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Erschöpft vom rennen lässt Milena sich auf die Bahnhofsbank
fallen. Sie hat eben ihren Zug verpasst. Ein Mann in den
Vierzigern neben ihr auf der Bank meint tröstend, "der Nächste
kommt bestimmt". "Vielen Dank auch!" Fährt sie ihn
schlechtgelaunt an. "Oha!" Ein leichtes schmunzeln zieht über
sein Gesicht und er schaut auf die schnell atmende vermutlich
u20-jährige. "Kann ich ja nun auch nichts für, wie?" Lachend
lässt er sich neben sie auf die Bank plumpsen und schaut sie an.
"Machen Sie sich nichts draus, die nächste kommt gleich." Sein
Blick gleitet zu der Anzeigetafel und er kneift seine Lippen
aufeinander als er sieht, wie ein "entfällt" hinter der nächsten
und übernächsten Bahn aufleuchtet. "So ein Mist!" Fluchend
schaut sie nun auch auf die Anzeigetafel und zieht fast
zeitgleich ihr Handy aus der Tasche. Blitzschnell tippt sie eine
Nummer ein und steht von der Bank auf. Nervös geht sie den
Bahnsteig entlang, während sie auf eine Antwort am anderen Ende
wartet.
"Ja, Paps, ich bin's..." "Ich hab die Bahn verpasst." "Ich
weiß..." "Ja, aber..." "Paps!" "Bitte..."
Sie lässt sich schwer atmend wieder auf die Bank fallen und
lauscht weiter in den Hörer.
"Paps, bitte lass mich doch ausreden!" Immer lauter hört nun
auch der Mann neben ihr die Stimme ihres Vaters. "Ja, ich kann
doch nichts dafür!" "Will ich doch auch gar nicht..." "Paps!" Er
hört ein lautes Schreien aus dem Hörer, betrachtet das junge
Mädchen und merkt wie ihre Augen leicht glänzen. "Papa! Ich kann
nicht..." "Nein..." "Ich komm doch so schnell ich kann..." "Ja,
aber die fällt wohl aus."
Langsam läuft eine kleine Träne aus ihrem Auge, welche sie
sofort mit dem Handrücken wegwischt und die Augen schließt.
"Papa, bitte..." Ein leiser Schluchzer kommt aus ihrer Kehle und
hilflos sitzt der Mann neben ihr, traut sich nicht das weinende
Mädchen anzufassen und zu trösten.
"Ich komm mit der nächst möglichen Bahn..." Die Stimme des
Mädchens versagt fast, als sie das Handy wieder in ihre Tasche
steckt und weitere Tränen über ihre Wangen laufen. "Hey..."
Die weiche Stimme des Mannes lässt sie hochschrecken und sie
schaut ihn mit nassen Augen an. "Kleines, so schlimm kann das
doch nicht sein..."
Milena lässt ihren Kopf in den Nacken sacken und versucht tief
durch zu atmen. "Nicht so schlimm..." Wiederholt sie leise und
ein unterdrückter Schluchzer dringt wieder aus ihrer Kehle.
"Mein Vater wird mich töten." Ihre Stimme zittert und sie sieht
den Mann an, welcher noch immer neben ihr sitzt und nun zögernd
seine Hand auf ihren Schenkel legt um sie zu trösten. "Töten
wird er mich... Ganz einfach..."
Weitere Tränen laufen über ihre Wange und zitternd beugt sie
sich nach vorne.
"Umbringen... Einfach so..."
Ihre Worte gehen in lautem schluchzen und winseln unter. Langsam
lässt der Mann seine Hand auf ihren Rücken wandern und
streichelt sie sanft.
"Kleines, wenn du magst rede' ich mit ihm... Ich kenn' dich zwar
nicht, aber du bist ein süßes Mädel und es wär wirklich schade
wenn du nicht mehr lebst."
Ein grinsen fährt wieder über sein Gesicht und auch die Tränen
in ihrem Gesicht trockenen langsam.
"Finden Sie?"
Leicht lächelnd hebt sie den Kopf und zieht ein Taschentuch aus
ihrer Tasche.
"Ich würde niemals lügen." Er zwinkert ihr zu und wischt
zärtlich mit seiner Hand über ihre Wange.
"Nun hör aber auf zu weinen. Sonst siehst du gleich einen Mann
weinen."
Lachend lässt sie seine Hand gewähren, putzt sich die Nase und
schaut ihn an. "Danke." Haucht sie fast sprachlos und wirft das
Taschentuch gekonnt in den Mülleimer.
"Wow, das hätte ich ja nicht besser hin bekommen." Grinsend
packt der Mann ein Taschentuch aus seiner Hosentasche, zerknüllt
es und wirft es knapp neben den Mülleimer.
"Na siehst du..." Lachend lässt Milena ein weiteres Taschentuch
in den Mülleimer segeln und stupst den Mann spielerisch an.
"Ich bin Milena." Sagt sie lächelnd und schaut ihn lange an.
"Hübscher Name. Leonhard ist mein Name." Erwidert er und streckt
ihr seine Hand entgegen.
Eine leichte Röte überkommt Milenas Gesicht und sie lächelt ihn
an.
"Danke..." Ihre zarte, fast kleine Hand gleitet in seine große,
starke und kräftige Hand. "Na, brauchst doch nicht rot werden,
Kleines." Ein grinsen zieht wieder über seine Lippen und er
drückt leicht ihre Hand.
Lächelnd steht Milena von der Bank auf und schaut ihn an.
"Arbeiten Sie dort oben?" Sie deutet nach oben und meint damit
das große Bürogebäude.
"Ja, seit nun über 18 Jahren." Meint er leicht grinsend. "Klingt
ja spannend." Nun streicht auch ein grinsen über ihre Lippen und
sie zieht ein Kaugummi aus ihrer Tasche. "Wollen Sie auch
einen?" Ihre Hand schnellt nach vorne und sie trifft ihn fast an
der Stirn.
"Oh" Lachend zieht er seinen Kopf zurück. "Ich esse Kaugummis
meist mit dem Mund." Lächelnd streicht sie kurz mit ihren
Fingern über seine Stirn.
"Entschuldigen Sie." Lacht sie und zieht ihm ein Kaugummi aus
der Packung.
"Danke."
Seine Hand berührt kurz ihre als er das Kaugummi annimmt und man
könnte sagen, er hält ihre einen Moment länger als nötig.
"Was ist denn nun los Kleines?"
Er schaut sie lächelnd an und zieht sie an der Hand sanft wieder
auf die Bank.
"Warum sollte dein Vater so ein hübsches Mädel wie dich
umbringen wollen?"
Zitternd lässt sie sich wieder auf die Bank fallen und schaut
ihn einen Moment nur schweigend an.
"Ich hab scheiße gebaut." Flüstert sie schließlich leise.
"Ach was, nichts ist so schlimm." Meint er sanft, streicht mit
seiner Hand wieder leicht über ihren Rücken und merkt wie sie
näher an ihn rückt.
"Doch." Winselt sie leise, schaut auf den Boden und eine Träne
läuft wieder über ihre Wange.
"Ich... Ich sollte das eigentlich nicht sagen..." Haucht sie
leise und drückt ihren Rücken dennoch weiter gegen seine Hand.
"Musst du auch nicht, wenn du nicht willst." Seine sanfte Stimme
hüllt sie fast ein und seine zärtlichen Streicheleinheiten
gleiten langsam zu ihrem Nacken.
"Nun... Ich..." Ein zittern geht durch ihren Körper und leicht
drückt sie sich gegen ihn.
"Ich habe mit meinem Lehrer geschlafen." Haucht sie leise und
schaut stur auf den Boden.
"Mein Vater hat mich erwischt und will dass ich pünktlich um
19:30 Uhr zuhause bin. Sonst gibt es Hausarrest oder
schlimmeres."
Ihre Stimme wird leiser und endet in leisen Schluchzern.
"Kleines... Das ist höhere Gewalt." Lächelt er leise und
streichelt weiter sanft über ihren Rücken. "Nun hör schon auf zu
weinen. Ich sagte doch eben was."
Zwinkert er ihr lächelnd zu und seine Hand fährt über ihren
Rücken langsam zu ihrer Hüfte. Lächelnd hebt Milena ihren Kopf
und schaut ihn an.
"Danke." Seine Hand fährt wieder sanft über ihre Wange und
wischt die Tränen weg. Ihre Augen schließen sich langsam und ein
leises Geräusch dringt aus ihrer Kehle.
"Schnurrst du etwa?" Ein leises lachen seinerseits und Milenas
Augen fliegen wieder auf. Nervös springt sie von der Bank und
schaut betreten auf den Boden.
"Entschuldigen Sie..." Haucht sie leise und eine kleine Träne
läuft wieder über ihre Wange.
"Hey Kleines." Lächelnd steht er auf und geht auf sie zu.
"Das war doch nicht schlimm." Vorsichtig streckt er seine Hand
nach ihrer Wange aus und streicht über die nasse Träne.
"Nun komm aber mal her." Sanft zieht er sie plötzlich an sich
und drückt sie fest.
"Hör mal Kleines, wenn du weiter weinst muss ich auch weinen -
und du willst einen erwachsenen Mann nicht weinen sehen." Ein
kleiner schniefer kommt aus ihrer Kehle und sie lächelt ihn an.
"Sie sind wunderbar." Flüstert sie leise und drückt ihm schnell
einen Kuss auf die linke Wange. Eine leichte Röte kommt über
seine Wangen und er lächelt sie an.
"Nun sag aber endlich du, sonst werd' ich noch verrückt." Lacht
er.
"Du bist wunderbar." Flüstert sie noch mal und drückt ihm einen
weiteren Kuss diesmal auf die rechte Wange.
Seine Hände ruhen noch immer auf ihren Hüften und lächelnd zieht
er sie an sich.
"Milena" haucht er leise "nun wein' nicht mehr."
Nickend lässt sie ihren Kopf auf seine Schulter fallen und
schließt ihre Augen wieder, während seine Hände sanft und immer
wieder stoppend über ihre Hüfte streicheln.
"Mach weiter." Haucht sie nach einer Weile, die seine Hände nur
still auf ihrer Hüfte lagen.
"Milena, mach deine Augen auf und schau mich an." Vorsichtig
drückt er sie leicht von sich. Sie schaut ihn an und lächelt
leicht. "Du musst das nicht." Sagt er leise und schaut sie
durchdringend an.
"Küss mich Leonhard." Erwidert sie jedoch nur und drückt sich
wieder an ihn. Genießend legen sich seine Lippen auf ihre und
seine Hände wandern wieder über ihre Hüfte.
Wieder dringt ein leises schnurren aus Milenas Kehle und wieder
lächelt er leicht, doch diesmal drückt sie sich nur fester an
ihn und spürt plötzlich wie sich etwas an ihren Oberschenkel
drückt.
"Leonhard..." "Tut mir leid." Zitternd geht er ein paar Schritte
zurück. "Verzeih mir Kleines." "Nein... Nein... Komm wieder her,
mach weiter." Milena geht langsam ein paar Schritte rückwärts
und setzt sich auf die Bank. "Komm zu mir, bitte." Ihre
winselnde Stimme lässt ihn leicht lächeln und er geht langsam
auf sie zu.
Beinahe zögernd öffnet sie nun seinen Gürtel, lässt seine Hose
auf den staubigen Boden fallen und sieht seine weißen
Boxershorts, unter welchen sich klar sein Schwanz abdrückt.
Zitternd steht er nun dicht vor ihr und schaut auf sie herunter.
"Du sollst nichts tun was du nicht möchtest." Haucht er leise,
obwohl er hofft, dass sie weiter macht.
Lächelnd nickt sie, zieht langsam seine Shorts herunter und
lässt sie, wie seine Hose achtlos auf den Boden fallen.
Langsam und wahnsinnig zärtlich lässt sie ihre Zunge über seine
Eichel wandern und spürt wie sein Schwanz ihr fester und
pulsierend entgegen wächst.
"Kleines, hör nicht auf..." Sein leises stöhnen entlockt Milena
ein lächeln und ihre Zunge gleitet schneller um seine Eichel,
drückt sanft darauf und entlockt Leonhard' Schwanz kleine
Lusttropfen.
Schnell drückt sich ihr ein dicker Schwanz in den Mund und
leicht stößt Leonhard zu.
Unter leichtem stöhnen seinerseits und einer zärtlichen und
ausdauernden Lippenmassage von Milena, lässt sie sanft ihre
Hände auf seinen knackigen Arsch gleiten und massiert ihn.
Sein nun immer lauter werdendes stöhnen unterdrückend, stößt
Leonhard leicht in ihren Mund, lässt seine Hände langsam über
ihre Schultern gleiten und zieht leicht an ihrem Top.
Seinen Schwanz nur kurz aus ihrem Mund lassend, zieht Milena ihr
Top über ihren Kopf, schüttelt kurz ihre schwarze Mähne und
lächelt ihn an.
"Mach weiter, oh, mach weiter Kleines."
Sein begehrendes stöhnen wird immer lauter und als ihre Lippen
sanft wieder seinen Schwanz umschließen, drückt er leicht ihre
Schulter.
Immer fordernder gleitet Milenas Zunge nun über seine Eichel,
lässt nur kurz von ihr, um über den gesamten Schaft zu
streichen, umspielt sie aber sofort wieder und lässt ihm kaum
noch eine Chance.
"Milena... Oh... Ich komme gleich... Bitte... Hör auf... Ich
spritz dir sonst alles... Ah" Sein lautes stöhnen und schreien
genießend lässt Milena ihre Zunge weiter gleiten, streichelt
auch wieder sanft seinen Arsch und drückt ihn fester an sich.
Sein pulsierender Schwanz tief in ihrem Mund und sein winden und
stöhnen macht sie immer mehr an und veranlasst ihre kleinen
Nippel sich frech aufzustellen.
"Uh, Milena... Das machst du gut... Nein, hör nicht auf..."
Frech grinsend lässt sie seinen Schwanz kurz vor seinem Erguss
aus ihrem Mund gleiten.
"Nimm mich Leonhard. Bitte... Fick mich." Ihre eben noch leicht
piepsige Stimme klingt nun leicht verrucht und sie schaut ihn
bittend an.
Sich leicht erholend zieht er sie von der Bank, drückt sie fest
an sich und während er seine Lippen sanft auf ihre drückt und
seine Zunge spielerisch dazwischen drückt, lässt er seine Hände
von ihrem Rücken zu ihrem Gürtel gleiten. Mit der gleichen
Achtlosigkeit wie seine, fällt nun auch ihre Hose auf den Boden
und schnell folgt der kleine, weiße String.
Seine Finger erkunden nun das gerade befreite Terrain und Milena
belohnt ihn mit einem stöhnen. "Nun mach schon Leonhard, nimm
mich. Ich halte es nicht mehr aus." Ihre Stimme geht wieder in
ein winseln über, diesmal allerdings ein ungeduldiges.
Auch Leonhard merkt, dass er es nicht mehr lange aushält, will
Milena nicht mehr lange warten lassen und drückt sie mit dem
Rücken gegen die Bahnhofswand. "Küss mich. Oh küss mich Milena."
Seine Lippen dicht an ihrem Ohr und seine Hände auf ihrer
nackten Haut lassen sie immer verrückter werden und genießend
küsst sie seine Lippen, drückt sich näher an ihn und spürt
seinen heißen Schwanz wieder an ihren, nun nackten,
Oberschenkeln.
Dieses Gefühl genießend drückt sie sich umso fester an ihn und
Leonhard' Reaktion lässt nicht lang auf sich warten. Seine Hände
umfassen ihre Hüfte fester, er hebt sie ein kleines Stück an und
lässt sie dann langsam, zärtlich auf seinen Schwanz sinken.
"Oh Leonhard... Oh... Hör nicht auf..." Ihre Stimme wird wieder
leiser, dringt zwischen ihrem Stöhnen nicht mehr oft an sein
Ohr.
Leonhard' Hände gleiten von ihrer Hüfte zu ihrem knackigen
Arsch, drücken leicht und bewegen Milena so langsam auf seinem
Schwanz auf und ab.
Gleichzeitig fahren ihre Hände zu seinem Nacken, drücken ihn nur
noch näher an sich und sie bestimmt langsam ihr Tempo mit. Nun
stöhnt auch Leonhard wieder auf, spürt wie sein Schwanz von
ihren Muskeln massiert wird, in ihr pulsiert und spürt Milenas
Nässe an seinen Schenkeln.
Ihre Lippen wandern sanft über seinen Hals und schließlich spürt
er ihren Atem an seinem Ohr.
"Nimm mich richtig Leonhard... Oh bitte..." Ihre Lippen zupfen
frech an seinem Ohr, ihre Hände fahren von seinem Nacken und
krallen sich fest.
Als ob er nur darauf gewartet hätte, hebt er sie vollständig vom
Boden, spürt wie sich ihre Schenkel um ihn schlingen und lässt
seine Lippen über ihre Brust wandern. Leonhard dreht sich mit
ihr, lässt sie sanft mit dem Rücken auf die Wartebank gleiten
und kniet sich über sie.
"Ich kann mich nicht mehr beherrschen Kleines..." Ein lächeln
geht über ihre Lippen.
"Sollst du auch nicht. Komm her und nimm mich." Ihre Hände
drücken ihn fest auf sich, sein Schwanz in ihr pulsiert und wird
von ihren Muskeln immer mehr massiert.
Leonhard stützt sich etwas auf, schaut sie an wie sie da so
nackt und wunderschön unter ihm liegt. Sich nach seinen Stößen
sehnt und ihm ihre Brüste entgegenstreckt.
Nun ist es endgültig um ihn geschehen, seine linke Hand wandert
zu ihren Brüsten, er fängt an sie zu streicheln und gleichzeitig
lässt er seine Lippen zitternd über ihre Nippel gleiten.
Milena stöhnt auf, spürt wie ihre Nippel sich seiner Zunge
entgegenstrecken und spürt wie eine Welle der Lust durch ihren
Unterkörper fährt. Dieser nachgebend, drückt sie Leonhard'
Arsch, drückt damit seinen Schwanz fester in sich, reibt mit
ihrem Kitzler über sein Schamhaar und spürt wie Leonhard ihren
Wink verstanden hat.
Sein Becken bewegt sich nun schneller, er stößt fester in sie,
lässt ihr kaum Zeit noch groß nachzudenken und massiert ihre
festen Brüste.
"Leonhard... Warte... Oh... Nein... Hör... nicht... Ah... nicht
auf..." Ihre Worte kommen leise, nur kaum hörbar heraus.
Milena windet sich stärker auf der Bank, spürt Leonhard' Gewicht
kaum noch auf sich und spürt plötzlich wie ein wildes Zucken
durch ihren Unterleib dringt, wie Leonhard' Schwanz tief in ihr
gleichzeitig fester pulsiert und er sein lautes Stöhnen durch
einen sanften Biss in ihre Nippel unterdrückt. Erschöpft lässt
er sich auf ihren nackten Körper fallen, traut sich kaum sie
anzusehen.
"Oh Leonhard..." Ihre Stimme, wieder so klar wie vorher, dringt
an sein Ohr. Ihre Finger fahren über seinen Rücken, streicheln
sanft die Stelle an der sie sich festgekrallt hatte.
"Milena... Das tut mir leid. Ich... Ich hatte keine Kontrolle
mehr. Ich wollte nicht..."
Doch ihre Finger unterbrechen ihn. Sanft legt sie ihre Finger
auf seine Lippen und schüttelt den Kopf.
"Keine Entschuldigungen Leonhard. Das Gefühl war unbeschreiblich
und du machst es nicht kaputt mit etwas derart unwichtigem."
Sie lächelt, streicht mit ihren Fingern über seinen Rücken und
leicht, kaum merklich drückt sie ihre Lippen auf seinen Hals.
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