefinger dieses kleinen Biestes. Ich wurde zusehends machtloser, was ist nur in mich gefahren. Marion jedoch ließ nicht locker. Sie erhob sich etwas und setzte sich wieder, aber so dass ihre Muschi auf meinem Oberschenkel lag, und ihr Oberschenkel meine Möse berührte.

"Hey Mami... Du bist ja feucht" quietschte sie, und fing an sich auf mir zu bewegen. "Marion... bitte" machte ich einen letzten Versuch, dem Unabänderlichen Einhalt zu gebieten, aber Marion sagte etwas das mir das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. "Mami... Alma... ich bin schon lange nicht mehr das dumme Mädchen, ich weiß dass zwischen Papa und Dir kaum noch was läuft". "Marion.. bitte lass das", bettelte ich regelrecht, denn das Reiben ihres Schenkels an meiner Möse brachte mich kurz vor eine Explosion.

Hinzu kam, dass ich spürte wie sich Marions Schleim auf meinem Schenkel ergoss und sie immer lauter stöhnte. Urplötzlich waren wir beide still, aber umso stärker wurden unsere Bewegungen. Wir blickten uns nur fest in die Augen bis wir unter wilden, unbeherrschten Stößen zu einem fantastischen Orgasmus kamen.

Nachdem wir beide und einigermaßen beruhigt hatten stand Marion auf, schaute mich an und sagte, "und... war es so schlimm... war es nicht schön"... "doch mein Schatz, es war wunderschön"... "Alma, ich hab schon vorhin bei Dir im Bett gespürt wie unbefriedigt Du bist... Deine Nippel wären ja fast geplatzt vor Geilheit, und ganz schön nass bist Du auch geworden". Ich schwieg, denn mich plagte mein schlechtes Gewissen. "Warum suchst Du Dir keinen Lover... ich an Deiner Stelle hätte mir längst einen gesucht... Alma, Du bist zu jung um ohne Sex zu leben... ich würde Dich verstehen".

Würde sie es auch noch verstehen wenn sie wüsste dass ich mit ihrem Gerd gevögelt habe?

Beinahe fröhlich hüpfte Marion in ihr Zimmer und es dauerte Lange bis sie wieder zurückkam. Aber wie sie zurückkam, etwas verwildert die langen, blonden Haare hochgesteckt, eine jener modischen Jeans mit geflickten Löchern und in einem fast waffenscheinpflichtigen Pulli und High Heels. "So" sagte sie unternehmungslustig, " jetzt passiert es", was passiert jetzt mein Schatz" fragte ich.

"Gerd holt mich ab, ich hab ihm eine SMS geschrieben... wir gehen zu ihm". Mir schwante schreckliches. "Jetzt muss er mich zur Frau machen Mami... egal ob es weh tut der nicht, jetzt will ich mit ihm ficken", sagte es und schon hörte ich ihn vorfahren. "Tschüss Alma, und denk mal darüber nach was ich Dir gesagt habe" und weg war sie.

Zuerst versuchte ich eifersüchtig zu sein, aber jeder Versuch war zum scheitern verurteilt, wenn ich mir vorstellt wie Marion auf Gerds Riesenschwanz reagiert. Nun gut, Marion war rein körperlich nicht gerade ein Winzling, aber beim ersten Mal gleich so einem Hengst-Schwanz gegenüber zu stehen ist eine andere Sache,

Ich saß auf der Couch, im Fernsehen lief gerade die Tagesschau, und döste so vor mich hin, als plötzlich die Wohnzimmertür aufflog und Marion hereingestürmt kam. Sie drehte sich ein paarmal um die eigene Achse und quietschte, "Alma, Alma... schau mich an... fällt Dir nichts auf an mir?", "na was soll mir auffallen?" sagte ich milde lächelnd, "Es ist doch noch alles so wie es war als Du gegangen bist", "nein" quietschte sie, etwas ist anders... etwas fehlt jetzt... mein Jungfernhäutchen ist weg... weg.... weg".

Ich beugte mich vor, streckte eine Hand nach ihr aus und zog sie zu mir auf meinen Schoß. Nun erzähl mal bevor Du platzt wie es war. Marion bedeckte mein Gesicht mit dutzenden Küssen, dann sprudelte es aus ihr, "oh Alma... es war schöner, viel schöner als Du es beschrieben hast. Es war ein richtiges kleines Fest. Gerd hatte Champagner kalt gestellt, und mit einem Tablett und zwei Gläser gingen wir in sein Schlafzimmer, dort haben wir auf uns angestoßen und einen Schluck getrunken".

Weiter erzählte sie wie sie sich langsam auszogen und Gerd sie auf das Bett legte und wie sie dann ihre Körper mit Küssen bedeckten. "Meine Brüste und die Nippel hatte er schon geküsst, aber nicht was er jetzt küsste. Er hat sich umgedreht und ich habe seinen Schwanz gelutscht während er mit seiner Zunge meine Muschi leckte... bekam ich ein Orgasmus".

Bei diesem Wort zuckte ich zusammen was Marion trotz ihrer Euphorie bemerkte. "Ja Alma... ich weiß es, ich fühle es, dass auch Du Dich nach einem Mann sehnst wie Gerd, der Dich so liebt wie Gerd mich liebt", und wieder küsste sie mich das mir hören und sehen verging.

"Aber dann hat Gerd mich geküsst wie er mich noch nie geküsst hat, sein Mund hat mich regelrecht vergewaltigt, denn seine Zunge drang tief in meinen Mund. Dann hat er ein Frotteehandtuch und eine Nackenrolle unter meinen Po geschoben und meine Beine ganz zärtlich auseinander gedrückt und mit einem Finger meine Muschi gestreichelt... es war so geil... und ich bin fast ausgelaufen als ich wieder einen Orgasmus bekam....

so geil hat er mich mit zwei Fingern gefickt. Jetzt beugte er sich über mich und keuchte, "oh Liebste.. Marion... ich liebe Dich... ich liebe Dich so sehr und möchte Dich jetzt zur Frau machen... dann tu es, tu es bitte". Was muss Gerd dabei empfunden haben, dachte ich als sein Schwanz Marions Schamlippen berührte. "ach Alma" erzählte Marion weiter, ich hab genau gespürt wie er mein Jungfernhäutchen berührt hat, dann sagte er ich solle den Moment selbst bestimmen und ich solle ihn mit meinen Händen an seinem Po in mich drücken wenn ich bereit bin.

Ach Alma.. ein kleines bisschen hatte ich schon Angst, aber ich wollte Gerd auch diesen Moment schenken, und drückte ihn in mich. Ein kurzer Schmerz drückte mir Tränen in die Augen, dann war es auch schon vorbei. Gerd legte sich auf mich und wir beide genossen dieses Gefühl und küssten uns.

Dass ich jetzt bluten würde, daran dachte ich nicht, ich wollte nur eines, ich wollte dass Gerd mich jetzt fickt. Tief war er jetzt in mir und ich musste an Deine Worte denken, wie Du gesagt hast dass es dann herrlich werden würde. Und es war herrlich, denn Gerd war sehr zärtlich, zu zärtlich bis ich ihm ins Ohr fauchte, "und jetzt fick mich".

In meiner Vorstellung sah ich die beiden als wäre ich dabei gewesen, aber ich spürte nicht die geringste Eifersucht, im Gegenteil. Ich musste mich zusammenreißen um einen Orgasmus zu unterdrücken, denn in Gedanken stellte ich mir vor wie Gerds großer Schwanz diese junge Fotze vögelte.

Gänzlich aus dem Häuschen war ich aber als Marion mir sagte, "Alma... Mami... das geilste aber war... als er dann in mich gespritzt hat... Ich dachte es würde nie mehr aufhören, und es war so geil". Jetzt sah Marion mich eine Weile stumm an, dann sagte sie etwas verlegen, "Alma... sag mal, wie lange hattest Du keinen....Sex mehr gehabt?...

Sorry Alma, aber das ist mir jetzt so herausgerutscht".

"Dafür musst Du Dich nicht entschuldigen... gut 3 Monate für etwa 5 Minuten, und davor weiß ich's nicht mehr", sagte ich. Richtig niedergeschlagen stand Marion auf und ging in ihr Zimmer. Da es schon nach 22 Uhr geworden war schaltete ich den Fernseher aus und ging ins Bad um mich für die Nacht zu richten.

In der Dusche lief das Wasser, was das Geräusch der sich öffnenden Türe überdeckte, als mich von hinten zwei Hände an den Hüften berührten und mich in die Dusche schoben um selbst auch unter das warme Wasser zu kommen. Das Wasser wurde abgestellt, dafür ergoss sich der Inhalt einer Flasche Duschgel auf meinen Schultern, und zwei Hände begannen die glitschige Masse auf meinem Körper zu verteilen.

Es war Marion die sich eng an mich schmiegte, und mir die Flasche in die Hand zu geben mit der Aufforderung, "mir auch". Als ich das glitschige Zeug auch über Marion geschüttet hatte begann etwas, das ich so noch nie erlebt hatte. Gegenseitig massierten wir uns am ganzen Körper, unsere Brüste klebten förmlich aneinander, während wir uns gegenseitig von den Schultern bis zu den Oberschenkel streichelten.

Marion ergriff die Initiative und drückte mich mit beiden Händen auf meinem Arsch fest an sich, und begann ihr Becken zu bewegen. Dies hielt ich nicht lange aus, und ich tat dasselbe. Es war ein unvorstellbar geiles Gefühl bei dem wir einfach stöhnen mussten. Ich kam als erste wieder zu mir und stöhnte nur, "Maaarion", sie aber antwortete nur, "nichts sagen... nicht fragen... genieße es einfach".

Natürlich blieben unsere Hände nicht nur an Po und Rücken, sie zwängten sich auch zwischen unsere Körper, um schließlich unsere Mösen zu streicheln. Ich hätte mich wehren können, wehren müssen, aber ich genoss diese Berührung, ich genoss sie einfach. Mein Finger strich leicht zwischen ihren aufgeblühten Schamlippen und verteilte den Schleim der aus ihrer Möse floss, weich und warm fühlte es sich an und Marion streckte ihre Möse meinem Finger entgegen.

Egal was jetzt passiert, ich drückte den Finger in Marions Möse und suchte ihren G-Punkt. Ein heißes Stöhnen kam aus ihrem Mund, "ja.. jaa... oh... jaaa" und zeigte mir dass ich ihn gefunden hatte. Zärtlich ließ ich meinen Finger auf dieser kaum spürbaren, etwas festeren Stelle kreisen, bis Marion meine Bewegungen immer heftiger erwiderte. Plötzlich zog Marion meine Hand weg und ließ das Wasser wieder laufen.

Als wir abgeduscht und abgetrocknet waren sagte sie gepresst, "komm.. komm", und zog mich in mein Schlafzimmer und dort ins Bett. Eine wahre Kuss- und Streichel-Orgie vom Allerfeinsten beförderte uns ins Nirwana. Nichts wollen, nichts verweigern, nur fühlen, nur spüren, Küsse überall, Hände überall, Marions Finger in meiner Möse, und auch sie fand den wunden Punkt in mir und schenkte mir einen herrlichen Orgasmus.

Marions, heftige Fickbewegungen in mir ließ meinen Orgasmus kaum enden, erst recht nicht als ich nach ihrer Hand griff um ihr zu zeigen wo und wie sie mich streicheln soll. Konnte ich mich in Marion so getäuscht haben? War es mein Eingeständnis von vorhin wie lange ich auf Sex schon hatte verzichten müssen? In diesem Moment war mir alles Drumherum völlig egal, denn auch Marion schien an nichts anderes mehr zu denken als an Sex, Sex mit einer Frau welche zufällig ihre Mutter ist.

Mit unseren Fingern fickten wir uns, um zwischendurch auch immer wieder unsere Kitzler zu reiben, und zerflossen vor Gier die dieser Fick in uns erzeugte. Mehr, immer nur mehr und stärker und intensiver wollten wir uns spüren. Wir streichelten unsere Schamlippen, küssten und lutschten unsere Nippel, unsere Münder saugten sich aneinander fest und die Zungen spielten ein heißes Spiel.

Nach einer Weile lösten wir uns in stillem Einvernehmen voneinander um uns in Seitenlage nebeneinander zu legen, Brust an Brust, Bauch an Bauch, die gespreizten Beine ineinander geschoben bis jede Möse den Oberschenkel der anderen gefunden hatte. Ein stiller, aber mit allen Kräften geführter Kampf begann, begleitet nur von wollüstigem Stöhnen, an dessen Ende es nur Gewinner gab.

Geil, wie wir unsere Oberschenkel ein-schleimten und nochmal einen herrlichen Orgasmus bekamen. Ich einfach nicht die richtigen Worte, meine Gefühle zu beschreiben, ich kann nur sagen es war irre geil. Ohne dies herrliche Stellung zu verändern, aber nicht ohne uns noch innig zu küssen schliefen wir beide ein.

Irgendwann in der Nacht erwachte ich, denn Marion versuchte vorsichtig, sich aus unserer Umklammerung zu lösen um ihr eigenes Bett aufzusuchen. "Bitte mein Schatz... nicht weggehen, ich möchte jetzt nicht alleine sein" bettelte ich, und sie legte wieder ihren Arm um mich und sagte, "ist schon gut Alma... ist schon gut", und kuschelte sich wieder an mich und schlief gleich wieder ein.

Im Gegensatz zu ihr konnte ich keinen Schlaf finden. Alles brach plötzlich über mich herein, die Affäre mit Gerd, das geile Verhältnis zu Marion, und alles musste unbedingt vor meinem Mann geheim gehalten werden. Er hätte, wenn das aufgeflogen wäre, sich sofort scheiden lassen und seine Tochter verstoßen, und ich hätte alles verloren was mein bisheriges Leben so angenehm machte.

Gegen halb 7 klingelte mein Wecker, und ich war fast froh, dass wieder ein paar gewöhnliche Werktage vor mir lagen, und Marion wieder zur Schule musste und mein geliebter Gatte am Abend wieder zurück war. Doch kaum war Marion aus dem Haus klingelte das Telefon und Gerd erkundigte sich wann mein Mann zurückkommt. "Kommst Du vorher noch vorbei, oder soll ich zu Dir kommen", und in seiner Stimme klang Ungeduld und Gier. "Ich komme besser zu Dir"... "gleich?" und alles in mir schrie nach ihm.

Ich war kaum fähig unfallfrei zu ihm zu fahren, doch irgendwie ging es doch gut. "Oh Alma", "oh Gerd stöhnten wir beide zugleich und rissen uns die Klamotten vom Leib. Gerd legte seinen Arm um mich und sagte, "komm... ich will Dir etwas zeigen", und er führte mich in sein Schlafzimmer und deutete auf einen nicht gerade kleinen Blutfleck im Laken. "Da habe ich Deine Tochter zur Frau gemacht, ein Moment den ich nie vergessen werde".

Seine Eichel berührte beinahe seinen Bauch, so stand seine Rute, während ich wie gebannt auf den Tatort des Jungfrauenmordes starrte. "Und, wie war sie?" "Klasse war sie... einfach Klasse". "Na, dann kann ich nur hoffen dass sie mich nicht eines Tages bei Dir verdrängt" "Das wird nie passieren... nie, den eines hat sie nicht in dem Maß wie Du... sie fühlt sich zwar gut an, aber das Ultimative, das Versaute fehlt ihr... noch... so hoffe ich".

Täusche dich nicht, dachte ich fast beruhigt, und erinnerte mich für einen Augenblick an meine eigene Entjungferung durch meinen 46 jährigen Onkel als ich 18 war. Meine Güte, was war das für ein hartes Stück Arbeit, diesen Ausbund an Korrektheit und Tugend soweit zu bringen, dass er seine bettlägerige Frau vergaß und mit mir auf den Dachboden ging um mir zu geben was ich mir schon seit ich 14 war wünschte.

Ich sah ihn wieder vor mir stehen als ich mich auszog und ihm meinen jungen Körper präsentierte, ihm, der schon seit 7 Jahren keine Frau mehr gefickt hatte. Ich sah wieder, wie diese männliche Betschwester mit zitternden Händen seinen Schwanz aus der Hose fingerte um mich auf einem alten, verstaubten Sofa zu vögeln.

Ich erinnerte mich wieder, wie er heftig atmend sich das von mir mitgebrachte Kondom über seinen Schwanz streifte bevor er sich über mich hermachte. Ich erinnerte mich wie er erschrocken er über meinen kurzen Aufschrei reagierte als er mein Jungfernhäutchen durchstach, und ihm bewusst wurde, dass er soeben seine kleinen Nichte defloriert hatte.

Das mit dem Blut meiner eigenen Tochter durchtränkte Laken vor meinen Augen war es mir, als ob tausend Teufel mich an Armen und Beinen auf das Bett, und dort genau auf diesen Fleck legten. Gerd verstand sofort was es für mich bedeutete, und kam ohne Umschweife in mich. Was hätte mir besser beweisen können, dass Gerd der Mann ist, für den es beim Sex keine, aber auch gar keine Tabus gibt.

Schon beim ersten tiefen eindringen spürte ich seine Eichel an meinem Muttermund. Für einen Moment blieb er bewegungslos in mir,

"Was bist Du nur für eine Frau... wodurch hab ich es verdient... Dich ficken zu dürfen... genießt Du es dass Dein Arsch genau an der Stelle liegt die das Blut Deiner Tochter das Laken rot gefärbt hat?". "Ja" keuchte ich, "es befriedigt mich, die Vorstellung dass Du es warst der sie entjungfert hat".

Was für eine Lust, diesen steifen Schwanz in mir zu spüren, dann zog er sich fast ganz aus mir zurück um nach kurzem Verharren mit einem tierischen Stoß, begleitet von einem lauten Stöhnen wieder in mich zu stoßen, wobei der erste Schwall Mösensaft mit einem lauten Schmatzen aus mir gedrückt wurde.

Was jetzt kam hatte mit lieben nichts zu tun, auch nicht mit Sex oder ficken, es war ein Kampf zweier Wölfe. Dick hämmerte in mich und mit jedem Hammerschlag kam ich einem Kollaps näher.

Das dreckige bei diesem Fick war, dass mein nackter Arsch direkt auf dem eingetrockneten Blutfleck lag, das tags zuvor als Folge der Defloration aus der Möse meiner Tochter floss, und dass es der selbe Schwanz war der mich gerade vögelte.

Ich, eine 36 jährige Frau schafft es, einen 23 jährigen so geil zu machen, dass er mir meine Gebärmutter immer wieder tief in meinen Bauch rammte... ein Triumphgefühl der Sonderklasse, abgesehen vom Gefühl das Gerds Riesenschwanz in meiner Möse entfachte.

Viele von Euch Lesern dieser Geschichte werden mein Verhalten nicht verstehen und verachten mich für das was ich tat und immer noch tue, aber darf ich nicht auch mal an mich denken?

Nie musste in all den Jahren meine Tochter auf irgendetwas verzichten, nie habe ich ihr etwas weg genommen, auch heute, nach nunmehr 10 Jahren nehme ich ihr nichts weg.

Nach der mittleren Reife begann Marion eine kaufmännische Lehre im Betrieb von Gerds Vater. Mein Mann akzeptierte das nicht so recht, aber als er ein viertel Jahr später an einem Herzinfarkt starb, und als kurz danach Gerd und Marion sich verlobten weil Marion schwanger wurde war alles in bester Ordnung.

Bevor das Kind kam habe ich den beiden meine nun viel zu große Wohnung überlassen und bin in die 4 Zimmer große Dachgeschoss umgesiedelt, und auf Grund dieser, wie Marions Schwiegervater sagte, noblen Geste drängte er sogar darauf, dass die beiden heirateten, denn sein Enkel sollte in "ordentlichen Verhältnissen aufwachsen", wie er es nannte..

Theo, ein großer stattlicher Mann Anfang 50 und war zu dem Zeitpunkt schon seit 4 Jahren Witwer, seine Frau war an Krebs gestorben, und er sah in Marion eine Tochter der er so gut wie jeden Wunsch erfüllte. Ein viertel Jahr später wurde Marion wieder schwanger, und wir alle, besonders Theo, waren total aus dem Häuschen.

Eines Tages rief er mich an und sagte euphorisch, "hast Du morgen um 14 Uhr Zeit, ich habe etwas mit Dir zu bereden". Anfangs hatten wir nicht allzu viele Kontakte, aber mit der Zeit änderte sich das, und wie wurden uns immer sympathischer.

Theo kam mit einem Bündel Prospekten in der Hand. Ich hatte Kaffee gemacht und er legte mir die Prospekte auf den Tisch.

"Wow" sagte ich erstaunt, "einen SUV... du hast doch schon einen", "der ist für Marion, sie braucht ein bequemes Auto mit meinen Enkeln... und keine Widerrede... ich wünschte mir, sie wäre meine Tochter".

Aber das war nicht alles. Plötzlich sprudelte es aus ihm, "Unterbrich mich bitte jetzt nicht, ich mag Dich, Du bist eine wunderschöne Frau, Du hast mir eine wunderbare Schwiegertochter geschenkt und die wiederum hat mir zwei herrliche Enkel geschenkt, Du lebst allein und ich lebe allein,

Du bist wenn ich es richtig weiß 49 und ich 53, und ich denke, dass keiner von uns sich seine Lust aus den Rippen schwitzen kann... Puh, jetzt ist es heraus". Pause, große, lange Pause...

Ich sah ihm an wie er mit sich kämpfte, dann nahm er seine Prospekte und sagte, "entschuldige, aber ich glaube ich sollte jetzt gehen". Als er an mir vorüber wollte sah ich an seiner Hose wie es um ihn bestellt war, und erfasste seine Hand und sagte, "und wenn ich Dich bitten würde zu bleiben".

Ich begriff blitzschnell dass es für mich sicher kein Nachteil wäre, wenn ich diese Gelegenheit beim Schopfe packen würde, und wenn ich es mir recht überlege wäre nach fast 4 Jahren ein neuer Schwanz auch nicht zu verachten, zumal die Beule in seiner Hose zu den schönsten Hoffnungen Anlass gab.

Blut geleckt hatte ich auch, denn es war zu vermuten, dass Theos Eier mehr als nur gut gefüllt waren. Alles an und in Theo schrie nach Sex, nach Befriedigung, und... was stünde einem gepflegten Nachmittagsfick entgegen? Zögerlich sagte er, als hätte er Angst vor seiner eigenen Courage bekommen,

"Alma... ich... ich habe schon lange... nicht mehr"... "Theo... jetzt aber... wir sind doch erwachsene Menschen... und auch ich hatte schon lange keinen Sex mehr" log ich ihm zu seiner Beruhigung vor, und umarmte ihn.

An seiner Hose hab ich es gesehen und bei der Umarmung spürte ich, er ist der Vater von Gerd. Also beschloss ich, ihm einen unvergesslichen Nachmittag zu schenken. Na, ganz so knackig wie sein Sohn ist er ja nicht mehr, aber sein Schwanz ist immer noch ein heißes Gerät, und gibt zu den schönsten Befürchtungen Anlass.

Mein Jagdinstinkt war hell wach, und ich hatte nur eines im Sinn, mit Theo richtig geil zu vögeln und mir seine aufgestaute Geilheit und sein angesammeltes Sperma einzuverleiben. "Komm" sagte ich heiß, und ich brauchte ihm meine Geilheit nicht vor zu spielen, denn ich spürte wie Schleim aus meiner Möse lief.

"Theo" stöhnte ich als er seinen linken Arm hinter meine Kniekehlen legte, seinen rechten Arm an meine Schulterblätter, und mich mit einem kräftigen Ruck hochhob. "In den Flur und dann die linke Türe", sagte ich nur und ließ mich in mein Schlafzimmer tragen.

Mit vor Erregung zittrigen Händen und fahrigen Bewegungen versuchte Theo den Gürtel seiner Hose zu öffnen, während ich nur mein Kleid öffnen und es über die Schultern streifen musste um in BH und Slip vor ihm zu stehen.

"Darf ich?" doch diese Frage war keine Frage, ein "lass mich mal" wäre besser gewesen, aber Theo ließ mich gewähren. Sein Gürtel stellte kein allzu großes Hindernis dar, Hemd und Unterhemd ebenso, doch bevor ich mich seiner Hose widmete fuhr ich mit der flachen Hand einmal über die zu voller Größe gewachsene Beule seiner Hose.

Dabei zippte ich den Reißverschluss nach unten, öffnete den Knopf, schob meine beiden Daumen in seinen Hosenbund und schob alles, Hose und Slip nach unten. Dazu musste ich mich etwas bücken, und als seine Hüftknochen glitten schlug sein Schwanz von unten genau in die Spalte zwischen meinen Titten.

Den restlichen Weg bis zum Boden fielen die Hosen auf Grund der Erdanziehungskraft von selbst, und meine nun freien Hände konnten sich dem Baseballschläger widmen, für den die Erdanziehungskraft nicht zu gelten schien.

Die eine Hand fand ohne hinzuschauen den prallen, glattrasierten Ball, während die andere Hand sich des Schlägers annahm. Theo konnte seine Vaterschaft nicht verleugnen, außer dass die Adern stärker hervortraten als an Gerds Baseballschläger.

Theos Atem, die schnellen Zuckungen seines Schlägers, alles signalisierte mir, dass er kurz vor dem Abschlag war, und es waren nur wenige Bewegungen meiner Hand nötig und ein wahrer Springbrunnen spritzte den Inhalt seiner Eier zwischen unseren Körpern bis an unsere Gesichter.

Ich wichste weiter bis auch der letzte Tropfen verschossen war und Theo sich für seinen viel zu frühen Orgasmus zu entschuldigen versuchte, aber ich sagte nur, "sei still... sei endlich still... ich möchte mich jetzt nicht als Nutte outen... aber Du bist nicht der erste Mann dem das passiert, zumal es doch eine ganze Weile her zu sein scheint, dass Du bei einer Frau abgespritzt hast... oder nicht?".

Ich ließ sein Gemächt los, legte meine Hände an seinen Po und begann meinen Körper an seinem zu reiben. Es schien, als hätte jemand eine halbe Flasche Duschgel zwischen uns geschüttet, soviel hatte Theo gespritzt. "Ach Alma... ich wollte doch"... "was wolltest Du?... was?"... "ich wollte"... "noch ein Wort und ich schmeiße Dich hinaus" zischte ich ihn an, "Du wirst noch öfters Gelegenheit bekommen, zu tun was Du tun wolltest... und wir werden jetzt gleich damit beginnen".

Ein kleiner Stups und der Ärmste lag wie eine umgedrehte Schildkröte vor mir auf meiner großen Spielwiese, auf den ich seinen Sohn schon zu Schanden geritten hatte. Ich war mir meiner Wirkung vollkommen bewusst als ich langsam wie eine Stripperin BH und Slip vor ihm auszog und beides mit einer lasziven Handbewegung in sein Gesicht warf und langsam mit gespreizten Beinen zu ihm auf die Spielwiese robbte, bis meine Fotze seine Eichel berührte.

Es bedurfte nur weniger Wichs-Bewegungen und schon erwachte sein Schwanz wieder zu neuem Leben. "So mein Schatz... jetzt wirst Du von allen Qualen erlöst werden", und ich teilte mit Daumen und Zeigefinger meine groß gewordenen Schamlippen und führte seine Eichel an den Eingang meiner Lustgrotte und senkte mich langsam darauf ab bis ich seine Eichel auf meinen Muttermund drücken spürte.

Laut begann Theo zu stöhnen,"Oh Alma... Alma... fick mich.. fick"... und erschrocken sagte er "Sorry... ich"... "kein Sorry... sag es... sag es mir... ich will es hören... sag mir dass es Dir gut tut... sag mir dass Du mich ficken willst... ich will Dich doch auch ",

und ich begann auf ihm zu reiten, mal langsam mit weit ausholenden Bewegungen, und dann wieder mit kurzen, schnellen Stößen... begleitet von unser beider Gestöhne "fick mich mein Schatz"... "ja, reite auf mir" "halte aus... Theoooo... ich komme, ich muss kommen... halte... oh jaaa", und ich saute ihn regelrecht ein mit meinem Schleim.

Theo blieb über meinen kompletten Orgasmus liegen als wäre er aus Stein. Es war herrlich sich so gehen lassen zu können. Was war er nur für ein Mann, nichts brachte ihn aus der Ruhe, nicht meine langen Fingernägel für die es keine Stelle an seinem Körper gab in denen sie ihre Kratzstellen hinterließen. Mein Becken vollführte wilde Kreise auf seinem steinharten Schwanz, der meine Gebärmutter malträtierte.

Als er spürte wie mein Orgasmus abebbte nahm er meine Hand und führte die Fingerspitzen an meinen Kitzler, "streichle Deinen Kitzler... reibe ihn... lass Dich gehen... halte Deinen Orgasmus am Leben... ich hab schon lange keine Frau mehr gehabt die so abgeht... mach nur, ich muss noch nicht kommen".

Als auch meine Kitzler-Massage nichts mehr nützte fing er wieder an mich zu ficken. Kurze, heftige Stöße ließen mich auf ihm hüpfen und für Bruchteile von Sekunden fühlte ich mich schwerelos auf ihm schweben um danach umso stärker zu spüren wie seine Eichel sich in meine Gebärmutter drückte.

So hätte ich gerne die nächste Stunde noch weiter gefickt, doch meine Möse wollte es anders, und auch bei Theo spürte ich die untrüglichen Zeichen, dass er sich nicht mehr beherrschen wollte. Ich, "bist Du soweit"... Er, "gleich... noch ein paar Stöße".

So dirigierten wir uns mit Worten zum Höhepunkt. Nicht das Fühlen wie der Orgasmus sich in uns aufbaute, das Reden war so unvorstellbar geil. "Fick mich... fick mich härter"... keuchte ich, "tu ich doch" gab Theo immer wieder meine Aufforderung zurück.

Noch nie hatte ich einen Mann so tierisch grunzen gehört wie Theo als es ihm kam, auch hatte ich noch keinen Mann der mich beim zweiten Orgasmus so gefüllt hat wie er.

Bei jedem Schuss stieß er, obwohl ich mich schon fest auf ihn presste, noch ekstatisch gegen mich. "Oh Alma" stöhnte er als der Orkan vorbei war, "sag mir ob ich das geträumt habe".... "psssst" beruhigte ich ihn,

"Du hast nicht geträumt... wir haben nicht geträumt"... "lass mich noch in Dir bleiben... hauchte er, legte seine Arme um meinen Hals und zog mich auf sich und streichelte dankbar meinen Rücken. "Danke... danke mein Herzblatt... danke für diesen geilen Fick... ich habe mich so danach gesehnt seit ich Dir das erste Mal begegnet bin".

Nach einer Weile stieg ich von ihm und legte mich eng neben ihn. Ich legte einen Arm und ein Bein auf seinen Körper, denn ich spürte nicht ganz uneigennützig wie sehr er diese Kuschelei genoss. Mit der Hand die auf seiner Brust lag suchte ich seine Hand und zog sie auf meine Brüste und grunzte wohlig,

"ach Theo... ich hätte mich nie getraut, Dich an zu baggern, doch jetzt erst weiß ich was mir entgangen wäre wenn"... "was wenn?" sagte er fragend, "wenn ich nicht den ersten Schritt gemacht hätte?"

"Dann wäre ich Dir erspart geblieben" sagte ich lachend, "denn ich weiß nicht ob es mit mir immer nur eine reine Freude sein wird". Nun zog ein Lächeln über sein Gesicht und seine Hand drückte etwas fester auf meine Brüste,

"heißt das dass wir... öfters"... "ja, das könnte schon sein, denn ein Mann wie Dich schmeißt doch keine Frau von der Bettkante"... "Meine Güte, und ich hatte so ein Bammel vor Dir", "warum jetzt das?" "na, wie lange hast Du Dich nicht mehr in einem Spiegel betrachtet... Du geile Katze",

"Gewonnen" jubelte ich innerlich, denn ich wusste dass ich Theo fest in der Hand hatte, und was ich auch dachte, 4 Jahre Witwer, da hat er sehr viel nachzuholen.

 

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