|
Mein altes Auto trug mich wie so oft nach der Uni über die
Landstraßen. Alles war wie immer, das Studium stresste und ich
war müde von den letzten Nächten des Lernens. Ich war auf dem
Weg nach Hause... Mein Name ist Oliver doch alle nennen mich
einfach nur Oli. Wie ich zu diesem Spitznamen kam weiß ich nicht
mehr so genau, er hatte sich aber in der letzten paar Jahre
eingeprägt. Bei mir, meinen Freunden und sogar meine Eltern
nannten mich seit geraumer Zeit so. Wie oben schon erwähnt
studiere ich an einer Uni, wohne alleine und habe einen kleinen
Verdienst indem ich in einer Diskothek den Cocktailmixer
rotieren lasse. Das Geld ist immer knapp wie bei fast allen
Studenten und dies ist meine Geschichte und meine Phantasie wie
ich mein Faible für die eigene Erniedrigung entdeckte und
gleichzeitig meinen Etat unverhofft aufbesserte.
Ein Schlagloch holte mich aus meinen Gedanken. ‘Ich brauche
definitiv neue Stoßdämpfer', dachte ich so bei mir. Diese
Baustelle hier war ein Kraus, maximal 60 km/ h erlaubt und nur
Schlaglöcher dicht an dicht gereiht. Nach einer schier endlosen
Anzahl davon war die Baustelle vorüber und mein kleiner Wagen
konnte zeigen was er kann. Immerhin auf 130 km/ h schaffte er es
noch. Ich fuhr also so schnell als möglich nach Hause und
übersah fast einen liegen gebliebenen VW Käfer Cabrio. ‘Wie kann
man sein Auto nur so bescheuert abstellen', schoss es mir in den
Kopf als ich an dem Wagen vorbeifuhr. Im Rückspiegel sah ich
noch eine Frau verzweifelt winken. Sollte ich nun wenden und
dieser Frau helfen oder doch besser schnell nach Hause? Nach 50
Metern ging mein rechter Fuß schon mal vom Gas, unentschlossen
wackelte er zwischen Gas und Bremse. 100 Meter vorüber, die
Entscheidung naht. Der Fuß fand seine Position auf der Bremse.
Warum bin ich auch nur ein sozialer Mensch? Ich wendete und fuhr
zurück zu diesem liegengebliebenen Fahrzeug samt Besitzerin.
Immer näher kam ich zu diesem liegen gebliebenen Fahrzeug,
langsam denn man kann ja nie wissen vielleicht hüpft gleich noch
ein Mann aus dem Busch und überfällt mich. Na ja bei mir wäre es
wohl vergebene Mühe gewesen. Gegenüber dem Käfer, auf der
anderen Straßenseite, kam ich zum Stehen und rief hinüber zu der
Frau ob ich ihr denn helfen könne. Sie bejahte meine Frage und
sagte mir noch ihr Wagen sei einfach stehen geblieben. Ich
wendete also nochmals und parkte vor dem VW.
Langsam stieg ich aus meinem Vehikel und ging auf die Frau zu
und sie kam mir entgegen. Es war eine sehr attraktive Frau
mittleren Alters. So auf Mitte 40 schätzte ich sie. Sie hatte
blonde kurze Haare, ein sehr freundliches Gesicht und ein
Lächeln das von Erleichterung zeugte. Über ihrer weißen, recht
verschlossenen Bluse trug sie ein schwarzes Jackett, welches
sich an Ihren guten Körperbau anschmiegte. Trotz all dieser
Kleidung waren die Konturen ihrer Brüste noch gut zu erkennen
und ließen nur erahnen wie groß diese sein mussten. Braun
gebrannte Beine kamen unter dem schwarzen, etwa knielangen Rock
hervor, sie waren nicht bestrumpft und endeten in hohen
schwarzen Stöckelschuhen. So stellte ich mir immer eine
Businessfrau vor. Sie reichte mir Ihre Hand und fing auch gleich
an mir Ihr Leid zu klagen. Schwerer Arbeitstag, Auto kaputt und
sie möchte endlich nach Hause waren einige der Wortfetzen die
ich auffangen konnte. Mir fiel vielmehr auf, dass ihre Hand sehr
filigran, auch braun gebrannt und sehr weich war. ‘Beruhigen Sie
sich doch und lassen Sie uns mal schauen' entgegnete ich ihr.
Ich ging um den Wage herum, die Motorhaube war schon offen, und
begutachtete den Motor. ‘Ist denn noch Sprit im Tank?' war meine
erste Frage. ‘Ja' versicherte sie mir glaubhaft. Ich machte so
als ich Ahnung hätte fasste mal dieses, mal jenes Teil an bis
meine Finger doch noch schwarz wurden. Doch reparieren konnte
ich das Fahrzeug sicherlich nicht, also bot ich ihr an sie
mitzunehmen oder abzuschleppen. Da sie Ihr Auto lieber zu Hause
wusste als irgendwo auf einer Straße entschieden wir uns den
Käfer zu schleppen. Es sei auch nicht weit, einfach diese Straße
entlang. Wenn sie dann hupen würde sollte ich doch links
abbiegen. Ich machte das Abschleppseil fest.
Sie hatte wohl zuvor noch niemals in einem Wagen der gerade
abgeschleppt wurde gesessen. Sie bremste völlig unkontrolliert
und ließ immer wieder die Spannung von dem Abschleppseil, was
beim wieder Anfahren sehr an meinem Auto und meinen Nerven zog.
Nach ca. 15 km hupte sie und im Rückspiegel konnte ich erkennen,
dass sie mit ihren Händen versuchte mir zu verdeutlichen ich
solle doch die nächste bitte links fahren. Diese Straße zur
Linken war eigentlich keine richtige Straße, eher ein
Zufahrtsweg zu ihrem Haus. Es war fast ein Schloss, es kam mir
jedenfalls so vor. Vor dem Eingang war ein kleines Rund mit
einem Brunnen um den ich versuchte rumzukommen. Endlich kamen
wir zum stehen und ich stieg aus meinem Fahrzeug um gleich das
Seil wieder abzumachen und zu verstauen. Sie bat mich herein um
mir noch etwas zu Trinken zu reichen und ich könne mir auch
gleich noch meine Finger waschen. Es war ein herrliches Haus,
eine sehr geräumige Eingangshalle von der sich links und rechts
eine Treppe hinauf zum Obergeschoss zog. Wir gingen weiter durch
den großen Bogen in ein Wohnzimmer welches seinen Namen wirklich
verdient. Jetzt bogen wir rechts ab und gingen in eine Art Büro.
In diesem Zimmer waren nur ein Schreibtisch und eine kleine
Sitzgruppe in deren Mitte ein Tisch stand. ‘Was möchtest Du
trinken? Ich darf doch Du sagen, oder?' war ihr Satz mit dem sie
mir etwas zum Trinken anbot und ging zu einer in die Wand
integrierten Bar. Ich fragte nach einem Bier und erwiderte ihr,
dass das mit dem Du schon in Ordnung ginge. Sie goss mir das
Bier in ein Glas, zog ihr Jackett aus. Wir ließen uns an der
Sitzgruppe nieder und unterhielten uns. Sie hieß Brigitte und
war geschieden. Ihr Exmann kam nicht damit zurecht, dass sie so
erfolgreich in ihrem Beruf war und deshalb keine Kinder wollte.
Ihre Karriere sei ihr wichtiger und den Spaß könne sie sich auch
so holen fügte sie mit einem Lächeln hintenan. Sie hatte BWL
studiert und sei in einem großen weltweit tätigen Unternehmen
beschäftigt und verdiene sehr gutes Geld. Ich erzählte ihr von
meinem Studentendasein, von meinem Job in der Diskothek und noch
so andere Schmankerl aus meinem Leben. Small Talk wie er leibt
und lebt. ‘Was bin ich denn für eine Gastgeberin?' unterbrach
sie mich, ‘Du willst doch bestimmt endlich den Schmutz von
Deinen Händen bekommen, oder?' Sie stieg auf und ich folgte ihr
zu einer in die Wand integrierten Tür. Sie öffnete diese und zum
Vorschein kam ein kleines Bad mit allem was ein Bad so braucht.
Sehr luxuriös, doch überschaubar mit einer Wanne, einem
Doppelwaschbecken, einem WC und sogar ein Bidet. Die Wände waren
mit schwarzen Marmorfliesen verkleidet und der Boden war mit
knallroten Fliesen belegt.
Vor dem Waschbecken stehend wusch ich meine Hände und als ich
mich umschaute traute ich meinen Augen kaum. Brigitte begann
Ihre Bluse auszuziehen, Knopf für Knopf. Sie lächelte mich an
und sagte das schönste nach einem harten Arbeitstag sei die
Dusche danach. Ganz gebannt schaute ich ihr zu wie jeder weitere
Knopf aufging und das Dekolleté freigab. Meinen Händen schenkte
ich keine Beachtung mehr, die wuschen sich von alleine. Nachdem
alle Knöpfe geöffnet waren ließ sie die Bluse über ihr Schultern
gleiten und drehte sich um. ‘Hilfst Du mir mal mit dem BH?'
fragte sie. Schnell trocknete ich meine Finger ab und machte
mich an ihrem BH zu schaffen. Diesen ließ sie nach vorne fallen
und drehte sich wieder um. Ich konnte meine Blicke nicht von
diesen tollen, leicht hängenden und großen Brüsten nehmen. Große
Warzenhöfe, schon leicht gerunzelt umschlossen Ihre harten
Nippel. ‘Trink noch ein Bier!' holte mich Ihre Stimme aus der
Trance und Ihre Hände schoben mich zu Türe raus. Ich tat wie mir
gesagt und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich trank noch
zwei Biere dann ging die Tür auf und sie kam mit einem
Morgenmantel bekleidet wieder zurück zur Sitzgruppe. Sie
lächelte mich einfach nur an, keine Worte nur ihr einfaches
Lächeln. ‘Na, haben Dir meine Titten gefallen?' waren nach einer
geraumen Zeit ihre ersten Worte. Ich senkte meinen Kopf und
wusste nicht wie ich reagieren sollte. Nochmal: ‘Nun sag schon,
haben Dir meine Titten gefallen?' Ich war wahrscheinlich völlig
errötet und doch hob ich meinen Kopf. Nur ein leises Ja brachte
ich heraus. Langsam genervt erwiderte sie: ‘Da wo ich herkomme,
spricht man normal mit ganzen Sätzen. Also nochmal, haben Dir
meine Titten gefallen?' Wieder gefasst antwortete ich ihr
diesmal mit fester Stimme: ‘Ja Brigitte, Deine Titten haben mir
gefallen.' Na geht doch erwiderte sie mir. Ich war immer noch
sehr perplex und spielte vor lauter Scham mit gesenktem Kopf an
einem Feuerzeug herum das auf dem Tisch lag. ‘Hast Du ein Faible
für Feuerzeuge?' holte mich ihre Frage aus der Träumerei ‘ oder
gefällt Dir das hier besser?' Ich blickte auf, mir verschlug es
die Sprache. Sie saß da mit weit gespreizten Beinen und rieb
sich Ihre Oberschenkel mit Bodylotion ein. Sie hatte eine geile,
glattrasierte Muschi. Die inneren Lippen konnte man schon
erkennen, denn sie waren leicht geschwollen, ihr Spiel mit mir
turnte sie wohl an. Wieder kam dieser schon leicht genervte Ton:
‘Willst Du mir nicht antworten?' ‘Oh ja, ähm' stammelte ich mir
einen zu recht ‘natürlich gefällt mir das was ich gerade sehe
besser als ein Feuerzeug.' Was mir den genau gefiele wollte sie
darauf wissen. Ich bin normalerweise kein schüchterner Mensch
aber diese reife und so geile Frau raubte mir nicht nur den
Atem. Noch bevor ich auch nur überlegen konnte ob ich jetzt
Vagina, Fotze, Muschi oder Möse sagen möchte zog sie ihren
Morgenmantel zu und stieg auf. Sie holte sich noch einen Drink
aus der Bar, schaute kurz über ihre Schulter und sprach in meine
Richtung: ‘Das hätte ich nicht gedacht!' Wie sie das meinen
würde wollte ich natürlich wissen. Mit Ihrem Drink in der Hand
auf mich zu kommend fuhr sie fort: ‘Na, das ein so junger Mann
mich nicht gleich lecken, mich bespringen und ficken will. Was
ist los mit Dir? Gefalle ich Dir nicht? Hast Du keinen Schwanz
in der Hose? Bist Du zu schüchtern um meine Fotze, Fotze zu
nennen? Du stellst Dich an wie ein 15jähriger!'
Wow das hat gesessen, aber im Grunde genommen hatte sie ja
Recht. Ich kam aber zu diesem Zeitpunkt mit ihrer forschen Art,
die mich eigentlich total aufgeilte, nicht zurecht. Ich dachte
schon immer mein Schwanz wäre etwas zu klein mit seinen 16 cm
und bei ihrer bestimmt reichhaltigen Erfahrung dachte ich nicht
mit den anderen Männern, die sie zweifelsohne schon hatte,
mithalten zu können. Und dann hätte das bestimmt in einer
Blamage geendet. ‘Nein, nein. Du gefällst mir sehr gut, '
versuchte ich die Wogen zu glätten ‘Deine ähm... Fotze gefällt
mir auch sehr gut, richtig geil finde ich sie und am liebsten
würde ich Dich gleich jetzt auf der Stelle ficken', kam es
unverblümt aus mir heraus mit der Hoffnung sie nicht ganz
verscheucht zu haben. ‘Ähm, aber...' doch bevor ich mein Aber
fortsetzen konnte unterbrach sie mich: ‘So so, da will der
kleine Schüchterne mich also ficken. Er kann einfache Fragen
nicht direkt beantworten aber ficken will er. Möchtest Du meine
Möse nicht vorher schön lecken?' Jetzt kam es darauf an, würde
ich jetzt richtig antworten und das sagen was sie hören wollte
käme es wahrscheinlich zum Sex. Also versuchte ich mich zusammen
zu reißen, meine Minderwertigkeitskomplexe zu verdrängen und
richtig zu antworten. Noch einmal tief Luft holen und dann:
‘Doch ich würde gerne Deine Möse lecken, Deinen Saft kosten und
Dich dann ficken.' Es ginge doch antwortete sie mir lapidar und
setzte sich wieder an den Platz wo sie vorhin schon saß. Ich
verstand die Welt nicht mehr, warum setzte sie sich wieder so
weit weg ich hatte doch jetzt alles richtig gemacht, oder? ‘Du
hast jetzt schon meine Titten und meine Fotze gesehen. Wenn Du
genau geschaut hast konntest Du erkennen, dass ich heiß auf Dich
bin! Doch bevor Du an mich ran darfst komm her zu mir und ziehe
Dich schön langsam aus.' Oh nein, da waren sie wieder die
Minderwertigkeitskomplexe. Sollte ich das wirklich tun? Noch
einmal riss ich mich zusammen und stand auf, ging rüber zu ihr
und entledigte mich meines Shirts. Langsam und recht unbeholfen
öffnete ich meine Hose und streifte sie nach unten. Mein
Schwanz, der vor kurzen noch aufrecht stand, sackte unter dem
enormen psychischen Druck der Minderwertigkeitsgefühle in sich
zusammen. Zuerst die Schuhe und die Socken dachte ich und dann
die Hose ganz aus. Meine Boxershorts behielt ich noch an.
‘Alles!' kam von ihr mit einem müden Lächeln und ihr Finger
deutete mir an, dass sie dann auch wieder ihre Muschi freilegen
würde. Ich drehte mich kurz zur Seite und zog auch noch mein
letztes Kleidungsstück aus. Mein Schwanz, wenn man es in diesem
Zustand noch so beschreiben konnte, war völlig in sich zusammen
gefallen als ich mich zu ihr umdrehte. ‘Jetzt verstehe ich Deine
Schüchternheit' trafen mich Ihre Worte doch gleichzeitig griff
sie meine Eier und massierte sie. ‘Nicht jeder Mann hat ein
Gehänge wie ein Stier' versuchte sie mich aufzumuntern um im
nächsten Moment wieder auf mich einzuprügeln ‘so wird das leider
nichts mit dem Ficken. Wir können aber auch so Spaß haben. Weißt
Du, ich stehe auf große und dicke Schwänze, bei einem kleinen
komme ich kaum. Mein letzter Lover war ein sehr gut gebauter
Schwarzer mit einem Riesenteil. Er darf mich auch heute noch ab
und zu ficken. Doch Du.... Es tut mir Leid', fügte sie fast
mütterlich hintenan. Ich war ein gebrochener Mann, doch hatten
mich ihre Ausführungen auch erregt oder waren es doch nur die
Massageeinheiten ihrer Hand an meinen Eiern. Sie fing an meinen
Schwanz zu reiben, der sich schon langsam wieder anfing sich
bemerkbar zu machen. Was war mit mir los, diese Frau erniedrigte
mich hier aufs tiefste und ich bekomme einen Harten. ‘Ich will
trotz Deines kleinen Schwänzchens von Dir geleckt werden. Meine
Fotze ruft förmlich nach Dir und Deiner Zunge. Und wenn Du lieb
und gut alle meine Löcher leckst wird sich das auch für Dich
auszahlen. Nicht nur körperlich.' zwinkerte sie mir zu und rieb
ihren Daumen und Zeigefinger aneinander. Was war das denn jetzt?
Sehe ich aus wie ein Callboy? Ich war völlig irritiert.
‘Los komm schon her' sagte sie während Ihre Hand meinen Arsch
umfasste und mich zu ihr zog. Mit ihren Händen dirigierte sie
mich so, dass ich halb kniend und halb sitzend zu ihrer Linken
auf der Couch Platz nahm. Gleich war ihre rechte Hand wieder bei
meinen Eiern für die nächste Massageeinheit. Ihren linken Arm
legte sie um meinen Kopf und zog ihn zu sich um mich im nächsten
Moment zu küssen. Leicht berührten sich unsere Lippen, nur um
sich dann zu öffnen und den Zungen ihren Weg frei zu geben. Tief
steckte sie mir Ihre Zunge in den Rachen, kreiste, ja erforschte
meine Mundhöhle. Auch meine Zunge blieb nicht untätig und
spielte mit der ihren. Ihre rechte Hand unterbrach die
Behandlung meiner Eier und griff nach meinem Arm. Langsam führte
sie meinen Arm zu ihren Titten, die ich dann abwechselnd mit
meiner Hand massierte, ihre harten Nippel zwischen den Daumen
und Zeigefinger zwirbelte. In unserem noch immer andauernden
nassen Kuss konnte ich ein leichtes Stöhnen vernehmen, was mir
zeigte, dass ihr meine Behandlung gefiel. Ermutigt von diesem
Stöhnen und geil von Ihrer Massage meiner Eier schickte ich
meine Hand auf Erkundungsreise. Vorsichtig streichelte ich über
ihren Bauch, immer tiefer gleitend bis der Gürtel ihres
Morgenmantels mir die Grenzen aufwies. In dem Moment als ich mit
einer Hand versuchte den Knoten ihres Gürtels zu lösen zog sich
Ihre Zunge aus meiner Mundhöhle zurück und ihre Lippen lösten
sich von den meinen. Langsam erhob sie sich und stand nun vor
mir nur um sich Ihres Bademantels zu entledigen.
Zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt. Es war ein
ergreifender Moment für mich. Ich sah schon mehrere nackte
Frauen, aber noch keine so selbstsichere. Ihre schweren Brüste
hoben und senkte sich mit jedem Atemzug, ihre schöne Taille
endete in auf einem noch schöneren Becken. Ihre leicht
gespreizten Beine zeigten mir wie ein Pfeil nach oben den Weg zu
Ihrer Möse. Ihr ganzer Körper war leicht braun und es waren
keine Bikinizonen erkennbar, keine Nahtstellen eine durchgängige
leichte Bräune. Und bis auf ihr kurzes blondes Haar auf dem Kopf
konnte ich keine weiteren Haare erkennen. Ihre Achselhöhlen,
ihre Beine, ihre leicht geöffnete Fotze... alles war perfekt
enthaart. Es war einfach ein berauschender Anblick. ‘Gefalle ich
Dir?' durchdrang Ihre Stimme die Ruhe. Völlig aufgegeilt von
Ihrer Massage und ihrem leichten Stöhnen eben und in dieser
Situation gar nicht mehr schüchtern oder von
Minderwertigkeitskomplexen geplagt antwortete ich: ‘Ja Brigitte,
Du gefällst mir. Deine Titten und Deine Möse sind voll geil,
komm her.' Seit diesem Augenblick wollte ich diese Frau, ich
wollte ihr zeigen wie gut ein 16 cm Schwanz ficken kann, wie gut
ICH es ihr besorgen kann.
Sie kam auf mich zu und drückte meinen Oberkörper nach hinten
bis ich auf dem Rücken zum liegen kam und bestieg mich. Ihre
geilen Titten hob sie mir über das Gesicht und sagte fast schon
im Befehlston: ‘Wenn Dir meine Titten so gut gefallen dann leck
sie! Und sei nicht zimperlich.' Also folgte ich ihrer Anweisung
und leckte über ihre Nippel, knapperte daran und biss auch
öfters zu. Wieder so ein leichtes Stöhnen zeigte mir ich war auf
dem richtigen Weg. Ich bemerkte wie Ihre Hand zu ihrer Fotze
griff und diese rieb, während ich diese herrlichen Brüste weiter
liebkoste. Mit jeder Sekunde mit der ihre Hand in ihrem
Lustzentrum verweilte wurde ihr Stöhnen lauter und schneller.
Abrupt hörte sie mit Ihrer Selbstbefriedigung auf und erhob
ihren Oberkörper. Mit einem lauten Schmatz befreite sich ihr
Nippel aus meinem saugenden Mund. Mit ihrer weit geöffneten und
nassen Fotze lies sie sich auf meinem Bauch nieder. Zwei von
ihren Fotzenspielen klatschnassen Fingern hielt sie vor meinen
Mund und befahl mir nun in einem sehr strengen Ton: ‘Leck meinen
Mösensaft von meinen Fingern!' So einen herrschenden Ton habe
ich bis dato noch nie von einer Frau gehört, doch ich merkte wie
er mich noch zusätzlich aufgeilte. Oder war es ihre andere Hand
die mich so geil machte, denn diese wichste meinen voll
erigierten Schwanz hinter ihrem Rücken so, dass ich auch langsam
aber sicher immer schneller stöhnen musste. Ich genoss den
süßlichen Duft dieser Finger, schloss meine Augen und öffnete
leicht meinen Mund. Gar nicht zart steckte sie mir die zwei
Finger in den Mund und ich leckte sie ab. Sie fing an die Finger
in meinem Mund hin und herzuschieben und erhöhte gleichzeitig
den Druck und die Geschwindigkeit ihrer anderen Hand an meinem
Schwanz. Durch diese Behandlung musste ich immer schneller
stöhnen. Ich hörte mich bestimmt an wie eine Frau die in Möse
und Mund gleichzeigt gefickt wird. Das fiel auch Brigitte auf,
denn sie verhöhnte mich: ‘Da steht der kleine also darauf wenn
er in den Mund gestoßen wird!' Ich hatte noch nichts mit Männern
und hatte dies eigentlich auch nicht vor, doch diese geile Frau
fickte mir mit zwei Fingern in den Mund und ich fand es auch
noch geil. Was hatte sie denn noch mit mir vor? Ich wollte sie
eigentlich nur noch ficken, ich hätte in dieser Situation fast
alles gemacht um sie ficken zu dürfen.
Nach einer Weile stellte Brigitte die Fickbewegungen in meinem
Mund und die Wichsbewegungen an meinem Schwanz ein. ‘Meine
Mundfotze hast Du ja schon geleckt, jetzt sind meine anderen
Löcher dran', sagte sie und kniete sich dabei über mein Gesicht.
Sie roch einfach göttlich und Ihre Lustgrotte sah einfach nur
geil aus. Ihre Knie rechts und links über meinem Kopf ruhend
senkte sie Ihre Becken ab. Die klitschnasse Fotze ruhte nun auf
meinem Gesicht und ich bekam kaum noch Luft. Zart und sanft
lugte meine Zunge aus meinem Mund und begann ihre Fickhöhle zu
erkunden. An den Schamlippen entlang zu Ihrem Lustknopf hoch
versuchte ich soviel von dem Fotzenschleim zu schmecken wie ich
konnte. Doch Brigitte ging das wohl zu langsam, denn sie grub
ihre Hände in meine Haar, presste ihre Fotze fest auf mein
Gesicht und fing an ihr Becken kreisen zu lassen. Ihren ganzen
Mösensaft verteilte sie mir im Gesicht. Ich konnte nur noch
meine Zunge rausstrecken und sie fickte sich damit selbst. Ihr
Stöhnen wurde immer lauter und schneller während sie immer
weiter nach oben rutschte. Sie fickte sich nun halbwegs mit
meiner Nase und rieb sich dabei mit einer Hand ihre Perle.
‘Wichs Deinen Schwanz während Du mein Arschloch leckst!' kam der
Befehl, der mich inzwischen immer weiter aufgeilte. Ich konnte
schon gar nicht mehr genug von diesen perversen Befehlen
bekommen. Ich griff nach meinem Schwanz um ihn zu wichsen und
streckte abermals meine Zunge heraus um ihre Rosette zu lecken.
‘Fick meinen Arsch mit Deiner Zunge! Los mach schon! Fick meinen
Arsch mit Deiner Zunge, dann darfst Du vielleicht doch noch
meine Fotze besamen!' Wie schon erwähnt war ich total geil auf
diese Frau und ich hätte fast alles getan um sie ficken zu
dürfen. Mit der gespitzten Zunge drang ich also langsam in ihre
Rosette ein. Ich brauchte nur ein paar Fickbewegungen zu machen
und da brach auch schon der Orgasmus aus ihr heraus, wobei Ihre
Fotze nahezu abspritzte denn mein Gesicht wurde überschwemmt von
Fotzensaft. Es dauerte sehr lange bis der Orgasmus abebbte, in
dieser ganzen Zeit fickte ich sie weiter mit der Zunge in ihren
Arsch.
Nach ihrem Orgasmus freute ich mich schon auf den Fick mit ihr.
Sie rutschte auch wieder mit dem Becken nach unten. Ihr geiles
Fickloch war jetzt sehr schön über meinem Schwanz doch sie kam
nicht herab, sie griff nur nach meinem Schwanz. Jetzt gleich
würde ich eindringen in diese heiße Lustgrotte, dachte ich. Sie
sammelte aber nur meine schon im Überfluss vorhandenen
Liebestropfen mit ihrem Finger auf. ‘Du möchtest doch bestimmt
Deinen Saft auch kosten, nicht wahr' sprach sie mit einem
hämischen Grinsen im Gesicht, ‘ich möchte, dass Du Deinen Saft
von meinen Fingern leckst.' Ich konnte ihrer fordernden Stimme
einfach nicht widerstehen. War ich ihr hörig? Nach so kurzer
Zeit? War es nur die Vorfreude auf den Fick mit Ihr, oder
wünschte ich mir schon immer so behandelt zu werden? Ich nickte
zustimmend als sie mir ihre Finger vor meinen Mund hielt. ‘Bitte
mich darum meine Finger mit Deinem Saft lecken zu dürfen! Bitte
mich Deinen Mund mit meinen Fingern zu ficken!' spottete sie mir
zu. Völlig irritiert aber so unendlich geil brach es aus mir, ja
fast bettelnd: ‘Bitte, Brigitte, bitte fick meinen Mund mit
Deinen Fingern. Ich will meinen Saft von Deinen mich fickenden
Fingern lecken.' Da stoß sie auch schon wieder zu. Tiefer, immer
tiefer drangen ihre von meinen Lusttropfen benetzten Finger in
meinen Mund. Ich stellte mir den Geschmack schlimmer vor, er war
leicht bitter und nussig. Sie rieb dabei ihre Spalte über meinen
Schaft und ich hörte mich bestimmt schon wieder wie eine Frau
an, die gleichzeitig in Mund und Möse gefickt wird. Während sie
mich so in meinen Mund stieß folgte auch schon der nächste
Befehl: ‘Du wirst jetzt gleich aufstehen, Dich vor meine Brüste
stellen und mir eine hoffentlich große Menge Ficksahne auf meine
Titten spritzen, verstanden?' Wie, nicht ficken? Ich schob mit
meiner Zunge ihre Finger aus meinem Mund und protestierte: ‘Du
hast doch gesagt ich könne Deine Möse noch besamen, wenn ich
Dich gut lecke. War ich nicht gut? Du bist doch gekommen.' kam
es fast weinerlich aus mir heraus. Doch sie demütigte mich
erneut: ‘Ich sagte Du dürftest meine Fotze vielleicht besamen.
Deine Leckqualitäten sind sehr gut und irgendwann darfst Du mich
mit Deinem kleinen Schwanz mich auch ficken. Aber heute noch
nicht. Und jetzt steh endlich auf und wichse Deinen Schwanz!'
Warum ich damals nicht einfach gegangen bin, weiß ich nicht. Sie
hatte mich so geil gemacht, mit ihrer Art, ihrer Ausstrahlung
und ihrem Befehlston. Ich musste einfach kommen und so stellte
ich mich vor sich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie
präsentierte mir regelrecht ihre Prachttitten und griff mit
einer Hand zwischen meinen Beinen hindurch und fing an meine
Rosette zu massieren. Tief in meine Augen blickend fragte sie
mich: ‘Hat Dir Dein Saft geschmeckt?' ‘Ja, mein Saft hat mir
geschmeckt' stöhnte ich ihr zu und fügte an: ‘ich werde aber
nicht meinen Saft von Deinen Titten lecken!' Von ihr kam nur
grinsend: ‘Noch nicht' und dann gleich darauf folgend in ihrem
Befehlston ‘Los komm ich will Deine Sahne auf meinen Titten
haben.' Und bei diesem Satz drang ihr Finger langsam in meinen
Arsch.
Schnell wichsend mit einem mich fickenden Finger in der
Hintertür stand ich jetzt vor ihr. Es war für mich ein noch
nicht bekanntes Gefühl, doch sehr angenehm. Ich wurde immer
geiler und stöhnte laut los: ‘Oh das ist so geil.' Sie meinte
darauf, dass es noch viele geile Dinge für mich zu entdecken
gäbe, ich müsste nur wollen. Mein Kopfkino lief jetzt auch
Hochtouren, meine Gedanken kreisten nur noch um diese ‘Dinge'
die ich noch erleben könnte. Was meinte sie nur damit? Ich
stellte mir in der Phantasie vor wie ich sie ficken würde, wie
sie trotz meines kleinen Schwanzes vor mir läge und winseln
würde, bei jedem Stoß mit dem ich es ihr besorge. Bei diesem
Gedanken und vor allem durch die Fickbewegungen in meinem Arsch
hielt ich es kaum noch aus und wollte mich endlich auf ihren
Titten ergießen. Ich öffnete meine Augen und beim Anblick dieser
geilen großen Brüste spritzte ich los. Wild und recht
unkontrolliert pumpte ich meine Ficksahne unter lautem Gestöhne
auf Ihre Titten. Ich war völlig fertig, ausgepumpt und
ausgepowert. Sie lächelte zufrieden und zog ihren Finger
ruckartig aus meinem Arsch. In diesem Augenblick wusste ich
nicht mehr wie ich mich nun verhalten sollte. Sie übernahm
wieder die Kontrolle und ihr Lächeln verschwand aus ihrem
Gesicht. ‘Ich glaube Du gehst jetzt besser. Zieh Dich an!' sagte
sie während sie sich erhob und in dieses Bad ging. Zuerst wollte
ich ihr folgen, dachte mir dann aber: ‘ Das hat doch keinen
Sinn.' Also zog ich mir meine Klamotten an. Sie kam während
dessen wieder aus dem Bad, immer noch nackt und nicht mehr mit
meinem Schleim beklebt, und zog nun auch wieder ihren Bademantel
an den sie gleich wieder verschloss. Sie bekleidete mich zur
Tür.
An der Haustüre angekommen fragte sie mich, ob mir das was ich
eben erlebt hatte gefallen hätte. Mir blieb nichts anderes übrig
als diese Frage in einem ganzen Satz zu bejahen. ‘Willst Du mich
denn immer noch ficken? Wenn ja könntest Du vielleicht doch bald
bei mir zum Schuss kommen. Wenn Du mich nicht mehr ficken
möchtest nimm das und gehe nach Hause', sagte sie so und hielt
mir 200 € hin. Ich überlegte eine Weile, wegen der chronischen
Geldknappheit, der neuen Stoßdämpfer die ich ja brauchte und es
waren ja immerhin 200 €. Doch ich wollte es dieser Frau die so
arrogant war auch beweisen. Beweisen, dass auch ein 16 cm
großer, ja großer Schwanz es ihr besorgen kann. Also lehnte ich
das Geld ab und sagte: ‘Natürlich will ich Dich noch ficken. Du
hast mich so geil gemacht und die Dinge von denen Du sprachst
machen mich neugierig.' Sie erwiderte mir, dass ich das Geld
auch so behalten könnte und: ‘Da wo das herkommt gibt es noch
viel mehr davon. Ich habe Freundinnen, die Verwendung für einen
so guten Fotzenlecker wie Dich hätten. Und andere brauchen einen
so kleinen harten Schwanz für ihren Arsch. Es könnte aber schon
ein wenig härter werden als heute hier, dafür winkt aber auch
viel mehr Geld als für das bisschen Leckerei. Und schließlich
willst Du mich ja auch noch ficken, oder doch nicht mehr? Das
darfst Du dann auch bestimmt machen, wenn meine Freundinnen
glücklich sind.' Wie war das jetzt? Mösen lecken, Ärsche ficken
und dafür auch noch Geld einstecken? Das hörte sich ja gut an.
Und dann könnte ich es ihr besorgen? Noch besser! Denn
eigentlich hatte sie Recht, denn schließlich und letztendlich
war sie mein Begehr. ‘Und wie war das mit härter? Was meinte sie
damit? Hatte sie so etwas überhaupt gesagt?', verdrängte ich
alle negativen Gedanken. Ein leichtes Lächeln kam über meine
Lippen, das sie wohl bemerkt hatte. Sie erkundigte sich nämlich
direkt nach meiner Telefonnummer ohne eine Antwort abzuwarten.
‘XXXX XXXXXXXX', erwiderte ich ihr ohne es in einem ganzen Satz
unterzubringen. Nachdem sie meine Nummer notiert hatte, öffnete
sie die Tür, schob mich raus und sagte: ‘Ich melde mich. Dann
können wir das mit den ganzen Sätzen noch mal üben. Gute Nacht',
und mit einem zwinkern hinterher: ‘ wichse nicht so viel. Dein
Saft wird noch gebraucht!' Dann schloss sich die Tür.
In meinem Auto sitzend wieder auf dem Heimweg, ging mir dieser
Abend nicht mehr aus dem Kopf. Im Gesicht befand sich noch immer
ihr inzwischen getrockneter Fotzenschleim. Das Erlebte lies ich
noch einmal Revue passieren. Eine geile Frau, die mich
eigentlich erniedrigte in dem sie sich über meinen Schwanz
lustig machte, machte mich total heiß. Immer wieder wollte ich
sie ficken, doch sie ließ mich nicht an sie ran. Brigitte war
ihr Name und sie hatte die geilsten Titten die ich bis dato sah.
Mit jeder Sekunde mehr in ihrer Nähe wuchs mein Verlangen sie zu
besteigen. ‘Warum? Warum macht diese Frau mich so heiß? Warum
darf sie sich über meinen Schwanz lustig machen? Bin ich ihr
hörig? Nach einem Abend?' fragte ich mich selbst ohne eine
Antwort zu erkennen. Sie fickte meinen Mund und meinen Arsch mit
ihren Fingern, es war total geil. Das hätte ich nie gedacht. Und
jetzt gab sie mir dafür auch noch Geld und ich könnte noch mehr
Frauen lecken, ficken und auch das für Geld. Und was heißt
härter? Werde ich geschlagen? Mit einem 16 cm langen Ständer und
den Gedanken über einen saugeilen Abend fuhr ich die Landstraße
entlang bis: ‘Verdammt! Ich brauch definitiv neue Stoßdämpfer!'
mich die Schlaglöcher wieder einholten.
Es vergingen Tage an den ich nichts anderes mehr denken konnte
als an Brigitte. Diese Frau, die mich so geil machte mit ihren
großen Brüsten und ihren obszönen verbalen Attacken. Sie würde
mich anrufen sagte sie, nur wann? Sie hatte mir, einem armen
Studenten, Geld für meine Dienste gegeben. Aber eigentlich habe
ich keine Dienste verrichtet, eigentlich hat sie mich nur
benutzt für ihr Spiel, sich lustig über meinen Schwanz gemacht
und ihren Saft in meinem Gesicht verteilt. Doch all das und vor
allem, dass ich sie nicht besteigen durfte machte mich geil. Ich
wollte diese Frau... unbedingt! Sie wäre dickere und längere
Schwänze gewohnt, doch sagen nicht alle Frauen, dass es auf die
Länge nicht ankommt? Ich könnte es ihr besorgen da war ich mir
sicher, oder doch nicht? Die quälende Zeit in der ich auf ihren
Anruf wartete schien mir endlos lange. Vielleicht, wenn ihre
Freundinnen mit meinen Leckqualitäten zufrieden seien, dürfte
ich sie doch besamen sagte sie mir zum Abschied. Diese
geschiedene Businessfrau Brigitte hatte anscheinend reiche
Freundinnen die auch gerne Männer erniedrigen und dafür zahlten.
Bei den Gedanken an das was diese Frauen mit mir vorhaben
könnten schwoll gleich mein Schwanz. Doch wann war es denn so
weit, wann würde sie denn endlich anrufen?
Es war ein an einem Dienstagnachmittag, ich kam gerade von der
Uni nach Hause und musste eigentlich lernen, da klingelte mein
Telefon. Mit einem einfachen Ja ging ich ran. "Du kannst ja
immer noch nicht mit ganzen Sätzen reden," kam sofort Brigittes
herrschender Ton. Oh ja sie war es wirklich freute ich mich
innerlich doch meine Stimme versagte und ich wusste nicht was
ich zu diesem Zeitpunkt sagen oder wie ich mich verhalten soll.
"Bist Du noch da?" kam nach einer Weile ihre Frage. "Ja, ich bin
noch da," mühte ich mich in einem ganzen Satz zu antworten. Das
sei sehr gut und ob ich noch Lust hätte Geld zu verdienen und
vor allem noch geil auf sie wäre? Ich versuchte mich zusammen zu
reißen und in ganzen Sätzen ihre Fragen zu beantworten, doch
stammelte ich eher als das es ganze Sätze gewesen wären. Was
mich denn erwarte, wollte ich noch wissen. "Meine Freundin Inge
erwartet Dich. Ihr Mann ist diese Woche auf Geschäftsreise und
ich habe ihr von Dir erzählt, von Deinen Qualitäten und Deinem
kleinen Schwanz. Sie hat viel mit Dir vor und Du kannst viel
lernen bei Ihr. Sie ist etwas dominant, aber das schien Dir
letztens ja auch gefallen zu haben. Na, was ist? Wenn nicht kann
ich ja gleich Deine Nummer wegschmeißen," teilte sie mir
unverblümt mit. Ich wollte genauer wissen was diese Inge mit mir
vorhaben würde und was für mich drin sei. "Erstens brauchst Du
Geld und das ist sicherlich drin. Zweitens habe ich Dir schon
letztens gesagt, dass es mich nur gibt wenn meine Freundinnen
glücklich sind. Und drittens, sei ehrlich, steht Dein Schwanz
doch jetzt bestimmt schon wieder, oder etwa nicht? Deine
Gedanken kreisen doch bestimmt schon die ganze Zeit über meiner
Muschi. Du bist geil und willst mich doch nur noch ficken. Also
was ist ja oder nein?" herrschte sie mich an ohne mir weiter zu
erklären was diese Inge mit mir vorhatte. Und wie Recht sie
hatte, mein Schwanz war hart wie Stein und ihre Fotze lies mich
nicht mehr los. Das Geld konnte ich sicherlich auch gebrauchen,
doch rückte es immer mehr in den Hintergrund. Sie war es, die
ich wollte. Weshalb ich, in der Hoffnung Brigitte nach dem
Treffen mit dieser Inge endlich besteigen zu dürfen, dann auch
einwilligte. Wir verabredeten uns in einer Stunde an einem
markanten Parkplatz in meiner Nähe.
Nachdem ich auflegte duschte ich und rasierte mein Gesicht,
meine Achselhöhlen, meinen Brustkorb und meine Eier, so wie ich
es immer tat. Mein Schwanz war immer noch hart, doch ich wollte
mir meine Geilheit für später bewahren. Auch bei meinen
Klamotten, wählte ich nicht sonderlich aus und zog Boxershorts,
Jeans und Hemd an. Nachdem ich fertig war rauchte ich noch eine
und fuhr los zu diesem Parkplatz. Es waren außer meinem noch
drei andere Fahrzeuge dort, diese waren aber alle geparkt und es
waren keine Leute drinnen. Also stellte ich mein Fahrzeug ab und
wartete. "Was mache ich hier? War ich ein Callboy geworden? Ich
soll es mit fremden Frauen treiben und bekomme dafür Geld?",
kreisten meine Gedanken. "Nein, ich mache das hier, weil ich
dann endlich Brigitte ficken kann." bestätigte ich mir. Doch
wäre ich ihr dann nicht hörig? Ich schweifte ab bis eine Hupe
mich aus den Gedanken riss und Brigitte mich aus einem dicken
Mercedes zu sich winkte. Ich nahm auf der Beifahrerseite Platz
und sie fuhr rasant los. Sie war bombastisch gekleidet. Ein
weißes Top, das direkt unterhalb der Brüste aufhörte. Der Saum
dieses Tops stand weit von ihrem Körper ab, weggedrückt von
ihren großen Brüsten die sie frei ohne BH baumeln ließ. Ihre
Beine waren nur halbherzig mit einem Mini, der seinen Namen
wirklich verdiente, bekleidet. An ihren Füßen trug sie
hochhackige Sandaletten, deren schwarzen Lederriemen sich wie
eine Schlange ihre Unterschenkel hinauf schlängelten. Ihr
Gesichtsausdruck war gar nicht freundlich heute. "Hallo,
Brigitte. Warum schaust Du so grimmig?" begrüßte ich sie.
"Hallo" kam zurück. "Warum ich so grimmig schaue?" kam schon
etwas erbost dazu und sie fuhr fort: "Du willst mich ficken mit
Deinem kleinen Schwanz! Du bekommst Geld dafür, dass Du fremde
Frauen glücklich machst! Und wenn ich Dich dann anrufe überlegst
Du und willst genaueres wissen! Ich bin doch keine
Geschichtenerzählerin für Deine Wichsvorstellungen! Und jetzt
fragst Du warum ich so grimmig schaue? Pass auf Kleiner, auf so
etwas stehe ich nicht. Wenn Du mich wirklich ficken willst, dann
mache in Zukunft einfach was ich sage. Und dann darfst Du mich
auch mal ficken, verstanden? Ich finde übrigens das eine
Entschuldigung angebrachte wäre, hättest Du das gleich gemacht
würde ich auch nicht so grimmig schauen". Was für eine
Moralpredigt. Was hatte ich den falsch gemacht? Entschuldigen
sollte ich mich, für was? Was würde aber passieren wenn ich mich
nicht entschuldigte? Ich wollte sie doch einfach nur ficken,
deshalb nahm ich das doch alles auf mich. Ich überlegte kurz und
entschuldigt mich dann für das nachhaken am Telefon und
bestätigte ihr, dass sie immer noch mein Lustgedanke sei. "Ich
hoffe dass Du bei Inge das besser machst. Sie bezahlt Dich ja
schließlich dafür, dass Du ihr Freude bereitest. Aber falls
nicht komm ja nicht auf den Gedanken mich irgendwann mal vögeln
zu können. Dann ist das schöne Spiel nämlich aus" kam von ihr
zum Abschluss und danach erheiterte sich ihr Mine wieder. Die
restliche Fahrt blieb trotzdem recht still.
An einem am Waldesrand gelegenen Bungalow hielten wir an. Sie
sagte, dass wir jetzt da seien und stieg aus. Ich atmete nochmal
tief durch und ging ihr hinterher. Am Hauseingang angekommen
klingelte Brigitte und die Tür öffnete sich auch schon bald.
Brigitte ging hinein und ich lief ihr wie ein kleiner Hund
einfach hinterher. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und vor
mir stand eine Frau. Sie war etwas kleiner als Brigitte und
etwas rundlicher, hatte dunkle, schulterlange Haare und ein
ausdrucksvolles Gesicht, in das man alles hinein interpretieren
konnte. Sie trug eine Korsage die ihre riesigen Brüste gut zu
Geltung brachten und einen String der an ihr nicht gerade gut
aussah. Ihre Beine waren mit halterlosen Strümpfen bekleidet.
Ihr ganzes Erscheinungsbild brachte mich darauf, dass sie uns
wohl schon erwartete und es schnell besorgt haben möchte. Diese
Frau ging zu Brigitte und umarmte sie, Brigitte nahm die
Umarmung dankend an und erwiderte sie. "Ist er das?" fragte sie
Brigitte als sie die Umarmung löste. "Ja, das ist er. Inge das
ist Oli und Oli das ist Inge. Sie ist meine Freundin und will
Dich heute zum Spielen haben." entgegnete sie Inge und mir. Ich
reichte ihr die Hand und wollte ihr sagen welche Freude es ist
sie kennenzulernen. Sie kehrte mir aber den Rücken zu und ging
ins Wohnzimmer, das recht bieder war. Überall standen
Gegenstände aus fremden Ländern. Die Tapete war im Stile der
Siebziger, eine riesige Schrankwand aus rustikaler Eiche fand
ich zu meiner rechten und links Stand eine dunkelgrüne
Couchgarnitur. "Komm Brigitte, setz Dich doch bitte", sagte Inge
während sie zwei Gläser Sekt einschenkte. Brigitte kam der Bitte
nach und setzte sich mir gegenüber in einen Sessel und kreuzte
ihre geilen Beine. Inge nahm auf dem großen 3-sitzer, der an der
Wand stand, Platz. Ich wusste nicht wo und ob ich mich setzen
sollte. Die Entscheidung wurde mir aber auch gleich von Inge
abgenommen. "Präsentiere Dich! Zeig uns was Du zu bieten hast",
kam der Befehl während sie Brigitte ein Glas Sekt reichte. Wie
sollte ich mich den präsentieren? Sollte ich mich ausziehen?
Brigittes Mine verzog sich schon wieder wegen meiner
Unschlüssigkeit. Ich war total nervös, wollte ich sie doch nicht
enttäuschen. Inge wurde auch langsam genervt: "Mein Gott! Dreh
Dich ein wenig und zieh Dich dabei aus. Es muss nicht kein
professioneller Striptease sein, doch möchte ich jeden cm von
Dir sehen". Ich begann also mein Hemd aufzuknöpfen und mich
langsam zu bewegen. Da keine Musik im Raum war fiel es mir doch
sehr schwer mich lasziv zu bewegen, ein Strip war das auf keinen
Fall. Die Schuhe und Socken waren besonders schwierig. Doch
irgendwann stand ich nur noch in meinen Boxershorts vor diesen
zwei Frauen, die grinsten und tuschelten. Obwohl ich mich total
schämte geilte mich diese Situation auch extrem auf. Mein
Schwanz lies das aber kalt, er hing frei nach unten in dieser
Boxershort, die ich jetzt noch ausziehen musste.
Ich beugte mich nach vorne und zog die Shorts nach unten als ich
wieder aufrichtete kam es mir so vor als müsste sich Inge ein
Lachen verkneifen. "Habe ich jetzt alles von Dir gesehen? Los
dreh Dich um und zeig mir Deinen Arsch. Jeden cm habe ich
gesagt", kam von Inge. Ich drehte mich also langsam um meine
eigene Achse und als ich mit dem Rücken zu Inge stand herrschte
sie mich an: "Stop! Jetzt bücke Dich nach vorne und spreize
Deine Arschbacken". Mich fragend was das solle, kam ich dem
Befehl nach und bückte mich nach vorne und zog mit meinen Händen
meine Backen auseinander. So stand ich nun da, irritiert,
beschämt und mein Kopf hatte bestimmt eine knallrote Farbe. "Ein
geiles kleines Loch hat der! Aber seinen Arsch hätte er auch
ruhig rasieren können", hörte ich Inge leise sagen. Auch
Brigitte tuschelte mit, doch ihre verstand ich leider nicht.
"Stell Dich wieder gerade hin und dreh Dich zu uns um", vernahm
ich abermals Inge Stimme, diesmal laut an mich gerichtet. Meine
Blicke wieder den beiden Frauen zugewandt sah ich wie Inge die
gekreuzten Beine Brigittes auseinander zog. Der Minirock, der
sowieso schon sehr wenig bedeckte, rutschte noch etwas höher und
gab den Blick auf die geile Muschi frei. Brigitte trug kein
Höschen, das hätte ich früher wissen müssen. Welch ein geiler
Anblick! Ihre Fotze war schon wieder leicht feucht, die Lippen
leicht geschwollen und die Erinnerungen an mein Erlebnis mit ihr
stiegen in mir auf. Inge riss mich aus meinen Gedanken: "Dir
gefällt Brigittes Fotze, oder?" fragte sie, leicht über die
Schamlippen streichelnd. Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie
fort: "Du möchtest mit Deinem Schwanz tief eintauchen, in diese
herrliche Lustgrotte. Habe ich Recht? Meinst Du wirklich Dein
kleiner, ja mickriger Schwanz könnte es aufnehmen mit so einer
geilen Muschi? Ich durfte letztens dabei sein als Joe, ihr
geiler Zuchthengst, sie fickte. Der hatte einen Schwanz, schön
dick und lang. Jenseits der 25 cm. Und jeden cm hämmerte er
immer und immer wieder in Brigitte rein. Ihr Stöhnen war ein
Schreien, sie kam mehrmals hintereinander bevor er ihr Fickloch
abfüllte. Und seine Ficksahne schmeckte so geil. Ich konnte gar
nicht genug bekommen von dem Mix, als ich danach Brigittes
Furche leckte. Und Du denkst tatsächlich, Dein kleines Ding
könnte ebenfalls solche Gefühle bei Brigitte auslösen?" Inge
lachte laut und auch bei Brigitte konnte ich ein Schmunzeln
erkennen. Völlig erniedrigt und gedemütigt kam ich mir vor. Mein
Blick war tief gesenkt, doch mein Schwanz stand steil nach oben.
Warum stand mein Schwanz denn jetzt? Fand ich es geil,
heruntergemacht zu werden, oder heizte mich Inges Fingerspiel an
Brigittes nasser Fotze so auf?
Nachdem sich Inge wieder gefangen hatte befahl sie mir den
klobigen Couchtisch beiseite zu schieben und mich zwischen ihre
Beine zu knien. Der Tisch war sehr schwer und der Teppich unter
ihm erleichterte mir die Arbeit auch nicht wirklich. Es muss ein
erheiterndes Bild abgegeben haben wie ich mich nackt mit einem
harten Schwanz abmühte, denn beide Frauen kicherten und lachten.
Endlich hatte ich den Tisch so weit verrückt, dass ich kniend
Platz nehmen konnte zwischen Inges Schenkeln. "Meine
Erläuterungen haben Dich wohl geil gemacht?! Du wirst jetzt
Deinen mickrigen Schwanz die ganze Zeit wichsen aber nicht
kommen, sonst Gnade Dir Gott! Ich ziehe jetzt meinen String aus
und Du wirst meine Löcher lecken, Deine Zunge in meine Fotze und
meinen Arsch stecken und mich so richtig aufgeilen! Und vergiss
das Wichsen nicht" flüsterte Inge mir ins Ohr während sie zu mir
vorgebeugt saß. Nachdem sie sich ihres Strings entledigt hatte,
er stand ihr eh nicht, hob sie ihre, noch mit den Nylons
bedeckten Beine und umklammerte sie mit ihren Armen, so dass
ihre beiden Löcher frei zugänglich waren. Sie hatte eine nicht
so schöne Fotze wie Brigitte, auch ihr Duft war nicht so
anregend wie der meiner Angebeteten. Sie war jedoch wunderbar
rasiert, auch an der Rosette konnte ich kein Haar erkennen, doch
an der Feuchtigkeit ihrer Spalte ihre Erregung. Mit einer Hand
meinen Schwanz wichsend und der anderen Hand ihre Schamlippen
spreizend begann ich ihre Furche zu lecken. Es schmeckte nach
herrlichem Fotzensaft gepaart mit Babyöl, was mir aber in diesem
Moment nichts ausmachte. Immer wilder leckte ich ihr
Schamlippen, kreiste um ihre Knospe und steckte meine Zunge so
tief es ging in Ihre Grotte. Zwischenzeitlich schielte ich immer
wieder rüber zu Brigitte, die inzwischen zwei Finger in ihre
Muschi geschoben hatte und sich laut schmatzend selbst fickte.
Am liebsten wäre ich sofort auf Brigitte gesprungen, denn mit
ihren Fingern könnte mein Schwanz es bestimmt aufnehmen. Doch
ich hielt meine Aufgabe fest im Blick und leckte Inge während
ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Meine Zunge fand den
Weg zu Ihrer Rosette. Ihre Geilheit lies sie auslaufen, denn der
geile Saft rinn ihr runter über ihren Arsch. An ihrer Bauchdecke
konnte ich auch ihre schnellere Atmung erkennen als ich meine
Zunge in ihren Arsch bohrte. Das inzwischen lauter gewordene
Stöhnen der beiden Frauen brachte mich fast um den Verstand, ich
musste zwischenzeitlich mit meinen Wichsbewegungen pausieren
sonst wäre ich gekommen. Aber auch das entging Inge nicht: "Da
ist einer ja mal richtig geil! Solltest Du nicht die ganze Zeit
wichsen? Nicht mal das kannst Du!" Sie stieß meinen Kopf von
sich weg und beugte sich zu einem kleinen Beistelltisch der
neben der Couch stand.
Auf diesem Beistelltisch waren mehrere Utensilien. Vibratoren
und Dildos verschiedenster Größen, Formen und Farben,
verschiedene Tuben Gleitmittel, Handschellen und noch vieles
mehr. Was hatten die denn noch mit mir vor? Auf Schmerzen stehe
ich nun wirklich nicht. Inge nahm einen Dildo mittlerer Größe
und schob ihn sich in ihre Fotze. "Du sollst wichsen!" herrschte
sie mich wieder an, als ich bei dem ein und ausfahrenden Dildo
vergaß es mir selbst zu besorgen. Mit einem Plopp zog sie sich
den Dildo aus der Möse und hielt ihn mir vor das Gesicht.
"Blasen!" kam der Befehl, "mal schauen ob Du das wenigstens
kannst." Ich öffnete den Mund und sie schob mir den
triefendnassen Dildo in mein Fickmaul und fing an mich in den
Mund zu ficken. Brigitte stand inzwischen hinter mir und drückte
meine Beine etwas auseinander um meinen Arsch mit Gleitgel
einzureiben. Langsam merkte ich wie sich ein kleiner Vibrator
seinen Weg in meinen Anus bahnte. Langsam aber stetig fing sie
an meinen Arsch zu ficken. Inge schob zwischenzeitlich den Dildo
aus meinem Mund immer wieder in Ihre Fotze um mich danach gleich
wieder blasen zu lassen. Nachdem sich meine Rosette an den
kleinen Dildo gewöhnt hatte zog Brigitte ihn raus um mir den
nächst Größeren zu verpassen. Dieser schmerzte beim Einführen
aber leicht, da die Haare mitgezogen wurden. "Na, tut es weh?
Ich hoffe es ist Dir für das nächste Mal eine Lehre!" sagte
Brigitte zu mir. Nach drei bis vier tiefen Stößen in meinen
Arsch ließ der Schmerz nach. Ich wurde mal wieder wie eine Frau
gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt. Auf der einen Seite
fragte ich mich was ich denn hier mache, auf der anderen machte
mich das alles so geil, dass ich wieder kurz vor dem Abspritzen
stand. "Ist der kleine schwul? Der kommt ja gleich!" richtete
Inge ihre Stimme zu Brigitte und dann zu mir: "Bist Du schwul?
Magst es wenn Deine Löcher gestopft sind!? Ihr Männer wollt doch
immer in die Mundfotze einer Frau spritzen. Willst Du mal spüren
wie das ist? Willst Du schlucken?" Mit einem Ruck zog sie den
Dildo aus meinem Mund und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie
sammelte Speichel in ihrem Mund und spuckte in meine Blasfotze.
Und nochmal und nochmal, einen Teil ihrer Spucke lief mir die
Wange entlang. Inge fing es mit ihren Fingern ein und stopfte
sie in meinen Mund mit den Worten: "Ja, schluck Du
Schwuchtelsau. Schluck meinen Saft!" Und ich schluckte, geil wie
ich war, ihr Spucke. Kaum noch aushaltend, kurz vor dem
Abspritzen stehend verließen die Dildos meine Öffnungen. Ich
sollte aufhören zu Wichsen und im Bad die Dildos reinigen
unterbrachen die Befehle die absolut geile Szenerie.
"So sauber waren die Dildos bestimmt nur als sie neu waren",
dachte ich nach dem Reinigen derselben als ich ins Wohnzimmer
zurückkam. Die beiden Damen wollten wohl alleine sein, denn als
ich zurückkam bot sich mir ein sehr aufregendes Spiel. Inge
kniete auf allen vieren auf dem Fußboden und Brigitte fickte sie
von hinten mit der Sektflache in ihre triefende Fotze. " Steh da
nicht so blöd rum, komm her und trinke den Sekt aus ihrer Möse!
Du willst doch Sekt trinken!?" befahl sie mir in ihrem
herrschenden Ton der mich so geil werden ließ. Ich legte mich
auf den Boden und hielt meinen Kopf an ihre Muschi. Brigitte zog
die nun fast leere Flasche aus der Spalte und Inge bäumte sich
auf. Mit einem Ruck senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, so
dass ich abermals kaum noch Luft bekam. Auch sie bewegte, wie
damals Brigitte, wild und stöhnend ihr Becken auf meinem
Gesicht. Der Sekt floss in Strömen über mein Gesicht und ich
versuchte jeden Tropfen in mich zu saugen. Doch der Schwall war
zu groß und die Bewegungen zu heftig, ich verlor immer mehr von
diesem jetzt noch besser schmeckenden Nektar aus Sekt und
Fotzensaft. Es floss überall hinab, über meine Wangen, meinen
Hals und ihre Nylons sogen sich mit diesem herrlichen Nektar
voll. "Ich brauch jetzt einen Schwanz, egal ob er klein ist oder
nicht. Fick mich jetzt!" stöhnte Inge mir entgegen und rutschte
runter zu meinem erregten Stab. Sie stülpte sich auch gleich
über ihn. Kein Widerstand war zu verspüren und sie stöhnte als
sie ihn in sich aufnahm, was mich wiederum stolz machte. Doch
meine Schwanz füllte sie anscheinend nicht aus, er war einfach
zu klein für sie und so brüllte sie mich an: "Was für ein
kümmerliches Teil. Ficken willst Du? Mit was denn? Dann leck‘
mich wenigstens!" Ich schaute noch kurz zu Brigitte, die
entnervt und kopfschüttelnd neben uns stand. Dann setzte sich
Inge wieder auf mein Gesicht und schaute sich meinen Schwanz an:
"Wichse Deinen Schwanz während Du mich leckst ich will das
kleine Ding spritzen sehen!" Aufgeheizt durch ihre
erniedrigenden Sprüche über mein bestes Stück fing ich an ihn zu
wichsen und leckte ihre Fotze mit meiner Zunge. Das Kreisen
ihres Beckens wurde wieder schneller, so schnell da ich nicht
mehr wusste was ich gerade leckte. In jede Körperöffnung stieß
ich meine Zunge. Ihr Stöhnen wurde auch wieder lauter. Dann,
während ich meine Zunge tief in ihre Muschi bohrte presste sie
meinen Kopf mit ihren Händen fest an ihren triefenden Spalt und
schrie hemmungslos ihren Gipfel heraus. "Los, komm schon ich
will Dich spritzen sehen. Spritz alles auf Deinen Bauch",
heizten mich ihre Worte weiter an und ich merkte wie sich mein
Orgasmus ankündigte. Mein Stöhnen wurde langsam zum röcheln,
weil ich kaum noch Luft bekam, denn Inge saß immer noch auf
meinem Gesicht. Mit einem dumpfen Grunzen durch Inges nasse
Fotze kam es mir dann endlich. In mehreren Schüben spritzte ich
meinen Saft über meinen Bauch bis hoch zum Brustkorb. Und erst
als dieser gigantische Orgasmus abebbte erhob sich Inge und
setzte sich erschöpft auf ihre Couch. Brigitte kam an mich
herangetreten und kniete sich neben meinen Kopf und flüsterte
mir zu: "Ich werde Dir jetzt von Deiner Ficksahne geben",
während sie mit ihren Fingern über meinen Bauch strich um meinen
Saft zu sammeln. Langsam und Fäden hinter sich her ziehend, kam
ihre Hand auf meinen Mund zu. Leicht öffnete ich ihn und sie
stopfte mir die mit meinem Saft benetzten Finger in den Mund. Es
war kein sonderlich angenehmer Geschmack, etwas bitter und ganz
anders als die Lusttropfen von der letzten Session. Ich leckte
und saugte ihre Finger trotzdem sauber und schluckte mit
verzogenem Gesicht meine Ficksahne hinunter. "Was bist Du für
ein Weichei! Nimm doch mal was hin wie ein Mann," herrschte sie
mich an und wollte gerade fortfahren als Inge uns unterbrach:"
Ich glaube ihr solltet jetzt gehen. Den brauchst Du mir nicht
nochmal bringen! Außer fürs Lecken zu nichts zu gebrauchen, da
könntest Du mir auch einen Hund hinstellen." Brigitte sagte zu
mir ich solle mich anziehen und zum Auto gehen, was ich auch
gerne tat. Diese Inge weckte zwar auch mein Interesse, doch ihr
Tonfall war lange nicht so anregend wie der Brigittes.
Wartend im Auto sah ich wie sich die beiden Damen an der
Eingangstür noch unterhielten. Sie scherzten und lachten was
mich zu der Vermutung trieb, dass das alles nur gespielt war.
Brigitte nahm Inge nochmal zärtlich in den Arm, verabschiedete
sich dann von ihr und kam mir entgegen wobei sich Ihre
freundliche Ausstrahlung zu einer bösen Mine verzog. Sie setzte
sich hinter das Steuer, schmiss mir einen Umschlag hin und
brauste los. "Das ist Deine Bezahlung für heute, mit ein paar
Abschlägen. Doch meiner Meinung nach noch viel zu viel!" knurrte
sie mich an. Ich öffnete den Umschlag und es kamen drei 100€
Scheine zum Vorschein. "Was wäre denn drin gewesen, wenn ich
Inge befriedigt hätte", dachte ich mir und richtete mich nun zu
Brigitte, denn ich hatte die Sätze von vor ein paar Stunden mit
der Entschuldigung nicht vergessen. "Entschuldige bitte,
Brigitte. Ich weiß ich habe ein paar Fehler begangen", sagte ich
zu ihr. Immer noch grimmig hakte sie nach: " Ein paar? Das waren
schon sehr viele. Was meinst Du, hast Du alles falsch gemacht?
Wofür möchtest Du Dich denn alles entschuldigen?" Jetzt wurde es
mal wieder peinlich und ich errötete, obwohl ich mit der Pein
langsam umzugehen verstand. Meine stotternde Stimme kam zurück
und ich musste überlegen. Diese Zeit überbrückte ich mit
etlichen Ähms und ohs. "Als erstes einmal möchte ich mich
entschuldigen, dass ich Inge mit meinem kleinen Schwanz nicht
befriedigen konnte. Ich habe bemerkt, dass ich ihr nicht richtig
ihren Arsch geleckt habe und zum Schluss nicht bereitwillig
meine Ficksahne schluckte, was mir beides auch sehr Leid tut",
kam es dann schlussendlich aus mir heraus. Mein Kopf war so rot,
ich hätte auch gut eine Ampel simulieren können. Nicht mehr ganz
so böse, leicht erheitert über meine Scham kam von ihr zurück:
"Das waren nur einige der von zahlreichen Fehlern, die Du
begangen hast!" Meine Frage nach den restlichen Fehlern blieb
unbeantwortet während der gesamten Fahrt zum Parkplatz
unbeantwortet. Am Parkplatz angekommen ich hatte mich schon
verabschiedet und wollte gerade mit hängendem Kopf gehen hielt
sie meinen Arm fest und sagte mir in ihrem Unmissverständlichen
Ton: "Dass Du mich heute nicht ficken darfst ist wohl logisch,
oder? Auch das Nächste mal wirst Du erst lernen, was es heißt
Ficksahne zu schlucken! Aber wenn Du alle diese Aufgaben löst
bekommst Du Deine Chance meine Fotze zu besamen. Und zum
Abschluss für heute darfst Du meine nasse Fotze auch noch
lecken, Du musst mich nur darum bitten." Was? Ich sollte sie
darum bitten ihre Mösen lecken zu dürfen? Aber sagte sie nicht
auch, ich müsste ALLE Aufgaben erfüllen? Der Gedanke an ihre
Muschi und ihre Predigt von der Fahrt ließen mich aber sofort
wieder geil werden. Und so, tiefer kann ein Mann kaum sinken,
bat ich sie: "Bitte Brigitte. Lass mich Deine Fotze lecken so
wie das Letzte mal!" Mit jedem Wort öffnete sie Ihre Schenkel
weiter und ihr Rock rutschte weiter nach oben, doch kaum hatte
ich meine Bitte ausgesprochen schloss sie ihre Schenkel und
stieg schlussendlich aus dem Fahrzeug. "Komm her. Du darfst mich
lecken, weil Du schön bettelst wie ein kleiner Hund!" Ich ging
rüber auf die Fahrerseite und da stand sie, ein Bein auf dem
Boden und das andere auf den Fahrersitz gestellt. Ihren Rock zog
sie zu ihren Hüften hoch und spreizte mit den Fingern ihr
Fickloch. Ich kniete mich vor sie auf den harten Untergrund und
fing an sie zu lecken. Ihr Duft und ihr Geschmack, diese Fotze
war einfach herrlich. Mit langsamen kreisenden Bewegungen
liebkoste ich sie bis sie mir mit ihren Händen an meinem Kopf
andeutete, dass sie es heftiger haben möchte. Und so ließ ich
meine Zunge schnell über ihren Kitzler huschen und fingerte sie
noch zusätzlich in ihre nasses Loch. Es dauerte auch nicht allzu
lange bis sie kam. Doch diesmal blieb ein lauter Schrei oder
auch nur ein lauteres Stöhnen aus. Sie stieß meinen Kopf zurück,
richtete ihr Rock und stieg in ihren Mercedes. Durch die
geöffnete Seitenscheibe verabschiedete sie sich von mir und fuhr
los.
Da stand ich nun alleine mit mir und meinen 300€ und wollte
eigentlich nur noch nach Hause zum Duschen und Lernen. Auf dem
Heimweg ding mir wieder der Tag durch den Kopf. Wie ich in meine
beiden Löcher gleichzeitig gefickt wurde. Oder wie mir Inge in
den Mund spuckte. Wie sie mich anbrüllte, weil min Schwanz zu
klein sei und ich meinen Saft schlucken musste. Zum Abschluss
musste ich darum bitten Brigitte die Muschi lecken zu dürfen.
Warum tat ich das alles. Selbst das nächste mal sollte ich sie
nicht bekommen. Ich werde lernen Ficksahne zu schlucken, sagte
sie. Wollte ich das, ich glaubte ich sei ihr hörig, oder
verkaufte ich mich doch nur wie eine Nutte. Zu Hause angekommen
duschte ich mir erstmal sämtliche Körperflüssigkeiten vom Körper
und lernte dann doch noch bis tief in die Nacht für meine
Klausur.
|