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Während meines Studiums bezog ich Quartier bei einer Familie mit
einem älteren berufstätigen Ehepaar und einer Schwester der
Ehefrau, die über sechzig war. Eine grazile Frau mit schlanker
Figur und einem knackigen Busen. Meine Bleibe war oben im Haus,
wo sich auch ein gemeinschaftliche Toilette und kleiner
Duschraum befand. Auf derselben Etage wohnte auch besagte
Schwester, die nachmittags beruflich aus dem Haus war.
Meine Mitbewohnerin erschien mir sehr sympathisch und sie machte
aus ihrer Zuneigung zu mir nicht viel Hehl, ohne es ihrer
Familie zu zeigen. Es waren noch keine zwei Wochen vergangen,
als ich nachts einen wüsten erotischen Traum hatte und mit einem
gewaltigen Ständer morgens erwachte. Ich ging ins Bad, um mir
einen runter zu holen und mich zu entspannen. Ob meines
Erregungszustandes verschloss ich nicht die Badezimmertür und
als ich gerade schön beim Wichsen war, öffnete sich die Tür und
meine Mitbewohnerin erschien nur mit einem Bademantel bekleidet
und sah direkt auf meinen erigierten Schwanz, bei dem sich schon
die ersten Lusttropfen an der Eichel sammelten.
Geistesgegenwärtig und nicht minder geil sagte sie nur, das habe
ich schon immer mal sehen wollen mach bitte weiter, damit ich
Deinen Orgasmus betrachten und Dich abspritzen sehe. Ich wichste
also weiter, bis meine Oberschenkel zitterten und sich die
Bauchdeckenmuskeln verkrampften und mein Sperma im hohen Bogen
in ihr Gesicht spritzte. Dann ließ sie ihren Bademantel fallen,
setzte sich aufs Klo und nahm meine halb steife Luststange
direkt vor ihrem Mund. Sie ergriff den Penisschaft wichsend mit
der einen Hand, führte die Eichel in ihren Mund und massierte
mit der anderen Hand meine Eier. Ich ergriff sanft ihre Brüste
und rieb die steil aufgerichteten Nippel. Bei so guter
Vorbereitung geriet der Schwanz bald wieder ins Zucken und schon
nach kurzer Zeit spritzte ich ihr meinen zweiten mächtigen
feuchten Morgengruß genüsslich in den Hals, den sie gierig
schluckte und bemerkte, wo so viel Sperma in den Eiern ist, da
muss noch mehr sein und davon will ich Dich auch noch befreien.
So gingen wir in mein Zimmer um ihr nun auch eine Freude zu
bereiten, und ihre Ankündigung wahr zu machen. Ich legte mich
nackend auf mein Bett, den Halb-Steifen in den Himmel ragend,
den sie sich fort griff, um ihm intensiv wichsend die richtige
Form zu verpassen, kaum war ihr das gelungen, setzte sie auf
meine Oberschenkel und führte meinen Schwengel in ihre triefende
Möse und ritt mich gekonnt. Da sie sehr zierlich gebaut war,
füllte mein praller Riemen ihre ganze Möse aus und sie ließ
meine Eichel ihren Muttermund küssen. Mit ganz spärlichen
Bewegungen, die Spannung in ihrer Muschi ausnutzend schaukelte
sie sich von einem Orgasmus zum anderen, wobei ihr zu Gute kam,
dass mein Schwanz bis zu der dritten Ejakulation lange genug
stand um sie ausreichend zu befriedigen. Während dieses Rittes
lief mir ihr Saft auf den Penisansatz in die Schambehaarung.
Nachdem ihr dritter Orgasmus sie durchgeschüttelt hatte, brachte
ihre sich rhythmisch verkrampfende Scheidenmuskulatur meine
Luststange zum explodieren und ich spritzte ihre mein Restsperma
in die Tiefe ihrer Möse. Kaum war unsere Erregung abgeklungen
griff sie sich meinen noch halb steifen Schwanz als er aus ihrer
Möse glitt und lutschte unserer beider Säfte begierig ab. Wir
probierten später natürlich noch verschiedene Koitus-Varianten
aus, aber die Reitervariante liebte sie besonders. So wurde sie
zu ihrer und meiner großen Freude über ein Jahr kräftig
durchgevögelt, so lang ich dort wohnte. Geschickt sorgte sie
immer dafür, dass der Raum nur schummrig beleuchtet wurde, und
sie mir wie eine jünger aussehende Frau erschien. Ich konnte
erleben, dass eine über sechzig jährige Frau besser zu ficken
verstand als manches junge Mädchen mit dem ich mich früher herum
gequält hatte.
Diese geile Morgengymnastik wiederholten wir fast jeden Tag, so
dass wir je nach Form manchmal drei Fickgänge vor dem Frühstück
durchzogen und es mir erspart blieb, mir einen runter zu holen.
Am Wochenende mussten wir wegen der Gegenwart der anderen
Familienmitglieder eine Pause einlegen. Wir fotografierten in
unserem Übermut manche unserer Fickstellungen, was übrigens
trotz Stativ sehr schwierig ist. Es ist besser einen dritten
Mann zum Filmen zur Verfügung zu haben. Dabei wollte sie
unbedingt ein Bild von meiner Eichel haben, auf dem die
spritzende Samen-Fontäne festgehalten wurde. Das ist eine
schwierige Angelegenheit, weil der erste Strahl 50 cm nach vorne
schoss, bis sich der dicker werdende Sperma-Strahl mit den
"kleinen Soldaten" darin in Eichelnähe im kleineren Bogen
entleerte. Solche Bilder bewahrte sie in ihrer
Nachttischschublade auf, um sie bei ihrer gelegentlichen
Selbstbefriedigung zu betrachten. Diese günstige Nähe unseres
gemeinsamen Wohnens war für unsere sexuelle Beziehung
außerordentlich vorteilhaft und wirkte wie ein Aphrodisiakum,
weil jeder von uns fast immer schnell erreichbar war, wenn die
Lust ihn packte und es keiner langen Vorbereitung bedurfte sein
sexuelles Verlangen zu stillen. Mann konnte nach gehabtem
Orgasmus seine Erregung in Ruhe und den Armen der Geliebten
abklingen lassen und sich danach durch Streicheln und Schmusen
wieder in Fahrt bringen. So kam sie besonders gern oft früh
morgens in mein Bett, um mir meine Morgenlatte langsam und
genussvoll massierend zu verwöhnen und mir meinen ersten
Sperma-Erguss abzusaugen. Dabei lag sie so, dass ich ihre
feuchte Möse mit drei Fingern bearbeiten konnte und es gelang
mit dem Daumen ihren Kitzler bis zum Orgasmus zu stimulieren.
Auch ergab es sich so, dass es mir möglich war, nach einem
kurzen gelungenen Fickausflug mit einer anderen Tussi, bei
meiner Freundin einen schönen Nach-Fick anzubringen, den sie,
überhaupt nicht eifersüchtig, sehr genoss, da meine Latte dann
viel länger stand als sonst üblich. Einmal gelang es mir sogar,
sie zwischen zwei Fickgängen mit einer anderen verheirateten
Partnerin, die zu mir ins Zimmer wollte, weil wir bei ihr zu
Hause nicht ungestört sein konnten, zu verwöhnen. Diese
attraktive geile Frau hatte ich auf einer Party abgeschleppt,
als sie schon ziemlich angetrunken war. Daher schlief sie,
nachdem ich sie ordentlich genagelt hatte schnell ein und ich
konnte die Freizeit bei meiner gegenüber wohnenden Freundin
nutzen, noch eine schöne Nummer zu schieben. Gegen Morgen wurde
mein Schlafgast dann auch noch ordentlich durchgezogen, weshalb
sie ja zu mir gekommen war. So mischte sich der Mösensaft zweier
Frauen mit meinem Sperma, das letztere sich auf der Zunge
zergehen ließ, als sie meinen Schwanz nach getaner Arbeit sauber
lutschte. Aber meine so sinnliche Freundin hatte auch ein festes
Verhältnis mit einem etwa gleichaltrigen Mann, dass sie nur in
größeren Abständen nutzen konnte, da ihr Partner verheiratet
war. Auch kam der Mann nicht in unser Haus, da er ein näherer
Verwandter der Vermieter Familie war und seine Anonymität nicht
aufs Spiel setzen wollte. Das Verhältnis mochte sie auch nicht
aufgeben, da sie wusste, dass ich ja nur kurze Zeit in dieser
Stadt studieren würde. Dafür musste ich Verständnis aufbringen
und konnte gelegentlich, nachdem sie von ihrem verheirateten
Freund nach Hause kam, bei ihr einen schönen Nach-Fick anbringen
und das fremde Sperma ihr aus der Möse heraus ficken, wie sie
das nannte.
Nun bekam die Familie in den Sommerferien Besuch von einer
jungen Nichte, einer feschen vor Sinnlichkeit strotzender
kleinen Person, mit wissenden Augen und aufreizend
provozierendem Verhalten, die wegen Platzmangels im Hause
ausgerechnet bei ihrer Tante mit im Zimmer schlafen musste.
Neugierig, wie Mädchen nun mal sind, entdeckte sie die Bilder in
der Schublade ihrer Tante. Als ich dann Nachmittags leicht
bekleidet in meiner Bude saß, um zu lernen, erschien meine neue
Nachbarin in noch leichterer Bekleidung und ohne Unterwäsche,
wie ich bald sehen konnte, stellte sich anschmiegend neben mich,
nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr fick mich, so wie
Du es mit meiner Tante machst. Unter meinem hohen Hormonspiegel
stöhnend (mir fehlte mein Morgenfick) angetörnt durch die
sommerliche Hitze und das geile Mädchen neben mir, ließ ich mich
nicht zwei Mal bitten, ihren Wunsch zu erfüllen. Ich entkleidete
sie und mich und stand mit strammer Latte vor ihr, die sie
staunend in die Hand nahm und ungeübt massierte. Ich betrachtete
ihren sinnlichen Körper und streichelte ihre Brüste, bis sie
ganz fest wurden und die Nippel sich aufrichteten. Dann
wanderten meine Hände an die Innenseite ihrer wohlgeformten
Oberschenkel und näherten sich schnell ihrem Schritt um sachte
mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu teilen und massierend in
ihre schon triefende Lustgrotte einzudringen, wobei sie mir
schon ihren Schoß willig entgegen drückte. Nun legte ich sie
rücklings auf meinen frei geräumten Schreibtisch ihre Beine auf
meinen Schulterseiten und leckte erstmal ihre geil feuchte
jugendliche wohlschmeckende Fotze. Ihr Kitzler strotze schon vor
Erregung, so dass meine Zunge wenig Mühe hatte sie zum Orgasmus
zu bringen. Beim Eindringen meiner Finger in ihre Vagina hatte
ich bereits gemerkt, dass sie, wie zu erwarten, keine Jungfrau
mehr war. Ein Zeichen von frühreifer Geilheit und ständigen
Masturbierens mit einer Kerze, wie sie mir später erzählte. Sie
habe auch Sex mit ihren Mitschülern gehabt, der aber ob der
Unbeholfenheit der Jünglinge nicht optimal gelungen sei. "Die
spritzen immer zu früh ab." Nur ein älterer türkischer
Mitschüler habe sie mal richtig durchgezogen, indem er drei Mal
in kurzen Abständen ihre Fotze mit Sperma voll gepumpt und zum
Überlaufen und heftigen Orgasmus gebracht hätte. Er besaß auch
einen kräftigen Penis, der sie schön ausgefüllt hätte. Leider
machte er mit vielen Mädchen gleichzeitig rum, so dass sie Angst
gehabt hätte, sich anzustecken und deshalb die Beziehung aufgab.
Nach dieser intensiven Vorbereitung führte ich ihr meinen
prallen Riemen in ihre Lustgrotte, fasste sie beiderseits am
Becken an, um mit aller Macht tief in ihre Möse einzudringen,
was sie durch Festhalten an meinen Oberkörper noch unterstützte.
Dann folgten kräftige Fickstöße indem ich meine Luststab mit
Eichel und Vorhaut an ihren Kitzler tanzen ließ und immer wieder
bis zum Anschlag durch zog. Durch unsere beiderseitige starke
Erregung schoss mir das Blut ins Becken und in die Eier und ich
spritze ihr meine erste volle Ladung Sperma in ihre Fotze,
worauf sie gleich mit einem heftigen Orgasmus reagierte. Da ich
mal schön am Zuge war ließ ich meinen halb steifen in ihrer Möse
und brachte ihn durch langsame Fickbewegungen in meinem
Sperma-Saft wieder in Form und dann gings in den zweiten Gang,
der natürlich dauerte, da mein Schwanz länger und härter stand
und ich mich in ihrer Möse richtig austoben konnte, wobei sie
laut stöhnend mit zwei Orgasmen durchgeschüttelt wurde. Danach
richtete sie sich auf und küsste mich leidenschaftlich und
drückte mich fröhlich erschöpft, ob der intensiven und langen
Fickerei. Bei ihren jugendlichen Partnern hatte sie so etwas
noch nicht erlebt. Für zwei Wochen wurde dieser Sexualunterricht
in etlichen Variationen fast täglich durchgezogen und nur einmal
unterbrochen, als sie früh morgens zu einem Ausflug aufbrach.
Diese Lücke nützte natürlich ihre Tante, um sich einen
ausgiebigen Morgenfick zu verschaffen. Merkwürdiger Weise, war
sie nicht eifersüchtig und erzählte mir, dass die beiden Frauen
sich handfeste Zärtlichkeiten austauschend ihre Fickerlebnisse
mit mir und anderen Männern erzählten. Auch konnte ich ihr immer
meine sexuellen außer Haus Eskapaden erzählen. Da hörte sie
interessiert zu, während sie meinen Schwanz dabei langsam und
genussvoll massierte. Ich musste genau schildern, wie es bei der
Fremd-Fickerei zuging, das machte sie ordentlich an. Sie meinte
auch ich junger Bock müsste mein Sperma in viele Mösen
versenken, das verlange die Natur. So haben wir an den letzten
Tagen einen saftigen Dreier nach dem anderen produziert, der
mich bis an den Rand meiner sexuellen Kräfte brachte und die
beiden Frauen sich über meine erschlafften und ausgesaugten
Phallus, ihn ableckend, freuten. Dabei legte sich die Nichte,
wenn sie nicht an beim Coitus an der Reihe war, quer unter das
Becken ihrer knienden Tante, wenn ich diese von hinten fickte.
Dann konnte sie den in die Möse ihrer Tante hin und her
flutschenden Penis gleiten sehen und gleichzeitig den
Penisschaft mit zwei Fingern umfassen und die Erregung in meiner
Eichel spüren und noch verstärken, während sich mein Penis beim
Orgasmus rhythmisch pulsierend in der Möse ihrer Tante ergoss.
Mit der anderen Hand melkte sie die Eier, damit der
Sperma-Ausstoß nicht frühzeitig versiegte. Um sie bei Laune
zuhalten, konnte ich mit der linken Hand ihre Klitoris
streicheln, damit sie auch den mit meinen Fingern
hervorgerufenen Orgasmus genießen konnte.
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