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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Geile Nachbarinnen

 

Ich war während der Semesterferien im Hause meiner Eltern um es während deren Urlaub zu hüten. Gegenüber war eine kleine Sauna, die zu besuchen ich aus Langeweile beschloss. Vormittags erschien mir die beste Zeit, um keinen Bekannten aus der Nachbarschaft zu Treffen. Nur eines hatte ich vergessen: Vormittags waren zwar die Berufstätigen nicht in der Sauna, wohl aber die Hausfrauen. Und ich hatte ein großes Handtuch vergessen. So stand ich plötzlich mit meinem kleinen Handtuch um die Hüften vor drei der Nachbarinnen, alle Ende vierzig , die auf ihren Handtüchern in der Sauna saßen.

Marliese, meine ehemalige Klavierlehrerin, lag rücklings auf ihrem Handtuch. Ihre kleinen Brüste, die ich schon von gemeinsamen Badeausflügen her kannte, waren schon lange Bestandteil meiner erotischen Phantasien. Elizabeth saß auf der unteren Bank. Ihre üppigen Brüste hatten einen großen dunklen Warzenhof und große Nippel. Sie lacht gerade laut auf, so dass ihre großen Brüste auf und ab wackelten. Dagmar saß auf der oberen Bank.

"Verdammt!" war mein erster Gedanke. Ich wollte schon wieder die Türe schnell schließen, als sie mich bemerkten. Ein Zurück wäre nun peinlicher gewesen als die Flucht nach vorne. Also los. Ich grüßte die Drei und setzte mich auf die obere Bank. Da die Drei sich an den drei Seiten der Sauna niedergelassen hatten, musste ich mich zu einer der Drei dazu setzen.

Ich verfluchte das Missgeschick mit dem kleinen Handtuch, das meinen schlaffen Schwanz nur knapp verdecken konnte. Ich setzte mich neben Marlies auf die mittlere Bank. Wir plauderten über belangloses Zeug. Ich erzählte vielleicht etwas zu viel, aber zum einen spürte ich die mangelhafte verdeckte Blöße meines Schwanzes, während zu meiner linken Marlies Schamhaare verkündeten, das ihre Scheide dicht neben mir war. Und links lockten Dagmars Brüste immer wieder meinen Blick. Sie waren wunderbar voll und gerundet. Warum nur trug sie immer solche weiten Pullover - sehen lassen konnten sich Ihre Titten tatsächlich. Sie waren groß, aber mit Elizabeths Riesentitten nicht zu vergleichen. Elizabeth war sehr lustig und die drei hatten viel Spaß und lachten viel. Meine Anwesenheit schien sie nicht zu stören - eher das Gegenteil. Marlies, die ich schon lange kannte, lag neben mir auf der Bank und beteiligte sich sporadisch an dem Gespräch, während Elizabeth mich ausfragte und viele Scherze machte. Dagmar saß auf der oberen Bank und kicherte viel. Die Stimmung war sehr entspannt.

Elizabeth legte sich nun auf die Bank und erst nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sie mit Ihrem Kopf aus ihrer Position direkt unter mein Handtuch gucken konnte. In diesem Moment winkelte Marlies ihre Beine an. Ich konnte direkt auf ihre Scheide sehen. Hätte ich den Arm ausgestreckt, so hätte ich die Fotze berühren können. Wie oft schon hatte ich mir einen gewichst und dabei an diese Muschi gedacht. Plötzlich fühlte ich, wie sich mein Schwanz regte. "Bloß jetzt nicht!" dachte ich. Unter diesem Fetzen von Handtuch könnte ich eine Latte unmöglich verbergen.

"Da spannt jemand bei dir, Marlies.", sagte Elizabeth beiläufig. Ich hatte wohl etwas zu lange meinen Blick auf Marlies Geschlecht ruhen lassen. "Bitte?", fragte Marlies und richtete sich auf. "Er hat gerade die Aussicht auf deine Muschi genossen.", wiederholte Elizabeth. "Die kennt er doch schon.", sagte Marlies und grinste mich an. "Schon einige Male hat er mich beobachtet." Ich wurde rot, was in der Sauna hoffentlich nicht sofort auffiel. "So einer bist du also.", sagte Elizabeth in gespielter Empörung. Marlies legte sich zurück. "Einmal habe ich ihn überrascht, als er sich selbst befriedigt hat.", sagte Marlies. "Ich kam in sein Zimmer, als er an seinem Schwänzchen herumspielte." Nun wurde mir richtig heiß. Was ging hier vor. Ich schämte mich, als ich an die Situation damals dachte. "Nach einem Schwänzchen sieht das aber nicht gerade aus.", sagte Elizabeth, lachte und lugte ungeniert unter mein Handtuch. Ich spürte förmlich ihren Blick auf meinem Schwanz, der sich auch wieder zu rühren begann. "Ruhig Blut.", ermahnte ich mich, doch Marlies fuhr fort. "Das ist ja auch schon ein paar Jahre her. Einmal hat er sich sogar neben mir befriedigt." "Wie bitte!?!", fragte Dagmar ungläubig. "Nun bin ich aber neugierig - los - erzähl!", forderte Elizabeth Marlies auf. Ich war etwas verwirrt. War es nun peinlich oder geil, diese drei nackten Frauen über meine Wichsorgien sprechen zu hören. "Marlies stützte sich auf ihre Ellenbogen "Wir waren alle im Urlaub im damaligen Jugoslawien nachts im Meer schwimmen gegangen. Es war zwar dunkel, aber nicht dunkel genug. Sehen konnte er wohl genug, denn als wir nachher im Wasser rangelten spürte ich seine Erektion. Kurz danach planschten wir ruhig im Wasser und ich bemerkte, wie er sich beim Schwimmen einen runter holte während wir uns unterhielten." Marlies lächelte mich an. "Du hast geglaubt, ich hätte es nicht bemerkt.", grinste sie. "Das ist eine starke Geschichte!", sagte Elizabeth. "Stimmt das?" fragte sie mich. "Nun, also - ...", begann ich als Marlies sagte "Oh ja, das stimmt." Und sie legte sich wieder zurück. "Und außerdem interessiert er sich nicht nur für meine Muschi. Dagmars Brüste üben wohl auch einen großen Reiz auf ihn aus.", sagte Marlies.

"Wo soll das nur hinführen?", dachte ich verschämt und Blickte rüber zu Dagmar, die ihre Hände vor ihre Brüste gelegt hatte. Obwohl diese Geste ihre Titten verdecken sollte, sah es eher so aus, als griffe sie sich an ihre Titten. "Und was gefällte dir an mir?" fragte Elizabeth herausfordern und grinste mich an. Wollte sie nun etwa eine Antwort haben? Noch während ich überlegte sagte Elizabeth: "Ihr zwei bekommt sexy Komplimente und ich soll leer ausgehen?! Das ist nicht fair." Dagmar lachte und nahm die Hände wider von ihren Brüsten. Die Situation hatte sich wieder entspannt - dachte ich. "Meine Brüste müssten dir doch auch gefallen.", fuhr Elizabeth fort. Oder stehst du nicht auf große Brüste?". Marlies richtete stütze sich wieder auf ihre Ellenbogen und auch Dagmar schob ihren Oberkörper etwas nach vorne, gespannt auf meine Antwort. "Hmm - ja doch.", sagte ich. "Also gefallen dir meine Titten nicht?", fragte Marlies. "Oh doch.", sagte ich nachdem ich mir einen Blick auf ihre kleinen Brüste gönnte. "Und meine Titten gefallen dir auch?", fragte Elizabeth. "Ja - die auch", antwortete ich. Das Gespräch über die Brüste der Frauen begann mich wieder zu erregen. "Also findest du alle Titten sexy oder flunkerst uns hier was vor.", neckte mich Elizabeth. Ich widersprach: "Ich finde, die Brüste müssen zu der Frau passen. Marlies ist schlank. Ihre kleinen Brüste passen sehr gut zu ihrem Körper.", so über die Frau zu reden war erregend. "Und was ist mit Dagmar?", fragte Elizabeth mit einem Lächeln. Ich blickte rüber zu Dagmar, die mich gespannt ansah. Ihre ruhige Art machte mich an. "Dagmars Brüste sind groß und haben eine schöne Rundung, die sich an ihrer Hüfte und ihren Schenkeln fortsetzt. Sie hat eine sehr weibliche Figur, viele Rundungen, die gut zu Ihrem weichem Gesicht passen." "Sehr schön gesagt.", lächelte Elizabeth. "Und was sagst du zu mir?" Ich betrachtete Elizabeth, ließ meine Blick über ihre riesigen Brüste und Schenkel gleiten. "Die bist eine wahre Rubensfrau.", sagte ich zu ihr. "Deine riesigen, weichen Brüste passen zu deinen fleischigen Rundungen, weich und anschmiegsam. Und deine großen Brustwarzen sind der Hammer." Elizabeth lächelte. "Vielen Dank für das nette Kompliment.", sagte sie und lachte.

"Dein Handtuch ist jetzt übrigens wirklich zu klein.", lachte Elizabeth. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie mein inzwischen dicker gewordener Schwanz seine Eichel nun ganz unter dem Handtuch hervorgucken ließ. Dagmar rutschte eine wenig zur Seite, um einen Blick auf meine Eichel werfen zu könne. Dabei wippten ihre großen Brüste eine wenig hin und her. Das reichte aber aus, einen weiteren Schwall Blut in meinen Schwanz zu pumpen. Dazu ihr Blick auf meinen Schwanz, der sich ein Stückchen weiter aus dem Handtuch hervor schob. Marlies setzte sich auf und blickte auf mein Glied. "Der scheint ja genauso gewachsen zu sein wie du.", sagte Marlies. "Aus dem Schwänzchen ist ein Schwanz geworden.", kicherte Elizabeth. Die drei Frauen meinen Schwanz betrachten zu sehen erregte mich immer weiter, so dass mein Schwanz langsam anfing zu wachsen. Ich konnte die Erektion nicht länger zurückhalten. "Sieh dir das, er bekommt einen Steifen.", sagte Elizabeth und setzte sich auf und betrachtete mein wachsendes Glied. "Wenn der noch weiter wächst wird das mehr als nur ein Schwanz.", sagte Marlies während sie meinen sich regenden Penis betrachtete. "Schau dir das mal an, Dagmar.", sagte Elizabeth. Dagmar stand auf und kam herüber. Ihr wogender Gang und ihre sanft schaukelnden Brüste, dazu ihre Schenkel und das schwarze Dreieck ihres Schamhaares ließen meinen Schwanz weiter anschwellen. Marlies saß nun links von mir, Dagmar rechts und Elizabeth auf der Bank unter mir. Die drei Frauen betrachteten meinen steif werden Penis. Ich genoss ihre Blicke auf meiner Männlichkeit. "Da muss ich dir doch das Kompliment zurückgeben.", sagte Elizabeth. "Du bist ein hübscher, gut gebauter junger Mann, der einen richtig dicken Schwanz mit sich herumträgt. Dieser große Penis steht dir wirklich sehr gut.". Dieses Kompliment ließ meinen Schwanz weiter hart werden. "Ganz schön dicke Eier.", sagte Dagmar. "Seine Eier sind immer dick.", sagte Marlies. "Zu Hause wichst er sich fast jeden Tag einen auf seine Pornosammlung." Mein Schwanz stand inzwischen hart in die Luft. "Wer von euch hat einen größeren zu Hause?", fragte Elizabeth mit einem Blick auf meinen Schwanz. "Das ist ja ein Prachtexemplar!". "Wirklich beeindruckend.", sagte Dagmar.

"Darf ich mal anfassen?", fragte Elizabeth. Ich nickte. Sie griff nach meinem Schwanz und ihre Finger schlossen sich um meinen Schaft. Mein Schwanz wurde hart wie Eisen in ihrer Hand. "Das fühlt sich gut an.", meinte Elizabeth. "Fühl mal.", sagte sie zu Marlies. Marlies griff nach meinem Schwanz während Elizabeth meine Eier kraulte. "Die fühlen sich zum bersten gefüllt an.", sagte sie. Ich genoss ihre Hände an meinem Glied, was nicht unbemerkt blieb. "Das gefällt dir, nicht wahr?", fragte Marlies. Ich nickte. Sie ließen meinen Schwanz und Sack wieder los. "Fühl mal, Dagmar.", sagte Marlies. Dagmar lehnte sich ein wenig zu mir herüber. Als sie nach meinem harten Ständer griff, streifte ihre Brust meinen Arm. Die samtweiche Berührung machte mich noch geiler als ich es schon war. Schüchtern legte Dagmar ihre Hand um meinen Schwanz. Sacht griff sie zu. "So hart wie der Schwanz ist kannst du fester zupacken.", lachte Elizabeth, was Dagmar auch tat. Ihre kleine Hand an meinem großen Schwanz sah geil aus. "Heute würde ich dich noch mal gerne beim wichsen erwischen.", sagte Marlies und griff nach meinem Sack uns massierte ihn sanft. Dagmar ließ ihre Hand langsam meinen Schaft hinab gleiten und entblößte langsam meine Eichel. "Ich würde gerne sehen, wie die dein Sperma aus deinen dicken Eiern durch diesen Prügel aus deiner Eichel herausspritzt.", sagte Marlies, während Sie mir weiter den Sack sanft massierte. Dagmar starrte auf meinen harten Schwanz, der aus ihrer Hand hervor ragte. Auf meiner dunkelroten Eichel erschein ein Geilheitstropfen. Elizabeth streckte ihren Zeigefinger aus und nahm damit den Tropfen von der Spitze meiner Eichel und leckte ihn langsam von ihrem Finger. "Hmmm - den Geschmack kenne ich.", sagte sie. "Vorsicht meine Damen, wenn ihr weiter an ihm herumspielt spritzt er hier noch seinen ganzen Samen herum.", grinste Elizabeth. "Das wäre ein ganz besonderer Aufguss.", lachte sie.

Marlies und Dagmar nahmen ihre Hände von meinem Schwanz, der sich nun sehr einsam fühlte. Ich war nun richtig geil und dementsprechend mutig. "Darf ich deine Scheide berühren?", fragte ich Marlies. "Okay.", sagte sie. Ich ließ meine Hand über ihren Schenkel gleiten. Sie spreizte ein wenig die Beine. Meine Hand fühlte ihr Schamhaar und dann glitten meine Finger über ihre Schamlippen. Marlies lächelte mich an. Ich strich mit meinem Finger über ihre Spalte, doch als ich einen Finger in Sie hineinstecken wollte sagte sie: "Nicht reinstecken, nur anfassen." Ich zog mich zurück "Schöne Scheide.", sagte ich. "Und meine?", fragte Elizabeth. Ich lachte "Darf ich?", fragte ich, beugte mich etwas vornüber und ließ meine Hand über ihren Venushügel gleiten. Elizabeth spreizte etwas die Schenkel. Ihre Muschi war groß und saftig mit fleischigen Schamlippen. "Fühlt sich gut an - sehr viel versprechend.", sagte ich. "Und wie fühlt sich Dagmars Muschi an?", fragte Marlies und lächelte mich an. "Ich weis noch nicht", sagte ich und wandte mich an Dagmar. "Darf ich auch deine Scheide berühren?", fragte ich. Dagmar nickte unsicher und ich ließ meine Hand auf ihren Schenkel gleiten, die sie jedoch geschlossen hielt. Ich kraulte ihre Schamhaare, von ihren Schamlippen fühlte ich jedoch nur den Ansatz, den Rest hielt sie zwischen ihren Schenkeln verborgen. "Ein wenig musst du die Bein schon breit machen wenn er deine Muschi fingern soll.", sagte Elizabeth zu Dagmar. Dagmar sah mich an während sie ihre Schenkel ein wenig öffnete. Meine Hand glitt über ihre Schamlippen, meine Finger fuhren über ihre Spalte während sie mich ansieht. "Und?", fragt sie und hebt fragen eine Braue. "Sehr schöne Scheide, Frau Bergmann.", sage ich. "Ich wette es ist ein Hochgenuss, seinen Schwanz da rein zu stecken.", grinste ich. Ich nahm die Hand wieder aus Dagmars Schoß. "Ihr seid alle sehr sexy", sagte ich. Elizabeth lachte: "Sag das noch mal, nachdem du abgespritzt hast!" Alle lachten.

"Ich würde noch immer gerne sehen, wie du mit dem Schwanz abspritzt.", sagte Marlies wieder und sah mich an. "Oh ja - ich auch!", lachte Elizabeth. "Das wäre was, oder Dagmar?!", wandte sie sich an Dagmar, die nickte. "Kommt.", sagte Marlies, "wir setzen uns hier auf die Bank und er soll sich vor uns stellen und seinen Schwanz leer wichsen." Die drei Frauen setzten sich auf die mittlere Bank und ich stellte mich vor sie. Elizabeth beugte sich vor und zog das Handtuch weg, das noch immer auf meinem harten Schwanz lag. Ich fand die Situation geil: drei nackte Frauen vor mir, die mir zusehen wollte, wie ich meinen Schwanz wichste. "Leg los!", sagte Elizabeth. Ich griff meinen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen. Die drei betrachteten aufmerksam, wie meine Hand meinen Schwanz auf und ab glitt. "Wenn er gleich abspritzt bekommen wir hier bestimm etwas ab.", stellte Dagmar fest. "Das ist doch geil!", sagte Elizabeth und Marlies sagte: "Kein Wunder, bei den dicken Eiern." Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre Scheide. "Ist das eine bessere Wichsvorlage als deine Pornohefte?", fragte sie. "Viel geiler.", antwortete ich und wichste weiter. Auch Elizabeth lehnte sich zurück und spreizte ihre Schenkel. Dagmar saß weiterhin normal da "So sehe ich besser.", sagte sie. "Ich kann auch näher kommen.", sagte ich und kam meinen Schwanz wichsend näher. Ich hielt meinen Schwanz vor ihr Gesicht und sie sah abwechselnd auf meinen Schwanz und mich an. "Ich habe noch nie gesehen, wie es sich ein Mann selbst besorgt.", sagte Dagmar. "Wenn er jetzt abspritzt bekommst du garantiert etwas ab", lachte Elizabeth. Dagmar wich zurück, lehnte sich an und spreizte dann doch die Schenkel auseinander. Ich wollte einen Schritt zurück treten um den geilen Anblick genießen zu können, als Elizabeth mich zu sich heranzog. "Da sind ja schon Geilheitstropfen auf deiner dicken Eichel", sagte sie und nahmen ihn mit ihrem Zeigefinger ab. Sie hielt den Finger Marlies hin. "Probier mal!", sagte sie und Marlies tauchte ihre Zungenspitze in den Samentropfen. "Hmm - schmeck nach Mann.", sagte sie und leckte Elizabeths Finger ab. "Gib' mir noch ein wenig mehr.", bat mich Elizabeth. Ich wichste meine Schwanz ein bisschen weiter bis sich erneut ein klarer Tropfen auf meiner Eichel sammelte. Elizabeth nahm ihn wieder mit dem Finger ab und hielt ihn Dagmar hin. Dagmar schüttelte den Kopf. "Was denn?!", sagte Elizabeth. "Schau die den geilen Prachtschwanz an, den er sich hier vor uns wichst. Denk' an seine Hand an deiner Muschi. Sieh', wie geil du ihn gemacht hast, wie heiß er auf deinen Körper ist. Er denkt gerade daran, dich mit seinem Schwanz zu ficken und massiert dabei seinen Samen heraus. Seinen geilen Saft - den solltest du dir nicht entgehen lassen." Dagmar öffnete nun den Mund und Elizabeth schob ihr den Finger zwischen die Lippen. "Schmeckt etwas salzig.", sagte Dagmar.

"Nun lasst Ihn doch mal weiter wichsen.", sagte Marlies. "Ich will ihn abspritzen sehen". "Na los!", sagte Elizabeth. Ich trat einen Schritt zurück und massierte meinen Schwanz weiter. Viel war nicht mehr zu tun. Die drei Nackten vor mir und Aussicht, diese Weibsbilder mit meinem Samen vollzuspritzen und dazu ihre interessierten Blicke ließen bald das vertraute Pumpen in meinen Eiern beginnen. "Kommt es dir bald?", fragte Marlies. "Oh ja - ich komme!", stöhnte ich auf. Ich packte meinen Schwanz fester, reckte die Hüfte vor und richtete meine Eichel auf Elizabeth. Die nächste Abwärtsbewegung an meinem Schwanz ließ einen großen, heißen Strahl Sperma aus meiner Eichel herausschießen. Noch während der lange Samenfaden in einem hohen Bogen in Richtung auf Elizabeth zuflog, ließ ich meine Hand wieder nach oben gleiten. Dabei bewegte ich meinen Schwanz ein wenig in Richtung Dagmar. Der lange, dicke Spermafaden des ersten Spritzers klatschte nieder auf Elizabeth. Er berührte zuerst ihren Oberschenkel und legte sich dann quer über ihren Bauch und ihre Brust bis das Ende mit einem spritzenden Klatschen auf ihre Schulter landete. Während meine Hand hinauf zu meiner Eichel glitt, pumpte ein zweiter gewaltiger Schub Ficksahne durch meinen Schwanz. Als meine Hand die Eichel erreichte, spritzte ein scharfer Strahl Samen heraus. Fast waagrecht zischte er auf Dagmar zu. Noch während er unterwegs war, schoss der nächste Schub aus meiner Eichel. Der harte Samenspritzer klatschte auf Dagmars Schulter. Der zweite taumelte durch die Luft genau in Richtung zwischen Dagmars gespreizte Schenkel. Bei der nächsten Abwärtsbewegung meiner Hand schwenkte ich meine Eichel auf Marlies. Ich war noch nicht ganz bei ihrer Richtung angekommen als ein weiterer mächtiger Schub Ficksahne aus meiner Eichel herausspritzte. Durch die Seitwärtsbewegung klatschte der Spritzer seitwärts an Marlies Gesicht, in ihr Ohr und ihre Haare. Ich stöhnte auf, griff mit der freien Hand mach meinem Sack, rammt meine Hand meinen harten Schaft herunter bis zur Schwanzwurzel, spannte die Unterbauchmuskeln an und trat eine Schritt nach vorne. Ich richtete meine Eichel auf Marlies Gesicht und ließ meine Hand nach vorne sausen. Ein dicker Strahl Samen schob sich aus meiner Eichel, sauste durch die Luft und verspritzte auf Marlies Gesicht in viele kleine Tropfen, die über ihr Gesicht und ihren Oberkörper rannen. Ich stolperte einen Schritt nach links vor Elizabeth während ich meine Hand an meinem pochenden, zuckenden Schwanz wieder zurückschob. Mit der Aufwärtsbewegung massierte ich einen großen Schwall Sperma aus meinem Schwanz der schwerfällig in die Luft taumelte. Wie ein weißer Teigfladen schwebte er einen Augenblick bevor er spritzend und klatschend auf Elizabeths Kinn landete und Fäden ziehend über ihren Hals und ihre großen Titten hinab ran. Ich packte meine Schwanz und Sack fest, trat nun vor Dagmar. Ich richtete meinen Schwanz auf ihr Gesicht, vor das sie schützend die Hände hob. Mit einem tiefen Stöhnen wichste ich mir langsam die letzten Spritzer aus dem Sack. Der erste spritzte an Dagmars Handflächen. Dagmar kreischte kichernd auf worauf ich ihr auch den nächsten Spritzer über die Hände schoss. Während meine Samen von ihren Handflächen tropfte richtete ich meine Eichel auf ihre Fotze zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Nachdem ich zwei harte Spritzer weißen Spermas auf ihre Scheide gespritzt habe kreischt Dagmar erneut lachend auf und bedeckt mit ihren Händen ihre spermafeuchte Fotze. In dem Augenblick trete ich einen Schritt vor, richte meinen Schwanz auf Dagmars lachendes Gesicht, stoße die Hüfte vor und schieße einen letzten großen Spritzer auf ihr Gesicht. Er landet auf ihrer Oberlippe und rinnt über ihre Lippen in ihren vom Lachen geöffneten Mund, über ihre Mundwinkel und ihr Kinn.

Ich taumele einen Schritt zurück und lasse meinen leer gepumpten Schwanz los. Vor mir sitzen die drei Frauen, mit meinem Samen voll gespritzt. "Meine Damen - ich finde euch mehr als nur sexy!", stoße ich hervor. Lachend sitzen sie da. Dagmar mit von sich gestreckten Händen von denen das Sperma tropft. Ihre Lippen in Kinn glänzen feucht und ihre Fotze ist mit weißem Sperma verschmiert. Elizabeth verreibt sich langsam lachend meinen Samen auf ihrem Bauch, ihren großen Titten, ihrem Hals und Gesicht. Marlies sitzt ruhig da und lächelt, von ihrem Kinn, zwischen ihren kleinen Titten hindurch bis zu ihrer Scheide ein feucht glänzender Streifen, der in ihren feuchtweiß glänzendem Schamhaar versickert.

Scherzend machten wir uns auf unter die Dusche. Da war noch nicht das Ende - eher war dort der Anfang meines "Rufes" als potenter Stecher. Ich dankte in Gedanken dem kleinen, grünen Kobold, der mir das Rezept für die vielspritzenden "Immer hart Pillen" gegeben hatte.

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Nach dem Duschen gingen wir in den Ruheraum. Ich legte mein Handtuch auf eine Liege und nahm Platz. Die drei Frauen taten es mir nach. Die geile Atmosphäre, mit den drei Nackten unbeschwert scherzend, hielt mich völlig gefangen. Die Dusche hatte sehr gut getan, aber wenn ich durch die Runde blickte und die Brüste und Schenkel der drei sah, wurde ich wieder erregt. Aber ich war nicht der einzige, den die Dusche nicht ganz hatte abkühlen können.

"Das war der geilste Saunagang den ich bisher hatte.", lachte Elizabeth. "Ja, das war wirklich heiß.", lächelte Marlies. "Wenn ich die Augen schließe spüre ich noch immer, wie das warme Sperma auf meine Haut spritzt.", fuhr Elizabeth fort. "Meine Brustwarzen sind richtig hart geworden.", sagte sie während sie mit einer Hand ihre Brüste massierte. Die andere glitt ihren Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel. "Seid mir nicht böse Mädels, aber ich bin richtig geil geworden.", sagte Elizabeth, spreizte ihre Schenkel etwas auseinander und begann langsam ihre Muschi zu streicheln. "Richtig feucht.", sagte sie. "Und das nicht nur vom Duschen!" Marlies lächelte und Dagmar kicherte verschämt in ihre Hand während Elizabeth mit einem wohligen Seufzen erst einen und kurz darauf einen weiteren Finger in ihre feucht glänzenden Fotze tauchte. Sie spreizte ihre großen Schamlippen auseinander und ließ die Finger langsam in die nasse Spalte gleiten. "Ein richtig guter Orgasmus gehört zu einer guten Entspannung einfach dazu." sagte Elizabeth und sah mich an "Oder etwa nicht?" Dabei fingerte Sie weiter ihre fleischige Muschi. "Das kann ich nur bestätigen!", lachte ich mit dem Gedanken an den Saunagang und ließ meinen Blick wieder zwischen ihre Schenkel gleiten um nichts von dem geilen Schauspiel zu verpassen. Ich spürte wie mein Schwanz begann, sich zu regen. Schon bald lag er groß und schwer halb erigiert auf meinem Schenkel.

Ich blickte zu Dagmar herüber. Ihr Blick glitt abwechselnd zwischen Elizabeth Muschi und meinem Penis hin und her. Ich ließ meinen Blick auf Dagmars großen, runden Brüsten ruhen. Ihr großer Warzenhof war dunkel und ihre Nippel standen hart in die Luft. Plötzlich begegneten sich unsere Blicke. Sie schien sich genauso ertappt zu fühlen wie ich und lächelte mich etwas scheu an. Dieses Lächeln ließ meinen Schwanz noch härter werden. Ich blickte wieder zurück zu Elizabeth, entspannte mich und genoss den Anblick. Ohne Scheu ließ ich meinen Schwanz weiter in die Höhe wachsen. Elizabeths massige, weiche Brüste lagen schwer zwischen ihren Armen. Auf den großen, dunklen Höfen reckten sich ihre Brustwarzen hart in die Luft. Ihre Titten schaukelten sanft hin und her während sie mit ihren Händen zwischen ihren Schenkeln spielte. Mit zwei Fingern der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander während sie mit der anderen über ihre feucht glänzende Scheide strich, zwei Finger langsam in ihre Muschi schob, sie sanft drehend wieder herauszog und die nassen Finger um ihren Kitzler gleiten ließ. Ich saß Elizabeth schräg gegenüber auf der Liege ausgestreckt, die Beine leicht angewinkelt und auf meinen Oberschenkeln lag mein harter Schwanz und richtete sich auf.

Einen Moment betrachten wir Elizabeth, das feucht schmatzende Geräusch, wenn sie sich mit zwei Fingern fickte, wurde bald ergänzt durch ein leises, wohliges Stöhnen von ihr. Marlies lehnte sich etwas zu mir herüber. "Das ist ein geiler Anblick, nicht wahr?", fragte sie mich lächelnd. "Supergeil!", antwortete ich. "Hast du schon ein mal zugeschaut, wenn es sich eine Frau selbst besorgt!?!", fragte Elizabeth, ohne ihr heißes Fingerspiel zu unterbrechen. Ich schüttelte den Kopf "Aber in deinen Pornofilmen hast du das doch schon gesehen, oder?", neckte mich Marlies. Dagmar kicherte auf ihrer Liege während Elizabeth fast entrüstet sagte: "Aber das ist doch nicht zu vergleichen: Film und Realität! Schau gut zu! Da kannst du noch etwas lernen", wies mich Elizabeth an und ließ zwei Finger langsam zwischen den feuchtroten Schamlippen hindurch in ihre Scheide gleiten, verharrte kurz und begann, die tief in ihrer Scheide steckenden Finger sanft zu drehen und sachte hin und her zu gleiten zu lassen. "Seine zukünftigen Freundinnen werden uns dankbar sein, oder?", grinste Elizabeth Marlies an. Marlies lächelte und fragte mich: "Was meinst du, denkt sie gerade an dich und deinen Schwanz?". Zumindest ich hatte an sie und mich, an ihre Fotze und meinen Schwanz, gedacht und errötete ertappt und grinste verlegen. Aber mein steif und hart in die Luft ragender Penis verriet mich. "Er denkt offensichtlich daran, Elizabeth zu ficken." sagte Dagmar kichernd. Elizabeth lachte. Marlies sah lächelnd Dagmar: "Vielleicht denkt auch daran, dich zu ficken, meine Süße." Elizabeth lachte noch lauter während Dagmar rot wurde. Für einen kurzen Moment zog Dagmar einen Schmollmund doch dann stieß sie heftig zu Marlies hervor: "Oder sein Schwanz ist steif geworden weil er daran denkt wie er ihn in deine Fotze steckt!" Kaum hatte sie den Satz gesprochen wurde sie noch röter und hielt sich sogar erschrocken die Hand vor den Mund. Marlies lachte: "Daran hat er schon oft genug gedacht! Aber wie war noch mal die eigentliche Frage?", wandte sich Marlies wieder an mich. "Ob sie an mich denkt?" antwortete ich. "Korrekt müsste es heißen: Ob Elizabeth an mich und meinen Schwanz denkt während sie sich selbst befriedigt!", korrigierte mich Marlies. "Ich weiß es nicht.", sagte ich unsicher. "Dann frag sie doch!", war Marlies Antwort. Irgendwie war ich nun doch etwas verlegen. Alle drei sahen mich wartend an, Marlies und Elizabeth grinsten während Dagmar gespannt auf meine Antwort wartete. "Und?", fragte ich Elizabeth. "Und was?", fragte sie grinsend zurück, noch immer ihre Muschi fingernd. Was soll's - dachte ich: "Denken Sie an mich und meinen Schwanz während sie es sich besorgen?", fragte ich Elizabeth. Sie lachte auf. "Du kannst mich duzen und ja - ich denke an deinen Schwanz und wie du mich damit fickst." Eine heiße Welle durchfuhr mich. Diese reife Frau sagen zu hören, dass sie sich mit erotischen Gedanken an mich sich selbst befriedigt ließ eine meiner erotischen Phantasien Wirklichkeit werden.

"Willst die deine geilen Gedanken mit uns teilen?", fragte Marlies Elizabeth. "Mit dem größten Vergnügen!", lachte Elizabeth. "Dein ehemaliger Klavierschüler ist Stammgast meiner geilen Gedanken. Ich find' den Bursche einfach sexy - groß, schlank, sportlich gut gebaut - eine reine Augenweide.", begann Elizabeth und massierte dabei mit der flachen Hand langsam ihre Scheide. "In meinen Träumen ist es natürlich immer der echte Ort und die rechte Zeit.", grinste Elizabeth. "Zum Beispiel sind wir in unserem Wohnzimmer. Ich mache ihm Komplimente damit er sich entspannt. Zuerst unverfängliche, dann werde ich etwas anzüglicher und deutlicher.". "Wie hast du ihn den in dein Wohnzimmer bekommen?", fragte Dagmar sichtlich interessiert. "Elizabeth lachte: "Er hilft mir mit den schweren Einkäufen, mäht den Rasen, hängt ein Bild oder sonst was auf." "Vielleicht hilft er dir auch einmal mit den Einkäufen.", neckte Marlies Elizabeth und grinste. Elizabeth lachte als Dagmar Marlies lachend die Zunge herausstreckte. "Mit der Kleidung, Kommentaren, Witzen und Bewegungen mache ich ihn heiß, was bei den dauergeilen jungen Burschen nicht schwer ist.", fuhr Elizabeth fort wobei sie mich anlächelte und aufreizend ihre Schamlippen auseinander spreizte und mir einen tiefen Blick in ihre Fotze bot. "Oh ja.", lachte Marlies, "schnell spritzen sie ab aber schnell sind sie auch wieder geil, nicht wahr?", lächelte sie mich an. Eine Antwort erwartete sie nicht. Mein groß und hart aufragender Schwanz war Antwort genug. "Und wenn er dann richtig geil ist?", fragt Marlies Elizabeth. "Dann lege ich seinen Schwanz frei und wichse und lutsche seinen Fickprügel hart. Mit einer Hand packe ich seine dicken Eier und achte gut darauf, dass er nicht abspritzt. Sobald er kurz vorm abspritzen ist höre ich auf und lasse mich von ihm ausziehen. Während er mich ungeschickt von meiner Kleidung befreit schlägt immer wieder sein harter Schwanz gegen meinen Körper, meine Schenkel, meinen Bauch, meinen Po. Ich setze mich auf einen Stuhl, packe den geilen Burschen an den Eiern und ziehe ihn vor mich. Mit der anderen Hand packe ich seinen prallen Schwanz, mache die Beine breit und wichse ihn bis er mir stöhnend und zuckend seine Ficksahne auf meine heiße Muschi spritzt." Ich hielt es nicht mehr aus. Fast unbewusst wanderte eine Hand herunter zu meinem Schwanz. Das war alles zu geil. Doch Marlies hielt sanft, aber bestimmt meine Hand fest: "Entspann dich.", sagte sie lächelnd während Elizabeth fort fuhr. "Dann leckt mir der Bursche meine samenfeuchte Fotze. Ich packe seinen Kopf und rutsche mit meiner Muschi über sein Gesicht hin und her. Er streckt die Zunge weit heraus und ich ficke sie wie einen kleinen Schwanz. Wenn sein Penis wieder hart ist und ich geil und feucht genug bin stecke ich mir langsam seinen Prachtschwanz hinein." Elizabeth lächelte mich an, spreizte mit der einen Hand ihre Fotze weit auseinander während sie zwei Finger der anderen an ihre offenen Spalte legte. "Bisher habe ich bei dem Gedanken an dich immer zwei Finger genommen. Aber nach einem Blick auf dein Stück denke ich, drei Finger sind angemessener.", sagte sie, nahm noch einen weiteren Finger dazu und ließ sie langsam in ich ihre Muschi gleiten. "Langsam taucht sein Schwanz in meine Muschi und langsam beginnt er mich zu ficken". Dabei beginnt sie sich langsam mit den drei Fingern zu ficken. Sie erzählt weiter, wie sie die Beine anwinkelt und der Bursche, wie ich, sie immer schneller und stürmischer ficke. Dabei winkelt sie tatsächlich ihre Beine an und fickt sich immer schneller und härter mit den drei Fingern. "Ich glaube, sein Schwanz ist vier Finger dick.", grinst plötzlich Marlies Elizabeth an. "Echt?!?", fragt Elizabeth mit gespieltem Erstaunen. "Na das ist doch eine gute Nachricht.", sagt sie, lächelt mich an und ergänzt das wilde, feucht schmatzende Trio in ihrer Fotze um einen weiteren Finger. "Das ist ja noch geiler!", sagte sie!" Vielleicht ist er ja sogar fünf Finger dick!", sagte Elizabeth grinsend zu mir. Sie beginnt ihre Hand in ihren Schoß zu wühlen und bald darauf sehe ich, wie sie die ganze Hand in ihre weit aufgerissene, nasse Fotze schiebt. Sie stöhnt einmal auf und beginnt, sich mit ihrer Hand zu ficken. Sie zieht ihre Hand heraus und ich blicke ungläubig tief in ihre klaffende Fotze. Elizabeth schiebt sich die Hand wieder hinein und während sie sich fickt fährt sie fort: "Und so lasse ich mich von dem Stecher ficken bis es mir kommt, bis ich seinen Schwanz in einem Riesenorgasmus aus meiner Muschi spüle und er mir zum Dank seinen warmen Samen auf die Brüste spritzt."

Vor Geilheit schwirrte mir der Kopf. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stieß hervor "Vielleicht kann ich dir ja heute bei deinem Orgasmus helfen!". Elizabeth zog langsam ihre Hand aus der Muschi und setzte sich auf. "Wenn du willst kannst du mir wirklich helfen.", lächelte sie. Ich nickte. "Aber lass mich machen.", sagte sie und stand auf. Sie kam zu mir herüber und stellte sich mit dem Gesicht zu mir über mich. Unter ihr, direkt zwischen ihren Schenkeln, ragte mein harter Schwanz empor. Sie beugte sich etwas vor, ihre riesigen Titten baumelten über mir, und sie hielt mir die nasse Hand aus ihrer Fotze hin. "Leck' sie. Dann weißt du, wie meine geile Muschi schmeckt." Ich leckte ihre Hand, saugte an ihren Fingern und schmeckte den salzigen Geschmack ihrer Muschi. "Das ist nett, dass du so hilfsbereit bist.", sagte sie. "Du sollst auch davon etwas haben.", grinste sei, trat ein wenig zurück und beugte sich hinunter in Richtung auf meinen prallen Schwanz. Voll Vorfreude auf die Berührung ihrer Lippen an meinem Schwanz drückte ich meinen Unterleib ein wenig nach oben. Doch einige Zentimeter über meiner Eichel stoppte sie und ließ ihre Zunge heraus gleiten. Dann ließ sie etwas Speichel über ihre Zunge fließen. Er tropfte von ihrer Zungenspitze auf meine Eichel und lief an meinem Schaft herunter. "Zunächst muss ich deinen Schwanz gut einspeicheln.", sagte Elizabeth und legte einen weiteren Speichelfaden um mein hartes Glied. "Wollt ihr mir nicht helfen?", fragte Elizabeth lächelnd Dagmar und Marlies. Die beiden rückten näher neben mich und bald darauf spuckten Dagmar und Marlies mit sichtlichem Vergnügen mehrmals auf meinen Schwanz. "Das reicht.", sagte Elizabeth und stellte sich auf meine Liege über mich. Langsam ging sie in die Hocke. Sie schloss sie ihre Knie während sie sich langsam über meinen Schwanz hockte. Als meine Eichel ihr weiches Fleisch berührte lächelte sie und griff mit einer Hand unter sich. Sie packte meinen eisenharten Schwanz und brachte ihn in Position. Ich spürte wie meine Eichel zwischen ihre Schenkel glitt. Ich stöhnte auf, kurz davor, abzuspritzen. Elizabeth ließ meinen Schwanz los und senkte ihren Unterleib langsam weiter hinab. Zielsicher glitt meine eingespeichelte Eichel zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte ihren Eingang, es wurde eng um meine Eichel. Warmes, weiches Fleisch umspannte mein hartes Glied. Ohne Unterbrechung glitt Elizabeth lächelnd weiter hinab. "Gefällt es dir?", fragte sich mich. Als Antwort stöhnte ich und gab mich ganz dem geilen Gefühl hin wie mein Schwanz tiefer in sie hinein glitt. Eine geile Ewigkeit später saß sie auf meinem Schoß, meinen zum bersten harten Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin. "Oh ja - das ist ein geiles Gefühl, oder?", sagte Elizabeth und sah mich an. Ich nickte. "Dein Schwanz fühlt sich richtig gut an. Er füllt mich schön aus.", sagte Elizabeth. Dabei saß sie ruhig auf meinem Schwanz und lächelte mich an. "Meine Muschi ist richtig schön eng. Ein richtige Melkmaschine für solche Prachtschwänze wie deinen.", sagte sie. "Möchtest du, dass ich deinen Schwanz abmelke?", fragte sie mich. "Oh ja, bitte!", stieß ich hervor. Ich war nahe daran, meiner Geilheit freien Lauf zu lassen und alles in sie hineinzuspritzen. Als hätte sie meine Gedanken gelesen sagte Elizabeth grinsend: "Wenn es dir kommt, tu dir keinen Zwang an. Da wo du drin steckst kannst du mit so viel von deinem Samen hineinpumpen wie die magst." Mit diesen Worten lehnte sie sich etwas zurück und spreizte langsam ihre Knie wieder auseinander. Ich blickte zwischen ihre Schenkel um zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer geilen Fotze steckte. Doch zu meinem Erstaunen blickte ich in ihre noch immer aufgerissene Muschi - leer! Ein Stückchen unterhalb ihres roten Fickloches verschwand mein Schaft zwischen ihren Gesäßbacken. Elizabeth lachte. "Du hast mir deinen Lümmel in meinen Arsch geschoben. Dein Schwanz steckt tief in meinem Hintern drin.", sagte sie noch immer lachend. "Meine Fotze lasse ich mir nur von meinem Mann besamen.", klärte sie mich auf. "Aber für Schwänze wie deinen habe ich noch immer meinen geilen Arsch.", lachte sie. "Genießt du deinen Arschfick?", fragte sie mich grinsend. Ich nickte eifrig.

"Dein Schwanz ist mir in der Tat sehr behilflich. Deine stramme Rute in meinem Arsch macht mich noch geiler.", sagte Elizabeth und ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und wühlte sie langsam wieder in ihre Muschi hinein. "Du erstaunst mich immer wieder, meine Liebe.", sagte Marlies zu Elizabeth. "Zwei Fliegen mit einer Klappe. Mit einer Hand gleichzeitig zwei Orgasmen - meine Hochachtung, du Luder.", lachte sie. Elizabeth lachte und schob ihre Hand tiefer in die Fotze. Ich spürte, wie die warme Enge um meinen Schwanz sich zusammenzog und meinen Schwanz zusammenpresste. Als Reaktion darauf wurde er noch ein Stückchen härter. Mit langsamen Bewegungen begann Elizabeth, sich mit der Hand zu ficken. "Das ist heiß. Ich kann seinen Prügel in meinem Arsch mit meiner Hand fühlen.", sagte Elizabeth. "Fühlst du auch meine Hand?", fragte sie mich. Ich nickte nur und kämpfte darum, meinen sich anbahnenden Orgasmus hinauszuzögern. "Beschreib uns doch, wie es sich anfühlt.", forderte mich Marlies lächelnd auf. Dagmar hatte sich aufgesetzt und sah mich an während sie neugierig zuhörte. Zwischendurch sah sie auf das faszinierende Bild zwischen Elizabeth Schenkeln. Elizabeth hockte auf meinem Unterleib, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch gebohrt. Sie hatte sich zurückgelehnt uns stützte sich mit einer Hand ab. Ihre riesigen, weichen Brüste baumelten auf ihrer Brust hin und her. Ihr anderer Arm lag zwischen ihren Schenkeln und verschwand einfach in ihrer Muschi. Die fleischig roten Schamlippen spannten sich eng um ihr feucht glänzendes Handgelenk während sie sie ihre Hand raus und rein schob und drehte, begleitet von einem feuchtnassen Schmatzen. Ich konzentrierte mich einen Moment und stieß dann hervor ""Es fühlt sich an, als wäre mein Schwanz in einen warmen, weichen Schraubstock eingespannt der ihn zusammenpresst!". Ich hielt kurz die Luft an als Elizabeth ihre Hand schneller tief in ihrer Fotze hin und her zu bewegen begann. Wie durch eine weiche, elastische Wand hindurch spürte ich die Bewegungen ihrer Hand an meinem Schwanz, an meiner Eichel. Die indirekte Berührung ihrer Hand fühlte ich überall an meinem prallen, pochenden Glied. "Und je mehr mein Schwanz zusammengepresst wird desto härter und dicker wird er und umso stärker wird der Druck auf meinen Schwanz.", fuhr ich fort. "Du Ärmster.", grinste Marlies mit gespieltem Bedauern in der Stimme, "Gefangen in einem Teufelskreis. Hart und eng, noch härter, noch enger und immer noch härter und noch enger." Elizabeth lachte laut und funkelte mich schelmisch mit ihren lustigen Augen an. "Als hätte ich einen dicken Pfahl in meinem Arsch. Sein Ding ist prall und eisenhart, das fühle ich gleich doppelt.", lachte sie und ließ die Hand in ihrer Muschi an meinen Schwanz in ihrem Arsch auf und ab gleiten. Mein Eier drohten zu platzen als Marlies Dagmar neckisch grinsend fragte: "Was glauben Sie, Frau Lehrerin: Wie kann er sich aus diesem Teufelskreis befreien?" Dagmar grinste Marlies an: "Indem er ejakuliert." "Wie meinen?", fragte Marlies noch breiter grinsend zurück. Dagmar lachte und antwortete grinsend: "Indem er seinen dicken Hengstschwanz, an der Wurzel fest umschlungen von der Rosette seiner Frau Nachbarin, in ihrem Arschkanal massieren lässt bis er seine geile Samensoße aus seinen prallen Eiern in seinen harten, mit dicken Adern umwundenen Schaft seines Prachtschwanzes hinaufpumpt und mit einem dunklem, grollendem Stöhnen seine Ficksahne in großen Schüben zischend aus seiner großen, prallroten Eichel tief in Elizabeths Darm hineinspritzt!" Malries lächelte Dagmar anerkennend zu während Elizabeth laut lachte. Dagmar grinste und wurde rot. Als sie mich anschaute und ich ihr in die Augen in ihrem weichen Gesicht sah, entfuhr mir ein leises Stöhnen. Während sich ein gewaltiger, unaufhaltsamer Orgasmus in meinem Unterleib sammelte hielt Dagmar meinen Blick gefangen und lächelte mich an.

Ein kehliges Stöhnen kam tief aus meiner Kehle. "Kommt es dir, Bursche?", fragte mich Elizabeth. "Ich bin auch bald soweit.", sagte sie und fickte sich mit langen, harten Stößen ihrer nassen Faust. Ich wollte etwas sagen, doch aus meiner Kehlen drang nur Stöhnen und Keuchen als ich fühlte, wie meine Eier sich zusammenzogen und meine pralle Eichel sich aufbäumend tiefer in Elizabeths Arsch hineinstreckte. Marlies nahm meine Hand und hielt sie mit gespielter Fürsorge während sie sanft lächelnd sagte: "Sein nicht scheu, spritz' alles heraus." Dagmar nahm meine andere Hand, beugte sich etwas vor und legte sie etwas scheu und unsicher lächelnd an ihre rechte Brust. Ich fühlte das Gewicht, die samtweiche Rundung ihrer Brust in meiner Hand, die harte Brustwarze stach in meine Handfläche. Ich stöhnte laut auf, packte fest Marlies Hand, schloss die Finger um Dagmars Brust und legte den Kopf in den Nacken. Laut stöhnen fühlte ich, wie meine Eier wild pumpend meinen Samen den Schwanz hinauf trieben und der erste Spritzer elektrisierend durch meine Eichel rauschte und herausspritzte. Ich stemmte meinen Unterleib Elizabeth entgegen und pumpte grunzend und keuchend Schwall um Schwall meines Spermas in Elizabeths Arsch hinein. Sie keuchte auf: "Oh mein Gott. Ich glaub' mich fickt ein Pferd!" Ohne den rasanten Faustfick zu unterbrechen, rief sie Marlies und Dagmar mit einem triumphierenden Grinsen zu: "Er spritzt mir gerade seinen Samen in den Darm!" Elizabeth sah mich grinsend mit gespielter Entrüstung an: "Das ist aber nicht gerade die feine Art: einer Dame einfach den Arsch voll Sperma zu pumpen!" Ich hörte sie wie aus weiter Ferne. Ich umklammerte Marlies Hand und knetete mit der anderen das weiche, feste Fleisch von Dagmars Brust während mein Unterleib unkontrollierbar zuckte und ich laut stöhnend aus dem brodelnden Vulkan zwischen meinen Schenkeln heiße Samenfontänen in Elizabeth hineinschleuderte. "Der Bursche spült mir mit seinem Samen den ganzen Arschkanal!", rief Elizabeth und stöhnte erneut wohlig auf. Wie durch einen Nebel fühlte ich hilflos meine Eier pumpen und pumpen. Ich krallte meine Hand in Dagmars große Brust. Ihr erstauntes Stöhnen wurde übertönt von meinem tierischen Röhren das sich unkontrollierbar aus meiner Kehle stieg während das geile Feuer in meinem Schwanz heißer und heller wurde. Ich spürten meinen warmen Samen aus Elizabeths Arsch über meine Eier und Schenkel laufen während Marlies und Dagmar mich lächelnd betrachteten. Nach einer gefühlten geilen Ewigkeit verebbte das Pumpen in meinen Eiern und mein Stöhnen erstarb erschöpft. Ich hörte das laute Schmatzen von Elizabeths Faustfick und wie sie leise keuchte und stöhnte. "Oh Gott ist da ein geiles Gefühl wie mir dein Sperma aus dem Arsch läuft!", keuchte sie. "Hier kommt deine Belohnung.", sagte Elizabeth. "Ich richtete mich wohlig erschöpft auf die Ellenbogen auf, meinen Schwanz noch immer hart und tief in ihren spermafeuchten Arsch gebohrt. "Mach den Mund weit auf!", kommandierte Elizabeth während sie mit ihre Faust hart und schnell ihre nasse Fotze fickte. Sie stöhnte laut auf: "Jetzt kann ich mich für deinen Samen bedanken. Mach den Mund auf damit ich dir hineinspritzen kann!" Etwas irritiert gehorchte ich und öffnete weit meinen Mund. Mit einem Grunzen zog Elizabeth die Hand aus ihrer Fotze. Aus ihrer klaffenden, roten Scheide spritzte eine Fontäne Mösensaft heraus, klatschte auf mich herab und durchnässte meine Brust und mein Kinn. Elizabeth rammte sich die Faust wieder für zwei, drei Fickstöße in ihre Muschi und zog sie wieder heraus. Diesmal klatschten mir die warmen Spritzer aus ihrer Fotze mitten ins Gesicht. Ich schmeckte einen geilen, salzigen Geschmack in meinem Mund und spürte ihren warmen Lustsaft über mein Gesicht und über meine Lippen laufen und wie er von meinem Kinn tropfte. "Ich hab' noch mehr für dich!", johlte Elizabeth und spritzte mir noch einen Schwall ihres Fotzensaftes ins Gesicht. Ich blickte Elizabeth in die Augen, streckte die Zunge heraus und ließ mir Schwall um Schwall ihres Saftes ins Gesicht spritzen. Schon nach dem zweiten Spritzer war ich klatschnass und mein Mund begann sich zu füllen. "Noch nicht herunterschlucken!", befahl mir Marlies. Sie hielt weiterhin meine Hand während ich mit der anderen hingebungsvoll Dagmars Titte knetete. Nach dem vierten Schwall war mein Mund voll und ihr Saft lief mir aus den Mundwinkeln heraus. Langsam verebbte der Springbrunnen zwischen Elizabeths Schenkeln und ihr Stöhnen wurde leiser. Die letzten Spritzer durchnässten meinen Bauch und meine Brust vollkommen. Langsam zog sie ihre Hand aus der Fotze und lehnte sich erschöpft etwas nach vorne. "Zeig uns, was du da im Mund hast!", forderte sie mich auf. Gehorsam präsentierte ich den dreien wie eine Pornostute meinen randvollen Mund. "Mehr passt wirklich nicht rein.", kommentierte Marlies den See aus Fotzensaft in meinem Mund. "Sag ihm, was er damit tun soll.", forderte Marlies Dagmar auf. "Runterschlucken soll er alles!", sagte Dagmar bestimmt. Ich sah Dagmar an, knetete ihre Brust und schluckte genüsslich Elizabeths Ficksaft herunter. Danach präsentierte ich den dreien meinen leeren Mund. "Brav.", kommentierte Elizabeth das Ergebnis und stand langsam auf. Mein Schwanz glitt aus ihrem Arsch und landete mit einem feuchten klatschen auf meinem Bauch.

"Ich brauche eine kleine Pause bevor wir wieder duschen gehen.", sagte Elizabeth und legte sich auf ihre Liege. Marlies, Dagmar und ich taten es ihr nach. "Und nach dem Duschen?", fragte Dagmar in die Runde. "Vielleicht hängt er dir danach ja ein Bild auf.", lachte Marlies. Wir stimmten in das Lachen mit ein und in Gedanken dankte ich erneut dem grünen Kobold.

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Es war ein heisser Sommertag. Während meine Eltern im Urlaub waren, mähte ich den Rasen in ihrem Garten. Als ich so mit dem Mäher meine Kreise zog, schweiften meine Gedanken immer wieder ab zu den Geschichten in der Sauna und den durchaus positiven Rückmeldungen. Seit ich meinen Phantasien literarische Gestalt verleihen hatte, betrachtete ich die drei Damen aus meiner Nachbarschaft mit etwas anderen Augen. Ich hoffte stets, dass sie nicht meine erotischen Gedanken in meinem Blick lesen konnten. Das wäre mir doch irgendwie etwas peinlich gewesen.

Ich blickte auf das Nachbarhaus, in dem Dagmar wohnte. Ich überlegte, ob sie in meinen erotischen Geschichten als nächste dran sei. Sie oder Marlies. Allein bei dem Gedanken an die Fortsetzung meiner "Reihe" rührte sich bereits mein Schwanz in der Hose. Aber zunächst warteten noch ein paar Quadratmeter Rasen auf mich. Der Schweiss lief mir in Strömen herunter. Wegen der brennenden Sonne hatte ich mein T-Shirt schon lange ausgezogen und schob den Mäher in Shorts und Turnschuhen durch den Garten. Als ich merkte dass der Auffangkorb wieder voll war, schaltete ich den Mäher aus, packte den Korb und wanderte hinüber zum Komposthaufen.

Ich leerte den Korb als Dagmars Wagen ihre Einfahrt zur Garage herunterfuhr. Dagmar stieg aus und grüsste: "Hallo." "Hallo Dagmar", grüßte ich zurück. Sie trug eine weite Leinenhose und darüber eine lockere Bluse. Ich wagte einen Blick auf die Wölbung ihrer Brüste und blitzartig musste ich wieder an meine Geschichte aus der Sauna denken. "Ganz schön heiss heute.", sagte ich, und wurde mir im selben Moment der Zweideutigkeit bewusst. Die aber nur mir ersichtlich war, da Dagmar meine Phantasien ja nicht kannte. Sie wusste ja nicht, dass sie in meinen Phantasien geil auf mich, auf meinen Schwanz war. Sie wusste ja nicht, dass sie sich verlegend kichernd meinen Samen in ihr Gesicht, auf ihre Muschi spritzen liess. Sie wusste nicht, wie sehr es sie in meinen Träumen erregte, wenn ihr Anblick meinen Schwanz hart werden liess. Wie sie geil und schüchtern voll ängstlicher Vorfreude das Treiben von Elisabeth betrachtet.

Dagmar sah mich durch ihre Sonnenbrille an und lächelte. "In der Tat,", sagte sie und schien mich für den Bruchteil eines Augenblicks zu mustern. "Wirklich heiss.". "Und du bist mal wieder fleissig?", fragte sie. "Das Bisschen.", sagte ich. "Ist doch tolles Wetter und nur in der Sonne liegen ist nicht so mein Ding. Schön locker ein paar Dinge an der frischen Luft erledigen, ohne Hast und Eile.", grinste ich. "Vorbildlich!", lachte Dagmar. "Und Bewegung schadet ja auch nicht.", fügte sie hinzu und sah mich an. "Kannst Du mir dann vielleicht gleich mal eben bei etwas schwerem zur Hand gehen?", fragte sie. Ich schluckte. "Ja sicher.", antworte ich. "Ich komm vorne rum. Bis gleich." Ich legte den Fangkorb neben den Mäher und ging ums Haus zur Straße.

Ich musste über mich selbst lachen als ich daran dachte, dass so meine Geschichte beginnen könnte. Aber daran glaubte ich selbst nicht, Phantasien sind eben Phantasien. Und das ist auch gut so. Ich ging die Einfahrt von Dagmars Haus hinunter zur Garage, die offen stand. "Hier hinten.", sagte Dagmar aus der Garage. "Da soll die Blumenerde aus dem Kofferraum hin." Ich öffnete den Kofferraum und packte die zwei Säcke und trug sie in die Garage. Ich lächelte still über mich. Kein Traum, bloss Säcke tragen. "Leg sie da hin.", sagte Dagmar und wies neben die Werkbank. Ich legte die Erde ab. "Dankeschön." "Nichts zu danken, gern geschehen.", lächelte ich. "Sonst noch was schweres?", fragte ich. "Ich weiss nicht.", sagte Dagmar, lehnte sich an die Werkbank nahe am Eingang und fingerte eine Zigarette aus ihrer Handtasche, zündete sie an und blickte mich über ihre Sonnenbrille hinweg prüfend an.

"Hattest du eigentlich mal Klavierunterricht?", fragte sie mich unvermittelt. "Ähm. Ja.", antwortete ich ahnungslos. "Bei Marlies?", fragte Dagmar weiter und zog an ihrer Zigarette. "Ja, genau, Aber nicht lange.", antwortete ich. "Ihr wart doch auch alle im Urlaub in Jugoslawien, oder?", bohrte sie weiter. Ich überlegte kurz. "Ja. Vor einigen Jahren." "Und hast du dir beim Nacktbaden mit Marlies heimlich im Wasser einen runtergeholt?", fragte Dagmar und fixierte mich? Ich stockte. Hatte ich richtig gehört? "Hat Marlies dich nicht auch einmal erwischt, als du früher an deinem Schwänzchen rumgespielt hast?", grinste Dagmar und griff in ihre Handtasche und zog ein paar Blatt Papier heraus. "Ich hab gewusst, dass du diese Geschichten geschrieben hast.", sagte sie. Ich stand wie von Schlag getroffen in der Garage.

Was sollte ich tun? Die Gedanken schossen mir wirr durch den Kopf. War das nun gut oder schlecht, fragte ich mich. Wobei ich das Gefühl hatte, dass es nun Komplikationen geben könnte. Ich öffnete den Mund, wusste aber nicht, was ich sagen sollte.

Dagmar schob die Sonnenbrille in ihr Haar, überflog kurz die Blätter und sah mich an: "Nette Geschichte. Streckenweise wirklich erregend. Ansonsten muss ich einem der Kommentare recht geben: Eine sehr männlich orientierte Perspektive." Mehr als rot zu werden, fiel mir immer noch nicht ein. "Aber die Beschreibungen deines," sie blickte auf die Story, "'Prachtschwanzes' hat mich doch neugierig gemacht." Mein Blut wusste nicht, ob es in meinem Kopf bleiben oder in meinen Schwanz sollte. Wegen des Rauschens in meinen Ohren redete ich mir ein, noch immer nicht recht verstanden zu haben. Sie zog an ihrer Zigarette und lächelte mich an: " Wenn du wirklich so reichlich ausgestattet bist, würde ich dich gerne mal auf einen Kaffee einladen. Zeig mal deinen Schwanz." "Bitte?", brachte ich immerhin heraus. "Du sollst mir zeigen, ob du wirklich einen so großen Penis hast, wie du ein deiner Geschichte erzählst.", antwortete Dagmar plötzlich etwas schärfer im Tonfall. "Sonst muss ich vielleicht Marlies oder Elisabeth fragen ob du wirklich so einen eisenharten Schwanz hast. Hose runter!"

Mein Verstand war mit der Situation noch nicht ganz mitgekommen, doch mein Blut war seinem Ruf bereits gefolgt. So baumelte mein Schwanz halbsteif zwischen meinen Beinen als ich mir die Shorts herunterzog. "Viel versprechend.", kommentierte Dagmar meinen Schwanz. So nackt vor Dagmar zu stehen liess mein Glied von allein etwas härter werden. "Aber da ist doch noch mehr drin, hoffe ich. Wichs' ihn dir mal hart. Ich will sehen, was du zu bieten hast. Ob du ein Hengst oder doch nur ein Fohlen bist. Los!". Langsam begriff ich die Situation richtig, was meinen Schwanz ein gutes Stück härter machte , so dass sich meine Eichel praller werdend langsam aus der Vorhaut heraus zu schieben begann. Ich packte meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dagmar sah mir schweigend zu und rauchte ihre Zigarette.

Schon nach kurzer Zeit lag mein Schwanz hart wie ein Stück warmes Holz in meiner Hand. Meine Eiche thronte dunkel, prall und geschwollen über meiner Faust, die langsam meinen harten Schaft auf und ab glitt. Ich genoss die Situation und zog Dagmar mit den Blicken aus, während ich meinen Schwanz wichste. "Willst du meine Brüste sehen?", fragte sie mich. "Sehr gerne!", stiess ich hervor. Ich wichste meinen Schwanz etwas langsamer um den Anblick aus meinen Träumen ausführlich zu geniessen. "Ich schick' dir ein Foto.", grinste Dagmar. "Da kannst du dann öfter an mich denken und deinen Fickschwanz wichsen. Schreib' mir deine Maiadresse auf!", sagte sie und schob Zettel und Stift aus ihrer Handtasche neben sich auf die Werkbank.

Ich trat mit wippendem Schwanz neben sie und begann, meine Mailadresse nieder zu schreiben. Dagmar griff mit der einen Hand nach meinem Sack und wog ihn in der Hand während sie mit der anderen meinen Schwanz umfasste und ihn langsam massierte. "Die Einladung zum Kaffee ist dir gewiss.", sagte sie. Ich hatte Schwierigkeiten, die Mailadresse leserlich zu Papier zu bringen. "Das ist in der Tat ein sehr schöner Schwanz.", lächelte sie mich an. Dabei massierte sie meine Hoden und wichste mit festen, kräftigen Bewegung meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. "Spritzt du gleich ab?", fragte Dagmar lächelnd, ohne in ihren Wichsbewegungen inne zu halten. "Ja.", krächzte ich mit ausgetrockneter Kehle. "Wichs' ich dich so geil, dass du gleich dein Sperma herausspritzt?", fragte mich Dagmar fordernd. Mein Schwanz glühte in ihrer Hand und mit der anderen an meinem Sack bekam ich etwas weiche Knie, so dass ich mich an der Werkbank abstützte. "Oh ja.", stöhnte ich. "Das Sperma, das du mir in der Geschichte auf meine Fotze spritzt?", fragte sie weiter. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich fühlte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte. Ich konnte nur noch nicken und fühlte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Meine pralle Eichel glänzte feucht vor Geilheit und ragt aus Dagmars Hand hervor.

Als ich mich gerade dem Orgasmus hingeben wollte liess Dagmar mich los und gab mir einen Klaps auf meinen nackten Hintern: "Spritz' deine Ficksahne nicht hier in der Garage herum.", sagte sie und schob mich zum Eingang der Garage. "Spritz' hinaus in die Einfahrt.". Ich stolperte die paar Schritte bis zum Garagentor, meinen harten Schwanz in der Hand. Ich stellte mich an die Schwelle, streckte meinen Schwanz in den warmen Sommertag und packte meinen Schwanz. Dagmar stellte sich neben mich und nahm den letzten Zug aus ihrer Zigarette. "Zeig mir wie schön du abspritzen kannst." Nach zwei, drei Wichsbewegungen spürte ich, wie mein Samen in den Schwanz pumpte und durch meinen Schaft rauschte. Mit einem erlösten Stöhnen schossen schnell hintereinander zwei große Spermaspritzer in hohem Bogen aus meiner Eichel in die Einfahrt hinaus. Mit der freien Hand packte ich meinen Sack, spannte den Unterleib an und wichst mit hartem Griff weiter. Noch zwei, drei kräftige Samenfäden spritzen aus meiner feuchtroten Eichel. "Ein schöner Samenerguss. Wirklich ansehnlich - und erregend." kommentierte Dagmar. Ich massierte langsam die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Langsam wurde ich etwas sicherer auf den Beinen. "Du kannst die Hose wieder hoch ziehen.", sagte Dagmar. "Ich bin überzeugt. Wegen des Kaffees melde ich mich bei dir. Deine Email habe ich ja.", sagte sie und packte ihre Handtasche. Dagmar zog sich ihre Sandalen aus. "Danke noch mal wegen der Blumenerde.", sagte sie während sie die Einfahrt hoch ging. Dabei lief sie mit nackten Füssen durch die Spritzer meines Samens auf der Einfahrt. Ich zog meine Hose hoch und machte mich langsam wieder zurück zum Rasenmäher. Ich schüttelte den Kopf und musste lachen. Verrückte Welt. Verrückt, aber geil. Später wollte ich unbedingt mein Postfach checken.

 

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